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                Meine Tochter Paula hat hat mir soeben telefonisch einen Gast 
				zum Übernachten angekündigt und meinte süffisant, dass so mal 
				wieder etwas Leben in Ihr Mädchenzimmer kommen würde. Ein 
				Kommilitone hat für sein Institut ein paar Tage in unserer Stadt 
				zu tun und sie hat ihm vorgeschlagen bei mir in der Wohnung in 
				ihrem Zimmer zu übernachten. Das einfach so, ohne mich vorher zu 
				fragen. 
				 
				Sie weiß halt genau, dass ich es ihr sowieso nicht abgeschlagen 
				hätte, dafür liebe ich sie viel zu sehr. Immerhin ist sie das 
				Beste was mein Lover von damals hingekriegt hat, als er mich 
				erst mitten im Studium geschwängert und dann postwendend 
				sitzengelassen hat. Zum Glück hatte ich ja verständnisvolle 
				Eltern und Freunde, die mir geholfen hatten alles zu einem guten 
				Ende zu bringen. 
				 
				Doch was nun, der Gast kam ja schon morgen und ich hatte noch 
				heilloses Chaos in der Wohnung und erst recht in Paulas Zimmer. 
				Nach ihrem Auszug ins Studium benutze ich den freigewordenen 
				Platz gerne für meine privaten Aufträge, denn dort kann ich 
				alles immer so stehen und liegenlassen wie es gerade passt. 
				 
				Also ran an die Arbeit und Platz gemacht, das Bett neu bezogen 
				und dann überlegt, was es wohl zu Essen geben könnte. Ach, halt, 
				Paula hat ja gesagt, dass Theo noch zu einem Meeting muss und 
				dort zu essen bekäme. Also kein Stress damit. 
				 
				Immerhin so viele hatte ich ihr entlocken können, Theo kam aus 
				Münster und war von zuhause aus eher weniger betucht als die 
				meisten anderen Studenten, daher musste er auch durch Arbeiten 
				sein Studium finanzieren. Er sei aber super-sympathisch, was zu 
				der frage führte ob er Paulas Freund sei. 
				 
				"Nein, Mama, das nicht, er ist einfach nur ein klasse Typ und 
				immer total gut drauf und hilfsbereit. Da will ich ihm nur ein 
				wenig helfen." 
				 
				So waren ihre Worte gewesen und ich konnte mir nun den Rest 
				denken oder auch nicht.. 
				 
				Was bleibt mir also anderes übrig denke ich und räume weiter 
				auf. Ein fremder Mann in meiner Wohnung, wie lange war das denn 
				nicht mehr der Fall überlegte ich. Schon eine ganze Weile geht 
				es mir durch den Kopf, denn meist war ich lieber zu ihm gegangen 
				als ihn mitzunehmen. Dann konnte ich im Bedarfsfall morgens auch 
				schon mal vor dem Frühstück verschwinden, denn so als Frau über 
				vierzig will ich nicht unbedingt mich jedem morgens 
				präsentieren. Dazu empfinde ich mich selber mittlerweile nicht 
				mehr für attraktiv genug, da sind zu viele Stellen, die ich 
				lieber bedecke als sie zu entblößen. 
				 
				Wie lange sollte er bleiben, fünf Tage? Das kann ja heiter 
				werden, denn meine Wohnung besitzt nur ein Bad, zugegeben sehr 
				geräumig aber mit einem Fremden? Himmel, worauf lasse ich mich 
				da gerade ein. Ach, wird schon irgendwie gehen. 
				 
				Freitag, früher Nachmittag 
				 
				Es ist doch sehr seltsam, zu spüren, dass ich nervös bin oder 
				aufgedreht oder was auch sonst, bloß weil ein 
				Übernachtungsbesuch ansteht. Vermutlich haben die Frotzeleien 
				der Kollegen unterbewusst etwas ausgelöst. Bei denen habe ich ja 
				wohl den Ruf "eiserne Jungfrau" oder so, denn zumindest deute 
				ich ihre Anspielungen auf mein Liebesleben so. Aber immerhin 
				kenne ich die Jungs lange genug um zu wissen, dass die flotten 
				Sprüche heute mehr locker sein sollten. 
				 
