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Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

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Eigene Frau verführt

 

Die Bäume hatten ihr letztes goldene Laub verloren. Der schneidende Wind fegte durch die leeren Äste und langsam aber sicher sanken die Temperaturen auf Wintergrade ab. Die beste Zeit für meine Frau Jules- eigentlich Julia- letzte Hand an ihren ganz speziellen Weihnachtsgeschenken zu legen. Denn anders als manch andere Frau war sie handwerklich geschickt und bastelte leidenschaftlich gern Schwibbögen. Sie war sogar so erfolgreich damit, dass sie sich ein kleines Zweiteinkommen verdiente.

Und so fand ich sie also nach meinem Männersport in der örtlichen Turnhalle wieder über eines ihrer Projekte im Gartenhäuschen, welches ihr als Werkstatt diente. Konzentriert und den Kopf dicht über ihre Arbeit, zog sie mit einem speziellen Lötkolben Kunstlinien auf dem Schwibbogen nach.

"Oh, hi Schatz, schon zurück?" ich musste bei dieser Frage schmunzeln. Regelmäßig vertiefte sie sich in ihrer Arbeit und vergaß darüber die Zeit. "Wie war's denn? Was macht Markus? Hat er sich wieder gefangen, nachdem seine Frau ihn verlassen hat?" schossen mir die Fragen entgegen. "Danke der interessierten Nachfrage. Markus war auch wieder beim Training, also scheint's ihn soweit wieder gut zu gehen. Aber wir hatten keine Gelegenheit darüber zu plaudern." Antwortete ich und setzte mich auf einen Stuhl hinter ihr. "Vielleicht laden wir ihn am Wochenende einmal zum Essen ein. Vielleicht hilft es ihm ein wenig auf andere Gedanken zu kommen."

Typisch meine Frau, jedem muss geholfen werden, jeder muss umsorgt werden. Ein weiterer Charakterzug, der mir an meiner Frau gefiel. Ich schaute auf ihr braunglänzendes Haar, dass locker zusammengebunden war mit einem weinroten Samtgummi. Einzelne widerspenstige Strähnen hatten sich gelöst. Und durch die feuchte Luft bildeten sich kleine Locken im Nacken. Ich liebte es, diese mit den Fingern glatt zu ziehen und dabei zu beobachten, wie sie sich wieder in freche kleine Sechsen zusammenkringelten. Ich würde mich hüten, genau jetzt dieses Spiel zu treiben, wusste ich doch aus Erfahrung, dass sie sich konzentrieren musste.

Ihre Figur wurde durch unförmige, aber wärmende Klamotten verdeckt. Sonst aber zeigte sie gern und selbstbewusst ihre sehr weibliche Figur. Auch wenn es jetzt wie ein Klischee klingen mag, aber ich liebe jedes einzelne Pfund meiner Frau und könnte es nur schmerzlich ertragen, sie verlöre es. Ich verstehe manche Männer nicht, die erst einmal nur auf die Kilos der Frau achten und sich wahre Bohnenstangen nehmen. Haben die keine Angst sich Splitter einzureißen, wenn sie diese Frauen streicheln? Aber jeder nach seinem Belieben. Mich machte es jedenfalls an, wenn ich ihre weiche Haut an den runden Hüften und die prallen Brüste streichelte und liebkosen konnte. Ihr Körper war so schön weich und fest zugleich. Ein Schauer lief den Rücken herunter, wenn ich an ihren nackten Körper dachte.

Ohne weiter auf mich zu achten setzte sich meine Frau auf meinen Schoß und pustete ein paar Staubflocken vom Holz und setzte wieder den heißen Lötkolben an das Holz. Zart fuhr sie die vorgezeichneten Linien nach. So leidenschaftlich, wie sie mit ihrer Arbeit vor sich umging, so war sie auch in der Liebe. Langweilig wurde es uns selbst nach 6 Jahren Beziehung nicht. Jeder brachte sich für erotische Stunden ein, Wünsche und Träume wurden versucht umzusetzen.

Ich dachte an die letzte erotische Massage, die ich von ihr letztes Wochenende verpasst bekam. Ich kam vom Sport etwas später nach Hause. Statt elektrischen Lichts leuchteten viele Kerzen und leise Musik führte mich in unser Schlafzimmer. Auch dort schien das romantisch weiche Licht von Kerzen und tauchten meine halbnackte Frau in einem goldenen Schein. Ich musste Schlucken und setzte mich neben meine Frau, die mir sogleich beim ausziehen half. Sie begann ihre zärtliche Massage klassisch beim Rücken. Die vom Sport geschundenen Beine wurden ebenso verwöhnt und ich entspannte. Nach und nach kam sie zum erotischen Teil der Massage. Bald darauf lag ich mit einem steifen Penis auf dem Rücken, während warmes duftendes Öl langsam auf meine blanke Eichel tropfte. Die zarten Hände meiner Frau verrieben das Öl langsam auf dem Schaft und fuhren langsam darauf hoch und runter. Wieder ließ sie langsam Öl auf meine Eichel tropfen. Diesmal rann es den Schaft hinunter bis zu meinen Hoden und wurden von den Händen behutsam aufgefangen, nicht ohne massierend wieder nach oben zu wandern. Und wieder liefen einige Tropfen des Öles hinab. Diesmal bis zum Damm. Ich konnte mich kaum mehr beherrschen, als sich meine Frau ohne Vorwarnung auf meinen harten Schwanz setzte und mich langsam ritt. Ich dachte ich würde nun endlich erlöst werden, als sie sich wieder von mir erhob und ihre Ölmassage fortführte. Nach den nächsten zwei Ölungen kam ich mit einem rauen Schrei und auf dem Gesicht meiner Frau zeigte sich ein warmes und zufriedenes Lächeln.

