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                Eine hübsche junge Frau, namens Marion, lag völlig betrunken und 
				nur noch spärlich bekleidet neben Gerd, ihrem 23 jährigen 
				Freund, auf einer Couch im halbdunkel des Partykellers im Haus 
				ihrer Eltern. Es war gegen 4 Uhr in der Frühe, wir beide waren 
				der klägliche Rest einer Party bei der am Ende noch eine Runde 
				Flaschendrehen gespielt wurde. 
				 
				Marion hatte nur noch einen Hauch von einem BH und ein ebenso 
				hauchdünnes und äußerst knappes Höschen an, und auch Gerd hatte 
				nichts als einen superknappen Slip an, der seine Männlichkeit 
				mehr betonte als verdeckte, als plötzlich aus Richtung Tür eine 
				Stimme erschallte, "ja was geht denn hier ab". 
				 
				Es war die Stimme von Marions Mutter Alma, die ohne dass Gerd 
				auch nur das Geringste gehört hatte, nur mit einem weißen 
				Frottee-Bademantel bekleidet in der geöffneten Türe stand und 
				die Beiden mit weit geöffneten Augen anstarrte. Gerd war sich 
				der Lage in der er steckte völlig bewusst, war er doch in 
				Marions Familie kein Unbekannter. Alma, die wie ein Racheengel 
				in der Tür stand war eine gute Bekannte seiner Mutter. Zudem war 
				er seit einem knappen Jahr mit Marion befreundet und von beiden 
				Elternteilen nett aufgenommen. 
				 
				Alma knipste das Licht an und mit einem Schlag war er nüchtern, 
				allzu viel hatte er eh nicht getrunken, denn es war von beiden 
				geplant, dass sie an diesem Abend, besser gesagt in dieser Nacht 
				zum ersten Mal miteinander schlafen wollten, was aber aus 
				vorgenanntem Grund dann doch nicht möglich war. Alma kam näher 
				zu den beiden und sah nicht nur das spärliche Outfit ihrer 
				Tochter, sie sah jedoch auch, dass Gerd so gut wie nackt war. 
				 
				Alma sah das Pärchen ein Weilchen ratlos an, um mit Erschrecken 
				feststellen zu müssen, dass aus ihrem behüteten Töchterlein eine 
				fabelhaft aussehende Kindfrau geworden war, sie sah aber auch 
				den schönen Körper Gerds, und ihre Augen blieben unanständig 
				lange an seinem Slip hängen. 
				 
				Ihre Gedanken schlugen Purzelbäume, als Gerd seinen halb-steifen 
				und nicht gerade kleinen Penis irgendwie vor ihren Blicken zu 
				verbergen versuchte, doch sie hatte genug gesehen um etwas in 
				sich zu spüren das sie schon lange und so schmerzlich vermisste. 
				Schnell versuchte sie jedoch diese Gedanken zu verscheuchen, und 
				giftete Gerd an, "zieh Dir mal was ordentliches über... und hilf 
				mir Marion in ihr Bett zu befördern". 
				 
				Gesagt, getan, er zog sich seine neben der Couch liegende Jeans 
				an und schnappte das leblose Bündel an seiner Seite und folgte 
				der Mutter die Treppe hoch ins Erdgeschoss und in Marions 
				Zimmer. Dort legte er Marion auf ihr Bett und wollte sich 
				verdrücken ohne Almas inquisitorische Befragung über sich 
				ergehen lassen zu müssen. "Halt... hier geblieben" rief sie ihm 
				nach während sie ihr besoffenes Töchterlein zudeckte und ihn 
				dann im Flur einholte. 
				 
				"So.... jetzt brauch ich erst mal einen Whiskey" seufzte Alma, 
				als hätte sie ganz alleine ihre Tochter in ihr Zimmer getragen, 
				und dann herrschte sie Gerd an, "und Du mein Freund denkst Dir 
				mal eine gute Ausrede aus, denn die wird nötig sein, wenn Du 
				weiter in unserem Haus verkehren willst". 
				 
				Alma ging voran durch den Flur ins Wohnzimmer und dabei hatte 
				Gerd Gelegenheit, die geile Silhouette zu beobachten die Almas 
				Körper im Halbdunkel des Flures und nur mit dem kurzen 
				Bademantel bekleidet abgab, gleichzeitig konnte er sich auch auf 
				das Donnerwetter vorbereiten das nun, wenn auch durch einen 
				Whiskey gemildert folgen würde. 
				 
				Im Wohnzimmer steuerte Alma geradewegs auf einen wunderschönen 
				Barockschrank zu dessen Türen weit geöffnet waren und man ein 
				üppiges Sortiment an hochprozentigen Getränken zur Auswahl 
				stehen sah. Während Alma mit den Gläsern und der Whiskyflasche 
				hantierte, hatte Gerd wieder die Gelegenheit, sich an Almas 
				Traumfigur zu erfreuen, weil sie ihm ihre nicht uninteressante 
				Kehrseite zeigte. 
				 
				Der kurze, kniefreie Bademantel, dessen locker gebundener Gürtel 
				ihre recht schmale Taille, ihren zum reinbeißen sündhafter 
				Arsch, die kräftigen Schultern, besonders aber ihre hübschen, 
				langen Beine darbot, alles war dazu angetan, seine Jeans an 
				einer ganz bestimmten Stelle enger werden zu lassen. 
				 
				Ohne sich umzudrehen und ohne sein Einverständnis abzuwarten 
				goss sie zwei Whiskeys ein und deutete auf die voluminöse 
				Sitzgruppe, "nimm Platz", sagte sie noch streng, doch als sie 
				gemächlich die paar Schritte auf ihn zukam sah er ihre nackten, 
				großen Möpse im Bademantel hin und her schwingen und diesen 
				dabei wie zufällig immer mehr zur Seite zu schieben. 
				 
				Gerd dachte nicht mehr an das kommende Donnerwetter das ihm noch 
				bevorstand, er hatte nur noch Augen für ihre schönen Beine, 
				welche bei jedem Schritt bis zu den Leisten in ihrer ganzen 
				Länge und Schönheit zu sehen waren. Er wusste ungefähr wie alte 
				Alma war, so um die 45, und er wusste dass ihr Mann 12 Jahre 
				älter, also um die 57 war, und was ihm jetzt für wenige 
				Augenblicke durch den Kopf schoss vergrößerte noch zusätzlich 
				die Beule die sich in seiner Jeans zu entwickeln begann. 
				 
				Alma kam, setzte sich neben ihn, reichte ihm das Glas, und nach 
				einem flüchtigen Anstoßen kippten sie den Whiskey runter. Einen 
				Moment lang sah Alma ihn stumm an, dann begann ein 
				hochnotpeinliches Verhör. 
				 
				Dass Marion in Abwesenheit ihres Papas eine Party steigen ließ 
				das wusste sie, und dass es dabei hoch hergehen würde hat sie 
				auch nicht sonderlich überrascht, nur, als sie gegen 4 Uhr immer 
				noch Geräusche aus dem Keller hörte ist sie hellhörig geworden 
				und beschloss nach zu sehen was da los sein Könnte. Und was sah 
				sie? Ihre Marion lag fast nackt mit einem Kerl eng umschlungen 
				auf der Couch liegen, und das hat sie in Rage gebracht. 
				 
				Erst als sie im Halbdunkel des Partykellers Gerd erkannte war 
				sie etwas besänftigt, denn sie kannte ihn doch als netten, 
				hilfsbereiten jungen Mann, und Sohn ihrer Freundin. "So Gerd", 
				begann sie das Verhör, "wenn Du kein Feigling bist... und davon 
				gehe ich zu deiner Ehrenrettung mal aus, dann sagst Du mir warum 
				ich Euch beide alleine und zudem noch fast nackt auf der Couch 
				vorfand". 
				 
				Gerd dachte, dass er mit der Wahrheit am weitesten kommen würde 
				und gestand rundheraus, "weil Marion und ich Sex machen wollten, 
				aber Marion aus bekannten Gründen dazu nicht mehr in der Lage 
				ist". 
				 
				Alma blieb für eine Weile der Mund offen stehen, dann fing sie 
				sich. "Gerd... bist Du von allen guten Geistern verlassen... Du 
				wolltest mit meiner 18 Jährigen Tochter vögeln?... Du bist... 
				wie alt bist Du?" fragte sie, "23 Frau Feller , sagt er, "und 
				Marion ist gerade mal 18 geworden" sagte sie erstaunt. 
				 
				Sein Hinweis, dass Marion es so geplant hatte besänftigte sie 
				dann doch. "Das ändert die Sache etwas... aber nicht sehr 
				viel... ich glaube ich muss mal meine Marion ins Gebet nehmen". 
				Gerd witterte Morgenluft und war froh, so glimpflich davon 
				gekommen zu sein. Was ihm jedoch zu denken gab war ihr lässiges 
				Outfit, und dass sie es anscheinend als normal erachtete, dass 
				eine Frau von ihrem Format sich so ungezwungen verhält, und das 
				nachts gegen halb 5 Uhr. 
				 
				Doch das war nicht alles, denn plötzlich sagte Alma sanft wie 
				ein Lamm, "Also Gerd, nun pass mal auf... Ich mag Dich... ich 
				mag Dich sogar sehr, aber hätte Marion es verdient, in 
				betrunkenem Zustand ihre Unschuld zu verlieren?... auch nicht an 
				einen so netten Mann wie Du einer bist". Dabei schaute sie ihm 
				direkt in meine Augen. "Und Gerd" führ sie fort, "wenn wir 
				alleine sind nenne mich nicht immer Frau Feller , nenne mich 
				Alma, das klingt nicht so förmlich und ist in unserer Situation 
				wohl angebrachter ". 
				 
				Gerds Herz hämmerte wie eine Dampfmaschine bei Vollgas, er ist 
				allein mit Marions Mutter die ihm soeben das Du angeboten hat. 
				Sie sitzt im halboffenen Bademantel neben ihm und nannte ihn 
				sogar einen netten Mann. 
				 
				Eine Weile herrschte Burgfrieden, doch in ihm rumorte es 
				mächtig, denn als Alma vorhin den Whiskey in sich goss 
				verrutschte ihr Bademantel noch etwas mehr und das erlaubte ihm 
				einen noch offeneren Blick auf eine ihrer großen Brüste, und zu 
				allem Überfluss rutschte auch ihr Bademantel von ihren 
				Oberschenkel und er sah jetzt ein kleines Fleckchen ihrer 
				Schamhaare, was sie auch jetzt nicht in Verlegenheit zu bringen 
				schien. 
				 
				Sie stand auf, ging wieder zur Hausbar, kam mit der 
				Whiskyflasche zurück, setzte sich wieder neben ihn und goss ein, 
				aber diesmal die doppelte Menge und reichte ihm sein Glas. 
				"Prost Gerd.... und... sei mir nicht böse wenn ich etwas falsch 
				verstand"... sagte sie, wobei ihre Stimme jetzt einen völlig 
				anderen Klang hatte als zuvor im Partykeller, und auch noch beim 
				Verhör, und er antwortete nur, "schon vergessen Alma... schon 
				vergessen", stieß sein Glas an das ihre und sagte, "Prost 
				Alma... und".... 
				 
				"nichts und... es ist alles gut gegangen... aber", und sie 
				rutschte näher zu ihm und sagte, "was für ein Glück, dass mein 
				Mann nicht zuhause ist... das hätte vielleicht einen Krach 
				gegeben... wenn er euch beide halbnackt vorgefunden hätte". 
				Nachdem die Gläser wieder leer waren und auf dem Tisch standen, 
				legte sie eine Hand auf seinen Oberschenkel, drehte sich etwas 
				zu ihm, und wieder sah er die großen Brüste in ihren Ausschnitt. 
				 
				Alma war ein herrliches Weib, stattliche 179, 46 Jahre alt, gut 
				proportioniert, Brüste mindestens Körbchen Größe D -DD, ihr 
				kastanienbraunes, langes Haare passte fabelhaft gut zum weiß 
				ihres Bademantels, und zu ihrer selbst in den sonnen-ärmeren 
				Monaten südländisch gebräunten Haut. Ihre Hand auf seinem 
				Oberschenkel bewegte sich unmerklich als sie fortfuhr, "und wenn 
				er uns jetzt so sehen würde... ich nur im Bademantel mit nichts 
				darunter... und Dich... mit nacktem Oberkörper und", jetzt 
				drückte sie ihre Hand etwas fester auf seinen Penis und rieb ihn 
				kaum merklich... "mit einer gefechtsbereiten Lanze in der 
				Hose... was würde er dann erst denken". 
				 