				Nun sitze ich hier in meiner Küche und bin gespannt und leicht 
				nervös. Nervös, ich blöde Kuh, weshalb denn, als ob er was von 
				mir wollen würde. Obwohl, so recht überlegt - so ein kleiner 
				geiler Fick mal wieder wäre doch nicht zu verachten... 
				 
				Plötzlich geht die Türglocke. Das wird er sein, wie sieht es 
				aus, alles gut, im Spiegel auch noch geschaut ob alles o.k. ist, 
				und dann geöffnet. 
				 
				"Hallo, Frau Burkard, danke für die Übernachtungsmöglichkeit, 
				bitte, die Blumen sind für Sie." 
				 
				Vor mir steht ein durchtrainierter junger Mann, ein Lächeln im 
				Gesicht, blonde kurze Haare, blaue Augen und einen dicken 
				Blumenstrauß in den Händen. 
				 
				"Hallo Theo, entschuldigen Sie, aber ich weiß nicht mal ihren 
				Nachnamen, kommen Sie herein." 
				 
				"Kein Problem, Frau Burkard, bleiben Sie ruhig beim Du, das 
				stört mich nicht." 
				 
				"Gut, aber nur wenn Sie, äh... Du Sonja statt Frau Burkard 
				sagst, komm durch in die Küche, möchtest Du auch einen Kaffee?" 
				 
				Theo folgt mir in die Küche und lässt seine Sachen im Flur 
				fallen. Schnell die Blumen ins Wasser und Kaffee eingegossen, 
				sitzen wir schon kurz darauf nebeneinander auf meinem Küchensofa 
				und plaudern. Theo erzählt mir von seinen kommenden 
				Veranstaltungen, von seinem Studium und von allem möglichen 
				anderen. Richtig locker und gelöst ist die Atmosphäre zwischen 
				uns als er plötzlich fragt, ob er sich vor dem Abendtermin noch 
				duschen könne. Ich zeige ihm das Bad und es fällt mir auf, dass 
				gar keine Badetücher vorhanden sind. Schnell gehe ich in mein 
				Schlafzimmer und hole ein paar. Zurück vor dem Bad zögere ich. 
				Soll ich, oder soll ich nicht? Vorsichtig klopfe ich an. Keine 
				Reaktion. 
				 
				Ich öffne die Tür und sage: "Hier sind die Handtücher." 
				 
				Ups, ich hatte total vergessen, dass meine Duschkabine aus 
				Klarglas ist und man von der Tür direkt davorsteht. Unter dem 
				dampfenden Wasserstrahl steht Theo in voller Männlichkeit 
				Muskulöser Oberkörper, flacher Bauch, schmale Hüften, stramme 
				Schenkel, knackiger Po. Er dreht sich ein wenig herum, sieht 
				mich und dreht sich weiter. Oh lala, seine Männlichkeit ist aber 
				ein stolzes Stück Mann, denke ich und lege schnell die 
				Handtücher ab. 
				 
				Mit hochrotem Kopf verlasse ich das Bad und setze mich wieder in 
				die Küche. Vor meinem Auge läuft nur noch ein Bild - seines. 
				Innerlich spüre ich ein verräterisches Ziehen im Unterleib und 
				deutlicher, wie meine Muschi feucht wird. Was soll das, denke 
				ich bei mir, als ob so ein knackiger junger Kerl was mit Dir 
				anfangen würde. Einer leicht erschlaffenden Mittvierzigerin die 
				seine Mutter sein könnte. Du glaubst doch wohl selbst nicht, 
				dass so einer Lust auf Hängearsch und weiche Titten hat, von 
				Cellulite, Wink-Fleisch-Armen und Kinnlappen mal ganz abgesehen. 
				Halt, Sonja, die letzteren hast Du ja gar nicht, also schweig 
				stille. 
				 
				Aber, so einen sexy Typen hat meine Tochter als Freund noch 
				nicht entdeckt, ist die denn blind? Woher hat sei bloß ihren 
				Männergeschmack, von mir nicht. 
				 
