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                Jetzt sitze ich schon eine Woche jeden Abend in der schäbigen 
                Eckkneipe, die ich in den vergangenen Jahren kaum zweimal 
                jährlich besucht habe. Der Wirt ist zwar freundlich, strahlt 
                indes eine gewisse Reserviertheit aus, was ihn von anderen 
                seiner Spezies deutlich, und ich muss sagen für mich positiv, 
                abhebt. An den Qualm habe ich mich zwar als Nichtraucher kaum 
                gewöhnen können. Er stört mein Befinden allerdings auch nicht 
                nennenswert. Diese Abende im schummrigen Licht, das weder den 
                Zigarettenrauch noch die Ausdünstungen der wenigen Gäste zu 
                durchdringen vermag, sind mir vertraut geworden. Sie geben 
                meiner Stimmung Widerhall. Schließlich war der Tag der 
                Beerdigung meiner Tante gleichzeitig Startpunkt meiner Beziehung 
                zu diesem Ecklokal. Obwohl man sich hier eigentlich nicht wohl 
                fühlen kann in dem Mief, dem schäbigen Mobiliar und inmitten 
                kümmerlicher Gestalten, war mir diese Umgebung wichtig geworden. 
                Diese Leere gab mir endlich Gelegenheit in Gedanken die 
                bedeutsamen Stationen meines bisherigen Lebens zu durchmessen. 
                Da war nicht viel in der Rückschau. Denn ich war vor wenigen 
                Wochen erst 25 Jahre alt geworden. Aber es waren doch etliche 
                beachtenswerte Ereignisse, die mich über die Jahre prägten. Der 
                Tod der Tante - sie hieß übrigens Mechthild - sollte mir End- 
                und gleichzeitig Startpunkt für mein weiteres Leben sein. So 
                beschloss ich, immer nur auf vier oder fünf große Bier zu 
                bleiben und mir in gefälligen Abschnitten mein bisheriges Leben 
                vorzunehmen.  
                 
                Montag  
                 
                Wir haben Mechthild gegen Mittag zu Grabe getragen. Sie war erst 
                Mitte vierzig. Das Herz wollte nicht mehr. Sie war mitten auf 
                der Straße tot zusammengebrochen. Zwei Bekannte aus der 
                Nachbarschaft standen mit mir zusammen an der Grube, die ihren 
                Sarg aufnehmen sollte. Verwandtschaft gab es keine. Auch habe 
                ich niemals von Freundinnen oder näheren Bekannten erfahren. 
                Mechthild war stets für sich. Das verband uns ganz besonders. 
                Denn ich bin seit meinem vierzehnten Lebensjahr bei ihr 
                aufgewachsen. Mein Vater war unbekannt. Und meine geliebte 
                Mutter hatte mich damals plötzlich verlassen. Sie war erst Mitte 
                dreißig. Aber das wusste der Autofahrer nicht, als er sie auf 
                dem Fußweg zerschmetterte. Er war bei Eis von der Fahrbahn 
                abgekommen, trieb über den Trottoir, wo er meine Mutter mitnahm 
                und landete schließlich in dem Schaufenster eines 
                Möbelgeschäfts. Da war ich das erste Mal allein.  
                 
                Mechthild hat mich noch am selben Tag zu sich genommen. Sie war 
                die einzige Verwandte. Ich musste dafür meine Heimatstadt, eine 
                Kleinstadt im Badischen, verlassen und zu ihr nach Hamburg in 
                die Hafenmetropole ziehen. Wenn ich es recht bedenke, habe ich 
                seitdem keinen rechten Freund mehr gefunden. In der Schule wie 
                in der Freizeit bei einer der vielen Jugendmannschaften des FC 
                St. Pauli blieb es bei flüchtigen Kontakten. Umso mehr wuchs die 
                Verbindung zur Tante. Sie hatte zwar nie Kinder haben wollen. 
                Aber das ließ sie mich nie spüren. Mich behandelte sie wie ihr 
                eigenes Kind. Es fehlte mir an nichts. Obwohl sie als Sekretärin 
                in einem kleinen Betrieb für Schiffsausrüster nicht gerade viel 
                verdiente, fehlte es uns an nichts. Sogar eine jährliche 
                Urlaubsreise, meist nach Österreich in die Berge, gehörte zu 
                unserer Lebensführung.  
                 
