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                Damals war ich gerade 18 und stolzer Besitzer der Fahrerlaubnis, 
                als ich von der Geschäftsführung, noch mitten in meiner 
                Ausbildung, dem Vertriebs-Innendienst zugeteilt und hier unter 
                anderem mit der Betreuung der für uns tätigen Vermittler 
                beauftragt wurde. 
                Somit war ich zuständig für den permanenten Kontakt mit all 
                diesen Personen, was per Telefon, Post, Besprechungen im 
                Unternehmen und natürlich auch "vor Ort" geschah, also entweder 
                in der Wohnung der Vermittler oder auch an der jeweiligen 
                Baustelle zur Klärung von Detailfragen und besonders schwierigen 
                Ausführungs-Problemen. 
                Zu dieser Zeit war das Wort "Aids" noch völlig unbekannt, 
                dennoch hatte, außer Necking und Petting, noch keine wirklichen 
                sexuellen Erlebnisse mit Mädchen oder Frauen. Wie jeder andere 
                Bursche meines Alters war ich jedoch stets leicht erregbar und 
                ständig spitz. Meine Hände wurden notgedrungen zu meinen besten 
                Freundinnen... 
                An einen Besuch erinnere ich mich noch nach nunmehr 41 Jahren 
                sehr gut und gerne. Ich war zum Hause des Herrn Arthur F., eines 
                sehr umsatzstarken Partners in fortgeschrittenem Alter bestellt, 
                der mit seinen damals bereits 69 Jahren einen sehr drahtigen, 
                agilen Eindruck vermittelte und das sollte sich bestätigen.... 
                Ich fuhr frühzeitig los, da mir Pünktlichkeit äußerst wichtig 
                war und noch etwas Suchen nach der richtigen Adresse 
                einkalkuliert werden wollte. Aber es lief wider Erwarten alles 
                sehr glatt und zügig und ich war bereits 20 Minuten vor der 
                vereinbarten Zeit am Ziel. Und selbst als mir seine Frau gut 
                gelaunt und sehr freundlich öffnete war ich immer noch am 
                Überlegen, was das "besondere" Lächeln meiner Kollegen bedeuten 
                mochte, als sie von meinem Auftrag hörten. 
                Ich wurde ins Wohnzimmer gebeten, um noch etwas Platz zu nehmen, 
                da ihr Mann schnell nochmals zur Baustelle gefahren sei, um die 
                Angaben des Bauherrn zu überprüfen. Den angebotenen Kaffee nahm 
                ich gerne an und als sich Frau F. später zu mir beugte, um mir 
                Kaffee, Milch und Zucker zu servieren, da wurde mir ganz anders. 
                Sie war, wie ich später erfuhr, eine 67jährige, sehr attraktive, 
                vollschlanke Frau von etwa 170 cm, mit einem außergewöhnlich 
                hübschen Gesicht und hatte ordentlich "Holz vor der Hütte". Dass 
                einem 18jährigen, der eh viel zu leicht und viel zu oft mit 
                einem Ständer gesegnet war, bei dem Anblick schon mal der 
                Schwanz in Bewegung geriet und erste Schweißperlen auf die Stirn 
                traten, braucht nicht extra erwähnt zu werden. 
                Viel länger als notwendig verblieb sie in dieser gebeugten 
                Haltung, ein eigenartiges Lächeln umspielte ihren recht hübschen 
                Mund und ich konnte meinen Blick einfach nicht von diesen tollen 
                Titten abwenden, die mir da förmlich aus ihrem tiefen Dekolleté 
                entgegen drängten. Ich wusste es besser, aber ich konnte mich 
                einfach nicht davon lösen, denn sie trug keinen BH und ihre 
                riesigen Möpse drohten fast, aus dem Ausschnitt zu fallen. Und 
                als ihr dann noch vermutlich absichtlich der Kaffeelöffel 
                entglitt, beugte sie sich noch tiefer, um ihn aufzuheben. Ich 
                deutete den Versuch an, ihr dieses Aufheben abzunehmen, aber da 
                sah ich, dass diese herrlichen Brüste völlig frei 
                herunterbaumelten und sogar die großen Warzenhöfe und die 
                putzmunteren Nippel zu sehen waren. 
                Auch diesmal ließ sie sich viel mehr Zeit als notwendig gewesen 
                wäre und ich war mir plötzlich absolut sicher, dass sie diesen 
                Auftritt und die ihr und ihren Brüsten zuteil gewordene 
                Aufmerksamkeit in vollen Zügen genoss. Ich war so hin und weg, 
                dass man mich in diesem Augenblick nicht nach dem Grund meines 
                Besuches hätte fragen dürfen, ich wäre die Antwort sicher 
                schuldig geblieben. 
                "Na, gefallen Ihnen meine Brüste?" fragte sie süffisant 
                lächelnd, als sie wieder aufrecht stand und ich mich auf meinem 
                Stuhl ebenfalls wieder kerzengerade und sehr dicht an den Tisch 
                setzte, um meinen Steifen so gut es ging, unter der 
                herabhängenden Tischdecke zu verstecken. Bei diesen Worten 
                formte sie ihre beiden Handflächen zu Halbschalen, legte sie 
                unter ihre Titten und hob die beiden damit noch provozierender 
                hoch, wodurch immer mehr von diesem üppigen, so herrlich rosig 
                schimmernden Fleisch sichtbar wurde.  
                "Na klar, und wie sie mir gefallen!" konnte ich nur noch 
                hervorbringen, mehr gestottert als flüssig gesprochen. Der Mund 
                schien mir wie völlig ausgetrocknet und nur darauf aus, diese 
                tollen Zitzen zu fassen, zu lecken und lutschen und jeden 
                Millimeter dieser erstaunlicherweise noch wahnsinnig glatten 
                Haut zu küssen. 
                Hatte sie meine Gedanken schon vorher so zielsicher manipuliert? 
                Spätestens jetzt aber schien sie sie glasklar zu kennen. Ohne 
                ein einziges Wort zu sagen hob Heidi F. erst das linke, dann das 
                rechte Objekt meiner Begierde ans Tageslicht und ließ sie dann 
                frei baumeln. Natürlich gaben solche voluminösen Fleischmassen 
                der Erdanziehungskraft nach, aber gar nicht so sehr wie man 
                hätte vermuten dürfen bei diesen Riesendingern und angesichts 
                des Alters ihrer sichtlich stolzen Besitzerin. 
                Sie kam noch näher, hielt mir diese beiden Wonneproppen fast an 
                die Lippen und lud mich ein, sie anzufassen, und mit Händen und 
                Mund zu erforschen, was ich natürlich nur allzu gerne auch tat. 
                Es war ein unbeschreiblicher Genuss, diese beiden Melonen zu 
                fühlen, zu tasten, zu massieren und die Nippel zu zwirbeln, 
                bevor ich diese mit der Zunge erforschte und mir dann genussvoll 
                in den Mund stopfte, um sie zu lutschen und zart zu beknabbern. 