				Sonja, Sonja, schäme Dich, worüber machst Du Dir eigentlich 
				Gedanken. Theo ist weder Paulas noch Dein Freund, er ist einfach 
				nur Übernachtungsgast und basta. Was gibt denn das 
				Fernsehprogramm heute noch so her? Ach herrje, eine 
				Liebesgeschichte nach der anderen, die Krimis kenne ich alle 
				schon, also vielleicht doch eine DVD? Oh, dort läuft ja was, ach 
				Mist, im Pay-TV-Kanal. Na egal, irgendwas wird schon sein. Ich 
				mache mir eine Flasche Wein auf und da waren doch noch von den 
				leckeren Pralinen, die ich von einer sehr guten Freundin immer 
				zum Geburtstag bekomme. 
				 
				So sitze ich nun mit dem Glas Wein in der Küche als ein 
				verwandelter Theo herein kommt. Anzug, Krawatte, schwarze 
				Schuhe, ein eleganter Herr. Sein Rasierwasser gefällt mir, so 
				ein edler herb-frischer Männerduft, oh da könnte ich mehr von 
				riechen. Wie der wohl auf seiner Haut duftet, wie die sich wohl 
				anfühlt, die festen Muskeln unter meinen Fingern... 
				 
				Sonja, nun reiß Dich mal zusammen, Du bist doch kein Teenager 
				mehr. 
				 
				"Geht das so Sonja?" 
				 
				Theos Frage holt mich in die Realität zurück. Er nestelt 
				unsicher an seiner Krawatte und ich gehe auf ihn zu. Schnell 
				habe ich den Knoten gelöst und neu gebunden. 
				 
				"So muss er sitzen, dann stimmt alles, Du siehst klasse aus. 
				Magst noch ein Glas Wein bevor Du gehst?" 
				 
				Ich schenke ihm ein als er nickt und wir setzen unsere 
				Unterhaltung fort. Irgendwie frage ich ihn, ob er eine Freundin 
				hat und Theo antwortet etwas zögerlich. Nein, er habe keine 
				Freundin oder genauer gesagt derzeit nicht, die die er ins Auge 
				gefasst habe sei noch nicht bereit für ihn und überhaupt würde 
				er sich mit den jungen Mädels schwer tun, ihm seien reifere 
				Frauen lieber. Sein Lächeln blickt mich an und ich denke, dass 
				ich etwas sparsam geschaut haben muss. 
				 
				"Aber wie ist das mit Dir, Sonja, hast Du einen Freund von dem 
				Deine Tochter nichts weiß?" 
				 
				Ich bin über meine eigene Antwort überrascht, denn eigentlich 
				bin ich in solchen Sachen eher zugeknöpft. 
				 
				"Nein, da ist keiner in Aussicht, seit Paulas Vater bin ich 
				vermutlich übervorsichtig und in meinem Alter suchen die meisten 
				passenden Männer doch eher eine Altersversorgung oder eine 
				Krankenschwester, mal abgesehen von denen die nur Frischfleisch 
				haben wollen. Dazu bin ich mir entweder zu schade oder nicht 
				mehr jung genug." 
				 
				"Wie wäre es denn mit einem jüngeren Mann?" 
				 
				"Ein jüngerer? Was sollte der mit einer alten Frau wie mir 
				wollen? Überall etwas erschlafft, keine jugendliche Frische 
				mehr, wer würde das schon wollen? Welcher Kerl steht schon auf 
				Hängebusen und Schwabbelarsch?" 
				 
				Theo steht auf und stellt sein Glas ab. 
				 
				"Da machst du Dich aber viel unattraktiver als Du bist. Schade, 
				ich muss los, aber vielleicht können wir unser Gespräch ja noch 
				fortsetzen." 
				 
				Er beugt sich zu mir herüber und ich erstarre. Seine Wange 
				berührt meine, als er mir ins Ohr flüstert: "Ich würde Dich 
				sofort nehmen." 
				 
				Ehe mir eine Antwort einfällt ist er auch schon verschwunden. 
				 