                Die Beschreibung meines damaligen Lebens mag nach 
                kleinbürgerlich-langweiligem Mief klingen. Dem war nicht so. Die 
                Tante hatte eine wundervolle künstlerische Ader. Wenn sie nur im 
                Türrahmen auftauchte, schienen leise Töne durch den Raum zu 
                schweben. Es breitete sich sogleich eine wunderbare 
                Wiesenlandschaft vor mir aus. Das war kein Auftritt auf der 
                Bühnenrampe, sondern mehr ein elfengleiches Einher-Schweben. 
                Mich hat diese Wesensart von Anbeginn sehr gerührt. So kann es 
                nicht Wunder nehmen, dass ich schon sehr bald mit dem 
                Geigenspiel begann. Mit der Tante besuchte ich fortan regelmäßig 
                Theater- und Konzertaufführungen. Das Deutsche Theater war mir 
                ebenso vertraut wie die vielen kleinen Etablissements auf der 
                Reeperbahn, in denen Kleinkunst, Kabarett und andere zauberhafte 
                Dinge dargeboten wurden.  
                 
                Dienstag  
                 
                Meine Tante Mechthild war wunderbar. Vor allem wurde sie in der 
                Öffentlichkeit stets von männlichen Blicken umschmeichelt. Ihr 
                tat das ausnehmend gut. Ihr Antlitz strahlte. Man konnte 
                sogleich die selbstbewusste Würde an ihren blitzenden Augen und 
                dem unverkennbaren Ruck erkennen, der sich durch ihren schlanken 
                Leib zog. Aber sie blieb wie immer distanziert. Hin und wieder 
                ließ sie sich von Unbekannten in der Theaterpause zu einem 
                Gläschen Sekt einladen. Für mich gab es dann außer der Reihe 
                eine Cola. Aus diesen flüchtigen Bekanntschaften wurde nie mehr. 
                Ich kann mich kaum erinnern, dass dem ein weiteres Treffen 
                gefolgt wäre. Vielleicht - so denke ich heute - hat sie es auch 
                nur gut zu verbergen verstanden. Aber auch nach Minuten der 
                Grübelei fällt mir keine Situation ein, die solche Treffen 
                unbemerkt von mir hätten stattfinden lassen können.  
                 
                Vielleicht habe ich Mechthild deshalb so bewundert. Sie war 
                immer für mich da und konnte ihre ganze Aufmerksamkeit und Liebe 
                mir allein zuwenden. In meinen Gedanken wurde sie deshalb schon 
                sehr bald so etwas wie meine Traumfrau. Von ihrer äußerlichen 
                Erscheinung her musste ich mir nichts schön vorstellen. Sie war 
                ganz Dame. Das Kleid war ihr bevorzugtes Kleidungsstück. Das 
                Haus verließ sie mit ihren mittellangen, dauergewellten Haaren 
                nur, wenn alles gerichtet war, und umhüllt von dem feinen Duft 
                eines Armani-Parfüms. Ihr Haar saß vom Spray gefestigt. Das 
                Kleid umgab faltenfrei den Leib. Wenn denn wirklich einmal, 
                vornehmlich in der Winterszeit, sich kleine Fettpölsterchen 
                festgesetzt hatten, sorgte ein Korselett für die Modellierung 
                des Körpers. Selbst die Schuhe waren stets geputzt. Das kannte 
                ich von zu Hause überhaupt nicht, habe es mir allerdings schon 
                bald bei der Tante abgeschaut. Dass sie nur leicht geschminkt, 
                mit sorgfältig gefeilten und gefärbten Finger- und Fußnägeln das 
                Haus verließ, versteht sich von selbst. Diese Frau von damals 
                Mitte dreißig wurde schon bald zu meinem Ideal. Ich vergötterte 
                sie und kam nie auf den Gedanken, sie zu enttäuschen. Man kann 
                sagen, ich wurde zu einem ungewöhnlich pflegeleichten Jungen.
                 
                 
                Ich mag ein Jahr bei Tante Mechthild gelebt haben, da wurde ich 
                mir meines Geschlechts bewusst. Es war auch der Zeitpunkt, von 
                dem ab ich diesen Teil meines Lebens als Geheimnis bewahrte. 
                Stets hatte ich alle Wünsche und Sorgen offen vor Mechthild 
                ausgebreitet. Doch von jetzt an blieb dieses Kapitel auch der 
                Tante verschlossen. Es begann mit einem nächtlichen Samenerguss. 
                Natürlich wusste ich von meinen Schulkameraden, was da passiert 
                war. Aber ich verbarg die Flecken so geschickt, dass es mein 
                Geheimnis bleiben sollte, nicht zuletzt deshalb, weil ich dabei 
                sogleich äußerstes Vergnügen empfand. Ich wollte dies jetzt 
                öfter erleben und begann mit dem regelmäßigen Onanieren. Dabei 
                richteten sich meine Gedanken von Anbeginn auf die Tante. Je 
                öfter ich es tat, umso inniger wurde die unsichtbare Verbindung 
                zu ihr. Ich wollte ergründen, was mich auch in dieser Hinsicht 
                an sie band. Heimlich betrachtete ich nun sogar ihre Wäsche. Ich 
                suchte nach Möglichkeiten, sie einmal kaum bekleidet zu sehen. 
                Schon das ein wenig heraufgerutschte Kleid ließ mich in 
                Sehnsüchten schwelgen. Wenn sie sich vor mir bücken musste, um 
                etwas aufzuheben, und ich einen Blick in ihr Dekolletee werfen 
                konnte, war ich für Minuten verstört. Manchmal genügte schon 
                eine winzige Aussicht auf den Spalt ihres Busens, dass ich es 
                kaum ins Badezimmer schaffte, um mir mit wenigen Handstrichen 
                Erleichterung zu verschaffen. Erlöst von den Qualen setzte ich 
                mich dann wieder zu ihr an den Tisch, und wir hörten Musik oder 
                spielten Karten. Alles schien äußerlich unverändert. Aber in 
                meiner Gedankenwelt fand ich mich ein ums andere Mal in 
                intimster Verbindung mit Mechthild.  
                 
