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Ich bin Clemens Bungart, Freiberufler und einer meiner
wichtigsten Kunden veranstaltete eine Einweihungsparty neuer
Büroräume. Da musste ich ohne wenn und aber hin. Also ging ich
in legerer Kleidung aber mit Jackett zu der Party. An der Tür
begrüßte mich die Empfangssekretärin Lydia Gerding, die ich
nahezu ausschließlich hinter dem Empfangstresen sitzen sah und
die somit für mich die Frau ohne Unterleib war. "Guten Abend
Clemens", begrüßte sie mich, "schön dass Sie hier sind. Ich
bringe Sie zum Chef. Folgen Sie mir bitte hier lang?!" so trabte
ich dann durch die noch spärlich dekorierten Korridore vorbei an
wenigen Bildern hinter ihr her. Während ich ihr nachlief und
mein Auge kein Interesse an grauen Teppichen mit blauem Muster
und farblich passender Auftragskunst hatte, musste ich fast
amüsiert feststellen, dass Lydia Gerding sehr wohl einen
Unterleib hatte und noch mehr. Sie trug einen Hosenanzug mit
einer eng geschnittenen Jacke und eine eng anliegenden Hose aus
dünnem Wollstoff. Ich wusste, dass ihrem Hobby Reiten ihre ganze
Zeit und Leidenschaft galt.
Dem entsprechend wunderte es mich nicht, dass ihre relativ
breite Hüfte von einem bemerkenswerten und wie die Hüften
breiten aber ansprechenden Hinter flankiert wurde. Der Hintern
schien mir fest und muskulös und fand seine Fortsetzung in
dagegen schlanken aber offensichtlich gut trainierten Beinen.
Ihr enges Top unter dem Jacket war weiß und gab mehr als einen
Ahnung ihrer großen, schweren Brüste. Der Anblick der sich mir
in den paar Sekunden unseres Ganges durch den Korridor bot, ließ
mich kurz meine bisher rein geschäftliche Einstellung zu Lydia
Gerding reflektieren. Sie war immer sehr freundlich, verbindlich
und zuvorkommend. Privat hatte sie nie viel erzählt und ich
wusste nur, dass sie Anfang 30 war, gerne ritt und nach eigener
Aussage wegen ihres Hobby keine Beziehung zu einem Typen, wie
sie sich ausdrückte, wollte. Während ich am Anfang unseres
Kennens registrierte, dass sie ohne sich zu schminken und mit
einer einfachen Zopffrisur wenig aus sich machte, fand ich
später, dass ich dieses klare schnörkellose Auftreten schätzte.
Natürlich waren mir ihre großen Brüste nicht entgangen aber ich
war eigentlich sicher, dass ich darauf nicht stand.
Zwischenzeitlich waren wir in einem großen Büro angekommen, das
offensichtlich ausgeräumt worden war und in dem Büro standen
eine Menge Leute mit Sekt- oder Biergläsern in der Hand und
unterhielten sich. Der Senior Erwin Krauß kam auf mich zu und
begrüßte mich herzlich. "Guten Abend Herr Bungart, schön dass
sie den Weg zu uns gefunden haben.", empfing er mich, "Kommen
sie mit, ich sprach gerade mit einem Kunden, der ein neues
Projekt aufsetzt. Da brauchen wir sie wieder." Er zog mich mit
und ich konnte Lydia Gerding gerade noch ein dankendes Lächeln
zuwerfen. Sie grinste zurück.
So stand ich dann eine längere Zeit neben Erwin Krauß und hörte
zu, wie er mit seinem Kunden über das neue Projekt sprach. Ich
hätte zwar durchaus was zum Gespräch beitragen können, aber
Erwin Krauß fiel mir fortgesetzt ins Wort und textete seinen
Kunden zu. Hilfesuchend sah ich mich um. Lydia Gerding fing
meinen Blick, deutete ihn richtig und machte mich mit einem
"Clemens, das Buffet ist schon eröffnet. Kommen sie ich zeige
ihnen alles" los.
"Danke Lydia" raunte ich ihr zu und atmete erleichtert auf.
