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                Es war wieder eine anstrengende, aber erfolgreiche Woche im 
                Aussendienst. Mein Weg hatte mich nach Norden geführt und am 
                Ende dieser Woche, würde ich nicht nach Hause fahren, sondern 
                das Wochenende in einem kleinen Hotel in Norden-Norddeich 
                verbringen. Die Termine der kommenden Woche reihten sich nahtlos 
                an die der abgelaufenen an, wie die Perlen an einer Kette. In 
                meiner Wohnung wartete schon länger niemand mehr auf mich, ich 
                wollte die klare Seeluft, das Rauschen der Nordsee und die 
                kulinarischen Geheimnisse der Friesen erleben. Das Hotel, direkt 
                an der Promenade war mir empfohlen worden, weil es noch das 
                besondere Etwas bieten würde.  
                 
                Schon beim Check-In fiel mir auf, dass ausschließlich junge 
                Frauen in ihren dunkelblauen Kostümen für das Wohl der Gäste 
                sorgten. Ich bezog mein Zimmer, ein kleines aber sauberes Zimmer 
                mit einem französischen Bett, Schrank und Schreibtisch, mit 
                Blick auf den Deich. Das Badezimmer war dafür beeindruckend 
                groß, mit Eckwanne und Dusche. Ich zog mir etwas bequemeres an 
                und ging hinunter in das Restaurant des Hotels. Sofort kam eine 
                nordische Schönheit an den Tisch: "Hallo ich heiße Svenja und 
                freue mich, sie die nächsten Tage verwöhnen zu dürfen. Was darf 
                ich ihnen servieren?" Svenja, eine blonde Schönheit von etwa 26 
                Jahren, war mit einer angenehm weiblichen Figur gesegnet und ich 
                erwischte mich bei dem Gedanken, wie sie nackt auf meinem Bett 
                lag. Ich bestellte ein Wasser und einen leichten Rotwein und 
                Svenja bedankte sich freundlich und schwebte in die Küche 
                zurück. Als sie zurückkam und die Getränke servierte, hatte ich 
                bereits gewählt und sagte zu ihr: "Danke Svenja, ich hätte gerne 
                den Seelachs mit Spinatkartoffeln und als Dessert ein 
                friesisches Gedeck". Sie notierte alles auf ihrem Block und 
                entgegnete: "Dauert nur wenige Minuten, aber mein Name ist 
                Frauke." Ich konnte nur noch eine kurze Entschuldigung stammeln, 
                bevor die Blondine wieder abrauschte. Das Essen war sensationell 
                und ich winkte zum Bezahlen, doch welche der Beiden kam da nun, 
                ich war etwas irritiert. "Frauke? Svenja? ...oder gibt es noch 
                eine Schwester?", fragte ich augenzwinkernd. "Frauke! 
                Entschuldigen Sie bitte, das passiert uns laufend, wir sind 
                eineiige Zwillinge. Das macht dann 17,80 bitte", lachte sie 
                fröhlich, "Haben sie schon unseren Wellness-Bereich begutachtet, 
                ab 21.00 Uhr ist er nur noch für Hausgäste geöffnet, da sind sie 
                jetzt ganz ungestört." Ich bezahlte, bedankte mich für den Tipp 
                und verließ das Lokal. Den Wellness- Bereich wollte ich mir in 
                jedem Fall noch ansehen.  
                 
                Nach einer kurzen "Fernsehpause" auf dem Zimmer, entschloss ich 
                mich, die Offerte von Frauke zu begutachten. Ich zog mir den 
                Bademantel über, nahm mir das große Handtuch aus dem Bad und 
                fuhr mit dem Lift in den Keller. Dort war es ruhig und das 
                gedämpfte Licht hatte sofort eine beruhigende Wirkung auf mich. 
                Es gab eine finnische Sauna, ein türkisches Hammam, einen 
                Whirlpool, eine tropische Licht-Aroma-Dusch- höhle und 
                elektrische Massageliegen. Als Hotelgast durfte man dies nach 
                21.00 Uhr völlig kostenlos benutzen. Ich beschloss zuerst den 
                Whirlpool zu besteigen, natürlich nackt. Ich saß einige Minuten 
                im warmen, sprudelnden Wasser als mir die Augen zufielen und ich 
                in einen Dämmerzustand verfiel. Ich wurde erst wach, als sich 
                jemand zu mir in den Pool gesellte, durch den Dampf konnte ich 
                nur Umrisse erkennen, es musste eine Frau sein, denn der dralle 
                Po und die wippenden Brüste passten nicht zu einem Mann. Ich 
                schloss wieder die Augen. Nach einiger Zeit spürte ich 
                plötzlich, wie sich ein Fuß langsam und vorsichtig an meinem 
                Bein rieb. Die Zehen schoben sich an der Innenseite meiner 
                Schenkel hinauf und fingen an, mit meinen Eiern zu spielen. 
                Zuerst wollte ich noch protestieren, doch dann entschied ich 
                mich, diesem fremden Bein das Spiel zu erlauben. Mein Penis 
                wuchs, angeregt durch das Zehenspiel, zu seiner beeindruckenden 
                Größe, was den Fuss veranlasste, seine Spielwiese auf den 
                steifen Schaft auszudehnen. Sanft rieb sie ihre Fussfläche an 
                der Unterseite meines Ständers auf und ab, stupste mit den Zehen 
                die Bälle im Sack an und erkundete mit ihrer großen Zehe die 
                Beschaffenheit meiner Eichel.  
                 
