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Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

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Der Einführungskurs

 

Es war an einem Sonntag, ich saß gerade vor dem Fernseher und zog mir Hattrick im DSF rein. Julia, meine Freundin mit der ich schon fast ein Jahr zusammenlebte, hantierte in der Küche und bereitete das Mittagessen vor.

Es lief gerade eine Werbung und ich dachte über Julia und mich nach:

Waren wir beide eigentlich immer noch so verliebt wie in unserer Anfangszeit. Verdammt warum sind wir auch so früh zusammen gezogen?

"Felix rief Julia aus der Küche, "ich wollte Dir nur sagen, dass meine Kur genehmigt worden ist."

"Ist ja super", antwortete ich, "und wann fährst Du?"

"Schon am kommenden Freitag."

"Und warum hast Du mir das gestern nicht schon gesagt?" fragte ich ein wenig eingeschnappt.

"Gestern warst Du doch im Stadion und nachdem die gegen Bielefeld nur 0:0 gespielt hatten, warst Du doch gar nicht mehr ansprechbar!"

Recht hatte sie, denn nach dem Spiel gingen die Jungs und ich noch einige Bierchen trinken.

"Und wie stellst Du Dir das vor, wie soll ich denn allein hier zurechtkommen?" fragte ich ein wenig beleidigt.

"Ich habe schon mit Mutti gesprochen, die wird Dich die 4 Wochen beköstigen, ist Dir doch recht? Oder nicht?"

Oh Gott, wenn ich an Hanna denke. Bei Julias Mutter, bekam ich sofort ein Kribbeln in der Leistengegend, denn ich habe immer noch nicht den Tag ihres letzten Geburtstages vergessen.

Hanna und ich tanzten einen langsamen Tango, beide hatten wir schon was getrunken und ich merkte, wie sich ihr Schoß immer mehr an meinen schon steif gewordenen Penis zwängte und das schelmische Lächeln in ihren Augen... und mit der sollte ich 4 Wochen unter einem Dach leben? Der Gedanke ließ mich nicht mehr los, ich war aufgewühlt.

"Julia, weißt Du wie alt Deine Mutter ist?"

"Blödmann welchen Geburtstag meiner Mutter haben wir das letzte Jahr gefeiert."

"Ach ja der 50. war das."

Ja? Sie ist gerade 50 geworden und sieht noch verdammt gut aus, und im Übrigen, wo soll sie denn schlafen?

"Glaubst Du ich schlafe 4 Wochen auf der Couch?"

"Sie schläft in meinem Bett, basta, und Deine perversen Gedanken gehen mir langsam auf den Geist, denn das was Du abends im Bett von mir verlangst, sind Perversitäten die Deiner schmutzigen Fantasie entspringen, in dieser Hinsicht bist Du glaub ich, nicht normal!"

'Na ja, wenn Du meinst", so dachte ich und verfolgte lustlos die Diskussion im Fernsehen, denn ab jetzt musste ständig an Hanna denken.

Der Freitag kam, ich brachte Julia zum Zug und verabschiedete mich mit den Worten: "Vergiss mich nicht und bleib mir treu!"

"Aber Felix, Du kennst mich doch, ich liebe Dich doch und andere Männer interessieren mich nicht."

Ich machte mich auf dem Weg nach Hause und dachte nur: 'Ob sie schon da ist?' Nein, sie war noch nicht da und ich versuchte mir etwas Essbares zu kochen. Ich machte mir also eine Dose auf, wollte die gerade warm machen, da klingelte es an der Haustür, ich ging öffnen und Hanna stand vor mir.

Mein Gott, wie die mit ihren 50 Jahren noch aussah, lange schwarze Haare, zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, Beine so lang, dass sie bis zur Erde reichten und eine Figur... Rubens hätte sie sofort gemalt.

"Also, da bin ich, " meinte sie lächelnd, "willst Du mich nicht reinlassen?"

