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Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

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Ein delikater Deal

 

Mimi war 23 und auf dem Weg zu ihrer Hinrichtung. Wenigstens kam es ihr so vor. Professor Dressler war der strengste ihrer Professoren, und ausgerechnet bei ihm musste sie heute vorsprechen. Mimi gehörte zu den Studenten, die ihre Arbeiten und Prüfungen immer bis zur letzten Sekunde aufschoben, um sie dann in Rekordzeit zu erledigen. Ihre außergewöhnliche Intelligenz erlaubte ihr diese lapidare Arbeitsweise - bisher war es ihr noch immer gelungen, sich mit guten Ergebnissen und minimalem Aufwand durch die Prüfungen zu schlängeln.

Jetzt allerdings hatte sie den groben Fehler begangen, sich ausgerechnet beim meist gehassten Professor einen Lapsus zu erlauben. Professor Dressler war berüchtigt für seine Strenge und Unnachsichtigkeit gegenüber den zahlreichen kleinen Schwächen seiner Studenten. Kein Student mit einem Jota an Verstand versuchte sich bei ihm durchzuschummeln; er hatte kein Verständnis für kleine Sünden und hatte die höchste Rate an Prüfungswiederholungen an der ganzen Universität.

Professor Dressler hatte Mimi zu sich nach Hause bestellt, ohne ihr mitzuteilen, weswegen er sie sprechen wollte. Sie hatte allerdings eine ziemlich genaue Vorstellung, worum es ging - ihre letzte Hausarbeit hatte sie hastig aus mehreren Büchern und Artikeln aus dem Internet zusammengeschrieben und war in der Angabe ihrer Quellen äußerst großzügig gewesen - sie hatte gehofft, dass an dem Professor mit seinen ungefähr 50 Jahren das Zeitalter des Internets bisher vorbeigezogen war und er ihre Arbeitserleichterung, die sie sich selbst zugebilligt hatte, nicht bemerken würde. Nun sah es jedoch ganz danach aus, dass unter seinem Namen im Telefonverzeichnis nur deshalb keine E-Mail-Adresse aufgeführt war, weil er keine Lust hatte, sich in seiner Freizeit mit Anfragen seiner Studenten herumärgern zu müssen und sehr wohl in der Lage war, ihre Artikel im Internet zu recherchieren.

Sie seufzte. Das war einfach nicht ihr Monat, zu viel war schon schief gegangen. Erst war sie mit Pauken und Trompeten durch eine wirklich wichtige Prüfung gerauscht, dann hatte sie ihren Freund mit ihrer vermeintlich besten Freundin alles andere als freundschaftlich in ihrem Schlafzimmer erwischt. Und jetzt auch noch das. Sie hoffte nur inständig, dass er ihr nicht den Kopf abriss oder schlimmer, sie exmatrikulieren ließ.

Andererseits gab es ihr zu denken, dass er sie zu dieser Stunde zu sich nach Hause bestellt hatte - das klang eigentlich nicht nach einer Exmatrikulations-Standpauke, und sie hatte da durchaus auch schon Gerüchte gehört, den Professor und seine attraktivsten Studentinnen betreffend. Auffallend wenige seiner weiblichen Schülerschaft mussten Prüfungen wiederholen oder wurden exmatrikuliert. Und jede, die bei ihm zu privaten "Nachsitzstunden" verdonnert wurde, schwieg sich hartnäckig über die näheren Umstände dieser Begegnungen aus. Das war es jedenfalls, was Mimi über den Buschfunk erfahren hatte. Es waren wirklich nur Gerüchte, Klatsch und Tratsch, der sich hinter vorgehaltener Hand zugeflüstert wurde, und sie glaubte nicht wirklich daran, dass ihr gestrenger Professor etwas anderes im Sinn haben könnte, als sie wegen ihrer Schlamperei gründlich herunterzuputzen.