                Mittwoch  
                 
                Ob sie damals bereits die lüsternen Blicke eines 
                fünfzehnjährigen Spritzers wahrgenommen hat, kann ich nicht 
                sagen. Sie jedenfalls verhielt sich weiterhin diskret und ließ 
                sich keine Gefühlsregung anmerken. Trotz allem Bemühen war es 
                mir nie möglich, mehr als ein wenig nackte Haut von ihr zu 
                erspähen. Sie blieb mir gegenüber liebevoll, aber auf eine 
                mütterliche, sorgende Art. Wohl hatte sie mich zuweilen 
                unbekleidet gesehen, wenn ich schnell ins Bad hüpfte. Aber ihr 
                Blick schien an mir vorbei zu streifen. Nie bedrängte sie mich 
                mit ihren wunderschönen dunklen Augen oder ließ auch nur im 
                Ansatz erkennen, dass sie an dem Körper ihres Neffen Gefallen 
                finden könnte.  
                 
                Es war an einem Sonntag. Wir hatten es uns gemütlich gemacht und 
                haben das Frühstück nur mit einem Bademantel bekleidet 
                eingenommen. Ich war noch ganz schlaftrunken. Tante Mechthild 
                hatte mich wohl mehrmals gebeten, ihr die Erdbeermarmelade zu 
                reichen. Das hatte ich nicht mitbekommen. So erhob sie sich und 
                langte über den Tisch. Dabei öffnete sich das Revers des 
                Morgenmantels so weit, dass mir ihre kleine, leicht hängende 
                rechte Brust mit einer dicken braunen Warze, nur notdürftig 
                verhüllt durch einen seidenen Pyjama, direkt vor den Augen 
                stand. Im Nu richtete sich mein Glied zur harten Latte auf. 
                Obwohl es nur Sekundenbruchteile waren, die mir einen 
                wundervollen Anblick bescherten, ging mir das Bild nicht mehr 
                aus dem Sinn. Meine Erregung hielt noch Minuten später an. Die 
                deutliche sichtbare Fahrigkeit führte Tante Mechthild wohl auf 
                meinen unausgeschlafenen Zustand zurück. Ich aber brodelte 
                innerlich und drohte beinahe jede Beherrschung zu verlieren. 
                Deshalb sprang ich kurzerhand wortlos vom Tisch auf und eilte in 
                das Bad, um meinen drängenden Trieb zu befriedigen.  
                 
                Die Tante hatte meinen raschen Abgang mitbekommen, aber - wie 
                ich später peinlich bemerken musste - vollends falsch gedeutet. 
                Während ich mit herabgelassenen Hosen vor der Kloschüssel stand 
                und mit der Rechten die Vorhaut hin und her bewegte, war sie mir 
                gefolgt. Sie dachte es wäre mir unwohl. Und so sah sie mich 
                wichsend vor der Toilettenschüssel stehen. Sie hatte alles 
                beobachtet. Erst als ich mit ein paar Fetzen Papier den langsam 
                schlaffer werdenden Lümmel säuberte, bemerkte ich Tante 
                Mechthild. Die aber sprach voller Erleichterung nur zu mir: "Ich 
                dachte schon, dir geht es schlecht."  
                 