"Ja, ja, natürlich, komm rein", stotterte ich. Verdammt was war mit mir los?

Da wir Sommer hatten trug Hanna nur ein schickes Sommerkleidchen, das aber ihre üppige Figur nicht verbergen konnte. Sie ging in die Küche, sah was ich da machen wollte und meinte:

"Das schütten wir mal ganz schnell weg, ich koche Dir was Vernünftiges, denn dafür bin ich doch gekommen, oder?" fragte sie und streifte mich dabei mit einem Blick, den ich noch nicht deuten konnte.

Der Tag verlief normal, wir guckten ein wenig Fernsehen und immer hatte ich das Gefühl, dass Hanna mich heimlich taxierte.

Gegen Abend sagte ich dann zu ihr:

"Ich gehe ins Bett und lese noch ein wenig, gute Nacht und schlaf schön"!

Ich war gerade mal 10 Minuten im Bett, als ich hörte, dass Hanna hochkam. Sie stand vor der Schlafzimmertür und sagte zu mir:

"Felix, mach bitte das Licht aus, ja?"

"Warum denn das?" wollte ich wissen.

"Weil ich immer nackt schlafe und es sich nicht schickt, wenn Du mich so siehst."

Mit zitternden Händen löschte ich die Lampe und ich merkte, wie mein Schwanz sich in meiner dünnen Hose regte. Hanna kam herein und legte sich in Julias Bett.

Wir unterhielten uns nicht, denn ich merkte, dass Hanna müde war und auch schon bald eingeschlafen war. Das merkte ich an den gleichmäßigen Atemzügen. Ich konnte nicht schlafen, denn wenn ich daran dachte, dass dieses Vollblutweib nackt neben mir lag...

Mein Penis war knochenhart, ich verschaffte ihm etwas Luft und zog mir die Hose herunter, gleichzeitig umfasste ich ihn mit beiden Händen und versuchte ihn leicht zu massieren. Plötzlich drehte sich Hanna um und kehrte mir den Rücken zu, dabei hatte sich die Bettdecke etwas verschoben und ich konnte ihren nackten Hintern sehen.

Mein Gott, was für ein Arsch, am liebsten hätte ich sie vergewaltigt. Langsam nahm ich eine Hand und streichelte vorsichtig über diesen Hintern, mit dem Finger fuhr ich ihr zwischen die Pobacken, mit der anderen Hand musste ich meinen Schwanz halten und gleichzeitig massierte ich ihn. Ich hatte nur einen Gedanken: 'Hoffentlich wird sie nicht wach, oder merkt was.'

Dann, endlich kam bei mir der Abgang, der Samen schoss aus meinem Schwanz und ich bemühte mich, dass er nicht das Bettlaken versaute, denn das würde Hanna ja am Morgen sehen.

Endlich schlief auch ich ein.

Als ich am Morgen herunterkam, hatte Hanna schon den Frühstückstisch gedeckt, ich setzte mich dazu und wollte einen Blick in die Zeitung werfen, als Hanna plötzlich fragte:

"Felix, hast Du Dir gestern Abend im Bett einen runtergeholt? Nun sag schon, hast Du Dir einen gewichst?"

Mir fiel fast die Kaffeetasse aus der Hand, im Nu schoss mir das ganze Blut in den Kopf.

"Wie, äähhm, kommst Du denn darauf?" stotterte ich.

"Na, weil ich wach war und alles mitbekommen habe, auch wie Du meinen Po gestreichelt hast."

Das war es also, dieses verdammte Biest hat nur so getan, als ob sie schlief.

"Julia ist doch erst einen Tag weg und schon bist Du geil wie ein Stier, befriedigt Julia Dich denn nicht, oder woran liegt es?"

"Vielleicht an Dir", sagte ich überstürzt.

"Denn es ist schon schwer für einen jungen gesunden Mann, mit einer Frau zusammen im Bett zu liegen, von der Du weißt, dass sie einen wunderbaren Körper hat und Du kannst nicht zu ihr. So, jetzt weißt Du, warum ich mir einen runtergeholt habe!"

