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Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

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Die Entjungferung

 

Fünf Wochen waren seit meinem Ostseeurlaub und meiner ersten schönen sexuellen Erfahrung bereits wieder vergangen und es war mir bisher nur schwer gelungen, emotionalen Abstand von den Erlebnissen und Eindrücken mit Andreas zu gewinnen. Mein Verstand sagte zwar ja, es ist gut so wie es jetzt ist, aber mein Herz sagte nein. Oft lag ich nachts weinend im Bett und die Erinnerungen übermannten mich. Plötzlich war mit einmal alles anders geworden, die Zärtlichkeiten, die Geborgenheit, das körperliche Genießen und die freie, ausgelebte Sexualität mit einem Mann, all das fehlte mir sehr. Obwohl ich mich wie sonst vorher auch in manchen Nächten sexuell selbst stimulierte und meine Finger so manches Mal zum Einsatz kamen, es war einfach nur noch ein schlechter Ersatz. Manchmal fragte ich mich, wie es wäre, wenn ich Andreas nie kennen gelernt hätte, aber ich verwarf diesen Gedanken schnell. Vor fünf Wochen war ich ein junges Mädchen mit nur geringsten erotischen Erfahrungen und jetzt war ich eine junge Frau, die ohne gelebte Sexualität nur noch schwer auskam.

In vierzehn Tagen sollte nun in Jena meine Ausbildung zur Physiotherapheutin beginnen und ich musste langsam in die Gänge kommen und mir eine Unterkunft besorgen. Da die Entfernung zu meinem Wohnort für eine tägliche Fahrt doch viel zu lang war, beschlossen meine Eltern und ich nun kurzfristig, uns am Wochenende gemeinsam nun doch auf die Suche nach etwas Geeignetem zu begeben.

Zuerst schauten wir vier Ferienwohnungen an, die wir über die Touristinformation herausgesucht hatten. Drei hakten wir gleich wieder ab, die eine war zu teuer, die andere sagte uns von der Sauberkeit nicht zu und die dritte war bei einer netten, alten Oma, die aber kurz vor der Aufnahme in ein Pflegeheim stand. Das war uns einfach zu unsicher.

Die vierte Wohnung war interessant. Sie lag in einem relativ neu gebauten Einfamilienhaus am Stadtrand. Nachdem die Mutter gestorben war, lebten nur noch Vater und Sohn in dem Haus. Der Vater, der uns begrüßte, erzählte uns, das er unterhalb der Woche auf Montage in Baden Württemberg sei und man auch aus finanziellen Gründen gern das obere Geschoss vermieten würde.

Zwei Zimmer würden mir zur Verfügung stehen, inklusive Toilette, nur das Bad müsste man gemeinsam benutzen, was aber sicherlich kein Problem sei. Für den Monat, egal ob ich jedes Wochenende nach Hause fahren würde oder nicht, wolle er 250, - DM inklusive aller Nebenkosten. Da wir uns das schuleigene Internat als Alternative noch anschauen wollten, baten wir um eine zweistündige Bedenkzeit.

Das Internat war nur wenige 100 Meter von der Schule entfernt. Es war ein kleines Internat, das inmitten eines kleinen Parkes lag. Als wir an der Bürotür der Internatsleitung klopften, ertönte ein freundliches "Eintreten bitte". Ein älterer Mann mit Brille, stand hinter seinem Schreibtisch auf, begrüßte uns freundlich nacheinander per Handschlag und bat uns Platz zu nehmen. Nachdem ich mich kurz als neuen Azubi vorgestellt hatte und ihm erklärt hatte, dass wir nach einer geeigneten Unterkunftsmöglichkeit unterhalb der Woche suchen, kamen wir schnell miteinander ins Gespräch. Herr Wolf, erklärte uns kurz die Internatsphilosophie und die Geschichte des Internats und schlug uns vor, erst mal das Haus und die Räumlichkeiten zu besichtigen. Im Internat gab es 24 Zimmer, die auf drei Etagen verteilt waren. Nachdem er uns ein, zwei Zimmer gezeigt hatte, es waren alles Doppelzimmer, zeigte er uns auch die Toiletten und Duschen, die alle ausnahmslos auf dem Flur lagen. In allen Zimmern stand ein Bett, ein Arbeitstisch und ein runder Tisch mit zwei Stühlen, sowohl einen großen Kleiderschrank. In der unteren Etage war ein Speiseraum eingerichtet, es gab noch einen kleinen Fitnessraum und das war's. Herr Wolf erklärte uns im Anschluss noch die Zimmerpreise. Jedes Zimmer kostete 12,50 DM pro Tag, mit Frühstück 15 DM. Im Monat also 250 DM, allerdings mit Frühstück. Auch ihn baten wir um zwei Stunden Bedenkzeit.

Die Entscheidung hatten wir dann bei einem Stück Kuchen in einem Cafe schnell getroffen. Wir entschieden uns für die bessere Wohnqualität bei etwa den selben Preis und sagten telefonisch dem Internatsleiter ab.

Nach knapp ein und einer halben Stunde fuhren wir wieder zum Stadtrand, wo wir vor dem Einfamilienhäuschen parkten. Ein Motorradfahrer, mit schwarzweißer Lederkombi und einem Integralhelm auf den Kopf, fuhr vor uns aufs Grundstück und hielt seine Maschine vor der Garageneinfahrt an.

In der Zwischenzeit kam uns aber schon der Hausherr entgegen und bat uns herein. Wir eröffneten ihm, dass wir uns positiv für seine Wohnunterkunft entschieden hätten und wir vereinbarten für das nächste Wochenende den Einzug. Nach unserer Verabschiedung begleitete er uns hinaus und stellte uns, als wir die Garage passierten, seinen Sohn Thomas vor, der gerade an seiner Maschine, einer Yamaha bastelte. Er sagte ihm, dass ich die neue Untermieterin sei, was Thomas lediglich, mir kurz, aber freundlich zunickend, ein "Hallo" abverlangte. Besonders schien es ihm nicht zu tangieren, denn er wendete sich kurz darauf wieder seinem Motorrad zu.

Nach zwei Stunden Fahrt waren wir wieder zu Hause, ein großes Problem war vorerst gelöst. Vier Tag blieben uns noch bis Sonntag, um meine Klamotten, Bücher, CDs und was man alles so braucht, zusammenzusuchen. Vati hatte mich mit dem Auto hingebracht und mir gemeinsam mit Herrn Schneider Senior beim Ausladen geholfen. Sein Sohn Thomas war nicht zu sehen. Als mein Vater wieder nach Hause fuhr, stimmte ich mit Herrn Schneider noch für morgens die Zeiten für die Badbenutzung ab, da aber Thomas noch nicht zu Hause war, ich aber ins Bett wollte, vereinbarten wir, dass ich von 06.30 Uhr bis 07.00 Uhr das Bad für mich hätte.