Nachdem ich mich am Buffet etwas gestärkt und danach mit einigen
Leuten Smalltalk sowie zwei ernsthafte neue Kontakte angeknüpft
hatte, organisierte ich mir ein Bier und genoss es in kleinen
Schlucken alleine an einem Stehtisch. Lydia kam zu mir an den
Tisch und stellte ihr Weinglas ab. "So," sagte ich, "den
offiziellen Teil habe ich für mich erledigt." "Gratuliere," gab
sie zurück. Ich soll noch bis 22.30 Uhr bleiben, aber eigentlich
ist nicht mehr viel für mich zu tun." Ich begann, mich mit ihr
zu unterhalten und fragte sie etwas über ihre Arbeit, Ausbildung
und Betriebszugehörigkeit aus. Es stellte sich heraus, dass sie
in der Gegend aufgewachsen war und am Stadtrand in der Nähe
eines Reiterhofes lebte. Sie hatte schon wegen ihres Pferdes und
der Verbundenheit zu dem Hof nie weg gewollt. "Ich lebe in einer
kleinen Wohnung" sagte sie, "aber ich brauche auch nicht viel
Platz, ist ja nur für mich." Während des Gespräches bemerkte
ich, dass sie mir gefiel und nicht nur wegen Ihrer Figur, die
ich inzwischen sehr erotisch fand. "Es ist gleich halb elf"
stellte ich fest "Da hast du Feierabend". Ich hatte ohne
Umschweife zum Du gewechselt. "Wollen wir noch tanzen gehen? Ich
kenne da einen netten Club, in dem wir den Abend noch abrunden
können." Sie zögerte etwas bevor sie mit einem "Ja, warum
eigentlich nicht" antwortete.
Da sie mit dem Bus ins Büro gekommen war, bot ich ihr an, mit
mir zu fahren und sie später nach hause zu bringen. Sie willigte
ein und wir waren 15 Minuten später in dem Club. Der Laden war
gut besucht und die Gäste waren eine bunte Mischung, die sich um
uns Neuankömmlinge nicht kümmerte. Wir gaben unsere Jacken ab
und sie eilte auf die Tanzfläche. Ich folgte ihr und schnell
fanden wir uns in den Rhythmus des gerade laufenden Tracks. Ich
beobachte aufmerksam ihre Bewegungen und bewunderte, wie anmutig
und gleichzeitig erotisch sie ihren Körper bewege und
beherrschte. Drei Tracks später beugte ich mich zu ihr und
fragte sie, was sie trinken wolle, sie wäre natürlich
eingeladen. Wir gingen an die Bar und bestellten ein Getränk.
Der DJ startete eine neue Tracklist und die Lautstärke machte es
erforderlich, dass sich unsere Köpfe sehr nähern mussten, damit
wir uns bei sprechen auch verstanden. Im Laufe das Abends
näherten sich nicht nur unsere Köpfe sondern auch unsere Körper
und mehr als einmal berührten wir uns scheinbar ungewollt und
ich spürte ihre Wärme, roch ihr Parfüm. Wir tanzten häufig und
es war deutlich wie sehr sie den Abend genoss. Es muss schon
gegen 2.00 Uhr gewesen sein, als sie auf die Uhr sah und sagte,
sie müsse gehen. "es ist doch Freitag" wandte ich ein, "Da kann
der Abend ruhig etwas länger sein". Sie lächelte und gab zurück
"Ich möchte morgen am Vormittag mein Pferd versorgen, da sollte
ich nicht bis Mittag schlafen." "Noch einen Drink" bat ich. "OK"
gab sie nach. An der Bar tranken wir zügig unserer Getränk, es
war warm und wir waren durstig. "Ok", lächelte sie "Lass uns
fahren". Zur Antwort zog ich sie an mich und küsste sie auf den
Mund. Erst war sie starr und erwiderte den Kuss nicht, dann
antwortete ihr Körper, der sich mir entgegen streckte und ihre
Lippen erwiderten den Kuss. Wir lösten uns voneinander, sogen
die Luft ein und ich sah sie abwartend an. Ich schwieg bewusst
und war gespannt was passieren würden. Sie wirkte sichtlich
irritiert, ich sah einen Widerstreit von Emotionen auf ihrem
Gesicht . "holen wir unsere Jacken" sagte sie mit unsicherer
Stimme.
Die Treppe zum Ausgang gingen wir nebeneinander. Durch die Enge
der Treppe gingen wir so nah beieinander, als liefen wir Arm in
Arm. Ich spürte ihren Körper und mein Verlangen. Wir küssten uns
auf der Treppe und mehrfach am Auto. "Ich will dich heute Nacht"
gestand ich zwischen zwei Küssen. Eng presste sie ihren Körper
an meinen, kein Zweifel dass sie meinen Ständer bemerkte. Hart
wie eine Zementsäule stand er zwischen uns und drückte sich
durch den Stoff ihrer und meiner Hose gegen ihren Leib. Während
ihr Körper das Verlangen erwiderte sagte ihr Mund "Du weist,
dass ich keine Beziehung will." Eine Folgerung blieb
unausgesprochen. "Ich habe auch nicht nach einer Beziehung
gefragt " gab ich zurück. "Ich denke nur an eine Nacht und
dieses Wochenende." Bevor sie antworten konnte, küsste ich sie
erneut, fordernd und unsicher zugleich. Zuerst antwortete ihr
Körper, der sie zu einem wilden, leidenschaftlichen Kuss drängte
und der sich an meinen presste. Ebenfalls fordern und begehrend.