Während sie in der S-Bahn saß und die Stationen an ihr vorüberzogen, geriet sie ins Grübeln. Was wäre, wenn es doch so wäre? Wie würde sie reagieren? Professor Dressler war kein junger Mann mehr, und kein schöner obendrein. Er war groß - mindestens 1,90 m - und eher kräftig als schlank. Sie hatte ihn noch nie lächeln sehen - stets trug er einen Gesichtsausdruck, der den Betrachter offenbar ahnen lassen sollte, dass ihm alle menschlichen Abgründe bereits begegnet waren. Bemerkenswert an ihm waren einzig und allein sein volles halblanges, noch immer üppiges schwarzes Haar - sie hatten sich oft gefragt, ob er vielleicht mit einem Toupet nachhelfen würde -, seine tiefe sonore Stimme - sie war oft nur in seinen Vorlesungen gewesen, weil sie diese Stimme so unglaublich faszinierend fand -, sowie seine tiefgründigen anthrazitschwarzen Augen, die in ihr tiefstes Innerstes zu blicken schienen, wenn er sie anschaute. Und er hatte eine Aura von Selbstsicherheit um sich, die Aufmerksamkeit forderte und den Raum erfüllte, in dem er sich bewegte, um die sie ihn ehrlich beneidete.

Mimi rutschte auf ihrem Sitz hin und her, je näher sie ihrem Ziel entgegenfuhr, und wurde immer nervöser. Nachdem sie die Haltestelle erreicht hatte, machte sie sich auf den Weg zu der angegebenen Adresse, und fünf Minuten später stand sie tief durchatmend vor seinem Haus. Es war so, wie sie es sich vorgestellt hatte - ein große gutbürgerliche Villa, die nach Reichtum roch und bei der noch nicht einmal die Säulen vor dem Eingang fehlten. Ein Haus, das einen ähnlich starken Eindruck vermittelte wie sein Bewohner.

'Du schaffst das, Mädel', sprach sie sich selbst Mut zu. 'Er hat dich nur hierher bestellt, weil er keine Lust hatte, extra in die Uni zu fahren; er wird dich zusammenfalten und dir apokalyptische Strafen auferlegen - in spätestens einer Stunde bist du wieder draußen und hast es hinter dir. Mehr als anbrüllen kann er dich nicht.'

Von diesen Gedanken einigermaßen gefestigt, klingelte sie. Nach einer kurzen Wartezeit öffnete sich die Tür, und eine ältere Dame in einem grauen unscheinbaren Kostüm öffnete. "Ja, bitte?" Die Frau schaute Mimi fragend und mit reservierter Miene an. Mimi geriet ins Stottern. "Guten Tag, ich bin Miriam Behrends, ich habe einen Termin bei Professor Dressler."

Die Frau zog leicht die Augenbrauen hoch und ließ ihren Blick kurz wie abschätzend über Mimi gleiten. "Folgen Sie mir", wurde Mimi aufgefordert. Mimi konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Frau eigentlich noch etwas hatte sagen wollen, sich es dann aber anders überlegt hatte. Sie lief vor Mimi her durch einen dunklen Flur bis zu einer Tür am Ende und klopfte. Ein dunkles "Ja?" war von drinnen zu hören, woraufhin die Frau die Tür einen Spalt öffnete. "Ein Fräulein Behrends ist hier wegen eines Termins."

"Soll reinkommen", brummte es von drinnen. Und als Nachsatz kam "Frau Marx, das wäre dann für heute alles, machen Sie Feierabend." Die Frau nickte kurz mit dem Kopf, antwortete "Sehr wohl, Herr Professor", wandte sich wieder Mimi zu und trat einen Schritt beiseite. "Treten Sie ein!" forderte sie Mimi auf und wies auf die Tür.

Mit wackligen Knien und zitternden Händen trat Mimi in das Arbeitszimmer ihres gefürchteten Professors. Sie kam in einen dunklen, maskulinen Raum. Die Wände waren bis zur Hälfte mit dunklen Holzpaneelen ausgekleidet und darüber mit einer dunkelroten teuren Tapete bespannt. An zwei Wänden standen alte, aber gut erhaltene und gepflegte Bücherregale und Schränke. Vor den hohen Fenstern, die von ebenfalls dunkelroten Samtvorhängen umrahmt wurden, stand eine ausladende sehr gemütlich aussehende Couch, auf der eine komplette Bigband Platz gefunden hätte. Und in der Ecke des Raumes befand sich ein riesiger altmodischer Schreibtisch aus dunklem Holz, hinter dem ihr Professor saß und offenbar einen Artikel studierte.