                Als ich die Augen öffnete, hatte sich der Dampf etwas gelegt und 
                ich konnte sehen, wer mir diese besondere Freude machte, es war 
                eine der Zwillinge. Sie hatte sich weit nach hinten gelegt und 
                ihre großen, runden Brüste ragten aus dem Wasser wie zwei Berge 
                in einer Südseebucht. Ihre Nippel waren groß und ragten frech in 
                den Himmel, man konnte genau die kleinen Erhebungen erkennen, 
                welche die Gänsehaut hinterließ. Ihr Körper, ein Kunstwerk der 
                Natur, war schlank und doch üppig an den richtigen Stellen. Sie 
                hatte helle, fast weiße Haut und kein Haar störte den 
                Betrachter. Unter ihrem Bauchnabel konnte man den Eingang zu 
                ihrer Lustgrotte nur erahnen, ihre Beine waren muskulös, aber 
                grazil. Fingernägel und Fußnägel hatte sie mit einem violetten 
                Lack überzogen und ihre Lippen glänzten vom roten Lipgloss. Ich 
                ließ sie noch weiter ihr Zehenspiel spielen. Nach einigen 
                Minuten ließ auch ich meinen Fuß in ihre Richtung wandern, sie 
                hatte die Beine noch immer fest geschlossen. Ich streckte mein 
                Bein aus und fand die Ritze zwischen ihren runden, festen 
                Pobacken. Zärtlich fuhr ich mit meiner großen Zehe durch den 
                Graben und langsam öffneten sich ihre Beine und sie gab den Weg 
                frei. Meine Zehe wanderte langsam vom Rückgrat durch die Pofalte 
                und erreichte dann den Damm, der kleine, feine Übergang, der 
                meiner Gegenüber einen Seufzer entlockte, als ich meine Zehe 
                sanft daran rieb. Vorsichtig wanderte meine Zehe weiter und 
                wurde von zwei heißen, samtweichen Schamlippen umschlossen. Ich 
                ließ meine Zehe sanft in ihrer Spalte auf und ab fahren und 
                spürte bald die steigende Erregung in mir. Sie hatte längst 
                aufgehört mit ihrem Bein, meinen Penis zu streicheln und genoss 
                den Zehenfick in vollen Zügen. Nach einigen Minuten spürte ich, 
                wie sich eine Hand zärtlich um meinen Schwanz legte und begriff 
                erst nicht, wie das möglich war, da ich gleichzeitig mit meiner 
                Zehe, tief in ihrer Muschi steckte. Ich öffnete die Augen und 
                blickte in das Gesicht der Zwillingsschwester, die gerade dabei 
                war, meinen Riemen mit ihrer Hand zu verwöhnen. Noch ehe ich 
                etwas sagen konnte hatte ich ihre Lippen auf meinen und ihre 
                Zunge tief in meinem Mund. Sie wichste wie der Teufel und ihre 
                Zunge wirbelte in meinem Mund herum, wie ein Akrobat auf dem 
                Trapez.  
                 
                Ehe ich mich versah, saß die Schwester auf mir und mein Schwanz 
                wurde von ihrer geilen, heißen Pussy verschluckt. Bis zum 
                Anschlag versank mein Luststab in ihr und ihre mächtigen Titten 
                begruben mein Gesicht. Ihre Schwester hatte ihre Position 
                ebenfalls gewechselt und saß nun direkt hinter ihr auf meinen 
                Beinen. Sie umfasste ihre Schwester und spielte mit ihren harten 
                Nippeln. Von welcher Schwester ich gerade gevögelt wurde, wusste 
                ich immer noch nicht, doch sie verstand ihr Handwerk. Ich merkte 
                schnell, dass ich es hier mit einer wahren Sexgöttin zu tun 
                hatte, sie beherrschte meinen Schwanz total in ihrer Vagina und 
                forderte von ihm alles ab. Ihre Muskulatur massierte den 
                pulsierenden Schlauch und hielt ihn jederzeit fest umschlossen, 
                ihr Körper bewegte sich dabei nicht, sie fickte mich nur mit 
                ihrem Inneren. Auf einmal hielt sie inne und drückte meinen 
                harten Schwengel aus ihrer Pussy. Sie rutschte ein Stück nach 
                oben über den Bauch und die Brust und presste mir ihre heißen 
                Ficklippen auf meinen Mund. Sofort versenkte ich meine Zunge in 
                ihrer Grotte und saugte den geilen Nektar aus ihrer Spalte. Ihre 
                Schwester hatte dies indes genutzt und war "aufgestiegen", mit 
                einem Ruck ließ sie sich fallen und saugte meinen Ständer in 
                ihre geile Pussy. Es fühlte sich genauso an, wie zuvor, selbst 
                hier waren die Zwillinge gleich gebaut, nur war sie erheblich 
                heißer und feuchter. Das kam sicher durch die Zwangspause und 
                das geile Tittenspiel mit ihrer Schwester. Und es gab noch einen 
                Unterschied, sie ritt mich wie ein Husar. In gestrecktem Galopp 
                vögelte sie mich von einem Höhepunkt zum nächsten, sie ließ mir 
                keine Pause und auch die Schwester wollte von meiner langen 
                Zunge befriedigt werden. Nachdem sie mein g Gesicht zweimal mit 
                ihrem Nektar getauft hatte, stand sie auf und verschwand. Ihre 
                Schwester jedoch ritt immer noch auf mir und saugte den letzten 
                Rest Sperma aus meinen Lenden. Der dritte gemeinsame Orgasmus 
                sollte dann auch das Finale sein, sie brach erschöpft auf mir 
                zusammen und rang nach Luft. Als mein Schwanz langsam 
                erschlaffte stand auch sie auf und ging.  
                 
                Das waren nun die ersten Stunden, eines ungewöhnlichen 
                Wochenendes an der Nordsee. Wie würde das nur weitergehen?  
                 
                --------  
                 
                Der Samstag begann mit einer Morgenlatte aller erster Güte. 
                Nachdem der vergangene Abend so unerwartet verlief und mit zwei 
                vollbusigen, geilen Zwillingsschwestern im Wellness-Bereich des 
                Hotels endete, hatte ich nur schwer in den Schlaf gefunden. Mein 
                Schwanz konnte oder wollte sich einfach nicht beruhigen, schon 
                beim Gedanken an eine der beiden blonden Friesinnen regte er 
                sich aufs Neue und fing zu pochen an. Gegen neun Uhr betrat ich 
                noch leicht verschlafen den Frühstücksraum und musste 
                feststellen, dass keine der beiden zu sehen war. Ich suchte mir 
                einen Platz am Fenster, eine junge Bedienung kam mit einer 
                Thermoskanne und meinte nur: "Guten Morgen, sie sehen aus als ob 
                sie einen starken Kaffee vertragen könnten, oder möchten sie 
                lieber Tee?" "Kaffee ist gut, Danke. Haben Svenja und Frauke 
                heute frei?", fragte ich sie, ohne lange zu überlegen. "Nein, 
                sie hatten wohl gestern noch einen Spezialgast zu versorgen, sie 
                kommen erst gegen Mittag", antwortete sie mit einem Zwinkern. 
                Ich nahm also mein Frühstück zu mir, las dabei den "Deichboten" 
                und genoss es, einmal ohne Hektik den Tag zu beginnen. Das 
                Wetter war gut, die Temperaturen angenehm und so beschloss ich 
                einen Spaziergang durch die Dünen zu machen.  
                 