				Gerd wurde immer bewusster worauf das Ganze hinauslief, aber er 
				wollte dass sie es ihm sagt. Er strich mit den gespreizten 
				Fingern einer Hand in ihr volles Haar, drehte ihr Gesicht zu 
				sich und fragte sie, "hätte er denn Grund sich Gedanken zu 
				machen... hätte er Grund etwas zu vermuten das wir ihm nicht 
				erklären könnten", weiter kam er nicht, denn die Hand auf seinem 
				Oberschenkel verstärkte ihren Griff. 
				 
				"Ja Gerd... das müsste er... er müsste sich wohl einige Gedanken 
				machen... zum Beispiel über die Bedürfnisse einer Frau"... Gerd 
				legte seinen Zeige- und Mittelfinger auf ihre Lippen, aber sie 
				schob diese zur Seite, ..."er müsste sich vor allem Gedanken 
				darüber machen wo meine Hand liegt". Almas Hand glitt jetzt an 
				die Innenseite seines Oberschenkels und höher, bis ihre flache 
				Hand auf seinem Penis lag und diesen durch die Jeans zu wichsen 
				begann. 
				 
				"Was soll ich nur mit Dir machen"... seufzte sie etwas beklemmt, 
				"eine scheiß Situation ist das... ich bin scharf... und ich habe 
				nichts an als einen Bademantel an... ich bin scharf auf den 
				halbnackten Mann neben mir, der mein Sohn sein könnte, und der 
				mir soeben gestanden hat, dass er mit meiner 18 jährige Tochter 
				vögeln wollte". Frech und zweideutig entgegnete Gerd, 
				"Bademäntel kann man ausziehen", und prompt parierte sie, "Jeans 
				aber auch". 
				 
				ER sah wie ihre Nasenflügel bebten als sie mit vibrierender 
				Stimme sagte, "Gerd... könntest Du Dir vorstellen, mit mir... zu 
				vögeln... und wenn... wie weit würdest Du dabei gehen?"... "So 
				weit wie Du mit gehst... vielleicht auch noch etwas weiter"... 
				"Nur heute Nacht?"... fragte sie gerade heraus... "Wenn Du mit 
				gehst auch für länger... für sehr viel länger". Der Druck ihrer 
				Hand auf seinen Penis sprach Bände, "Gerd... wenn Du jetzt gehen 
				möchtest, ich wäre Dir nicht böse, ich wäre nur enttäuscht... 
				wenn Du aber bleibst werden wir etwas tun was wir vielleicht 
				bereuen müssten". 
				 
				"Wer müsste dann etwas bereuen... Du?... ich nicht", sagte er, 
				und Alma keuchte, "ich auch nicht". Langsam zog er seine Hand 
				aus ihrem Haar, nahm ihren Kopf mit beiden Händen und zog ihr 
				Gesicht ganz nah vor sein Gesicht und ihren Mund ganz nah vor 
				seinen Mund. "Alma... es wird nichts geben was wir jemals 
				bereuen müssten... nichts... denn ich begehre Dich wie ich noch 
				keine Frau begehrt hab", und küsste sie. 
				 
				Es war sicher nicht das erste Mal dass er einen Mund küsste, 
				aber es war das erste Mal dass ihm die Luft wegblieb. Längst 
				hatte er Marion vergessen, vergessen auch dass er sie 
				entjungfern hätte dürfen. Was er jetzt in seinen Händen hielt 
				stellte all seine bisherigen Erfahrungen mit Frauen in den 
				Schatten. Almas Hand rieb seinen Penis immer fordernder, immer 
				stärker saugte ihr Mund seine Zunge in sich. 
				 
				Durch seine Jeans streichelte ihr Daumen seine Eichel und ihre 
				andere Hand legte sich zärtlich um seinen Hals. "Ich will nicht 
				mehr denken... ich begehre Dich... ich begehre Dich mein 
				Großer"... Ihre Zungen waren wie zwei Degen bei einem Duell, nur 
				dass es bei diesem Duell zwei Gewinner aber keinen Verlierer 
				gibt. 
				 
				Dieser leidenschaftliche Kuss steigerte das Begehren der beiden 
				ins Uferlose. "Oh Gerd... bitte", hauchte Alma in seinen Mund, 
				"bitte was? " gab er zurück, "bitte küss mich... küss mich immer 
				und immer wieder... höre nie mehr auf mich zu küssen... ich 
				bin... ich hab... bitte verzeih mir... aber ich will"... und sie 
				griff nach seiner Hand, schob sie in den Ausschnitt ihres 
				Bademantels und drückte sie an ihren Busen. 
				 
				Was für ein Gefühl, diese so herrlich großen Brüste in seiner 
				Hand zu halten, sie zu drücken und zu kneten, die großen, harten 
				Nippel zu spüren, den Schweiß zwischen ihren Brüsten zu spüren, 
				zu spüren wie sich ihr Brustkorb beim Atmen hob und senkte. Beim 
				ersten Kuss spürte er noch ihren inneren Kampf mit sich selbst, 
				ob es richtig wäre zu tun was zu tun sie mehr als nur bereit 
				war, aber jeder weitere Kuss war ein "Ja", ohne Wenn und Aber, 
				und er spürte auch ihre steifen Nippel, welche ihn aufforderten, 
				den nächsten Schritt zu wagen. 
				 
				Jetzt schob Gerd den Bademantel von Almas Schultern und küsste 
				abwechseln ihre Nippel, was sie leise aufstöhnen ließ. "Oh 
				Gerd... wie soll ich das länger aushalten?... es sind Ewigkeiten 
				her dass ich einen Mann so spürte... warum soll immer ich es 
				sein die verzichtet?"... Doch diese Frage beantwortete sie 
				gleich selbst mit der Feststellung, "wir kommen in Teufels Küche 
				wenn wir weitermachen... aber ich kann nicht mehr zurück... ich 
				will nicht mehr zurück... wie lange habe ich mir einen Mann 
				gewünscht, einen Mann der mir sein Begehren so eindringlich 
				zeigt wie Du, und den auch ich begehre... so wie ich Dich 
				begehre". 
				 
				"Ach Alma"... keuchte er sinnlos vor Verlangen nach dieser 
				herrlichen Frau, "Du musst nicht verzichten... nie mehr... ich 
				habe noch nie eine Frau wie Dich kennen gelernt... warum nur 
				wehrst Du Dich gegen Deine Gefühle... warum wehrst Du Dich gegen 
				Deinen Körper... überwinde Deine Zweifel und lass es einfach 
				geschehen". Dem Weinen näher als dem Lachen sagte sie, und 
				wieder klangen Zweifel in ihrer Stimme, "Das sagt sich so leicht 
				Liebster... und was wird wenn wir es tun?... wenn wir uns 
				lieben?... wie soll es weitergehen wenn der erste Rausch 
				verflogen ist?... Wenn"... 
				 
				Gerd unterbrach sie, "Alma, ich fühle es, ich spüre es, es ist 
				kein Rausch, es ist mehr, viel mehr... ich will mit Dir".... Und 
				wieder unterbrach sie ihn, "Ach Gerd... Gerd... ich will Dich 
				doch auch... ich bin so ausgehungert... ich will mit Dir 
				schlafen... hier und jetzt will ich es"... 
				 
				"Was willst Du... mit mir schlafen willst Du... nur schlafen?", 
				fragte er frech, und sie legte ihre Hand in seinen Nacken und 
				drückte seinen Mund fest an ihre Brüste, "nein Gerd... nicht nur 
				schlafen... nicht schlafen... ich will mit Dir lieben... ich 
				will mit Dir ficken... komm... fick mich". Jetzt hatte sie es 
				gesagt und sie atmete befreit auf. 
				 
				Alma 46, und Gerd gerade mal 23, und geil geworden wie sonst 
				was. Alma, Marions Mutter nahm kein Blatt mehr vor den Mund. 
				Ficken soll er sie... hier in ihrem Haus... im Wohnzimmer... 
				kaum mehr als 10 Meter neben ihrer schlafenden Tochter? "Komm" 
				keuchte sie erregt, "komm zieh Dich aus und fick mit mir... lass 
				es uns tun". 
				 
				Ohne seine Reaktion abzuwarten stand Alma auf und ließ ihren 
				Bademantel zu Boden gleiten und stand nackt wie die Natur sie 
				Schuf vor ihm. Wie hypnotisiert starrte er auf ihre makellose 
				Figur... Was für ein Weib... was für eine vollendeter Körper, 
				eine Taille die dieses Wort auch verdiente, der große, pralle 
				Busen, die Nippel in den dunklen Höfen, der flache Bauch, das 
				hervorstehende Schambein, dichte, auf ca. einen Zentimeter 
				kurzgeschnittene Schamhaare, die seitlich fein säuberlich auf 
				Bikiniform wegrasiert waren, und.... Die wohlgeformten, langen 
				Beine. 
				 
				Ihr hervorstechendstes Merkmal jedoch waren die großen, 
				dunkelbraunen und gekräuselten Schamlippen zwischen denen 
				Schleim, milchig weißer Schleim sichtbar war, Schleim der ihm 
				sagte, "komm". Ohne aufzustehen streifte er seine Jeans samt dem 
				Slip ab, und sein Penis stand fast senkrecht nach oben. 
				 
				"Wow" sagte sie nur, als sie sah was da aus seinen Oberschenkel 
				emporragte. Zweifel, vielleicht, ob der Größe, sicher aber auch 
				Neugier lag in ihrer Stimme, "Meine Güte ist das ein Schwanz", 
				und dieses Wort aus ihrem Mund hatte einen besonderen Klang. Es 
				war der Klang der ihm die letzte, die allerletzte Scheu nahm. 
				Gerd lehnte sich zurück, öffnete die Beine ein wenig sodass sie 
				seinen Schwanz in seiner vollen Größe zu sehen bekam. 
				 
				Es vergingen einige Minuten in denen sie wie gebannt auf seinen 
				leicht gebogenen Penis starrte, und seiner Hand zuschaute, wie 
				sie die Vorhaut soweit zurück schob bis die Eichel völlig frei 
				war. Mehr als ein erstauntes, "meine Güte.... Gerd.... ertastet 
				habe ich es schon, aber jetzt?"... hauchte. "Was ist jetzt?" 
				fragte er, und streckte beide Arme nach ihr aus und zog sie zu 
				sich bis sie mit gespreizten Beinen auf seinem Schoß saß und 
				ihre Pussy seinen Penis auf seinen Bauch drückte. 
				 
				Alma begann nun ihr Becken leicht vor und zurück zu bewegen, 
				dabei rieb sein Penis zwischen ihren Schamlippen und berührte 
				auch ihre Klit. "Ach ist das schön" gurrte sie... "endlich 
				wieder einen Mann bei mir zu haben... dazu noch einen mit einem 
				so großen Schwanz wie Deiner es ist... bei dem ich nicht nur 
				spüre, sondern auch sehe dass er mich begehrt". Noch nie hatte 
				Alma dieses Wort gebraucht, jetzt schien sie alle Hürden 
				überwunden zu haben und alle Zweifel. 
				 
				Das steigerte Gerds Geilheit so sehr, dass er sie am Liebsten 
				gleich gefickt hätte. Noch nie hatte er eine Frau mit ihrer 
				Sinnlichkeit erlebt, er hatte ja noch nie eine Frau die älter 
				war als er, so wesentlich älter, und... er spürte wie sie das 
				Reiben seines Schwanzes an ihrer Pussy genoss. Nun erwiderte 
				Gerd die Bewegungen von Almas Becken und spürte wie sie ihn 
				einschleimte. 
				 
				Was für ein himmlisches, nein, ein teuflisches Gefühl, diesen 
				heißen Körper an seinem zu spüren, zu spüren wie Alma immer 
				geiler wurde, zu spüren wie ihre Schamlippen seinen Penis 
				massierten. 
				 
				Alma hatte ihre Arme um ihn gelegt und drückte sich an ihn, 
				während seine Hände ihren Körper streichelten. Sie schmolz dahin 
				wie Butter in der Sonne, und immer wieder zuckte ihr Becken, und 
				mal seufzte sie sinnlich, mal krächzte sie kehlig, "oh ist das 
				geil... höllisch wie Dein Schaft meine Klit reibt... wie lange 
				habe ich mich nicht mehr so als Frau gefühlt... nur noch fühlen 
				und spüren"... 
				 
