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Erotikgeschichte zum Thema:  Sex mit Oldies - Mature Stories

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Junge Frau trifft älteren Mann

 

Ich bin die Jenny, im letzten Mai bin ich 18 geworden und kann jetzt endlich alles das tun, was ich schon immer wollte, ohne dass jemand sagt: Du bist eigentlich noch zu jung! Und das hab ich im Sommer dann ausgenutzt. Ich will euch mal ein Erlebnis erzählen, wenn es euch gefällt - schreibt mir, dann berichte ich weiter.

Da ich keinen festen Freund habe und auch nicht so besonders auf jüngere stehe - bereits mein erster Mann war Anfang 40 - überlegte ich, wie ich, ohne dass es auffällt jemanden kennen lernen könnte. Sehr schnell reifte die Idee, es im Chat zu probieren. Also wurde der Gedanke noch am gleichen Abend in die Tat umgesetzt. Ich meldete mich im Chatpunkt an und besuchte dort mehrere Räume. Im Raum Rollenspiele wurde ich von verschiedenen Männern angeklickt, die versuchten mit mir in ein Einzelgespräch zu kommen. Einer - Thomas - hatte in seinem Profil vermerkt, dass er aus meiner Gegend kam - war sehr nett und es entwickelte sich eine freundliche Unterhaltung. Er erzählte sehr schnell, dass er verheiratet sei , aber dass ihn doch ab und zu mal fremde Haut reizen würde. Seiner Frau würde er nachher immer alles erzählen und sie hätte nichts dagegen. Er fragte mich über meine Vorlieben aus, ich beschrieb wie ich aussehe. Er schickte mir per E-Mail ein Bild von sich - sah echt ganz gut aus - und schrieb, dass er 38 Jahre alt sei. Dann erzählte ich ihm, wie ich schon vor längerer Zeit zur Frau wurde. Er gestand mir, dass er seine bisherigen Seitensprünge immer mit Frauen in seinem Alter gehabt habe, aber dass er es gerne mal mit einer jüngeren machen würde. Während des Schreibens wurde ich so erregt, dass ich mich anfing zu streicheln. Ich hatte mich inzwischen ausgezogen und saß breitbeinig vor meinem PC. Meine Muschi wurde ganz feucht und ich fingerte mich. Ich sagte ihm das und er fragte, ob er seinen Schwanz auch wichsen dürfe. "Na klar," antwortete ich " mach nur." Ich holte mir schnell meinen kleinen Dildo und benutzte ihn um mich weiter zu erregen. Gegenseitig schrieben wir uns, was wir fühlten, wie wir es taten und es dauerte nicht lange, dass ich zu einem Orgasmus kam. Meine Muschi zuckte, alles zog sich zusammen und ich konnte minutenlang nicht weiter schreiben. Der geile Saft lief aus meiner Fotze und ich hätte Thomas am liebsten sofort in mir gefühlt. Nachdem ich wieder etwas ruhiger geworden war, konnte ich lesen, dass auch Thomas zum Höhepunkt gekommen war. Wir verabredeten uns gleich am nächsten Tag wieder miteinander zu chatten. Ich konnte den verabredeten Zeitpunkt am nächsten Abend kaum erwarten, saß bereits splitternackt vor dem PC und wartete, dass Thomas endlich in den Chat kam. An diesem Abend spielten wir ein Rollenspiel in dem ich noch jünger war und er stellte meinen ersten Mann dar. Wir kamen beide wieder zum Orgasmus. Dann machte fragte Thomas mich woher ich denn käme und ob ich nicht mal real mit ihm zusammen kommen wolle. Ich hatte erst doch einige Bedenken - ich kannte ihn ja erst seit 2 Tagen und das nur aus dem Chat. Er fragte mich, ob ich schon mal ein Out-door-Erlebnis gehabt habe und ob es mich nicht mal reizen würde. Er machte mich ganz neugierig, als er schilderte, dass er schon einige Male auf einer mit Büschen und Bäumen überwachsenen Schonung bei uns am Fluss gewesen sei und dort Sex gehabt habe. "Mit deiner Frau?" fragte ich, um ihn zu ärgern. "Nicht nur!" kam sofort die Antwort. Ich hatte einige Bedenken: "Wenn da auch andere sind und jemand mich erkennt?" "Ist doch egal, da sind doch alle um Spaß zu haben - versuch's einfach mal. Außerdem bist du da sicherer als wenn du mir jemandem im Auto oder Hotel was machst." So kam es, dass wir uns für den nächsten Abend verabredeten. Ich konnte die ganze Nacht fast nicht schlafen, so erregt war ich. Ich wachte immer wieder auf und stellte fest, dass meine Fotze gar nicht mehr trocken wurde und ich immer die Hände zwischen meinen Beinen hatte. Ich weiß gar nicht mehr wie oft ich mich in dieser Nacht befriedigt habe. Zum Glück waren meine Eltern mit meiner kleinen Schwester im Urlaub, so dass niemand in der Wohnung war und meine Großeltern im Erdgeschoss haben hoffentlich mein lautes Stöhnen nicht gehört - sind ja zum Glück schon etwas schwerhörig. Am nächsten Abend fuhr ich mit dem Fahrrad zu dem verabredeten Treffpunkt an den Messehallen. Auf dem Sattel war ein feuchter Fleck zu sehen. Ich hatte meinen Minirock angezogen und ein T-Shirt und da es ja sexy sein sollte weder BH noch Slip an. Auf den BH verzichte ich sowieso meist, meine Brüste sind nicht sehr groß aber fest mit großen dunklen Warzen. Um ihm besonders zu gefallen hatte ich meine Pussy am Nachmittag noch einmal frisch rasiert und es war kein Härchen mehr zu sehen. Sie sah aus als wäre sie noch nie gefickt worden. Ich setzte mich auf eine Bank, von der aus man den Parkplatz bei den Messehallen beobachten konnte und wartete gespannt auf das Eintreffen von Thomas. Er kam absolut pünktlich und sah noch besser aus als auf dem Foto. Nachdem wir uns begrüßt hatten - so als würden wir uns schon seit Jahren kennen - fragte er mich: "Willst du wirklich?" Als ich "Ja" sagte, nahm er mich in den Arm und küsste mich intensiv. Dabei spürte ich seinen Schwanz oberhalb meiner Grotte am Bauch. Seine Zunge bahnte sich den Weg in meinen Mund und er drückte mich fest an sich. Es war schön von ihm so gehalten werden. Dann holte er aus dem Auto noch schnell einen Rucksack und wir gingen zu der besagten Schonung. Ich hatte zwar schon davon gehört, dass sich hier Paare treffen, war aber selbst noch nie hier gewesen. Er legt den Arm um mich und wir schlenderten über kleine ausgetretene Wege. Gleich hinter der ersten Buschgruppe lag ein älterer Mann nackt in der Sonne und genoss die abendliche Wärme. Die Hand von Thomas wanderte über meinen Rücken und von unten in mein T-Shirt - und von dort zu meiner Brust. Die Warze begann sofort anzuschwellen an Thomas streichelte sie und grinste mich an. Hinter den nächsten Büschen lagen zwei Jungs in meinem Alter, einen erkannte ich als Schüler der Parallelklasse. Er hatte zum Glück die Augen geschlossen. Sein Freund hatte sich über ihn gebeugt und saugte an seinem Schwanz und streichelte ihn - ich wusste gar nicht, dass er schwul war. Die Beiden ließen sich von uns nicht stören - beachteten uns gar nicht. Recht schnell fanden wir ein freies Plätzchen. Thomas holte zwei große Handtücher aus seinem Rucksack, breitete sie aus auch wir zogen uns aus und legten uns in die Sonne. Thomas hatte für alles gesorgt - der Rucksack war unergründlich. Er beförderte eine Flasche Prosecco und zwei Gläser zutage. Ich schielte ab und zu zu seinem Schwanz. Auch Thomas war ganz glatt rasiert. Schon in diesem Zustand war er ziemlich groß. Meine Erregung wuchs ebenfalls und ich fühlte wie meine Fotze feucht wurde bei dem Gedanken, dass dieser Schwanz mich bald ficken würde. Thomas sagte, ich solle mich ganz entspannt auf den Rücken legen und die Augen schließen und einfach erst mal genießen. Ich tat es und merkte auf einmal, dass er mir etwas Prosecco über die Brüste und in meinen Nabel schüttete. Dann begann er es abzulecken. Da ich im Bauchnabel sehr kitzlig bin musste ich lachen, was Thomas natürlich veranlasste gerade da weiterzumachen. Den nächsten Schluck Prosecco schüttete auf mein Fötzchen und begann dann sofort auch dort zu lecken. Ich öffnete meine Schenkel etwas und Thomas legte sich zwischen meine Beine. Seine Zunge erforschte meine Schamlippen, tastete sich zum Kitzler vor. Ich zuckte unter den Berührungen zusammen. Meine Geilheit wuchs. Dann spürte ich seine Hände auf meinen Brüsten. Er begann sie leicht zu kneten. Seine Zunge spielte am Kitzler. Ich genoss es, diesen erfahrenen Mann zu spüren. Er schob seinen Rucksack unter meinen Po und leckte auch um diesen Eingang. Dann drang er mit der Zunge in meine Fotze ein. Ich stöhnte dabei ziemlich laut. Sein Kneten wurde fester, meine Warzen waren inzwischen extrem hart. Dann nahm er eine Hand weg und ließ zu meiner inzwischen sehr nassen Fotze wandern. Sein Zeigefinger rieb über den Kitzler und rutschte dann in das geile nasse Loch und begann mich heftig zu fingern. Nach kurzer Zeit zog er den Finger wieder raus und die Zunge kam wieder zum Einsatz. Als er dann anfing den nassen Zeigefinger in meinen Po zu schieben gab es für mich kein Halten mehr. Meine Fotze zuckte und ein Orgasmus durchflutete mich. Ich fühlte mich völlig geschafft. Thomas leckte weiter über meinen Körper und streichelte mich, dann legte er sich neben mich und fragte: "Na, hat dir das etwa gefallen?" Ich konnte nur nicken. "Du bist ein kleines Luder, so was haben wir uns schon lange gewünscht! Ein geile Jungvotze, die noch schön eng ist und die Lust empfindet." Mir war gar nicht aufgefallen, dass er "Wir" gesagt hatte - aber davon später. Sein Streicheln ließ mich in einen leichten Schlummer fallen und er kuschelte sich an mich, so dass ich seinen halbsteifen Schwanz an meiner Seite fühlen konnte. Ich nahm ihn in die Hand und streichelte ihn auch. Dabei richtete er sich zu langsam aber sehr sicher auf, wodurch ich natürlich sofort wieder wach war. Inzwischen weiß ich, dass er ausgefahren 20x5 cm misst. Thomas fragte: "Magst du ihn blasen?" Das ließ ich mich nicht zweimal sagen. Ich beugte mich über ihn, küsste seinen Schwanz und leckte an ihm. Dann nahm ich ihn in den Mund und begann zu saugen. Dabei wuchs er immer mehr und wurde hart und steif. Zum Schluss konnte ich ihn kaum noch im Mund haben so riesig kam er mir vor. Thomas bat mich, mich über sein Gesicht zu setzen. Dabei begann er wieder meine Pussy zu lecken und ich saugte seinen Schwanz. Da ich jetzt mehr wollte als "nur" einen Zungenorgasmus, wartete ich nicht lange, stieg von seinem Gesicht und setzte mich über seinen geilen harten Schwanz, der dabei ganz langsam in mich eindrang. Es war ein geiles Gefühl ihn immer tiefer drin zu spüren. Langsam hab ich mein Becken wieder bis er fast rausrutschte um ihn dann noch tiefer in mich zu lassen. Thomas hatte seine Hände in meine Hüften gelegt und hob mich immer leicht an, wenn ich mich nach oben bewegte. Beim Runtergehen stieß er zusätzlich mit zu. Es war geil so gefickt zu werden, diesen harten steifen Schwanz in mir zu haben. Unsere Bewegungen wurden immer schneller so dass sich bei mir nach kurzer Zeit der nächste Orgasmus ankündigte. Ich ließ mich nach vorn über seine Brust sinken und merkte, dass auch Thomas zum Höhepunkt kam. Er stieß noch einmal sehr tief in mich und pumpte dann sein Sperma tief in meine Fotze. Es wurde ganz heiß in mir. Er zog seinen immer noch ziemlich Steifen aus mir und ich hatte das Gefühl als würde ich auslaufen. Wir legten uns nebeneinander und genossen die letzten Sonnenstrahlen. "Reicht es dir? Oder....?" fragte mich Thomas auf einmal. Ich dachte er wolle schon gehen aber zum Glück hatte ich mich geirrt, Thomas begann wieder mich zu streicheln. Überall konnte ich seine Hände spüren. Manchmal hatte ich das Gefühl - der Mann hat vier Hände. Dann setzte er auch noch seinen Mund und die Zunge ein. Und es dauerte gar nicht lange, da war sein Mund wieder an der nassen klebrigen Öffnung zwischen meinen Beinen und zu der "alten" Nässe kam neue hinzu. "Ich möchte dich von hinten ficken," sagte Thomas. Ich bekam schon einen Schrecken, als ich daran dachte, dass er diesen Riesenpimmel in meinen engen Po schieben wollte "dein Fötzchen von hinten füllen, willst du?" fragte er. Statt einer Antwort kniete ich mich vor ihn, sodass er seinen inzwischen wieder harten Schwanz in mich rammen konnte. Zwischenzeitlich war die Sonne verschwunden und es wurde langsam dämmrig. Thomas begann mich langsam zu stoßen. Dabei drang er immer tiefer in mich ein. Seine Hände hatten mein Becken umfasst und er zog mich immer mehr über seinen Schwanz. Er war geil, ich stöhnte laut unter seinen immer fester werdenden Stößen: "Mehr........., mehr..........., komm tiefer............, bitte........., nicht aufhören.......!" Ich hätte vorher nie gedacht, dass ich mich hier draußen so gehen lassen würde. Aber ich wollte nur noch gefickt werden. Ich hatte das Gefühl, dass ich zu 100% aus Fotze bestehe. Ich hatte inzwischen den Oberkörper weit nach unten legt. Mein Kopf lag auf dem Rucksack, meine Augen waren geschlossen und ich genoss jeden Stoß dieses herrlichen Schwanzes. Es blitzte kurz auf: "Oh es gibt Gewitter - shit!" "Dann will ich dich vorher noch zum Höhepunkt bringen," antwortete er und stieß fester zu. Als er dann auch noch anfing meinen Kitzler mit einer Hand zu stimulieren war es vorbei. Ein Riesen-Orgasmus durchzuckte mich. Ich war wie betäubt. Thomas zog seinen Schwanz aus meiner Grotte - wieder blitzte es - stellte sich vor mich und schob mir den Schwanz in den Mund. Ich schmeckte sein Sperma, meinen Lustsaft und saugte einfach - wieder ein Blitz - und mit diesem Blitz entlud er sich in meinen Mund. Ich würgte, schluckte. Er hielt meinen Kopf fest und pumpte weiter, dann zog er ihn aus mir und verteilte den Rest über meine Brüste. In diesem Augenblick blitzte es wieder und ich hörte etwas klicken. Erschreckt öffnete ich die Augen und sah eine etwa 30-jährige Frau mit einem Fotoapparat etwa 2 Meter entfernt stehen. Ich wusste gar nicht, was sich tun sollte, so peinlich war mir die Situation. Thomas grinste und meinte: "Hoffentlich bist du uns nicht böse, das ist Monika, meine Frau. Und wenn du Bedenken wegen dem Film hast - du bekommst die Negative." Ich konnte erstmal nur verlegen lächeln. Monika kam zu uns und meinte: "Da hat sich mein Mann ja ein süßes Flittchen ausgesucht, so ein kleines Luder, 18 und lässt sich in aller Öffentlichkeit von einem Mann, der 20 Jahre älter ist ficken - diese Jugend heute, schlimm!!!" Allerdings lächelte sie dabei.