                Ich machte mich sofort nach dem Frühstück auf den Weg, 
                überquerte den Deich und wählte den Weg Richtung Westen. Nach 
                einigen hundert Metern zog ich mir die Schuhe und Strümpfe aus 
                und watete durch die Schaumkronen der salzigen Nordseewellen, 
                die hier das Ende ihrer Reise am Strand fanden. Für Ende August 
                war es noch angenehm warm und es gab auch noch vereinzelt 
                Menschen, die sich ein Bad in der 19° kalten Nordsee gönnten. In 
                Gedanken an die Vorkommnisse des Vorabends versunken schlenderte 
                ich an der Wasserlinie entlang, bis ich mit jemandem 
                zusammenstieß. "Hoppla, können sie nicht aufp...", wollte ich 
                schon erschreckt lospoltern, als ich in die grünen Augen einer 
                blonden Frau blickte. Sie hatte durch den Zusammenstoß ihr 
                Handtuch verloren, das nun im seichten Wasser lag. Es war eine 
                der Zwillingsschwestern. Sie stand nun nackt vor mir und fing 
                sofort herzlich an zu lachen: "Hallo, guten Morgen. So früh 
                schon unterwegs? Ich gehe hier immer schwimmen, weil hier sonst 
                keiner hinkommt." "Ich war etwas verlegen, mein Blick hing an 
                ihrem makellosen Körper fest. Ihr blondes Haar hing ihr nass bis 
                über die Schultern, die Wassertropfen perlten sich auf ihrer 
                hellen Haut, liefen den schlanken Hals hinab. Die Tropfen 
                vereinigten sich zu einen kleinen Rinnsal, dass sich seinen Weg 
                zwischen den üppigen, runden, aber jugendlich festen Brüsten 
                suchte, um sich dann über die straffe Bauchdecke am kleinen 
                Nabel vorbei im Spalt ihrer säuberlich rasierten Scham zu 
                verlieren. Ihre Schlanken, aber muskulösen Beine entwuchsen 
                einem festen, apfelförmigen Po und waren endlos wie die Galaxie 
                die uns umgibt. "Hallo Svenja, oder Frauke - entschuldige bitte, 
                ich kann euch nicht unterscheiden. Ich habe mich noch gar nicht 
                für die nette "Unterhaltung" von gestern Abend bedankt", 
                versuchte ich vergeblich wieder die Kontrolle über mich zu 
                bekommen. "Ich bin Frauke, das erkennt man am kleinen 
                Leberfleck, hier unter der rechten Brust", meinte sie nur 
                lächelnd und hob dabei ihre Doppel-D-Titte an und streckte sie 
                mir direkt entgegen.  
                 
                Angeregt durch die prickelnde Situation war mein kleiner Freund 
                wieder zum abschussbereiten Freudenspender gewachsen und drückte 
                heftig gegen den Stoff meiner Hose. Frauke hatte das wohl 
                bemerkt und griff plötzlich beherzt zu: "Da ist wohl jemand 
                ziemlich erfreut, mich zu sehen, oder? Das ist doch viel zu eng 
                hier, nicht dass er sich noch weh tut." Sie schob ihre Hand in 
                meine Hose und holte, ohne zu fragen, meinen mächtigen Pint 
                heraus. Sofort begann sie damit, ihn zärtlich zu streicheln, ich 
                zog sie zu mir heran und presste meine Lippen auf ihre, unsere 
                Zungen trafen sich zu einem "Fang-Mich-Spiel". Frauke wichste 
                meinen Schwengel zärtlich und versuchte mit der anderen Hand 
                meine Hose zu öffnen. Nachdem die Hose im Wasser gelandet war, 
                fiel auch meine Boxer ihren geschickten Fingern zum Opfer und 
                ehe ich mich versah, lag auch mein Hemd in der Brandung der 
                salzigen See. Langsam, wie in Zeitlupe sanken wir zur Erde, 
                vielmehr in den nassen Sand des Nordseestrands, Frauke legte 
                sich breitbeinig auf den Rücken und präsentierte mir auffordernd 
                ihre geile Möse. Das Wasser umspülte ihren Körper und die kälte 
                des Wassers zauberte eine sanfte Gänsehaut darauf, die großen 
                Nippel ihrer gigantischen Brüste stellten sich senkrecht und 
                liefen leicht bläulich an. Das Pochen in meinem Schwanz wurde 
                immer stärker und erst der Kontakt mit einer erfrischenden Welle 
                ließ ihn etwas beruhigen. Es war klar, was die nordische 
                Schönheit nun wollte, ihre Schamlippen waren dunkelrot und 
                prallgefüllt mit Lust, der Kitzler lugte frech hervor. Ich 
                kniete mich also zwischen ihre angewinkelten, gespreizten Beine. 
                Ich legte meine Hände auf ihre Knie und ließ sie die nasse, 
                zarte Haut entlanggleiten, hinauf zu den Schenkeln, den Daumen 
                leicht nach innen gedreht. Meine Finger erkundeten jeden 
                Zentimeter ihres Körpers, über ihre Hüften, den Bauch hinauf zu 
                den mächtigen Bergen aus geschmolzener Lust, mit ihren harten, 
                berührungsempfindsamen Spitzen. Den Weg meiner Hände sollten nun 
                meine Zunge und meine Lippen nachzeichnen, wobei das Ziel 
                eindeutig die festen Kirschen an der Spitze ihrer drallen Brüste 
                waren. Meine Zunge umspielte ihre Nippel, meine Lippen saugten 
                sich daran fest, um danach ihren Warzenhof mit Küssen zu 
                belohnen. Frauke räkelte sich im Sand und genoss es in vollen 
                Zügen, ihr Atem war ruhig und gleichmäßig, ihr Herz pochte vor 
                Erregung und ihr Körper vibrierte leicht, jedes mal wenn meine 
                Zähne sanft in ihre Nippel bissen.  
                 