				Freitag, mitten in der Nacht zu Samstag 
				 
				Mitten in der Nacht werde ich wach und bin erschüttert. Ein 
				wollüstiger Traum nach dem andern ist durch meinen Schlaf 
				gegeistert, immer wilder immer hemmungsloser und nun liege ich 
				schweißnass in meinem Bett. Das Nachthemd welches ich heute 
				ausnahmsweise trage - wegen des Besuchers - ist nur noch 
				unangenehm und zur Toilette muss ich auch. Die Gläser Wein 
				fordern halt ihren Tribut. Ob Theo schon wieder da ist? Als ich 
				ins Bett ging war er noch nicht zurück, aber er ist ja 
				erwachsen. 
				 
				Schnell über den Flur ins Bad. Ich streife das nasse Hemd ab und 
				ziehe den String herunter. Auch den trage ich sonst nie, aber 
				mit Besuch fand ich es angemessener. Auf der Toilette sprudelt 
				der Strahl goldener Flüssigkeit ins Porzellan. Was habe ich da 
				bloß zusammen-geträumt? Als ich mit dem Papier zwischen die 
				Schenkel reibe spüre ich, wie erregt mich die Träume gemacht 
				haben. Du bist eine dumme Göre schimpfe ich mich selber aus, wie 
				ein kleines Mädchen. Ich erhebe mich und meine Finger berühren 
				gerade den Spülknopf als die Tür aufgeht. 
				 
				Schock-erstarrt verharre ich in dieser seltsamen Pose und Theo 
				sieht mich an. Leicht gespreizte Schenkel, nach vorne gebeugt, 
				der String noch um die Knie, die Haare sicher total zerzaust 
				biete ich sicher einen tollen Anblick. 
				 
				"Sorry, ich habe nicht nachgedacht, entschuldige Sonja...." 
				 
				Langsam löst sich meine Erstarrung und ich drücke auf die 
				Spülung. Rauschend gurgelt das Wasser und ich denke, na prima, 
				jetzt richtest Du dich auf und präsentierst ihm auch noch den 
				Hängearsch. Egal, da ist jetzt eh nichts mehr dran zu ändern. 
				Schnell zum Waschbecken und die Hände drunter. Doch schon wieder 
				erstarre ich zur Salzsäule. 
				 
				Theo hat seine warmen kräftigen Hände um meine Schultern gelegt 
				und zieht mich etwas hoch. Er steht direkt hinter mir und ich 
				spüre seine männliche Ausstrahlung. Die Wärme seines Körpers, 
				den herben Duft, seinen ruhigen Atem und auf meiner Kehrseite 
				unverkennbar eine deutliche Wölbung in seiner Shorts. 
				 
				"Alles gut bei Dir, Sonja?" 
				 
				Diese Frage, nein, nicht alles gut, aber das werde ich Dir nicht 
				erzählen. Alles in meinem Kopf dreht Kreisel, meine Knie sind 
				weich und ich fühle wie erregt mich diese Situation macht. 
				 
				"Nein, ich meine, ja, äh, ach ich weiß nicht, was wird das 
				hier..." 
				 
				Herrje, was rede ich denn da, seine Nähe macht mich total 
				unsicher, verlegen und wuschig... 
				 
				"Was würdest du denn gerne, das das hier wird?" 
				 
				Seine Frage bringt mich völlig aus dem Konzept, denn sie kam in 
				mein Ohr geflüstert wie eine Streicheleinheit. 
				 
				"Was fragst Du mich, was denkst denn Du?" 
				 
				Statt einer Antwort spüre ich seine Lippen auf meinem Hals und 
				seine Hände die sich meiner Brüste bemächtigen. Sanft kreisend 
				streichen seine Finger über die erschlaffenden Halbkugeln. Ehe 
				ich irgendwie reagieren kann spielen sie bereits mit den Nippeln 
				und ich fühle wie sie sich aufrichten. Oh, welch ein Genuss 
				diese Sanftheit, dieses Verlangen zu spüren, so wie vorhin in 
				den Träumen, aber halt, was wird das hier? 
				 
				"Das, was ich heute schon einmal gesagt habe, ich mag Dich und 
				begehre Dich." 
				 