Monika setzte sich neben mich auf das Handtuch und lächelte mich an: "Dir macht es also Spaß, dich von so einem alten Mann ficken zu lassen? Na ja, verstehen kann ich dich ja, ich war in deinem Alter auch nicht anders, nur so out-door, wo man Zuschauer haben könnte, das hätte ich mich nicht getraut - aber heute ist ja alles etwas freizügiger - zum Glück." "Alter Mann??" protestierte Thomas, "der alte Mann hat immerhin ein junges Ding zweimal gefüllt und zum Orgasmus gebracht - ist das etwa Nichts? Aber er wird ja auch immer gut trainiert - von der Startrainerin Moni." Monika lehnte sich zurück und fragte mich dann: "Du hast doch bestimmt nichts dagegen, wenn ich es mir auch so gemütlich mache wie ihr und diese engen Klamotten los werde?" Ohne meine Antwort abzuwarten streifte sie ihre Jeans aus und zog sich das T-shirt über den Kopf. Unter diesen Teilen war schon die nackte Haut zu sehen. Ich muss sagen, was ich sah war schon klasse - eine schlanke etwa 175 cm große Frau mit schönen Brüsten, ziemlich großen Warzen und etwa 5 cm Höfen darum. Ich schätzte ihre BH-Größe auf 80 C, weil meine Mutter eine ähnliche Größe hat. Sie war nahtlos gebräunt. Sie hat lange schwarze Haare, die zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden waren. Zwischen den Beinen stand nur ein kleines Dreieck von genauso schwarzen Haaren. Alles in Allem eine tolle Frau. "Du hast da etwas - darf ich?" fragte sie mich und wartete wieder keine Antwort ab und begann den Liebessaft, den Thomas auf meine Brüste gespritzt hatte einzumassieren.

Ich war sofort wieder erregt, trotzdem war ich noch unsicher was ich tun sollte: "Aber..., ich...,"stotterte ich. "Pssst," meinte Monika, "ist schon in Ordnung, du brauchst keine Bedenken zu haben, dass du mit meinem Mann gefickt hast. Wir führen eine sehr offene Beziehung und jeder von uns darf immer tun was ihm Spaß macht, nur wir haben vereinbart, dass wir uns nachher immer alles erzählen und heute Abend hat Thomas es mir sogar vorher gesagt, dass er eine junges Girl treffen und weil er weiß, dass es mich wahnsinnig anmacht ihn dabei zu beobachten und alles zu fotografieren. Und wegen der Bilder musst du dich wirklich nicht sorgen - die dienen nur als Vorlagen an kalten Winterabenden. Aber wenn du das auch nicht möchtest, bekommst du den Film sofort. Heute war es aber anders als sonst. Als du es mit Thomas getrieben hast musste ich dauernd an eine Freundin von mir denken - die habe ich nach der Schule aus den Augen verloren, die sah genauso aus wie du, mit der habe ich damals einiges erlebt und allein die Erinnerung hat mich aufgegeilt." Dabei streichelte sie weiter meine Brüste. Die Warzen hatten sich längst wieder aufgerichtet und standen fest ab. Thomas saß auf der anderen Seite neben mir und schaute uns zu. Sein Schwanz lag ziemlich schlaff auf dem linken Bein. "Hast du schon mal etwas mit einer Frau gehabt?" fragte mich Monika. Ich schüttelte den Kopf "Du kannst jederzeit éStopp' sagen, leg dich einfach zurück und genieß es - ok?" fuhr Monika fort.

Ich tat es, legte mich und Monika beugte sich über mich. Ihre Lippen küssten meine Wangen, dann meinen Mund. Dabei waren ihre Hände weiter mit meinen Brüsten beschäftigt, die sie jetzt leicht massierte und knetete. Dann drang ihre Zunge in meinen Mund ein, spielte an meinen Zähnen, an meiner Zunge. Ich erwiderte ihren Kuss. Sie kam noch näher zu mir und ich spürte ihre Brustwarzen, die sich auch schon etwas aufgerichtet hatten an meiner Haut. Ich schielte zu Thomas und sah, dass er seinen kleinen Tom streichelte. Monika küsste mich weiter, löste dann ihren Mund von meinem und begann meine Gesicht zu erforschen indem sie überall - Augen, Nase, Wangen - Küsse hindrückte, sogar die Ohren wurden nicht ausgelassen. Sie sauge an meinen Ohrläppchen, kam dann wieder zum Mund zurück. So intensiv war ich bisher nicht geküsst worden. Ich ließ mich einfach treiben unter den erfahrenen Händen und dem Mund von Monika. Der wanderte nun langsam zum Hals. Mit dem Fingernagel eines Fingers fuhr Monika über meinen Bauch bis kurz vor meine Muschi und wieder zurück. Es war toll - erregend. Ich merkte, dass ich wieder feucht wurde. Dann begann sie meine Brüste zu küssen. Kurz entschlossen kniete sie sich über mich und küsste mich erneut auf den Mund. Wieder spielten unsere Zungen miteinander. Ihre Brüste strichen über meine. Unsere Warzen berührten sich. Langsam rutschte sie wieder nach unten. Ich wollte sie auch streicheln. Sie merkte es und meinte: "Lass dich einfach gehen, mehr kannst du ein anderes Mal machen, jetzt möchte ich deinen Körper kennen lernen." Sie begann meine Brüste zu küssen, saugte an den Warzen, ich spürte ihre Zähne, wie sie leicht daran knabberten. Ihre hoch aufgerichteten Brustwarzen strichen über meinen Bauch, kitzelten an meinem Nabel: Sie saugte immer intensiver, es schmatzte regelrecht. Dann streichelte sie über meine Oberschenkel, die ich sofort öffnete - nach meinen bisherigen Erfahrungen mit weiblichen Wesen - ein paar Mal Petting mit einer Schulfreundin - hätte ich nie angenommen, wie geil es mit einer Frau sein konnte. Ein Blick zu Thomas zeigte mir, dass sein Schwanz wieder hart und fest war. Er wichste ihn leicht und schaute uns zu, beteiligte sich aber bis jetzt nicht.

Monika glitt noch weiter nach unten, küsste meinen Bauchnabel und Ihre Brüste rutschen, während sie zwischen Bauch und Brüsten hin und her ging immer wieder über mein geiles Vötzchen. Dann drang ihr suchender Finger zu meinem Loch vor. "Oh, schon so nass? Gefällt es dir also? Oder soll ich aufhören?" "Nein," stammelte ich, "mach bitte weiter!" und spreizte die Beine weit. Monika tastete sich zu meinem Kitzler und begann ihn leicht zu massieren. Der schwoll unter den zarten Berührungen sofort an. Ab und zu drang ihr Zeigefinger etwas in mich ein. Ich presste mich ihr entgegen. Dann rutschte ihr Kopf zwischen meine Beine und Monika fing an meine Schamlippen zu lecken. Dabei fingerte sie mich weiter. "Ist dein Po schon entjungfert worden?" - "Nur mit einem kleinen Dildo und von deinem Mann mit dem Finger," antwortete ich. "Na dann wird es bald Zeit. Kannst ja Thomas irgend wann mal reinlassen." Dabei tastete sie sich zu meiner Rosette vor und massierte sie, holte sich wieder etwas Feuchtigkeit von der Muschi und drang dann in den Hintereingang ein. Sie tat es so einfühlsam, als ob wir uns schon seit Jahren kennen würden und nie etwas anderes getan hätten. Dann drückte sie ihre Zunge tief in mein nasses, geiles, enges Loch. "Hmmm, super Geschmack: Teenyfötzchen im eigenen Saft an Altmännersperma. Gibt's etwas Besseres? He, Tom, willst du nur wichsen? Oder können Männer in deinem Alter nur zweimal spritzen und ich muss mir hier auf der Wiese einen anderen suchen?" Thomas grinste und meinte: "Das wollen wir Jenny doch nicht gleich beim ersten Mal zumuten und außerdem weißt du doch genau, dass ER mehr als nur zwei Mal kann." "Beweise!!!" konterte Monika lächelnd, "aber du sollst Jenny ja gar nichts zumuten, ich will IHN in mir haben. Allerdings brauch ich's im Hinterstübchen und da ist noch ziemlich trocken. Also mach IHN erst mal schön nass. Ich schlage vor, du steckst IHN erstmal hier in dieses supernasse Vötzchen, feuchtest ihn gut an und dann füllst du mich - einverstanden Jenny?" Dabei kniete sie sich wieder neben mich und Thomas legte sich über mich und drang ohne lange zu warten tief in mich ein. Es war geil ihn wieder in mir zu fühlen. Monika schob eine Hand unter meinen Po, mit der anderen massierte sie meiner Kitzler. Thomas fing an sich langsam in mir zu bewegen, drang bis zum Anschlag in mich ein. "He, du sollst jetzt nicht Jenny ficken - ich will dich, ich glaube ER ist jetzt feucht genug. Aber Jenny soll auch nicht leer ausgehen. Thomas gab den Platz wieder für Monika frei. Sie kniete sich wieder zwischen meine Beine und leckte mich wieder. Dabei schob sie ihren Po weit nach oben. Thomas ging hinter ihr auf die Knie und ich merkte, wie Monika still hielt, damit er besser in ihren Po eindringen konnte. Dabei stöhnte sie leise auf: "Ja komm ganz tief rein und zieh ihn ja nicht mehr raus, ich will die Ladung in meinem Arsch, Mund und Votze hast du heute ja schon gefüllt." Dann bückte sie sich wieder zu mir und schob mir einen Finger erst in die Pussy dann in den Po, dann steckte sie Ihre Zunge soweit es ging in mein Vötzchen. Sie versteifte sich etwas, so dass sich jeder Stoß von Thomas in ihrem Arsch auf mein Loch übertrug. Es war so, als würde er gleichzeitig zwei Frauen ficken. Seine Stöße wurden immer fester, der Rhythmus immer schneller. Alles übertrug sich auf mich und so dauerte es nicht lange, dass sich der nächste Orgasmus ankündigte. Ich versuchte mich zu beherrschen. Aber lange ging das nicht, denn Monika fingerte meinen Po, massierte die Clit und fickte mich mit der Zunge. Ich merkte, wie sich alles in mir zusammenzog, meine Votze zu zucken begann und ich laut stöhnte. Es gab kein Halten mehr und ich ließ mich treiben. Ich hörte, wie Monika ihren Mann antrieb: "Ja fester - du geiler Hengst - spritz mich voll - finger mich - füll mich - gib mir deinen Saft, jetzt - ich kommmmme!!!" Das konnte man stimmt bis zur nahe gelegen Autobahn hören. Dann stöhnte auch Thomas laut auf: "Ja, jeeetzt!" Dabei spritzte er ihr den Saft tief in den Po. Dann zog er seinen Schwanz aus Monika und fragte uns: "Mögt ihr ihn trockenlecken?" Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und leckten seinen Schwanz völlig ab.