                Frauke hatte sich mit ihren Händen an meinem Arsch festgekrallt 
                und ich spürte ihre messerscharfen Fingernägel in meiner Haut. 
                Gerade als ich mich an ihrem Hals festgesaugt hatte, umschlang 
                sie mich mit ihren Beinen und zog mein Becken zu sich hinab, sie 
                wollte nun endlich den harten Liebesstab in ihrer Venushöhle 
                versenken und den Saft aus meinen Lenden melken. Selbst wenn ich 
                gewollt hätte, wäre es unmöglich gewesen mich dagegen zu wehren, 
                denn sie hatte kräftige Beine und den unbezwingbaren Willen nun 
                gevögelt zu werden. Ich spürte einen kurzen Ruck und mein 
                Schwanz fand seinen Weg in diese heiße, feuchte Grotte und wurde 
                von ihr vollständig verschluckt. Bis zum Anschlag drückte sie 
                sich den Steifen in sich hinein und stöhnte dabei kurz aber 
                heftig auf. Mein pochender Pint wurde sofort von ihren kräftigen 
                Vaginalmuskeln empfangen und festgehalten. Die gleichmäßigen 
                Kontraktionen ihres Körpers verursachten einen gewaltigen 
                Unterdruck, als ob jemand an meiner Eichel saugte. Das Kribbeln 
                im Schwanz wandelte sich zu einem Ziehen in den Lenden und einem 
                Brennen in den Hoden. Sie lockerte den Druck ihrer Beine kurz, 
                um sofort wieder mit einem Ruck die gewonnene Freiheit zu 
                entziehen. Erst langsam, dann immer schneller dirigierte sie die 
                Fickbewegungen mit ihren Beinen. Längst war mein Verstand mit 
                den Wellen der See abhanden gekommen und die Pure Geilheit 
                regierte meinen Körper. Ich saugte und knabberte an allem, was 
                sich mir bot. Besonders ihre Ohren stimulierten sie, wenn meine 
                Zunge tief in ihrem Gehörgang verschwand oder meine Zähne an 
                ihrem Ohrläppchen knabberte und daran zog. Bei jedem Stoß spürte 
                ich, wie meine Eichel ihren Muttermund anstieß und sie dabei 
                ihre Muskeln fest zusammenzog, ihre Fingernägel in meine Haut 
                bohrte und dabei einen tiefen Seufzer der Lust ausstieß. Die 
                Bewegungen, waren sie anfänglich zart und kontrolliert, so 
                wurden sie immer heftiger und hemmungsloser. Sie hatte bereits 
                zwei oder drei kleine Orgasmen, die deutliche Spuren auf meinem 
                Rücken hinterließen. Wir vögelten nur noch getragen von 
                unendlicher Lust und Geilheit, jeden Augenblick, tief ineinander 
                versunken zu erleben. Langsam spürte ich, wie sich auch bei mir 
                der Höhepunkt ankündigte, das Brennen in den Eiern wurde 
                stärker, das Zucken meines Schwanzes elektrisierte meinen ganzen 
                Körper, das Sperma schoss durch meinen Unterleib in den Schwanz 
                und entlud sich in mehreren gewaltigen Entladungen tief im 
                inneren ihres heißen Körpers. Der erste Einschlag ließ bei 
                Frauke alles Barrieren einbrechen und sie ergab sich ihrem 
                finalen Orgasmus, ihre Muskeln flatterten, ihr Becken presste 
                sich gegen mich und ihr Liebesnektar vereinigte sich mit meinem 
                Sperma zu einer feurigen Flüssigkeit, die ihre Vagina ausfüllte 
                und meinen Penis umspülte. Obwohl wir beide völlig ausser Atem 
                und kraftlos im nassen Sand lagen, wollte keiner den anderen 
                freigeben und mein Schwanz machte auch nicht, wie sonst schlapp. 
                Er steckte immer noch hart und steif in ihrer pulsierenden 
                Pussy.  
                 
                Frauke, als sie wieder bei Atem war, drehte uns im weichen Sand, 
                ohne dass wir einander verloren. Ich lag mit dem Rücken im 
                flachen Wasser und Frauke saß auf meinen Hüften. Mein Schwanz 
                steckte jetzt noch tiefer in ihr und meine Eichel musste nun 
                ihren Muttermund schon durchstoßen. Dieses Gefühl schien Frauke 
                extrem geil zu machen, denn sie presste ihren Körper mit aller 
                Kraft auf mein Becken, warf ihren Oberkörper zurück und ritt im 
                gestreckten Galopp durch die Dünen mit mir. Wie lange dieser 
                Ritt dauerte, kann ich nicht mehr sagen und auch was im 
                Anschluss passierte versinkt im Nebel der Erinnerung, denn als 
                ich erwachte, lag ich zwischen Svenja und Frauke in einem 
                Strandhaus mit Blick aufs Meer.  
                 
                Das war mir bisher noch nie passiert, ohnmächtig beim Sex! Die 
                beiden Zwillinge schliefen tief und fest, sie waren nackt und 
                jeder Maler wäre begeistert gewesen, ein solches Akt-Motiv vor 
                Augen zu haben, es war wie in einem Traum. Jetzt konnte ich in 
                aller Ruhe diese wunderbaren Körper betrachten und nach den 
                Unterschieden suchen. Es war schwer solche zu finden, na gut der 
                Leberfleck an Fraukes Brust und da war noch eine kleine Narbe an 
                Svenjas Hüfte, ansonsten glichen sie sich wie ein Ei dem 
                anderen. Hatte Svenja nicht doch etwas größere Möpse? In jedem 
                Fall war ihr Warzenhof heller als Fraukes. Mein Blick streifte 
                die Uhr und ich stutzte etwas, es war schon Nachmittag. Was 
                hatten die beiden Venusfallen mit mir angestellt? Wie lange war 
                ich mit Frauke am Strand? Und wie sollte das hier enden? Fragen 
                über Fragen schossen durch meinen Kopf, ohne dass eine plausible 
                Antwort in Sicht war. Ich stand auf und suchte meine Kleidung, 
                sie war sauber und trocken auf einem Stuhl zusammengelegt. 
                Nachdem ich mich angezogen hatte, verließ ich leise das Haus, 
                ich würde die beiden sicher heute Abend im Hotel wiedersehen. Da 
                ich nicht genau wusste, wo ich mich befand, fragte ich einen 
                Einheimischen nach dem Weg zum Hotel, er bot an mich in seinem 
                Pferdewagen mitzunehmen. Dankend nahm ich Angebot an. Im Hotel 
                angekommen verzog ich mich auf mein Zimmer, um meine Gedanken zu 
                ordnen. Irgendwann kam ich zu dem Schluss, dass ich niemandem 
                Rechenschaft schuldig bin und das alles hier einfach nur 
                genießen wollte, auch wenn es etwas ungewöhnlich war. Nicht 
                jeden Mann von Anfang 40 passiert so etwas. Ich freute mich 
                schon auf das Abendessen und die Abendstunden, was immer sie 
                auch bringen mögen. Ich legte mich noch etwas aufs Bett und sah 
                fern. Gegen 19.30 Uhr machte ich mich fertig fürs Essen und fuhr 
                hinunter ins Restaurant.  
                 