                Sie schien es irgendwie zu genießen, denn ihr Atem wurde 
                hektischer und sie raunte mir zu: "Ja, nimm sie ruhig ran, die 
                vertragen schon etwas und brauchen eine feste Hand." 
                Und just in dem Moment hörte ich, wie sich eine Tür schwungvoll 
                schloss. Sonst wohnte niemand im Hause, also konnte es nur ihr 
                heimkehrender Ehemann sein. Mir wurde siedend heiß, da ich mich 
                wie ein ertappter Sünder fühlte, mein bislang stolz 
                aufgerichteter Pimmel fiel binnen Sekunden-Bruchteilen wie ein 
                Häufchen Elend in sich zusammen und ich sah mich schon 
                verdroschen und im hohen Bogen aus dem Hause fliegen. Und: Wie 
                sollte ich das vermutlich sofortige Ende der 
                Geschäftsbeziehungen meinen Chefs erklären? Mit der Wahrheit? 
                Dann würde ich mich schämen wie ein Bettnässer... Welch eine 
                Masse von Gedanken einem in solchen Situationen binnen 
                Hundertsteln von Sekunden durch den Kopf jagen ist schon 
                erstaunlich. 
                Und was tat die Frau des Hauses? Nichts! Ganz einfach nichts! 
                Sie blieb mit ihren aus der Bluse herausbaumelnden Fleischbergen 
                seelenruhig in der bisherigen Haltung vor mir stehen, zog meinen 
                Kopf wieder an ihren Nippel und forderte mich auf, 
                weiterzumachen, wo ich so jäh unterbrochen hatte. Zur 
                Aufmunterung und Unterstützung ihrer Aufforderung griff sie mir 
                an den Hosenlatz und damit fast ins Leere. Es dauerte noch 
                einige Momente, bis mein Lümmel sich wieder zu rühren getraute. 
                Dann massierte sie ihn gefühlvoll mit der rechten Hand und hielt 
                mir gleichzeitig mit der linken den "Nuckel" ihrer linken Melone 
                in den Mund. Nur zu gerne tat ich meine "Pflicht". 
                Dann öffnete sich die Wohnzimmertür und mit einem keinesfalls 
                wütend klingenden "Aha, ihr habt euch schon miteinander bekannt 
                gemacht!?" trat ihr Mann Arthur ein, den ich ja schon mehr als 
                zwei Jahre lang kannte und der mir bereits vor einem Jahr das 
                "Du" angeboten hatte. Nein, es drohte sich kein Faustschlag oder 
                ähnliches an, sondern er gab diesem Vollblutweib einen derben 
                Klaps auf den Po und zwickte sie leicht in die frei hängende 
                Brustwarze. 
                "Na, eine solche Begrüßung hättest du wohl nicht erwartet?!" 
                fügte er zu mir gewandt und augenzwinkernd hinzu und massierte 
                derweil ihre Titte, wobei eine Beule in seiner Hose nicht zu 
                übersehen war. "Ja, ist schon ein geiles Stück, meine kleine 
                Ehe-Sau. Ständig schwanzgeil nimmt sie sich alles in ihre 
                gierigen Löcher, was einen Riemen hat und bei drei nicht auf den 
                Bäumen ist!" Und gönnerhaft fügte er hinzu: "Na ja, solange 
                immer noch was zum Bumsen für mich übrig bleibt, ist das in 
                Ordnung. Soo oft wie früher kann ich mit meinem Alter und 
                Diabetes eh nicht mehr pimpern und warum soll meine Frau auf ihr 
                Fick-Vergnügen verzichten? Nur verheimlichen darf sie's mir 
                nicht. Und wenn sie mir ihre Eskapaden erzählt wird mein Pimmel 
                meist auch wieder einsatzbereit. Also ist beiden gedient!" 
                "Nun ja, er hat nicht ganz unrecht, der Knabe" dachte ich mir 
                und fragte vorsichtshalber noch ganz schön dümmlich, ob das 
                Geschehene auch in diesen Wänden bleibt, und vor allem, vor 
                meinen Chefs verheimlicht. "Natürlich, du Dummkopf. Soll ich 
                mich da selbst an den Pranger liefern und meine Alte als 
                fickfreudiges Luder darstellen, das mich ständig betrügt?" 
                lachte er. "Dummkopf!" schalt ich mich darauf hin selbst. 
                Und wie um diese Aussage zu bekräftigen öffnete er seinen Zip, 
                ließ die Hose runter und ein recht ansehnlicher Schweif beulte 
                seinen Slip aus. Dann hob er den Rock seiner besseren Hälfte bis 
                zur Taille und zog ihren Slip über ihren kräftigen Arsch nach 
                unten. Auf dem Boden gelandet wurde er von ihr mit der Fußspitze 
                zur Seite gekickt. Ich entzog mich ihrer Zitze und blickte auf 
                ihren geilen, prallen und noch fast faltenfreien Arsch, von 
                dessen Griffigkeit ich mich sofort überzeugte. Mit beiden Händen 
                umfasste und knetete ich ihre Hinterbacken und fuhr mit dem 
                Mittelfinger der rechten Hand durch die süße Ritze, über das 
                rosige, makellose Rosettchen bis hinunter zur Muschi, die sich 
                schon ganz schön feucht anfühlte. 
                Ihrem Mann war meine Begeisterung für diese scharfe Ehefotze 
                natürlich nicht verborgen geblieben und er fragte mich 
                unverblümt, ob ich mir denn die "duftende und dampfende Spalte" 
                mal näher ansehen und lecken wollte. Und ob ich das wollte. Aber 
                vorher sollte ich mich mit Heidi auf das "Du" einigen. Logisch 
                fand ich das!! 
                Ruck Zuck lag Heidi mit dem Rücken in Längsrichtung auf dem 
                stabilen Eßzimmer-Tisch, er war etwas länger als ihre 
                Körperlänge. Zur Polsterung war eine flauschige Decke darüber 
                ausgebreitet worden. Ich nahm auf einem der breiten Stühle 
                Platz, genau ihr zu Füßen. Sie rutschte mir so weit entgegen, 
                bis sie ihre Füße auf den Armlehnen abstützen konnte und ich 
                hatte meinen Mund nur Sekunden später genießerisch bedächtig am 
                rechten Bein über ihre rechte Flanke bis zu ihrer rechten Brust 
                hochwandern lassen. Ich spielte mit der süßen Brustwarze, 
                tauchte in ihren Bauchnabel und begann das gleiche Spiel am 
                linken Bein bis zur linken Brust. Ihr Mann trat danach zur 
                linken Seite des ovalen Tisches und verwöhnte ausgiebig ihre 
                beiden geilen Memmen und Nippel, entledigte sich des Slips und 
                präsentierte einen erstaunlich strammen, kerzengeraden Schwanz, 
                der angriffslustig horizontal vom Körper abstand. Auffällig war 
                die extrem dicke Eichel, ein irgendwie faszinierender Anblick, 
                obwohl ich bis dato keinerlei bi- oder gar homosexuelles 
                Interesse an mir erkennen konnte. 