				"Ach Alma... wenn Du wüstest wie sehr ich Dich will"... "Dann 
				nimm mich doch Gerd... fick mich"... "setz Dich auf mich".... 
				"noch nicht... bitte noch nicht... es ist so geil"... "Spürst Du 
				wie Du schleimst?"... "Natürlich spüre ich es... mein Tank ist 
				ja auch randvoll... die Zeiten in denen mich mein Mann so 
				begehrte sind längst vorbei... und trotzdem... ich habe Angst, 
				so schreckliche Angst"... "Dann lass mich Dir diese Angst 
				nehmen... lass mich in Dich... lass mein Schwanz in Deiner Pussy 
				baden"... 
				 
				"Na.. na.. nicht so schnell... ich bin so geil... ich bin so 
				glücklich... so geil... ach Gerd, ich spüre wie sehr ich Dich 
				brauche"... "dann komm und setz Dich auf meinen Schwanz und ich 
				überschütte dich mit Glück"... "Meine Güte hast Du es aber 
				eilig"... "Ja, ich hab‘s eilig... willst dass ich unkontrolliert 
				komme?... "Nein Gerd, wenn dann will ich darauf vorbereitet 
				sein"... 
				 
				Alma erhob sich, drückte Gerds Beine auseinander, kniete 
				dazwischen und nahm seine Eichel zwischen ihre weichen Lippen. 
				Er hätte heulen können vor Lust wie ein hungriger Wolf als sie 
				mit ihrer Hand zusätzlich noch seinen Penis wichste. Dann spürte 
				er wie ihre andere Hand an seinem Oberschenkel vorbei nach unten 
				glitt und kurz darauf sagte sie leise, "meine Güte"... und zog 
				die Hand wieder nach oben und zeigte ihm ihre verschleimten 
				Finger, "da schau was Du mit mir machst... Wahnsinn... das ist 
				der helle Wahn... wir sind verrückt... Du bist verrückt... ich 
				bin verrückt... ". Flink ergriff ich ihre Hand und leckte die 
				Finger ab. 
				 
				Ohne Alma zu warnen stand er auf, zog sie an der Hand durch das 
				Wohnzimmer zur Treppe ins Untergeschoss, denn er kannte das 
				Fremdenzimmer neben dem Partyraum und wusste, dass darin ein 
				großes Bett stand. An der Treppe, genau neben der Türe zu 
				Marions Zimmer blieb sie stehen, und flüsterte leise, "Gerd... 
				was soll das... was hast Du mit mir vor?", doch er zog sie 
				wortlos weiter. 
				 
				Vor der Tür zum Fremdenzimmer blieb Alma stehen und griff an 
				Gerds Schwanz und sagte mit ernster Stimme, "was jetzt geschieht 
				darf nie jemand erfahren Gerd... nie, hörst Du... nie", dann 
				öffnete sie dir Türe und schob ihn ins Zimmer. Dort fielen die 
				beiden sich in die Arme und hielten sich eine Weile fest, dann 
				drückte er Alma etwas auf Abstand, sah sie von oben bis unten an 
				und sagte ernst, "meine liebe Alma... ich mag schon ein paar 
				Herzen "gebrochen" haben, aber ich bin kein so liederlicher Kerl 
				dass er damit auch noch herumprahlt"... 
				 
				Betretenes Schweigen ihrerseits, denn ihre vorherige Ermahnung 
				brannte ihr auf der Zunge. Gerd tat so, als hätte sie nichts 
				gesagt, und schaute sich im Zimmer um. Ein großes, geschmackvoll 
				eingerichtetes Zimmer, ein großes Bett, ein riesiger Schrank mit 
				einem großen, bis zum Boden reichenden Spiegel, eine Couch mit 
				zwei Sesseln und ein Tischchen, und wie es sich für ein 
				Fremdenzimmer gehört, eine separate Dusche mit Toilette und 
				Waschbecken. 
				 
				Alma schob Gerd vor den Spiegel und sagte, "schau nur was für 
				ein schönes Paar wir sind" und umarmte ihn. "Ja Alma... ich 
				hatte großes Glück"... "ich auch Liebster... ich auch". Gerd 
				griff ihr flink unter einem Arm hindurch, und in die Kniekehlen 
				und schwupp schritt er von ihrem Lächeln begleitet mit der süßen 
				Last zum Bett und legte sie sanft darauf. Ein ebenso schneller 
				wie kräftiger Griff von Alma, und er fiel über sie und mit einer 
				Drehung kam sie in Reitposition auf seinem Bauch zu sitzen. 
				 
				Sie packte seine Handgelenke und drückte seine Arme bis an das 
				obere Ende des Bettes. Nun lag er da wie der Gekreuzigte und 
				Alma sagte, "nun wehr Dich wenn Du kannst"... "wer sagt denn 
				dass ich mich wehren will"... "Du ergibst Dich also 
				freiwillig?"... 
				 
				Statt einer Antwort warf er sie ab, drehte sie auf den Rücken, 
				drückte ihre Beine auseinander und begann sie zu lecken. Er war 
				darauf gefasst, ein zögerliches, "ich mag das nicht so sehr", 
				oder aber ein barsches "lass das" zu hören, denn nicht jede Frau 
				mag es geleckt zu werden. Stattdessen öffnete sie ihre Beine 
				weiter, zog ihre Knie an. 
				 
				So wirkten ihre ohnehin nicht gerade kleinen Schamlippen noch 
				größer, auch entstand zwischen ihnen eine tiefe Furche an deren 
				oberem Ende ihr Kitzler wie ein kleiner Penis herausragte. Kaum 
				hatte Gerd seine Zunge einmal durch diese Spalte gleiten lassen 
				bewegte sie ihr Becken langsam auf und ab und stöhnte hörbar "oh 
				Gerd". 
				 
				Was hätte er sich mehr wünschen können, als dieser Frau zu 
				zeigen wir sehr ich sie begehre. Herrlich wie es duftete, 
				herrlich wie gut ihr Schleim schmeckte, wie weich ihn ihre 
				Schamlippen empfingen, und... wie viel von ihrem betörend 
				schmeckenden Schleim seinen Durst stillte. Doch plötzlich hörte 
				er etwas das ihn erschreckte, denn Alma stöhnte laut, "bitte 
				nicht... Geeerd...nicht". 
				 
				Also doch, dachte Gerd enttäuscht und hielt inne, sie mochte 
				diese Küsse nicht, aber dem war nicht so, denn auf ihr "Gerd... 
				nicht" folgte ein heißes "warum hörst Du auf?... mach weiter... 
				bitte mach weiter...oh ist das geil... so geil... mach weiter... 
				leck mich... leck meine Möse... leck meine geile Fotze... oh 
				bitte lass mich kommen... Oh bitte mach mir einen Orgasmus". 
				 
				Gerd schob seine Hände unter Almas Po, und sie hielt mit beiden 
				Händen seinen Kopf und sie drückten sich jeder gegen den 
				Anderen. Dabei drückte er seine Zunge so weit es ging in ihre 
				Pussy, leckte abwechselnd ihren groß gewordenen Kitzler, und 
				saugte ihn tief in meinen Mund. Almas Mösensaft floss in 
				Strömen, richtig kleine Ejakulationen spritzen an oder in Gerds 
				Mund wie er es noch nie bei einer Frau erlebte. 
				 
				Heftige Zuckungen ihres Beckens machten es ihm immer schwerer, 
				ihre Pussy intensiv zu lecken. Alma stöhnte leise vor sich hin 
				und es dauerte nicht lange, und ein Schwall Schleim ergoss sich 
				auf seine Zunge. Alma hatte einen Orgasmus. Keiner dachte mehr 
				an die oben schlafende Marion, keiner störte sich daran dass die 
				beiden gerade dabei waren Almas Mann Hörner auszusetzen, allein 
				wichtig war nur noch der Moment. 
				 
				Als der Orgasmus abgeklungen war und sie sich wieder gefangen 
				hatte gestand sie Gerd, dass weder ihr Mann, noch irgendein Mann 
				vorher sie geleckt hatte, "dabei ist das so geil... so saugeil". 
				 
				Alma war nicht mehr sie selbst, so wie auch Gerd sich selbst 
				kaum noch kannte, bzw. beherrschen konnte. Für ihn stand es 
				felsenfest, er würde alles in Bewegung setzen nur um sie nicht 
				mehr zu verlieren. Zum Kuckuck mit allen Frauen die er bisher 
				gefickt hatte, Alma stellte sie alle weit in den Schatten. Er 
				wäre nicht überrascht gewesen, wenn das Gestöhne der beiden noch 
				Marion geweckt hätte, aber die war zu betrunken um etwas von dem 
				mitzubekommen was ablief. 
				 
				Irgendwann fand Alma ihre Sprache wieder und stöhnte nur was 
				Gerd so sehr zu hören wünschte. "Oh Gerd... komm jetzt... ich 
				will Dich spüren... komm in mich... lass mich Deinen herrlichen 
				Schwanz spüren". 
				 
				Sein Mund ließ von ihr ab, er richtete sich auf und rutschte auf 
				den Knien näher an sie. Doch bevor seine Eichel ihre Schamlippen 
				berühren konnte streckte sie eine Hand nach ihm aus und keuchte, 
				"darf ich", und schon strich, von ihrer Hand geführt, seine 
				Eichel zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Jetzt war er es 
				der laut stöhnte, denn statt ihn in sie zu führen spielte sie 
				mit meiner Eichel zwischen ihren Schamlippen. 
				 
				"Oh Alma", sagte er gequält, "na was ist" antwortete sie, "musst 
				Du.. willst Du schon kommen?", "nein... aber es ist so geil... 
				so saugeil"... "das soll es doch auch sein" sagte sie gepresst, 
				"schon... aber Du quälst mich"... "das weiß ich... mein 
				Schatz... das weiß ich... aber ich habe viel, viel länger warten 
				müssen als Du, bis es soweit war... also bitte lass mir meinen 
				Spaß dabei, also übe Dich in Geduld... Du bist jung und kannst 
				es aushalten... Du musst es aushalten"... 
				 
				Doch schien Alma jetzt Mitleid mit Gerd zu haben, denn sie 
				führte seine Eichel an den Eingang ihrer Venus-Höhle und 
				keuchte, "jetzt komm Du Schuft... komm richtig in mich und fick 
				mich... zeig mir wie sehr Du mich willst"... Langsam, jeden 
				Zentimeter den er in sie eindrang genießend, erlebte er was es 
				bedeutet, Sex mit einer wenn auch viel älteren, aber auch sehr 
				viel erfahreneren Frau zu haben als die die er bisher hatte. 
				 
				Alma kreuzte ihre Beine auf Gerds Rücken und stieß selbst heftig 
				gegen seine wilden Stöße, uns stöhnte bei jedem Stoß, "fick... 
				mich... gib's... mir... oh... ist... das... geil... Dein... 
				großer... Schwanz... ich... spüre... Dich... so", und drückte 
				ihre Fingernägel tief in seinen Rücken. Noch nie erlebte Gerd 
				ein so hemmungsloses Begehren, aber auch nie erlebte er einen 
				solchen Drang dieses Begehren auch zu befriedigen. Wie froh war 
				er, dass er vorher mit Marion keinen Sex hatte, vor allem auch, 
				dass er einige Tage zuvor enthaltsam gelebt hatte, denn sinnlos 
				vor Geilheit wollte er Alma bis zum Rand füllen. 
				 
				Plötzlich drückte Alma ihn von sich, stand auf und keuchte wild, 
				"dreh Dich um". Gerd wusste was sie wollte, legte sich auf den 
				Rücken und schon saß sie auf seinem Schoß, führte seinen steifen 
				Schwanz in ihre verschleimte Möse. 
				 
				War das noch die Alma die er zu kennen glaubte? Ihre 
				dominierende Position veränderte sie total, sie ritt auf mir wie 
				ein Hunne auf dem Rücken seines wilden Pferdes, und auch ihre 
				Art sich zu artikulieren war eine andere geworden. Immer wieder 
				beugte sie sich zu ihm und küsste ihn, immer wieder richtete sie 
				sich auf und fickte stärker als zuvor. 
				 