                Zu meiner Enttäuschung waren die Zwillinge nicht da, nur die 
                süße Bedienung vom Frühstück tänzelte durchs Lokal und begrüßte 
                mich herzlich. "Die Mädels haben sich heute freigenommen, sie 
                müssen also mit mir Vorlieb nehmen. Was kann ich Gutes für sie 
                tun?", flötete sie freundlich lächelnd. Ich lachte ihr zu und 
                meinte nur: "Fürs erste mal ein kleines Bier und etwas zu Essen, 
                danach sehen wir weiter!?" Sie zwinkerte mir geheimnisvoll zu 
                und verschwand in der Küche. Nach ein paar Minuten stellte sie 
                mir das Bier auf den Tisch und reichte mir die Karte. "Ich würde 
                die Nordseeplatte empfehlen, die Garnelen und Austern lassen die 
                Tinte in den Füller schießen und einem prickelnden Abend steht 
                nichts mehr im Wege." Ich nickte nur kurz und schon war sie 
                wieder verschwunden, nicht ohne ihren Hintern aufreizend in 
                ihrem Minirock zu schwingen. Ich beschloss mir die Kleine beim 
                nächsten Mal genauer anzusehen, ich denke das lohnt sich. Sie 
                schien nicht von hier zu sein, denn ihr dunkler Teint, die 
                kurzen, schwarzen Haare und der leichte Süddialekt verrieten sie 
                als "Gastarbeiter". Sie war nur etwa 1,65 groß und etwa Mitte 
                20. Sie muss wohl ein Genussmensch sein, denn ihre Silhouette 
                verriet kleine Pölsterchen, die ihre Weiblichkeit unterstrichen. 
                Als sie das Essen brachte musterte ich sie genauer, sie hatte 
                ein süßes Gesicht mit einigen Sommersprossen und einer kleinen 
                Stupsnase, ihre Haare waren zu einem Bopp geföhnt und verdeckten 
                ihre Ohren, nur die großen Silberkreolen konnte man sehen. Sie 
                war üppig, aber nicht dick und ihre Brüste füllten die Bluse 
                straff aus. Sie bemerkte meine Blicke und zog die Brauen hoch: 
                "Nur gucken, nicht anfassen, OK? Guten Appetit!" Sie stellte das 
                Essen auf den Tisch und verschwand aus meinem Blickfeld. Als ich 
                zahlen wollte zuckte sie mit den Achseln und meinte nur: "Leider 
                kann ich die Kasse nicht öffnen, wenn sie mir ihre Zimmernummer 
                geben, lasse ich es auf die Rechnung setzen." "Geht in Ordnung. 
                Ich bin auf Zimmer 69 zu finden", antwortete ich ihr," aber erst 
                nach dem Besuch der Sauna." Ich weiß nicht, was mich geritten 
                hat, sie so plump anzumachen, aber jetzt war es schon zu spät.
                 
                 
                Nachdem die Sauna erst ab 21.00 Uhr für die Hotelgäste frei war, 
                wollte ich mir noch die Beine vertreten und spazierte auf der 
                Kurpromenade entlang. Gegen 20.45 Uhr betrat ich wieder das 
                Hotel, doch kein Angestellter war zu sehen, ich holte mir meinen 
                Schlüssel von der Rezeption und fuhr hinauf. Kurz nach 21.00 
                Uhrbetrat ich dann die Räume im Kellergeschoß und war schon 
                gespannt, ob die kleine Restaurantschlampe kommen würde. Bis 
                jetzt war ich hier noch alleine und so gönnte ich mir eine 
                tropische Aromadusche. Faszinierende Lichtspiele und der 
                aromatisierte Wasserschleier gepaart mit sanfter Musik erzeugten 
                sofort ein Urlaubsgefühl und tiefe Entspannung machte sich 
                breit. Ich saß auf der Rundbank und lehnte an der warmen Wand 
                mit geschlossenen Augen. Ich bemerkte nicht, dass jemand die 
                Höhle betrat, erst als zwei Hände auf meinen Oberschenkeln zum 
                Liegen kamen durchzuckte mich ein Blitz der Überraschung. Ich 
                öffnete die Lider und blickte in die tiefgrünen Augen einer 
                aufregenden Blondine. Sie küsste meinen, noch schlaffen Penis 
                zur Begrüßung, was zur Folge hatte, dass sich die Schwellkörper 
                augenblicklich mit Blut füllten und aus dem netten Pimmelchen 
                ein stattlicher Fickstab wurde. "Hallo, nach dem du heute so 
                schnell verschwunden bist, muss ich mir nun meinen Anteil 
                abholen. Meine Schwester hast du ja schon heute Vormittag mit 
                deiner Ficksahne abgefüllt. Ich hoffe du hast jetzt auch genug 
                für meine gierige Fotze", stellte Svenja sofort die Situation 
                klar und schnappte sich mit ihren Lippen beherzt meinen 
                Schwengel. Sie fing auch sofort an, wie eine Besessene zu blasen 
                und bei Gott, sie konnte Blasen. Wie sie es schaffte diesen 
                großen, dicken Riemen komplett einzusaugen ist mir immer noch 
                ein Rätsel. Sie saugte wie der Teufel und spielte dabei mit 
                meinen Eiern, dass mir langsam de Luft wegblieb. Plötzlich stand 
                sie auf und schwang sich direkt auf mich, mit angewinkelten 
                Beinen hockte sie auf meinem Becken und drückte mir ihre 
                mächtigen Melonen entgegen. Mein Gesicht wurde von ihren Brüsten 
                flankiert und ich hörte durch ihre rechte Brust ihr Herz 
                schlagen und ihren Atem, die Luft, die sie durch ihre Lungen 
                pumpte. Sie fackelte nicht lange und steckte sich die 
                Vögelstange selbst in ihr heißes Loch. Tiefer und tiefer glitt 
                mein pulsierender Luststab in sie hinein und wieder musste ich 
                feststellen, dass Zwillinge auch hier baugleich sind. Meine 
                Eichel stieß gegen ihren Muttermund und teilte mit einem Stoß 
                die letzte Pforte auf. Svenja stöhnte und keuchte: "Los fick 
                mich, Du geiler Bock. Ramm mir Deinen Prügel tief in den Leib. 
                Ich will Deine Ficksahne spüren, wie sie mich ausfüllt...!" Im 
                Gegensatz zu ihrer Schwester, machte sie alles nur mit ihrer 
                Muskulatur, sie knetete, quetschte und massierte meinen Schwanz 
                mit einer Heftigkeit, dass es nur wenige Minuten dauerte, bis 
                ich ihr meine erste Ladung lieferte.  
                 