Ohne aufzublicken, wies er auf einen Stuhl auf der anderen Seite des Schreibtisches. "Setzen Sie sich, ich brauche noch zwei Minuten." Miriam nahm auf einem etwas unbequemen harten Holzstuhl Platz. 'Der richtige Stuhl, um einem Delinquenten in Angst und Schrecken zu versetzen', dachte sie spöttisch und blickte sich zaghaft und unauffällig um. An der Wand über der Couch erkannte sie einen Druck von Rubens - Jupiter und Callisto -, an der gegenüberliegenden Seite entdeckte sie eine gelungene Reproduktion des Kusses von Klimt und direkt über dem Schreibtisch thronte eine riesige Kopie der "Geburt der Venus" von Botticelli. An den Stellen der Wände, die nicht von den Bücherregalen eingenommen wurden, hingen weitere kleine Bilder mit mehr oder weniger erotischen Motiven.

Mimi schluckte - es war offensichtlich, dass ihr Professor Gefallen fand an erotischen Themen der Kunstgeschichte. Sie betrachtete ihn durch die langen Strähnen ihres Ponys. Er studierte offensichtlich einen Artikel, seine Augenbrauen waren konzentriert zusammengezogen und mündeten in einer Furche über seiner Nase. Er trug ein Hemd mit einem lose gebunden Schlips und sah alles in allem wie ein netter älterer Herr aus. Der sich, wenn sie sich nicht vollkommen täuschte, gleich in einen reißenden Wolf verwandeln würde.

Nach fünf Minuten, die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen, hob er seinen Blick und schaute ihr direkt in die Augen.

"Fräulein Behrends, wie nett, dass Sie es einrichten konnten." Der Sarkasmus in seiner Stimme war nicht zu überhören. Ohne eine Antwort abzuwarten, fuhr er fort: "Wissen Sie, was ich hier gerade so ausführlich studiert habe?" Miriam beschloss, dass es fürs erste am besten war, gar nichts zu sagen und schüttelte nur den Kopf. "Das, meine Liebe, ist eine Kopie Ihrer letzten Hausarbeit. Das Original liegt bei mir in der Universität - ich kopiere alle Arbeiten für den Fall, dass entweder die Uni oder aber mein Haus abbrennen sollte -es wäre doch zu schade, wenn die geistigen Höhenflüge meiner Studenten für ewig und alle Zeiten für die Menschheit verloren wären." Er genoss es sichtlich, ihr seine Überlegenheit zu demonstrieren, und sie blieb nach wie vor defensiv und stumm. Nach einer kurzen Kunstpause, die er, da war sie sich sicher, ganz bewusst einfügte, um die Dramatik der Situation noch zu steigern, fuhr er fort. "Und wissen Sie, wonach ich gerade Ausschau gehalten habe?"

Wiederum schüttelte sie nur mit dem Kopf. Er wandte den Blick nicht von ihrem Gesicht und proklamierte: "Ich war auf der Suche nach Stellen in diesem Machwerk, die Sie nicht irgendwo abgeschrieben haben." Wieder machte er eine bedeutungsschwere Pause, stand auf, stützte die Hände auf den Schreibtisch und beugte den Oberkörper nach vorn, ohne sie aus den Augen zu lassen. "Und wissen Sie, was ich gefunden habe?" Sie kam gar nicht auf die Idee, den Kopf zu schütteln, denn sie versuchte verzweifelt, seinem Blick standzuhalten. Er sprach weiter, sehr leise und jedes Wort betonend. "Nichts, meine Liebe. Ich habe nichts gefunden, das möglicherweise Ihrem eigenen Geist entsprungen sein könnte. Sie haben die unglaubliche Frechheit besessen, mir eine Arbeit vorzulegen, die von vorne bis hinten abgeschrieben ist."

