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Ich hatte eine miese Arbeitswoche hinter mir, die man am besten
an einem Freitagabend ganz schnell ins Nirwana säuft. Keine
Ahnung, was und wie viel davon ich getrunken hatte, als Darius,
mein bester Kumpel, mit folgender Idee rauskam... eine Wette:
wer seine nächste Bettgespielin zu mehr und vor allem
unterschiedlichem Sex überreden kann.
Das bedurfte natürlich einer genauen Definition! Wir besorgten
uns von dem Barkeeper einen Notizblock und überlegten. Zuerst
einmal durfte keiner von uns beiden das Mädchen schon kennen.
Da in dieser Nacht eh keiner mehr von uns beiden etwas aufreißen
würde, wäre der Start morgen Abend, am Sonntag in einer Woche
würden wir dann abrechnen. Der Einsatz: eine Kiste Champagner,
richtig teuren Champagner! Sechs Flaschen. Unter hundert Euro
pro Flasche geht nichts. Wir verdienen zwar beide sehr gut, aber
das ist schon mal eine Hausmarke.
Nun das wichtigste, die Wertung: wir schrieben alles auf, was
unseren benebelten Hirnen an Männerfantasien einfiel oder an was
wir uns aus Pornos erinnerten. Dann verteilten wir Punkte, für
die Standards, wie Blowjob oder Handjob, für Missionars-,
Hündchen- oder Reiterstellung je einen Punkt, Spielzeug wie
Dildo, Vibrator oder Perlen zwei Punkte, für Fesselspiele, Anal,
öffentlich oder mit zweitem Partner gleich fünf Punkte. So kamen
wir auf eine zwei Seiten lange Liste.
Was wir vergessen hatten würden wir am zweiten Sonntag dann
einvernehmlich nachtragen. Zum Schluss noch eine Ehrenerklärung,
nur die Wahrheit zu sagen und nichts hinzuzudichten. Zweifach
ausgefertigt und unterschrieben! Am nächsten Mittag hatte ich
die Mutter aller Kater und dazu ein paar sehr merkwürdige
Notizblätter auf dem Tisch.
Erstmal den Porzellangott angebetet, Kopfschmerztabletten
eingeworfen und wieder hingelegt. Ein paar Stunden später war
das Tageslicht wieder erträglicher und ich schaute mir den Mist,
den ich verzapft hatte nochmal an. Klar war, dass Darius das
durchziehen würde. Keine Chance sich da raus zu reden.
Andererseits wäre das schon spannend. Und es galt meine Ehre zu
verteidigen - mit allen Mitteln.
Ich sollte mich an dieser Stelle vielleicht erstmal vorstellen.
Ich heiße Phil, bin 28, groß und sportlich. Ich zumindest bin
ganz zufrieden. Meine blonden Haare sind hier bei uns im Norden
nichts auffälliges, trotzdem scheinen die Frauen darauf
abzufahren, ich werde auf jeden Fall recht häufig angeflirtet.
Das ist mir natürlich ausgesprochen recht, denn eine feste
Freundin habe ich nicht.
Kurz nach dem Studium habe ich mal knapp zwei Jahre mit meiner
damaligen Liebe zusammengewohnt, als dass aber auseinanderbrach,
habe ich mir vorgenommen, noch ein paar Jahre herum zu wildern,
bevor es dann wirklich ernst wird.
Ich machte mich also wieder für die Nacht zurecht, frisch
geduscht, die Haare mit viel Mühe so gestylt, dass sie aussehen
als hätte ich gar nichts gemacht, das gute Deo tanzsicher,
dezent frisch aber kräftig genug um wahrgenommen zu werden. Dazu
Jeans und Hemd der Marken, die im Moment angesagt sind und damit
extrem teuer, damit bin ich als Student einen ganzen Monat über
die Runden gekommen.
Die Wohnung noch mal kurz aufgeklart, dann war's auch schon nach
zehn, höchste Zeit aufzubrechen.
Unsere Lieblingsbar war schon ziemlich gut gefüllt, wie immer
ein buntes jüngeres Publikum. Erstaunlicherweise sind eigentlich
immer mehr Frauen als Männer da, oder sehe ich die Kerle nur
nicht?
Nach ein paar Minuten hatte ich Darius dann entdeckt, schon
heftig am baggern, in seinem typischen Beuteschema: jung, lange
Haare meist ganz blond oder ganz dunkel, schlank, etwas mehr
Oberweite als der Durchschnitt, und das durch enge Kleidung auch
offen zur Schau stellend. Solche Mädchen ziehen ihn magisch an,
und die scheinen auch auf ihn zu stehen. Die beiden schienen
sich auch schon prächtig zu verstehen, so wie sie ihn anlächelte
mit Hautkontakt, als er ihr etwas ins Ohr flüsterte. Oder rief,
ist ja schließlich ganz schön laut hier. Die Hände waren auch
schon ganz schön auf Wanderschaft. Er sah mich, ich gab ihm das
Daumen-rauf-Zeichen, da ich die Dame nicht kannte.
Aber ich hatte keine Zeit zum zuschauen, ich muss mich ja um
meine, noch unwissende, Glückliche kümmern.
Jede Menge hübsche Mädels heute hier. Viele aufregend
zurechtgemacht, mit kurzen Röcken, mal hauteng, mal luftig
schwingend oder in knallengen Hosen, die die Hintern so richtig
modellieren. In Blusen oder Pullis, manchmal so durchsichtig und
eng, dass man alles erkennen kann. Oder ein so tiefes
Dekolletee, dass bei jedem Vorbeugen der Bauchnabel entblößt
wird. Kurz, ein Paradies für Junggesellen auf der Jagd.
Aber solche Frauen hatte ich schon zur genüge. Die sind selber
nur darauf aus, am Wochenende Spaß zu haben, spätestens am
Sonntagmorgen sind die wieder weg. 24 Stunden wildes Gerammel im
Bett, mit Essens- und Schlafpausen wenn nötig, dann sind sie
wieder fit für die nächste langweilige Woche im Büro. Eigentlich
auch genau mein Fall, abreagieren ohne Beziehungsstress, mit
mancher hab ich mich dann auch häufiger getroffen, weil es
einfach Spaß gemacht hat.
Aber diesmal hatte ich eine Wette zu gewinnen. Ich hatte mir
vorgenommen volles Risiko zu gehen, entweder haushoch gewinnen
oder komplett untergehen.
Was ich suchte, fand ich wie vermutet in einer der ruhigeren
Ecken. Bei einer Gruppe Mädchen, wie ich sie beschrieben habe,
stand ein im Vergleich dazu unscheinbares Girl. Die Kleidung
viel zu dezent für den Anlass, zwar schick, aber eher Business
als Party. Haare mittelblond, einfach zum Pferdeschwanz
gebunden, nur ein Hauch von Make-Up. Das ganze wirkte eher wie
Mimikry als wie Ausgehen, obwohl das Gesicht und auch ihre
Figur, auch wenn man dass nur erahnen konnte, ausgesprochen
hübsch waren. Ihre Freundinnen oder Kolleginnen hatten sie wohl
eindeutig überreden müssen, mal mitzugehen und nun stand sie
quasi unbeachtet im Hintergrund.
Beim ersten Schritt kann man alles versauen. Dumme Sprüche gehen
gar nicht. Aber wenn man es z.B. schafft versehentlich ihr Glas
Cola (vermutlich pur) aus der Hand zu stoßen, ohne dass auch nur
ein einziger Tropfen ihre Kleidung versaut, dann mit
schuldigstem Hundeblick sich entschuldigen, und mit den Worten
"nicht weggehen" ihr einen super leckeren Cocktail von der Bar
holt, womit natürlich die Freundinnen mitkriegen, dass das
Mauerblümchen von diesem Traumtypen versorgt wird! Deren
neidische Blicke steigern das Selbstwertgefühl der Kleinen um
tausend Prozent, und das Eis ist gebrochen.
Ich will jetzt nicht den ganzen Abend wiedergeben, denn das
Interessantere passiert ja danach. Nach einiger Zeit, in der ich
der perfekte Gentleman war, lustig, zuhörend, erzählend - ein
paar schnelle und etliche langsame Tänze - kam es bei einer
kurzen Auszeit an der frischen Luft zu den ersten zaghaften
Kuss. Dem folgte aber sofort ein zweiter, der von einem
schüchternem Bussi zu einer ausgewachsenen Knutscherei wurde.
Als meine Zunge das erste mal vorsichtig durch ihre Lippen
stieß, sanft über ihre Zähne glitt um dann mit ihrer Zunge zu
ringen, spürte ich ein Stöhnen durch ihre Kehle und ich musste
sie noch fester halten, da ihre Knie nachgaben. Definitiv keine
Jungfrau mehr, aber wohl viel zu lange unbefriedigt. Ein
Hauptgewinn.
Nach einer ewig und doch zu kurz erscheinenden Zeit trennten wir
uns atemlos. Ich holte noch einmal zwei Drinks, diesmal lieber
ohne Alkohol, und nach dem nächsten, diesmal sehr langsamen,
dafür sehr engen Tanz fragte ich sie in schüchternen Tonfall, ob
sie mit mir kommen wurde. Mira nickte nur mit dem Kopf.