				"Oh Gerd... wie hat mir das gefehlt, wie habe ich mich nach 
				einem Mann gesehnt mit dem ich so geil vögeln kann wie mit Dir" 
				keuchte sie, "und wie Frag nicht wie ich mich fühle?"... keuchte 
				Gerd, "also gefällt es Dir... hast Du es Dir so vorgestellt?... 
				hast Du schon mal eine so verschleimte Fotze gefickt?"... Aber 
				wie sollte er antworten?.... Wenn sie nicht redete verschlossen 
				ihre Küsse bzw. ihre Zunge seinen Mund. 
				 
				Nicht nur Almas Brüste, auch Sternchen tanzten vor Gerds Augen, 
				sein Puls war doppelt oder gar 3 Fach so schnell wie normal, 
				tief atmete er durch um sein Blut mit genügend Sauerstoff zu 
				versorgen, aber trotzdem wünschte er sich, dass dieser Fick nie 
				enden würde, bis ihr Becken wild zu zucken begann und sie 
				keuchte, "bist Du soweit... kannst Du kommen?" 
				 
				Aus ihrem Keuchen wurden schrille Schreie, " ja.... Komm... Ja", 
				sie schrie so laut dass er seine Hand auf ihren Mund presste. "Jaaaa...ich 
				bin soweit... spritz jetzt... spritz mich voll... gib's mir 
				endlich"... Und ein langgezogenes "jeeeetzt" begleitete ihren 
				Orgasmus während auch er sein Sperma durch seinen Schwanz 
				schießen spürte das ihre Pussy zum Überquellen brachte. 
				 
				Als Alma Gerds ersten Schuss in sich spürte zog sich Almas Möse 
				krampfartig zusammen, aber Gerd fickte immer weiter bis sie 
				seine Hand von seinem Mund riss und keuchte, "bitte hör auf... 
				nicht mehr... bitte... ich halte es nicht mehr aus... oh Gerd".. 
				Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass sie während ihres Orgasmus 
				mit beiden Händen seinen Hals abdrückte, aber selbst wenn sie 
				ihn erdrosselt hätte, er hätte sich nicht gewehrt. 
				 
				Es verging viel Zeit, ehe beide wieder ruhig atmeten, Zeit die 
				beide brauchten um zu begreifen was nicht zu begreifen ist. 
				Besonders Alma war wie durch den Wind gewirbelt, was war nur mit 
				ihr geschehen... sie, eine verheiratete und in der 
				Öffentlichkeit stehende Frau, ihr Mann, ein gut verdienender und 
				angesehener Bankdirektor, sie liegt mehr als nur befriedigt im 
				Fremdenzimmer neben dem Freund ihrer Tochter, und hatte dessen 
				Sperma in ihrem Bauch. 
				 
				Aber bei allem Nachdenken, bei allem Grübeln über das 
				Geschehene, schlecht konnte sie sich nicht fühlen, was sie 
				soeben erlebte war zu schön um darüber ein schlechtes Gewissen 
				haben zu müssen. Wie sehr hat sie all die Jahre darunter 
				gelitten, nie richtig befriedigt zu werden, immer nur die brave 
				Ehefrau und Mutter abgeben zu müssen. 
				 
				Zum ersten Mal seit vielen Jahren fühlte sie sich als Frau, wenn 
				auch als eine Frau die schon lange keinen richtigen Sex mehr 
				hatte, Gerd hatte sie begehrt, Gerd hatte ihr sein Begehren 
				gezeigt, und was sehr wichtig für sie war, sie konnte sich bei 
				diesem jungen Mann gehen lassen. Sie hat einfach nur gevögelt, 
				gevögelt ohne zu denken, einfach weil sie geil war. 
				 
				Alma drehte sich zu Gerd und schaute ihn an. Dieser schöne Mann, 
				seine muskulöse Figur, sein interessant geschnittenes Gesicht, 
				glücklicher Gerd, dachte sie und strich mit einem Finger über 
				sein Gesicht, seinen Hals, seine haarlose Brust, seinen 
				muskulösen Waschbrettbauch, 
				 
				Es kam wie es kommen musste, plötzlich berührte ihr Finger einen 
				etwas größeren Finger, an dessen Spitze kein Fingernagel zu 
				spüren war. Gerd schaute zu Alma und lächelte sie an. "Na... 
				noch nicht genug"... "Wenn Du mich so fragst... nein... aber 
				daran bist nur Du Schuld... Du und dein phänomenaler Schwanz". 
				Jetzt schloss sich Almas Hand um den phänomenalen Schwanz und 
				begann ihn zu wichsen. 
				 
				Auch Gerds Mittelfinger fand zielsicher Almas Schamlippen, und 
				auch den immer noch großen Kitzler, auf dem er sofort seinen 
				Finger spielen ließ. Dabei spürte sein Unterarm wie sich ihre 
				Bauchdecke zu bewegen begann. Nun tauschte er den Mittelfinger 
				mit dem Daumen, und drückte mit den frei gewordenen Fingern 
				oberhalb ihres Schambeines fest auf ihren Bauch. Dadurch wurde 
				der Kitzler gestrafft und für den Daumen besser bespielbar. "Oh 
				Mann... Gerd... Du gemeiner Schuft... na warte". 
				 
				Ihre Hand ließ seinen Schwanz los und mit festem Griff begann 
				sie seine Eier zu massieren 
				 
				Dieses Spiel spielten die beiden so lange bis Gerds Schwanz 
				wieder richtig steif war. "Du"... flötete Alma, "lass uns 
				nochmal"... "aber mit Vergnügen"... "ehrlich Schatz"?... "ja 
				Alma... wie könnte ich Dir etwas verweigern"... "aber jetzt 
				musst Du Dich auf mich legen, ich möchte Dein Gewicht auf mir 
				spüren". 
				 
				Alma legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine, griff nach 
				Gerds Schwanz, zog in zwischen ihre Beine und sagte hastig, 
				"komm fick mich". Gerd kniete zwischen ihren Beinen und schaute 
				dieses ebenso fantastische wie unersättliche Weib wortlos an. 
				"Was für eine Frau" dachte er nur. "Na was ist jetzt... willst 
				Du nicht mehr oder kannst Du nicht mehr... oder vielleicht 
				beides" sagte sie und lachte, "nun komm schon... sonst erwischt 
				uns Marion noch. 
				 
				Almas weit gespreizte Beine öffneten ihre Schamlippen und Gerd 
				sah den Eingang zu ihrer Venus-Höhle, aus der eine Menge Schleim 
				lief, der wie rohes Eiweiß glänzte. Ohne jede Hilfe fand sein 
				Penis den Weg in Höhle der Löwin. 
				 
				Sie krächzte, als seine Eichel tief in sie drang, "und jetzt 
				gib's mir... gib's mir Du Hengst... gib‘s Deiner Stute... ach 
				Gerd, mein lieber Gerd... es ist so geil... so saugeil". Nicht 
				nur den natürlichen Trieben folgend, nein, voll konzentriert 
				vögelte er sie, und nur ein Gedanke regierte ihn, nur der 
				Gedanke diesem unter-fickten Weib zu geben wonach sie sich doch 
				so sehnte. 
				 
				Beide waren wir so aufgeheizt, so mega geil, und bar aller 
				Hemmungen, dass es auch sprachlich keine Tabus mehr gab. 
				 
				"fick mich... mach mich alle... stoß in meine Gebärmutter"... 
				 
				"Du bist so eng... so mega eng"... 
				 
				"oder Dein Prachtstück ist noch größer als vorhin"... 
				 
				"Du bist das geilste Weib das ich je hatte"... 
				 
				"und Du der geilste Bock der mich ja gefickt hat... 
				 
				"mach zu... ich muss kommen... kannst Du spritzen?... dann 
				spritz"... 
				 
				"ja... ich bin auch soweit... soll ich Dich schwängern"?... 
				 
				"Ja komm... mach mir ein Kind... mach mir 1 - 2 - 3, nur spritz 
				jetzt... jeeetzt". 
				 
				Jetzt war auch das letzte Körnchen Pulver endgültig verschossen, 
				und beide waren wir mit unseren Kräften am Ende, beide lagen wir 
				eng umschlungen auf unserer Spielwiese. "Mann war das geil... so 
				geil... schlicht und einfach saugeil", unterbrach Alma als erste 
				das Schweigen, "Oh Gerd...mir tut alles weh... Dein Schwanz hat 
				mir meine Gebärmutter in den Bauch gestoßen... sie ist sicher 
				mit Hämatomen übersät"... 
				 
				Als hätte Alma Gedanken lesen können sagte sie heiß, "sie muss 
				sich daran gewöhnen, denn sie wird Deinem Schwanz noch oft, ich 
				hoffe sogar noch sehr oft begegnen müssen... denn, und das ist 
				die Wahrheit, ich bin noch nie von einem so großen Schwanz so 
				toll gefickt worden". "Und ich hatte noch nie eine auch nur 
				annähernd so tolle Frau wie Dich Alma... wir müssen nur Mittel 
				und Wege finden uns zu treffen, trotz Marion und trotz Deinem 
				Mann". "Das werden wir... das werden wir ganz bestimmt"... 
				 
				Mittlerweile war es schon weit nach 7 Uhr in der Frühe, die 
				Sonne schien und Alma mahnte zum Aufbruch. "Du solltest gehen 
				bevor die ganze Straße wach ist"... Gerd war mit einem Schlag 
				klar, Alma ist bereit, ein sehr großes Risiko einzugehen, nur um 
				mit ihm vögeln zu können, aber was ist beim Sex mit einer 
				verheirateten Frau schon ohne Risiko. 
				 
				Gemeinsam gingen sie in den Partykeller und suchten Gerds 
				Klamotten zusammen und er zog sich an. Alma umarmte ihn und gab 
				ihm zum Abschied einen Kuss. "Oh Gerd" sagte sie, "ich hab 
				Angst... Angst vor Dir und vor dem was uns noch bevorsteht... 
				denn was wir tun ist gefährlich... sehr gefährlich sogar... aber 
				ich brauche es"... 
				 
				Gerd war sich seiner Situation wohl bewusst, deshalb beäugte er 
				die Umgebung sehr genau bevor er sich in seinen Wagen setzte und 
				sich knapp über Standgas davonschlich. Die ganzen 12 Kilometer 
				grübelte er, wie es dazu kam, dass er und Alma... was hat sie 
				dazu bewogen... wollte sie sich, oder ihm etwas beweisen? Oder 
				war sie wirklich so unter-fickt, dass sie ohne nachzudenken nur 
				ihre Befriedigung suchte? 
				 
				In seiner Wohnung angekommen zog er sich aus und ging unter die 
				Dusche. Aber weder das warme noch das kalte Wasser brachte ihn 
				auf andere Gedanken. Immer nur sah er Alma vor sich, sie war bei 
				ihm als er sich abtrocknete, sie war bei ihm als er in seinem 
				Bett lag. Nur um sie kreisten seine Gedanken wie es weitergehen 
				sollte, konnte... und darüber schlief er ein... 
				 
				An dieser Stelle möchte ich dem geneigten Leser eröffnen, dass 
				ich Alma, die Autorin dieser Geschichte bin, und dass es keine 
				erfundene Geschichte ist. Alles hat sich genau so zugetragen. 
				Deshalb schreibe ich ab jetzt in "ICH" Form weiter. 
				 
				Die Situation in der ich mich befand war nicht einfach. Ich war 
				weder frei, noch ledig, noch unabhängig. Gerd war mit meiner 
				Tochter Marion befreundet, aber was sagt das... im Alter der 
				beiden kann sich noch so vieles ändern... aber ich war alt 
				genug, auch mal an mich selbst denken zu dürfen ohne immer und 
				immer danach zu fragen ob es "schicklich" ist, eine Situation 
				auszunutzen wenn sie sich bietet. 
				 
				Mit diesen Gedanken ließ ich Wasser in die Wanne laufen und 
				setze mich hinein, als wollte ich die vergangenen Stunden 
				abwaschen, was jedoch allenfalls äußerlich wirkte. Innerlich 
				wollte und wollte mir dies nicht gelingen. Selbst das sanfte 
				Reiben meines Badeschwammes elektrisierte mich, was ich unschwer 
				an meinen wieder fester werdenden Brustwarzen ertasten konnte. 
				 