                Sofort fing sie an, diesen Schwanz zu lecken und schon schlossen 
                sich ihre Lippen um die dicke Nille und eine aufgewölbte rechte 
                Wange verriet mir, dass sie kräftig zu tun hatte. So nahm ich 
                nun zwischen ihren sehr ansehnlichen Beinen Platz und tastete 
                mich mit der Zunge zu ihrem Allerheiligsten vor. Nach 
                ausführlicher Begrüßung ihrer äußeren Schamlippen glitt meine 
                Zunge über die kleinen Schamlippen, den bereits geschwollenen 
                Kitzler und hinein in das wirklich geil duftende und 
                klatschnasse Mösenloch. Hier verharrte ich eine ganze Weile, 
                aber keinesfalls untätig, sondern sehr aktiv leckend, am Kitzler 
                saugend und knabbernd und immer wieder mal mit der Zungenspitze 
                nach dem deutlich erkennbaren Pißloch zielend. Ob sich da mal 
                ein Tröpfchen zeigen wird? Nein, es tat sich nix - schade! 
                In einer kurzen Atempause sah ich, dass ihr Mann seinen 
                vorherigen Platz verlassen hatte, um nun ebenfalls die Fotze 
                seiner Frau zu genießen. Ich machte also Platz. Er stellte sich 
                zwischen ihre Beine, beugte den Oberkörper und begann, die schön 
                geformte Möse aus- und inwändig zu lecken. Er deutete mir an, 
                dass sich sein Pint auf diese Art langweilt und ich solle ihm 
                doch den Lümmel wichsen. 
                Zuerst hatte ich einen leichten Schrecken über dieses Ansinnen 
                empfunden, aber dann fand ich es doch durchaus reizvoll, mal 
                einen fremden Ständer anzufassen und zu bearbeiten. Also trat 
                ich hinter ihn, er stand recht breitbeinig. Daher griff ich mit 
                der rechten Hand zwischen seinen Oberschenkeln hindurch, 
                streichelte und massierte den Hodensack und umfasste dann seinen 
                dicken Schaft. Danach tastete ich mich zu seiner außergewöhnlich 
                stark entwickelten Eichel vor und betastete sie ausgiebig. Sie 
                war halt recht dick und prall, wie der gesamte Pimmel, aber 
                alles fühlte sich irgendwie gut an. Also begann ich, wozu ich 
                eingeladen oder besser gesagt aufgefordert worden war und es 
                begann, mir richtig Spaß zu machen. Auch Arthur schien es zu 
                gefallen, was ich dem hektischen Atem und seinem Vokabular 
                entnahm. 
                Abrupt stoppte er plötzlich meine Tätigkeit an seinem Gemächt, 
                um ein vorzeitiges Abspritzen zu unterdrücken. Er wollte 
                beobachten, wie ich die geilen Titten seiner Ehefrau verwöhne, 
                was ich natürlich selbst nur allzu sehr genoss, während er 
                selbst bewegungslos an der bisherigen Stelle stand und den Pint 
                mal zur Ruhe kommen ließ. 
                Dann wollte er Heidi in dieser Stellung pimpern, was das Zeug 
                hielt. Ich hatte fast ein wenig Mitleid mit der Ärmsten, denn 
                diese dicke Nille sollte in diesen engen Lustkanal??? Aber sie 
                war offensichtlich gut vorbereitet und klitschnass und so hatte 
                er seinen dicken Riemen mit einem einzigen heftigen Stoß in 
                ihrer Fotze versenkt, was sie mit einem deutlich vernehmbaren 
                "JAAA!" quittierte. Arthur begann, seine nunmehr endgültig 
                völlig enthemmte Ehefotze zu ficken, erst schön gefühlvoll nur 
                mit der Eichel, um dann Tempo und Tiefe seiner Stöße zu 
                steigern. Irgendwie faszinierte mich dieser Anblick, den ich von 
                meiner Position auf Heidis Brusthöhe genießen konnte und etwas 
                zog mich unerklärlich tiefer in Richtung ihres Unterleibes. So 
                ließ ich Titten mal Titten sein und legte meine Wange auf Heidis 
                leicht gerundeten Bauch und schob den Kopf so weit vor, dass 
                mein Mund auf ihrem nur spärlich mit hellbraunen Härchen 
                bedeckten Schamberg zu liegen kam. 
                Ich hatte eine wunderbare Sicht der Dinge, die da vor sich 
                gingen und Arthur hatte sofort eine Idee, den üblichen Vorgang 
                des Pimperns zu variieren. Er zog seinen Schwanz aus der Möse 
                und hielt ihn mir einladend vor meinen noch geschlossenen Mund. 
                Ich sah, wie Eichel und Schaft von Heidis reichlich fließenden 
                Liebessaft glänzten. Und den wollte ich unbedingt nochmals 
                schmecken. Als sei es die selbstverständlichste Sache der Welt 
                öffnete ich meinen Mund, so weit wie möglich. Und das war 
                angesichts dieser dicken Nille auch unbedingt nötig. Sofort 
                fühlte ich Arthurs Schweif in meiner Mundhöhle und begierig 
                lutschte ich die irre toll schmeckende Nässe ab. 
                Rhythmisch stieß Arthur nun seinen Pimmel in Heidis triefende 
                Muschi und zog ihn dann wieder raus, um mich wie vorhin an dem 
                genussvollen Ficken teilhaben zu lassen. Und ich empfand das 
                merkwürdigerweise irgendwie völlig normal. Komisch, wie schnell 
                ein Mensch seine Vorstellungen revidieren kann. Ganz besonders 
                schnell vermutlich als nur noch von Hormonen und Paarungs-Trieb 
                gesteuerter 18jähriger... 
                Heidi war währenddessen sehr intensiv mit ihrer stetig 
                wachsenden Geilheit und ihrem Genuss beschäftigt, dennoch hatte 
                sie unser kleines Spielchen über ihrer Muschi interessiert 
                verfolgt. Und es schien ihr zu gefallen, was sie da mehr erahnen 
                als wirklich sehen konnte. Ihre Lustlaute wurden immer 
                vernehmlicher, der Atem hektischer und oberflächlicher und ihr 
                Körper wand sich. 
                Es erschien mir fast als eine Art winzigem Betrug an mir, dass 
                Arthur sich plötzlich kurz aufbäumte und seine Sahne in die 
                eheliche Grotte jagte. War ich etwa eifersüchtig? Hatte mich 
                dieses Vollblutweib so sehr in seinen Bann gezogen? 