Händchenhaltend fuhren wir mit dem Taxi zu mir. Bei mir in der
Wohnung, machte ich dezentes Licht an, holte ein paar Kerzen aus
dem Schrank, es sollte ja nicht so aussehen, als hätte ich
irgend etwas vorbereitet. Während ich eine Flasche Wein öffnete,
bat ich sie die Musik auszusuchen. Die rockige, langsame Musik
überraschte mich, zeigte aber, das ich sie in Abenteuerlaune
versetzt hatte.
Wir tranken einen Schluck, dann tanzten wir noch etwas zu ihrer
Musik, immer enger, mehr küssend als tanzend, die Hände immer
mutiger den anderen Körper ertastend. Ich küsste und knabberte
an ihrem Ohrläppchen, biss ihr zart in den Hals und fuhr
vorsichtig mit den Fingernägeln über das Schlüsselbein. Ihr
Erschauern nutzte ich um widerstandslos die ersten Knöpfe ihrer
Bluse zu öffnen. Kein Protest. Stattdessen presste sie sich
fester an mich, da ich nun ihre festen Brüste mit den
hervorstehenden Brustwarzen spüren konnte, musste auch sie meine
beginnende Erektion bemerken. Unwillkürlich rieb sie ihren
Unterleib an meinem.
Ich ging vor ihr in die Knie, und während sie leicht zitternd
vor Erregung dastand, öffnete ich den Rest ihrer Bluse und den
Reißverschluss von Ihrem Rock.
Jetzt machte ich große Augen, denn obwohl ich ja schon einiges
ertastet hatte, der Anblick verschlug mir den Atem. Die Figur
war makellos. Sportlich durchtrainiert, der Busen rund und fest,
die Taille schmal, der Bauch fest. Die Dessous waren aufregender
als ich ihr zugetraut hätte. Sie trug dunkelgrüne Spitzenwäsche,
der BH formte das Dekolletee perfekt, der knappe String bedeckte
gerade den Schambereich. Außerdem trug sie keine langweile
Strumpfhose, sondern halterlose Strümpfe. Ein atemberaubender
Anblick, den ich erstmal auf mich einwirken ließ.
Es machte sie stolz, wie sehr sie mich beeindrucken konnte. Sie
drehte sich einmal wie ein Model im Kreis, so konnte ich auch
ihren tollen Hintern bewundern, der String betonte die runden
festen Backen fantastisch.
Zart küsste ich ihren Bauchnabel, wanderte langsam wieder hoch
bis zu ihrem Busen, dabei streichelte ich zart ihre Lenden.
Gänsehaut auf ihrem ganzen Oberkörper zeigte, wie sehr sie
Berührungen genoss. Erneut küssten wir uns wild im Takt der
Musik, leidenschaftlich zog sie an meinem Hemd, half mir es über
den Kopf zu ziehen. Ich spürte, wie sehr sie diesem engen
Hautkontakt entgegen fieberte. Ich tat so, als würde ich ihren
BH nicht aufbekommen, mit einem erstaunlich frechen Lächeln
öffnete sie ihn für mich. Vorsichtig, als könnte ich ihr wehtun,
streichelte ich die zarte Haut der hervorspringenden Brüste, als
ich dann meinen Mund auf die Brustwarzen legte, entfuhr ihr ein
lautes Stöhnen.
Nun führte ich sie in mein Schlafzimmer. Augen für die
geschmackvoll sinnlichen Bilder hatte sie nicht, sie beachtete
nur das große Bett mit der frisch duftenden Bettwäsche.
Ich setzte mich auf das Bett, Mira stand vor mir, so konnte ich
ihr Höschen herunterziehen. Gierig sog ich ihren Duft auf. Sie
war sehr bereit. Ich legte sie auf das Bett, entledigte mich mit
zwei Handgriffen meiner restlichen Kleidung. Ich legte mich
neben sie, zog ihre Arme über ihren Kopf, und fing an ihren
Körper von den Armen an mit vielen Küssen zu bedecken. Ganz
langsam wanderte ich eine Seite hinab, sog und knabberte an
einem Nippel, bis sie sich unruhig wand, wanderte dann über ihre
kitzlige Seite in Richtung ihres Schamhügels. Erwartungsvoll
holte sie tief Luft, doch am Haaransatz hörte ich auf und machte
am Oberschenkel weiter. Enttäuscht seufzte sie. Ohne Gnade
machte ich bis zu den Füßen weiter und dann auf der anderen
Seite wieder hoch, kurz vor dem Venushügel mit ihrer vor Nässe
triefenden Vagina setzte ich wieder ab, doch statt jetzt am
Bauch weiterzumachen wie auf dem Hinweg leckte ich mit meiner
Zunge ohne Vorwarnung voll durch ihre feuchte Spalte und über
ihren hervorstehenden Kitzler und fuhr gleichzeitig mit dem
Daumen in ihr Loch.
Ein lauter Aufschrei, der ganze Körper verkrampfte. Ich hatte
sie so heiß gemacht, dass sie mit dieser einzigen Berührung
ihrer Vulva kam.
Bevor sie sich entspannen konnte, fing an, meinen Finger in
ihrem Loch hin- und her zu bewegen, sie wollte zurückweichen,
doch als gleichzeitig mit meiner Zunge ihre zuckende,
aufgeladene Klitoris bearbeitete, konnte sie sich nach ein paar
Minuten nicht mehr zurückhalten und ein zweiter Orgasmus fuhr
durch ihren Körper. Sie wand sich stöhnend, ich legte mich neben
sie und nahm den bebenden Körper zärtlich in den Arm. Langsam
entspannte sie sich wieder, als ich nach einer Weile spürte, wie
sie an meinem Ohrläppchen knabberte, wusste ich, dass sie wieder
"da" war.
Ohne das ich etwas tun musste, legte sie sich ganz auf mich, bei
vollem Oberkörperkontakt suchte sie mit ihrer Muschi richtig
nach meinem Ständer. Der wollte jetzt natürlich auch seinen
Spaß, stand in voller Größe bereit. Problemlos fand ihre Muschi
meine Eichel, die oberste Spitze drang ein, quittiert mit einem
wohligen Gurren. Jedoch hatte sie noch keine Möglichkeit gehabt
zu sehen, wie mein Penis voll erigiert aussieht, ich bin zwar
kein Monster, aber sehr stolz auf das, was der liebe Gott mir
mitgegeben hatte. Als sie mich weiter eindringen ließ, riss sie
erstaunt die Augen auf, ungläubig, wie es sich anfühlt, wenn die
Vagina so geweitet wird. Stöhnend drückte sie sich weiter auf
meinen Schwanz, bis sie es nicht mehr aushalten konnte. Nur ganz
langsam wagte sie sich zu bewegen, aber ihre Säfte flossen
reichlich und erleichterten ihr die Arbeit. Ich ließ ihr die
Zeit, die sie brauchte. Dann richtete sie sich auf und begann
genussvoll und langsam auf mir zu reiten. Meine Hände massierten
dabei diese wundervollen Brüste und streichelte ihre zarte Haut.
Als ich merkte, dass auch ich langsam vorm Abspritzen war,
drehte ich sie auf den Rücken, gewann so noch etwas Zeit, dann
drang ich wieder kraftvoll in sie ein, ich wechselte das Tempo,
die Tiefe, den Winkel. Wimmernd umschlangen ihre Arme mich, ihre
Beine winkelte sie an, und so kam sie noch einmal, unmittelbar
bevor ich mein Sperma tief in ihre Muschi abspritzte und so
ihren Orgasmus noch verlängerte.
Das Gefühl war gigantisch, dann brachen wir erschöpft zusammen,
ich rollte mich von ihr herunter, damit sie nicht länger mein
Gewicht ertragen musste. Wir lagen eng umschlungen, küssten uns
innig und kuschelten.
Die Vormittagssonne schien durch die großen Fenster in das
Zimmer, es roch nach Schweiß und Lust und wildem Sex. Neben mir
lag diese Frau, die mir, nachdem ich sie aus ihrer Schale
befreit hatte, eine aufregende Nacht bereitet hatte. Nur ihre
Beine uns der Po waren zugedeckt, der Oberkörper frei, es war ja
warm genug. Ganz vorsichtig befreite ich sie von der Decke, und
fing an ihren ganzen Körper mit Küssen zu liebkosen. Als sie
wach wurde, steuerte ich mehr auf ihren Po und Oberschenkel zu,
erst etwas widerwillig dann doch wohlig seufzend spreizte sie
die Beine etwas. Ohne zu zögern drang ich mit meinem
mittlerweile wieder hartem Schwanz über ihren Beinen kniend ein
paar Zentimeter in sie ein. Mit einem gurrenden Laut ließ sie es
geschehen, nach kurzer Zeit bewegte sie sich willig mit. Weil
die Stellung doch sehr anstrengend ist, zog ich sie sanft auf
die Knie, so dass ich nun kraftvoll, tief und ausdauernd in sie
stoßen konnte. Dazu massierte ich abwechselnd ihre Brustwarzen
und ihre Klitoris, die noch von der letzten Nacht gereizt war.