Für die erste Nacht in einem fremden Bett schlief ich sehr gut, auch morgens bei der Morgentoilette gab es keinerlei Probleme. Nachdem ich mich angekleidet hatte, machte ich mir in der Küche schnell mein Frühstück zurecht und kochte mir einen Kaffee. Die Schneiders hatten mir freundlicherweise eine Etage ihres Kühlschranks überlassen und auch ihr Geschirr durfte ich nach Bedarf benutzen. Pünktlich 07.30 Uhr verließ ich das Haus, so dass ich rechtzeitig meine Schule betrat. Mein Klassenraum war schon zur Hälfte gefüllt, die besten Plätze in der hinteren Reihe aber leider schon belegt. Gegen 08.00 Uhr war der Raum bis auf einen Platz voll belegt. Unsere Klassenlehrerin eröffnete unsere Ausbildung, auf den ersten Blick schien sie recht nett zu sein. Wir hatten eine gemischte Klasse mit 13 Erstauszubildenden wie mich, alle 17 oder 18 Jahre alt und 14 Erwachsene, die diesen Beruf über eine Umschulung durch das Arbeitsamt absolvierten, zwischen 26 und 43 Jahren. Wie wir erfuhren, wurden wir ausnahmslos von Physiotherapeuten und Ärzten ausgebildet, alle mit pädagogischer Ausbildung.

Die ersten Tage vergingen wie im Fluge, der Unterricht war interessant und abwechslungsreich und ich war mir sicher, die richtige Berufswahl getroffen zu haben. Unsere Ausbilder waren sehr nett und gut drauf, vielleicht lag es aber auch daran, dass sie alle zwischen Ende 20 und vierzig waren. Die Nachmittags- und Abendstunden lernte ich viel, bei schönem Wetter durfte ich auch die Terrasse der Schneiders nutzen. Herr Schneider Senior, der eine Woche Urlaub hatte, war sehr nett, zu seinem Sohn Thomas hatte ich, bis auf ein paar Begrüßungen am Morgen oder am Abend, keinen Kontakt. Aber inzwischen wusste ich, durch Gespräche mit Achim, so hieß Schneider Senior, schon einiges über ihn. Thomas war 23 Jahre, hatte eine Ausbildung zum KFZ- Mechaniker bei BMW gemacht, aber nach der Lehre keine Anstellung in der Region gefunden. Vor zwei Jahren, als seine Mutter plötzlich starb, machte er sich nach einem halben Jahr mit Hilfe der Lebensversicherung seiner Mutter selbständig und erwarb die Lizenz als Fahrschullehrer. Seitdem hat er eine gut laufende Fahrschule mit einem Auto (3er BMW) und zwei Motorrädern (Marke Yamaha). Er ist ein sehr fleißiger Arbeiter, aber seinem Vater nach, sehr schüchtern. Mit Mädchen hatte er bisher wohl nichts am Hut, zumindest hatte er noch nie eine Freundin mit nach Hause gebracht. "Er hat ja auch noch ein bisschen Zeit" schloss Achim schmunzelnd seine Erklärungen ab.

Thomas kam meistens erst gegen 19.00 Uhr oder 20.00 Uhr nach Hause und wenn er nicht gerade am Auto oder Motorrad irgendetwas schraubte oder putzte, machte er seine Buchhaltung oder reparierte irgendetwas am Haus.

Inzwischen waren schon wieder gut 6 Wochen vergangen und da die Zugfahrt doch ein bisschen Geld und vor allem Zeit kostete, beschloss ich nur noch alle 14 Tage nach Hause zu fahren. Die letzten Tage des Altweibersommers schienen angebrochen zu sein, denn obwohl die Sonne nachmittags noch kräftig schien, wurde es gegen 20.00 Uhr am Abend doch schon langsam etwas frisch. Am Sonntag, ich saß wieder auf der Terrasse und lernte für eine Leistungskontrolle in Anatomie, luden mich die Schneiders unerwartet zum gemeinsamen Abendbrot ein. Sie wollten Grillen. Obwohl es mir ein bisschen peinlich war, denn ich hatte nichts, aber auch gar nichts zum Mitbringen, sagte ich zu und machte mich wenigstens beim An- und Abräumen des Tisches nützlich.

Während Thomas grillte, dass ließ er sich laut Achim nie nehmen, unterhielt und lachte ich mit seinem Vater unheimlich viel. Zwischendurch versuchte ich auch Thomas ein bisschen ins Gespräch einzubauen, was nach anfänglichen Schwierigkeiten sich immer besser entwickelte.

Ich nutzte die Zeit, Thomas einmal richtig zu betrachten. Er war eigentlich ein recht gutaussehender junger Mann. Zwar nicht allzu groß, ich denke nur knappe 180 cm, blonde, dicke Haare, die ihm gepflegt bis zur Schultern fielen, blaue Augen mit etwas hervorstehenden Backenknochen, kräftige Oberarmen und sehr breiten Schultern und für Männer doch formschöne Beine.

Vom Grillen verstand Thomas einiges, denn erstens schmeckte es ganz gut und zweitens war alles rechtzeitig fertig, denn sein Vater Achim musste gegen 20.00 Uhr wieder los auf Montage. Gegen 19.45 Uhr bekam er aber einen Anruf von seinem Chef, dass er erst morgen gegen Mittag los müsse. "Da bin ich auch nicht böse" sagte er, dann kann ich ja heute noch ein Bierchen in Ruhe trinken. Ich trank eine gute Flasche Rotwein, während die Männer sich dem Schnaps und dem Bier verschrieben. Gegen 22.00 Uhr, beide waren nicht nur gut drauf, sondern hatten auch schon einen leichten Schwips, bedankte ich mich und verabschiedete mich ins Bett, denn morgen stand ein schwerer Tag vor mir.

Das Einschlafen fiel sehr schwer, denn ich hörte im Unterbewusstsein noch einige Zeit die beiden Männer sich auf der Terrasse unterhalten und lachen. Ich muss wohl dann doch irgendwann eingeschlafen sein, als mich gegen 02.00 Uhr ein dringendes Bedürfnis weckte. Als ich mit Nachthemd bekleidet schnell über den Flur huschte, sah ich die Toilettentür einen Spalt offen stehen und als ich näher trat, sah ich wie Thomas neben dem Becken kniete und kalkweiß im Gesicht war.. Ich wollte gerade den Rückzug antreten, als er sich wieder drüberbeugte und ergab. Viel war es nicht mehr, was kam, er musste wohl schon länger gekämpft haben. Er versuchte aufzustehen, aber immer wieder knickten seine Beine leicht ein. Er hatte mich noch nicht bemerkt, aber er lallte ständig, so dass ich wusste, dass er doch sehr betrunken sein musste.

"Was tun" fragte ich mich "ihm einfach sein Schicksal zu überlassen" empfand ich gemein und kam nicht in Frage. "Sollte ich Achim wecken" überlegte ich, "aber wer weiß ob ich ihn wach kriege, der ist bestimmt genauso betrunken". Ich entschloss mich Thomas allein in sein Bett zu bugsieren.

Ich trat vor Thomas, der nur eine kurze Schlafanzughose trug und fasste ihn am Arm und sagte "los jetzt, ab ins Bett". Thomas schaute mich an wie ein Ufo, lallte ein wenig, was ich aber nicht verstand und bemühte sich, nachdem ich ihm immer wieder kräftig am Arm zog und an der Hüfte unterstützend umfasste, seine Beine durchzudrücken, was ihm dann auch irgendwie gelang.