				Wenn er aufhören würde meine Nippel zu stimulieren, meine Sinne 
				zu beeinflussen hätte ich vielleicht eine Chance ihn zu bremsen, 
				aber so. Oh, ist das geil, was er macht, wie macht mich das 
				heißer und geiler. Ich will gar nicht, dass er aufhört, ganz 
				egal was kommt. Aber nicht hier im grellen Badezimmerlicht, wir 
				sollten ins Schlafzimmer gehen. 
				 
				Theo dreht mich um und presst seinen Mund auf meinen. Ich 
				schließe die Augen und genieße diesen verlangenden Kuss, spüre 
				wie seine Zunge in meine Mundhöhle drängt und mit meiner spielt. 
				Deutlich drängt sich seine Erektion gegen meinen weichen Bauch. 
				Wie kann das sein, so ein junger attraktiver Mann ist von mir 
				erregt wie ein Stier? Ich löse mich kurz von ihm und sehe ihn 
				an. 
				 
				"Bist du sicher, dass Du mich meinst?" 
				 
				"Ja, Sonja, Dich und keine andere, dich will ich spüren, haben, 
				berühren, spüren, schmecken, riechen. Dir will ich meine Lust 
				geben, Deine Lust will ich fühlen, darf ich direkt sein." 
				 
				Ich nicke nur unsicher. Was meint er nun damit? 
				 
				"Ich will mit Dir schlafen, dich ficken, bumsen, vögeln, was Du 
				willst. Ich will Dich lecken, schmecken, riechen, Dir meine 
				Sahne schenken immer wieder so wie Du magst, komm fühl mein 
				Verlangen nach Dir...." 
				 
				Dabei nimmt er meine Hand und führt sie in seinen Schritt. Ein 
				deutlicheres Zeichen könnte es nicht geben, hart und prall spüre 
				ich seinen schönen Schwanz, der mir heute Nachmittag schon so 
				gut gefiel. Den wollte er mir alten Schachtel in die Röhre 
				schieben! Ich muss mich zwicken sonst glaube ich es nicht. Oder 
				noch besser, ich gehe in die Knie und scheue ihn mir genau an. 
				Aus nächster Nähe will ich ihn erkunden und so ziehe ich seine 
				Shorts herunter. 
				 
				Sein wundervolles Stück Mann springt mir förmlich entgegen. Ganz 
				blank rasiert, prall und fest steht der Schwengel über den 
				Glocken darunter und ich genieße den Anblick. Nicht übermäßig 
				groß oder klein, aber wunderbar gerade steht mir der Schwanz vor 
				den Augen. Vorsichtig lugt die Eichelspitze aus der Vorhauthülle 
				hervor. Theo lässt ihn etwas auf und ab hüpfen und ich finde ihn 
				wunderschön. 
				 
				Sanft lege ich meine Hand um den Schaft und ziehe die Vorhaut 
				ein wenig zurück. Verlockend leuchtet seine Eichel in einer 
				perfekten Form. Theo keucht leise auf. In meinem Kopf herrscht 
				derweil grenzenlose Verwirrung. Ja, ich will ihn und Sonja, was 
				treibst Du hier - Engelchen und Teufelchen streiten miteinander. 
				Und die Lust siegt. 
				 
				Ganz langsam senke ich meinen Mund auf seinen Schwanz und sauge 
				ihn in meinen Mund. Spüre wie die samtige Eichel in mich dringt, 
				lecke mit der Zunge darüber, höre wie Theo aufkeucht, schmecke 
				sein Aroma, rieche seinen männlichen Duft. Mit den Fingern 
				umfasse ich die beiden Kugeln in ihrem Sack darunter und 
				strichele sie, reibe sie aneinander, drücke sie ein wenig. Oh, 
				welch ein Genuss, ihn zu spüren wie er sanft vor und zurück 
				durch meine Lippen gleitet, wie er gegen meine Zunge stößt. 
				 