Nach vielleicht fünfzehn Minuten spürte ich wie sich dir Wände
ihrer Muschi wieder zusammenzogen, das Stöhnen wurde zu einem
kehligen Schrei und sie sackte zitternd wieder zurück mit dem
Bauch auf die Matratze. Ich fickte sie unbarmherzig weiter,
verlängerte ihren Orgasmus endlos, bis auch ich es nicht mehr
aushielt und wieder in ihr kam. Zitternd und krampfend lag sie
unter mir, als ich wieder etwas zu Atem gekommen war, nahm ich
sie in den Arm und trug sie hinüber ins Bad.
Das Wasser prickelte auf der Haut, völlig fertig lehnte sie an
der Wand. Ich seifte ihre Haut mit einer duftenden Seife ein,
die gleichzeitig die Durchblutung anregte. Mit wohligem Schauer
genoss sie die Berührung mit dem weichen Schwamm, nach kurzer
Zeit setzte die belebende Wirkung der Seife ein. Die Brustwarzen
standen wieder hervor, und mit besonderem Eifer wusch ich ihren
Schambereich, besonders die Klitoris reagierte auf meine
Berührungen. Ich duschte die Seife sorgfältig ab, dann kitzelte
ich ihren erigierte Kitzler mit meiner Zunge. Laut stöhnend ließ
sie dies über sich ergehen, nicht fähig sich gegen die Erregung
zu wehren. Immer weiter ritt sie den Orgasmus entgegen. Als ich
spürte das sie ganz nah vor der Erlösung war, stoppte ich. Nach
kurzer Zeit machte ich weiter, diesmal drang ich zusätzlich noch
mit zwei Fingern in sie ein. Es dauerte nicht mehr lange bis sie
erneut kurz vor dem Höhepunkt stand. Wieder stoppte ich, diesmal
bewegte sich ihr Unterkörper ungeduldig meinem Gesicht entgegen.
Ein klein wenig wartete ich bis ihre Erregung wieder etwas
abklang, dann startete ich erneut. Meine Zunge bearbeitete ihren
Kitzler noch wilder, mit vier Fingern drang ich in ihre nasse
Möse ein, und dazu kratzten die Fingernägel der anderen Hand
über die Hinterbacken. Gerade als sie wieder kommen wollte,
drang ich mich einem Finger in ihren Arsch ein. Sie war
mittlerweile so geil, dass sie sogar das ohne Protest hinnahm.
Sie brachte keinen Laut mehr heraus, sondern rutschte einfach
zitternd zu mir herunter, bis sie auf meinen Knien kniete. Noch
nach Minuten erbebte sie immer wieder. Mein Schwanz war
natürlich stahlhart, so drang ich in sie ein. Das war eher
unangenehm für sie, aber ich bewegte mich nicht, sondern nahm
sie nur fest in dem Arm und küsste sie leidenschaftlich. Das
gefiel ihr besser und sie umklammerte mich, auch wenn sie
dadurch selber mehr von mir aufnahm. Als es wohl doch zu
schmerzhaft wurde, rutschte sie von mir herunter, ich stand auf,
da nach diesem Sex nochmal duschen nötig war. Nun hatte sie
tatsächlich zum ersten mal die Gelegenheit, sich mein Teil
einmal im Detail anzusehen. Geradezu schüchtern berührte sie
mein hartes Glied, wenn man bedenkt, was wir in den letzten
Stunden schon zusammen gemacht haben. Wenn schon unter der
Dusche, dann wollte ich auch gleich meine Haare waschen. Als ich
gerade eingeseift war, traute sie sich, deutlicher Hand
anzulegen. Plötzlich spürte ich ihren Mund auf meiner Eichel.
Ungläubig riss ich die Augen auf, böser Fehler, wenn alles
voller Schaum ist. Schnell abgespült, aber da ich sehr
aufgegeilt war, war ich kurz vorm abspritzen. Ich hatte gerade
noch Zeit sie zu warnen, so spritzte ich nicht in ihren Mund,
was vermutlich etwas zu viel fürs erste mal zugemutet gewesen
wäre.
Während sie sich duschte, suchte ich ihr ein T-Shirt heraus und
machte ein opulentes Frühstück.
Die Sonne knallte vom Himmel, so schlug ich vor, dass wir uns in
unserem Freibad abkühlen könnten. Sie meinte zwar, dass sie doch
nichts dabei hätte, aber ich meinte nur "kein Problem". Denn das
Bad hat einen Shop, der auch Sonntag geöffnet hat.
Dort angekommen, sollte Mira sich einen schönen Badeanzug oder
Bikini aussuchen. Nach ein paar Minuten kam sie mit zweien
zurück, breit grinsend, ich sollte auswählen, welchen sie nehmen
sollte. Der eine war ein völlig unmöglicher Oma-Bikini, riesiges
Oberteil, Rüschen-Hose und das ganze mit unglaublichen
Blümchenmuster. Das war natürlich nur ein Witz, der andere war
knapper als ich ihr zugetraut hätte.
Scheinbar hatte die letzte Nacht und der Morgen einiges in ihr
bewegt. Auf jeden Fall sah sie großartig aus, als sie sich
umzog. Ich hatte große Mühe meine Finger bei mir zu behalten,
die Abkühlung im Wasser war dringend nötig. Wir alberten im
Wasser, rutschten die steilsten Rutschen, entspannten uns im
Whirlpool und aßen und tranken etwas.
Es war schon früher Abend, als ich sie bei ihr zu Hause
absetzte. Ich gab ihr meine Telefonnummer, küsste sie noch
einmal lange, dann verabschiedeten wir uns.
Es war risikoreich für meine Wette, denn wenn sie sich nicht
meldete, dann hatte ich garantiert verloren. Zuhause angekommen,
schaute ich auf den Wettzettel, hakte ab, was ich erreicht
hatte. Nicht schlecht für einen Tag, aber nur die kleinen
Punkte. Hoffentlich meldet sie sich, zumal das wirklich ein
toller Tag war und ich viel Spaß hatte.
Ich guckte etwas fernsehen, als gegen halb zehn plötzlich das
Handy klingelte. Ich kannte die Nummer nicht, daher hoffte ich,
dass sie es wäre, und so war es auch.
"Ich kann nicht einschlafen, kannst Du mich abholen?" Ich war im
Auto, bevor sie aufgelegt hatte. Auch der Blitzer, der mich
erwischte, ärgerte mich nicht. Nach ein paar Minuten war ich bei
ihr. Sie hatte es so allein in ihrer Wohnung nicht aushalten
können.
Diesmal hatte sie ein paar Wechselsachen und persönliche
Gegenstände gepackt, ich konnte mir also einiges für uns
ausdenken. Aber um sie zu quälen, führte ich sie, statt direkt
zu mir, erstmal in ein kleines, sehr schickes Lokal, an einem
Tisch etwas abseits tranken wir noch etwas, aßen eine
Kleinigkeit, konnten aber zumindest schon Händchen halten und
uns diskret streicheln.
Bei mir zu hause konnten wir dann aber nicht schnell genug aus
den Klamotten kommen, wild küssend fielen wir auf das Sofa, bis
zum Bett kamen wir gar nicht. Ich setzte mich aufrecht, sie über
mir kniend, wie bei unseren letzten Vereinigung im Badezimmer.
Ich taste nach ihrer Spalte, sie war mehr als bereit. Sie griff
selbst nach meinem Stängel und führte ihn in sich ein. Sie ritt
auf mir, als wäre sie seit Monaten nicht gefickt worden. Ich
massierte ihre Brüste, drehte ihre Warzen zwischen Daumen und
Zeigefingern, langsam fester, bis sie stöhnte. Ich bockte ihren
Hüften entgegen, kraftvoll stießen wir gegeneinander. Ganz tief
stieß ich in sie, berührte ihren Gebärmutterhals, was sie ganz
wild machte. Dieser Fick würde nicht lange dauern, zu nötig
hatte sie es. Da sie die Stellung diktierte, genau den Winkel
fand, der ihr an meisten Erregung brachte, kam sie nach wenigen
Minuten. Ich konnte mich nur mit Mühe zurückhalten. Ich ließ sie
ihren Orgasmus genießen.
Diesen schenkte ich ihr, den nächsten würde sie sich härter
erarbeiten müssen.
Ich kroch unter ihr heraus, wir rutschten auf den weichen
Teppich herunter, ich kniete hinter ihr, presste mich von hinten
an sie, umarmte sie und streichelte ihren Busen. Ich biss ihr in
den Nacken, sie bekam am ganzen Oberkörper Gänsehaut. Mein
harter Schwanz lag zwischen ihren Pobacken. Sie lehnte sich nach
vorne, auf ihre Unterarme, ihr Hintern hoch in der Luft. Ohne
Widerstand drang ich in sie ein. Nun bestimmte ich, wechselte
Geschwindigkeit, Tiefe und Winkel nach Belieben, ich konnte sie
so ganz langsam zum Höhepunkt führen, lange auf höchster
Erregung halten ohne das sie die Grenze überschreiten durfte,
wenn sie versuchte, sich selbst zum Orgasmus zu bringen,
verlangsamte ich, stoppte. Sie stöhnte, schrie, aber erst als
sie wirklich reif war, ließ ich sie kommen. Mit einem kehligen
Stöhnen fiel sie nach vorne, bebend auf ihrem Höhepunkt, ich
hielt ihre Arme über dem Kopf fest, führte meinen von ihrem
Schleim glitschigen Schwanz an ihr Poloch.