				Mein Verstand sagte nein, aber meine Hände folgten diesen 
				Verstand nicht, sie legten sich an meine Brüste und begannen 
				diese zu drücken und zu kneten und es tat mir gut, und, ich war 
				immer stolz auf ihre Brüste, besonders weil sie mit zunehmendem 
				Alter kaum etwas von ihrer Spannkraft einbüßten. Mit meinen 
				Handflächen strich ich kaum spürbar über meine Nippel die sofort 
				darauf reagierten. 
				 
				Im gleichen Moment spürte ich ein Kribbeln zwischen meinen 
				Beinen dem ich nicht lange widerstehen konnte. "Oh Gerd... 
				Gerd... was hast Du nur mit mir gemacht" seufzte ich ratlos wie 
				es weitergehen wird, aber doch überzeugt, das Richtige getan zu 
				haben. 
				 
				Wohlig lehnte ich mich zurück und strich mit einer Hand von 
				meiner Brust über den Bauch bis ich mit den Fingerspitzen meinen 
				Kitzler berührte, der normalerweise von meinen Schamlippen 
				verdeckt wurde, jetzt aber aus ihnen hervorstand. "Flittchen" 
				dachte ich, und begann ihn mit einem Finger zu massieren. 
				 
				Ich schoss die Augen und genoss die Handflächen an meinen 
				Nippeln und meinen Finger an meinem Kitzler. Wie lange ist es 
				her, dass ich mich so wohl gefühlt hatte. Meine Kitzler-Massage 
				erzeugte kleine Wellen die meine Brüste in leichte Bewegungen 
				versetzten und mich stolz auf meine großen Möpse machten. 
				 
				Gedankenverloren schob ich zwei Finger zwischen meine 
				Schamlippen und massierte meine Klit mit dem Daumen weiter, was 
				mir bisher neben dem spärlichen Sex mit meinem Mann reichte. 
				Jetzt erst spürte ich wieder jene Lust auf richtig geilen Sex, 
				so wie ich ihn vor und am Anfang meiner Ehe hatte, und wie ich 
				ihn von Gerd bekam. Ich stieg aus der Wanne, trocknete mich ab 
				und legte mich nackt ins Bett. 
				 
				"Mami... hallo... aufwachen". Wie aus einer anderen Welt hörte 
				ich Marions Stimme und war mit einem Schlag hellwach. Neben mir 
				auf dem Bett saß meine Tochter nur in dem String in dem Gerd sie 
				ins Bett gelegt hatte. "Guten Morgen meine Süße... bist Du schon 
				wach?" begrüßte ich sie, aber sie verzog ihr hübsches Gesicht 
				und sagte gequält, "nicht so laut... oh Mami... mein Kopf... oh 
				Mami mein Kopf... und total müde bin ich auch noch". 
				 
				"Na das wundert mich nicht, so betrunken wie Du warst... aber 
				das lassen wir mal... komm zu mir" sagte ich, hob die Decke und 
				sie kroch neben mich. Ihr fester Busen schmiegte sich an meinen 
				Oberarm und in Bruchteilen einer Sekunde flog mein Erlebnis mit 
				Gerd an mir vorüber. Zu allem Überfluss legte sie ihren Arm um 
				mich, so wie sie es immer schon tat, wenn sie etwas durchsetzen 
				wollte und deshalb zu mir ins Bett kroch. Marion war mein Kind, 
				aber ihren Busen an meinem Arm und ihren Arm über meinem Busen 
				liegen zu haben und das nach dieser Nacht..... Ich spürte ein 
				süßes Kribbeln. 
				 
				"Mami" säuselte sie, "Du bist die Beste... es ist nicht morgen, 
				es ist 5 Uhr nachmittags, Gerd hat mir eine SMS gesendet und 
				gesagt, er bedanke sich bei Dir für die Party und ich soll dir 
				einen Kuss von ihm geben"... "Na den hab ich auch verdient" 
				sagte ich gefasst, und dachte an Gerd. "Du Mami... darf ich Dich 
				noch etwas fragen?... ich... wir"... "Na was ist es?"... "Wenn 
				ein Mädchen... das erste Mal... du weißt was ich meine"?... "Maaarion" 
				sagte ich nur, und spielte die Ahnungslose, "ich war doch nur so 
				besoffen weil ich... ich möchte so gerne mit Gerd schlafen... 
				aber"... 
				 
				"Du nimmst doch regelmäßig die Pille, also vor was hast Du 
				Angst?"... "Ach Mami... wie soll ich Dir das sagen?... es ist... 
				ach Mami... er ist so groß"... Als ob ich nicht wüsste was sie 
				meinte sagte ich milde lächelnd, "ja, Gerd ist ein schöner, 
				großer junger Mann, aber".... "ach Mami.... Gerds Penis ist so 
				groß"... und sie zeigte mit zwei Zeigefinger ziemlich exakt die 
				Größe die ich ja kannte. 
				 
				Marion hatte nicht die geringste Ahnung wie mich diese 
				Unterhaltung quälte, aber was blieb mir übrig als sie zu 
				beruhigen, "ach mein Schatz, etwas weh wird es Dir schon tun 
				wenn er das Jungfernhäutchen durchsticht... aber es sind die 
				schönsten Schmerzen die Du in Deinem jungen Leben spüren wirst, 
				es wird auch ein wenig bluten, aber dann wird es wunderschön für 
				Euch sein. denn ein großer Penis". 
				 
				Wie war ich froh, als sie sagte, sie wolle noch ein Glas Milch 
				trinken und dann wieder ins Bett gehen, denn während der Ganzen 
				Unterhaltung rieb sie ihren Körper an meinem. Mir war 
				sonnenklar, lange wird sie sich nicht mehr zurückhalten können, 
				aber es beruhigte mich, dass wenn schon dann Gerd es ist der sie 
				zur Frau macht. Endlich war ich allein, allein mit meinen 
				Gedanken, allein aber auch mit meiner Sehnsucht nach Gerd, 
				diesem fantastischen Liebhaber. 
				 
				Endlich konnte ich mich auch um meine Möse kümmern, die während 
				der Unterhaltung mit Marion wieder eine heftige Erregung zeigte. 
				Viel später erst wurde mir bewusst was Marions warmer Körper, 
				ihr Arm auf meinen Brüsten und ihr Schambein an meinem 
				Oberschenkel für ein Gefühl der Wollust in mir erzeugte. Hat 
				Marion etwa bemerkt dass meine Nippel bei ihren Berührungen 
				steif wurden? Alles an ihr war so warm, so weich und... so 
				überaus sexy. 
				 
				"Gütiger Himmel" dachte ich, "es ist meine Tochter". Für einige 
				Momente sah ich in ihr nicht mehr mein Kind in ihr, ich sah nur 
				eine junge, eine schöne junge und begehrenswerte Frau, eine Frau 
				die mich sogar Gerd vergessen ließ. Zum Glück hatte ich ganz 
				hinten im begehbaren Kleiderschrank ein Notfallset für einsame 
				Stunden, und darin lagen auch drei Liebeskugeln, und die 
				versenkte ich nachdem ich alle Söhne und Töchter, welche Gerd in 
				mich gespritzt hatte, wieder in Freiheit entlassen hatte. 
				 
				In der Küche machte ich mir ein kleines Frühstück, (abends um 
				halb sechs) bestehend aus einer Flasche Bordeaux ein paar 
				Käsewürfel und Salzletten. Mein Gehirn leistete Schwerstarbeit, 
				denn ich musste Mittel und Wege finden um mit Gerd vögeln zu 
				können ohne dass es jemand merkt. Liebe ist es nicht was mich 
				antreibt, es ist purer Sex den ich von Gerd will. Ich sah dies 
				aber eher als ein Vorteil, denn Sex, so dachte ich, macht nicht 
				so eifersüchtig wie Liebe, bzw. verliebt sein. 
				 
				Mit der Zeit und dem schwindenden Pegelstand in der 
				Rotweinflasche wurde ich nicht nur mutiger, auch meine Geilheit 
				steigerte sich zusehends. Eines stand jedenfalls fest, ich 
				musste Marion mit Gerd zusammenbringen, denn nur so konnte Gerd 
				in unserem Haus verkehren, ohne dass die Nachbarschaft eines 
				Tages Lunte riechen könnte. Fördernd käme noch hinzu, dass Gerd 
				aus gutem, vor allem auch aus wohlhabendem Hause stammt, und 
				somit hätte auch mein Mann nichts Ernsthaftes gegen diese 
				Verbindung einzuwenden. 
				 
				Zufrieden über meine Pläne und recht benebelt wankte ich ins 
				Bett und schlief den Schlaf des Gerechten. 
				 
				Schon recht früh wachte ich auf, glücklicherweise war Sonntag 
				und ich räkelte mich noch eine Weile in den Kissen. Dabei spürte 
				ich dass mein Laken sich feucht anfühlte, und bei näherem 
				Hinsehen musste ich feststellen, dass gestern doch noch einige 
				Söhne und Töchter Gerds in mir geblieben waren, die über Nacht 
				statt den Weg in meine Gebärmutter zu finden, den Ausgang aus 
				meiner Möse fanden. 
				 
				Wie gewohnt stand ich auf, ging unter Mitnahme des verschmierten 
				Lakens ins Bad um zu duschen. Ich hatte gerade Duschgel auf 
				meinem Körper, da ging die Türe auf und Marion kam herein. Nun, 
				es war nichts neues, dass wir zusammen nackt im Bad waren, neu 
				war nur, dass Marion zu mir unter die Dusche kam und mich in die 
				Arme nahm. Kaum merklich rieb sie ihren Körper an meinem und sah 
				mich dabei etwas eigenartig an. 
				 
				"Ach Mami... ich bin so glücklich... ich wünschte mir, ich 
				könnte in Deinem Alter noch so gut aussehen wie Du... so schön 
				und so... sexy". "Maaarion, bitte" sagte ich erschrocken, "doch 
				Mami, Du siehst richtig geil aus", und sie strich mit beiden 
				Händen vom Hals bis zu den Oberschenkel über meinen Körper. Dann 
				umarmte sie mich wieder, und da wir ziemlich gleichgroß waren 
				hatten unsere Brüste innigen Kontakt. Ein Stromstoß durchzog vom 
				Scheitel bis zur Sohle meinen Körper. "Ach Liebste, Deine Sorgen 
				möchte ich haben". 
				 
				"Danke Mami" flötete sie... nahm mein Gesicht in beide Hände und 
				gab mir einen richtigen Kuss, einen Kuss bei dem sie mit ihren 
				Zunge meine Lippen öffnete um meine Zunge zu suchen. Ich gebe 
				gerne zu, viel Kraft brauchte sie nicht um meinen Mund zu 
				öffnen, viel schlimmer war, dass wir uns fest umarmten und 
				unsere Vorderseiten aneinander rieben. 
				 
				"Oh Mami.. wie schön ist es, dich so nahe zu spüren", seufzte 
				Marion, und ich gestehe gerne, auch mich ließ ihr Kuss und ihre 
				Umarmung nicht kalt. "Du weißt aber, das dürfen wir nicht tun, 
				auch wenn es noch so schön ist", trotzdem presste ich sie fest 
				an mich. "Ich weiß... ich weiß, aber wir brauchen es ja niemand 
				erzählen.... besonders Gerd nicht". "Dem auf gar keinen Fall, 
				gerade er würde es nicht verstehen". 
				 
				Beim anschließenden Frühstück, bei dem es auch Champagner gab, 
				platzte dann die Bombe. Wir beide hatten nur unsere Bademäntel 
				an als Marion um den Tisch kam, sich auf meine Oberschenkel 
				setzte und sich zurück an den Tisch lehnte. Mir wurde heiß und 
				kalt zugleich, denn sie öffnete meinen Bademantel und 
				streichelte zuerst meinen Hals um ihre Hände dann tiefer gleiten 
				zu lassen. 
				 
				"Marion, bitte... was soll das?", sagte ich auf den Angriff auf 
				meine Standfestigkeit erschrocken, doch statt zu antworten 
				öffnete auch sie ihren Mantel, nahm meine Hände und legte sie an 
				ihre Brüste. "So" sagte sie nach einer Weile, "was ist jetzt so 
				schlimmes dabei wenn ich Dir zeige wie geil ich Dich finde?". 
				Verboten oder nicht, aber ich musste die Reißleine ziehen. 
				"Marion... du bist doch nicht etwa lesbisch?". "Ich und 
				lesbisch?.... nur weil mich Dein schöner Körper erregt" lachte 
				sie, "ich finde Dich geil... einfach, und ohne Hintergedanken zu 
				haben, richtig geil". 
				 