				Doch Theo will es anders. Er fasst unter mein Kinn und zieht ich 
				wieder hoch. Wir küssen uns und ich fühle wie es eine direkte 
				Leitung zwischen unseren Zungen und meinem Unterleib gibt. Theos 
				Hände fassen meine Pobacken und drücken sie, drücken mich gegen 
				sich. Heiß und fest spüre ich seinen Schwanz erneut auf meinem 
				weichen Bauch, merke wie er sich gegen mich presst. Dann löst 
				sich Theo von mir und sagt: 
				 
				"Komm..." 
				 
				Er führt mich in mein Schlafzimmer und dann liegen wir auf 
				meinem großen Bett. Eng umschlungen, die Zungen erneut in heißem 
				Spiel, seine Finger streichelnd, liebkosend auf meinem Körper. 
				Immer mehr von mir erkunden die zärtlichen Finger und ich weiß 
				genau was passieren wird, wenn er mich gleich dort unten 
				berühren wird. Dort wo ein heißer Quell unermüdlich meine 
				Lustessenz produziert, mich bereits so feucht gemacht hat wie 
				schon seit Ewigkeit nicht mehr. 
				 
				Seine Finger streifen über meinen Oberschenkel abwärts bis zu 
				meinem Knie und dann auf der Innenseite langsam wieder höher. 
				Ich kann nicht anders, meine Schenkel spreizen sich ganz von 
				alleine, ich will ihn endlich spüren, ja genau dort wo die Hitze 
				bereits riesig ist. Bilder aus meinen Träumen schießen immer 
				wieder zwischendurch durch meinen Kopf. Mein ganzer Kopf hat nur 
				noch einen Gedanken: Er soll mich endlich...! 
				 
				Doch Theo weiß genau was er mit mir tut. Kreisend umrundet er 
				meine Muschi ohne sie zu berühren, spürt sicher wie heiß und 
				begierig ich bereits bin, doch er nähert sich nicht weiter an. 
				Sanft flüstert er mir zu: 
				 
				"Sag es mir Sonja, sag mir, was Du möchtest." 
				 
				"Dich, Theo, Dich spüren ganz und gar." 
				 
				"Wie möchtest Du mich?" 
				 
				"Tief in mir, oh ja, spüren wie Du in mir bist, oh bitte, lass 
				mich Deine Männlichkeit spüren." 
				 
				Meine Hand hat sich derweil über seinen Körper nach unten 
				gearbeitet und reibt verlangend seinen festen Schwanz. 
				 
				"Komm, Theo, steck ihn rein, lass mich ihn fühlen, oh ja...." 
				 
				Theos Finger hat sich unvermittelt auf meine Muschi gelegt und 
				die Lippen sanft geöffnet. Ein erstes Beben lässt mich aufzucken 
				als er mit den Fingern durch die nassen Lippen fährt und ein 
				erstes Mal die kleine Perle streichelt. Oh, was ist der Junge 
				gut, kein Gedanke mehr an irgendwelche altersbedingten 
				Unzulänglichkeiten, alles in mir schreit nur noch nach dem 
				geilen Erleben. 
				 
				"Ja, mach weiter, oh, ja..." 
				 
				Immer weiter spreizen sich meine Beine, mein Becken wölbt sich 
				ihm entgegen. 
				 
				"Komm, meine süße Sonja, komm, lass Dich fallen. Ich möchte, 
				dass Du kommst." 
				 
				Seine Stimme klingt wie Musik in den Ohren, er versteht es 
				selbst damit die Lust zu steigern. Ich fühle wie eine 
				Fingerkuppe nun langsam in mich dringt, meine kleinen 
				Schamlippen teilt, tiefer drückt, mich darauf vorbereitet mehr 
				zu bekommen. Leise schmatzen meine Lippen um ihn als er mit 
				gleitenden Bewegungen immer tiefer geht. Begierig dränge ich 
				mich ihm entgegen. Ich will schreien vor Lust doch sein Mund 
				verschließt den meinen. 
				 
				Immer tiefer drängt sein Finger hinein und ich spüre wie er mit 
				dem Muttermund spielt, sanft darüber streicht, die Kuppe in die 
				Mulde drückt, weiter durch mein Innerstes streichelt und dann 
				geschieht es. Eine Berührung an dieser Stelle genügt und ich 
				explodiere vor Lust. 
				 