"Gut" sagte sie, "Lass uns losfahren". Ein weiterer Kuss
leidenschaftlich und mit deutlichen Auswirkungen auf meinen
Ständer. Ich spürte, wie ein Tropfen aus meiner Röhre austrat
und in den Stoff meines Boxershorts einsickerte. Ich drückte sie
sanft von mir und schloss den Wagen auf. Schnell stiegen wir ein
und sie sagte mir die Adresse. Ich kannte den Weg und wir fuhren
los.
Während der 20 Minuten dauernden Fahrt glitten ihre Hände über
meinen Oberkörper, über mein Hemd und sie rieb später mit einer
Hand die Beule in meinen Hose. Plötzlich ergriff sie meine
Rechte Hand und führte sie in ihren Schritt. Heiß und feucht
spürte ich ihre Muschi durch den dünnen Wollstoff. Sanft und
doch drängend fuhr ich über ihre verhüllte Scham und fragte
mich, wie sie wohl nackt aussähe. Sie setzte sich auf und
öffnete den Kopf sowie den Reißverschluss ihrer Hose. Dann nahm
sie meine Rechte und führte sie in ihr Höschen bis zu ihren
Schamlippen. Während meine Finger ihre Muschi erkundeten dankte
ich im Geiste dem Verkäufer der mir zu einem Automatikgetriebe
geraten hatte. Zu meiner Freude merkte ich, dass sie ihre Muschi
glatt rasiert hatte und die Feuchte als Mischung aus frischem
Schweiß und den Säften ihrer Erregung ließ meinen Finger leicht
durch ihre Spalte in ihre heiße Muschi und über ihre feste Perle
gleiten. Als hätte ich einen Kontakt berührt, der einen großen
Prozess auslöste, verwandelte sie sich unter meiner Berührung
ihres Kitzlers in eine sich windende willenlose, nur von purer
Geilheit geleitete Person. Wenige Fahrminuten später entrang
sich ein heiserer Schrei ihrer Kehle, ihre Beine zitterten, ihre
Muschi zog sich krampfhaft zusammen und ich spürte einen
Orgasmus durch ihren Körper rollen. Sie atmete schnell, keuchend
und pfeifend. Ihr Orgasmus schien kaum enden zu wollen und ich
ließ das Spiel meiner Finger an ihrer Perle ausklingen. Ihre
Brüste hoben und senkten sich unter ihren schnellen und nach
Luft gierenden Atemzügen. Mann, ging die Frau ab! Während ich
mich auf den Weg und den wenigen Verkehr konzentrierte sah ich
aus den Augenwinkeln, dass sie mich überrascht und mit leichtem
Kopfschütteln ansah. "Was hast Du mit mir gemacht", fragte sie.
"Noch nicht viel," gab ich zurück. "Was erwartet mich, wenn ich
dich richtig berühre?" fragte ich. "Du meinst, wenn du mich
richtig fickst?" "Genau!"
"Wir sind da" unterbrach sie. Du kannst da vor dem Carport
parken. Mein Auto steht dahinter."
Kaum einen Minute später schlossen wir die Tür ihrer Wohnung
hinter uns. Sie hatte kein Licht gemacht und es drang nur das
Licht der Stadt und der Straße in den Flur und die zwei Zimmer.
Obwohl wir getrieben durch ein Drang, den man nur als Geilheit
bezeichnen kann, den Weg bis in die Wohnung gerannt waren,
hielten wir inne, nachdem die Tür hinter uns ins Schloss fiel.