Sie konnte, sie wollte sich nicht wehren. Sie hatte schon so
viele neue Gefühle in den letzten Stunden erlebt, war neugierig
geworden. Vorsichtig bewegte ich mich vor, ich wollte ihr
möglichst wenig weh tun. Instinktiv entspannte sie sich, ich
konnte mit meiner Eichel eindringen. Ich verharrte einen Moment,
damit die sich an das ungewohnte Gefühl gewöhnen konnte. Dann
drang ich langsam weiter vor, bis meine Eier ihren Hintern
berührten. Es war unglaublich eng und heiß. Ich kostete dieses
Gefühl aus, begann nur ganz langsam mich zu bewegen. Ich griff
unter sie und massierte ihren Kitzler, zunehmend fester, genau
wie meine Stöße. So fing auch sie an ihren ersten Analsex zu
genießen. Sie fing sogar an meinen Stößen entgegen zu arbeiten.
Lange hielt ich es nicht aus, tief in ihr Rektum spritzte ich
mein Sperma. Bevor wir ins Bett wechselten, sprangen wir noch
schnell unter die Dusche. Wir seiften unsere verschwitzten
Körper gegenseitig ein, wir alberten und kitzelten uns. Ich
wollte besonders, dass ihr die vorangegangenen Minuten nicht
peinlich waren. Frisch gesäubert sprangen wir auf die Matratze,
kuschelten uns aneinander und schliefen nach diesem
anstrengenden Tag schnell ein. Mira hatte übrigens diese Woche
auch Urlaub.
Am nächsten Morgen erwachte ich durch ein weiches Gefühl an
meinem harten Schwanz. Letzteres ist ja morgens normal, ersteres
war überraschend. Zu meinem Vergnügen hatte sie scheinbar Spaß
daran gefunden, meinen Schwanz zu lutschen. Dass Gefühl war
traumhaft, ich spürte wie ihre Zunge über meine Eichel glitt,
wie sie die Wangen zusammenzog, wie sie Spucke über ihn
verteilte. Sanft knabberte sie an meinem Schaft. Ich spürte den
Saft in mir aufsteigen, versuchte ihren Kopf wegzuschieben, aber
sie deutete ein Kopfschütteln an. Ich konnte es nicht mehr
halten, spritze mein Sperma in ihren Mund, sie sog alles auf,
schluckte alles hinunter. Völlig fertig fiel ich zurück auf das
Kissen.
Sie kam lächelnd zu mir hoch, und da ich ihr zeigen wollte, wie
gut mir ihr Weckdienst gefallen hatte, gab ihr einen langen
Zungenkuss. Als ich wieder völlig bei Sinnen war, schaute ich
ihr tief in die Augen und fragte sie ob wie mir vertraue. Sie
schaute mich mit großen Augen an, nickte aber.
Ich holte ein paar Seidenschals und eine Feder. Ich band ihre
Arme am Kopfende des Bettes fest. Sanft streichelte ich sie
überall, ließ aber vorerst die erogenen Zonen aus. Dann zeigte
ich ihr die Feder. Ich wusste ja schon, dass sie ziemlich
kitzlig ist. Sie versuchte sich aus der Fessel zu befreien, aber
die Knoten waren zu fest. Dann band ich ihr einen Schal um die
Augen. Zuerst streichelte ich mit der Feder nur die weniger
empfindlichen Teile, dann fing ich an sie richtig damit zu
kitzeln. Als die vor Lachen fast hysterisch wurde, ließ ich sie
kurz verschnaufen. Als nächstes fuhr ich ganz zart über die
Brustwarzen, die sofort hart wurden, und an ihren Hals entlang,
dann wieder zu den Nippeln, tiefer zum Bauchnabel, was sie
wieder zum kichern brachte.
Wieder eine kurze Pause, dann fuhr ich mit den ganzen Feder ohne
Vorwarnung durch ihre Spalte. Sie quittierte das mit einem
lauten Stöhnen. Abwechselnd massierte ich nur mit der Feder
ihren Kitzler und die Schamlippen. Sie wand sich, konnte sich
aber nicht befreien, musste sich meiner Behandlung unterwerfen.
Ihre Sekrete hatten die Feder völlig durchnässt, es lief die
Beine hinunter. Ich konnte nicht widerstehen und probierte den
intimen Saft. Es schmeckte geil. Schon etwa eine halbe Stunde
hatte ich sie jetzt malträtiert, es war Zeit sie zur "Explosion"
zu bringen. In der Schublade des Nachtschränkchens hatte ich
einen Vibrator, der schon manch guten Dienst bei einer meiner
früheren Eroberungen geleistet hatte. Ich setzte ihn an ihre
Klitoris und als ich ihn einschaltete, bäumte sie sich schreiend
auf. Tief und erbarmungslos fickte ich sie mit dem summenden
Gerät. Dann schob ich ihr ein Kissen unter die Hüfte, so konnte
ich, während der Vibrator tief in ihr arbeitete, in ihren Arsch
eindringen. Sie wurde so aufgeregt, dass sie laut schreiend kam
und ein Schwall Scheidenflüssigkeit schoss aus ihr heraus. Sie
hörte nicht mehr auf zu zittern. Schnell löste ich ihre Fesseln
und nahm sie in den Arm. Wimmernd mit Tränen in den Augen lag
sie neben mir. Ohne weiteres Zutun durchfuhr sie erneut ein
weiterer Orgasmus. Nur ganz langsam beruhigte sie sich, dann
hörte ich ihr gleichmäßiges Atmen, sie war eingeschlafen. Ich
deckte ich sie zu und ließ sie in Ruhe schlafen.
Währenddessen bereitete ich das Frühstück vor. Ich machte mir
große Sorgen, diesmal zu weit gegangen zu sein, sie verschreckt
zu haben.
Ich wollte gerade den Kaffee aus der Maschine holen, als ich
ihren nackten Busen an meinen Rücken gepresst fühlte und sie
ihre Arme um mich legte. "Das war das geilste, was ich je erlebt
habe!"
Wow. Sie rutschte mit ihrer Hand tiefer und griff sich meinen
Schwanz. Mit kraftvollen Bewegungen wichste sie ihn wieder
steif, aber dann setzte sie sich lachend nackt an den
Frühstückstisch, also ersparte ich mir auch die Mühe, mich
anzuziehen.
Das änderten wir auch den ganzen Tag nicht mehr. Da das Wetter
heute eh mies war, blieben wir den ganzen Tag zu Hause.
Wir trieben es den ganzen Tag lang, gleich nach dem Frühstück
nahm ich sie wild und kraftvoll auf dem Küchentisch, nur mit
Mühe konnte ich mich zurückhalten, ihr meinen Saft tief in ihre
heiße Muschi zu spritzen.
Nur kurze Zeit später ritt sie mich auf dem harten Fußboden vor
dem großen Spiegel, sah sich zum ersten mal selbst bei dem
herrlichen Akt, was sie noch mehr aufregte, mit zunehmend
unkontrollierten Bewegungen bewegte sie sich auf und ab, vor und
zurück, als ich spürte, wie ihre Scheidenwände kontrahierten,
hielt ich mich nicht mehr zurück, und während sie auf mir
zusammenbrach, spritzte mein Sperma in sie hinein. Sie hatte uns
beide zu herrlichen Orgasmen geritten. Schweißgebadet stellten
wir uns unter die Dusche, ich seifte sie wieder mit der Seife
ein, die so wunderbar die Durchblutung steigert, natürlich mit
besonderem Augenmerk auf ihre herrlichen Brüste, deren Nippel
schon wieder steif hervorlugten, und auf ihre Scham, die nicht
nur von außen nass war.
Sie hatte keinen ausgeprägten Haarwuchs da unten, trotzdem
setzte ich sie auf den Wannenrand, schnappte mir Rasierschaum
und meinen vibrierenden Einwegrasierer und machte mich
fachmännisch ans Werk. Mit festen kurzen Zügen entfernte ich
jedes noch so kleine Haar dort unten, die feinen Vibrationen des
Rasierers machten es für mich nicht nur einfacher, sondern
sorgten auch für eine gewisse Unruhe bei ihr. Zur Sicherheit, so
erklärte ich es ihr, schob ich zwei Finger meiner linken Hand in
ihre Vulva. Mit einem Seufzen ließ sie es geschehen. Als sie
dort völlig kahl war, nahm ich den Duschkopf, stellte ihn auf
harten Massagestrahl und spülte die Schaumreste weg, dann
richtete ich ihn auf ihren Kitzler, der sowieso schon verhärtet
war. Sie riss die Augen auf, konnte sich aber nicht wegbewegen,
da ich noch zwei Finger in ihr hatte und nun noch den Daumen in
ihr Rektum drückte. Der pulsierende harte Strahl ließ sie
schnell zum Höhepunkt kommen, ich nutzte ihre Wehrlosigkeit, um
sie mit schnellen Zungenschlägen in ihrer Vulva und auf ihrem
Kitzler dort zu halten. Dann versuchte ich mit den Fingern ihren
G-Punkt zu ertasten. Ich beobachtete sie, schaute auf ihre
Reaktionen, als ich einen kleinen Knubbel ertastete. Als ich den
abwechselnd drückte und zwischen den Fingern rieb, erschauerte
sie, schrie laut auf und kam und kam. Saft spritzte aus ihrer
Möse in mein Gesicht, so viel, dass ich es nicht trinken konnte,
immer wieder, minutenlang. Sie saß schon lange nicht mehr auf
der Wanne, sondern lag keuchend in der Wanne, erst als sie
wirklich erschöpft war, hörte ich auf.