Erschöpft lagen wir dann nebeneinander auf den Handtüchern und genossen die warme Sommernacht. Wir unterhielten uns noch sehr lange. Dabei erfuhr ich, dass Thomas ab und zu andere Frauen fickt und auch Monika es sich sehr oft gut gehen lässt: Allerdings wäre ich die bisher jüngste Frau, seine bisherigen Kontakte wären immer so um die 30 gewesen und bis auf wenige Ausnahmen, hätte es sich nur um One-Night-Stands gehandelt. Monika erzählte, sie sei 33 und mit Thomas in zweiter Ehe verheiratet und habe aus erster Ehe eine 18-jährige Tochter - Meike - die allerdings bei ihrem Vater lebt und nur während der Ferien zu ihrer Mutter kommt. "Oh, dann hast du aber auch früh angefangen", sagte ich zu ihr. "Stimmt, ich war damals halt naiv, dachte mir passiert das nicht und wieder reinschieben konnte ich sie auch nicht," lächelte Monika, "du nimmst ja die Pille." "Klar", antwortete ich, "aber wenn's passieren würde - Abtreibung käme nicht in Frage." "Kann mir nicht mehr passieren - habe mich sterilisieren lassen und Thomas hat's auch getan, hast also nichts zu befürchten.". Thomas zauberte noch eine Flasche Prosecco aus dem Rucksack und wir tranken auf den tollen Abend. Monika schaute mich lange an, dann fragte sie: "Wenn du möchtest, können wir den Kontakt aufrecht halten, vielleicht kannst du ja auch Meike mal kennen lernen und ihr könnt in den Ferien gemeinsam etwas unternehmen. Du brauchst gar nicht so zu grinsen Thomas, ich weiß an was du jetzt schon wieder denkst. Ich meinte wirklich mal was unternehmen ohne gleich an's Ficken zu denken. Ich weiß, du würdest bei Meike gern den Jungfernstoß machen. Kann das ja auch verstehen - eine Jungfrau bekommt man nicht jeden Tag und ich habe ja auch gar nichts dagegen aber: Lass es sich entwickeln. Weißt du Jenny, Meike ist sehr schüchtern und traut nicht oft nicht alles zu. Wie gesagt es liegt an dir, unsere E-Mail und Telefonnummer hast du - oder wollen wir gleich einen neuen Termin verabreden?" Da auch ich gerne wieder mit den Beiden zusammen kommen wollte, verabredeten wir uns für den kommenden Freitag, wieder hier am Fluss. Glücklich und immer noch etwas nass zwischen meinem Schenkeln verabschiedete ich mich mit einigen Küssen von Monika und Thomas und fuhr gegen 3:00 Uhr nach Hause.

Völlig fertig strampelte ich mich auf meinem Fahrrad nach Hause. Dabei musste ich ständig an die vergangenen Stunden denken - erst das Treffen und Zusammensein mit Thomas, dann als auch noch seine Frau Monika dazu kam. Wenn mir das vorher jemand gesagt hätte, dass ein Treffen mit einem Chatter so geil werden würde - ich hätte ihn ausgelacht. Und dann gleich verabredet für den kommenden Freitag, was würde da wohl passieren. Und dann die Andeutung über Meike - Jungfernstich für Thomas? Meike ist doch auch 18 - da hätte er bestimmt früher kommen müssen - oder? Mit 18 noch Jungfrau? Wie Meike wohl aussah, ob wir uns verstehen? Und dann wieder diese Gedanken an den harten Schwanz von Thomas, seine Hände, die mich überall gestreichelt hatten - die Zunge und die Finger von Monika - einfach nur geil. Ich nahm mir vor, später auch nur solch offene Beziehungen einzugehen wie Monika und Thomas. So kam ich nach etwa 20 Minuten zu Hause an. Um Oma und Opa im Erdgeschoss nicht zu wecken - ist nicht mein richtiger Opa, sondern der 2. Mann von Oma, aber sie sind schon seit vielen Jahren zusammen und manchmal sage ich auch Opa zu ihm, meist aber Bernd, öffnete ich die Haustür so leise ich konnte.

Aber was war das? Aus der Wohnung der Beiden war lautes Stöhnen zu hören. War etwa einer der Beiden erkrankt? Ich horchte an der Tür. Nein, das hörte sich gar nicht nach Krankheit an. Oma forderte Bernd zu schnellerem Tempo auf. "Ich brauch's - ja du geiler Bock, besorg's mir!", war da zu hören. Meine Oma - mit fast 70 Jahren - wer hätte das gedacht und Bernd war ja auch schon 68, waren am poppen. "Ja, tiefer, stoß feste! Jetzt - jetzt - ja - ja - jaaa!!!" Sie stöhnte sehr laut und hatte bestimmt einen mächtigen Orgasmus. Nach einigen Minuten hörte ich sie wieder: "Bitte spritz mir heute nicht in die Pussy, zieh ihn vorher raus - ich will's schlucken!" Boohh - Oma - bläst - schluckt - Wahnsinn! Ich hätte das gerne gesehen. Dann wurde es stille in der Wohnung.

Ich wollte mich noch schnell abduschen. Da die beiden das Rauschen nicht hören sollten ging ich lieber in die Kellerdusche. Ich zog meine Klamotten aus und stellte mich unter die Dusche. Das warme Wasser lief über meinen Körper, mit dem Massagestrahl duschte ich meine Muschi und mein Po-Loch. Ob der Schwanz von Thomas wohl da auch rein gehen würde ohne dass es weh tat? Ich nahm etwas Duschgel und begann meinen Po zu fingern. Er ist ziemlich eng aber ich kam dann doch recht gut rein. Nein hör auf Jenny, dachte ich, für heute reicht es. Ich seifte meine Möse ein, wusch sie, aber die Gedanken ließen mich einfach nicht los - so dass ich nach kurzer Zeit schon wieder am Fingern war. "Jenny du wirst süchtig! - sexsüchtig! Gibt es so was überhaupt?" dachte ich mir während ich am Kitzler spielte. Ich ließ das Wasser schwach weiterlaufen, setzte mich auf den Rand der Dusche und steckte mir erst einen, dann zwei, dann drei Finger in mein schon wieder nasses Vötzchen. Es dauerte nicht lange als sich schon wieder ein Orgasmus ankündigte. Mit heftigen schnellen Fickbewegungen brachte ich mich zum Höhepunkt. "Was machst du denn um diese Zeit hier unten?" hörte ich auf einmal die Stimme von Bernd. Ich zuckte zusammen - konnte aber den Orgasmus nicht verhindert. So presste ich schnell meine Beine zusammen und versuchte noch schnell ein Handtuch zu erreichen - konnte aber so schnell keins finden. Bernd stand nur mit einem Bademantel bekleidet in der Tür und sah mich an, "ich hab gedacht ein Wasserrohr wäre geplatzt, weil so lange gerauscht hat. Und dann sehe ich dich beim Wichsen - um diese Uhrzeit - hast du es etwa so nötig? Ist denn da keiner mit dem du so was machen kannst?" Ich merkte wie ich tief rot wurde, traute mich aber auch nicht aufzustehen, da er dann noch mehr gesehen hätte. Ich stotterte mir etwas zusammen von: "war so heiß - wollte euch nicht stören - hab so geschwitzt...." "Na da haste ja Glück gehabt, dass nur ich das Rauschen gehört habe und nicht deine Oma, die schläft ja zum Glück. Aber sag mal, hast du wirklich keinen Freund mit dem du --- fi... schlafen tust, dass du mitten in der Nacht hier unten...? Ich würde mich ja gerne anbieten.", grinste er, "aber ich denke dass ich dir bestimmt zu alt bin, obwohl es immer noch gut geht, aber du magst bestimmt keinen alten Mann?" "Du willst mit mir? So richtig? Aber wenn Oma das erfährt - die wirft dich bestimmt raus!" "Jetzt sag bloß, du könntest dir das wirklich vorstellen mit mir zu fi... schlafen?" Ich sah, dass sich in seinem Bademantel etwas regte. Die Beule wurde merklich größer. Sollte ich? Lieber jetzt nicht nachher wird sie doch wach und dann gibt's wirklich noch Stress. Deshalb antwortet ich: "Du kannst ruhig ficken sagen und ja ich kann's mir vorstellen. Aber nicht im Moment. Lass es uns etwas aufschieben, wenn sie mal nicht da ist - ist bestimmt besser so." Bernd lächelte mich an: "Du bist echt ne Süße, darf ich dir jetzt wenigstens einen Kuss geben?" Er kam zu mir zog mich hoch, nahm mich in die Arme, drückte mich fest an sich und gab mir einen Kuss auf die Stirn, dann auf den Mund, dabei spürte ich seinen erregten Schwanz an meinem Unterleib. Dann drehte er sich um: "Schlaf gut und träum was süßes, Kleines!" Ich huschte splitternackt - da ich meine frischen Sachen nicht mitgebracht hatte - durch's Treppenhaus in den 2. Stock in mein Zimmer. Dort legte ich mich so wie ich war auf mein Bett und war ziemlich schnell eingeschlafen. Ich träumte sehr intensiv von den vergangenen Erlebnissen.