                Natürlich ging es mir schlecht. Aber es war ihr Anblick, ihr 
                süßer kleiner schlaffer Busen, der mir die plötzliche "Übelkeit" 
                bereitet hatte. Das hätte ihr eigentlich klar sein müssen. Sie 
                fügte indes nur hinzu: "Du musst dich nicht schämen. Das ist 
                ganz normal." Wo nun mein Geheimnis gelüftet war, konnte ich 
                nicht umhin ihr zu beichten. Ich kann mich noch gut an ihren vor 
                Erstaunen offenen Mund und ihren bebenden Körper entsinnen, als 
                ich ihr gestand, was die Ursache meines plötzlichen 
                "Unwohlseins" war. Ich vertraute ihr in meiner Naivität sogar 
                an, dass mich der Anblick ihrer nackten Brust derart erregt 
                hatte. Es sprudelte geradezu aus mir heraus. Sie sollte endlich 
                erfahren dürfen, dass ihre Anwesenheit, ihr Anblick meinen 
                Unterleib wieder und wieder in Wallung versetzte. Tante 
                Mechthild schien ganz bestürzt ob meiner Beichte. Denn sie fand 
                zunächst keine Worte. Schon wurde mir mein Geständnis äußerst 
                peinlich. In meiner Verzweiflung bot ich ihr sogar an, das Haus 
                zu verlassen. Ich würde auch in einer Pflegefamilie oder in 
                einem Heim groß werden wollen, nur um sie nicht weiter zu 
                betrüben. Sie aber tätschelte mir nur über das Haar und sprach: 
                "Das kommt nicht in Frage. Darüber reden wir später. Komm, wir 
                frühstücken zu Ende."  
                 
                Donnerstag  
                 
                Wohl eine halbe Stunde habe ich immer wieder über diese prägende 
                Situation meines Lebens sinniert. Ich fragte mich, welchen 
                Schluss die Tante aus dem Verhalten ihres langsam zum Manne 
                werdenden Neffen gezogen habe. Je öfter ich darüber nachdachte, 
                desto sicherer wurde ich mir, dass sie sich wahrscheinlich erst 
                in diesem Augenblick ihrer weiblichen Verführungskraft bewusst 
                wurde. Ihr war offenbar vollkommen entgangen, dass sie durchaus 
                attraktiv und interessant für die Männerwelt war, dass sie es 
                sogar verstand, einen Knaben wie mich in ihren Bann zu ziehen. 
                Aber sie konnte sich wohl zu dieser Zeit noch nicht von ihrer 
                Distanziertheit lösen. Bereits am folgenden Tag muss sie sich 
                gefangen und von den inneren Fesseln ein wenig gelöst haben. 
                Denn von jenem Moment an verlor sie - jedenfalls mir gegenüber, 
                wenn auch nur sehr zögerlich - jene Zurückhaltung und Distanz, 
                um derer Willen ich sie zu einem erheblichen Teil bewunderte.
                 
                 
                Endlich gab sie mir den Blick auf etwas frei, was ich schon so 
                lange gesucht hatte. Ich vermutete bereits damals, dass es kein 
                Versehen war, als ich erstmals einen Blick auf ihre weißen 
                Oberschenkel werfen durfte. Mechthild hatte sich so hingesetzt, 
                dass für einen kurzen Augenblick ihre reifen, wohlgeformten 
                Beine ein wenig aufklafften, so dass ich die Innenseite ihrer 
                bestrumpften Schenkel erspähen konnte. Natürlich war ich 
                wiederum erregt bis in die Haarspitzen, zumal es nur der Anfang 
                dessen war, was ich erschauen durfte. Mit den Wochen wurde ich 
                bekannt mit ihren kleinen weichen Brüsten, deren aufrechte 
                Nippel ich zwar nicht sehen, aber durch ihren dünnen 
                Büstenhalter mehr als erahnen konnte. Dabei wechselte oft die 
                Perspektive. Mal reichte der Blick auf das Dekolletee, dann 
                wieder gab es Einsicht über den weiten Ärmelausschnitt eines 
                Sommerkleides. Überhaupt war die Tante nun nicht mehr so darauf 
                bedacht, ihre Blößen sofort zu bedecken. So konnte ich 
                minutenlang ihre feine Kniescheibe betrachten. Zuweilen rutschte 
                das Kleid bis zur Mitte des Oberschenkels. Und an Wochenende 
                konnte es passieren, dass ihr Morgenmantel eine Hand breit 
                aufklaffte und einen mir makellos erscheinenden Körper unter dem 
                Nachthemd darbot.  
                 
                Doch schon bald verstand ich, dass es meine Tante darauf 
                angelegt hatte mich zu reizen. Sie muss mir jedes Mal auf leisen 
                Sohlen ins Bad gefolgt sein. Denn eines Tages stieß ich beinahe 
                mit ihr zusammen, als ich aus der Tür des Bades trat. 
                Wahrscheinlich hatte sie mich die ganze Zeit über durch das 
                Schlüsselloch hindurch beobachtet. So manches Mal mag sie auch 
                durch die angelehnte Tür hindurchgespäht haben, die ich in 
                meiner Bedrängnis zu schließen vergaß. Denn zuweilen kam sie mir 
                danach besonders ausgeglichen und beschwingt vor. Ich denke 
                deshalb, dass ihre Finger ihr gleichzeitig ähnliches Vergnügen 
                bereitet haben, wie ich es mit den meinen verstand.  
                 