                Svenja hatte gerade meine Sahne empfangen, als sie von mir 
                abstieg, sich umdrehte und mir ihren geilen Arsch hinstreckte: 
                "Los, bums mich jetzt von hinten!" Das ließ ich mir nicht 
                zweimal sagen, ihr ganzes Hinterteil war verschmiert mit unseren 
                Körperflüssigkeiten und mein Schwanz überzogen mit geilem 
                Fotzenschleim. Ich setzte meine Lanze an ihrem Hintertürchen an 
                und presste die Eichel gegen ihre Rosette. Sie leistete keinen 
                Widerstand und mit einem schnellen Ruck versenkte ich meinen 
                Ständer in ihrem Arsch. Tief rammte ich ihn ihr hinein und sie 
                dankte es mir mit einem langgezogenen "Jaaah". Sie wollte nun 
                hart und unbarmherzig rangenommen werden und ich würde ihr 
                diesen Wunsch gerne erfüllen. Ich stieß meinen Schwanz tief in 
                sie und zog ihn dann wieder leicht zurück. Mein Bauch klatschte 
                dabei jedes mal gegen ihre Pobacken, ihre Titten schaukelten im 
                Rhythmus unserer Fickmelodie. Allein dieser Anblick geilte mich 
                derart auf, dass ich wie wild in sie hineinvögelte. Die zweite 
                Ladung des Abends jagte ich ihr tief in den Darm und Svenja 
                brach erschöpft unter mir zusammen. Sie lag auf dem Boden der 
                Höhle und rang nach Luft. Ich ging unter die Dusche, um meinen 
                Pint zu säubern. Svenja kam nach einigen Minuten nach und 
                schaute mir zu, wie ich meinen Ständer wusch. Das schien sie 
                wieder mächtig spitz zu machen, denn sie packte sich das gute 
                Stück und sagte nur: "Schon mal bei 80° gefickt?" Wir gingen in 
                die Dampfsauna und fielen sofort wieder übereinander her. Svenja 
                legte sich auf die Holzplanke und spreizte die Beine: "Los,nimm 
                mich! Gib mir alles, was Du noch hast!" Was dann folgte kann man 
                sich lebhaft vorstellen. Wir rammelten wie die Karnickel und die 
                Hitze trieb uns den Schweiß aus den Poren. Das erstaunliche 
                dabei war, dass die Hitze wie ein Orgasmusblocker wirkte, denn 
                wir fickten eine Ewigkeit und obwohl uns schon die Luft wegblieb 
                und Svenja bereit einige Male kurz vorm Höhepunkt stand, 
                schafften wir es nicht die Rakete zum Abschuss zu bringen. Nach 
                etwa 15 Minuten, verließen wir die Sauna und ich verabschiedete 
                mich aufs Zimmer.  
                 
                Ich fiel wie ein Stein ins Bett, doch schlafen durfte ich in 
                dieser Nacht noch lange nicht...  
                 
                ----------  
                 
                Ich lag auf meinem Bett und hörte Wasser plätschern, die 
                Geräusche kamen aus dem Badezimmer. Ich raffte mich auf und ging 
                langsam zur Türe, sie war nicht verschlossen. Ich drückte die 
                Klinke herab und machte mich auf einiges gefasst. Im Bad 
                brannten nur einige Kerzen, die ein warmes, flackerndes Licht 
                spendeten, die Eckwanne war über und über mit Schaum bedeckt, 
                der schon auf den Boden fiel. Ich ging auf die Wanne zu und 
                erschrak zu Tode, als plötzlich ein Kopf aus dem Schaum heraus 
                schoss. Sie hatte mich wohl nicht gehört, denn die dunkelhaarige 
                Bedienung erschrak ebenso und tauchte sofort wieder ab. "Hallo", 
                sagte ich etwas verwundert, "was machen sie in meiner Wanne?" 
                "Baden", kam es wie selbstverständlich aus dem Schaum zurück, 
                "Willst du nicht reinkommen, das Wasser ist herrlich." Sie 
                tauchte wieder auf und präsentierte mir ihren, mit Badeschaum 
                bedeckten Körper.  
                 
                Ich stand da, wie bestellt und nicht abgeholt, und glotzte sie 
                an. Obwohl der Schaum einiges verdeckte, konnte man deutlich 
                erkennen, dass sie ziemlich sexy war. Der herablaufende Schaum 
                gab immer mehr preis und ihre Brüste wurden als erstes sichtbar, 
                zwei hervorstechende, große, spitze Titten mit frechen Nippeln. 
                Ihr Schambereich war sauber getrimmt und ein Pfeil zeigte den 
                Weg zu ihrer Grotte. "Übrigens, ich heiße Heike und finde es 
                total bescheiden, dass immer nur die Chefinnen mit dir vögeln. 
                Ich bin tierisch geil und außerdem hatte ich schon länger keinen 
                Mann mehr", stellte sie sich und ihre Wünsche gleich vor. In 
                meiner Hose regte sich bereits wieder mein Stehaufmännchen und 
                eine solche Einladung darf man einfach nicht ausschlagen, man 
                ist schließlich Kavalier alter Schule. Ich entledigte mich also 
                meiner Sachen und stieg in den wallenden Schaumberg der Wanne.
                 
                 
                Heike litt wohl tatsächlich unter akutem Notstand, denn so 
                schnell hatte ich noch nie eine Zunge im Hals und eine Hand an 
                meinem Pint. Wir versanken im Schaum und ich in ihr. Sie verlor 
                keine Zeit mit langem Vorspiel, ihr Ofen war angeheizt und mein 
                Ständer zum Angriff bereit. Sie umklammerte mich mit ihren 
                Beinen und schon fuhr der Zug in den Tunnel ein. Ich hörte sie 
                nur noch flehen: "Los gibs mir hart und schnell...!!" Ich hatte 
                auch gar keine Wahl sie diktierte den Takt mit ihren Beinen und 
                mein Schwanz hämmerte hart und schnell in ihre Scheide. Das 
                Wasser schwebte über den Wannenrand, der Schaum verteilte sich 
                im gesamten Bad und Heike stöhnte ihre ganze aufgestaute Lust 
                hinaus. Wir kamen schnell zu Heikes erstem Höhepunkt, doch ich 
                hinkte etwas hinterher, schließlich hatte ich heute schon Sex. 
                Sie wollte es hart, also sollte sie es so bekommen. Ich trieb 
                meinen Schwanz in ihr Loch und besorgte ihr noch weitere zwei 
                Orgasmen, bevor ich von ihr abliess und die Wanne verließ. Heike 
                folgte mir ins Zimmer, doch ich passte sie hinter der Türe ab, 
                warf sie aufs Bett und schob meinen Arm zwischen Bett und ihren 
                Bauch, hob ihr Becken an und rammte meinen Ständer mit einem 
                Ruck tief in ihr Loch. Heike schrie kurz auf und drückte ihren 
                Hintern fester gegen meinen Bauch. Mit beiden Händen fasste ich 
                nach ihren Möpsen und begann diese kräftig zu massieren, ihre 
                Nippel zu kneifen und zu drücken, während mein Schwanz tief in 
                ihrem Loch mit kurzen Stößen gegen ihren G-Punkt kämpfte. Sie 
                jaulte und stöhnte und ich fürchtete, dass die Nachbarzimmer 
                mehr hörten als mir lieb war. Wir rammelten wie die läufigen 
                Tiere und erst nach einer guten viertel Stunde entlud sich die 
                Geilheit in einem unbeschreiblichen Orgasmus. Ich spritzte ihr 
                in einer Ladung mein Sperma tief in die Höhle und ein Brennen 
                und Ziehen durchzog meinen Körper bis hinauf in den Nacken. Wir 
                fielen, noch miteinander verbunden auf die Seite und schliefen 
                in dieser Position ein.  
                 