Ich frottierte uns beide ab, und trug sie ins Wohnzimmer, legte
sie auf das Sofa, damit sie wieder zu Kräften kommen könnte.
Während sie im Halbschlaf auf meinem Schoss dämmerte, machte ich
mir ein Video an. Es dauerte gar nicht lange, da spürte ich ihre
Zunge an meinem noch schlaffen Glied.
Was war nur aus dem schüchternen Mädchen geworden, dass ich vor
nur zwei Tagen aus der Bar mitgebracht hatte. Kaum hatte sie ihn
hart gelutscht, setzte sie sich auch schon auf mich, zu wilden
Bewegungen fehlte uns aber beiden die Energie, deshalb genossen
wir einfach die innige Nähe.
Langsam ging die Sonne unter, wir tranken etwas Wein und aßen
eine Kleinigkeit. Eng umschlungen guckten wir einen spannenden
Film, die ganze Zeit hatte Mira meinen halb steifen Schwanz in
der Hand, ab und zu knabberte sie am Stamm, und auch ich hatte
entweder einen oder mehrere Finger in ihrer Muschi, oder
massierte sanft die weiche Haut ihrer Brust.
Irgendwann konnten wir uns dann doch nicht mehr zurückhalten,
und als krönenden Abschluss dieses denkwürdigen Tages nahm ich
sie von hinten vor der großen Fensterfront, die Passanten unten
auf der Straße, die zufällig hochschauten, hatten den Ausblick
ihres Lebens! An die Scheibe gepresst stand dort oben eine
bildhübsche junge Frau, nackt wie Gott sie schuf, mit
ekstatischem Gesichtsausdruck. Sie selber hatte die Augen
geschlossen, blendete die Welt dort draußen völlig aus, nur den
eigenen Empfindungen folgend, die sie erneut einem gigantischen
Höhepunkt entgegentrieben. Mit allem, was ich an diesem Abend
noch an Kraft aufbringen konnte fickte ich sie, mit
erstaunlicher Energie stieß sie ihr Becken meinen Bewegungen
entgegen. Stöhnend kamen wir gleichzeitig, ihr Saft und mein
Sperma liefen an ihrem Bein herunter.
Für diesen Abend völlig zufrieden gestellt, fielen wir wie tot
ins Bett. Nach einem solchen Fickmarathon mussten wir am
nächsten Tag etwas behutsamer werden. Meine Eier fühlten sich
unnatürlich dick an, und auch sie ging etwas steif. Also besser
erst mal kein Geschlechtsverkehr, sondern Alltagsdinge.
Einkaufen, Wäsche und so weiter.
Rausgehen, können wir eh nicht wirklich, Mistwetter! Aber diesen
Abend war ein Rockkonzert in der Stadt, das durften wir uns
nicht entgehen lassen. Da sie aber nichts passendes zum Anziehen
hatte, fuhren wir kurz vorher noch zu einem Szeneladen,
allerdings bestand ich darauf, die Sachen auszusuchen. Ich
wählte eine einfache, etwas durchsichtige weiße Bluse, die
verknotet wurde. Dazu ein sehr kurzer Karo-Minirock und weiße
haltlose Strümpfe. Definitiv nicht das, was sie sich gekauft
hätte, aber sie zog es doch mit einem frechen Lächeln an, sie
war ganz schön mutig geworden. Da der schwarze BH und der
String, den sie an hatte, sehr gut dazu passte, brauchten wir
dort nichts zu ändern.
Die Wirkung war umwerfend. Schon in dem Laden, in dem eine
solche Aufmachung eigentlich nichts ungewöhnliches war, erntete
sie viele neidische Blicke, und am Eingang des Konzertsaales
drehte sich fast alles zu ihr um. Zwischen Stolz und Scham
wankten ihre Gefühle, sie war es einfach nicht gewohnt, so im
Mittelpunkt des Interesses zu stehen. Beim Konzert kam dann ihre
Unbekümmertheit wieder zurück. Sie tanzte zu den Liedern, wir
kuschelten bei dem Balladen, und als ich hinter ihr stand,
konnte ich mich an sie pressen, und sie rieb ihren Hintern an
meinen härter werdenden Schwanz. Ich fing an, in der Dunkelheit
unter ihren Mini zu greifen und ihr meine Finger in den String
zu schieben. Sie legte ihre Arme nach hinten um meinen Hals,
genoss die Erregung trotz oder wegen der Gefahr entdeckt zu
werden. Sie bedankte sich mit einem heißen langen Zungenkuss.
Es war sehr spät, als wir wieder zu Hause ankamen, ich
widerstand mit Mühe ihren Verlockungen, hielt mich ausnahmsweise
zurück um unsere Kräfte für den nächsten Tag aufzusparen.
Am Morgen wurde ich zum einen von der hellen Sonne gewerkt, die
sich entschlossen hatte sich wieder mal zu zeigen, zum anderen
spürte ich wieder einen sanften Mund an meiner Eichel und
stahlhart war ich auch. Ich wollte sie eigentlich auf mich
ziehen, aber sie ließ es nicht zu, saugte mich, bis ich das
verräterische Ziehen in den Eiern spürte. Ich ejakulierte tief
in ihren gierigen Schlund, aber sie hörte die nicht auf zu
saugen und zu lecken, so dass ich hart blieb. Dann setzte die
sich rittlings rückwärts auf mich, so konnte ich ihren geilen
Hintern beobachten, während sie sich auf meinem Schwanz
aufspießte. Ohne Pause ritt sie mich, .bewegte ihre Schamlippen
über meinem Stängel auf und ab, ich konnte nicht widerstehen,
rammte ihr den Vibrator noch dazu in den Arsch. Sie verlangsamte
nicht einmal ihre Stöße, erst als die Zuckungen des Orgasmus
über sie kamen. Da ich aber auch kurz vorm Kommen war, fickte
ich sie einfach weiter, als ich soweit war, zog ich den Vibrator
aus ihrem Arsch und versenkte statt dessen dort meinen Schwanz,
verspritzte meinen Samen tief in ihrem Darm. Das hatten wir
beide nötig gehabt. Eine ganze Nacht ohne Sex!
Wir duschten, frühstückten und planten den Tag. Des es wieder
schön heiß werden sollte, wollten wir baden fahren. Ich kannte
einen entlegen liegenden Waldsee. Nach einer kurzen Fahrt ins
Umland, 20 Minuten Wanderung durch den Wald kamen wir auf eine
idyllische Lichtung mit einem kleinen aber klaren See. Wir
breiteten die mitgebrachte Decke aus, und da ich meine Badehose
gleich auszog und wirklich niemand weit und breit zu sehen war,
machte sie es mir nach und zog ihren Bikini auch aus.
Das Wasser war eiskalt! Wir tobten uns solange wir es aushielten
im Wasser aus, rannten dann zitternd wieder zu den Badetüchern.
Gegenseitig trockneten wir uns ab, die Berührungen wurden immer
intimer, wir fingen an uns zu küssen und zu streicheln, ich
legte sie auf den Rücken und drang zärtlich in sie ein. Sie
umschlang meinen Rücken mit ihren Beinen und zog mich tief in
sich. Sanft bewegte ich mich in ihr, bis wir wieder richtig warm
waren. Sie kniete sich vor mich, wackelte mit dem Hintern,
genussvoll drang ich von hinten in sie ein und massierte ihre
kaum herabhängenden Titten.
Plötzlich sah ich ein Gesicht im Wald. "Scheiße, ein Spanner"
dachte ich, aber als ich unauffällig genauer hinsah, bemerkte
ich ein zweites Gesicht etwas tiefer, der Lust-verzerrte
Ausdruck einer Frau, wie ein Spiegel dessen, was wir gerade
machten. Ich nahm meinem ganzen Mut zusammen, gerade als mein
Mädchen kurz vor dem Höhepunkt war, um die beiden heranzuwinken.
Ich fickte sie einfach weiter, als sie die beiden zum ersten mal
bemerkte.
Aber in ihrem Zustand war der Orgasmus erst mal wichtiger, der
Verstand konnte nicht verarbeiten, dass dort zwei Fremde vor ihr
standen, während ein dicker harter Schwanz in ihr steckte.
Deshalb ließ sie es zu, dass ich weiter in sie stieß. Der
Höhepunkt kam über sie, während sie stöhnend kam, kniete sich
das andere Mädchen wortlos vor sie und fing an sie zu wild zu
küssen. Ich war stahlhart, als ich zuschaute und rammelte noch
wilder als zuvor. Mit lautem Stöhnen spritze ich ab, zu meiner
Verwunderung stülpte das zweite Mädchen sofort ihren Mund über
mein Glied und leckte unsere vermischten Säfte ab.