				"Marion, ich bin nicht aus Stein, bitte respektiere das", klagte 
				ich und atmete schwer. "Das sehe ich... ich sehe es sogar sehr 
				genau... und fühlen kann ich es auch", lachte sie laut, dabei 
				spürt ich an jeder Brustwarze Daumen und Zeigefinger dieses 
				kleinen Biestes. Ich wurde zusehends machtloser, was ist nur in 
				mich gefahren. Marion jedoch ließ nicht locker. Sie erhob sich 
				etwas und setzte sich wieder, aber so dass ihre Muschi auf 
				meinem Oberschenkel lag, und ihr Oberschenkel meine Möse 
				berührte. 
				 
				"Hey Mami... Du bist ja feucht" quietschte sie, und fing an sich 
				auf mir zu bewegen. "Marion... bitte" machte ich einen letzten 
				Versuch, dem Unabänderlichen Einhalt zu gebieten, aber Marion 
				sagte etwas das mir das Blut in den Adern gefrieren zu lassen. 
				"Mami... Alma... ich bin schon lange nicht mehr das dumme 
				Mädchen, ich weiß dass zwischen Papa und Dir kaum noch was 
				läuft". "Marion.. bitte lass das", bettelte ich regelrecht, denn 
				das Reiben ihres Schenkels an meiner Möse brachte mich kurz vor 
				eine Explosion. 
				 
				Hinzu kam, dass ich spürte wie sich Marions Schleim auf meinem 
				Schenkel ergoss und sie immer lauter stöhnte. Urplötzlich waren 
				wir beide still, aber umso stärker wurden unsere Bewegungen. Wir 
				blickten uns nur fest in die Augen bis wir unter wilden, 
				unbeherrschten Stößen zu einem fantastischen Orgasmus kamen. 
				 
				Nachdem wir beide und einigermaßen beruhigt hatten stand Marion 
				auf, schaute mich an und sagte, "und... war es so schlimm... war 
				es nicht schön"... "doch mein Schatz, es war wunderschön"... 
				"Alma, ich hab schon vorhin bei Dir im Bett gespürt wie 
				unbefriedigt Du bist... Deine Nippel wären ja fast geplatzt vor 
				Geilheit, und ganz schön nass bist Du auch geworden". Ich 
				schwieg, denn mich plagte mein schlechtes Gewissen. "Warum 
				suchst Du Dir keinen Lover... ich an Deiner Stelle hätte mir 
				längst einen gesucht... Alma, Du bist zu jung um ohne Sex zu 
				leben... ich würde Dich verstehen". 
				 
				Würde sie es auch noch verstehen wenn sie wüsste dass ich mit 
				ihrem Gerd gevögelt habe? 
				 
				Beinahe fröhlich hüpfte Marion in ihr Zimmer und es dauerte 
				Lange bis sie wieder zurückkam. Aber wie sie zurückkam, etwas 
				verwildert die langen, blonden Haare hochgesteckt, eine jener 
				modischen Jeans mit geflickten Löchern und in einem fast 
				waffenscheinpflichtigen Pulli und High Heels. "So" sagte sie 
				unternehmungslustig, " jetzt passiert es", was passiert jetzt 
				mein Schatz" fragte ich. 
				 
				"Gerd holt mich ab, ich hab ihm eine SMS geschrieben... wir 
				gehen zu ihm". Mir schwante schreckliches. "Jetzt muss er mich 
				zur Frau machen Mami... egal ob es weh tut der nicht, jetzt will 
				ich mit ihm ficken", sagte es und schon hörte ich ihn vorfahren. 
				"Tschüss Alma, und denk mal darüber nach was ich Dir gesagt 
				habe" und weg war sie. 
				 
				Zuerst versuchte ich eifersüchtig zu sein, aber jeder Versuch 
				war zum scheitern verurteilt, wenn ich mir vorstellt wie Marion 
				auf Gerds Riesenschwanz reagiert. Nun gut, Marion war rein 
				körperlich nicht gerade ein Winzling, aber beim ersten Mal 
				gleich so einem Hengst-Schwanz gegenüber zu stehen ist eine 
				andere Sache, 
				 
				Ich saß auf der Couch, im Fernsehen lief gerade die Tagesschau, 
				und döste so vor mich hin, als plötzlich die Wohnzimmertür 
				aufflog und Marion hereingestürmt kam. Sie drehte sich ein 
				paarmal um die eigene Achse und quietschte, "Alma, Alma... schau 
				mich an... fällt Dir nichts auf an mir?", "na was soll mir 
				auffallen?" sagte ich milde lächelnd, "Es ist doch noch alles so 
				wie es war als Du gegangen bist", "nein" quietschte sie, etwas 
				ist anders... etwas fehlt jetzt... mein Jungfernhäutchen ist 
				weg... weg.... weg". 
				 
				Ich beugte mich vor, streckte eine Hand nach ihr aus und zog sie 
				zu mir auf meinen Schoß. Nun erzähl mal bevor Du platzt wie es 
				war. Marion bedeckte mein Gesicht mit dutzenden Küssen, dann 
				sprudelte es aus ihr, "oh Alma... es war schöner, viel schöner 
				als Du es beschrieben hast. Es war ein richtiges kleines Fest. 
				Gerd hatte Champagner kalt gestellt, und mit einem Tablett und 
				zwei Gläser gingen wir in sein Schlafzimmer, dort haben wir auf 
				uns angestoßen und einen Schluck getrunken". 
				 
				Weiter erzählte sie wie sie sich langsam auszogen und Gerd sie 
				auf das Bett legte und wie sie dann ihre Körper mit Küssen 
				bedeckten. "Meine Brüste und die Nippel hatte er schon geküsst, 
				aber nicht was er jetzt küsste. Er hat sich umgedreht und ich 
				habe seinen Schwanz gelutscht während er mit seiner Zunge meine 
				Muschi leckte... bekam ich ein Orgasmus". 
				 
				Bei diesem Wort zuckte ich zusammen was Marion trotz ihrer 
				Euphorie bemerkte. "Ja Alma... ich weiß es, ich fühle es, dass 
				auch Du Dich nach einem Mann sehnst wie Gerd, der Dich so liebt 
				wie Gerd mich liebt", und wieder küsste sie mich das mir hören 
				und sehen verging. 
				 
				"Aber dann hat Gerd mich geküsst wie er mich noch nie geküsst 
				hat, sein Mund hat mich regelrecht vergewaltigt, denn seine 
				Zunge drang tief in meinen Mund. Dann hat er ein Frotteehandtuch 
				und eine Nackenrolle unter meinen Po geschoben und meine Beine 
				ganz zärtlich auseinander gedrückt und mit einem Finger meine 
				Muschi gestreichelt... es war so geil... und ich bin fast 
				ausgelaufen als ich wieder einen Orgasmus bekam.... 
				 
				so geil hat er mich mit zwei Fingern gefickt. Jetzt beugte er 
				sich über mich und keuchte, "oh Liebste.. Marion... ich liebe 
				Dich... ich liebe Dich so sehr und möchte Dich jetzt zur Frau 
				machen... dann tu es, tu es bitte". Was muss Gerd dabei 
				empfunden haben, dachte ich als sein Schwanz Marions Schamlippen 
				berührte. "ach Alma" erzählte Marion weiter, ich hab genau 
				gespürt wie er mein Jungfernhäutchen berührt hat, dann sagte er 
				ich solle den Moment selbst bestimmen und ich solle ihn mit 
				meinen Händen an seinem Po in mich drücken wenn ich bereit bin. 
				 
				Ach Alma.. ein kleines bisschen hatte ich schon Angst, aber ich 
				wollte Gerd auch diesen Moment schenken, und drückte ihn in 
				mich. Ein kurzer Schmerz drückte mir Tränen in die Augen, dann 
				war es auch schon vorbei. Gerd legte sich auf mich und wir beide 
				genossen dieses Gefühl und küssten uns. 
				 
				Dass ich jetzt bluten würde, daran dachte ich nicht, ich wollte 
				nur eines, ich wollte dass Gerd mich jetzt fickt. Tief war er 
				jetzt in mir und ich musste an Deine Worte denken, wie Du gesagt 
				hast dass es dann herrlich werden würde. Und es war herrlich, 
				denn Gerd war sehr zärtlich, zu zärtlich bis ich ihm ins Ohr 
				fauchte, "und jetzt fick mich". 
				 
				In meiner Vorstellung sah ich die beiden als wäre ich dabei 
				gewesen, aber ich spürte nicht die geringste Eifersucht, im 
				Gegenteil. Ich musste mich zusammenreißen um einen Orgasmus zu 
				unterdrücken, denn in Gedanken stellte ich mir vor wie Gerds 
				großer Schwanz diese junge Fotze vögelte. 
				 
				Gänzlich aus dem Häuschen war ich aber als Marion mir sagte, 
				"Alma... Mami... das geilste aber war... als er dann in mich 
				gespritzt hat... Ich dachte es würde nie mehr aufhören, und es 
				war so geil". Jetzt sah Marion mich eine Weile stumm an, dann 
				sagte sie etwas verlegen, "Alma... sag mal, wie lange hattest Du 
				keinen....Sex mehr gehabt?... 
				 
				Sorry Alma, aber das ist mir jetzt so herausgerutscht". 
				 
				"Dafür musst Du Dich nicht entschuldigen... gut 3 Monate für 
				etwa 5 Minuten, und davor weiß ich's nicht mehr", sagte ich. 
				Richtig niedergeschlagen stand Marion auf und ging in ihr 
				Zimmer. Da es schon nach 22 Uhr geworden war schaltete ich den 
				Fernseher aus und ging ins Bad um mich für die Nacht zu richten. 
				 
				In der Dusche lief das Wasser, was das Geräusch der sich 
				öffnenden Türe überdeckte, als mich von hinten zwei Hände an den 
				Hüften berührten und mich in die Dusche schoben um selbst auch 
				unter das warme Wasser zu kommen. Das Wasser wurde abgestellt, 
				dafür ergoss sich der Inhalt einer Flasche Duschgel auf meinen 
				Schultern, und zwei Hände begannen die glitschige Masse auf 
				meinem Körper zu verteilen. 
				 
				Es war Marion die sich eng an mich schmiegte, und mir die 
				Flasche in die Hand zu geben mit der Aufforderung, "mir auch". 
				Als ich das glitschige Zeug auch über Marion geschüttet hatte 
				begann etwas, das ich so noch nie erlebt hatte. Gegenseitig 
				massierten wir uns am ganzen Körper, unsere Brüste klebten 
				förmlich aneinander, während wir uns gegenseitig von den 
				Schultern bis zu den Oberschenkel streichelten. 
				 
				Marion ergriff die Initiative und drückte mich mit beiden Händen 
				auf meinem Arsch fest an sich, und begann ihr Becken zu bewegen. 
				Dies hielt ich nicht lange aus, und ich tat dasselbe. Es war ein 
				unvorstellbar geiles Gefühl bei dem wir einfach stöhnen mussten. 
				Ich kam als erste wieder zu mir und stöhnte nur, "Maaarion", sie 
				aber antwortete nur, "nichts sagen... nicht fragen... genieße es 
				einfach". 
				 
				Natürlich blieben unsere Hände nicht nur an Po und Rücken, sie 
				zwängten sich auch zwischen unsere Körper, um schließlich unsere 
				Mösen zu streicheln. Ich hätte mich wehren können, wehren 
				müssen, aber ich genoss diese Berührung, ich genoss sie einfach. 
				Mein Finger strich leicht zwischen ihren aufgeblühten 
				Schamlippen und verteilte den Schleim der aus ihrer Möse floss, 
				weich und warm fühlte es sich an und Marion streckte ihre Möse 
				meinem Finger entgegen. 
				 
				Egal was jetzt passiert, ich drückte den Finger in Marions Möse 
				und suchte ihren G-Punkt. Ein heißes Stöhnen kam aus ihrem Mund, 
				"ja.. jaa... oh... jaaa" und zeigte mir dass ich ihn gefunden 
				hatte. Zärtlich ließ ich meinen Finger auf dieser kaum 
				spürbaren, etwas festeren Stelle kreisen, bis Marion meine 
				Bewegungen immer heftiger erwiderte. Plötzlich zog Marion meine 
				Hand weg und ließ das Wasser wieder laufen. 
				 