                Unerklärlich! Und als er endlich seinen nunmehr schrumpfenden 
                Pimmel aus ihrer Fotze zog sah ich, wie sein Sperma langsam als 
                kleiner Rinnsal aus ihrem Lustkanal heraustropfte und sich über 
                die Tischkante auf den Boden verteilte. 
                Sogleich trat ich zu Arthur hin und drängte ihn mit einer kaum 
                spürbaren Bewegung aus seiner Position, um dieselbe einzunehmen. 
                Und es erschien mir irgendwie logisch, meinen fast zum Bersten 
                prallen Lümmel sofort in diese toll anzusehende Prachtfotze zu 
                stecken. Es hatte irgendwie den Reiz und Charakter von 
                Durchsetzen eines Besitzanspruches oder auch nur 
                Revier-Markierens wie bei Hunden üblich. Dieses ungemein 
                gutaussehende und unvorstellbar geile Weib sollte wenigstens für 
                einen Moment mir gehören.... 
                Dass ihr Mösenloch noch mit dem Sperma ihres Mannes gefüllt war 
                steigerte in diesem Moment eher die Gier, gestört hatte es mich 
                nicht eine einzige Sekunde. Wieder eine seltsame Erkenntnis. 
                Mein Schwanz in diesem Gemisch aus Mösensaft und Bockmilch 
                fühlte sich irre gut und geil an und so begann ich, Heidi 
                genussvoll zu Vögeln. Sie war sofort wieder voll auf Drehzahlen 
                und stachelte mich mit reichlich obszönen Worten immer weiter 
                an. Dieses geile Gestammel und die Reaktion ihres Körpers auf 
                meine Fickbewegungen trieben meine Lust in nie geahnte Höhen. 
                Von all dem hatte Arthur nichts mitbekommen, da er auf dem Wege 
                zum Bad war, die Blase drückte. Als er zurückkam sah ich, dass 
                sein auch im schlaffen Zustand noch recht ansehnlicher Lümmel 
                noch deutlich sichtbare Anhaftungen von Sperma trug, aufs 
                Waschen seines Schwanzes hatte er also scheinbar bewusst 
                verzichtet. Warum das so war, konnte ich Augenblicke später mit 
                eigenen Augen feststellen: Er begab sich in Kopfhöhe seiner noch 
                immer in gleicher Stellung auf dem Rücken liegenden Frau und sie 
                nahm den ihr dargebotenen Pimmel freudig mit dem Mund in 
                Empfang. Er ließ sich seinen Freund also auf die angenehmste Art 
                und Weise säubern. Davon wurde ich noch weiter angestachelt und 
                so dauerte es nur noch wenige Sekunden, bis ich Heidi meinen 
                heißen Saft in ihr Fötzchen entlud. Dieser Orgasmus war so 
                heftig, dass mir fast schwarz vor Augen wurde. In mehreren 
                Schüben spritze ich ihr meinen Samen ins schmatzende Loch, ich 
                war wie von Sinnen, nur noch auf Genuss programmiert. 
                Doch als ich meinen schrumpfenden Lümmel aus ihrer Fotze zog 
                geriet Arthur in Bewegung. Er wichste seinen halbsteifen Pimmel 
                noch, während er zu mir trat, mich beiseite schob und seinen 
                eigenen Speer in dieses Gemisch aus Mösensaft und zweierlei 
                Sperma eintauchte. Heidi gab mir ein Zeichen, an ihre Seite zu 
                treten und sofort streichelte, knetete und massierte sie meinen 
                halbsteifen Riemen, den sie dann anschließend noch zur vollen 
                Größe blies. Und wie sie das tat. Auf dieser Flöte war sie wohl 
                eine absolute Virtuosin. Der gefühlvolle Einsatz ihrer Zähne tat 
                ein Übriges, so dass eine völlig ausreichende Standfestigkeit 
                blitzschnell erreicht war. Aber auf dem Schwanz war diesmal 
                nicht so viel Überdruck, dass es schon fast schmerzhaft war, wie 
                vorhin. 
                Arthur zog seinen Riemen aus dem Loch und streifte die 
                anhaftenden Geilsäfte auf Heidis linke Brustwarze. Sofort 
                tauchte ich meinen Lümmel in ihr Mösenloch, um das von Arthur 
                begonnene Procedere nachzuahmen, die rechte Brustwarze wurde mit 
                einer kräftigen Ladung bestrichen. Diesen Vorgang wiederholten 
                wir noch zweimal, Heidi verrieb die Sahne sogleich auf ihren 
                Titten. 
                Nun wurde ich von einer erneuten und Neugier gepackt, die nur 
                einer völlig übersteigerten Geilheit entspringen kann. Und 
                nachdem ich meinen Pint ein drittes mal saftüberzogen aus ihrer 
                Fotze zog steckte ich ihr meinen Mittelfinger hinein, um ihn 
                sofort abzuschlecken. Und dieser Geschmack war wirklich nicht 
                unangenehm oder abstoßend, wie man hätte vermuten können. 
                Vermutlich war auch daran nur der Zustand schuld, dass ich in 
                diesen Stunden geistig völlig weggetreten war, dass nur noch 
                Geilheit, Genuss und Erfahrungssammeln präsent waren. 
                Heidi war mit Einmassieren der geilen Säfte in ihre 
                Wahnsinnstitten beschäftigt und merkte jetzt erst, was ich mir 
                da an Leckerli gegönnt hatte. "Hey, und ich soll hier wohl 
                verhungern und verdursten?" fragte sie in spielerischer 
                Entrüstung. 
                "Einen Moment, mein Schleckermäulchen! Gleich bekommst du Manna 
                satt!" gab ihr Mann zur Antwort und forderte mich auf, auf 
                dieser meiner Tischseite zu bleiben, in Höhe ihrer Kopfes. 
                Sofort schnappte sich Heidi nacheinander die verschmierten 
                Schwänze, leckte und schleckte an ihnen und gab uns anschließend 
                Befehl, zu wichsen und unser Sperma auf sie zu spritzen. Gerne 
                kamen wir dieser Aufforderung nach und wir bearbeiteten unsere 
                Lümmel recht flott. Heidi beobachtete uns mit völlig verklärten 
                Blicken, es schien ihr aber zu gefallen. Lange hielten wir das 
                nicht aus und als wir fast gleichzeitig erste Anzeichen spürten, 
                dass der Saft in den Eiern kochte und sich verströmen wollte, 
                richteten wir unsere Eichel in Richtung der geilen Möpse. Mit 
                reichlich Druck schleuderten ihr aus beiden Richtungen mehrere 
                Fontänen an Sperma auf die Wonnekugeln, was sie dankbar annahm 
                und ebenfalls gleich verrieb. 