Am nächsten Morgen - ich wusste nicht, wie spät es war, klopfte es an der Zimmertür: "Frühstück - oder Mittagessen - oder schon Kaffeetrinken? Was möchtest du?" "Nur einen Kaffee und ein Brötchen mit Honig bitte. Wie spät ist es denn?" fragte ich zurück "14:00 Uhr", antwortete Bernd, "willst du es im Bett serviert bekommen?" - "Na klar, wenn schon verschlafen dann wenigsten mit richtigen Service." "Moment, kommt gleich!" Ich hätte eigentlich um 8:00 in der Schule sein müssen. Aber da die Zeugnis-Konferenzen schon gelaufen waren, war der Unterricht nicht mehr so wichtig. Außerdem durfte ich ja jetzt meine Entschuldigungen selbst unterschreiben. Ich setzte mich im Bett auf, zog das Laken über mich und wartete auf das versprochene Frühstück. Nach ein paar Minuten klopfte es wieder: "Darf ich reinkommen und servieren?" "Na klar, komm rein." In dem Moment dachte ich gar nicht an unser nächtliches Gespräch. Bernd öffnete die Tür und kam mit einem Tablett auf dem die Kaffeekanne, Brötchen und Butter und Honig standen herein. Er hatte ein weißes Hemd und schwarze Hosen an und trug eine dunkle Fliege. "Was ist denn mit dir los?" grinste ich ihn an. "Na ist doch richtig so, wenn man zum süßesten Mädchen geht, muss man sich anständig anziehen." "Und was sagt Oma dazu?" "Die ist nicht da, ist mit ihrer Schwester erst zum Einkaufen und dann zum Kaffeekränzchen mit den éGolden Girls'. Die kommt erst spät am Abend wieder. Bernd klappte die Beine vom Tablett ab und stellte es über meine Beine. Dabei rutschte das Laken nach unten, so dass meine Brüste zu sehen waren. Ich versuchte es wieder nach oben zu ziehen aber Bernd meinte: "Lass bitte, oder schämst du dich etwa, heute Nacht hab ich viel mehr von dir gesehen und was ich da gesehen habe war phantastisch!" Ich merkte, wie ich sofort wieder mal rot wurde. "Da brauchst du gar nicht rot zu werden, es ist so! Darf ich vielleicht noch mehr sehen?" lächelte er mich an. "Ok, warum eigentlich nicht, du kennst ja sowieso schon alles, heb kurz das Tablett an." Bernd machte das sofort und ich warf das Laken runter. Da saß ich nun splitternackt und Bernd schaute mich an. "Danke meine Süße, darf ich dir das Brötchen schmieren?" Er setzte sich neben mich auf's Bett, schnitt das Brötchen auf, bestrich es mit Butter und nahm dann den Honigspender und ließ den Honig auf das Brötchen laufen. Der erste Schluck Kaffee war eine Wohltat und der Biss ins Honigbrötchen tat richtig gut. Ich merkte, dass ein paar Tropfen Honig auf meinen Bauch und meine rechte Brust getropft waren und wollte sie gerade mit einer Serviette abwischen als Bernd sagte: "Lass bitte, das ist meine Aufgabe!" Er entfernte das Tablett und beugte sich über mich und begann den Honig von mir abzulecken. Dabei sagte er: "mach es dir richtig bequem, ich hoffe doch wir haben viel Zeit?" Ich legte mich zurück. Bernd nahm den Honigspender und ließ mir Honig über die Brüste laufen. Dann leckte er es langsam und mit Genuss ab. Es war wahnsinnig erregend. Meine Warzen richteten sich auf und ich merkte wir es in meiner Möse anfing feucht zu werden. Bernd saugte an den Nippeln, die immer härter wurden. Er schaffte es, eine ganze Brust einzusaugen. Ich begann leise zu stöhnen. Er wechselte zwischen den beiden Erhöhungen ab. Die andere massierte er mit der Hand weiter. Dann küsste er meinen Mund. Ich öffnete meinen um ihm zu zeigen dass, ich damit einverstanden war. Sofort drang seine Zunge zwischen meine Zähne und ich schmeckte jetzt auch wieder den Honig. Während er mich küsste, öffnete ich sein Hemd und sah seine recht behaarte Brust. Er zog das Hemd aus und küsste mich dabei weiter. Ich spürte die Erregung zwischen meinen Beinen und öffnete die Schenkel. Bernd streichelte meine Oberschenkel, dabei berührte er ab und zu wie zufällig mein Vötzchen. "Bitte schließ die Augen und lass alles so geschehen. Ich werde dir nicht wehtun." "Was hast du vor?" fragte ich. "Lass dich überraschen. Wenn du Bedenken hast, kannst du jederzeit Stopp sagen, ich höre sofort auf, ok?" "Ok," antwortete ich. "Bin gleich wieder da, und Augen zulassen!". Es dauerte nur ganz kurz und ich hörte, dass Bernd wieder da war. "So, spreitz' mal deine Arme ganz weit, so als wolltest du rechts uns links ans obere Bettende fassen." Ich tat es und merkte, dass Bernd eine Seil hatte, mit dem er meine Arme weit auseinander festband. "Noch alles ok?", fragte er "Ja!" Ich konnte meine Arme fast nicht mehr bewegen. "So jetzt die Beine!" Er band auch meine Beine fest. Ich lag mit ausgebreiteten Armen und Beinen auf meinem Bett wie die Figur von Leonardo da Vinci und konnte mich kaum bewegen. Dann nahm Bernd den Honigspender und ließ einen dicken Klecks Honig auf meine Schamlippen tropfen. Er kniete sich zwischen meine Beine und begann auch dort den Honig wegzulecken. "Du schmeckst geil! Ist schon besser ein junges Girl als deine Oma. Seine Zunge drang ein Stückchen in mich ein. "Ich möchte auch etwas tun," sagte ich. "Jetzt bitte nicht, du sollst nur genießen! Lass dich einfach treiben!" Auf einmal hörte Bernd auf zu lecken. Ich war gespannt, was er jetzt vorhatte. Plötzlich fühlte ich etwas kühles an den Schamlippen. Es war ein ziemlich großer Dildo, den mir Bernd langsam in den Unterlaib einführte. Als er ziemlich tief in mir steckte schaltete er den Vibratormotor ein und die Vibrationen übertrugen sich auf meinen Körper. Bernd schob mir ein Kissen unter den Po und bewegte den Dildo ganz langsam rein und raus. Nach ein paar Minuten ließ er ihn tief in mir stecken. Er nahm einen zweiten kleinen Dildo, mit dem er an meinem Po-Loch spielte. "Bitte sei vorsichtig am Po," bat ich ihn, der ist noch jungfräulich. "Schön, dass du mir das sagst." Er nahm den Dildo, ließ Honig drüberlaufen und benutzte ihm mit diesem Gleitmittel um ihn langsam ins Po-Loch einzuführen. "Entspann dich völlig, umso schöner ist es. Immer tiefer drang er in meinen Darm ein. Es war ein tolles Gefühl so verwöhnt zu werden. Beide Vibratoren liefen und es war kaum beschreibbares Gefühl. Bernd bewegte die beiden Dildos immer gegeneinander. Wenn er den einen rauszog, schob er den anderen tiefer. Ich hatte das Gefühl völlig ausgefüllt zu sein. Nach einer Weile ließ er sie beide dann tief drin stecken. "Darf ich dich wirklich ficken?" fragte er auf einmal. Ich nickte und Bernd zog seine Hose aus. Er hatte keinen Slip drunter an und sein Schwanz war schon sehr hart. Ich sah dass er nicht rasiert war, ein dichter dunkler Busch stand um seinen Schwanz, die Eichel glänzte und ich sah, dass Bernd beschnitten war. Er lockerte die Beinfesseln etwas, schob mir noch ein dickes Kissen unter den Po, so dass meine Muschi nach oben zeigte, dann zog er die Fesseln wieder etwas fester an, die Beine dadurch etwas weiter auseinander. Die Dildos steckten immer noch tief in mir. Er zog den aus der Muschi raus, leckte mich wieder. Dann kniete er sich zwischen meine Beine und stützte sich ab. Sein Schwanz war jetzt ganz nach nah meiner Votze. Er benutzte ihn wie einen Pinsel um die Spitze zwischen den Schamlippen zu bewegen. Dann setzte er ihn über das Loch und rutschte ganz tief in mich. Ich schrie auf. "Tut es dir weh?" "Nein, er ist nur so dick," stöhnte ich. Der Schwanz von Bernd ist nicht so lang wie der von Thomas aber wesentlich dicker. Mit langsamen Bewegungen begann Bernd mich zu ficken. Es war himmlisch. Wenn ich könnte, würde ich jedem jungen Mädchen empfehlen mit einem solchen Mann Sex zu haben, der so wesentlich älter ist. Er führte seine Stöße ganz langsam auf und ab. Dabei spürte ich seine Brustbehaarung an meinen Tidden. Langsam steigerte er das Tempo. Jetzt wusste ich, warum Oma heute Nacht so laut gewesen war. Auch ich konnte mich nicht zurückhalten, so laut stöhnte ich: "Ja, weiter, mach doch, bitte, bitte spritz mich voll, bitte alles in mich ja, ich will deinen heißen Saft in mir haben." Es dauerte nicht mehr lange und meine Votze begann zu zucken. Bernd stieß mich jetzt ziemlich hart. Er stöhnte auch laut, dann hatte ich das Gefühl zu explodieren, der Dildo in meinem Po bewegte sich durch die Bewegungen von Bernd fast wie von allein. Dann war es soweit. Ein Orgasmus durchflutete meinen Körper. Ich schrie vor Lust. Bernd stöhnte laut auf, drang so tief es ging in mich ein und pumpte sein Sperma in meinen Körper. Erschöpft ließ er sich auf mich sinken. Ich spürte sein Gewicht, aber es machte mir nichts aus. Es war einfach nur geil. Wieder meinte ich, ich bestehe nur noch aus Votze. Alles vibrierte in mir. Jetzt wusste ich warum Oma immer so begeistert von Bernd sprach.

Nach einer Weile zog Bernd seinen Schwanz aus mir, beim Rausziehen hörte es sich fast so an, wie wenn man einen Korken aus einer Flasche zieht. Durch die Fesseln konnte ich mich immer noch nicht bewegen. Bernd drückte mir einen dicken Kuss auf den Kitzler. Er lehnte sich zurück und streichelte meine Beine. "Hat es dir gefallen?" "Ja, sehr sogar aber jetzt kannst du mich losbinden." "Noch nicht, ich möchte mal sehen, ob ihr alle in der Familie gleich reagiert." "Was hast du denn jetzt noch vor, und warum alle in der Familie, du fickst doch nur mit Oma oder ......? Jetzt sag bloß, dass du es auch schon mal mit meiner Mutter gemacht hast?" "Nicht nur mal, ganz regelmäßig seit ich mit deiner Oma zusammen bin und bei dir musste ich ja warten bis du 18 bist.", grinste er. "Und Papa, weiß er es?" "Ja er weiß es, wir haben auch schon ein paar mal zu dritt." "Aber was hast du gemeint mit gleich reagieren?" "Mach die Augen zu und lass dich wieder treiben!" Auf einmal merkte ich, dass Bernd irgendetwas an meiner Muschi machte. Es kitzelte mich etwas. Ich wollte mich aufrichten und hinsehen. "Augen zu!" befahl Bernd. Etwas strich weich über meinen immer noch stark erregten und angeschwollenen Kitzler. Ein herrliches Gefühl, das immer intensiver wurde. Nach ganz kurzer Zeit konnte ich es nicht mehr aushalten und der zweite Orgasmus durchzog mich. "Ja, stimmt, du bist ne richtige Kaiser, wenn ich deine Oma oder deine Mutter so mit ner Feder streichele kommen die auch so schnell. Soll ich weitermachen? Oder besser ein anders Mal?" "Wird es denn ein anderes Mal geben?" fragte ich. "Wenn du willst immer!" antwortete Bernd. Dann band er ein Bein los, dabei küsste er mich von den Füßen aufwärts bis kurz vor der Muschi. Saugte an den Zehen, küsste sie, dann das andere Bein. Dann zog er ganz langsam den Dildo aus meinem Po. "Willst du es auch mal mit einem Schwanz im deinem Po probieren?" fragte er mich, "dann mach es aber bitte erst mit einem anderen Mann, lass dich langsam weiten, meiner ist dafür zu dick - leider. Und wenn möglich nimm ne Creme oder lass ihn erst in der Muschi gut anfeuchten, schön nass wirst du ja!" Erküsste mich weiter. Ließ keine Stelle vom Bauch an aufwärts aus. Ich merkte, wie sein Sperma aus meiner Votze lief. Bevor er meine Arme frei machte, küsste er mich noch einmal ganz intensiv auf das Poloch und dann auch meine offene Möse. "Siehste ich hab doch gesagt, du bist ne ganz Süße", sagte er und zeigte grinsend auf den Honig.

Den restlichen Nachmittag verbrachten wir in der warmen Sonne auf der Terrasse. Wobei er mir einiges über seine Erlebnisse mit Oma und Mutti erzählte. Ich konnte nur staunen, was ich da so alles erfuhr.