Während ich ihn in die richtige Richtung bugsieren wollte, zerrte er immer mit der Hand an seiner Hose und brummelte vor sich hin. "Los jetzt" befahl ich ihm, aber noch bevor ich ihn nach vorne ziehen konnte, brummelte er ein "muss mal". "Auch das noch" dachte ich und drehte ihn wieder in die Richtung zur Toilette. Allein hätte er es niemals geschafft. "Bleib stehen" befahl ich ihm" wobei er einen Arm über meine Schulter gelegt hatte und sich mit der anderen Hand an der Wand festhielt.

Was sollte ich machen, ich konnte ihn doch nicht in die Hose machen lassen und nass die ganze Nacht im Bett liegen lassen. Ich zerrte also an seiner Hose, so dass sie ihm erst bis zu den Knien, aber dann auf die Füße fiel.. Thomas stand wie er stand, er lallte, aber ansonsten war er keinerlei Hilfe, er tat einfach nichts. Was blieb mir also übrig, ich musste wohl oder übel selbst Hand anlegen. "Das glaubt mir mal kein Mensch" durchfuhr es mich, ich konnte es ja selbst kaum glauben. Also was soll's, ich musste also den Penis eines fremden Mannes zum urinieren mit meiner Hand festhalten. Als ich mich mit dem Kopf leicht nach vorne beugte und seinen Schwanz sah, erschrak ich erst einmal ein wenig. Ich war zwar von Andreas doch einiges gewöhnt, aber das verschlug mir doch etwas die Sprache. Unglaublich, unfassbar, dass es so etwas überhaupt gab.

Thomas sein Glied war völlig anders gebaut ,als das von Andreas. Ich schätzte ihn zwar nur knapp halb so lang, vielleicht 12 oder 13 cm, aber er war dafür fast doppelt so dick wie Andreas seiner und beschnitten, denn die Eichel lag vollständig frei. Diese Teil hätte von seinem Umfang bestimmt auch einem Hengst zur Genüge gereicht. Die Eichel hatte irgend etwas fast knollenartiges an sich, so groß war sie. Mir gelang es nur mit knapper Not mit meiner doch schmalen Hand seinen Schaft knapp unterhalb der Eichel zu umfassen, ganz konnte ich meine Finger nicht schließen. "Nie im Leben würde der in eine Muschi passen, nie im Leben" dachte ich.

"Mach Thomas" forderte ich ihn auf, als sich fast eine halbe Minute nichts tat, "du kannst jetzt". Es schaute mich mit glasigen Augen an, ich nickte ihn aufmunternd zu und nach einigen Sekunden die vergingen, lenkte ich seinen dicken hellgelben Strahl möglichst in die Mitte des Beckens. Es war nicht einfach die Richtung konstant in die Mitte zu lenken, denn sein Urin kam doch mit beträchtlichem Druck angeschossen. Ich spürte in meiner Hand seinen Harnleiter, der anschwoll und sich verdickte. Während Thomas urinierte, konnte ich deutlich den Druck und die Fließgeschwindigkeit seines Wassers fühlen.

Es war das erste Mal, dass ich einem Mann, ungewollt, aktiv beim Urinieren half.

Aber mir sind trotz der damals widrigen Umstände alle Einzelheiten noch deutlich vor Augen. Er schien sehr viel getrunken zu haben, denn es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis sein Strahl langsam versiegte und nur noch einzelne Tropfen den Weg ins Becken suchten. Ich schüttelte dann ein wenig seine gewaltige Eichel hin und her, denn immer wieder fielen noch einzelne Tropfen ins Becken. Als kein Topfen mehr zu sehen war, ließ ich ihn mit den Füßen aus der Hose steigen, was eine Ewigkeit dauerte, denn ein Bücken meinerseits wäre unmöglich gewesen, denn Thomas wäre sonst umgefallen. Das Spülen wollte ich später übernehmen, ich musste ja auch noch meine Hände waschen, aber jetzt galt es erst einmal Thomas ins Bett zu bekommen. Gott sei Dank waren keine Treppenstufen zu nehmen, denn Thomas sein Zimmer lag entgegengesetzt dem meinen am anderen Ende des Flurs. Es ging leichter als erwartet, denn mir gelang es ohne größere Stolperer Thomas bis zu seinem Bett zu bugsieren. Ich setzte ihn auf die Bettkante, als er "ich habe Durst" murmelte. "Bleib sitzen" befahl ich ihm, "ich hole dir was". Ich ging eine Etage tiefer in die Küche, holte eine Flasche Wasser und ein Glas aus dem Schrank und bevor ich Thomas sein Zimmer betrat, ging ich erst auf Toilette, spülte und wusch mir die Hände und befeuchtete einen Waschlappen, um Thomas wenigstens das Gesicht zu erfrischen.

Als ich sein Zimmer betrat war er mit dem Oberkörper bereits nach hinten auf sein Kissen gefallen, nur die Beine hingen noch schlaff über die Bettkante. Ich goss ihm das Glas Wasser ein und stellte es ihm auf sein Nachtischlämpchen, nahm den Waschlappen in die Hand und wusch und kühlte sein Gesicht. Aber Thomas war schon sehr weit weg, denn bis auf einen Seufzer und Schnaufer rührte und bewegte er sich nicht mehr.

Ich hievte seine Beine ins Bett und wollte ihn ganz leicht zudecken, als mein Blick unwillkürlich auf seinen Penis fiel. Ich schaute kurz zu Thomas, um dann doch noch einmal meinen Blick auf sein glied zu lenken. Ich schäme mich jetzt noch ein bisschen, aber plötzlich überfiel mich ein unbeschreiblicher Drang. Der Gedanke ließ mich einfach nicht mehr los, so dass ich nochmals lange in Thomas sein Gesicht blickte, der aber fest und tief schlief und auch auf meine Rufe nicht reagierte.

Ich hockte mich neben sein Bett auf meine Knie und nahm seinen schlaffen Penis in die Hand. Ich betrachtete ihn von allen Seiten wie ein Edelsteinschleifer, der einen funkelnden Diamanten bearbeiten wollte. Er fasste sich sehr weich an und lag warm in meiner Hand. Zwischen seinem doch kurzen Schaft, der nur ein bisschen länger als meine Handbreite war, wurde seine freiliegenden Eichel von einem Eichelkranz umsäumt, der rosarot schimmerte. Unterhalb seines Gliedes konnte ich deutlich seinen dicken Harnleiter sehen, von dem feine, zartblaue Äderchen in alle Richtungen abzweigten. Mich überfiel dabei irgendwann der Gedanke zu sehen, ob es mir gelingen würde, diese Teil in meinen Mund aufnehmen zu können. Ich rief Thomas nochmals mehrmals bei seinem Namen, aber er reagierte nicht, er schlief absolut fest.

Ich konnte nicht anders, aber ich musste jetzt einfach meine Lippen über diese Eichel stülpen. Nur mit Mühe und weit geöffneten Mund gelang es mir seine Eichel einzuführen und dies ganz zu umschließen. Diese mit der Zunge dabei zu verwöhnen, war unmöglich, es gelang mir gerade die nötige Luft durch die Nase einzuziehen. Aber ich genoss diese Gefühl, die Weichheit des Fleisches, den Geschmack und den Duft, den sie umgab. Ich durfte die alles ja vor fünf Wochen schon einmal genießen und jetzt wusste ich, wie sehr ich es vermisst hatte.