An dieser Stelle hielt sie es nicht mehr aus und senkte den Kopf. Ihre Nerven flatterten, und sie hatte das Gefühl, dass seine Stimme direkt in ihrem Kopf widerhallte.

Unbarmherzig hackte er weiter auf ihr herum. "Und wissen Sie, wie man so etwas nennt, mein verehrtes Fräulein Behrends? - Man nennt so etwas ein Plagiat." Er ging jetzt langsam um seinen Schreibtisch, bis er direkt vor ihr stand. "Und wissen Sie auch, was mit Studenten passiert, die die Stirn haben, ein Plagiat abzuliefern?" Mit den Fingern seiner rechten Hand umfasste er ihr Kinn und hob ihren Kopf, so dass sie nicht anders konnte, als ihn wieder anzusehen. Mit seiner allertiefsten Stimmlage setzte er zum Todesstoß an. "Diese Studenten werden exmatrikuliert. Ohne die Chance, das Studium jemals fortzusetzen." Obwohl sie sich vorher geschworen hatte, keine Schwäche zu zeigen, traten ihr jetzt doch die Tränen in die Augen. Und sie hasste sich dafür. Sie verabscheute Frauen, die Tränen als Zeichen weiblicher Schwäche einsetzten, wenn eine Situation zu brenzlig wurde, aber sie konnte nicht anders, zu sehr fühlte sie sich durch seine herablassende Art gedemütigt.

"Sagen Sie mir, Fräulein Behrends, - Miriam..." "Mimi.." Sie hatte ihn nicht unterbrechen wollen, aber der Einwand rutschte ihr einfach so heraus. "Nennen Sie mich Mimi, ich hasse meinen Vornamen." Er schaute sie mit gerunzelter Stirn an. "Mimi also. Nun gut, Mimi. Sagen Sie mir bitte, in welchem Semester Sie sich gerade befinden." Sie schaute ihn an. "Im neunten, Herr Professor." Sie wusste selbstverständlich, dass er das genau wusste, fühlte aber, dass es äußerst unklug wäre, ihn darauf hinzuweisen. Er lächelte sie an. "Im neunten Semester also. Was für einen Verschwendung."

Sie schaute ihn an und konnte sich nicht länger zurückhalten. Mit flehender Stimme bat sie: "Bitte, Herr Professor, das war ein einmaliger Ausrutscher. Ich hatte einen wirklich schweren Monat. Ich weiß, dass es unverzeihlich ist, Ihnen so eine Arbeit zuzumuten, aber könnte ich sie nicht einfach noch mal schreiben?" Er umrundete ihren Stuhl, bis er hinter ihr stand. Sie konnte ihn hinter sich fühlen, und seine Nähe steigerte ihre Nervosität noch. Er flüsterte ihr ins Ohr: "Das war es eigentlich nicht, was ich im Sinn hatte." Ihr Professor legte ihr seine Hände auf die Schultern und fing sehr vorsichtig an, sie zu massieren. Mit neutraler Stimme fuhr er fort: "Entspannen Sie sich - ich bin sicher, wir finden eine Lösung, die uns beide - nun ja - befriedigt. Ich weiß, dass Sie intelligent genug sind, um so eine Arbeit zustande zu bringen, ohne bei drittklassigen Quellen abzuschreiben. Dennoch bleibt die Tatsache, dass Sie Ihre drittklassigen Quellen nicht angegeben und versucht haben, aus mir einen Trottel zu machen."

Sie versuchte schwach zu protestieren. "Professor, ich würde nie..." "Hören Sie auf", unterbrach er sie unwirsch und vertiefte den Druck seiner Hände auf ihre Schultern. "Ich möchte Ihnen etwas vorschlagen - einen Deal, wenn Sie so wollen." Seine Hände kneteten mit geübtem Griff ihre Nackenmuskulatur, und sie merkte, wie die Spannung allmählich aus ihr herausfloss. Seine samtige Stimme gurrte in ihr Ohr. "Sie sind ein wirklich attraktives Mädchen." Seine Hände wanderten zu ihren Oberarmen und setzten dort die Massage fort. Sie lehnte sich zurück und begann, seine Berührung als angenehm wahrzunehmen. Sie spürte seinen Atem an ihrem Ohr und lehnte sich in die Vibrationen seines Basses.