Hanna sagte nichts dazu und verschwand im Badezimmer, bald darauf hörte ich das Rauschen der Dusche.

Wieder schwoll mein Schwanz an, wenn ich daran dachte, wie es jetzt unter der Dusche aussieht, ich beneidete die Seife, den Waschlappen und das Shampoo, denn alle diese Dinge kamen in Kontakt mit diesem wunderbaren Körper, nur ich, ich saß hier herum und geilte mich an meiner eigenen Fantasie auf. So ein Scheiß aber auch.

"Felix" klang es aus dem Bad, "kannst Du mir mal den Rücken waschen?"

'So', dachte ich, 'jetzt oder nie, die will das doch auch', also ging ich ins Bad und sah sie nackt unter der Dusche stehen, leider mit dem Rücken zu mir. Ich betrachtete ihre Schenkel und vor allem ihren prallen Hintern, ich sah und staunte, bis mich Hanna wieder in die Wirklichkeit zurückholte,

"Also was ist, wäschst Du mir nun den Rücken, oder nicht?"

" Ääh aber, aber sicher, mach ich doch gern", stotterte ich und ging zu ihr.

Sie gab mir den eingeseiften Waschlappen und ich begann vorsichtig ihr den Rücken einzuseifen. Mann war das ein Gefühl, mein Schwanz kam gar nicht mehr dazu sich zu erholen, denn ich hatte schon wieder eine mächtige Latte, die sich unter der dünnen Schlafanzughose deutlich hervorhob. Plötzlich streckte sie die Hand nach hinten und berührte dabei, wie zufällig, meinen Steifen,

"Oh, schon wieder geil? Hast Du noch keine nackte Frau von hinten gesehen?" Sie nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Pobacken.

"Auch hier musst Du mich einseifen, oder soll ich das allein machen?"

Ich fuhr ihr also mit dem Waschlappen zwischen ihre Pobacken und hörte gar nicht mehr auf dort zu reiben, ich versuchte mit dem Waschlappen nach vorn zu ihrer Muschi zu gelangen, aber da sagte sie schon:

"Danke, aber den Rest schaff ich allein." Damit war ich entlassen.

Ich ging in die Küche und wollte mir schon wieder einen wichsen, aber da kam auch schon Hanna:

"Felix, Felix.... was ist bloß mit Dir los, bist ja schon wieder geil, wenn ich jetzt nicht gekommen wäre, hättest Du es Dir mal wieder selbst gemacht, oder? Machst Du das auch wenn Julia daheim ist?"

"Ja", gab ich kleinlaut zu, "denn Julia lässt mich in der Woche nur zweimal ran und das ist zuwenig. Ich möchte auch mal, dass sie mein Glied in den Mund nimmt, aber sie macht es nicht, weil sie meint, das wäre abnormal, auch würde ich gern mal ihre Muschi mit meiner Zunge bearbeiten, aber auch das gestattet sie mir nicht."

"Dann bist Du ja verdammt arm dran, ich werd mal mit Julia darüber reden." Sie streifte dabei ihren Morgenmantel ab und stand völlig nackt vor mir.

"Na, dann komm mal mit auf die Couch."

Ich konnte noch nicht, denn ich war hingerissen von ihren schweren Brüsten, die nun bei jedem Schritt wippten. Als ich dann einen Blick auf ihren Schoß warf, sah ich einen dichten, buschigen und schwarzen Busch, der so dicht war, dass ich von ihrer Scheide nichts sah. Ich ging ihr nach und setzte mich zu ihr. Ich war nervös bis unter die Haarspitzen.

"Nun beruhige Dich doch mal, sei doch nicht so nervös, Du kannst mich anfassen wenn du magst."