                Alle drei waren wir danach reichlich erschöpft und Heidi duschte 
                nacheinander jeweils mit ihrem Mann und mir zusammen, allerdings 
                war mein Kleiner kaum noch auf Halbmast zu bringen. Wir saßen 
                anschließend zusammen, ließen das Geschehene noch Revue 
                passieren und waren uns einig, dass es für alle Beteiligten ein 
                besonderes, weil unvorstellbar geiles Erlebnis war. 
                Und irgendwann besprachen Arthur und ich auch noch das 
                Geschäftliche, den eigentlichen Grund meines Besuches. 
                Auf jeden Fall war es mein bisher längster und ganz sicher 
                angenehmster Einzeltermin außer Haus. 
                Leider blieb es vorläufig das einzige Mal mit den beiden, eine 
                Fortsetzung ergab sich erst viele Monate später. 
                 
                Doch schon bald wurde ich durch folgende Begebenheit beglückt... 
                Wir trafen uns Anfang Juli, nur wenige Tage nach meinem 20. 
                Geburtstag, auf einem Lehrgang im schönen Breisgau. Sie, die 
                damals 46jährige Blondine, mittelgroß, sehr hübsche 
                Gesichtszüge, wobei ich nicht unbedingt von einer absoluten 
                Schönheit reden möchte, recht schlank und mit unendlich langen 
                Beinen - ich mit meinen 20 Lenzen und ebenfalls noch sehr 
                schlanker Statur mit Abstand der Jüngste in der Runde. 
                Der Seminarraum, der für die nächsten 4 Tage von jeweils 9.oo 
                Uhr bis 17.oo Uhr unser Zuhause bilden sollte war sehr geräumig 
                und die Arbeitstische waren in U-Form aufgestellt. Der 
                Zwischenraum zwischen den beiden Tischreihen betrug gut und 
                gerne 3 m, eher mehr als weniger. 
                Bei der Ankunft bereits war sie mir sehr angenehm aufgefallen. 
                Ich lächelte sie kurz an und sie lächelte zurück, sehr süß und 
                sogar recht intensiv. "Na ja, wird wohl ein Versehen gewesen 
                sein, keinesfalls sollte man sich als so junges, unfertiges 
                Bürschchen etwas darauf einbilden!" dachte ich und trottete 
                nunmehr enttäuscht und unmutig hinter ihr her. Warum müssen sich 
                die Menschen eigentlich alles so voreilig und ja noch völlig 
                grundlos kaputt reden? 
                Im Schulungsraum stellte ich dann hocherfreut fest, dass sie mir 
                an der gegenüberliegenden Tischreihe genau gegenüber saß, und 
                mich erneut ein ungezwungenes, süßes Lächeln von ihr traf. Meine 
                Stimmung hellte sich schlagartig auf und ich war einfach nur 
                begeistert von dem Gedanken, sie ganze 4 Tage fast permanent im 
                Blickfeld zu haben. 
                Dann musterte ich diese "Erscheinung" mal genauer. Mittellanges, 
                blondes Haar, das ihr schmales, außergewöhnlich hübsches 
                Gesichtchen sehr harmonisch einrahmte, und diese 
                Wahnsinns-Beine, die sie mir da förmlich entgegenzustrecken 
                schien. Sie trug ein dunkelblaues Kostüm, die Figur war als 
                wirklich schlank und die Schultern als schmal zu bezeichnen. Und 
                der Rock, im Stehen endete er knapp über ihren Knien, hatte sich 
                im Sitzen etwas verschoben und der Saum dürfte nun mindestens 15 
                cm höher angesiedelt sein. In ihren glänzenden Nylons sahen 
                diese keineswegs übertrieben schlanken Beine einfach hinreißend 
                aus, geziert von hochglänzenden Pumps. 
                Ich war hin und weg von dem Anblick, und auch mein Atem war 
                beinahe hin und weg, ich war nur noch gebannt von diesem 
                hocherotischen Anblick, den sie mir da bot, bewusst oder 
                unbewusst!? 
                Wie der Referent hieß, hatte mich nicht interessiert und 
                behalten hätte ich es eh nicht. Alle meine Sinne und Hirnzellen 
                waren nur noch mit ihr beschäftigt. Und dann entdeckte ich auf 
                dem vor ihr stehenden Schildchen ihren Namen: Klara-Maria H..... 
                Wenngleich ich früher den Namen "Klara" als antiquiert und nicht 
                gerade aufregend empfunden hatte, so bekam er jetzt eine völlig 
                neue Bedeutung, einen regelrechten Wohlklang: KLARA-MARIA..... 
                Unsere Blicke trafen sich sehr, sehr oft, vermutlich viel öfter, 
                als eigentlich notwendig und vom Referenten erwünscht, denn dem 
                und dem Flip-Chart sollten eigentlich unsere Aufmerksamkeit und 
                Blicke gelten. Aber viel interessanter und faszinierender war 
                diese Frau und das was ich von ihren so wohlgeformten Beinen 
                erspähen konnte. Meine Gedanken streiften in weite Ferne und 
                Gefühlswelten. 
                Und diese Gedanken hätten selbst den erfahrensten Beichtvater in 
                Verlegenheit gebracht und ihm Schweißperlen auf die Stirn 
                getrieben.... 
                So lief dieser erste Seminartag für mich fast ohne wirklich neue 
                Erkenntnisse in Marketingstrategien ab, aber das Vorgetragene 
                wurde uns danach nochmals als Script übergeben. So hielt sich 
                der angerichtete Schaden in Grenzen und der erlebte Genuss mit 
                "meiner Klara-Maria" verblieb ohne jeglichen negativen Touch. 
                In den drei kurzen Pausen, die über den Tag verteilt waren, 
                standen wir beide jeweils, wie auf eine geheime Verabredung 
                zusammen und unterhielten uns "über Gott und die Welt". Wobei 
                wir feststellten, dass wir beide Saarländer sind und nur etwa 30 
                km voneinander entfernt wohnten. Und wir verstanden uns prima! 
                "HURRA!" dachte ich mir, dann könnten wir uns ja auch nach dem 
                Seminar mal irgendwo treffen. Aber dann folgte ein vernehmliches 
                "MIST!" als sie mir von einem Ehemann und zwei minderjährigen 
                Kindern erzählte. 
                "Na ja, war mal für wenige Momente ein ganz angenehmer Traum", 
                dachte ich mir und schalt mich einen ausgewachsenen Tagträumer 
                und Idioten. "Diese gestandene Frau sollte sich auch nur einen 
                kleinen Moment lang für dich interessiert haben?" - "absoluter 
                Unsinn!" machte ich mir klar und meine Laune war auf dem 
                Gefrierpunkt, denn einen Ehering hatte ich nicht an ihrer Hand 
                entdeckt. 