Sie hieß Emmi, war etwas über 20, schlank, mit kleinem festen
Busen, kurze lockige rote Haare, zumindest auf dem Kopf, denn
ansonsten war sie völlig kahl rasiert. Unglaubliche grüne Augen
über einer süßen Stupsnase und einem schmalen Mund. Auffällig
waren die Piercings durch Brustwarzen, Bauchnabel und Klitoris.
Der Freund war untätig geblieben, seit sie hervorgekommen waren,
er war erheblich älter, so um die 40. Er schien zufrieden, dass
sie sich so freigiebig gab.
Bevor Mira einen klaren Gedanken fassen konnte, legte die
Rothaarige sich auf sie, und fing an sie wild und hemmungslos zu
küssen. Ihre Zungen duellierten sich in den Mündern, die Hände
berührten alles was sie zu fassen bekamen und massierten es.
Emmi rutschte langsam den verschwitzten Körper herunter, fing an
die Brustwarzen zu saugen, bis meine Kleine zwischen Lust und
Schmerz stöhnte.
Stärker als ich es mich getraut hätte, zwirbelte sie die andere
Warze zwischen Daumen und Zeigefinger, hart und gerötet stand
sie vor, nur noch stoßweise kam der Atem, so geil machte Mira
die ungewohnte Berührung einer Frau. Unwillkürlich machte sie
mir ihrem Becken Stoßbewegungen. Daraufhin rutschte die
Rothaarige weiter herunter und legte ihren Mund auf die schon
triefende Vagina. Gleichzeitig schob sie sich mehrere Finger
ihrer Hand in die eigene Fotze. Mit unglaublicher
Geschwindigkeit bearbeitete sie mit der Zunge den Kitzler und
die Schamlippen unter ihr.
Damit sie nicht abgeworfen wurde, so wild bewegte sich meine
Kleine mittlerweile, hielt ich ihre Arme vom Kopfende her fest.
Ihr Mund fand dabei meinen Schwanz, der bei dieser geilen
Darbietung wieder völlig hart geworden war. Ohne Rücksicht stieß
ich ihr mein Harten in den Rachen, nur mit kurzen Pausen, damit
sie Luft holen konnte und knetete hart den Busen. Hilflos wand
sie sich, pausenlos von einem Orgasmus zum nächsten jagend.
Da auch der andere nicht länger herumstehen wollte, die Pussy
der Rothaarigen aber schon durch deren eigene Faust besetzt war,
drang er langsam und genussvoll in ihren Arsch ein.
Nach ein paar Minuten legte ich mich auf den Boden, zog meine
Freundin auf mich, die mich willenlos eindringen ließ, die
andere züngelte an ihrem Poloch, wodurch wieder leben in sie
kam. "Ich steck Dir jetzt meinen harten Schwanz in Deinen süßen
Arsch" flüsterte der andere in ihr Ohr, ängstlich aber neugierig
erschauerte Mira bei der Vorstellung gleich von zwei harten
Schwänzen durchbohrt zu werden. Ich spürte, wie er in sie
eindrang, den Ringmuskel kraftvoll weitete, dann seinen Stamm,
der, nur durch die dünne Wand von meinem getrennt, sich tief in
ihren Arsch schob.
Mal bearbeiten wir sie gleichzeitig, dann drangen wir
abwechselnd in sie ein. Die Geilheit glänzte in ihrem Augen, ich
schob ihr meine Zunge in den willigen Mund.
Durch den Eindringling in ihrem Mund konnte sie nur gedämpft
stöhnen, aber als es ihr erneut kam, riss sie sich los und ein
markerschütternder Schrei gellte durch den Wald. Am Ende ihrer
Kräfte brach sie zusammen, das Sperma des anderen lief ihre
Po-Spalte herunter. Ich selbst war noch nicht wieder gekommen,
und da die Rothaarige mit gespreizten Beinen und einer Hand
zwischen den Schamlippen neben uns lag und zugeschaut hatte,
legte ich mich wortlos zwischen ihre Beine und schob meinen
Steifen in ihre erstaunlich enge Spalte. Wie ein Berserker
vögelte ich in sie und mit gleichem Schwung bockte sie dagegen,
ich nahm ihre Knöchel, zog sie bis hinter den Kopf, so dass ich
noch tiefer eindringen konnte. Minutenlang fickten wir wild
aufeinander ein, das heiße Stück trieb auf einem multiplen
Orgasmus, und auch meine Eier zogen sich zusammen ich spritzte
meine Saat in ihren Uterus.
Wie tot lagen wir alle auf der Wiese. Um wieder Leben in unsere
geschundenen Körper zu bekommen, sprangen wir noch einmal in den
See. Beim Abtrocknen meinte der andere plötzlich, dass wir seine
Freundin für 20 Euro mieten könnten, wir müssten sie nur am
nächsten Abend auf einer Party wieder zurückgeben. Sie war
natürlich keine Hure, ich nehme an, es machte ihnen beiden Spaß,
sich so zu verhalten.
Bevor ich meinen Mund zu kriegen konnte, und mich mit Mira
absprechen konnte, hatte die schon die Geldbörse aus der Tasche
geholt und bezahlt. Was für eine Büchse der Pandora hatte ich da
nur geöffnet.
Allerdings bekam die Rothaarige keine Kleider mit.
Dass wäre zwar sehr geil geworden, aber da ich keine Lust auf
Stress mit der Polizei hatte, bekam sie, aber erst als wir am
Auto ankamen, ein Shirt von mir. So fuhren wir drei zurück in
die Stadt.
Ich machte noch einen Zwischenstopp bei einer Boutique, damit,
wenn wir morgen Abend schon zu einer Party gehen, richtig gut
aussehen würden. Ich ließ mir nur die Kleidergrößen geben, mit
hinein durften die beiden nicht, es sollte eine Überraschung
werden.
Die erlebte auch ich, als ich nach etwa 20 Minuten mit den Tüten
zurück kam, die beiden lagen eng umschlungen auf der Rückbank.
Diesmal meine Kleine auf der Rothaarigen. Ich nahm mir vor,
diesbezüglich nochmal nachzufragen.
Ich ließ sie dort und fuhr die letzten Kilometer zu meiner
Wohnung, bemüht nicht ständig in den Rückspiegel zu schauen, wo
sich die Hände meiner Freundin unter das Shirt der anderen
gestohlen hatten.
Schmerzhaft machte sich mein bestes Stück schon wieder
bemerkbar, mühevoll konnte ihn so zurecht drücken, dass wir
unfallfrei nach hause kamen.
Der Aufzug hatte sich kaum geschlossen, da fielen schon das
Shirt und das Sommerkleidchen meiner Kleinen (den Bikini hatte
sie gar nicht erst wieder angezogen) zu Boden und zwei nackte
Leiber drückten mich an die Wand, während ein Mund mich wild
küsste, öffnete die andere meine Hose und nahm meinen Schwanz,
der sich gerade wieder beruhigt hatte, in den Mund. Ich betete,
dass niemand sonst in den Aufzug steigen wollte und mein Flur
leer wäre. Mein Ruf im Haus war wegen der "unanständig vielen"
Frauen, die mich besuchten, sowieso nicht der Beste.
Ich hatte Glück, ungesehen erreichte ich mit zwei nackten
Mädchen und offener Hose meine Wohnungstür.
Was aus den Shirt und dem Kleid geworden sind habe ich nie
erfahren. Kaum war die Tür zugefallen, fingen die beiden wieder
an an meinem Ständer herumzuknabbern. Eine leckte immer an der
empfindlichen Eichel, die andere den Schaft und sie wechselten
sich regelmäßig ab. Ich hätte gern gleich beide genagelt, aber
sie hatten anderes vor. Sie hielten mich fest an der
Schwanzwurzel, so dass ich nicht zurück konnte, bis ich kam, die
Rothaarige nahm mein ganzes Sperma im Mund auf, teilte es dann
aber mit einem Zungenkuss mit meiner Kleinen. Die schluckte die
Spende dankbar herunter.
Ich fiel erstmal fertig aufs Sofa, während die beiden nimmermüde
weitermachten. Jetzt sah ich zum ersten mal, dass Mira zwischen
die Beine der anderen tauchte und anfing die Muschi zu lecken.
Sie kitzelte die Klitoris mit der Zungenspitze, stieß so tief
wie möglich mit der ganzen Zunge in ihr Loch, nagte zart mit den
Zähnen an den Schamlippen und zog vorsichtig an dem Piercing.
Ganz langsam brachte sie ihre neue Freundin so zum Höhepunkt.
Gewaltig wie ein herannahender Sturm baute er sich auf, immer
wilder wand die sich auf den Teppichboden, nur mit ganzen
Körpereinsatz war sie zu bändigen. Vielleicht eine halbe Stunde
bearbeitete Mira Emmi, mit unglaublicher Ausdauer, dann kam sie:
die Laute hatten nichts menschliches mehr, ein Röcheln und
Stöhnen, Seufzen und Schreien, eine Fontäne schoss aus ihrer
Pussy ins Gesicht der Kleinen, die zwar den Mund öffnete, aber
eine solche Menge niemals schlucken konnte.