                An nächsten Morgen hatten sich unsere Körper wieder getrennt und 
                Heike schlief neben mir tief und fest, ich stand auf und ging 
                ins Bad, wo mich die Reste der nächtlichen Aktion empfingen. Ich 
                versuchte mit Handtüchern notdürftig die Spuren zu beseitigen, 
                aber das Zimmermädchen würde trotzdem noch genug Arbeit haben. 
                Ich wusch mir das Gesicht ab und putzte die Zähne, dann ging ich 
                zurück ins Zimmer, Heike räkelte sich gerade im Sonnenlicht, das 
                durch die Fenster schien. Ich beobachtete sie dabei und musste 
                feststellen, dass dieses kleine Luder extrem hübsch und sexy 
                proportioniert war. Die Weiblichen Rundungen waren ausgeprägt 
                und sogar liegend ragten ihre Brüste hervor, ihr Venusberg war 
                wurde durch den rasierten Pfeil optisch in Szene gesetzt. Sie 
                hatte ein sehr freches Gesicht, nicht zu hübsch, aber dennoch 
                faszinierend. Auf ihrer rechten Hüfte hatte sie ein kleines 
                Tattoo, das ein chinesisches Schriftzeichen sein musste und eine 
                kleine Narbe zierte ihre Bauchdecke, da war wohl mal der 
                Blinddarm drunter. Während ich sie so betrachtete, erwachte 
                nicht nur Heike, sondern auch mein Pint. Ich spürte wie das Blut 
                in die Schwellkörper gepumpt wurde und er sich langsam 
                aufrichtete. Als Heike die Augen aufschlug blickte sie direkt 
                auf meinen Ständer und ein Lächeln huschte über ihr hübsches 
                Gesicht. "Guten morgen, da werde ich wohl schon erwartet, oder", 
                fragte sie und richtete sich auf. Jetzt kamen ihre herrlichen 
                Brüste noch besser zur Geltung, und mein Pint schien noch einmal 
                zu wachsen. "Guten morgen Heike, gut geschlafen? Wann must Du 
                zum Dienst", wollte ich wissen. "Ich habe heute frei, und Du", 
                war ihre Antwort. Ich stieg zu ihr ins Bett und wir alberten 
                herum, die Aktion des Vorabends samt Überschwemmung amüsierte 
                uns doch sehr. Mit der Zeit stieg auch wieder die Lust in uns 
                und Heike lag plötzlich auf mir, jedoch mit dem Kopf direkt bei 
                meinem Pint: "Ich habe noch einen Mann gehabt, mit solch einem 
                Gerät!" Sagte es und umfasste ihn mit beiden Händen. Ich konnte 
                nichts erwidern, denn ihre kleine, geile Pussy hatte sie direkt 
                vor meiner Nase platziert und der betörende Duft ihrer Scham, 
                schaltete meinen Kopf aus. Ich konnte nicht anders und küsste 
                sie zärtlich ihren Kitzler, der frech hervorlugte. Sie stöhnte 
                kurz auf und schon wurde mein Schwanz von ihren Lippen fest 
                umschlossen, er wuchs in ihrem Mund wieder zu ganzer Pracht und 
                ich konzentrierte mich auf ihre Venusfalle. In dieser Stellung 
                hat man zwar die Möglichkeit sich gegenseitig, gleichzeitig zu 
                verwöhnen, doch die Rechte Stimmung kam dabei nicht auf, so dass 
                Heike sich erhob und mir zuwandte. Sie küsste mich innig und 
                leidenschaftlich und rieb dabei ihre Titten an meiner Brust. 
                Mein Schwanz stand dabei zwischen ihren Beinen und berührte 
                immer wieder, wie zufällig ihre Pussy. Heike schien dieses Spiel 
                zu gefallen, und ich wurde dabei auch immer geiler. Sie rutschte 
                etwas auf mir zurück und die lange Lanze lag längs über ihrem 
                Eingang und wurde von ihren Schamlippen flankiert, die Eichel 
                rieb sich an ihrem Anus und erregte Heike zusätzlich. Wir rieben 
                unsere Geschlechter ein ganze Weile, wie Teenager beim Petting, 
                kurz vorm "Ersten Mal".  
                 
                Heikes Küsse wurden dabei immer wilder und fordernder. Sie 
                saugte nun an meinen Lippen, biss mir in die Zungenspitze und 
                leckte meinen Mund aus, solche Zungenspiele hatte ich zuvor noch 
                nicht erlebt. Sie war nun wie eine wilde Katze. Ihr Becken hob 
                und senkte sich und aus ihrer Vagina versorgte sie uns mit 
                erotischen Gleitmittel. Es gab schmatzende Geräusche, di sich 
                mit unserem Atmen und Stöhnen mischten. Die Bewegungen wurden 
                immer intensiver und plötzlich, Heike hatte ihr Becken extrem 
                angehoben, flutschte der Lümmel in ihre Höhle hinein und Heike 
                ließ sich mit einem "Endlich!", auf mich herab. Mein Schwengel 
                wurde komplett in sie hinein gezogen und sofort von ihrer ganzen 
                Körperwärme umfangen. Wir verharrten einige Sekunden regungslos, 
                wir wollten dieses Gefühl der Innigkeit auskosten, doch Heike 
                hielt es nur kurz aus. Sie fing an, meinem Schwanz ihr Innerstes 
                aktiv zu zeigen, sie führte die Eichel an jeden Punkt der ihr 
                Lust und Geilheit bescherte. Sie richtete ihren Oberkörper auf, 
                stützte sich auf meiner Brust ab und hüpfte fast auf meinen 
                Becken auf und ab, wie ein Kind auf einem Hüpfball. Ihre Möpse 
                hüpften im Gleichklang und ich griff beherzt zu, knetete sie und 
                spielte intensiv mit ihren großen Nippel, die jetzt dunkelblau, 
                fast violett schimmerten. Mein Gott konnte dieses Weib reiten. 
                Sie trieb uns immer wieder bis fast zur Explosion, hielt dann 
                etwas inne, um dann wieder Gas zu geben. Sie wollte den 
                ultimativen, großen Höhepunkt, die erotische Superexplosion und 
                dorthin lenkte sie uns nun. Langsam sammelten sich die Säfte in 
                mir, bereit zum Abschuss. Mein Atem wurde keuchend, mein Herz 
                begann zu rasen und längst war mein Gehirn abgeschaltet. Heike 
                jaulte und schrie und als der Orgasmus uns überflutete, bohrte 
                sie mir ihre Fingernägel in die Brust und riss mir einige Haare 
                heraus. Das Blut lief in kleinen Rinnsalen über meine Haut, es 
                brannte. Durch den Schmerz und das gewaltige Brennen in meinem 
                Schwanz hatte ich die letzten Sekunden nicht mehr registriert. 
                Ich spürte wie mein Pimmel immer noch pumpte, wie ihre Vagina 
                noch immer meinen Penis fest umklammert hielt und Heike völlig 
                erschöpft nach hinten fiel.  
                 