Und das tat ich dann auch. Ich griff nach ihren Brüsten und nahm sie in die Hände. Ich drückte sie und merkte wie fest die noch waren, die Brustwarzen richteten sich auf und daran merkte ich, dass auch sie ein wenig erregt war, aber das war ja auch kein Wunder.

Mit einer Hand zog sie mir die leichte Hose aus und die andere Hand umfasste dabei meinen Hodensack, sie drückte ein wenig, so dass ich ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Sie merkte es und ließ davon ab, dafür nahm sie nun meinen Schwanz in die Hand und sagte:

"Mein Gott, Du hast aber auch einen Harten und dick angeschwollen ist der ja auch."

Ich ließ nun eine meiner Hände wandern und zwar wollte ich in diesem Busch wühlen, die andere Hand musste ich auf ihrer Brust lassen, denn ich wollte den Augenblick, da ich beides in meinen Händen hatte, nämlich Brust und Schamhaar, nicht missen.

Ich dachte nur noch, wenn die nicht bald meinen Schwanz loslässt, spritze ich ihr alles in die Hand. Als wenn sie meine Gedanken erraten hätte, ließ sie ihn augenblicklich los.

Nun ließ sie sich nach hinten fallen und spreizte dabei ihre Schenkel, jetzt endlich sah ich ihre Schamlippen, die zwischen den Haaren sichtbar wurden, auch den Kitzler dazwischen bemerkte ich und stellte fest, dass der schon sehr steif war, also macht es auch ihr Spaß und sie opferte sich nicht nur für mich, weil sie Mitleid mit mir hat. Ich legte mich auf sie, sie nahm meinen Schwanz und führte ihn ganz sacht in ihre Scheide. Ich presste ihn tiefer hinein und ein unterdrücktes Stöhnen aus Hannas Mund zeigte mir, dass sie es auch genoss.

Nun wollte ich loslegen, ich schob ihn rein und raus, immer schneller, so wie ich es bei Julia machte, aber Hanna stöhnte nur und sagte:

"Langsam, Felix, langsam, Du bist doch kein Kaninchen und wir haben doch alle Zeit der Welt."

Also versuchte ich etwas langsamer zu stoßen. Plötzlich merkte ich, dass es mir in Kürze kommen würde, aber auch Hanna bemerkte das sofort, eine Drehung ihres Körpers und mein Schwanz rutschte aus der Scheide.

"Was machst Du? Was soll das? Ich war fast fertig!"

"Eben, aber wir wollen doch beide was davon haben, nicht wahr?"

Sie nahm eine Hand und rückte meinen Schwanz über der Wurzel regelrecht ab. Ich wollte spritzen, aber es ging nicht, weil Hanna mir alles abklemmte.

"So, nun darfst Du mit Deiner Zunge zu mir kommen, " hauchte sie, ließ aber meinen Steifen dabei nicht los.

Ich drehte mich um und versank schon bald mit dem ganzen Gesicht in ihren Haarbusch. Mit der Zunge bohrte ich mich in ihre Scheide und als ich den Kitzler spürte, nahm ich ihn zwischen meine Zähne und biss leicht darauf. Ein Stöhnen von ihr war die Reaktion. Nun ließ ich meine Zunge um den Kitzler kreisen. Wunderbar, wenn Hanna nicht meinen Schwanz gehalten hätte, ich hätte schon wieder gespritzt.

Plötzlich merkte ich, wie alles nass in meinem Mund wurde, auch meine Zunge wurde feucht von ihrem Erguss.

Sie stöhnte nur und nahm meinen Kopf aus ihrem Schoß. Die Hand, die meinen Schwanz hielt, näherte sich nun ihrem Mund. Und mit einem Mal war er in ihrem Mund verschwunden. Welch ein Gefühl.

Aber das war noch nicht alles, denn nun spürte ich ihre Zunge wie sie meine Eichel bearbeitete. Ich konnte nur stöhnen und umfasste ihre Brüste, das war zuviel, denn so aufgegeilt wie ich war, spritzte ich Hanna den ganzen Samen in den Mund.