				Als wir abgeduscht und abgetrocknet waren sagte sie gepresst, 
				"komm.. komm", und zog mich in mein Schlafzimmer und dort ins 
				Bett. Eine wahre Kuss- und Streichel-Orgie vom Allerfeinsten 
				beförderte uns ins Nirwana. Nichts wollen, nichts verweigern, 
				nur fühlen, nur spüren, Küsse überall, Hände überall, Marions 
				Finger in meiner Möse, und auch sie fand den wunden Punkt in mir 
				und schenkte mir einen herrlichen Orgasmus. 
				 
				Marions, heftige Fickbewegungen in mir ließ meinen Orgasmus kaum 
				enden, erst recht nicht als ich nach ihrer Hand griff um ihr zu 
				zeigen wo und wie sie mich streicheln soll. Konnte ich mich in 
				Marion so getäuscht haben? War es mein Eingeständnis von vorhin 
				wie lange ich auf Sex schon hatte verzichten müssen? In diesem 
				Moment war mir alles Drumherum völlig egal, denn auch Marion 
				schien an nichts anderes mehr zu denken als an Sex, Sex mit 
				einer Frau welche zufällig ihre Mutter ist. 
				 
				Mit unseren Fingern fickten wir uns, um zwischendurch auch immer 
				wieder unsere Kitzler zu reiben, und zerflossen vor Gier die 
				dieser Fick in uns erzeugte. Mehr, immer nur mehr und stärker 
				und intensiver wollten wir uns spüren. Wir streichelten unsere 
				Schamlippen, küssten und lutschten unsere Nippel, unsere Münder 
				saugten sich aneinander fest und die Zungen spielten ein heißes 
				Spiel. 
				 
				Nach einer Weile lösten wir uns in stillem Einvernehmen 
				voneinander um uns in Seitenlage nebeneinander zu legen, Brust 
				an Brust, Bauch an Bauch, die gespreizten Beine ineinander 
				geschoben bis jede Möse den Oberschenkel der anderen gefunden 
				hatte. Ein stiller, aber mit allen Kräften geführter Kampf 
				begann, begleitet nur von wollüstigem Stöhnen, an dessen Ende es 
				nur Gewinner gab. 
				 
				Geil, wie wir unsere Oberschenkel ein-schleimten und nochmal 
				einen herrlichen Orgasmus bekamen. Ich einfach nicht die 
				richtigen Worte, meine Gefühle zu beschreiben, ich kann nur 
				sagen es war irre geil. Ohne dies herrliche Stellung zu 
				verändern, aber nicht ohne uns noch innig zu küssen schliefen 
				wir beide ein. 
				 
				Irgendwann in der Nacht erwachte ich, denn Marion versuchte 
				vorsichtig, sich aus unserer Umklammerung zu lösen um ihr 
				eigenes Bett aufzusuchen. "Bitte mein Schatz... nicht weggehen, 
				ich möchte jetzt nicht alleine sein" bettelte ich, und sie legte 
				wieder ihren Arm um mich und sagte, "ist schon gut Alma... ist 
				schon gut", und kuschelte sich wieder an mich und schlief gleich 
				wieder ein. 
				 
				Im Gegensatz zu ihr konnte ich keinen Schlaf finden. Alles brach 
				plötzlich über mich herein, die Affäre mit Gerd, das geile 
				Verhältnis zu Marion, und alles musste unbedingt vor meinem Mann 
				geheim gehalten werden. Er hätte, wenn das aufgeflogen wäre, 
				sich sofort scheiden lassen und seine Tochter verstoßen, und ich 
				hätte alles verloren was mein bisheriges Leben so angenehm 
				machte. 
				 
				Gegen halb 7 klingelte mein Wecker, und ich war fast froh, dass 
				wieder ein paar gewöhnliche Werktage vor mir lagen, und Marion 
				wieder zur Schule musste und mein geliebter Gatte am Abend 
				wieder zurück war. Doch kaum war Marion aus dem Haus klingelte 
				das Telefon und Gerd erkundigte sich wann mein Mann zurückkommt. 
				"Kommst Du vorher noch vorbei, oder soll ich zu Dir kommen", und 
				in seiner Stimme klang Ungeduld und Gier. "Ich komme besser zu 
				Dir"... "gleich?" und alles in mir schrie nach ihm. 
				 
				Ich war kaum fähig unfallfrei zu ihm zu fahren, doch irgendwie 
				ging es doch gut. "Oh Alma", "oh Gerd stöhnten wir beide 
				zugleich und rissen uns die Klamotten vom Leib. Gerd legte 
				seinen Arm um mich und sagte, "komm... ich will Dir etwas 
				zeigen", und er führte mich in sein Schlafzimmer und deutete auf 
				einen nicht gerade kleinen Blutfleck im Laken. "Da habe ich 
				Deine Tochter zur Frau gemacht, ein Moment den ich nie vergessen 
				werde". 
				 
				Seine Eichel berührte beinahe seinen Bauch, so stand seine Rute, 
				während ich wie gebannt auf den Tatort des Jungfrauenmordes 
				starrte. "Und, wie war sie?" "Klasse war sie... einfach Klasse". 
				"Na, dann kann ich nur hoffen dass sie mich nicht eines Tages 
				bei Dir verdrängt" "Das wird nie passieren... nie, den eines hat 
				sie nicht in dem Maß wie Du... sie fühlt sich zwar gut an, aber 
				das Ultimative, das Versaute fehlt ihr... noch... so hoffe ich". 
				 
				Täusche dich nicht, dachte ich fast beruhigt, und erinnerte mich 
				für einen Augenblick an meine eigene Entjungferung durch meinen 
				46 jährigen Onkel als ich 18 war. Meine Güte, was war das für 
				ein hartes Stück Arbeit, diesen Ausbund an Korrektheit und 
				Tugend soweit zu bringen, dass er seine bettlägerige Frau vergaß 
				und mit mir auf den Dachboden ging um mir zu geben was ich mir 
				schon seit ich 14 war wünschte. 
				 
				Ich sah ihn wieder vor mir stehen als ich mich auszog und ihm 
				meinen jungen Körper präsentierte, ihm, der schon seit 7 Jahren 
				keine Frau mehr gefickt hatte. Ich sah wieder, wie diese 
				männliche Betschwester mit zitternden Händen seinen Schwanz aus 
				der Hose fingerte um mich auf einem alten, verstaubten Sofa zu 
				vögeln. 
				 
				Ich erinnerte mich wieder, wie er heftig atmend sich das von mir 
				mitgebrachte Kondom über seinen Schwanz streifte bevor er sich 
				über mich hermachte. Ich erinnerte mich wie er erschrocken er 
				über meinen kurzen Aufschrei reagierte als er mein 
				Jungfernhäutchen durchstach, und ihm bewusst wurde, dass er 
				soeben seine kleinen Nichte defloriert hatte. 
				 
				Das mit dem Blut meiner eigenen Tochter durchtränkte Laken vor 
				meinen Augen war es mir, als ob tausend Teufel mich an Armen und 
				Beinen auf das Bett, und dort genau auf diesen Fleck legten. 
				Gerd verstand sofort was es für mich bedeutete, und kam ohne 
				Umschweife in mich. Was hätte mir besser beweisen können, dass 
				Gerd der Mann ist, für den es beim Sex keine, aber auch gar 
				keine Tabus gibt. 
				 
				Schon beim ersten tiefen eindringen spürte ich seine Eichel an 
				meinem Muttermund. Für einen Moment blieb er bewegungslos in 
				mir, 
				 
				"Was bist Du nur für eine Frau... wodurch hab ich es verdient... 
				Dich ficken zu dürfen... genießt Du es dass Dein Arsch genau an 
				der Stelle liegt die das Blut Deiner Tochter das Laken rot 
				gefärbt hat?". "Ja" keuchte ich, "es befriedigt mich, die 
				Vorstellung dass Du es warst der sie entjungfert hat". 
				 
				Was für eine Lust, diesen steifen Schwanz in mir zu spüren, dann 
				zog er sich fast ganz aus mir zurück um nach kurzem Verharren 
				mit einem tierischen Stoß, begleitet von einem lauten Stöhnen 
				wieder in mich zu stoßen, wobei der erste Schwall Mösensaft mit 
				einem lauten Schmatzen aus mir gedrückt wurde. 
				 
				Was jetzt kam hatte mit lieben nichts zu tun, auch nicht mit Sex 
				oder ficken, es war ein Kampf zweier Wölfe. Dick hämmerte in 
				mich und mit jedem Hammerschlag kam ich einem Kollaps näher. 
				 
				Das dreckige bei diesem Fick war, dass mein nackter Arsch direkt 
				auf dem eingetrockneten Blutfleck lag, das tags zuvor als Folge 
				der Defloration aus der Möse meiner Tochter floss, und dass es 
				der selbe Schwanz war der mich gerade vögelte. 
				 
				Ich, eine 36 jährige Frau schafft es, einen 23 jährigen so geil 
				zu machen, dass er mir meine Gebärmutter immer wieder tief in 
				meinen Bauch rammte... ein Triumphgefühl der Sonderklasse, 
				abgesehen vom Gefühl das Gerds Riesenschwanz in meiner Möse 
				entfachte. 
				 
				Viele von Euch Lesern dieser Geschichte werden mein Verhalten 
				nicht verstehen und verachten mich für das was ich tat und immer 
				noch tue, aber darf ich nicht auch mal an mich denken? 
				 
				Nie musste in all den Jahren meine Tochter auf irgendetwas 
				verzichten, nie habe ich ihr etwas weg genommen, auch heute, 
				nach nunmehr 10 Jahren nehme ich ihr nichts weg. 
				 
				Nach der mittleren Reife begann Marion eine kaufmännische Lehre 
				im Betrieb von Gerds Vater. Mein Mann akzeptierte das nicht so 
				recht, aber als er ein viertel Jahr später an einem Herzinfarkt 
				starb, und als kurz danach Gerd und Marion sich verlobten weil 
				Marion schwanger wurde war alles in bester Ordnung. 
				 
				Bevor das Kind kam habe ich den beiden meine nun viel zu große 
				Wohnung überlassen und bin in die 4 Zimmer große Dachgeschoss 
				umgesiedelt, und auf Grund dieser, wie Marions Schwiegervater 
				sagte, noblen Geste drängte er sogar darauf, dass die beiden 
				heirateten, denn sein Enkel sollte in "ordentlichen 
				Verhältnissen aufwachsen", wie er es nannte.. 
				 
				Theo, ein großer stattlicher Mann Anfang 50 und war zu dem 
				Zeitpunkt schon seit 4 Jahren Witwer, seine Frau war an Krebs 
				gestorben, und er sah in Marion eine Tochter der er so gut wie 
				jeden Wunsch erfüllte. Ein viertel Jahr später wurde Marion 
				wieder schwanger, und wir alle, besonders Theo, waren total aus 
				dem Häuschen. 
				 
				Eines Tages rief er mich an und sagte euphorisch, "hast Du 
				morgen um 14 Uhr Zeit, ich habe etwas mit Dir zu bereden". 
				Anfangs hatten wir nicht allzu viele Kontakte, aber mit der Zeit 
				änderte sich das, und wie wurden uns immer sympathischer. 
				 
				Theo kam mit einem Bündel Prospekten in der Hand. Ich hatte 
				Kaffee gemacht und er legte mir die Prospekte auf den Tisch. 
				 
				"Wow" sagte ich erstaunt, "einen SUV... du hast doch schon 
				einen", "der ist für Marion, sie braucht ein bequemes Auto mit 
				meinen Enkeln... und keine Widerrede... ich wünschte mir, sie 
				wäre meine Tochter". 
				 
				Aber das war nicht alles. Plötzlich sprudelte es aus ihm, 
				"Unterbrich mich bitte jetzt nicht, ich mag Dich, Du bist eine 
				wunderschöne Frau, Du hast mir eine wunderbare Schwiegertochter 
				geschenkt und die wiederum hat mir zwei herrliche Enkel 
				geschenkt, Du lebst allein und ich lebe allein, 
				 
				Du bist wenn ich es richtig weiß 49 und ich 53, und ich denke, 
				dass keiner von uns sich seine Lust aus den Rippen schwitzen 
				kann... Puh, jetzt ist es heraus". Pause, große, lange Pause... 
				 