Ich begann meinen Kopf leicht nach oben und unten zu bewegen, ohne dabei Thomas eine Sekunde aus den Augen zu lassen. Er bemerkte nichts und zeigte keinerlei Regung. Immer weiter und wilder wichste ich seine dicke Eichel mit meinem Mund und ich spürte, wie sie fester und sein Schwanz allmählich härter wurde. Irgendwann nach Minuten und inzwischen war es mir egal ob Thomas erwachen würde, ließ ich seine Eichel aus meinem Mund gleiten und begann seinen Schwanz kräftig zu wichsen. Ich schob immer wieder die Haut seines Schaftes gut zwei Drittel über seine Eichel, um sie nach Sekundenbruchteilen sofort wieder frei zu geben. Immer wieder und immer wieder, bis seine Eichel feuerrot glühte. Mit der anderen Hand musste ich einfach seine Hoden ertasten, sie wurde wie magisch angezogen. Sonderbar, Thomas hatte zwei unterschiedlich große Hoden wie mir schien, einer sehr groß und der andere eher normal, so, wie ich sie von Andreas noch in Erinnerung hatte. Obwohl Thomas schlief richtete sich sein Dicker doch irgendwann kerzengerade auf.

An Länge nahm er absolut nicht merklich zu, wenn überhaupt, dann höchstens 1 oder 2 cm. Beeindruckend war sein großes Loch auf seiner Eichel, das ähnlich einem kleinen Krater so breit wie eine kleine Haselnuss war. Ich berührte es vorsichtig mit meiner Zungenspitze, umrandete es und ließ sie bestimmt einen halben Zentimeter mit meiner Spitze hineintauchen. Ich war in diesen Moment einfach nur lüstern und geil. Jetzt hatte ich nur noch ein Ziel. Ich wollte Thomas abspritzen sehen, weil ich einfach auf die Dicke seines Spermastrahles gespannt war.

Nach ungefähr 5 weiteren Minuten war es dann soweit. Dreimal spritze Thomas Unmengen seines Spermas ab, welches sich bestimmt schon geraume Zeit in ihm angesammelt hatte. Das erste Mal schoss es bestimmt einen ganzen Meter in die Höhe und als es durch die Erdanziehungskraft wieder nach unten kam, besudelte seine warme Sahne meine Hand und meinen Unterarm, wobei ich den zweiten und dritten Strahl unwillkürlich auf seinen Bauch lenkte. Ein bisschen erschrak ich, als Thomas nach dem dritten Spritzer kurz die Augen aufschlug, aber als ich ihm zuflüsterte "alles Ok, schlaf weiter" schloss er sofort wieder seine Augen und atmete mit tiefen Zügen weiter. Unbewusst ließ er seine Hand nach unten zu seinem Penis gleiten, wo er sie auf seiner nassen, spermaverschmierten Eichel liegen ließ.

Ich deckte ihn dann sorgfältig bis zum Bauch zu, löschte das Licht und verließ sein Zimmer. Ich verschwand in das meine und vergrub mich in mein Bett. Ich war aufgewühlt und das Sperma, welches sich immer noch auf meinem Unterarm und meiner Hand befand, strich ich einfach an meiner Zudecke ab und versuchte einzuschlafen.

Doch noch geraume Zeit gingen mir seine Eichel und sein Schwanz, sein dicker Strahl und die Menge seines milchig weißem Spermas nicht mehr aus dem Kopf. Ich schmeckte noch seine pralle Eichel in meinen Mund und als meine Hand meine Schamlippen berührten, merkte ich, wie unendlich nass und geil ich bereits war. Ich brauchte nicht lange und meine Finger verwöhnten mich zu einem herrlichen Orgasmus, der mich durch und durch schüttelte. Ich stöhnte mir meine Lust mit Leibeskräften heraus, sicher, dass mich heute Nacht keiner der beiden Männer hören konnte.

Als mein Wecker klingelte, schreckte ich aus einem Tiefschlaf hoch. Ich war gerade im Traum mit Thomas auf einer Segeljacht in Urlaub und ich roch noch den Duft des Meeres und des Strandes.

Zurück in der Gegenwart hoffte ich, dass Thomas von alledem nichts, aber auch gar nichts mitbekommen hatte. Umso erstaunter war ich, als ich gegen 07.00 Uhr am Morgen die Küche betrat und Thomas bei einer Tasse Cafe am Tisch sitzen sah. "Guten Morgen" rief ich ihm fröhlich zu, doch seinen Zeigefinger über seine Lippen legend und höflich meinen Gruß erwidernd, flüsterte er "nicht so laut, bitte". "Wie geht es dir" fragte ich ihn in die Augen schauend, um zu erraten, ob er vielleicht doch was von gestern Nacht mitbekommen hatte. "Geht so" antwortete er, "waren wohl diesmal ein paar Schnäpschen zuviel. "Heute abend, wenn die Sonne untergeht, geht's dir wieder besser" motivierte ich ihn und bereitete mir mein Frühstück zu.

"Ich kann mich an nichts mehr erinnern und ich habe keine Ahnung wie ich gestern ins Bett gekommen bin" stöhnte Thomas, "aber irgendwie weiß ich noch, dass du an meinem Bett saßt und mich angelächelt hast." Ich musste kurz schlucken und meine Gedanken überschlugen sich.

"Was sollte ich ihn darauf antworten? Weiß er etwas? Hat er sich an manche Sachen erinnert?

Ich schlug vor zu schweigen und sagte nichts.

Die gesamte Woche verging ohne besondere Vorkommnisse, meine Schule machte Spaß und lief wie am Schnürchen, das Geheimnis dieser Nacht blieb aber vorerst das meine, aber immer wenn ich Thomas begegnete, sah und schmeckte ich seinen wunderbaren dicken Schwanz.

Als ich am darauffolgenden Sonntag gegen 19.00 Uhr wieder von zu Hause aus anreiste, begrüßte mich Thomas, der gerade eine Maschine putzte, mit einem Lächeln und sagte "schön, dass du wieder da bist Nora". Mein Herz begann in diesen Moment zu vibrieren und Schmetterlinge flogen durch meinen Bauch, was ich bisher nur einmal verspürte, während meines Urlaubs mit Andreas.

Mit meinen Eltern hatte ich besprochen, das es sich doch anbieten würde, während meiner Ausbildung bei Thomas meine Fahrerlaubnis zu machen, vorausgesetzt, er würde einen guten Preis machen, denn schon im nächsten Ausbildungsjahr würde ich ja einen Führerschein und ein Auto für die verschiedenen Praktikaas benötigen. Die beiden Fahrschulen in meinem Ort wollten für die Theorie und Praxis 2400.- Euro.

"Hast du für mich ein bisschen Zeit, ich muss etwas mit dir besprechen" rief ich Thomas, nachdem ich meine Klamotten auf dem Zimmer verstaut hatte, von der Terrasse aus zu. "Klar" antwortete er, "bin eh jetzt fertig, wasch mich nur noch, in einer viertel Stunde bin ich da".