"Was ich Ihnen vorschlagen möchte, ist etwas delikater Natur. Ich möchte zu gern eine Nacht mit Ihnen verbringen und wäre bereit, Ihnen die Wiederholung der Arbeit zu gestatten." Seine Hände arbeiteten sich jetzt an ihren Armen entlang bis zu ihren Händen. "Ich möchte jedoch nicht, dass Sie sich gezwungen fühlen - was schwierig sein dürfte, denn ich gebe zu, dass ich mich in einer Position befinde, die mich im Vorteil sein lässt. Ich möchte jedoch, dass Sie unser Tête á Tête ebenso genießen wie ich selbst es ganz sicher tun werde. Ich verspreche Ihnen, dass ich Ihnen Freuden verschaffen werde, von denen Sie bisher nicht wussten, dass sie existieren."

Er hatte aufgehört, sie zu massieren; seine Hände strichen streicheln an ihren Armen entlang, so dass er sie beinahe umarmte. Sie konnte seinen Duft wahrnehmen - herb und würzig, männlich mit einem Hauch von sauberer Frische, und beobachtete seine faszinierend starken Hände, die ihre liebkosten. Und sie wusste genau, wie sie sich entscheiden würde. Und sie wusste auch, dass er es wusste. Er mochte kein schöner Mann sein, aber faszinierend war er ohne Zweifel. Und trotz des immensen Altersunterschiedes war sie sich sicher, dass er genau das tun würde, was er ihr versprochen hatte - er würde ihr Lust verschaffen und sie nicht missbrauchen. Missbrauchen würde er lediglich seine Position, um sie dazu zu kriegen, mit ihm ins Bett zu gehen - aber angesichts seiner Hände und seiner Stimme und seines Duftes war es nicht an ihr, kleinlich zu sein.

Leise und sehr sanft sagte sie "Professor, ich danke Ihnen für das Angebot und bin für eine Nacht die Ihre." Er umfasste ihre Hände, zog sie vom Stuhl und drehte sie um, so dass sie ihm gegenüberstand. Eine Hand legte sich auf ihre Schulter und glitt sanft ihren Arm entlang, mit der anderen strich er ihr die Haare aus dem Gesicht. Er beugte sich zu ihr und küsste sie sanft auf die Wange: "Du wirst es nicht bereuen, Mimi. Und jetzt komm." Er umfasste ihre Schulter und zog sie sanft mit sich zu einer kleinen Tür zwischen den Bücherregalen, die ihr bisher verborgen geblieben war. Sie traten in einen kleineren Raum, ebenfalls in dunkelrot gehalten, mit Türen, die offenbar zu eingebauten Kleiderschränken führten und einem riesigen Bett in der Mitte des Raumes. An der gegenüberliegenden Wand befand sich eine weitere Tür.

Er stand jetzt hinter ihr, hielt sie noch immer in einer halben Umarmung und sog den Duft ihrer Haare ein. "Dort drüben findest Du ein Badezimmer, Du kannst Dich etwas frisch machen. Zieh Dich bitte um, Kleider liegen für Dich bereit."

Sie konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen - er hatte das wirklich generalstabsmäßig geplant und war sich seiner ganz sicher. Sie hatte das sichere Gefühl, dass er so etwas nicht zum ersten Mal machte. Sie wandte sich ihm zu, versuchte, ein forsches Lächeln aufzusetzen und küsste ihn sanft auf die Wange. "Bis gleich, Professor". Im Badezimmer zog sie sich aus und ging unter die Dusche. Als sie sich abtrocknete, bemerkte sie das Kleid, das an der Badezimmertür auf einem Bügel hing. Ihr blieb fast das Herz stehen.