Ich atmete konzentriert und noch während ich mit den Augen
tastend einen Eindruck von der Wohnung gewinnen wollte, bemerkte
ich, wie ein Ruck durch Lydia ging und sie mit energischen
Bewegungen vor mir stehend und mich küssend meine Hose
aufknöpfte und runter schob. Auf halbem Weg meiner Oberschenkel
ging sie mit dem Abstreifen meiner Hose in die Knie, kniete
schließlich vor mir und betrachtete meinen steil aufgerichteten
Schwanz. Beinahe ehrfürchtig strich sie mit ihren Händen über
meine pulsierenden Ständer und selbst im Zweilicht der Wohnung
erkannte ich, dass meinen Eichel feucht glänzte; so hatte sie
mich angemacht. Sie umfasste meinen Schwanz nahe der Wurzel fest
mit beiden Händen und verstärkte so das pochende, pulsierende
Gefühl, dass davon ausging. Als sich erst die eine und dann die
andere Hand um meinen Schaft schloss sah sie Ihren Händen
neugierig zu, so als wären es nicht ihre Hände sondern ein
wissenschaftliches Instrument. Sie bewegte ihre Hände nicht
sondern sah zu mir auf. "Viele Menschen glauben,
Pferdebesitzerinnen suchen einen Schwanz wie den eines Pferdes
bei Männern. Das ist Unsinn. Stattlich und ansehnlich muss er
sein; so muss er sein." Und wie zur Betonung fuhr sie bei diesen
Worten mit den Händen an meiner Schwanz auf und ab.
Während ich mich noch über ihre Wortwahl wunderte hielt sie
ihren Kopf mit einer sanften Bewegung wieder gerade, bog meinen
harten Schwanz fast in die Waagerechte stülpte ihren geöffneten
Mund langsam über meine Eichel. Dieser ganze Bewegungsablauf
geschah so langsam und mit einer fließenden Bewegung, dass es
mehr wie eine Zeremonie als der Beginn eines profanen Blowjobs
anmutete. Mit der Rechten Hand meinen Schwanz massierend und mit
der linken Hand an meiner rechten Pobacke begann sie meinen
Schwanz zu blasen und zu massieren. Das machte sie unglaublich
gut. Fest schlossen sich ihre Lippen um meinen Schaft, fast so
fest wie ihre Hand. Mit wechselnder Geschwindigkeit bearbeiteten
Lippen und Hand meinen Schaft und ich war schnell an dem Punkt
wo ich nichts mehr wahrnahm außer der perfekten Behandlung, die
mein Schwanz durch ihren Mund und ihre Hand erfuhr.
Ihre Hände lösten sich von meinem Körper. Geschickt zog sie ihr
Top hoch und legte ihre Brüste frei. Dann hatte sie das Top über
den Kopf gezogen und ihre Lippen näherten sich nach der kurzen
Unterbrechung wieder meiner nass und rot glänzenden Eichel. Ohne
den Einfluss ihrer Hand war mein Schwanz nach oben geschnellt
und sie legte ihren Kopf leicht schief, bevor ohne die
Unterstützung ihrer Hände zunächst meine Eichel und dann ein
gutes Stück meines Schaftes in ihrem Mund verschwand. Die
Spannung ihrer Lippen ließ etwas nach, dabei glitten ihre Lippen
weiter und weiter an meinem Schwanz hinab in Richtung Wurzel und
ich bemerkte wie tief sie ihn nah. Ich spürte einen Widerstand
an der Eichel; sie hielt inne, meinen Schwanz tief in ihrem
Mund. Fasziniert sah ich, wie tief sie meinen Ständer eingesogen
hatte. Ich musste meine bisherigen Erfahrungen mit einem Deep
Throat revidieren. So hatte mich noch keine genommen. Schnell
und scharf sog sie die Luft ein, ich widerstand dem Drang nach
mehr und dem Impuls, die Hände auf ihren Hinterkopf zu legen und
so noch weiter, länger in ihren Rachen zu dringen. Schnell
entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, langsamer werdend als
nur noch die Eichel über war. Ihr Kopf schwebte mit geöffnetem
Mund über meinem steil aufgerichteten, pulsierend Glied und ich
sah, wie ein zäher, dicker Faden, bestehend aus ihrem Speichel
und meinen Glückstropfen aus ihrem Mund auf meine Eichel
tropfte. Das Geräusch eines dicken, zähflüssigen Tropfens,
auftreffend auf den Boden drang durch einen Wall aus Geilheit
und Erregung in mein Bewusstsein.