                Freitag  
                 
                Mit der Zeit wurde ich unachtsamer. Aber auch Tante Mechthild 
                hatte nun ihre Zurückhaltung vollends verloren. Ich ging schon 
                auf die siebzehn zu, als sie mir eines Tages vollkommen 
                ungeniert bei meinem geilen Tun zuschaute. Sie wartete in der 
                offenen Tür des Badezimmers. Ich erblickte sie erst, als ich 
                meinen Schniepel verpackt hatte. Mechthilds Gesicht schien 
                leicht gerötet. Ihr Herzschlag war erkennbar erhöht. Als ich sie 
                peinlich berührt erblickte, lächelte sie nur und sprach: "Das 
                war wunderschön. Zeig' es mir bitte öfter." Von diesem Moment an 
                blieb ich kaum mehr allein, wenn mich das Verlangen nach 
                Erlösung trieb. Sie wusste genau, wann das war. Zunächst wahrte 
                sie noch den Schein der Heimlichkeit. Mit der Zeit folgte sie 
                mir ganz offen auf meinen Gängen ins Bad, und nur wenige Wochen 
                später begann sie sich in meiner Gegenwart zu entblößen, nur um 
                mich noch mehr zu reizen. Da konnte ich das erste Mal ihre 
                wundervoll schlanke Gestalt mit den runden Hüften und einem 
                wollenen Bären kaum verhüllt erblicken. Es waren vor allem die 
                fein gelockten Härchen ihrer Scham, deren Anblick mich vor 
                innerer Lust zittern ließen. Zuweilen strich sie mit Daumen und 
                Zeigefinger über ihre hart vorstehende Brustwarze und begann 
                ihre Brust mit der Hand zu drücken und zu kneten. Besonders 
                erregt wurde ich, wenn sie einen Atemzug von mir entfernt 
                stehend mit der Innenfläche ihrer Hand sich zwischen die Beine 
                strich. Und dann fing sie bei ihren Beobachtungen auch noch zu 
                sprechen an. "Komm, spritz alles raus, mein süßer Bengel. - Dein 
                Saft macht mich so heiß - Zeig mir, wie viel Soße du gespart 
                hast." Solche und ähnliche Sätze brachten mich zur 
                Höchstleistung. So manches Mal konnte ich zwei oder sogar drei 
                Mal nur wegen ihrer Aufforderungen abspritzen. Ich habe es immer 
                wieder gemacht, bis mein jugendlicher Körper ausgelaugt war.  
                 
                Tante Mechthild selbst hat sich während dessen wohl nicht selbst 
                befriedigt. Jedenfalls habe ich das nie beobachten können. Ich 
                denke aber, dass sie die anschließenden Minuten, die sie stets 
                allein verbrachte, dazu nutzte, ihren Körper ebenfalls 
                auszuquetschen.  
                 
                Sonnabend  
                 
                Wir hatten ein in der Tat merkwürdiges Verhältnis zueinander. 
                Damals habe ich die Kuriosität gar nicht verstanden. Es schien 
                mir beinahe normal, dass ein Neffe der Tante seine Gunst durch 
                intensives Onanieren beweist. So bemerkte ich auch nicht, wie 
                sie mich auf ganz besondere Art und Weise in ihren Bann gezogen 
                hat. Es wurde eine Spielart der Hörigkeit, wie mir heute bewusst 
                ist. Ich war so sehr auf Mechthild fixiert, dass ich mich von 
                meinen Altersgenossen nahezu vollständig abkapselte. Mädchen 
                interessierten mich nicht. Selbst wenn ich von Klassenkameraden 
                auf deren drallen Hintern oder Brüste hingewiesen wurde, ließ es 
                mich kalt. Eine gewisse Johanna hatte es wohl auf mich 
                abgesehen. Denn sie versuchte mich mit verführerischen Blicken 
                für sich zu gewinnen. Sogar zu einem gemeinsamen Spaziergang im 
                Park hatte sie mich überredet. Dass sie mir dabei den Blick auf 
                ihre wirklich dicken Titten mit einer kräftigen Warze darbot, 
                ließ mich kalt. Sie hat mich denn auch in Ruhe gelassen.  
                 