                "Aber vielleicht hätte sie ja wirklich mal ein kleines 
                Intermezzo mit dir erleben wollen?" gab ich mir wenigstens ein 
                kleines Trostpflaster mit in die restlichen zwei Seminarstunden. 
                Kurz nach 17.oo Uhr gingen wir auf unsere Zimmer, um uns etwas 
                auszuruhen und dann frisch zu machen. Beim anschließenden 
                Abendessen saßen wir gottlob zusammen an einem gemütlichen 
                Zweiertisch in einer ruhigen Ecke des Speisesaals. Und ich war 
                froh und dankbar, dass sie meinen Vorschlag dazu ohne Zögern 
                angenommen hatte. 
                An diesem Abend waren wir alle schon recht früh müde, bedingt 
                vermutlich schon durch die frühe Anreise. So drehte sich das 
                Gespräch hauptsächlich um berufliche Dinge, Fachsimpelei und die 
                eine oder andere heute neu erfahrene Strategie und Motivation. 
                Dann ging jeder auf sein Zimmer, es dauerte aber lange, bis ich 
                wirklich einschlafen konnte. Diese Frau ging mir einfach nicht 
                aus dem Kopf. Sie sieht sehr gut aus, ist mit Top-Figur und 
                Intelligenz gesegnet. Ihre Stimme klang irgendwie rauchig, dabei 
                sehr angenehm und ich hatte bis zur letzten Sekunde mit meinen 
                Blicken an ihren Lippen geklebt. Jedes Wort, das diese 
                faszinierende Stimme preisgab, sog ich auf wie ein Schwamm. 
                Der zweite Seminartag verlief ziemlich ähnlich, jede Pause waren 
                wir zusammen und unsere Blicke trafen sich ständig, begleitet 
                von einem Lächeln. Wir stellten fest, dass wir sehr viele 
                gemeinsame Interessen und Kenntnisse haben, auch im privaten 
                Bereich und wir gingen immer offener und lockerer miteinander 
                um. Irgendwie hatte ich den festen Eindruck, von jedem der 
                anwesenden Männer beneidet zu werden wegen der Nähe, den diese 
                Klassefrau mir gestattete, wogegen sie sich denen gegenüber 
                recht kühl und verschlossen gab. 
                Der gestrige Tisch war auch heute schon für uns zum Abendessen 
                reserviert. Wir bestellten einen passenden Wein und genossen 
                unser Menü, das uns beiden sofort als ideal auf der Karte 
                aufgefallen war. 
                Nach ein paar Bemerkungen zu Verlauf und Inhalt des Tages kamen 
                wir recht schnell auf private Dinge zu sprechen. Unter anderem 
                stellte sie fest, dass ich mit meinen - sehr richtig von ihr 
                geschätzten - rund 20 Jahren vermutlich noch Junggeselle sei, 
                sie sich aber schon viele Jahre durch eine nicht mehr 
                funktionierende Ehe quält, die nur wegen der Kinder noch 
                aufrecht erhalten wird . "Die Luft ist schon lange endgültig 
                raus!" bezeichnete sie den Zustand ihrer Ehe. Als kalt, 
                gefühllos, ohne jeden Sinn für Harmonie, Romantik, Zärtlichkeit 
                oder sogar Leidenschaft beschrieb sie den Vater ihrer Kinder. Er 
                sähe sie nicht mehr als Frau, sondern nur noch als stets korrekt 
                funktionierendes Neutrum in Beruf und Haushalt, absolut ohne 
                eigene Bedürfnisse und Ansprüche. "Fußball, Fernseher und 
                Flaschenbier sind ihm weitaus wichtiger als Kommunikation, ein 
                zärtliches In-den-Arm-Nehmen oder gar Sex". 
                Gerade das aber brauche sie unabdingbar und müsse doch schon so 
                lange darauf verzichten, merkte sie noch an. Und die Stimme und 
                Blicke sagten mir, dass es wohl stimmen müsse, was sie da sagt. 
                War das etwa ein einschmeichelndes Angebot? Oder gingen da mit 
                mir nur die Hormone durch und damit auch die Fantasie? Ich 
                vermochte nicht, die Wahrheit eindeutig herauszulesen! Ihre 
                Biografie hörte sich eigentlich sehr gut, fast perfekt an. Bis 
                zum Moment der Geburt ihrer jüngsten Tochter. Deren Zeugung war 
                ein "Betriebsunfall" , wofür er alleine sie und die mangelnde 
                Verhütung verantwortlich machte. Die Kinderbetreuung hatte ihre 
                Schwiegermutter stets gerne übernommen, damit sie mit einem 
                geregelten und recht passablen Gehalt die Familie unterstützen 
                konntet. Der Ehemann hatte einen recht mies bezahlten 
                Hilfsarbeiter-Job und es dazu nicht so mit geregelter Arbeit und 
                das wurde nun noch weitaus schlimmer.... 
                Nach dem zweiten Glas Wein legte sie jedoch wie unabsichtlich 
                ihre Hand auf meine und bedankte sich für mein geduldiges 
                Zuhören. Ihr aufregender Duft, die Wärme, die sie verströmte, 
                der Alkohol und vor allem diese unvergleichlich sympathische, 
                weil weich, melodisch und dabei erotisch klingende Stimme 
                vernebelten mir die Sinne. Ich war mir plötzlich sicher, dass da 
                jemand in schon reiferen Jahren auf der Suche nach 
                "Frischfleisch" war. Und in meiner Unerfahrenheit im Umgang mit 
                dem weiblichen Geschlecht und dem Sex sah sie wohl einen 
                zusätzlichen Anreiz. 
                Einige der sonstigen Seminarteilnehmer hatten sich 
                zwischenzeitlich schon in Gruppen und Grüppchen, teilweise sogar 
                paarweise verabschiedet und so wollten auch wir beide noch 
                irgendwo einen kleinen "Absacker" zu uns nehmen. 
                Ein Wahnsinnsgefühl durchzuckte mich, als sich diese gepflegte 
                Vollblutfrau bei mir unterhakte und wir wie zwei frisch 
                verliebte Teenager durch die Straßen zogen, alle Probleme hinter 
                uns lassend. Aber auch stark genug, alle Probleme des Universums 
                binnen Sekunden alleine zu lösen. Ich war einfach nur 
                weltentrückt und unendlich glücklich... 
                Wir unterhielten uns glänzend. Und zwei Stunden, zwei Cocktails 
                und viele, viele kleine Zärtlichkeiten später verließen wir das 
                kleine Gasthaus und traten den Weg zum Hotel an, in dem wir alle 
                einquartiert waren. 