Ich hörte gar nicht auf. Immer wieder zuckte und spuckte mein Schwanz ihr den Samen in den Mund. Endlich blieben wir beide erschöpft liegen.

Nach einer Weile sagte ich: "So schön war es noch nie, so was habe ich noch nie erlebt. Danke!"

"Warte erst mal ab, 4 Wochen sind lang." sagte sie und freute sich schon auf ein nächstes Mal.

Wir gingen beide ins Bad, um uns zu säubern. Danach legten wir uns wieder auf die Couch. Ich streichelte immer wieder ihren Busch und versuchte mit den Fingern in sie einzudringen. Aber da sagte sie:

"Weißt Du, so recht hast Du mich doch noch gar nicht gefickt, denn ich habe ihn Dir doch vorher raus gezogen, willst Du es denn jetzt, wo Du etwas ruhiger geworden bist, versuchen?"

Und ob ich wollte, ich spreizte ihr die Schenkel auseinander und sie führte wieder mein Glied in die Scheide. Nun fickte ich sie richtig.

Mein Schwanz war schon wieder mächtig, aber ich merkte, dass ich ruhig so weitermachen konnte, denn spritzen würde er dieses Mal nicht so schnell.

Hanna zog ihn einmal wieder kurz heraus und fuhr mit ihm über ihren Kitzler. Dann rieb sie ihn vorn an ihren Schamlippen und endlich schob sie ihn wieder in die heiße Spalte. Wir bumsten noch so einige Minuten, dann kam es uns beiden und wir sanken erschöpft zurück.

"Hanna, das war wunderbar", konnte ich nur sagen.

Darauf sie: "War? Wir sind doch noch nicht fertig, lass uns noch einige Minuten ausruhen, dann zeig ich Dir noch was." Ich wartete also voller Ungeduld auf das, was Hanna wohl meinte.

Nach einigen Minuten ging sie zum Schrank und kam mit einem kleinen Fläschchen wieder. "Was ist denn da drin?" wollte ich wissen.

"Wart es ab und zeig mir mal Deinen Schwanz, ob der schon wieder aktiv werden kann!"

Der konnte. Hanna öffnete das Fläschchen und goss sich etwas davon in die Hand. Danach fing sie an meinen Schwanz einzureiben und ich stellte fest, dass es sich um Öl handelte. Dann fuhr sie sich mit der öligen Hand durch den After und steckte sogar einen Finger rein, damit drinnen auch alles geschmeidig wurde. Ich ahnte schon was kommen könnte, konnte es aber nicht glauben.

Hanna kniete sich nun vor mir hin und zeigte mir dabei ihren prächtigen Hintern, am liebsten hätte ich sofort rein gebissen, so geil war ich wieder geworden.

Diese Massage von ihr war nicht schlecht. Nun griff sie mit einer Hand nach meinem Penis und versuchte ihn ganz vorsichtig in ihren After zu stecken. Ganz sachte rieb sie hin und her und kam somit immer etwas tiefer. Dann nahm sie ihre Hand weg, denn mein Schwanz braucht nun keine Hilfe mehr.

"Mach es bitte ganz sacht und langsam, dann haben wir beide was davon, und stoße nicht so kräftig zu, denn das ist keine Muschi."

Ich schob ihn nun Zentimeter für Zentimeter in ihr enges Loch und merkte, wie mein Schwanz eingeklemmt wurde. Es war ein sagenhaftes Gefühl. Als ich dann ganz drin war, versuchte ich ihn hin und her zu bewegen, aber es ging nur mühsam, aber Hanna half mir, indem sie die Muskeln ihres Afters zusammenpresste und wieder losließ.

Auf diese Weise gelang es ihr mich zum Höhepunkt zu bringen. "Mir kommt es jeden Moooooment", stöhnte ich.

" Jaaaaa spritz es mir einfach.... rein."