Thomas freute sich sichtlich, als ich ihm sagte, dass ich die Fahrerlaubnis für PKW gerne bei ihm machen würde, es aber auch vom Preis ein wenig abhängig sei und mein Vater sich schon zu Hause kundig gemacht hätte. "Pass auf", sagte Thomas, "du bekommst bei mir Sonderrabatt", und ohne den Preis der anderen Anbieter zu erfragen, sagte er "2200.- Euro, und dafür bekommst du die Motorradprüfung gleich mit, wenn du willst. Ist das für dich OK?". Ich wollte und sagte ihm, dass es absolut OK ist. Wir vereinbarten gleich die Termine für die Theorie und bei den Praxisstunden wollten wir es flexibel, je nach Zeit, immer miteinander absprechen. "Fährst du dieses Wochenende wieder nach Hause oder wollen wir die ersten Fahrstunden schon durchziehen" fragte er mich und als ich ihm sagte, dass ich nicht nach Hause fahre, huschte ein kaum wahrnehmbares Lächeln über sein Gesicht und er sagte "Prima".

Freitag Nachmittag, nach Schulschluss, so gegen vier, ich war allein zu Hause, sonnte ich mich auf der Terrasse, denn die Sonne schien herrlich und es waren trotz des beginnenden Herbstes fast 25 Grad in der Sonne. Ich legte mich mit meinem Bikini auf die Liege und nahm mir ein schönes Buch zum Lesen. Da ich die Hofeinfahrt gut einsehen konnte, Thomas eh erst gegen 19.00 Uhr da sein wollte, zog ich mein Oberteil aus, welches ich bei den ersten Motorengeräuschen schnell wieder hätte überziehen können.

Ich musste wohl eingeschlafen sein, denn als ich die Augen öffnete, saß Thomas ein paar Meter neben mir und nippelte an einem Glas Limonade. "Hallo, du bist schon da" fragte ich ihn ein wenig verwirrt und ich spürte seinen Blick auf meinen vollen Brüsten. "Wieso schon?, es ist gleich halb acht" antwortete er. "Auweia, dann muss ich wohl eingeschlafen sein", erwiderte ich und griff spontan nach meinem Oberteil. "Als ich vor ca. einer halben Stunde kam, hast du auf jeden Fall tief und fest geschlafen" sagte er.

"Wer weiß wie lange er mich schon angeschaut hatte" dachte ich, aber dieser Gedanke hatte für mich auch einen gewissen Reiz. Ich zog mir das Oberteil über und merkte, dass meine Nippel hart waren und weit abstanden und durch den dünnen Bikinistoff drückten. Mit der Sonne hatte dies sicherlich auch ein wenig zu tun, aber die Anwesenheit von Thomas ließ mich auch nicht ganz kalt. "Wollen wir noch eine Stunde üben?" fragte er mich und als ich ihm sagte "klar, ich will mir nur schnell was überziehen", hörte ich bereits im Weggehen ein leises "schade". Als ich mich umdrehte, lächelte er spitzbübisch, nahm seine leere Limonadenflasche und stand auf. Täuschte es oder hatte er eine leichte Beule in seiner Hose, egal, aber ich sah sofort Thomas seinen dicken Knüppel wieder vor Augen.

Ich zog mir schnell einen frischen weißen Slip und einen luftigen kurzen Rock an und suchte nach einem geeigneten Top. Als ich mein Bikinioberteil abgestreift hatte und meinen BH griff, überlegte ich eine Sekunde, schmiss ihn zur Seite und streifte einfach mein zartgelbes Top über.

Ich schaute mich schnell im Spiegel an und sah meine großen dunkelbraunen Vorhöfe ein wenig durch das Top schimmern. Ein wenig Parfüm, kurz meine Haare aufgeschüttelt, noch einen flüchtigen Blick in den Spiegel werfend, rundum, ich war zufrieden.

"Auf geht's" rief ich, als ich zu ihm an den Waagen trat. Zufrieden sah ich, wie mich Thomas fast mit den Augen verschlang und leicht nervös wurde. Thomas ließ mich hinter das Lenkrad setzen und von außen, an der Fahrertür stehend, erklärte er mir erst einmal die vielen Knöpfchen, Schalter und Hebel.

Schon beim Einsteigen merkte ich, dass die Wahl meines Rockes wohl doch nicht die allerglücklichste war, denn durch dessen Kürze und die leicht nach hinten abfallenden Sportsitze rutschte mein Rock dermaßen weit hoch, dass mein blütenweißer Slip zum Vorschein kam. Thomas musste sich mitunter über mich beugen, um mir die Handbremse, die Schaltung oder ähnliches zu erklären und es ging ihm sicherlich wie mir, wir waren einfach dem Duft und der Anziehungskraft des anderen irgendwie unweigerlich ausgesetzt.

Thomas roch einfach gut und wenn ich seinen Atem spürte, rieselte eine Gänsehaut über meinen Körper. Aber auch Thomas schien es nicht anders zu gehen, denn da ich mich nach Vorschrift angurten musste, lenkte er sein Blick immer wieder auf meinen Oberkörper.

Obwohl der Gurt in keinster Weise einschnitt, teilte er doch etwas meine Brüste so, dass ihre Formen deutlich hervortraten und meine Nippel gegen den zartgelben Stoff meines Tops stießen. Als es losging, war die ganze Sache noch etwas sehr holprig, aber Thomas erklärte immer wieder von vorne und in Ruhe, was zu machen sei oder auf was ich achten musste. Von Kilometer zu Kilometer ging es besser und als er mich lobte und dabei wohl unbewusst meine Hand berührte, durchströmten 1000 Volt meinen Körper.

Obwohl ich ihn nur aus den Augenwinkeln sehen konnte, spürte ich, wie er mich die ganze Zeit musterte, meine Oberschenkel, meinen Slip, meine Brüste und mein Gesicht. Fast zwei Stunden waren wir gefahren, als ich das Auto wieder auf den Hof lenkte. Achim war noch nicht zu Hause, er hatte zwischendurch über das Handy angerufen, dass er erst frühestens gegen 23.00 Uhr da sei.

"Wollen wir noch um die Ecke zum Italiener gehen, ich lade dich ein" fragte mich Thomas und da ich wirklich hungrig war und auch ein bisschen stolz auf meine erste Fahrt, sagte ich, "aber nur, wenn wir anschließend auf der Terrasse noch zusammen einen Wein trinken". "Abgemacht" sagte Thomas und wir gingen in den Italiener, der nur ca. 10 Gehminuten von unserem Haus entfernt war. Es wurden zwei wundervolle Stunden, das Essen, der Wein und die Atmosphäre waren fast so idyllisch wie in Rom. Mit Thomas konnte man sich gut unterhalten, er erzählte viel von seiner verstorbenen Mutter, seiner Fahrschule, seinen Hobbys und Jugendstreichen. Auf die Frage, warum er denn noch solo sei, antwortete er nach einigen Zögern, "weil noch nicht die Richtige dabei war". "Wie muss sie denn sein" fragte ich weiter " so wie Marilyn Monroe oder lieber doch so wie ich", wobei ich aufstand, mich neben dem Tisch wie ein Modell drehte, um mich gleich wieder hinzusetzten. "Vielleicht wie du" antwortete er und wir beide mussten herzhaft lachen. Nachdem er gezahlt hatte, schlenderten wir langsam über den Marktplatz, wobei ich mich bei ihm einhäkelte, was er sich anscheinend auch gern gefallen ließ.