                Mit der Zeit war nicht mehr ich es, der seine Befriedigung 
                suchte. Die Tante verstand es vielmehr mich und meine Lust auf 
                sich zu steuern. Nicht ich bearbeitete meinen Riemen vor 
                Geilheit, sondern die Tante ließ mich wichsen. Sie hatte nun 
                jegliche Scheu abgelegt. Wenn ihr danach war, begann sie sich 
                langsam vor mir auszuziehen. Es waren Striptease-Vorführungen 
                besonderer Art. Bald kannte ich jede Falte ihres Körpers. Die 
                Tante zeigte in der Tat ein kleines Bäuchlein. Mit süffisantem 
                Blick streichelte ihre rechte Hand darüber hinweg. Lüstern 
                beobachtete ich das Schauspiel. Denn ich wusste, dass sie 
                sogleich mit eben dieser Hand zwischen die leicht geöffneten 
                Schenkel fahren würde. Bald schon steckten zwei, drei Finger in 
                ihrer haarigen Grotte. Sie wühlte darin herum, bis Schleimfäden 
                sichtbar wurden. Gleichzeitig walkte sie mit der anderen Hand 
                ihre Brust, bis sie stramm wurde. Die harten Knubbel drückte und 
                rieb sie, bis sie wie Gummistifte und leicht gerötet 
                hervorstanden. Da war es meist schon Zeit für mich, mich meiner 
                Last zu entledigen. Tante Mechthild aber rieb während dessen 
                ungestüm und hemmungslos mit beiden Händen über ihren Körper und 
                stöhnte und ächzte dabei. Einmal hatte sie es dabei wohl so weit 
                getrieben, dass sie die Herrschaft über ihre Blase verloren hat. 
                Denn das Wasser lief ihr die Beine hinunter.  
                 
                Dass alles von ihr wohl durchdacht war, stellte ich am Tag 
                meines 18. Geburtstags fest. Wir hatten durchgefeiert. Es war 
                Sonnabend, und so drängte keine Arbeit und keine Schule zum 
                frühen Schlafengehen. Um Punkt zwölf schlugen die Sektgläser 
                gegeneinander und wir küssten uns mit Leidenschaft. Das war 
                nicht der liebevolle Kuss der Tante, sondern das heiße Schnäbeln 
                einer liebeshungrigen Frau. So nahe waren wir bis dahin nie 
                gewesen. Und dann zog sich Tante Mechthild aus. Dabei sagte sie 
                sinngemäß: "Heute endlich ist es soweit." Natürlich ahnte ich 
                sofort, was nun passieren würde. Schon stand mein Riemen, hart 
                und fest für das Abenteuer mit der Tante. Das war aber zunächst 
                nicht ihre Absicht, wie ich feststellen musste. Ich wollte mich 
                schon ausziehen, als sie meinen Kopf packte und ihn an ihre 
                nasse Scham drückte. Gierig leckte und saugte ich ihre 
                schlabbrigen nassen Lippen. Wie ein Hund fuhr meine Zunge über 
                das weiche Fotzenfleisch der Tante. Es war eine innige 
                Sehnsucht, die endlich erfüllt schien. Mechthild ließ mich nicht 
                los. Und ich war auf der Stelle verliebt in den Geruch und den 
                Geschmack, den mir ihr reifer Unterleib bereitete. Bestimmt eine 
                Viertelstunde habe ich sie gierig und unablässig geleckt. Ich 
                hätte wohl bis zum nächsten Morgen so weiter machen können. Aber 
                Mechthild hatte dann wohl nach einem halben Dutzend Abgängen 
                weiche Knie bekommen. Endlich, nach ein wenig Herumknutschen, 
                hatte sie meinen immer noch steifen Schwanz gegriffen und ihn 
                sachte bei sich eingeführt. Tante Mechthild war so herrlich 
                nass, ihr Loch war weich und gab mir eine besondere 
                Geborgenheit. Diese Höhle sollte mein zweites Zuhause werden. 
                Und so dauerte es nur wenige Bewegungen, bis ich ihr mit einem 
                lauten Aufschrei meinen Saft in den Körper spritzte. Daran denke 
                ich noch heute gerne zurück. Nie war eine körperliche 
                Vereinigung für mich intensiver. Ich hatte alles restlos von mir 
                gegeben. Dabei war ich auf diesen Akt so fixiert, dass mir alle 
                näheren Umstände vollkommen verborgen blieben. Ich wusste 
                bereits am folgenden Tag nicht mehr, wie und vor allem genau wo 
                sich alles ereignet hatte.  
                 
                Sonntag  
                 
                Von diesem Tag an war ich der Tante vollends verfallen. Wir 
                haben es beinahe täglich getan. Ich war nicht mehr der Neffe, 
                sondern mehr wie ein Geliebter oder Ehemann. Das Ganze dauerte 
                bald sieben Jahre. Es waren herrliche Zeiten. Je mehr ich 
                darüber nachdenke, habe ich darüber vielleicht einen Teil meiner 
                Jugend verloren. Es gab nur Mechthild. Andere Mädchen 
                interessierten mich nicht. Während der Ausbildung und später in 
                meinem Beruf als Versicherungskaufmann gab es jede Menge junger 
                Frauen, die erkennbar ein Auge auf mich geworfen hatten. Meine 
                fehlende Beachtung war wohl schon so groß, dass manche mich für 
                einen Schwulen hielten. Aber selbst das war mir egal. Denn ich 
                lebte mit und für Mechthild, meine geliebte Tante.  
                 