Das machte ich denn auch und ich merkte, dass Hanna das auch sehr gefiel. Als ich dann den etwas schlappen Schwanz wieder herauszog und Hanna sich wieder umdrehte, sah ich, dass ihre Oberschenkel nass waren. 'Also hatte auch sie einen Orgasmus gehabt', dachte ich nur.

Wir gingen dann gemeinsam unter die Dusche und zogen uns wieder an. Ich saß schon wieder auf der Couch und wollte gerade etwas fernsehen, als Hanna hereinkam.

Wow, was hatte die denn an, ein viel zu enges T-Shirt, ohne einen BH darunter und eine Leggins, die viel zu eng war, denn die spannte sich über ihren Hintern und den Schenkeln. Als sie auf mich zukam, sah ich etwas, das mich schon wieder aufgeilte. Die Leggins war so eng, dass man die Schamlippen sehen konnte, oder sie hatte sich in ihre Muschi eingeklemmt.

"Hör mal Hanna, das kannst Du nicht machen, dann lauf lieber nackt herum aber das halte ich ja nicht aus, weißt Du dass sich Deine Schamlippen unter der Leggins abzeichnen?"

"Natürlich, mich stört es nicht und nun rutsch mal, denn ich möchte mich ein wenig bei Dir einkuscheln."

"Zieh aber wenigstens dieses blöde T-Shirt aus."

Sie zog es sich über den Kopf und die prallen Brüste streckten sich mir entgegen. Ich legte den Arm um sie und nahm eine Brustwarze zwischen zwei Finger und rieb daran, es war wunderschön. Mit einem Male merkte ich, dass sie steif und hart wurde, da aber sagte Hanna schon:

"Nun hör aber auf, denn sonst bin ich gleich wieder ganz feucht zwischen den Beinen."

"Sag mal", so fragte ich, "wie kommt es, dass Deine Brüste immer noch so fest und hart sind?"

"Ich dusche jeden Morgen kalt und massiere sie danach."

"Hm, massieren, das kann ich auch."

"Das glaub ich Dir sogar, aber wenn Du lieb und nett bist, dann vielleicht später. Sag mal, ich hab da mal 'ne Frage, warst Du eigentlich schon mal in einem Puff? Mal ganz ehrlich?"

"Hm, um ehrlich zu sein....ja, aber ich möchte nicht darüber sprechen."

"Erzähl, ich möchte mal gern wissen wie es da zugeht."

"Also gut: Es war ein Erlebnis das man schnell wieder vergessen sollte. Du kommst in den Kontakthof, suchst Dir eine nette, wie Du glaubst, aus und gehst mit ihr aufs Zimmer. Kaum hast Du die Türe hinter Dir zugemacht, sagt die schon: 'Na zieh Dich schon aus, oder willst Du hier Wurzeln schlagen.'

Also, du willst dich also ausziehen, wirst aber von ihr unterbrochen mit den Worten: 'Nicht ganz, es reicht wenn Du die Hose runterlässt.' So, inzwischen hat sie die Brüste freigelegt und hat sich auch das Höschen ausgezogen.

Jetzt musst Du erst mal bezahlen. Sie fragt Dich: 'Willst Du nicht noch 50 Euro drauflegen, dann mach ich es Dir noch schöner.' 'Nein' sagst du, denn 50 Euro sind doch wohl genug.

In dieser Atmosphäre bekommst du keinen hoch, sie nimmt ihn in die Hand, fummelt ein wenig, du hast inzwischen einen halbsteifen und sie zieht Dir den Gummi über. Danach legt sie sich auf den Diwan, zieht die Beine an und spreizt sie. Dann kommt sofort die Aufforderung: 'Nun mach schon, ich hab Weihnachten noch was vor.' Du legst dich auf sie, dabei nimmt sie deinen Halbsteifen und versucht ihn rein zuschieben, nach einiger Mühe klappt das sogar.