So, nach langer Zeit komme ich heute mal wieder dazu, zu schreiben. Ich wollte euch ja berichten, wie es im letzten Sommer weiter ging. Nach den geilen 2 Tagen mit Thomas, Monika und Bernd - zu dem ich bestimmt nie mehr Opa sagen werde - ging ich am darauf folgenden Tag früh morgens zur Schule - nur noch 3 Tage - und dann Ferien - wird auch Zeit. Während draußen schönstes Wetter war, musste ich hier sitzen und mir etwas über irgend welche Atome und Moleküle anhören, die sich miteinander verbanden. Miteinander verbinden - hört sich ja fast an, als hätten die auch Sex - man hört denn das gar nicht auf - kann ich denn nur noch an Sex denken? Ich merkte, wie ich schon wieder feucht wurde - und das während dem Chemieunterricht - wo führt das nur hin? Geht es etwa allen jungen Leuten so oder nur mir? Nach der Pause grinste mich meine Freundin an: "Na haste ne neue Bekanntschaft gemacht?" Wusste die etwa etwas über die vergangenen Tage. Ich hatte ihr nichts erzählt. "Nein, wie kommst du denn auf den Gedanken?" antwortete ich ihr. "Na ja, der Markus aus der Parallelklasse - du weißt der so süß aussieht - der hat vorhin gefragt, wo du sitzt und einen Brief in deinen Rucksack gesteckt. Kennst du den etwas näher?" Ich merkte, wie ich rot wurde: "Nein, kenn ich nicht." "Dann schau doch mal den Brief an!" meinte Sina, "ich würde ihn mir nicht entgehen lassen!" Wenn die wüsste was ich auf der Flusswiese gesehen hatte - Markus, wie er von einem anderen Jungen geblasen wurde. Sollte ich ihr erzählen, das Markus schwul war. Besser nicht, sie hätte bestimmt sofort gefragt, woher ich das wisse. Und dann hätte ich vielleicht noch von Thomas und Monika erzählen müssen. Unsere Englisch-Lehrerin beendete unsere Unterhaltung. Ich öffnete vorsichtig den Brief und konnte lesen: "Hallo Jenny, komm bitte nach der 6. Stunde in den Mattenraum von der Turnhalle - ist ganz wichtig. Wenn du nicht kommst.......na, du weißt schon. Denk mal an vorgestern am Fluss!! Gruß Mark." So ein Mist - hatte er mich dort doch gesehen und erkannt. Na, ja ich ihn ja eigentlich auch - aber was will er von mir - er ist doch schwul. Ok, werde ich mal mit ihm reden, was er will - vielleicht soll ja auch nur einfach nichts erzählen über ihn. Gespannt wartete ich auf das Ende des Unterrichts und begab mich dann zum angegebenen Treffpunkt.

Die üblicherweise verschlossene Mattenraumtür stand einen Spalt offen, ich öffnete und ging rein. Markus saß auf dem Mattenstapel und sagte: "Komm rein und drück die Tür zu, muss ja nicht zufällig jemand etwas mitbekommen. - Setz dich doch." "Ich will lieber stehen bleiben - was willst du von mir?" Markus sah mich an und sagte: "War das vorgestern eigentlich wirklich so toll für dich, wie es aussah?" Ich konterte: "Wie war denn das, was ihr - du und dein Freund - gemacht habt?" "Hast ja recht," antwortete Markus, "es sollte ja auch gar kein Vorwurf sein. Ich wollte dich eigentlich wirklich nur bitten, dass du nicht überall erzählst, dass ich was mit einem Jungen habe - ich werde auch nichts über dich erzählen - bist du einverstanden?" "Na klar! Aber hast du keine Angst, dass hier jetzt jemand kommen könnte und fragt, was wir hier machen?" "Nein, der Hausmeister ist heute in einer anderen Schule - immer am Mittwoch - und die Lehrer sind auch schon alle weg. Ich bin da ganz sicher, weil ich mich schon öfter hier mit Daniel - du kennst ihn auch - es ist der von vorgestern - getroffen habe." "Hier? Und dann macht ihr es hier miteinander?" "Ja warum denn nicht? Leider ist das Wetter ja nicht immer so schön wie zur Zeit!" "Darf ich dich mal was fragen?" "Ja, was willst du wissen?" "Na, dir ist doch wohl klar, dass hier in der Schule eine Menge Mädchen auf dich stehen, und du bist schwul?" Markus antwortete: "Du, ich weiß nicht, ob ich wirklich richtig schwul bin oder vielleicht bi. Ich habe noch nie mit einem Mädchen - ich weiß nur, dass es mir mit Daniel sehr viel Spaß macht. Ich traue mich einfach nicht mal ein Girl anzusprechen. Was ist dann, wenn eine absagt? Übrigens, bekomm keinen Schreck, wenn Daniel gleich kommt, Er erzählt aber auch nichts über dich - hat er mir schon versprochen." "Wie, du traust dich nicht ein Mädchen anzusprechen - so wie du aussiehst - da würden bestimmt viele gerne mal die Beine ganz breit machen? Und du hast noch nie mit einem Mädchen - bist noch richtiger - wie sagt man dazu "Jungmann". Aber einen Jungen hast du schon gefickt - oder?" "Nein auch nicht - lasse ihn mir immer nur wichsen und blasen. Und Daniel hat mich schon gefickt." "Das ist ja echt süß", ich merkte, wie mich das Gespräch erregte. Meine Möse war schon ganz feucht geworden. Ich saß inzwischen auch auf der Matte und rückte jetzt ein Stückchen näher an Markus ran, "willst du es denn mal probieren mit einem Mädchen?" "Ja, auf jeden Fall!" Ich saß nun direkt neben ihm, nahm seine Hand und legte sie auf meinen Schenkel: "Dann probier's doch jetzt - oder hast du keine Lust - mit mir?" Ich fasste zwischen seine Beine und merkte, dass auch er schon ziemlich erregt war. Ich öffnete seinen Gürtel und den Reißverschluss und fasste in seinen Boxershort. "Hast du keine Angst, wenn Daniel kommen sollte und er uns beobachtet?" "Hab euch ja auch schon gesehen." "Übrigens, war vorgestern mit dir wirklich irre!" "Wie? Was war irre?" Er grinste: "Na, du hast so laut gestöhnt, dass man es ziemlich weit gehört hat und mehrere Leute gekommen sind und euch beobachtet haben - wir unter anderen auch. Auch als du dann noch mit der Frau auch noch - das sah einfach toll aus!" Ich wurde wohl ziemlich rot, streichelte aber seinen langsam hart werdenden Schwanz weiter. "Du darfst mich auch anfassen," sagte ich und zog seine Hand fester an mich ran. Er ließ sich das nicht noch einmal sagen und begann mich zu streicheln. "Du bist sicher, dass außer eventuell Daniel, wirklich niemand kommt?" "Absolut!" "Dann lass uns doch ganz ausziehen, das finde ich viel schöner." Ich wartete keine Antwort von ihm mehr ab und zog mein T-Shirt und meine Jeans aus. Daniel schaute mich an und fragte: "Darf ich dir den Slip ausziehen?" "Ja mach!" Blitzschnell war aus er ganz nackt. Er sah wirklich süß aus. Sein Schwanz stand schon schön ab. Wir legten und nebeneinander auf die Matte. Ich beugte mich über ihn und begann ihn seinen Schwanz zu streicheln. Seine Hände ertasteten meinen Körper. Er war dabei sehr vorsichtig. Langsam wurde der Pimmel richtig hart und ich begann ihn zu blasen. Markus stöhnte leise auf: "Das machst du genauso gut wie Daniel. Saug ruhig fester!" "Was macht sie genauso gut wie ich?" Ich hatte gar nicht bemerkt, dass Daniel in den Raum gekommen war. "Hi, ich bin Daniel, lasst euch nicht stören, ich hoffe, ich darf bleiben?" "Ich bin Jenny," antwortete ich kurz während ich den inzwischen superharten Schwanz von Markus weiter saugte, "von mir aus bleib!" "Darf ich mich auch ausziehen?" fragte Daniel. Ich hätte vorher nie gedacht, das Jungs so höflich sein können. "Ja, kein Problem." "Darf ich bei euch mitmachen oder soll ich nur zuschauen?" Ich war inzwischen so geil, dass ich im Mitmachen auch keine Probleme sah. Also forderte ich ihn zum mitmachen auf. Markus lächelte mich an. "Wollen wir es mal versuchen?" fragte ich ihn, wartete aber sein Antwort erst gar nicht ab, sondern setzte mich über ihn, Sein Pint war direkt unter meinem nassen Loch. Langsam ließ ich mich über ihm runter. Er drang in mich ein. Immer tiefer. Markus stöhnte auf. Daniel streichelte Markus Brust und küsste ihn dort. Auch sein Schwanz war inzwischen angewachsen. Er war nicht besonders dick, stand aber auch ganz hart ab. Ich fasste ihn an und streichelte und wichste ihn leicht, dabei spürte ich Markus Schwanz ganz tief in mir. Markus lächelte mich an und begann mich langsam von unten zu stoßen. Er legte seine Hände auf meine Brüste und fing an sie zu kneten. Ich wurde immer geiler. Daniel richtete sich auf und hielt seinen harten Pimmel vor meinen Mund. "Möchtest du? Bitte blas mich." Ich ließ mich nicht noch mal bitten, nahm sein bestes Stück in den Mund und begann intensiv dran zu saugen. Geil zwei Schwänze in mir einer in der nassen Muschi, den anderen im Mund. Beide Jungs machten dabei langsame Fickbewegungen. Markus bewegte sich in mir, als hätte er nie etwas anderes gemacht, dabei war es doch sein erstes Mal. Und Daniel streichelte über meine Haare und hielt meinen Kopf fest. Sein Schwanz war so dick wie mein kleiner Dildo und ziemlich lang. Ab und zu stieß er an mein Zäpfchen, dass ich fast würgen musste. Trotzdem fand ich es geil. Dann fragte er mich auf einmal: "Darf ich dich auch ficken? Allerdings wäre es toll, wenn du mich in deinen Po lassen würdest. Ich stehe einfach so auf diesen Eingang, bitte? Außerdem hast du ihn jetzt so schön nass gemacht, dass er bestimmt gut reinrutschen wird. Wahnsinn, dachte ich nur, zwei Entjungferungen zugleich - erst Markus, dann mein Po. "Du willst jetzt, während Markus noch in mir ist?" "Ja!" "Sei aber bitte vorsichtig, das war noch kein Schwanz drin." "Das ist doch wohl klar," antwortete Daniel, zog seinen Ständer aus meinem Mund und kniete sich hinter mich. Ich legte mich nach vorn und spürte wie sein hartes Teil durch meinen Poritz rutschte. Es zeigte sich, dass Daniel schon viel Erfahrung mit Polöchern hatte. Ganz langsam drückte er seinen Schwanz in meine Rosette. Ich stöhnte laut auf, weil es doch ein bisschen weh tat. Daniel hörte sofort auf zu drücken. Nach einer Weile kam er wieder ein Stückchen weiter rein. Ich hatte das Gefühl, dass es mich zerreißt, den Schwanz von Markus fühlte ich weiter ganz tief in meinem Vötzchen. Er hatte seine Bewegungen ganz eingestellt und achtete nur darauf was Daniel machte. Der kam immer tiefer rein und die Schmerzen ließen schnell nach. Nach kurzer Zeit war er ganz in mir und beide Jungs begannen wieder zu stoßen. Als hätten sie es ewig trainiert wechselten sie sich ab - wenn der eine rein rutschte zog der andere seinen Schwanz zurück und umgekehrt. Ich stöhnte inzwischen sehr laut und spürte, dass es nicht mehr lange bis zum Orgasmus dauern würde. Die Bewegungen von Daniel und Markus wurden auch heftiger. Nach ein paar Augenblicken stöhnte Markus laut auf und ich spürte, wie er mir seine Ladung tief in meine nasse geile Votze jagte. Da konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Meine Pussy begann zu zucken und sich zusammen zu ziehen, ein mächtiger Orgasmus durchzog mich. Daniel stieß noch zwei- dreimal in meinen Po. Ich merkte, dass auch er kurz vorm Abspritzen war. "Lass ihn in mir, bitte spritz es in meinen Po," feuerte ich in noch mal an. Er drückte seinen harten Ständer so tief es geht in meinen Darm und spritze alles dort ab. Wir sanken zusammen. Daniel zog seinen halbsteifen aus mir, Markus ebenfalls. "Stört es dich, wenn wir uns gegenseitig die Schwänze ablecken", fragte Markus. "Nein, macht nur!" Ich schaute den beiden zu wie, sie in 69-Stellung gingen und sich gegenseitig ableckten. Ist auch irgendwie geil - so zwei Männer miteinander.