Einen solchen Orgasmus hatte ich noch nie miterlebt, sie bäumte
sich auf, bildete eine Brücke, bevor sie ohnmächtig
zusammenbrach. Mit sanfter Gewalt zog ich Mira von ihr weg, da
sie immer noch den Kitzler bearbeitete. Enttäuscht wie eine
Katze maunzend trollte sie sich und ich hob Emmi auf und legte
sie auf das Sofa. Der Puls raste, aber die Atmung ging
gleichmäßig, also bestand zumindest keine Gefahr.
Ich holte Sekt aus dem Kühlschrank auf Gläser verzichteten wir
und tranken gleich aus der Flasche. Dabei tropfte etwas aus dem
Mund von Mira über ihre Brust, die wegen der kalten Flüssigkeit
erbebte. Um zu "helfen", schleckte ich alles auf blieb
vielleicht etwas länger als nötig auf den Nippeln. Das brachte
sie auf eine Idee, sie setzte sich in den Sessel, hob die Beine
hoch und weit gespreizt auf die Lehnen und ließ den Sekt über
ihren Bauchnabel in ihren Schoß tropfen. Begierig leckte ich
alles auf, natürlich reizte ich dabei auch ihren Kitzler, wann
immer möglich. Der ständige Wechsel zwischen den kalten Sekt und
meiner warmen Zunge reizte sie unheimlich. Als die Flasche leer
war (sie nahm zwischendurch auch immer wieder einen Schluck)
hielt sie meinen Kopf in ihrem Schoß fest, und ich leckte sie
nun richtig. Noch bevor die kommen konnte hörten wir ein "he,
ich will auch was!" und sahen Emmi mit der leeren Flasche. Also
holte ich noch eine, die aber auch schnell alle war, da wir alle
durstig waren.
Der Rest der Nacht war dann eine einzige wilde Fickerei. Ich
kann mich nur noch bruchstückhaft erinnern. Ich weiß, dass beide
auf mir ritten, ich dabei meist die andere Möse auf meinem Mund
hatte, ich hab auch noch vor Augen, wie ich eine nach der
anderen von hinten genommen habe, während diejenige ihre Zunge
und/oder Finger in der Vagina der anderen vergraben hatte. Ich
glaube auch ziemlich sicher, dass ich bei der Gelegenheit auch
endlich Emmi mal anal genommen habe.
Vieles liegt aber im Nebel, da ich zum einen immer mal wieder
erschöpft eingenickt bin, bis ein heißer Mund auf den Lippen und
am Schwanz mich wieder aufweckte, andererseits aber auch an
meinen Anteil der insgesamt fünf Sektflaschen, die wir in dieser
Nacht gekillt haben.
Mit den ersten Tageslicht und höllischem Brennen in den Eiern
bin ich dann endgültig eingeschlafen.
So gegen Mittag bin ich dann wieder aufgewacht, und irgendetwas
fehlte. Nicht die Morgenlatte, die war natürlich nach dem vielen
Sekt da, aber da war nichts warmes, weiches darum!
Statt dessen hörte ich gedämpftes Stöhnen aus dem Schlafzimmer.
Ich schaute nach und fand Mira gefesselt an mein Bett. Sowohl
Arme als auch Beine waren am Kopfende festgebunden, so dass sie
wehrlos auf dem Rücken liegend ihre Muschi und ihren Arsch
darbot. Im Mund hatte sie eine meiner Socken als Knebel. Tief in
ihrer Vagina steckte der laut summende Vibrator, und die
Rothaarige war gerade dabei, eine Salatgurke, die zur Hälfte in
der Kleinen steckte, sich selbst einzuverleiben und sich Arsch
an Arsch selbst zu ficken.
Ich schaute dem geilen Treiben ein paar Minuten unbemerkt zu,
dann rief ich laut "Die war zum Essen!". Erschreckt schaute Emmi
auf. "Wer hat Dir erlaubt meine Freundin zu fesseln?" Sie wusste
nicht was sie sagen sollte, da schnappte ich mir schon ihre
Hand, drehte die so, dass sie auf den Knien saß, den Oberkörper
zwischen den Schenkeln der Kleinen, Gesicht zu Gesicht, und
fesselte Sie an den Händen.
Ihr war da schon klar, dass dies kein Ernst war, dennoch setzte
es erstmal ein paar wohl dosierte Klapse aufs Hinterteil, bis es
schön gerötet war. Da erst erinnerte mich das Wimmern der
Kleinen daran, dass ja noch ein Vibrator in ihr werkelte und
eine große Gurke halb in ihr steckte. Da ich wieder unheimlich
geil geworden war, nutzte ich die perfekte Gelegenheit und stieß
meinen Schwanz in ihren, übrigens vorbildlich eingeölten, Arsch.
Mit kräftigen tiefen Stößen massierte ich ihren Darm, schob ihr
die Gurke rein und raus, bis sie den Orgasmus erreichte, dann
erst befreite ich sie von dem Vibrator.
Der klang mir mittlerweile etwas schwach, deshalb setzte ich
schnell frische Batterien ein, bevor ich ihn Emmi in die feuchte
Muschi rammte. Noch stöhnte sie lustvoll auf. Auch dass ihr
meinen Schwanz in den Arsch schob gefiel ihr gut, stöhnend nahm
sie ihn auf. Lange konnte ich sie aber nicht ficken, zu erregt
war ich durch diese ganze Szene. Meine Ladung schoss ich ihr
dann aber in den Mund, wo sie meinen Schwanz auch brav sauber
leckte.
Jetzt befreite ich meine Kleine endlich, und verabschiedete mich
mit den Worten "Jetzt gehört sie Dir!" um etwas leckeres (und
kräftigendes) zu kochen und den Gurkensalat zuzubereiten.
Ich schaute sicherheitshalber nicht zu, hörte aber Schreie,
Stöhnen, Wimmern, Poltern und Klatschen aus dem Schlafzimmer.
Ich weiß nicht wie lange Emmi Mira schon malträtiert hatte bevor
ich aufwachte und sie befreite, aber Rache ist bekanntlich süß.
Als ich nach gut einer halben Stunde zum Essen rief, führte
meine Kleine, ordentlich angezogen in einem süßen kurzen
Kleidchen, die splitterfasernackte Emmi mit einer improvisierten
Leine zum Tisch. Sie legte ihr aber netterweise ein weiches
Kissen auf den Stuhl, trotzdem schien das Sitzen zu schmerzen.
Allerdings wirkte Emmi außerordentlich befriedigt.
So richtig viel Schlaf hatten die beiden aber wohl nicht
bekommen, sie wirkten ziemlich ermattet, deshalb erklärten wir
den Rest des Tages zum Wellness-Tag. Ich ließ ein heißes Öl-Bad
in die Wanne ein, in das beide zusammen dankbar versanken. Außer
ein paar harmlosen Versuchen, mit den Zehen in diverse
Körperöffnungen einzudringen, blieben sie fast regungslos
liegen. Mit der leisen Musik im Hintergrund schlummerten die
beiden etwas, ich passte nur auf, dass keine absoff..
Anschließend bekamen beide eine Ganzkörper-Massage, allerdings
unter Auslassung aller erogenen Zonen, so sehr sie auch
versuchten mich zu reizen, ich blieb hart.
Na klar war ich hart, zwei heiße Mädchen lagen nackt vor mir,
immer wenn ich die eine massierte, spielte die andere mit ihren
Brüsten oder befingerte sich selbst, oder versuchte meinen
Schwanz zu erhaschen, so sehr ich auch versuchte, mit leichten
Klapsen das zu unterbinden.
Auch in den nächsten Stunden verbot ich alles, was über
streicheln oder küssen hinausging, ich drohte sogar mit einem
kalten Eimer Wasser.
So hatte ich zwei hochgradig erregte, aber halbwegs ausgeruhte
Mädchen neben mir, als es endlich Zeit wurde sich für die Party
zurechtzumachen.
Mit viel Liebe und Ausdauer trug bei beiden eine besondere
Body-Lotion auf, eine, die bei der blassen Haut der Rothaarigen
einen silbrigen Schimmer hinterließ, und eine ähnliche, die bei
meiner Kleinen mit ihrer gebräunten Haut wie Gold wirkte. Emmi
machte sich nützlich, in dem sie die längeren Haare von Mira zu
einem tollen Zopf flocht, ihre eigene rote Mähne war eh nicht zu
bändigen.
Beide bekamen aus meiner Wundertüte erstmal halterlose schwarze
Seidenstrümpfe, die bis knapp unter den Schritt reichten. Dann
holte ich die Kleider hervor. Es waren fast identische schwarze
Mini-Kleider, der einzige Unterschied war, dass das eine im
Licht grün schimmerte, das andere blau. Sie waren aus einem
seidigen, sehr weichen, sehr dünnen und leicht transparenten
Stoff. Die Kleidchen wurden gewickelt, wodurch ein sehr tief
ausgeschnittenes Dekolletee entstand, das gerade so die
Brustwarzen bedeckte, gerade lang genug bis zum Saum der
Strümpfe, und durch den transparenten Stoff nur da, wo der Stoff
doppelt lag, blickdicht, und das war nur vorne, unterhalb des
Bauchnabels. Waren die Brüste durch den lockeren Faltenwurf noch
etwas versteckt, so war der Po gut zu erkennen (der Rücken blieb
sowieso frei). Der Clou war aber, dass das Kleid nur von einem
einzigen Knopf gehalten wurde, wenn dieser geöffnet wurde, fiel
das ganze wie ein Hauch von nichts zu Boden.