Sie blickte langsam zu mir hoch, sagte kein Wort, sah mich nur
durchdringend an und schob ihren Mund wieder Zentimeter für
Zentimeter über meinen Schwanz. Wieder verschwand er tief in
ihrem Mund, tiefer noch als eben und wieder atmete sie scharf
und konzentriert, bis sie sich langsam zurück zog. Ich
bewunderte ihre Beherrschung; kein Würgen, keinen hektisches
Atmen, nur ruhige fließende Bewegungen. Meine Erektion schmerzte
und ich sehnte mich nach Erlösung. Ihre Hand schloss sich um
meinen Schwanz und sowohl die Bewegung ihrer Hand als auch ein
Schwingen meines Körpers sorgten dafür, dass ihre Hand meinen
Schwanz nun kräftig wichste. Wieder stülpte sie ihre Lippen über
meine Eichel und bearbeitete mich nun mit ihren Lippen und ihrer
Hand unterstützt von einer kräftigen ;Massage ihrer Zunge an
meinem Bändchen. Wow, sie besorgte es mir wie eine Göttin. Die
Frau blies unvorstellbar geil. Ich machte mir keinen Gedanken,
ob ich in ihren Mund spritzen sollte oder nicht. Es war mir auch
egal, ich wollte nur endlich kommen. Ich keuchte, spürte ein
selten erlebtes Kribbeln an der Wirbelsäule und spürte durch den
Nebel meiner Geilheit wie sie kurz vor meinem Orgasmus mit ihrem
Mund von meinem Schwanz abließ und mich kräftig weiter wichste.
Meine Knie gaben nach, als mich ein Orgasmus selten erlebter
Intensität durchfuhr. Mit einem Klatschen landete ein kräftiger,
sämiger Stahl auf ihrem Kopf. Weitere Strahlen, dünnflüssiger,
heißer spritzen auf ihre Brüste und hinterließen viele kleine
heiße Bäche, die neben ihren Brustwarzen auf der Haut hinab
liefen und teilweise zu Boden tropften. Mir wurde schwarz vor
Augen und ich lehnte mich nach hinten, während sich noch zwei
weitere Schübe aus meiner Eichel Bahn brachen und ihre Brüste
mit Sperma bedeckten. In meinen abebbenden Höhepunkt hinein
stürzte sie ihren Mund gierig auf meine Eichel und lutsche die
letzten Tropfen unterstützt von ihrer massierenden Hand aus mir
raus. Mein Atem wurde nur langsam ruhiger während ich erschöpft
an der Wand lehnte.
"Das war geil" sagte sie, sagte ich, sagten wir zeitgleich. Ich
sah sie an, forschte in ihren Augen nach einem Hinweis, ihrer
Haltung mir gegenüber. Suchte ich nach Liebe, nach einer Idee,
ob sie mit jedem so gefickt hatte oder ob ich etwas ausgelöst
hatte. Ich in ihr, sie in mir. Sie erwiderte den Blick,
intensiv, ausdrucksstark. Wie nebenbei leckte ihre Zunge über
ihre Lippen, die Mundwinkel und nahm ein paar Tropfen meines
Spermas auf. Ich griff einen ihrer Oberarme und zog sie hoch;
hoch zu mir. Sie folgte und sah im Stehen an sich herunter, sah
ihre nassen, von meinem Sperma glänzenden Brüste. Sie lächelte
mich an, unergründlich, und verrieb mit sich schließenden Augen
das Sperma auf der Haut ihrer großen Brüste.
Brüste die so schwer, so groß, so fest waren und doch so perfekt
standen, dass ich mich schimpfte, mich darum nicht angemessen
gekümmert zu haben. Ich zog sie an mich, legte die Hände auf
ihre Brüste und begann beim Verreiben meines Saftes, ihre Brüste
zu massieren. Sie streckte sich mir entgegen und gab mir einen
langen leidenschaftlichen Kuss. Ihre Zunge umspielte meine und
ich schmeckte, was sie als Geschmack in sich trug, die Würze und
die Wärme meines Saftes, vermischt mit ihrem Atem.
Die Kühle der Wand an meinem Rücken wurde störend, der raue Putz
kratzte. "Wo ist das Schlafzimmer" fragte ich, "lass uns ins
Bett gehen." Sie drehte sich um ich wollte ihr folgen,
strauchelte aber, weil meine Hose mich behinderte. "Warte" sagte
sie; einem Klicken folgte sofort das sanfte Licht einer
Tischlampe die auf einem Schrank im Flur stand. Sie kam lächelnd
auf mich zu, küsste mich erneut. Sie schob ihre Hose hinab und
hob sie geschickt auf. Sie drehte sich halb und bedeutete mir
durch eine Kopfbewegung, ihr zu folgen. Ich stieg aus meiner
Hose und starrte auf ihren saugeilen Arsch und das Spiel ihrer
Backen, wie sie vor mir her lief. Nach ein paar Schritten
passierte sie ein Stoffknäuel, dass sich als ihr weggeworfenes
Top entpuppte. Sie bückte sich danach und ich erhielt eine
tiefen Blick auf ihre festen, geschwollenen Schamlippen und
zwischen ihre Backen. Ich fasste eine spontanen, von neu
aufkeimender Geilheit motivierten Entschluss, der mir das Blut
heiß und schnell in die Lenden schießen ließ. Meine Erektion war
wieder voll da.
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