                "Werde ich je wieder eine solche Frau, vielleicht sogar als 
                Ehefrau finden?", frage ich mich. "Bin ich möglicherweise in 
                jungen Jahren auf gefühlsmäßigen Höhen gewesen, die ich nie 
                wieder erreichen kann? Oder ist mir ein Teil natürlicher 
                Entwicklung durch diese ganz besondere Beziehung genommen 
                worden, was mir in meinem künftigen Leben eine intensive 
                zwischenmenschliche Beziehung unmöglich macht?" Immer wieder 
                ziehen diese Gedanken durch mein Hirn, während ich weitere Biere 
                bei Hans, dem Wirt mit dem Schmerbauch, ordere. "Wo stehe ich 
                heute? Hat vielleicht doch die fürsorgliche Tante den kleinen 
                pubertierenden Spritzer nur zu einem Instrument ihrer 
                unbefriedigten Lust gemacht?" Je länger ich darüber sinniere, 
                desto mehr Fragen tun sich auf. "Hat sich gar die Tante nur über 
                mich unscheinbaren kleinen Mann zu sich selbst gefunden? War 
                vielleicht nur das Sexuelle das, was uns verband?" 
                Wahrscheinlich würde ich es nie ergründen können. Mechthild war 
                tot. Sie konnte ich nicht mehr fragen. Aber - das war mein 
                Schlussstrich unter die Angelegenheit - ich hatte eine 
                wunderbare Jugendzeit verbracht, die mir niemand wird nehmen 
                können. Basta! Letzten Endes könnte ich all die Ereignisse der 
                vergangenen Jahre so kurz nach ihrem Tod ohnehin nicht 
                abschließend bewerten. Bis ich vielleicht in ein paar Monaten 
                neue Erfahrungen in einer völlig neuen Beziehung machen könnte, 
                wollte ich lieber in den wunderbaren Erinnerungen der 
                vergangenen Zeit schwelgen.  
                 
                Wenn ich so zurückblicke, denke ich, Tante Mechthild hat so 
                manches mit mir angestellt, wovon sie selbst bis dahin 
                vielleicht nur geträumt hat. Ich erinnere mich noch gut, wie sie 
                mich mit einer gewissen Unsicherheit in der Stimme bat, meinen 
                Schwanz lecken zu dürfen. Anfangs schien sie mir etwas 
                unbeholfen an meinem kleinen steifen Freund herum zu lutschen. 
                Aber dann plötzlich packte sie eine rechte Gier. Sie saugte und 
                lutschte, dazu massierte sie ganz sanft meinen kleinen 
                schrumpeligen Sack. Der Speichel floss ihr schon vor lauter 
                Ungestümheit aus den Mundwinkeln. Ein unheimliches Ziehen 
                durchfuhr meinen Unterleib. Da kam es mir. Ein ungeheurer 
                innerlicher Druck hatte sich aufgebaut, als ich meinen 
                angesparten Saft tief in ihre Mundhöhle verschoss, so dass sie 
                sich daran beinahe verschluckte. Nachdem sie drei, vier feste 
                Schübe hinuntergeschluckt hatte, saugte sie weiter. Mein 
                Unterleib war unendlich gereizt. Das Lutschen, jeden 
                Zungenschlag auf der prallen Eichel spürte ich. Mir schienen die 
                Augen hervortreten zu wollen, als ich noch einmal die Reste 
                meiner Flüssigkeit in ihren Mund versprühte. Dem strahlenden 
                Glanz ihrer Augen war höchste Glückseligkeit mit dem Ausdruck 
                größter innerer Befriedigung zu entnehmen. Ich selbst hatte Lust 
                und Schmerz in einem verspürt, wie ich es nie zuvor erlebt 
                hatte. Als sie abließ, sagte sie nur lapidar: "Das will ich 
                jetzt öfter. So etwas habe ich noch nie erlebt." Dann durfte ich 
                sie wieder lecken. Sie war pitschnass. Ihre Dose mit den 
                weichen, welligen Schamlippen lag triefend vor meinem Mund. 
                Gierig schleckte ich ihre leicht duftende Flüssigkeit. Ich 
                wollte es ihr gleichtun und schlürfte sie nun meinerseits aus. 
                Nachdem sie mir keuchend Einhalt gebot, verbanden wir unsere 
                feuchten Ergüsse minutenlang in zügelloser Knutscherei.  
                 