                Dazu durchquerten wir einen kleinen Park, dessen Wege nur 
                spärlich beleuchtet waren. Wir hielten uns umschlungen und 
                gingen sehr gemächlich, träumend, schweigend, flüsternd und uns 
                ab und an mal schüchtern auf die Wangen küssend die schmalen 
                Wege entlang, als sie sich mir unvermittelt zuwandte und einen 
                intensiven Kuss auf die Lippen drückte. Dabei bohrte sich ihre 
                Zunge in meine Mundhöhle, ich gestehe, keinerlei Widerstand 
                geleistet zu haben. Unsere Zungen fochten einen 
                leidenschaftlichen "Kampf" miteinander aus und eine unbändige 
                Begierde übermannte uns. Sie zog mich etwas abseits zu einer 
                Bank, die in der herrschenden Dunkelheit für mögliche Passanten 
                wohl kaum einsehbar war und wir setzten uns, um unserer 
                Leidenschaft freien Lauf zu lassen. 
                Zuerst einmal streifte sie sich selbst und dann mir die Jacken 
                ab um sogleich Blusen- und Hemdknöpfe zu öffnen, so dass unsere 
                Hände auf Wanderschaft gehen konnten. Auf einen BH hatte sie 
                verzichtet, was sie sich bei der Größe und Straffheit des Busens 
                auch fast von selbst verboten hätte. 
                Es war einfach herrlich, diese Haut zu streicheln. Das Alter 
                ihrer Besitzerin hätten diese super schönen Brüste niemals 
                verraten, weder optisch noch beim Betasten. Sie waren wie extra 
                geschaffen für die Größe meiner Hand und sie fühlten sich 
                wunderbar an: Sehr prall und nur minimal durchhängend, von einem 
                recht kleinen Warzenvorhof und ausgeprägten Brustwarzen gekrönt. 
                Diese waren in diesem Augenblick bereits stark erigiert und sehr 
                hart. 
                Sie spielte mit meinen Nippeln, die eh fast immer sehr munter in 
                die Gegend stehen und löste damit einen Wonneschauer nach dem 
                anderen bei mir aus. Meiner Hand ließ ich Lippen und Zunge 
                folgen und diese Art der Behandlung Ihrer süßen Halbkugeln 
                schien ihr durchaus zu gefallen, was ihr Atem ganz deutlich 
                verriet. 
                Dann geriet sie blitzschnell in Bewegung, streifte mir das Hemd 
                vollends ab, hob ihren Rock so weit wie möglich an und zerrte 
                Strumpfhose und Slip bis zu ihren Knöcheln. Ich sollte mich der 
                Länge nach auf die Bank legen und den Kopf bis an deren Ende 
                vorschieben. 
                Mein zuerst fragender Blick wich sofort der Erkenntnis, was nun 
                kommen wird und zu tun sein sollte, als sie nun, mir den 
                aufregenden Hintern zuwendend, an genau dieses Bank-Ende trat, 
                ihre schönen Beine spreizte und sich mit ihrem Unterleib 
                vorsichtig meinem Gesicht näherte. 
                Sekunden später fühlte ich die Hitze, die ihre Muschel 
                ausstrahlte, ein betörender Duft stieg mir in die Nase und dann 
                spürte ich die ganz besonders intensive Feuchtigkeit ihrer 
                Schamlippen und des Lustkanals. Wer hatte nun größeren Eifer 
                entwickelt, meine Nase, meine Lippen und vor allem meine Zunge 
                an ihr, in ihr und für sie lustbringend einzusetzen? Ihr 
                Unterleib rotierte, zuckte und ruckelte und ich hatte Mühe, 
                meinen Mund im Zentrum des Geschehens zu belassen.... 
                Halt besorgte sie sich mit der rechten Hand und dem rechten Arm 
                an der Rückenlehne der Bank, die linke Hand streichelte und 
                massierte ihre Brüste und strich über die Innenseite ihrer 
                Schenkel.. 
                Allerdings konnte ich es mir auch nicht verkneifen, den Weg 
                meiner Zunge etwas zu verlängern, so dass ich ihre reizende, 
                makellose Rosette ebenfalls beleckte und auch hie und da mit der 
                Zungenspitze antippte. Beim ersten mal noch sehr vorsichtig und 
                dann immer öfter und fordernder, nachdem keinerlei Ablehnung 
                erkennbar war. So ließ ich es einfach mal drauf ankommen und 
                züngelte eine Weile um diese süße Hinterpforte, um dann behutsam 
                den Eingang mit der Zungenspitze etwas zu öffnen. Kein Protest! 
                Stattdessen ließen Atmung, Stöhnen und bereitwilligstes 
                Stillhalten ihres Unterleibes klar erkennen, dass sie dieses 
                Procedere genoss. Ich nahm dies als stumme Einwilligung, tiefer 
                in ihren Anus einzudringen und es machte ganz offensichtlich uns 
                beiden Spaß... 
                Danach konzentrierte ich meine Bemühungen auf ihre geschwollene 
                Klitoris, bearbeitete sie mit Lippen und Zunge. Dann ließ ich 
                die süße Knospe so tief in meinen Mund gleiten, wie dies möglich 
                war, um daran zu saugen und äußerst vorsichtig zu knabbern. 
                Ihre Vagina und ihr Po kamen dabei meinem Gesicht viel näher als 
                es für meine Sauerstoffversorgung gut gewesen wäre. Ich 
                fürchtete schon, auf diese zweifelsfrei angenehmste Art und 
                Weise meine letzte Reise infolge Tod durch Ersticken anzutreten. 
                Das tat ich so etwa 1-2 Minuten, dann war es offenbar zu 
                intensiv für sie, denn sie verhielt sich urplötzlich völlig 
                still und ein leiser, spitzer Schrei deutete auf einen Orgasmus 
                hin. Gleichzeitig jedoch wurde mein gesamtes Gesicht völlig 
                eingenässt. Ich hatte ja schon mal irgendwo gelesen, dass auch 
                Frauen in gewisser Weise "ejakulieren" können, dies aber für ein 
                unkontrolliert entladenes Urinieren gehalten. 
                Aber dieses Sekret wies eine völlig andere Konsistenz, einen 
                anderen Duft und unvergleichlich tollen Geschmack auf, denn 
                etliches davon verströmte in meinen nach Atem ringenden, offenen 
                Mund und wurde instinktiv geschluckt. Ich war einfach begeistert 
                von dieser Frau, ihrer Leidenschaft und diesem seltenen Beweis 
                ihres Höhepunktes. Ein gewisser Stolz stellte sich ein, dass 
                ich, der unerfahrene Jungspund, diese reife, sicherlich Einiges 
                gewohnte Frau zum Orgasmus geführt hatte... 
                Sie verließ ihre nach vorn gebeugte Position, drehte sich zu mir 
                und kniete sich nun so vor das Ende der Bank, dass sie mir einen 
                unendlich zärtlichen, lang anhaltenden Kuss verabreichen konnte 
                und lächelte ihr bis dahin schönstes Lächeln. Als sie sich 
                aufrichtete, um Slip und Strumpfhose an den gewohnten Platz zu 
                bringen, muss ich wohl ziemlich enttäuscht und deppert 
                dreingeblickt haben. 