Achim war bereits angekommen und trank auf der Terrasse in Ruhe ein Bier. "Komm wir setzen uns noch ein bisschen dazu" sagte Thomas "ich hole uns im Keller nur noch schnell eine Flasche Wein". Ich zog mir schnell eine leichte Jacke über und als ich kurz darauf aus meiner Zimmertür trat, stieß ich mit Thomas leicht zusammen, der gerade einen Flaschenöffner und Gläser holen wollte. Wie angewurzelt standen wir beide da und bewegten uns nicht. Unsere Blicke trafen sich und bevor Thomas etwas sagen konnte, gab ich ihm spontan einen flüchtigen Kuss auf die Wange und flüsterte "danke für die schönen Stunden beim Italiener". Noch bevor Thomas reagieren konnte, trat ich auf die Terrasse und begrüßte seinen Vater. Wir genossen die Flasche Wein sehr, wobei sich Achim schon nach knapp 20 Minuten ins Bett verabschiedete, klar, es war ja auch ein langer und anstrengender Tag für ihn.

Inzwischen war es auch kurz nach zwölf und es wurde mir langsam frisch. "Komm lass uns rein gehen" schlug er vor, wir können ja drinnen in meinem Büro noch in Ruhe unser Glas austrinken.

Neugierig schaute ich mir seine Bücherecke an und als er hinter mich trat, um mir ein Buch zu zeigen, drehte ich mich um, so dass unsere Münder nur noch einen Hauch weit auseinander waren. Ich weiß nicht mehr genau wie es geschah, aber unwillkürlich wurden unsere Lippen durch eine unsichtbare Kraft angezogen und verschmelzten zu einem zärtlichen Kuss. Meine Hände umschlangen Thomas Hüften und als sich meine Zunge immer weiter in Thomas Mund hineinschob, begann er mein Zungenspiel liebevoll zu erwidern. Eine große Hitze erfasste plötzlich meinen Körper und machte sich unaufhaltsam in ihm breit. "Komm" sagte ich, fasste ihn bei der Hand und zog ihn aus seinem Büro in mein Zimmer, wo sich sofort wieder unsere Münder trafen. Wir umarmten und küssten uns und ich begann Thomas seine immer größer werdende Erregung zu spüren, die sich frech zärtlich gegen mein Becken drückte. Vorsichtig ließ ich meine Hand nach unten gleiten und streichelte Thomas seine Beule, der dabei kurz zusammenzuckte und leicht aufstöhnte. Ich weiß nicht ob es die Sonne war, die ich am Nachmittag so intensiv genießen durfte oder das gute Essen und der Wein beim Italiener oder die gut verlaufende erste Fahrstunde oder vielleicht alles zusammen, auf jeden Fall war ich spitz und scharf und wollte einfach nur Sex. Ja, ich wollte seinen Schwanz jetzt und sofort tief in mir spüren.

"Ich will mit dir schlafen" hörte ich mich sagen und dabei zog ich Thomas in Richtung meines Bettes. Ich küsste ihn noch einmal, setzte mich auf die Bettkante und nestelte am Gürtel von Thomas seiner Jeans, der wie regungslos vor mir stand. Thomas bewegte sich nicht, sah mich einfach nur an und ich konnte seine Anspannung und Aufregung regelrecht fühlen.

Schnell hatte ich den Gürtel und die vier Knöpfe seiner Jeans geöffnet und zog seine Levis einfach über seine Knie. Er trug eine rote Boxershorts, die bereits eine sehr dicke Beule zierte. Ich beugte mich mit den Lippen zu seinem Schwanz und blies ihm durch die Shorts meinen heißen Atem durch seine Hose. Thomas stand kerzengerade vor mir, nur an dem leicht erhöhten Druck seiner Hände auf meinen Schultern spürte ich, dass er schon jetzt mit seinen Gefühlen kämpfte. Ich streichelte durch den Stoff seinen inzwischen harten Schwanz und sah ihm ununterbrochen in die Augen. Ohne den Blickkontakt zu verlieren, griff ich seitlich in seine Shorts und zog sie langsam über seinen bereits abstehenden Penis, bis über die Knie, so dass sie, wie die Jeans, auf seinen Füßen zu liegen kam. Immer noch schaute ich Thomas in die Augen, als aber sein jetzt befreiter Prügel sich weiter erhob und leicht gegen mein Kinn wippte, senkte ich die Augen und erfasste mit einer Hand sein Glied, wobei Thomas leicht aufstöhnen musste.

"Du hast einen wunderschönen dicken Schwanz" flüsterte ich mit etwas erregter, fast heißerer Stimme Thomas zu und ich sah, als ich wieder aufblickte, wie sein Gesicht sofort Farbe annahm, obwohl es bereits leicht gerötet war. Ich ging vor ihm auf die Knie, hob mit einer Hand seinen Prügel weiter in die Höhe und leckte mit meiner Zunge mehrmals über seinen auf der linken Seite voll ausgefüllten Hodensack. Deutlich nahm ich das Zittern seiner Beine wahr, die trotzdem bis in die Zehenspitzen hinein angespannt waren. Ich begann jetzt die rechte Hodensackseite zu verwöhnen, die deutlich kleiner als die linke war und auch empfindlicher, denn Thomas kriegte sich kaum noch ein. Als ich den kleineren Hoden in meinen Mund einsaugte und in meiner Mundhöhle durch das Anschubsen mit der Zunge hin und her wandern ließ, stöhnte Thomas laut auf und seine Finger krallten sich regelrecht in meine Schulter. Ich saugte und massierte mit meinen Lippen immer wieder dieses Bällchen, bis ich es vorsichtig herausgleiten ließ und schaute dabei zu Thomas hoch und fragte leise "soll ich etwa aufhören?" "Nein, bitte nicht, mach weiter" flüsterte er mit einer heißeren Stimme, der man das bisher Geschehene deutlich anmerken konnte, denn sie klang aufgeregt und heiser.

Also nahm ich wieder seinen Hoden, diesmal den Großen auf der linken Seite, in meinen Mund und verpasste auch ihm eine Zungenmassage, die sich gewaschen hatte. Thomas konnte sich kaum noch auf den Beinen halten und als ich einen zärtlichen Kuss auf seine Eichel drückte, spürte ich die ersten ausgetretenen Lusttröpfen, die sich zu einem langen Faden vereinten, der jetzt zwischen seiner Penisspitze und meinen Lippen eine Art Hängebrücke bildete. Auch Thomas konnte diesen Faden sehen. Ich nahm meinen Zeigefinger, spulte ihn fast wie einen Spinnfaden auf einer Spule um meinen Finger und strich damit seine Eichel ein. Das war wohl doch für Thomas zuviel, denn sein Schwanz zuckte unaufhörlich und ein Zittern überfiel ihn.