Es war eher ein Negligé - ein langes dunkelrotes Kleid aus reiner Seide. Sie zog es über den Kopf und sah in einem großen Wandspiegel fasziniert, wie es ihre Formen umspielte. Es wurde durch zwei Bänder gehalten, die im Nacken miteinander verknotet wurden und war an den Seiten und im Dekolleté tief ausgeschnitten, so dass ihre Brüste sich deutlich abzeichneten. Der Rücken war tief nach unten gezogen. Das Kleid ging ihr bis zu den Knöcheln und wäre sehr eng gewesen, wenn es nicht einen langen Schlitz gehabt hätte, der es bis zum Ansatz ihrer Oberschenkel teilte. Sie schaute sie nach Unterwäsche um, konnte jedoch keine finden. Stattdessen entdeckte sie ein Paar vermutlich ebenfalls sündhaft teurer halterloser schwarzer feiner Netzstrümpfe. Die Schmuckkante des linken Strumpfes war wegen des Schlitzes im Kleid perfekt zu erahnen. Sie trug sparsam etwas Make-Up auf - gerade so viel, um ihre mandelförmigen Augen zu betonen, kämmte sich ihr haselnussbraunes Haar und putzte sich die Zähne mit einer offenbar eigens für sie ausgelegten neuen Zahnbürste. Dann atmete sie tief durch, schlüpfte in die hohen Sandalen, die für sie bereitstanden und wundersamerweise genau passten, straffte ihre Schultern und ging zurück ins Schlafzimmer.

Ihr Liebhaber für eine Nacht erwartete sie bereits. Er hatte sich nicht umgezogen, sondern lediglich den Schlips abgelegt. Er trug noch immer sein weißes Hemd und eine dunkelrote Hose. Nie hätte sie vermutet, dass ihr Professor ein Faible für dunkelrot haben würde. Sie schritt auf ihn zu und bemerkte, dass ihm offenbar gefiel, was er sah. Anerkennend ließ er seinen Blick über ihren gut proportionierten Körper gleiten - sie war nicht wirklich schlank, sondern an den richtigen Stellen weiblich gepolstert, und er schien ihren Anblick wirklich zu mögen. Er nahm ihre Hand, beugte sich über sie und deutete einen Handkuss an. "Ich bin entzückt, Mimi. Ich freue mich auf eine aufregende Nacht mit dir." Er führte sie zu einem kleinen Tischchen, auf dem ein Eiskübel mit einer Flasche Champagner und zwei Gläser bereitstanden. Er öffnete die Flasche und ließ dezent den Korken knallen, dann füllte er beide Gläser und reichte ihr eines davon. "Auf einen unvergesslichen Abend", prostete er ihr zu.

Während sie tranken, umrundete er sie, bis er wieder hinter ihr stand, nahm ihr das Glas aus der Hand und stellte beide Gläser auf dem Tischchen ab. Dann legte er ihr die Hände auf die Schultern und ließ sie wieder an ihren diesmal nackten Armen entlang gleiten. Er flüsterte ihr ins Ohr "Du siehst wirklich bezaubernd aus", und wanderte mit seinen Händen an ihren Seiten entlang bis zu ihrer Taille und wieder nach oben. Sie lehnte sich leicht an ihn und fühlte, wie ein Gefühl von Leichtigkeit sich in ihrem Bauch bemerkbar machte - ein einzelner Schmetterling, der sich vorsichtig flatternd umsah.

Die Hände ihres Professors glitten an den Seiten ihrer Brüste entlang und verweilten dort. Sanft massierte er sie und schob sich langsam unter ihr Kleid, bis ihre Brüste wie Federn in seinen Händen lagen. Seine Zunge glitt in ihr Ohr, seine Zähne knabberten sanft an ihrem Ohrläppchen, während seine Daumen und Zeigefinger vorsichtig ihre Nippel umfassten und sie sanft massierten. Sie merkten, wie ihre Nippel augenblicklich reagierten und sich versteiften. Die Flügel des Schmetterlings flatterten stärker, und eine wohlige Wärme breitete sich in ihrem Unterleib aus. Seine rechte Hand blieb unter ihrer Brust und massierte sie stärker, während die linke über das Kleid weiter nach unten glitt, über ihren Bauch strich und über ihre Hüfte bis hinunter zu ihrem Schenkel. Sie hob ihr Bein ganz leicht an, so dass das Kleid wegen des Schlitzes an ihrem Bein entlang glitt und es teilweise freilegte. Er strich am Saum des Strumpfes entlang und sie hörte ihn leise aufstöhnen. "Du bist wirklich etwas ganz besonderes."