Dann fängst du an zu stoßen, willst dabei mit einer Hand ihre Brust betasten, da keift sie: 'Nein, mein Freund, das kostet extra was.' Also bumst du weiter, inzwischen ist der Schwanz sogar steif geworden und bittest sie: 'Kannst du nicht deine Beine um mich legen?' Sie: 'Ich bin doch keine Artistin, also mach schon.'

Endlich kommt bei dir der Erguss, du willst noch einwenig auf ihr bleiben aber sie rollt sich schon zur Seite und du musst dir die letzten Tropfen selbst mit Hand rausquetschen. Sie nimmt dir den Gummi ab, zieht sich an und du sagst nur noch 'Tschüß!' So das war es.

"Und war das interessant für dich?

"Eigentlich nicht.""

"Ach du meine Güte, jetzt sehe ich ja erst, dass Du unter den Armen auch so behaart bist, da bekommt man ja den Eindruck Du hättest drei Muschis!"

"Kleiner Scherzkeks."

"Was ich Dich noch fragen wollte: Warum hast Du zwischen den Schenkeln so einen starken Haarwuchs, ich meine, manche mögen das nicht, aber ich stehe darauf."

"Ja, also, ich habe mich früher da unten viel rasiert und dadurch wächst das alles natürlich viel schneller und intensiver, zufrieden?"

"Ja, und wie war das damals so ohne Haare?"

"Anfangs sehr schön, aber wenn sie dann nachwuchsen, juckte es doch ziemlich stark und die ersten Stoppeln waren sehr hart und heute ist doch alles schön weich und dicht, gelle?"

"Darf ich Dir mal mit einer Schere ein wenig den Haarwuchs stutzen?"

"Vielleicht später, aber nicht alles, aber wie gesagt, das kannst Du später mal machen, natürlich nur, wenn es Dir Spaß macht."

"Ich habe da noch eine Frage: Hast Du Dich schon einmal selbst befriedigt?"

"Und wenn?"

"Würdest Du, mir zuliebe es mir mal zeigen, wie Du das so machst?"

"Bist Du verrückt? Aber warum eigentlich nicht, bin gerade in der richtigen Stimmung, Du darfst aber nur zusehen und mich nicht berühren, ansonsten hör ich sofort auf."

"Okay."

"Dann zieh mir die Leggins aus!"

Die war ja so was von eng, aber ich schaffte das in knapp einer Minute, da lag sie wieder nackt vor mir. Ich setzte mich genüsslich hin und sah ihr zu. Sie schloss die Augen, spreizte die Beine, ich konnte nun wieder die herrlichen Schamlippen und den Kitzler betrachten und mein Schwanz stand schon wieder und wollte unbedingt da rein.

Sie machte nun zwei Finger nass und rieb mit diesen am Kitzler. Mit der anderen Hand versuchte sie die Schamlippen zu öffnen, was ihr auch gelang, dann schob sie sich drei Finger in die Spalte und fing an, diese hin und her zu bewegen. Die beiden Finger aber spielten weiter mit dem Kitzler, und ich konnte sehen, wie dieser allmählich anschwoll. Ich warf kurz einen Blick auf ihre Brustwarzen und stellte fest, dass diese nun auch schon hart und fest geworden sind. Die Finger in ihrer Scheide wurden immer schneller. Plötzlich, ein Aufbäumen, ein Lustschrei und sie hatte sich selbst zum Orgasmus gebracht. Sie blieb noch eine Weile liegen und sagte keinen Ton.

Ich war noch ganz berauscht, von dem was ich gesehen hatte, merkte auch gar nicht, dass ich dabei war mir auch einen abzuwichsen. Sie sah das natürlich und lächelte verständnisvoll!

Ich dachte nur: 'Das war der erste Tag mit Hanna und das alles sollte ich nun 4 Wochen haben?'

Mit gemischten Gefühlen und einem schlechten Gewissen dachte ich an Julia!

 

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