Ich beschloss Thomas kurzzeitig etwas Erleichterung zu verschaffen, in dem ich aufstand, ihn mit dem Rücken zum Bett drehte und mit einem leichten Stoß an die Brust aufs Bett fallen ließ. Ich zog ihm Schuhe, Strümpfe, Hose und Slip aus, während er sich sein Hemd im Sitzen über den Kopf zog. "Rutsch ein wenig höher" bat ich ihn, so dass er am Bettende zwar noch saß, sein Rücken aber senkrecht gegen die Bettwand lehnen konnte. Ich streifte mir lediglich die Schuhe und das Top ab und schon kniete ich zwischen Thomas seinen Oberschenkeln, die ich ihm aufstellen ließ, aber selber weit auseinander spreizte, so dass ich die ganze herrlich Pracht unmittelbar vor Augen hatte.

Wie eine kleine, viel zu dick geratene Bockwurst reckte sich sein Schwanz mir entgegen, auf dem eine gewaltige Eichel sich stolz dem Himmel empor streckte. Herrlich prangte sein gefüllter Sack unter ihm und ich stellte mir das viele Sperma vor, dass nur darauf wartete, herausgemolken zu werden. Obwohl wir kein Licht anhatten und inzwischen der Mond, wenn auch nur spärlich, mein Zimmer mit einem schwachen Schein erhellte, deutlich konnte ich die glänzende Feuchtigkeit seines Schwanzes schimmern sehen.

Langsam begann ich Thomas seinen Hodensack zu lecken, indem ich immer wieder mit meiner Zunge über dessen raue Naht fuhr, um danach jedes Mal mit meiner Zungenspitze gewollt seine Hoden anzustupsen. Beginnend mit seiner Schwanzwurzel, die mich stark an einen kräftigen, dicken Rettich erinnerte, fuhr ich langsam mit meiner Zunge seinen Schaft empor und zwar an der Seite, wo ich seine Harnröhre, deutlich mit meiner Zunge spüren konnte. Unmittelbar an seinem Eichelkranz machte ich halt, um dann mich wieder zurück zu seiner Wurzel vorzuarbeiten. Nach dem dritten Mal stöhnte Thomas "nimm ihn bitte in den Mund", während seine Lenden wie Espenlaub zitterten. Thomas versuchte immer wieder mit seinen Händen meine Brüste zu erreichen, was ihm aber nicht gelang, da ich immer noch frontal vor ihm zwischen seinen Beinen kniete. Ich duckte mich jetzt unter seine noch immer aufgestellten Beine hindurch, so dass ich seitlich zu ihm kniete. Noch bevor ich mit meiner Hand seine Hoden kneten konnte, hatte Thomas mit einer Hand eine meiner herabhängenden Brüste erreicht und zärtlich begann er meinen Vorhof zu umkreisen.

Damit hatte er eine meiner erogensten Zonen getroffen und mich durchzog ein Schauer der Lust. Meine Nippel standen wie ein Fels in der Brandung und als Thomas begann meinen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln, spürte ich bereits meine Säfte fließen. Ich streifte mir meinen bereits nassen Slip ab und spreizte ein Bein über Thomas, so dass ich kniend über ihn in der 69 er Stellung mit meinem Mund direkt vor seinem Pint stand.

"Leck mich, Thomas" keuchte ich vor Erregung, bevor ich begann an seiner Eichel zärtlich zu knappern. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, ob Thomas vor mir jemals eine Muschi verwöhnt hatte, ob er eine gute Lehrerin hatte oder ein Naturtalent war, aber er machte es einfach prächtig. Mit seiner weichen Zunge teilte er meine schon feuchten äußeren Schamlippen und nachdem er an jeder mehrmals mit seinen Lippen leicht zog, fuhr er mit seiner Zunge mehrmals durch meine Spalte, wobei er meine Klit jedes Mal zärtlich mit einschloss. Er wurde immer gieriger und schlürfte meinen Saft, in dem er mit seinen Händen meine Schamlippen weit auseinander bog um seinen Mund vollständig auf meine Vagina zu pressen.

Ich spürte an seiner Erregung, dass es wohl nicht allzu lange mehr bei ihm dauern würde, aber ich wollte, dass er diesmal in mir kommt. Deshalb unterbrach ich mein Verwöhnprogramm an seinem Penis und genoss intensiv, wie er mich auf Touren brachte. Ich spürte wie klatschnass meine Perle war, denn an den Innenseiten meiner Schenkel rann es nur so herab. Immer wieder tauchte er mit seiner Zunge in meine Höhle ein, weiter und immer weiter eroberte er sie. Jetzt war der Zeitpunkt, wo ich bereit war, es zu versuchen. Würde es mir gelingen Thomas seinen Prügel in mich aufzunehmen? Da Thomas keine weiteren Anstalten machte voranzukommen, wollte und musste ich die Entscheidung treffen. Spontan wusste ich auch wie.

Ich drehte mich um, so dass ich Thomas in die Augen schauen konnte und stellte mich hin, so dass ich breitbeinig direkt über seinem Becken stand. Sein Prachtschwanz stand kerzengerade in die Höhe und seine Eichel leuchtete feuerrot, wie ein Leuchtturm am Meer, der den Schiffen den Weg weist. Mit einer Hand hielt ich mich an seiner Schulter fest und ließ mein Becken soweit herab, bis ich mit der anderen Hand sein Glied knapp unterhalb der Eichel zu fassen bekam. Drei, viermal zog ich seine Eichel durch meine nasse Furche um deren Gleitfähigkeit zu erhöhen. Unbewusst, instinktiv hatte Thomas mich an den Hüften gepackt und mir damit die nötige Stabilität gegeben. Ich setzte seine Knolle direkt an meine Pforte an und senkte kaum merklich, vielleicht ein paar wenige Millimeter mein Becken herab, so dass ich den Druck seiner Eichel auf meinen Eingang spürte. Stück für Stück senkte ich weiter mein Becken und ich spürte, wie sich seine Eichel den Weg zu suchen begann. Obwohl ich mir alle Zeit der Welt nahm und meine Beine weit gespreizt hatte, ich regelrecht vor Nässe schwamm, spürte ich durch den immer stärker werdenden Schmerz nicht nur meine noch jugendliche Enge, sondern das gewaltige Ausmaß seiner Männlichkeit. "Fast 6cm Durchmesser" gingen mir durch den Kopf, das bedeutete ja auch fast 20cm Umfang, der sich in meinen Kanal hineinzudrängen versuchte. Doch durch die Geilheit, die mich trieb und durch den warmen, liebevollen Blick seiner Augen gab es für mich kein Zurück. Immer weiter drang sein Glied in mich vor und ich versuchte durch eine schnellere und flachere Atmung meinen Schmerz zu verringern. Vielleicht war eine knappe Minute vergangen, aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor, als ich Thomas sein Becken spürte und ich seinen Penis voll aufgenommen hatte. Ich nahm mir die Zeit und genoss für einige Augenblicke das völlige Ausgefülltsein und die Reaktion meiner Muschi. Eng schloss sich meine Scheidenmuskulatur um diesen Eindringling, so, als sollte er nie wieder frei gegeben werden.