				"Ja, oh jaaa, ich kommee..." 
				 
				Theo hat etwas in mir ausgelöst, etwas völlig unbekanntes. Ist 
				das etwa mein g-Punkt, eine Sache die ich bislang immer in den 
				Bereich Fantasie abgetan hatte. Wild durchzuckt mich mein 
				Orgasmus. Alles vibriert und zuckt in mir. Es nimmt gar kein 
				Ende und ich werfe den Kopf in den Nacken und schreie es heraus. 
				 
				"Oh ja, ja.. jaaa uh jaaa..." 
				 
				Zwischendurch erhasche ich einen Blick auf Theos Gesicht. Ein 
				wissendes Lächeln blickt mich an. Er weiß genau was er mit mir 
				tut. Ich will, dass es gar nicht mehr endet, ich glaube ich 
				sterbe vor Lust. Und was macht der freche Kerl, er zieht seinen 
				Finger heraus und steckt ihn mir in den Mund. Begierig lecke ich 
				meine eigene Lustessenz auf und merke dabei gar nicht was weiter 
				geschieht. 
				 
				Theo hat sich auf mich gelegt und ist einfach in mich geglitten. 
				Ein einziger Stoß und er steckt tief und prall in mir. 
				Wundervoll ausgefüllt umklammern meine inneren Muskeln ihn. 
				Allein dieser eine Stoß hat eine neue Welle durch mich 
				geschickt. Ich gluckse, keuche, stöhne vor Erregung, meine Beine 
				umklammern seine fest und ich ziehe die Knie an um ihn noch 
				tiefer zu spüren. 
				 
				Was für ein herrliches Gefühl unter ihm zu liegen, voller 
				Geilheit und Verlangen, spüren wie er nun beginnt in mich zu 
				stoßen, jeder einzelne Stoß eine neue Welle auslösend, mich noch 
				ekstatischer machen. 
				 
				"Ja, fick mich, oh, ja, Du bist so geil..." 
				 
				Theo schaukelt immer fester auf mir, jeder Stoß drängt sich 
				heftig in mich, berührt mich tief in mir. Seine Eichel ist jetzt 
				dort wo vorhin noch seine Fingerkuppe war, eingepasst in den 
				Muttermund. Er atmet heftiger und lauter und ich spüre, dass er 
				gleich kommen wird. Ja, ich will ihn spüren, so und mehr, will 
				fühlen wie er seine heiße Ladung in mich pumpt. 
				 
				"Komm Theo, komm, gib mir Deine Lust, oh ja, spritz in mich, 
				bitte." 
				 
				Es zuckt verräterisch in ihm und sein Blick wird starr. Dann 
				spritzt der erste Tropfen aus ihm und lässt mich auch erneut 
				über den Punkt gehen. Drei, vier oder fünf Schübe seiner 
				Samenladung pumpt er in mich und hält dann inne. Fest umklammert 
				halten meine Beine ihn in dieser Position fest. Meine Muskeln 
				melken ihn weiter, wollen alles von ihm, ehe er ermattet auf 
				mich sinkt. Ich küsse sein Haar und streichle über seinen 
				Rücken. 
				 
				Langsam spüre ich wie der harte Sporn schlaffer in mir wird und 
				Theo aus mir gleitet. Er legt sich neben mich und schließt die 
				Augen. Seine regelmäßigen Atemzüge verraten mir, dass er sanft 
				eingeschlummert ist. In meinem Kopf spielen die Gedanken bereits 
				wieder Fangen. Was war denn das hier gerade. Träumst Du oder 
				bist Du wirklich hier? Hast Du gerade Sex mit einem jungen 
				starken Mann gehabt? Ja, ich habe, denn die Feuchtigkeit 
				zwischen meinen Beinen, diese klebrigen Tropfen seiner 
				trocknenden Sahne, sie gereizten Nippel, dieser Geschmack auf 
				meinen Lippen, alles ist real. So gleite ich auch langsam in den 
				Schlaf hinüber. 
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