BHs verboten sich natürlich bei einem solchen Schnitt, und
unnötig waren sie bei den beiden auch. Für untendrunter gab es
statt normaler Strings oder Slips etwas besonderes. Die
bestanden nur aus dehnbaren Bändchen, die an den Seiten zu
Schleifen gebunden wurde und einem weiteren, auf das gummierte,
unterschiedlich große Kügelchen aufgezogen waren. Diese legten
sich genau zwischen die Schamlippen. Das Teuflische war, dass in
den Kügelchen kleine Metallkügelchen vibrierten, die die
Trägerin ständig in Erregung hielten. Von hinten sahen sie wie
ein normaler G-String aus, und von vorne waren sie normalerweise
nicht zu sehen. Dazu hatte ich noch schwarze geschnürte Riemen
High-Heels, wodurch die Beine noch länger als eh schon aussahen.
Die beiden sahen hinreißend, fantastisch aus, unheimlich elegant
und doch wahnsinnig erotisch. Sie hätten auch in Cannes oder
Hollywood für Aufsehen gesorgt. Und sie sahen überglücklich aus,
als sie sich im Spiegel ansahen. Als echter Gentleman zog ich
mich dagegen dezent an, einfaches weißes Seidenhemd und schwarze
Hose, an einem solchen Abend dürfen nur die Frauen im
Mittelpunkt stehen.
Und das taten sie. Schon auf dem Weg zum Taxi starrten Passanten
sie ungläubig an, ich war stolz, umarmt von diesen beiden
Schönheiten zu gehen. Der Taxifahrer hatte seinen glücklichen
Abend, denn die Mini-Kleider erlaubten tiefe Einblicke, und wenn
die Mädchen bemerkten, dass er in den Rückspiegel sah, spreizten
sie etwas die Beine, oder sorgten dafür, dass das Oberteil etwas
verrutschte und so eine Brustwarze hervorblitzte. An der
angegebenen Adresse angekommen, ein Industriegebiet am
Stadtrand, schien er mir nicht mehr ganz bei der Sache zu sein,
denn beim Fahrpreis gab er auf den von mir erhaltenen Geldschein
zu viel heraus. Da er uns aber schnell und sicher hergebracht
hatte, drückte ich ihm fairerweise den falschen Betrag plus
Trinkgeld wieder in die Hand.
Aus einer einfachen Halle drang dumpf Musik und da Emmi dort
bekannt war, passierten wir die Zutrittskontrolle ohne Probleme.
Laut schallte uns die hypnotisierend stampfende Musik entgegen,
eine sehr tiefer Bass, der im ganzen Körper zu spüren war und
afrikanisch wirkende Melodien. Es gab eine lange Bar, viele
Polster und eine Tanzfläche, alles in tropischen Design mit
vielen Palmen und einem kleinen Wasserfall.
Gleich am Eingang bekamen wir einen Drink, ich einen Sekt von
einem Mädel, das nur einen Palmenwedel-Rock trug, der mir aber
etwas zu herb schmeckte, die beiden Mädchen bekamen von einem
muskelbepackten Kerl je einen Fruchtcocktail, den sie auch
gierig schlürften.
Wenn ich jetzt darüber nachdenke, bin ich sicher, dass in den
Drinks etwas drin war, denn obwohl ich schon körperlich fit bin
und stolz auf meine Ausdauer im Bett, an diesem Abend hatte ich
einen Dauerständer und auch die Frauen, mit denen ich ja schon
einiges erlebt hatte, waren an diesem Abend völlig ungehemmt.
Aber die Nacht fing harmlos an, wir tanzten eng und wild zur der
Musik, tranken leckere Cocktails, die alle umsonst waren. Wir
fanden den Kerl, mit dem Emmi am See war, der nickte uns aber
nur zu, und schob seine Zunge wieder in die Blondine in seinen
Armen. Emmi schien das nicht zu stören, sie blieb einfach bei
uns.
Langsam stieg die Stimmung, auch alle weiteren Gäste wurden
abenteuerlustiger, es wurde mehr geküsst, gefummelt, die ersten
Busen blitzten auf, dann sah ich eine Frau sich auf dem Schoss
eines Mannes auf- und ab bewegen, Man konnte zwar nichts
erkennen, ab es war eindeutig, dass sie lustvoll auf ihm ritt.
Auch meine beiden wurden wilder, rieben sich an mir, küssten
sich wild, so verzogen wir uns auf eines der Polster. Ich
fingerte an ihren Pussys, die Kügelchen waren mittlerweile
triefend nass, schob meine Finger tief in sie hinein. Emmi
kniete sich auf mich, ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren
festen Brüsten, während Mira meinen prall gefüllten Schwanz aus
der Hose befreite und ihn verschlang. Mir war egal, ob jemand
zuschaute, ich wollte nur noch Sex.
Erotisch tanzend standen schließlich beide vor mir, eine öffnete
jeweils den Knopf am Kleid der anderen, der leichte Stoff
rutschte von den Schultern und sie standen standen nur noch in
Strümpfen und dem Perlenstring vor mir. Sie ritten abwechselnd
auf mir, ich küsste sie, ich leckte sie, ich schob meine Finger
in ihre Spalten, schoss mein Sperma in ihre Vaginas, fickte sie
einfach weiter, denn ich wurde nicht weich.
Irgendwann wurde das Ganze zu einer haltlosen Orgie, bei der
niemand mehr darauf achtete, wer mit wem oder was. Die
Erinnerungen wurden nebulöser. Eine Dunkelhaarige küsst mich,
ich schiebe ihr meine Zunge bis in den Hals, drehe sie um und
nehme sie fest von hinten. Nach ein paar Stößen greift sie nach
meinem Schwanz und schiebt sich ihn ins Arschloch. Gnadenlos
ficke ich sie, bis ich schon wieder komme, und auch sie röchelt
und bebt.
Während ich in sie spritze, sehe ich, wie Emmi von zwei Männern
gleichzeitig bedient wird. Einen dicken Schwanz in der Möse und
einen im Arschloch, während sie Mira, die vor ihr steht, einen
Dildo, keine Ahnung wo der herkommt, hineinrammt. Die Männer
haben wohl abgespritzt, jedenfalls heben sie jetzt die beiden
Frauen auf die Theke, kniend, Arsch an Arsch und drücken denen
je einen Doppeldildo in Arsch und Fotze. Der Anblick ist so
aufregend, dass ich mir die Kellnerin, die schon lange kein
Baströckchen mehr trägt, schnappe und auf dem nächstbesten Tisch
nagel.
Geil bocken die beiden Mädchen gegeneinander, die Kleine bricht
als erste im Orgasmus zusammen, als "Siegerin" wird Emmi von
diversen umherstehenden Männern, die bei dem Anblick gewichst
hatten, vollgespritzt. Ein paar Frauen stürzen sich daraufhin
auf sie und lecken sie von Kopf bis Fuß ab, insbesondere Brüste,
Muschi und Poloch, das immer noch geweitet ist. Emmi kommt mit
wildem Geheul. Die beiden benutzen den kleinen Wasserfall als
Dusche, aber jetzt kippt die Stimmung, nass kuscheln die beiden
sich an mich und bitten nach hause zu dürfen. Mein Schwanz steht
zwar immer noch steil nach oben, aber alles schmerzt und so
suchen wir unsere Kleider und fahren mit einem der
bereitstehenden Taxis still nach hause. Der Taxifahrer hilft mir
die mittlerweile eingeschlafenen Mädchen mit zum Aufzug zu
tragen.
Spät am nächsten Tag erwachte ich, je ein bezauberndes Wesen
rechts und links von mir an mich gekuschelt, und ich frage mich,
ob das Leben etwas besseres für mich bereithalten könnte.
Als wir Abends bei Kerzenlicht zusammensitzen, nehme ich mein
Herz in die Hand und frage die beiden, ob wir nicht
zusammenziehen wollen. Sie schauen mich mit großen Augen an,
dann fallen sie über mich her und küssen mich und küssen sich.
Diese Dinge sind vor knapp drei Jahren passiert, mittlerweile
sind wir in eine größere Wohnung umgezogen, und wir sind auch
nicht mehr zu dritt. Wir haben eine kleine Tochter und zu ihrer
Geburt gab es edlen Champagner, den ein guter Freund finanziert
hat. Ich habe mich an die Wette gehalten und nichts dazu
gedichtet, aber vieles weggelassen.
Irgendwann hatte ich Emmi mal gefragt, wer denn die Party damals
finanziert hatte, kleinlaut zeigte sie mir eine Internetseite.
Die Aufnahmen mit den versteckten Kameras sind technisch
hervorragend, trotzdem haben wir uns das Video nicht weiter
angesehen und uns versprochen, niemals Mira etwas davon sagen.
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