Miriam glaubte zu träumen. Sie stand im Schlafzimmers ihres Professors, an ihn gelehnt, ihre rechte Brust lag in seiner großen Handfläche, als würde sie nirgendwo anders hingehören, und dort, wo seine Hand an ihrem Oberschenkel entlangglitt, hinterließ sie eine brennende Spur aus Verlangen. Sie konnte seinen Atem an ihrem Hals und seinen kraftvollen Körper an ihrem Rücken spüren. Hatte sie gedacht, er sei nicht schlank? Das, was sie für Körperfülle gehalten hatte, war eine geballte Ladung an männlicher Muskulatur, gegen die sie sich lehnte, die sie hielt und sich heiß gegen den dünnen Stoff ihres Kleides drückte. Seine Stimme strich hypnotisch über ihre Schläfen, und sie wurde atemlos.

"Gib mir deine Hand, Mimi", raunte er in ihr Ohr und nahm sich ihre linke Hand. Er führte sie zu ihrem Oberschenkel und ließ sie sich selbst streicheln, während er ihre Hand führte. In Kreisen näherte er sich dem Saum ihrer Strümpfe. Sie zog den Saum nach, während seine Hand auf ihrer lag - nur sein kleiner Finger strich simultan mit ihren über ihre zarte Haut. Er führte ihre Hand allmählich zur Innenseite ihrer Schenkel und weiter nach oben zum Zentrum ihrer Weiblichkeit. Sie spürte, wie ihr Blut in ihren Unterleib schoss und ihr Atem sich beschleunigte. Mit ihrer Hand liebkoste sie die Innenseite ihrer Schenkel und fühlte, wie sein kleiner Finger ganz zart über die zarte enthaarte Haut ihrer Vulva glitt. Der sanfte Flügelschlag des Schmetterlings in ihrem Bauch glich jetzt eher den Flügelschlägen eines Kolibris, und ein Schwall süßer Lust rollte über sie Hinweg wie eine scharfe Windböe. Ein tiefes Grollen aus seiner Kehle signalisierte ihr, dass seine Aktivitäten auch an ihm nicht spurlos vorübergingen -er presste sich eng an sie, und sie spürte die Härte seiner Erregung in ihrem Rücken. Sein kleiner Finger glitt zwischen ihre geschwollenen Lippen, und sie konnte deutlich ihre Feuchtigkeit spüren. Er führte ihre Hand zu ihrem Zentrum und flüsterte, "Streichle dich für mich, kleine Mimi".

Geführt von seiner Hand glitt sie mit ihren Fingern zwischen ihre Schamlippen und begann sich zu streicheln - erst glitt sie langsam und in leichten Kreisen über ihre intimsten Bereiche, dann erhöhte ihr Professor allmählich den Druck. Sein kleiner Finger hatte sich auf ihrer Klitoris niedergelassen und begann diese sanft rhythmisch zu reiben. Auch seine anderen Finger ließen jetzt ab von ihrer Hand und begannen sie gemeinsam mit ihren eigenen Fingern zu erregen. Seine rechte Hand, die sich noch immer um ihre Brust schloss, massierte ihre Knospe und ihren Busen im gleichen Rhythmus wie seine Finger ihre Klitoris. Mimi schloss die Augen, lehnte sich vollkommen gegen den großen Mann hinter ihr und stöhnte leise. Langsam ließ sie ihr Becken um die Finger kreisen, die dabei waren, sie auf süßeste Weise in den siebten Himmel zu befördern.