Die Gedanken an diesen Abend ließen meinen Freund in der Hose gewaltig rumoren, was selbst meiner Frau nicht entgehen konnte, die noch immer auf meinem Schoß saß. Ich konnte nicht anders und ließ meine Hände, die bis dahin nur locker um ihre Hüften geschlungen waren, auf Wanderschaft gehen. Ich nestelte solange, bis ich unter den dicken Schichten Klamotten meiner Frau ihre Haut spürte und wanderte von ihrem Bauch nach oben. Keine abwehrenden Reaktionen von Jules. Ein Zeichen für mich, weiterzumachen. Am BH angekommen, zog ich ihn vorsichtig herunter, so dass ihre Brüste freilagen. Ihre Brustwarzen waren bereits hart als ich mit den Fingern anfing sie zu liebkosen und zu zwirbeln, was meine Frau immer ganz besonders mochte. Leise seufzte sie auf. Bestimmt genoss sie diese Liebkosungen bereits mit geschlossenen Augen und hielt weiterhin still. Die rechte Hand von mir verschwand unter ihrer Hose. Ich spürte den weichen Baumwollstoff ihres Slips, der bereits zwischen den Beinen feucht war. Ein, zwei Finger schoben sich unter den Bund, bevor die ganze Hand über ihren frechen Irokesenschnitt wanderte. Sie saß auf meinem Schoß und so waren sowohl ihre Beine gespreizt, wie auch ihre Schamlippen. Ich fuhr mit den Fingern durch ihre Spalte und fühlte ihre warme Feuchte. Leicht fanden meine Finger den Kitzler, der bereits hart geworden war und sich förmlich nach meinem Finger streckte und sehnte.

Langsam kreiste ich den Finger und verwöhnte meine zuckende Frau. In der Zwischenzeit hatte sie ihren Kopf in den Nacken gelegt und genoss es einfach nur. Ihr Atem ging nur noch stoßweise und sie spreizte ihre Beine weiter auseinander um meinen Fingern mehr Platz zu geben. Langsam tauchte ich mit zwei Fingern in ihre weiche feuchte Pflaume. Jules stöhnte auf und schob sich enger auf meine Finger. Ich fuhr wieder heraus und streichelte ihre kleine Perle. Meine anderen Finger umkreisten ihre Brust und die harten Nippel. Auf einmal war es in dem kalten Schuppen ganz und gar nicht mehr kalt.

Auch mich erregte dieses Spiel immer mehr und so wurde die Stille nur durch unser heftiges Atmen und ihrem Stöhnen unterbrochen. Ich spürte, wie sie innerlich verkrampfte und langsam ein Zittern durch ihrem Körper ging. "Jaaaah, mach weiter, hör nicht auf!" flüsterte Jules und eine weiße Wolke ihres heißen Atems stieg in die Kälte empor.

Ich schob sie vorsichtig von meinem Schoß und zog sowohl ihre als auch meine Hose herunter und setzte sie auf meinen harten Schwanz. Ich spürte wie ihre feuchte Wärme mich sanft umschloss, aber statt mich in ihr zu bewegen zog ich sie wieder dichter an mich, spreizte ihre Beine weiter und liebkoste ihre Perle. Das Zittern wurde stärker, ihr Atem stockte. Mein Finger kreiste immer schneller, als sie schließlich in meiner Hand explodierte. In ihrem Inneren zuckte es wild, sie schrie laut auf, warf den Kopf weit in den Nacken.

Ich konnte mich nicht mehr halten. Ohne aus ihr rauszugleiten stellte ich sie auf die Beine und schob ihren Oberkörper auf die Arbeitsplatte vor uns. Zuerst nur langsam stieß ich in ihre durch den Orgasmus eng gewordene Pflaume, dann immer schneller werdend. Mein Becken klatschte an ihren wunderbar runden Po, während ich mich an ihren Hüften festhielt. Ich schloss die Augen, während sie mir zuraunte härter zu stoßen. Lange hielt ich das nicht aus, dachte ich noch.

Dann, ohne weitere Vorwarnung zogen sich meine Hoden zusammen und ich spürte, wie der Saft hochstieg. Kein Halten mehr, nichts konnte mich mehr abhalten. Zwei, drei Stöße und ich ergoss mich in ihr. Angestachelt von den harten Stößen und dem Tempo spürte ich auch bei Jules weitere Zuckungen im Inneren, während sie wie in Trance halb auf der Platte lag und stöhnte. Ich ließ mich vorsichtig auf ihren Rücken fallen und genoss ihre Wärme und Weichheit. Nach ein paar Sekunden löste ich mich von ihr und drehte sie zu mir. Sie küsste mich und umschlang meinen Hals mit ihren Armen. Ich schaute in ihre braunen Augen, die jetzt fast schwarz wirkten und lächelte. "Schatz, wir sollten uns öfters hier einmal treffen und zusammen basteln..."

 

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