Leider mussten wir danach mit unseren Spielen aufhören, beschlossen aber, dass es nicht einmalig bleiben sollte. Es hatte uns allen sehr viel Spaß gemacht.

Am Abend saß ich gerade vor meinem PC und wollte mal wieder im Chat sehen, ob Thomas wieder da war, als Bernd an die Tür klopfte. "Darf ich reinkommen?" grinste er zweideutig, "deine Oma ist noch mal für ein paar Stunden weg zu ihrer Freundin und mir allein ist einfach langweilig." "Wo willst du denn schon wieder rein kommen?" gab ich zurück, "bekommst du denn nie genug?" "Vor dir sowie so nicht! - Aber wenn du nicht willst - etwa keine Lust hast - oder....?" Meine Muschi fing schon wieder an zu kribbeln, ich wollte ihn aber erst doch noch ein bisschen auf die Folter spannen. "Was hattest du denn gerade vor?", fragte er mich. "Ich wollte nur ein bisschen chatten." "In dem Erotikchat, von dem du mir gestern erzählt hast?" "Ja, genau." "Triffst du da diesen - wie hieß er noch???? Thomas?" "Klar, das hatte ich gehofft." "Hättest du etwas dagegen, wenn ich da mal mit zuschaue, du weißt doch, ein Mann in meinem Alter ist nicht mehr so fit mit diesen neuen Dingen wie Chat und Internet und so." "Aahh nicht mehr fit - in anderen Dingen scheinst du aber noch ganz schön fit zu sein", grinste ich ihn an, "ich habe nichts dagegen, wenn du dabei bist."

Ich startete das Programm und zeigte Bernd, dass es dort verschiedene Räume gibt, in denen man sich unterhalten kann, auch wie man ungestört mit nur einem anderen Chatter kommunizieren kann. Bernd war ganz begeistert. Nach ein paar Sekunden wurde ich angeklickt. Es war Thomas. Er schrieb: "Hi, Süße, wie geht's. Hat es dir am Montag gefallen? Uns sehr gut. Übrigens schöne Grüße und nen dicken Kuss auch von Moni. Sie sitzt hier neben mir und liest mit - stört dich doch wohl nicht - oder?" "Nee, wenn dich nicht stört, dass neben mir Bernd sitzt." "Wer ist denn Bernd?" "Früher hab ich zu Bernd oft Opa gesagt." "Wie früher - muss ich das jetzt verstehen? Und was sagst du heute zu ihm und warum nicht mehr Opa - haben sich deine Großeltern scheiden lassen oder so was? Und was sagst du jetzt zu ihm? Außerdem, Opa - Bernd?? Wie alt ist er denn eigentlich? Und ist das so gut, wenn er.....?" "Man, so viele Fragen auf einmal - aber - also: Bernd ist der 2. Mann meiner Oma. Seit er mit mir - na ja, du weißt schon - passt Opa gar nicht mehr. Sie sind weiter zusammen, er ist 68 und ich hab ihm alles über Montag erzählt - also kein Problem." "Dann ist's ja ok. Aber sag mal, macht ihr beiden es jetzt öfter - und du hast dann keine Lust mehr mit uns?" "Nein, das hat doch gar nichts miteinander zu tun - ich möchte gerne wieder mit euch - wann ginge es denn wieder?" Ich hatte noch meine Jeans an und ein T-Shirt. Bernd hatte seine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und streichelte mich. Dabei kam er immer wieder wie zufällig an meiner Muschi an. "Wo möchtest du denn - wieder Out-door wie am Montag - oder hast du andere Wünsche?" Ich berichtete ihm von meinem Erlebnis in der Schule und dass wir dort beobachtet worden waren. "Ich weiß, ich habe gesehen, dass mindestens 5-6 Personen dort gespannt haben - aber ich wollte dich nicht verunsichern und außerdem denke ich, dass das egal ist, Hauptsache ist doch man hat Spaß - oder??" "Hast ja recht", antwortete ich, "also gerne wieder am Fluss - Freitag so gegen 18:00?" "Ja gerne - nur wir Zwei oder kann Moni mitkommen?" "Klar kann sie mitkommen." "Möchtest du wissen, was sie gerade macht?" "Sag!" "Sie kniet hier vor mir, hat meinen Schanz im Mund und saugt wie verrückt. Ich hab das Gefühl, sie will mich leer saugen. Sich selbst hat sie eine Banane in die Votze gesteckt, die sie immer wieder tief reinschiebt. Ist ein geiler Anblick. Und was macht ihr?" "Noch nicht viel, meinste wir sollten?" "Logisch, macht nur, dazu ist man doch hier im Chat - Lust ausleben." Bernd, der alles mit gelesen hatte, ließ sich das nich zweimal sagen. Er stand auf, stellte sich hinter mich, schob mein T-Shirt hoch und fing an meine Brüste zu massieren. Die Warzen richteten sich sofort auf, was Bernd nur veranlasste seine Massage zu intensivieren. Dabei küsste er meinen Hals, meine Ohrläppchen, meine Haare. Dies erregte mich ungemein und ich spürte wie mein Vötzchen sich schon wieder regte. Thomas fragte an, ob wir uns auch bei schlechterem Wetter treffen könnten, allerdings wäre es dann am Fluss nicht so schön und sie würden mich zu sich nachhause einladen - denn die Vorhersagen seien nicht so toll. Bernd hatte sich inzwischen ausgezogen und stand wieder hinter mir, in jeder Hand eine Brust, die er genüsslich drückte und streichelte. Ich schrieb Thomas, was bei uns ablief. "Du, den Bernd würde ich gerne mal kennen lernen, 68 und so gut drauf, frag ihn doch, ob er nicht Lust hat am Freitag mit zu kommen. Und wenn ihr Lust habt können wir zu viert "Etwas" unternehmen. Bernd nickte zustimmend und so verabredeten wir uns für den Freitag bei Thomas und Monika. Bernd hatte unterdessen meine Jeans geöffnet und seine Hand zwischen meine Beine geschoben. Thomas schrieb, dass Monika immer noch am Saugen war. Ich spürte Bernds schon wieder steifen Schwanz an meinem Rücken. "Hallo Kleines, hier ist jetzt Moni - es geht ja nicht, dass ich hier nur die Arbeit mache und sich mein geiler Thomas verwöhnen lässt. Nachher muss ich noch sein Sperma schlucken - dieses eklige Zeug - (grins) und was hab ich davon? Jetzt ist er erst mal dran. Jetzt muss er mich lecken - außerdem - ich hab noch etwas Druck auf der Blase - frau muss sich sich ja auch mal erleichtern oder? Ich hoffe doch, dass dich so was nicht stört?" "Du Moni, da hab ich noch gar keine Erfahrungen, aber du weißt ja, ich experimentiere ja auch gerne, und für mich ist wichtig: Hauptsache alle Beteiligten wollen es!" "Hast noch gar keine Erfahrungen mit NS?" "Nein" "Ich hoffe doch, dass wir das bald ändern können." Bernd hatte einen Finger in mein Loch gesteckt und bewegte ihn mit langsamen Fickbewegungen rein und raus, dabei schmatzte es leise. "Ich lasse es jetzt laufen", schrieb Monika, "es spritzt Thomas ins Gesicht, läuft an ihm runter, er hat den Mund geöffnet, ich versuche es immer wieder einzuhalten um Druck aufzubauen." Bernd forderte mich auf, kurz aufzustehen, zog meine Jeans runter und nachdem ich mich wieder gesetzt hatte zog er sie mir aus, einen Slip hatte ich nicht an. Er kniete sich sofort zwischen meine Beine und begann das nackte rasierte Vötzchen zu lecken. Leider war ich kurz zuvor zur Toilette gewesen, so dass ich keinen Drang verspürte auch ihm meinen Sekt ins Gesicht zu spritzen - vielleicht beim nächsten Mal. Bernds Zunge drang tief in mich ein, dabei glitt sein Finger zu meinem Po und begann das Hintertürchen zu stimulieren. Ich wurde immer erregter, war inzwischen schon wieder klatschnass und hatte schon das Gefühl, dass mein Lustsaft aus dem Loch laufen würde. Das konnte jedoch nicht geschehen, da Bernds Zunge alles sofort weg leckte. Monika schrieb: "Nach der geilen Dusche, die ich Thomas verpasst habe, wird es jetzt Zeit, dass ich ihn in mir fühle. Es wird Zeit, dass er mir mal wieder die Votze füllt. Dazu sind die Männer doch schließlich da - oder? Ich werde mich jetzt mal hinstellen und dann kann er mich von hinten ficken - ihr könnt's ja genauso machen, dann können wir weiter schreiben, während die Männer die Schwänze in uns haben." Ich fand die Idee supergut und teilte es Bernd mit. Der war natürlich sofort einverstanden. So stand ich auf, beugte mich über die Stuhllehne. Bernd stellte sich hinter mich, wischte mit deinem harten Pinsel durch die Pofalte. Am Hintereingang hielt er an und erhöhte den Druck. Ich stöhnte laut auf. "Keine Angst - ich komme heute noch nicht in dieses Loch, nur schon mal ein bisschen antasten." Er rutschte weiter nach vorn bis zum Haupteingang und öffnete diesen sehr langsam mit dem harten Ständer. Immer tiefer drang er dort ein. Fast bis zum Anschlag. Dann zog er ihn wieder raus, strich wieder durch die Pofalte und wiederholte das Drücken an der Rosette. Durch die Nummer in der Schule war diese schon etwas daran gewöhnt und es machte mich nur noch geiler, dann kam er wieder zur Pussy und dort wieder nach innen. Das wiederholte er einige Male. Ich konnte zwischenzeitlich gar nicht weiter schreiben und Monika davon berichten. Noch nicht mal lesen konnte ich, so intensiv war Bernds Spiel. Als er kurz anhielt, schielte ich zum Bildschirm und sah, dass es Monika ganz genau so erging, nur da sie mehr Erfahrungen hatte, hatte sie alles aufgeschrieben. Bernd hatte es gelesen und dann bei mir umgesetzt. Dabei hielt er mich an den Hüften fest. Er drang immer wieder in mich ein, sein Stöße wurden immer heftiger. Kurz darauf merkte ich, dass er sich mit einer Hand zu meinem Kitzler tastete und begann diesen zu stimulieren. Das war dann doch zu viel für mich, meine Votze begann zu zucken, sich zusammen zu ziehen und ich konnte den Höhepunkt nicht verzögern.

"Jeeeeeeeeeeeeeeettttttttttttttzzzzzzzzzzzzzzzzttttttttt ich kkoooooooooooooommmem" stand in diesem Moment auf dem Bildschirm "AAAAAAAAAAAAAaaauuuuuuuuuch," konnte ich nur antworten. Bernd ließ sich davon nicht irritieren, seine Bewegungen wurden allerdings etwas heftiger, er stieß seinen Harten dicken Schwanz bis zum Anschlag in mich. Dann zog er ihn plötzlich raus und presste ihn wieder auf das Poloch. Er stöhnte lauf auf und entlud seine Ladung direkt in den Hintergang. Dabei gelang es ihm sogar ein Stückchen einzudringen. Er brach den Versuch dann aber leider doch ab - ich hätte es gerne probiert - aber da er abgespritzt hatte, war sein Schwanz nicht mehr so hart, dass er hätte eindringen können. Ich spürte, wie sein Sperma durch die Arschfalte lief und hatte das Gefühl, dass es eine Riesenmenge war. Ich teilte Monika und Thomas kurz mit, dass ich jetzt nicht schreiben könne, da ich gerne den Schwanz von Bernd ablecken wollte. Monika antwortete, dass auch Thomas inzwischen gekommen war. Er hatte seine ganz Ladung tief in die Votze von Monika geschickt. Sie wolle auch noch ein bisschen von seinem Sperma probieren - das wäre immer so gut gegen Halsschmerzen. So verabschiedeten wir uns im Chat und bestätigten noch mal das Treffen am kommenden Freitag.