                Wir zogen uns an und verabredeten uns zu einem Ausflug. Ich ging 
                zum Frühstück, wo auch heute keine der Zwillinge zu sehen war. 
                Es wurde ein schöner Tag mit Heike. Wir fuhren zu einem alten 
                Leuchtturm, in dessen Treppenhaus wir wieder hemmungslos 
                übereinander herfielen und einen erfrischenden Quicky hatten. 
                Gegen Abend kam ich ins Hotel zurück, nachdem ich Heike zu Hause 
                abgesetzt hatte. An der Rezeption stand Frauke, die mich gleich 
                begrüsste: "Hallo, einen schönen Tag gehabt? Heute gibt es 
                gegrillten Fisch und Scampi - wie wärs!?" Ich zwinkerte ihr zu: 
                "Ja gerne, kann nicht schaden." Das Essen war ein Gedicht und 
                Svenja, die heute Restaurantdienst hatte, spendierte mir eine 
                Flasche Champagner. Nachdem sonst niemand im Lokal war, trank 
                sie einige Gläser mit. Mit der Rechnung fragte ich sie: "Heute 
                wieder Wellness?" Sie lächelte nur geheimnisvoll: "Wer weiß - 
                mal sehen!" Wie jeden Abend machte ich mich gegen 21.00 Uhr auf 
                den Weg in die Kellerräume, dort war es still, niemand schien da 
                zu sein. Ich ging direkt in die finnische Sauna und gönnte mir 
                einen Aufguss bei 80°C. Nach einer kurzen Abkühlung im Holzfass 
                bei 10°C Wassertemperatur, ging ich in den Whirlpool, um mich zu 
                entspannen. Die Türe ging auf und eine der Zwillinge kam herein, 
                sie sagte kein Wort, zog ihren Bademantel aus und stieg zu mir 
                in den Pool. Sie tauchte kurz ab und tauchte zwischen meinen 
                Beinen wieder auf. Wortlos fuhren ihre Hände vom Oberschenkel 
                über die Hüften, den Bauch, die Brust zu meinem Kopf. Ihr Mund 
                hauchte dabei seien Atem auf meine nasse Haut und schon 
                vereinigten sich unsere Lippen zu einem langen, heißen Kuss. Was 
                war ich doch für ein Glückspilz, dachte ich mir. Andere müssen 
                dafür zahlen, ich werde einfach nur bedient. Sie jagte meine 
                Zunge durch den Mund, ihre Hände waren überall, doch halt sie 
                konnte doch nicht vier Hände haben. Zwei Hände lagen auf meiner 
                Brust und zwei Hände hatten gerade damit begonnen meinen Schwanz 
                zum Leben zu erwecken, was ihnen auch gelang. Ich wollte noch 
                nachsehen, doch ihre Haare verdeckten mein Blickfeld. Die 
                unbekannten Hände zogen mich tiefer ins Wasser zurück, unter der 
                Ersten durch und schon hatte ich ihre blanke Pussy vor mir. 
                Weiter unten spürte ich wie mein Schwanz von der einzigartigen 
                Wärme, die nur ein heißer Frauenkörper produzieren kann, 
                umfangen wurde. Sie bedienten sich an mir und ich hatte keine 
                Chance mich zu wehren, wollte es auch nicht. Die Pussy vor 
                meinem Gesicht drückte sich auf meinen Mund und ganz automatisch 
                begann ich damit ihr meine Zunge tief ins Loch zu stecken und 
                sie nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Die zweite Person, 
                ich ging davon aus, dass es die Schwester war, vögelte mich als 
                wilder Husarenreiter, doch etwas war anders als da letzte Mal. 
                Ich suchte mit meinen Händen nach ihr, umfasste Schwester Eins 
                und stellte fest, dass sie mir dabei den Hintern hinstreckte. 
                Sie saß also im Rückwärtsritt auf mir, dieses geile Luder, jetzt 
                spürte ich auch, wie sie sich mit den Händen auf meinen Knien 
                abstützte, ein geiles Gefühl.  
                 
                Bei dieser Stellung erreicht man mit seinem Schwanz Regionen, 
                die einem sonst verborgen bleiben. Diese Regionen sind wahre 
                Zündschnüre für eine bevorstehende Sexbombe. Die Schwester holte 
                sich ihren Höhepunkt, ohne auf mich Rücksicht zu nehmen, 
                abgelenkt durch die geile Götter speise, direkt vor mir, hatte 
                sich meine Kanone gut im Griff und der Abschuss ließ auf sich 
                warten. Mit meiner Zunge, den Lippen und den Zähnen verpasste 
                ich der oberen Schwester einen Oralfick, wie ich ihn noch nie 
                erlebt habe. Ich konnte sie stöhnen, keuchen und quieken hören 
                und plötzlich überströmte mich ihr Orgasmus unerwartet, sie 
                schien fast auszulaufen. Diese Frau ejakulierte fast wie ein 
                Mann, der Saft schmeckte göttlich süß und herb zugleich und 
                machte mich noch wilder. Ich saugte so stark an ihren 
                Schamlippen, dass sie darum bettelte, ich möge aufhören. Die 
                Fickschwester war bereits abgestiegen, also konnte ich die Obere 
                freigeben und nach hinten drücken. Jetzt wollte ich endlich 
                meinen Abschuss, ich packte sie bei den Beinen, drückte sie 
                auseinander und rammte ihr meinen Schwanz in die feuerrote 
                Muschi. Jetzt brachen bei mir alle Dämme, wie von Sinnen 
                hämmerte ich ihr meinen Schwanz tief in ihre Vagina, sie zog die 
                Beine an und legte sie auf meinen Schultern ab, so konnte ich 
                noch tiefer in sie eindringen. Mein Schwanz drückte hart und 
                fest gegen ihren Muttermund und sie Schrie: "Fick mich, Fick 
                mich..." Ich weiß nicht wie lange wir so vögelten, beobachtet 
                von ihrer Schwester, die indes es sich selbst nochmals besorgte. 
                Irgendwann explodierte ich in ihr, mein Schwanz war überzogen 
                von einem Taubheitsgefühl, er pochte, pulsierte und hämmerte wie 
                verrückt. Wir lagen noch eine ganze Zeitlang im Pool und 
                versuchten zur Ruhe zu kommen. Ich schloss die Augen und als ich 
                sie öffnete waren die Zwillinge verschwunden. Ich ging aufs 
                Zimmer und ohne Umwege ins Bett.  
                 
                Am nächsten Morgen war nur Heike da, um mich zu verabschieden. 
                Ich musste ihr versprechen wieder zu kommen, dann sollte ich 
                aber bei ihr schlafen. Ich versprach es, stieg ins Auto und fuhr 
                zu meinem ersten Termin am heutigen Tage. Ich würde wiederkommen 
                - auch in das Hotel. 
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