Langsam bewegte ich mein Becken nach oben um es wieder absinken zu lassen und ich spürte, wie sich meine Scheide nicht nur an seinem Penis rieb, sondern wie meine Muskeln automatisch begannen ihn zu melken. Aber nach einigen langsamen Fickbewegungen spürte ich, wie sich meine Scheide an den doch enormen Eindringling angepasst hatte und wie sich automatisch mein Saft als Gleitmittel bewährte. Jetzt, wo ich keinerlei Schmerzen mehr wahrnahm, wollte ich nur eins, ich wollte Thomas glücklich machen und den gewaltigen, warmen Strahl seines Spermas in mir spüren.

Immer schneller begann ich auf Thomas zu reiten, während dem sich meine Hände auf seiner Brust abstützten. Thomas war voller Begierde und streckte mir sein Becken entgegen, um immer weiter in mich eindringen zu können. Thomas schien voll konzentriert auf seinen Abgang zu sein und seine Atmung begann flacher und hektischer zu werden, ein untrüglicher Vorbote seiner sich anbahnenden Ejakulation. Jetzt war die Zeit gekommen sich vollkommen auf mich selbst zu konzentrieren und ich ritt ihn wie eine Besessene, denn diesmal wollte auch ich zum Orgasmus kommen. Der Schweiß rann mir über mein Gesicht und ich fühlte mich wie ein Marathonläufer, der kurz vor dem Ziel seine letzten Kräfte aktivieren muss und ich spürte es langsam kommen. Acht, neun kräftige Stöße, dass wusste ich und ich hätte mein Ziel erreicht. Aber was ist mit Thomas? Ich sah sein purpurrotes schweißnasses Gesicht und nahm seinen immer kräftigeren Griff wahr, mit dem er meine Hüften umklammerte. Ich schrie ihn an "komm Liebster, komm endlich, spritz ab" und während mein Körper die erste Orgasmuswelle überflutete, schrie Thomas ein langes "JJAAAAAAAAAA" heraus und ein warmer, kräftiger Strahl seines Spermas wurde irgendwo in meinem Kanal gegen eine Wand geschleudert. Ich war wie in Trance, ich schrie meine Gier und meine Geilheit heraus und hörte auch Thomas, gleich einem Hirsch, dunkel röhren und ich ließ mich einfach fallen und war nur noch Opfer meiner Lust. Eine Welle nach der anderen erfasste mich und schüttelte mich regelrecht durch.

Ich kann es nicht mehr sagen, wie oft sich Thomas in mir entlud, aber ich hatte das Gefühl als ob eine Samendusche der nächsten folgte und es dauerte Minuten, bis sie irgendwann verebbten.

Ohne das ich mir selbst ins Gesicht hätte schauen können, spürte ich, wie meine sexuelle Gier aus meinen Gesichtszügen wich und sich nur noch Zufriedenheit und Dankbarkeit breit machte. Ich ließ mich völlig erschöpft nach vorn auf seine Brust fallen und küsste ihn liebevoll auf seinen Mund und rollte mich zur Seite ab, um auf dem Rücken liegend endlich verschnaufen zu können. Obwohl Thomas pumpte wie nach einer Schwerstarbeit rollte er sich seitwärts zu mir und streichelte mein Gesicht und meinen Hals. "Du bist großartig Nora" flüsterte er mir zu, um wie ein Kind seinen Kopf an meine Brust zu legen. "Du aber auch" gab ich das Lob an ihn zurück, wohl mehr seinem Penis zollend, als seinen eigenen Aktivitäten. "Es war mein erstes Mal" sagte er leise und schaute mir dankbar in die Augen. "Pppsssttt" hauchte ich und legte meinen Finger auf seinen Mund und streichelte sein Gesicht. Ich hatte es geahnt, nicht gewusst, aber trotzdem war ich dankbar, dankbar dafür, dass ich es sein durfte, der Thomas in die Liebe eingeführt hatte. Wir kuschelten bestimmt eine halbe Stunde ohne viele Worte, als sich Thomas wieder zu erholen schien, denn sein Penis stieß mir schon wieder kräftig in die Seiten. "Ich will noch mal" flüsterte Thomas mir liebevoll zu und ohne ihm zu antworten, spreizte ich meine Beine und zog ihn über mich. auch ich wollte ihn wieder in mir spüren, es war nicht Verlangen, nein, es war die Gier nach seiner Männlichkeit.

Meine Muschi hatte, obwohl sie ständig am Auslaufen war, noch nichts an ihrer Nässe verloren, so dass es Thomas ohne größere Mühe gelang seinen breiten Schwanz in mich einzuführen. "Mach langsam" hauchte ich ihm zu und zärtlich erkämpfte er sich cm um cm. Fast 20 Minuten vögelte mich Thomas in der Missionarsstellung, das Tempo auch oft variierend, ganz wie ein Großer. Zweimal ließ er mich kurz hintereinander noch so zum Höhepunkt kommen, bevor auch er so weit war. "Spritz es auf meine Brüste" bat ich ihn und kurz bevor er kam, zog er ihn heraus und hielt ihn, wie ein Feuerwehrstrahlrohr auf einen Brandherd gerichtet, auf meine Titten und wichste ihn mit der Hand bis er kam. Zwei Schübe schenkte er mir noch, bis seine Quelle endgültig versiegte. Ich verteilte sein Sperma genussvoll und gleichmäßig mit beiden Händen über meine beiden Brüste. Es war einfach ein irres, wundervolles Gefühl diesen Saft wie eine Creme auf meiner Haut verteilen zu können.

Thomas legte sich neben mich, kuschelte sich an mich ran und auch er konnte offenbar der Versuchung nicht verstehen, seine Sahne in meine Brüste einzureiben. "Du hast tolle Brüste" flüsterte er mir zu und umspielte mit den Fingern erneut meine handflächengroßen Vorhöfe. "Sei vorsichtig, sie sind jetzt sehr empfindlich" bat ich ihn schnell, als er auch meine wieder steil aufgerichteten Brustwarzen verwöhnen wollten.

Wir kuschelten uns in die Nacht hinein, bis der Schlaf uns beide übermannte.

Vögelgezwitscher, ein leichter Windhauch und einen "guten Morgen du Schlafmütze" rissen mich aus meinen Träumen. Als ich noch schlaftrunken meine Augen öffnete, sah ich Thomas bereits angekleidet, ein großes Frühstückstablett in den Armen lächelnd vor meinem Bett stehen. "Guten Morgen" flüsterte ich ihm liebevoll zu "wie spät ist es denn?" "11.00 Uhr mein Schatz, aufwachen, sonst verschläfst du das ganze Wochenende" rief er übermütig und stellte das Tablett vorsichtig auf meinem Bett ab.

"Oh, Frühstück im Bett" dachte ich, "mein aller erstes Frühstück im Bett". "Du bist lieb" lobte ich Thomas und genoss mit ihm das liebevoll zubereitete Frühstück. Das Mittagessen ließen wir anschließend ausfallen, aber es gelang uns dann doch gegen 14.00 Uhr endgültig aufzustehen, um den Tag zu begrüßen.

 

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