Bernd stand inzwischen vor mir und wichste langsam seinen halbsteifen Schwanz. Ein geiler Anblick, ich zog ihn zur mir setzte mich auf den Stuhl, hatte allerdings vergessen, dass seinen Ladung noch zwischen den Pobacken war, sofort war ein nasser Fleck auf dem Polster - egal - nahm seinen Schwanz, an dessen Spitze sich noch ein dicker Spermatropfen befand in den Mund und leckte ihn ab, den Tropfen schluckte ich gegen die nicht vorhandenen Halsschmerzen. Ich merkte sofort, dass sich Bernds Schwanz unter dem Saugen wieder zu regen begann. Man hatte der Mann eine Potenz und das in dem Alter. Das sagte ich ihm auch. "Na ich bin halt gut im Training, was meinst du denn, wie oft es deine Oma noch von mir will. Fast jeden Abend muss ich ran - ich Armer - darf mich nie ausruhen - und jetzt muss ich auch noch so ein junges Ding wie dich ficken. Ich wiege demnächst bestimmt nur noch 50 kg", antwortete er mit breitem Grinsen, "aber was tut man nicht alles für die holde Weiblichkeit, fehlt nur noch, dass deine Mutter auch mal wieder will. Aber die sind ja zum Glück noch im Urlaub." "Müssen musst du nicht"; konterte ich, ließ seinen Schwanz aber nicht los, sondern saugte nur noch fester weiter. Bernd fing an meinen Mund zu ficken. Er hielt meinen Kopf fest und stieß seinen inzwischen wieder Harten Schwanz in meinen Mund. Manchmal musst ich etwas würgen, er ließ sich aber nicht davon beeindrucken sondern intensivierte nur noch seine Bewegungen. Dann hielt er plötzlich an, zog meinen Kopf ganz an sich ran und entlud sich mit lautem Stöhnen in meinen Mund. Mir blieb gar nicht anderes übrig als zu schlucken. Und ich schluckte, es kam immer mehr. Ein geiler Geschmack breitete sich in meinem Mund aus, leicht herb, nussig, geil, anregend. Leider schrumpfte sein bestes Stück dann doch zusammen.

Bernd streichelte mich aber weiter und meinte dann: "Komm lass uns zu deinem Bett gehen, ich möchte dich auch noch mal zu einem Orgasmus bringen." Auf dem Bett legte er sich sofort zwischen meine Bein und begann mein nassen Vötzchen auszulecken. Es störte ihn gar nicht, dass da immer noch Reste von seinem Sperma waren. Seine Zunge drang tief in das Loch ein, seine Zähne spielten am Kitzler, er saugte auch dran, nahm ihn in den Mund. Dabei drang er mit einem Finger langsam in meinen Po ein. So dauerte es gar nicht mehr lange und ich kam zum nächsten Orgasmus. Alles verkrampfte sich. Ich schrie laut auf. Bernd hatte es wieder einmal geschafft, mich zu einer Muschi von den Haaren bis zu dem Füßen zu machen. Langsam beendete er sein Spiel, streichelte mich noch eine Weile, was ich sehr genoss. Er ließ dabei keine Stelle von meinem Körper aus - ich mag es sehr, wenn es nach dem Sex nicht gleich aufhört, sondern wenn ich dann noch lange genießen kann - manchmal entwickelt sich daraus auch wieder etwas. Heute aber lagen wir nur noch lange zusammen und ich konnte seine Hände und seinen Mund überall fühlen. Es war einfach nur schön.

Wir beschlossen noch, das Bernd am kommenden Freitag auf jeden Fall mit zu Thomas und Monika kam. Auf meine Frage, ob Oma denn nichts dagegen hätte, antwortete er nur: "Oma hat doch auch ihre "Freundin" - also darf ich auch - ist so zwischen uns abgesprochen." Wobei er das Freundin so seltsam betonte. Ich konnte mir dabei schon denken, was er damit meinte. Langsam habe ich das Gefühl, das Sexsucht vererbbar ist, von der Oma auf die Enkeltochter. Oder doch auch auf meine Mom?? Auf jeden Fall - es lag in der Familie - also kann und brauch ich wohl nichts dagegen unternehmen. Außerdem, warum was unternehmen - es macht doch Spaß!!!

Freitag, das Wetter war schlechter geworden und so konnten wir uns nicht am Fluss treffen. Ich hatte noch einmal mit Thomas im chat geredet - wir, das heißt Bernd und ich sollten gegen 18:00 zu Monika und Thomas kommen. Sie wohnen in einem anderen Stadtteil. Wir fuhren so gegen 17:00 Uhr mit dem Bus los, weiol Bernd meinte, es könne ja sein, dass man etwas trinkt und dann noch fahren- nie im Leben!

Oma wusste inzwischen über Bernd und mich Bescheid. Ihr Kommentar war nur: "Alte Hähne bumsen gut und gute Hähne werden nicht fett - also macht nur, und denkt an mich arme alte Frau, die sich dann ganz allein die Zeit vertreiben muss."

So gegen 17:45 trafen wir an der angegebenen Adresse ein. Ein freistehender Bungalow mit einem Riesengarten und darum eine hohe gepflegte Hecke. Es sah echt toll aus. Thomas öffnete uns und begrüßte Bernd mit Handschlag und mich mit einem intensiven Zungenkuss: "Schön, dass ihr da seid, kommt rein - wie sagt der Engländer - our house is your hause - oder so ähnlich. Thomas nahm mich in den Arm und wir gingen ins Wohnzimmer, wo wir auch von Monika begrüßt wurden. Bernd begrüßte sie mit drei Wangenküsschen, mich mit einem Kuss auf den Mund. "Was wollt ihr trinken, Sekt, Wein, Bier, Cola, Saft, Wasser, ihr müsst nur sagen, was ihr wollt. Und setzt euch! Oder habt ihr etwa nicht viel, viel Zeit mitgebracht," grinste uns Thomas an. Ich setzte mich auf die große Couch, Monika nahm neben mir Platz, Bernd setzte sich in den freien Sessel und Thomas, nachdem er die Getränke geholt hatte - wir hatten uns auf Sekt für den Anfang geeinigt - nahm auf einer kleineren Couch Platz. Monika schaute mich an und meinte: "Du bist ja noch hübscher als ich dich in Erinnerung habe. Siehst fast so aus wie meine Jugendfreundin, von der ich dir erzählt habe. Wie groß bist du?" "1 Meter 72." "Genau so Haare wie sie hatte, bis auf die Schultern, dunkelblond, machst du die auch öfter einen Pferdeschwanz? Nur die Augenfarbe ist anderes, sie hatte mehr grüne Augen deine sind mehr braun. Deine Körbchengröße 70b? Richtig? Lange schlanke Beine, kleiner fester Po, genau wie Carola - du weißt, meine Schulfreundin?" "Wie Carola? Meine Mutti heißt auch Carola? Hieß früher Carola Kaiser, aber seit sie mit Papa verheiratet ist heißt sie Winterstein," antwortete ich. "Das darf ja nicht wahr sein - jetzt fehlt nur noch, dass deine Mutter aus Korbach stammt." "Ja klar" "So klein ist die Welt, da verliere ich meine Schulfreundin völlig aus den Augen und nun trifft sich mein Mann mit ihrer Tochter zum poppen und sie wohnt hier in der Stadt - verrückt so was." Bernd und Thomas schauten sich nur ungläubig an und grinsten. Monika zog mich an sich und gab mir einen dicken Kuss: "Menschenskind, dann musste das wohl so sein." Wir stießen miteinander auf diese Entdeckung an und unterhielten uns noch ein paar Augenblicke darüber.

Thomas fragte, ob wir uns mal das Haus anschauen wollten. Wir stimmten gerne zu. Nachdem er uns Ihr Schlafzimmer im 1. Stock und das Zimmer von Meike gezeigt hatte gingen wir in den Keller. Der war völlig ausgebaut. Eine kleine Sauna, ein Bereich zum Duschen und ein riesiger Raum mit einem fast noch größeren Bett. Dahinter war noch eine Tür. Thomas meinte aber: "Den Raum zeigen wir erst später, wenn ihr wollt. Lasst uns doch einfach hinsetzen. Ich hole schnell unsere Getränke.

Ich setzte mich neben Monika auf das Bett und sie fing sofort an mich zu streicheln. Ihre Hände gingen unter mein T-Shirt und tasteten sich zu meinen Brüsten. Thomas und Bernd sahen uns dabei zu. Monika begann mich zu küssen, streifte mir das Shirt über den Kopf. Ich genoss es, von ihr so behandelt zu werden. Ihr Mund, ihre Lippen gingen zu meinen Brustwarzen, die sich sofort aufrichteten. Sie saugte, es schmatzte, als ob ein Baby an der Brust der Mutter saugt. Ich griff nun auch unter ihren Pulli, sie zog ihn schnell aus und machte sich sofort wieder mit meiner Brust zu schaffen. Ich spürte ihre großen Brüste auf meiner Haut. Sie rutschte weiter nach unten. Ihre Zunge spielte in meinem Nabel. Dabei öffnete sie meine Jeans und zog sie mitsamt dem Slip nach unten bis ich völlig nackt vor ihr lag. Die beiden Männer genossen sichtlich was wir taten. Monika entledigte sich nun auch ihrer restlichen Kleidung und fing an mein Vötzchen zu streicheln. Ich öffnete meine Beine, so dass sie mich dort sehr gut anfassen konnte. Dann legte sie sich zwischen meine Beine und leckte mich. Sie ließ dabei keine Stelle zwischen den Beinen aus. Ich streichelte in der Zwischenzeit über ihre Haare und ihre Schultern. Da ich ausgestreckt lag, konnte ich nicht mehr erreichen - leider. Monikas Zunge glitt zwischen meinen Schamlippen auf und ab. Jeweils am Kitzler verharrte sie und stimulierte ihn länger, immer bis ich mich etwas anfing zu winden. Dann wieder nach hinten bis zum Poloch. Und wieder zum Kitzler. Ich wurde immer heißer: "Monika, ich möchte auch, ich will dich auch lecken, bitte." Monika ließ sich nicht lange bitten. Sie kniete sich über mich, so dass ich ihre geile Votze direkt vor meinem Gesicht hatte.

Ich zog ihre Pobacken noch etwas auseinander. Bernd, der direkt oberhalb saß, hatte dadurch den vollen Einblick auf Monikas Lustzentrum. Thomas saß inzwischen am anderen Ende und konnte in mich hineinsehen. Beide Männer hatten sich inzwischen auch ausgezogen, ließen uns aber noch ungestört weitermachen. Ich schob meine Zunge ein Stückchen in die Pussy von Monika, nahm dann ihren Kitzler zwischen meine Zähne und zog leicht dran. Monika stöhnte auf: "Ja, Kleine, du bist ein Naturtalent oder du hast es von deiner Mutti geerbt. Mach weiter so. Du kannst ruhig etwas fester zudrücken mit den Zähnen." Ich machte es und sie stöhnte wieder laut auf. Dann saugte ich an ihrem Kitzler, der dadurch noch mehr wuchs. Er sah aus wie ein kleiner Penis - süß auch der Geschmack von Monika war geil. Sie war inzwischen richtig nass zwischen ihren Schenkeln, mir ging es aber auch nicht anderes. Ich stieß meine Zunge mit Fickbewegungen in das nasse dunkle Loch. "Ja geil, darauf hab ich jetzt fast eine Woche gewartet - ich habe schon davon geträumt, dass du und ich," hörte ich Monika zu mir sagen. Bitte steck einen oder zwei Finger in meinen Arsch, bitte." Ich folgte gerne ihrer Aufforderung. Bei einem Seitenblick bemerkte ich, dass Bernd dabei war seinen inzwischen sehr harten Ständer zu reiben. Thomas konnte ich im Moment nicht sehen, hatte aber das Gefühl, dass er etwas ähnliches tat. Während dessen fingerte Monika meine nasse Muschi und ab und zu drückte sich wie zufällig ein Finger in den hinteren Eingang. Es war bestimmt ein geiles Bild.

Auf einmal hörte ich Thomas fragen: "Du Jenny, du hast mir ja geschrieben über dein Schulerlebnis und dass dein Po jetzt auch nicht mehr jungfräulich ist. Meinst du, wir könnten das heute auch mal versuchen. Wenn ich deine süße Rosette so sehe - ich möchte schon gerne mal da rein. Bin auch ganz vorsichtig. Soll ich noch eine Gleitcreme benutzen?" Dabei spürte ich, wie er sich zu meinem Poloch vortastete. Ein Finger drang tief in mich ein. Ich stöhnte laut auf. "Geht's oder soll ich aufhören?" "Nein nicht aufhören!" Bernd meinte: "Ich glaub, du fickst sie erst ein bisschen in ihre kleine nasse Lustgrotte, sie hat soviel Saft darin. Das ist besser als die beste Creme und außerdem geschmacklich viel besser!" "Hast recht," antwortete Thomas und ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Eingang. Langsam drang er ein. Immer tiefer.