                Von da ab war Mechthild in ihrer Unersättlichkeit und in ihrem 
                Erfindungsreichtum nicht mehr zu halten. So manchen Morgen 
                weckte sie mich vor der Aufstehzeit auf. Geschickt fingerte sie 
                meinen harten Morgenknüppel in ihre weit geöffnete Dose. Von 
                hinten war es am schönsten. Da konnte ich an ihren harten 
                Knospen spielen. Mein Unterleib ging sanft vor und zurück. Ich 
                hatte stets das Gefühl, unendlich tief in ihr versinken zu 
                können. Ihre Scheidenmuskeln bearbeiteten mein gutes Stück und 
                molken es innerhalb weniger Augenblicke. Wenn sie dann ihr 
                Hinterteil dabei leicht anhob, konnte ich ihr den Morgensaft mit 
                kräftigem Strahl in den Unterleib schießen. Manchmal haben wir 
                uns auch nur mit den Händen Befriedigung verschafft. Mechthild 
                besaß so wunderschöne fleischige Hände. Sie waren für ihren 
                sonst eher zierlichen Körper recht groß. Wenn sie mit ihren 
                Fingernägeln über Schaft und Bändchen fuhr und anschließend 
                meine Vorhaut mit festem Griff hin und herschob, war ich bald 
                schon schussbereit. Zuweilen umschloss dann ihre Hand meine 
                rotgeschwollene Eichel, und ich spritzte sie voll. Den klebrigen 
                Saft verteilte sie auf ihrem Körper mit dem Bemerken: "Das nehme 
                ich jetzt zur Erinnerung mit auf die Arbeit." Sie hat sich dann 
                tatsächlich bis zum Abend nicht gewaschen. Ich selbst habe nur 
                zu gern ihren schleimigen Ausfluss aufgenommen und mir die 
                Finger genüsslich abgeschleckt. Den herben Geschmack, den Duft 
                von Frau werde ich wohl nie vergessen.  
                 
                Wenn wir beide - was leider nicht sehr oft vorkam - äußerst 
                gereizt waren, haben wir wunderbare Pissspiele veranstaltet. Das 
                war eine Idee von Mechthild. Wir setzten uns in die gut gefüllte 
                Badewanne, streichelten und liebkosten einander mit Händen und 
                Füßen. Dazu muss ich sagen, dass meine Tante wunderschön 
                geformte Beine besaß. Sie waren lang und schlank. Vielfach 
                genügte es mir schon, über ihre ganze Länge hinweg zu streichen, 
                dass mein Riemen steif wurde. Und wenn ich dann in der Badewanne 
                ihre zarten Zehen lutschen durfte, konnte ich mich kaum 
                beherrschen, sie nicht sogleich wie ein Stier zu bespringen. An 
                einem jener Tage kam Mechthild auf den Gedanken, sie wolle auch 
                von mir gebadet werden. So erhob ich mich und schiffte einen 
                kräftigen Strahl über ihre Brüste. Als ich beinahe fertig war, 
                fasste sie meinen Pinsel, öffnete den Mund und ließ sich die 
                Flüssigkeit wohl sein. Mir war das zunächst unheimlich. Aber 
                eines Tages überwand ich dann doch die Schwelle, hielt mein 
                Gesicht zwischen ihre geöffneten Schenkel und genoss diesen 
                besonderen Körpersekt.  
                 
                Wir haben noch vieles andere ausprobiert. Sogar anal blieb kein 
                Tabu. Tante Mechthild hatte dabei aber so große Schmerzen, dass 
                wir es bei dem einen Mal beließen. Die letzte intime Begegnung 
                fand unmittelbar vor ihrem plötzlichen Tod statt. Sie hatte wie 
                immer ein Kleid an. Es war ein heißer Tag. Als sie das Kleid 
                anhob, sah ich schon den nassen Fleck, der sich beinahe bis zum 
                Bund ihres Slips hinaufzog. Sie lachte, als sie sprach: "Der ist 
                reif für die Wäsche. Komm spritz noch rein." Mit diesen Worten 
                griff sie mir in die Hose, holte den Halbsteifen heraus und 
                schob ihn sich von unten in ihr Höschen. Die feinen Härchen 
                ihrer Scham brachten meinen Knüppel sogleich zum Stehen. Tante 
                Mechthild rieb ihn durch den dünnen Slip hindurch. Ihr 
                Fingerspiel verbunden mit dem Reiz der feinen Härchen ließen 
                keinen langen Widerstand zu. So saftete ich bald in mehreren 
                Schüben in ihren Slip. Als sie ihn auszog, waren an ihrem Pelz 
                noch Spermareste zu sehen. Sie schnupperte gierig an dem 
                Schlüpfer. Und dann begann sie auch noch an diesem geilen Teil 
                zu lutschen. Tante Mechthild war wirklich eine wunderbare 
                Liebhaberin. Das war unser gemeinsamer Abschluss.  
                 
                Es ist Sonntag. Als ich nach einer Woche auf unbestimmte Zeit 
                die Gaststätte verlasse, kommt mir eine Nachbarin entgegen. Sie 
                ist so etwa in meiner Altersgruppe und hat vom Äußeren eine 
                gewisse Ähnlichkeit mit meiner Tante. Vielleicht sollte ich sie 
                einmal ansprechen. 
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