                "Keine Angst, mein Lieber. Du wirst für deine "Anstrengungen" 
                noch ein wenig belohnt!" lachte sie und forderte mich auf, 
                meinen Liegeplatz zu verlassen, damit sie sich setzen könne. 
                Dann sollte ich vor sie treten. Sie öffnete mir Gürtel und Zip 
                und half etwas nach, mir die Hose bis zu den Knien herab zu 
                streifen. Gleiches geschah mit meinem Slip und sofort sprang ihr 
                mein Penis vor's Gesicht, der die ganze Zeit bereits 
                aufgerichtet war, so weit das in der engen Hose möglich war. 
                Ohne langes Zögern streichelte sie den Schaft mit zarter Hand, 
                knetete ihn gefühlvoll und widmete sich ausgiebig der Unterseite 
                und der Eichel mit sehr zarten Berührungen. Ich musste alle 
                Reserven an Selbstbeherrschung aufbringen, nicht zu ungeduldig 
                drängelnd zu werden bzw. nicht schon in so frühem Stadium mein 
                Pulver zu verschießen... 
                Sie erkannte den Ausnahmezustand, in dem ich mich in diesen 
                Augenblicken befand und verzichtete für einige Momente auf 
                jegliches Reizen meines prallen Schweifs, sondern hielt ihn 
                lediglich mit Daumen und Zeigefinger. Dann fing sie an, den 
                Penis mit der rechten Hand zu massieren und die Vorhaut 
                gemächlich vor- und rückwärts zu bewegen. Ihre linke Hand 
                bildete eine Schale, sie "stütze" den Hodensack und streichelte 
                und knetete die Hoden ebenfalls sehr gefühlvoll. 
                Dann ließ sie ihre Zunge spielerisch über meine Eichel und den 
                Schaft gleiten, leckte und knabberte an diesem kleinen Bändchen, 
                mit dem die Vorhaut an der Eichel angeheftet ist, ein absolut 
                irres Gefühl machte sich in mir breit. Ich bestand zu diesem 
                Zeitpunkt nur noch aus purem Genuss und dem inneren Zwang, mir 
                Erleichterung zu verschaffen. Was sie da mit mir anstellte war 
                kaum auszuhalten. Aber damit nicht genug! Sanft stülpte sie 
                ihren schönen Mund über die Eichel und ließ meinen Lümmel ein 
                großes Stück in ihre Mundhöhle gleiten. Es fühlte sich herrlich 
                an, so heiß und feucht. Dazu umspielte sie wiederum die Eichel 
                mit ihrer Zunge. Alle hohen Feiertage eines Jahres schienen sich 
                in diesen Sekunden zu vereinen.... 
                Ihre Lippen umschlossen nun meinen Schaft etwas fester und so 
                begann ein rhythmisches Vor- und Zurückdrängen meines edlen 
                Teils in und aus ihrem, zur Ersatz-Vagina umfunktionierten, 
                Mund. Die linke Hand war währenddessen stets mit liebevollem 
                Spiel an meinen "Murmeln" zugange. 
                Bereits nach kurzer Zeit spürte ich, wie ich jegliche 
                Beherrschung verlor und mein Sperma seinen Weg nach draußen 
                antreten wollte. Und daher gab ich meiner Gespielin zu 
                verstehen, dass es an der Zeit sei, den Burschen aus dem Mund zu 
                entlassen, da er jeden Moment explodieren würde. Aber sie hielt 
                ihn nur noch fester umschlungen und legte ihre linke Hand auf 
                meine Hinterbacke, um mich so noch dichter an sich heran zu 
                ziehen. Und genau in diesem Augenblick verließ die erste Fontäne 
                meines Spermas die Eichelspitze und ergoss sich in ihren Mund, 
                der dennoch brav verschlossen blieb. Weitere Schübe meines 
                Ejakulates folgten und sie nahm alles restlos auf und bemühte 
                sich, nichts verloren gehen zu lassen. Sie schluckte es wohl 
                restlos und zeigte mir danach ihren geöffneten Mund. Und siehe 
                da: Es waren nur noch Spuren meines Ergusses auf der Zunge und 
                in den Mundwinkeln mehr zu erahnen als zu erkennen... 
                "Ich denke, den Austausch von Körper-Flüssigkeiten haben wir 
                ganz gut hinbekommen!?" lachte sie und ich konnte ihr nur 
                zustimmen. Ein paar Papier-Taschentücher mussten die Reste 
                unserer Liebessäfte aufnehmen und die Spuren unseres heimlichen 
                Treibens verwischen. Wir ordneten unsere Kleidung und saßen wie 
                artige Kinder da. Aber nur kurz, um die Gedanken und Eindrücke 
                zu sortieren. Dann rückten wir wieder zusammen. 
                Eng umschlungen, befriedigt und glücklich kuschelten wir noch 
                eine ganze Weile miteinander, zärtliche Küsse und 
                Streicheleinheiten austauschend. Dieser Abend hätte nie enden 
                sollen..... 
                Irgendwann wurde es dann doch etwas kühl, selbst an diesem 
                warmen Sommerabend im Juli. 
                Wir trotteten gemütlich zurück zu unserem Hotel und freuten uns 
                schon auf den nächsten Morgen, auf ein gemeinsames Frühstück und 
                einen langen Tag, an dem wir wiederum nur maximal 3 m 
                voneinander getrennt sein würden. 
                Doch es kam anders: Beim Eintreffen in der Hotelhalle 
                informierte sie der Portier über den Anruf Ihrer 
                Schwiegermutter, dass das Mädchen bei einem Sportunfall schwer 
                verletzt wurde und daher entschloss sie sich zur Rückreise 
                bereits am nächsten Morgen. 
                "Aus der Traum" dachte ich mir und dachte mit Schrecken an 
                trostlose Tage..... 
                Aber sie überreichte mir einen Zettel mit ihrer Adresse und 
                Telefonnummer und einen Mini-Kalender, auf dem die einzelnen 
                Werktage jeweils mit einem "F", einem "M" oder einem "N" 
                gekennzeichnet waren. Mit einem einzigen Blick beantwortete sie 
                meine stumme Frage, ob dies die Schichtzeiten ihres Ehemannes 
                seien. 
                Und so schmerzlich der Abschied im Breisgau für mich war, so 
                tröstlich waren die Umstände: 
                Sie ließ erkennen, dass auch sie mich sehr mochte und nur 
                schwersten Herzens abreisen wird. Die auf diese Art und Weise 
                von ihr geschaffenen Möglichkeiten, sie im Saarland wieder 
                treffen zu können und die Aussichten, dass wir uns bei ihr 
                zuhause lieben werden, machte die Trennung halbwegs erträglich. 
                Und ob wir uns wiedersehen und lieben sollten... 
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