"He Bernd, nicht nur gute Ratschläge geben, selber was tun," hörte ich Monika sagen, "ich will auch Schwanz spüren. Und ich hab ja tolle Dinge von dir gehört, dass er schön dick und lange hart ist, lass mal spüren." Ich sah Bernds dicken Harten Schwanz direkt über meinem Gesicht, auch er drang langsam in Monika Votze ein. Nur wenige Zentimeter über meinem Gesicht öffnete sich ihr Loch immer weiter. Ein Wahnsinnsanblick. So nahe hatte ich das noch nie gesehen. Er rutschte immer tiefer in die Grotte, bis er fast verschwunden war. Zwischen meinen Beinen war Thomas dabei, mich mit langsamen Stößen immer mehr zu öffnen. Ich drängte mich ihm entgegen. Nach einigen tiefen festen Stößen meinte Thomas: "Mach dich mal ein bisschen hoch, ich will dir noch ein Kissen unter den Po und den Rücken schieben und dann wollen wir es mal versuchen." Bernd stieß mit langsamen gleichmäßigen Stößen in die Muschi von Monika. Immer wenn er ihn raus zog kam etwas von ihrem Saft mit raus und tropfte auf mein Gesicht. Thomas hatte jetzt das Kissen unter mir.

Monika spreizte meine Beine und Thomas stieß noch einmal sehr tief in mein Loch. Dann zog er ihn raus und setzte ihn an den Hintereingang an. Ganz vorsichtig versuchte er ihn einzuführen. Er war doch erheblich dicker als der von Daniel. Monika stimulierte weiter meine Pussy. Ich spürte, dass Thomas immer tiefer kam und nach ein paar Minuten war der Widerstand überwunden und er konnte fast ungehemmt eindringen. Monika zog mit beiden Händen mein vorderes Loch weit auf und fingert mich mit den beiden Zeigefingern. Thomas hatte jetzt einen langsamen Rhythmus aufgenommen mit dem er meinen Po vögelte. Bernd bewegte sich in Monikas Votze, als hätte er nie etwas anderes gemacht. Es sah irre aus, wie sein wirklich dicker Schwanz immer wieder tief in dem Loch verschwand. "He Bernd, hast du keine Lust es auch mal in dem anderen Loch zu probieren?", fragte Monika plötzlich, "ich könnte mir vorstellen, dass es deinem Ständer aber auch mir mächtig Spaß macht." Bernd ließ sich nicht lange bitten: "Du hast ja schon gemerkt, dass er ziemlich dick ist." "Ja, aber probier es einfach mal. Wenn's gar nicht passt, sag ich's schon." Bernd zog seinen Schwanz aus Monikas Votze, die dabei ein Stückchen weit offen stehen blieb und setzte ihn an dem Poloch an. Selbst ich spürte, dass er stark drückte aber Monika feuerte ihn nur an: "Ja komm endlich rein du Hengst, fick deine Stute in den Arsch. Ja, fester, mach weiter. Ich will das jetzt; ich brauch das!" Langsam, Stückchen für Stückchen, verschwand der Schwanz von Bernd im Darm von Monika.

"Und du, Kleines, nicht nur den Schwanz von meinem Mann im Arsch und meine Finger in der Votze genießen, du kannst auch was tun, steck deine Finger in mein Loch, so viele es geht," gab Monika jetzt den Ton an. Ich tat sofort was sie gesagt hatte. Dabei spürte ich den Schwanz von Bernd an der Wand von Monikas Lustgrotte. Nach kurzer Zeit hatte ich vier Finger in ihr. "Versuch mal die ganze Hand rein zu bekommen, du schaffst das schon", feuerte mich Monika an. Thomas stöhnte schon sehr laut und bewegte sich immer schneller in meinem Darm. Es würde bestimmt nicht mehr lange bei ihm dauern. Ich versuchte nun meine Hand in Monika zu stecken, was nach einigem Drücken dann auch gelang. Nun merkte ich jeden Stoß von Bernd, es war fast, als würde ich seinen Schwanz anfassen. Mit einem Aufschrei jagte mir Thomas seinen heißen Liebessaft tief in den Darm. Er pumpte immer mehr rein. Dadurch fing auch meine Grotte an zu kribbeln und auch ich konnte mich nicht mehr länger beherrschen. Mein Vötzchen wurde von einem Klasse-Orgasmus durchzogen. Nur Bernd und Monika waren noch nicht fertig. Bernd steigerte sein Tempo und ich fickte Monikas Votzenloch mit der ganzen Hand. Monika begann wieder meine beiden Löcher abzulecken. Plötzlich merkte ich, wie ihre Muschi anfing sich zusammen zu ziehen, mit lauten hellen Schreien schrie sie ihren Orgasmus hinaus. Ich hatte schon Befürchtungen, dass ich meine Hand nicht mehr aus ihr bekäme, so stark zog sich alles in ihr zusammen. Bernd steigerte sein Tempo weiter, bis auch er mit einem Grunzen sein Sperma in den Darm von Monika schoss. Er fickte sie noch mit ein paar Stößen, dann zog er seinen noch immer dicken und halbharten Pimmel aus dem Loch. Dabei tropfte einiges von seinem Saft in mein Gesicht. Ich sah, wie ein Teil des weißen Saftes und der Rosette von Monika lief. Es sah supergeil aus. Bernd hielt mir seinen Schwengel hin, und meinte: "Lust zum Ablecken?" Ich folgte seiner Aufforderung und leckte seinen Schwanz sauber, langsam zog ich dabei meine Hand aus Monikas Votze. Durch die Nässe war die Haut richtig schrumpelig geworden. Alle vier waren wir ziemlich geschafft und lagen eine ganze Weile nebeneinander auf dem Bett. Dabei streichelten wir uns zärtlich, Thomas mich und Bernd Monika.

"Weißt du, was deine Mutter und ich einmal gemacht haben? Wir haben einen Jungen beide solange gewichst, dass er uns seinen Saft ins Gesicht gespritzt hat. Er fand das gar nicht toll, wollte eigentlich seinen Pimmel in eine von uns stecken oder am besten in alle beide. Aber nach dem Spritzen war er so fertig, dass wir es nicht fertig brachten, seinen Schwanz noch einmal zum Stehen zu bringen. Was meinst du Jenny, sind unsere Beiden hier auch schon so fertig? Oder bringen wir sie noch mal zum Spritzen?", sagte es und fing an mit dem Schwanz von Bernd zu spielen. Ich drehte mich zu Thomas um und sah, dass er Bernd anlächelte und dann sagte: "Diese geilen Votzen, aber denen werden wir es zeigen. Nur einmal abspritzen - wir doch nicht." Was von Bernd sofort bestätigt wurde.

Ich sah, dass der Schwanz von Bernd unter den Händen von Monika schon wieder mächtig angewachsen war. Also wartete ich nicht ab und griff nun auch bei Thomas zu. Auch sein Pimmel reagierte sofort und ließ sich gar nicht bitten. Er wuchs sehr schnell zu seiner Maimalgröße. Thomas fragte: "Jenny, Kleines, hast du Lust ihn noch mal in dir zu spüren. Ich möchte dich jetzt mal in der Missionarsstellung ficken. Ich antwortete nicht, legte mich aber zurück und öffnete die Schenkel, Thomas kniete sich zwischen meine Beine und schob den inzwischen wieder völlig erhärteten Ständer in mich und fing an mich mit langsamen tiefen Stößen zu ficken. Monika meinte zu Bernd: "Du ich würde deinen nun auch gerne noch mal spüren, aber mir ist danach, dass du von hinten kommst, jetzt aber in den Haupteingang." Sagte es und ging vor Bernd auf die Knie. Bernd schob ihr seinen Prügel tief in die nasse Muschi. Bei jedem Stoß schmatzte es und sein Hodensack schlug gegen ihre Beine. "Ihr wisst, nicht reinspritzen, wir wollen das Sperma von euch beiden im Gesicht, auf den Tidden, wehe, ihr kommt vorher", grinste sie. Meine Erregung war inzwischen so stark, dass es bei mir nicht mehr lange dauerte und ich zum nächsten Orgasmus getrieben wurde. Ich schrie wieder ziemlich lauf auf, Thomas zog seinen Speer aus mir und wichste ihn langsam weiter. Es dauerte nicht lange und Monika war auch wieder so weit. Auch sie wurde von einem Orgasmus durchgeschüttelt - ist halt der Unterschied zwischen Frauen und Männern, wenn wir erregt sind kann oft hintereinander kommen, die Männer brauchen erst neuen Saft. Auch Bernd zog seinen Schwanz aus der Votze von Monika.

Dann standen beide auf und stellten sich vor und hin und wichsten ihre harten geilen Schwänze. Nach kurzer Zeit schoss erst Bernd und dann auch Thomas ab. Der Saft spritzte mir und Monika ins Gesicht. Monika hatte den Mund weit geöffnet und schluckte was sie bekommen konnte, das macht mich so geil, dass ich es genau so machte. Um nicht einen Tropfen zu vergeuden küssten und leckten wir uns gegenseitig ab bis nichts mehr zu sehen war.

Nach diesem Erleben lagen wir noch eine ganze Weile zu viert auf dem Bett und redeten viel über dies und jenes. Nach einer Weile meinte Monika: "Ich hoffe, dass das nicht das erste und letzte Mal war, mir macht das sehr viel Spaß und wenn ihr Lust habt können wir gerne häufiger solche Abende erleben." Wir waren alle damit einverstanden. "Außerdem wäre es schön, wenn ich meine Jugendfreundin mal wieder sehen würde. Was meinst du Jenny, versteht sie, was wir hier so treiben?" "Ich glaube schon," antwortete Bernd bevor ich antworten konnte. "Sie ist eine genau so geile Schnecke wie du!" "Nur leider die, nächsten vier Wochen können wir uns nicht hier bei uns treffen, du weißt doch, Jenny, ich habe dir von Meike erzählt. Sie kommt am Sonntag und wir wollen sie ja nicht erschrecken oder gar überfordern. Aber, du kannst ja gerne mal herkommen, ich erzähle ihr, dass wir dich zufällig kennen gelernt haben und dass du die Tochter von einer Jugendfreundin bist - ihr versteht euch bestimmt gut. Und kann ihr ja sagen, dass du von Thomas Nachhilfe in Biologie bekommst. Bist du einverstanden?" "Na klar," antwortete ich, "ich freue mich auf sie, hab sowieso ja jetzt auch Ferien und fahre nicht weg. Mein Dad musste ja schon wegen dem Beruf früh fahren und meine kleine Schwester hat aus der Schule frei bekommen, ich musste halt hier bleiben - aber das war ja auch gut so, sonst hätte ich euch gar nicht getroffen." "Stimmt, ok dann komm am Montag Nachmittag, das Wetter soll ja wieder besser werden, vielleicht könnt ihr ja ins Freibad gehen."

Nachdem wir noch gemeinsam geduscht hatten, verabschiedeten wir uns und mussten mit einem Taxi heimfahren, da um diese Uhrzeit kein Bus und keine Bahn mehr fuhr. Zu hause angekommen nahm mich Bernd in den Arm und sagte: "Danke, Kleines, das war ein Super-Abend. Ich hoffe aber, dass wir beide auch bald mal wieder.... Und du kannst ja Meike auch mal mit bringen." "Du bist ja ein ganz Schlimmer, eben fünf Stunden Sex und jetzt schon wieder dran denken und dann vielleicht auch noch an Meike denken, die ist soviel ich weiß noch Jungfrau und ob sie auf "alte Männer" steht, weiß ich nicht, ich kenn sie doch noch gar nicht." "Hab ich was von Sex gesagt?" konterte Bernd, "du denkst ja dauernd dran!" Dabei lächelte er mich breit an. "Wie heißt es of so schön, alles kann, nichts muss, wir werden sehen was sich ergibt, ok?" Damit war ich natürlich einverstanden.

 

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