				Ich sah ihm an wie er mit sich kämpfte, dann nahm er seine 
				Prospekte und sagte, "entschuldige, aber ich glaube ich sollte 
				jetzt gehen". Als er an mir vorüber wollte sah ich an seiner 
				Hose wie es um ihn bestellt war, und erfasste seine Hand und 
				sagte, "und wenn ich Dich bitten würde zu bleiben". 
				 
				Ich begriff blitzschnell dass es für mich sicher kein Nachteil 
				wäre, wenn ich diese Gelegenheit beim Schopfe packen würde, und 
				wenn ich es mir recht überlege wäre nach fast 4 Jahren ein neuer 
				Schwanz auch nicht zu verachten, zumal die Beule in seiner Hose 
				zu den schönsten Hoffnungen Anlass gab. 
				 
				Blut geleckt hatte ich auch, denn es war zu vermuten, dass Theos 
				Eier mehr als nur gut gefüllt waren. Alles an und in Theo schrie 
				nach Sex, nach Befriedigung, und... was stünde einem gepflegten 
				Nachmittagsfick entgegen? Zögerlich sagte er, als hätte er Angst 
				vor seiner eigenen Courage bekommen, 
				 
				"Alma... ich... ich habe schon lange... nicht mehr"... "Theo... 
				jetzt aber... wir sind doch erwachsene Menschen... und auch ich 
				hatte schon lange keinen Sex mehr" log ich ihm zu seiner 
				Beruhigung vor, und umarmte ihn. 
				 
				An seiner Hose hab ich es gesehen und bei der Umarmung spürte 
				ich, er ist der Vater von Gerd. Also beschloss ich, ihm einen 
				unvergesslichen Nachmittag zu schenken. Na, ganz so knackig wie 
				sein Sohn ist er ja nicht mehr, aber sein Schwanz ist immer noch 
				ein heißes Gerät, und gibt zu den schönsten Befürchtungen 
				Anlass. 
				 
				Mein Jagdinstinkt war hell wach, und ich hatte nur eines im 
				Sinn, mit Theo richtig geil zu vögeln und mir seine aufgestaute 
				Geilheit und sein angesammeltes Sperma einzuverleiben. "Komm" 
				sagte ich heiß, und ich brauchte ihm meine Geilheit nicht vor zu 
				spielen, denn ich spürte wie Schleim aus meiner Möse lief. 
				 
				"Theo" stöhnte ich als er seinen linken Arm hinter meine 
				Kniekehlen legte, seinen rechten Arm an meine Schulterblätter, 
				und mich mit einem kräftigen Ruck hochhob. "In den Flur und dann 
				die linke Türe", sagte ich nur und ließ mich in mein 
				Schlafzimmer tragen. 
				 
				Mit vor Erregung zittrigen Händen und fahrigen Bewegungen 
				versuchte Theo den Gürtel seiner Hose zu öffnen, während ich nur 
				mein Kleid öffnen und es über die Schultern streifen musste um 
				in BH und Slip vor ihm zu stehen. 
				 
				"Darf ich?" doch diese Frage war keine Frage, ein "lass mich 
				mal" wäre besser gewesen, aber Theo ließ mich gewähren. Sein 
				Gürtel stellte kein allzu großes Hindernis dar, Hemd und 
				Unterhemd ebenso, doch bevor ich mich seiner Hose widmete fuhr 
				ich mit der flachen Hand einmal über die zu voller Größe 
				gewachsene Beule seiner Hose. 
				 
				Dabei zippte ich den Reißverschluss nach unten, öffnete den 
				Knopf, schob meine beiden Daumen in seinen Hosenbund und schob 
				alles, Hose und Slip nach unten. Dazu musste ich mich etwas 
				bücken, und als seine Hüftknochen glitten schlug sein Schwanz 
				von unten genau in die Spalte zwischen meinen Titten. 
				 
				Den restlichen Weg bis zum Boden fielen die Hosen auf Grund der 
				Erdanziehungskraft von selbst, und meine nun freien Hände 
				konnten sich dem Baseballschläger widmen, für den die 
				Erdanziehungskraft nicht zu gelten schien. 
				 
				Die eine Hand fand ohne hinzuschauen den prallen, glattrasierten 
				Ball, während die andere Hand sich des Schlägers annahm. Theo 
				konnte seine Vaterschaft nicht verleugnen, außer dass die Adern 
				stärker hervortraten als an Gerds Baseballschläger. 
				 
				Theos Atem, die schnellen Zuckungen seines Schlägers, alles 
				signalisierte mir, dass er kurz vor dem Abschlag war, und es 
				waren nur wenige Bewegungen meiner Hand nötig und ein wahrer 
				Springbrunnen spritzte den Inhalt seiner Eier zwischen unseren 
				Körpern bis an unsere Gesichter. 
				 
				Ich wichste weiter bis auch der letzte Tropfen verschossen war 
				und Theo sich für seinen viel zu frühen Orgasmus zu 
				entschuldigen versuchte, aber ich sagte nur, "sei still... sei 
				endlich still... ich möchte mich jetzt nicht als Nutte outen... 
				aber Du bist nicht der erste Mann dem das passiert, zumal es 
				doch eine ganze Weile her zu sein scheint, dass Du bei einer 
				Frau abgespritzt hast... oder nicht?". 
				 
				Ich ließ sein Gemächt los, legte meine Hände an seinen Po und 
				begann meinen Körper an seinem zu reiben. Es schien, als hätte 
				jemand eine halbe Flasche Duschgel zwischen uns geschüttet, 
				soviel hatte Theo gespritzt. "Ach Alma... ich wollte doch"... 
				"was wolltest Du?... was?"... "ich wollte"... "noch ein Wort und 
				ich schmeiße Dich hinaus" zischte ich ihn an, "Du wirst noch 
				öfters Gelegenheit bekommen, zu tun was Du tun wolltest... und 
				wir werden jetzt gleich damit beginnen". 
				 
				Ein kleiner Stups und der Ärmste lag wie eine umgedrehte 
				Schildkröte vor mir auf meiner großen Spielwiese, auf den ich 
				seinen Sohn schon zu Schanden geritten hatte. Ich war mir meiner 
				Wirkung vollkommen bewusst als ich langsam wie eine Stripperin 
				BH und Slip vor ihm auszog und beides mit einer lasziven 
				Handbewegung in sein Gesicht warf und langsam mit gespreizten 
				Beinen zu ihm auf die Spielwiese robbte, bis meine Fotze seine 
				Eichel berührte. 
				 
				Es bedurfte nur weniger Wichs-Bewegungen und schon erwachte sein 
				Schwanz wieder zu neuem Leben. "So mein Schatz... jetzt wirst Du 
				von allen Qualen erlöst werden", und ich teilte mit Daumen und 
				Zeigefinger meine groß gewordenen Schamlippen und führte seine 
				Eichel an den Eingang meiner Lustgrotte und senkte mich langsam 
				darauf ab bis ich seine Eichel auf meinen Muttermund drücken 
				spürte. 
				 
				Laut begann Theo zu stöhnen,"Oh Alma... Alma... fick mich.. 
				fick"... und erschrocken sagte er "Sorry... ich"... "kein Sorry... 
				sag es... sag es mir... ich will es hören... sag mir dass es Dir 
				gut tut... sag mir dass Du mich ficken willst... ich will Dich 
				doch auch ", 
				 
				und ich begann auf ihm zu reiten, mal langsam mit weit 
				ausholenden Bewegungen, und dann wieder mit kurzen, schnellen 
				Stößen... begleitet von unser beider Gestöhne "fick mich mein 
				Schatz"... "ja, reite auf mir" "halte aus... Theoooo... ich 
				komme, ich muss kommen... halte... oh jaaa", und ich saute ihn 
				regelrecht ein mit meinem Schleim. 
				 
				Theo blieb über meinen kompletten Orgasmus liegen als wäre er 
				aus Stein. Es war herrlich sich so gehen lassen zu können. Was 
				war er nur für ein Mann, nichts brachte ihn aus der Ruhe, nicht 
				meine langen Fingernägel für die es keine Stelle an seinem 
				Körper gab in denen sie ihre Kratzstellen hinterließen. Mein 
				Becken vollführte wilde Kreise auf seinem steinharten Schwanz, 
				der meine Gebärmutter malträtierte. 
				 
				Als er spürte wie mein Orgasmus abebbte nahm er meine Hand und 
				führte die Fingerspitzen an meinen Kitzler, "streichle Deinen 
				Kitzler... reibe ihn... lass Dich gehen... halte Deinen Orgasmus 
				am Leben... ich hab schon lange keine Frau mehr gehabt die so 
				abgeht... mach nur, ich muss noch nicht kommen". 
				 
				Als auch meine Kitzler-Massage nichts mehr nützte fing er wieder 
				an mich zu ficken. Kurze, heftige Stöße ließen mich auf ihm 
				hüpfen und für Bruchteile von Sekunden fühlte ich mich 
				schwerelos auf ihm schweben um danach umso stärker zu spüren wie 
				seine Eichel sich in meine Gebärmutter drückte. 
				 
				So hätte ich gerne die nächste Stunde noch weiter gefickt, doch 
				meine Möse wollte es anders, und auch bei Theo spürte ich die 
				untrüglichen Zeichen, dass er sich nicht mehr beherrschen 
				wollte. Ich, "bist Du soweit"... Er, "gleich... noch ein paar 
				Stöße". 
				 
				So dirigierten wir uns mit Worten zum Höhepunkt. Nicht das 
				Fühlen wie der Orgasmus sich in uns aufbaute, das Reden war so 
				unvorstellbar geil. "Fick mich... fick mich härter"... keuchte 
				ich, "tu ich doch" gab Theo immer wieder meine Aufforderung 
				zurück. 
				 
				Noch nie hatte ich einen Mann so tierisch grunzen gehört wie 
				Theo als es ihm kam, auch hatte ich noch keinen Mann der mich 
				beim zweiten Orgasmus so gefüllt hat wie er. 
				 
				Bei jedem Schuss stieß er, obwohl ich mich schon fest auf ihn 
				presste, noch ekstatisch gegen mich. "Oh Alma" stöhnte er als 
				der Orkan vorbei war, "sag mir ob ich das geträumt habe".... "psssst" 
				beruhigte ich ihn, 
				 
				"Du hast nicht geträumt... wir haben nicht geträumt"... "lass 
				mich noch in Dir bleiben... hauchte er, legte seine Arme um 
				meinen Hals und zog mich auf sich und streichelte dankbar meinen 
				Rücken. "Danke... danke mein Herzblatt... danke für diesen 
				geilen Fick... ich habe mich so danach gesehnt seit ich Dir das 
				erste Mal begegnet bin". 
				 
				Nach einer Weile stieg ich von ihm und legte mich eng neben ihn. 
				Ich legte einen Arm und ein Bein auf seinen Körper, denn ich 
				spürte nicht ganz uneigennützig wie sehr er diese Kuschelei 
				genoss. Mit der Hand die auf seiner Brust lag suchte ich seine 
				Hand und zog sie auf meine Brüste und grunzte wohlig, 
				 
				"ach Theo... ich hätte mich nie getraut, Dich an zu baggern, 
				doch jetzt erst weiß ich was mir entgangen wäre wenn"... "was 
				wenn?" sagte er fragend, "wenn ich nicht den ersten Schritt 
				gemacht hätte?" 
				 
				"Dann wäre ich Dir erspart geblieben" sagte ich lachend, "denn 
				ich weiß nicht ob es mit mir immer nur eine reine Freude sein 
				wird". Nun zog ein Lächeln über sein Gesicht und seine Hand 
				drückte etwas fester auf meine Brüste, 
				 
				"heißt das dass wir... öfters"... "ja, das könnte schon sein, 
				denn ein Mann wie Dich schmeißt doch keine Frau von der 
				Bettkante"... "Meine Güte, und ich hatte so ein Bammel vor Dir", 
				"warum jetzt das?" "na, wie lange hast Du Dich nicht mehr in 
				einem Spiegel betrachtet... Du geile Katze", 
				 
				"Gewonnen" jubelte ich innerlich, denn ich wusste dass ich Theo 
				fest in der Hand hatte, und was ich auch dachte, 4 Jahre Witwer, 
				da hat er sehr viel nachzuholen.  
                    |