Sie drehte ihm ihren Kopf zu - sie wollte mehr ihm riechen, ihn fühlen und schmecken. "Oh Professor, was tun Sie mit mir?", seufzte sie leise. "Ich verführe dich, Mimi", antwortete er rau, beugte seinen Kopf zu ihr, und seine Lippen berührten ihre. Ganz sanft und vorsichtig war dieser erste Kuss, fragil und federleicht - er war sich nicht sicher, ob sie die Intimität eines Kusses bereits zulassen würde. Doch sie lehnte sich in seinen Kuss, erwiderte ihn, und seine Zunge glitt über ihre Lippen und bat um Einlass. Sie öffnete ihren Mund, und es gab kein Halten mehr. Ihre Münder vereinigten sich und kosteten einander, während seine Hände sie liebkosten und immer weiter erregten. Ein tiefes Stöhnen entrang sich ihm, und Mimi verlor jedes Gefühl für Zeit und Raum unter seinem Kuss. Ihre Erregung floss immer stärker durch sie hindurch, und sie schob ihr Becken fordernd in seine Hand, erhöhte den Druck gegen seine Finger.

Als sie den Kuss kurz unterbrachen, bat er sie mit abgerissener Stimme, "Gib mir deine Hand, Mimi, ich will dich schmecken." Sie zog ihre Hand, an der ihre Feuchtigkeit und ihr Duft hingen, zwischen ihren Schenkeln hervor und kostete selbst lasziv an einem Finger die Spuren der Erregung, die er ihr beschert hatte. Dann gab sie ihm ihren Zeigefinger zum Kosten. Er nahm ihren Finger in seinen Mund und ließ seine Zunge um ihn rollen, leckte all ihren Saft von ihm herunter. Gleichzeitig strichen seine Finger über ihr Geschlecht, rieben sie, trieben sie auf ihren unaufhaltsamen Orgasmus zu. Plötzlich versenkte er ohne Vorwarnung zwei Finger gleichzeitig tief in ihr und biss gleichzeitig leicht in ihren Zeigefinger - und schickte sie damit über die Klippe ihres ersten Orgasmus. Eine mächtige Woge aus Lust, Ekstase und tiefer Freude donnerte über sie hinweg, ließen ihre Beine schwach werden und sie laut aufschreien. Er hielt sie fest, die Finger noch immer in ihr und spürte, wie ihre Vagina um seine Finger zuckte und Feuchtigkeit in Schüben aus ihr herausfloss.

Erst als sie sich vollständig beruhigt hatte, nahm er vorsichtig seine Hand weg und drehte sie um, so dass sie ihm in die Augen blicken konnte. Und sie erlebte etwas ganz einmaliges: ihr Professor hatte ein leises Lächeln auf den Lippen. "Professor, das war wunderbar", flüsterte sie. Sie spürte, wie er leise in sich hineinlachte. "Glaubst du, du kannst es eine Nacht lang mit mir aushalten?", fragte er neckend. Sie lächelte ihn an. Als Antwort stellte sie sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn mit der Intensität einer Frau, die gerade einen unglaublichen Orgasmus erlebt hat. Er öffnete die Bänder des Kleides in ihrem Nacken und raunte ihr zu "Lass mich dich nackt sehen, Mimi". Ihr Professor ließ das Kleid an ihr herabgleiten, bis es zu ihren Füßen lag. Er kniete vor ihr nieder und rollte vorsichtig ihre Strümpfe an ihren Beinen herab und über ihre Füße. Er lehnte sich noch immer kniend gegen ihren nackten Körper, presste sein Gesicht in ihre Scham und inhalierte tief den weiblichen Duft ihrer Erregung. Seine Zunge glitt kurz über ihren Schamhügel, und Blitze der Erregung schossen durch ihren Körper. Dann erhob er sich und nahm sie in seine Arme.

Er vergrub seinen Kopf in ihrer Halsbeuge und küsste ihre Schulter und ihren Nacken, während seine Hände ihren Rücken und ihren Po erkundeten. Sie umarmte ihn, knabberte an seinem Ohrläppchen und schmiegte sich an ihn. Plötzlich griff er mit einem Arm unter ihre Knie, hob sie hoch und trug sie zum Bett hinüber. Leise fragte sie, "Willst du dich nicht auch ausziehen?" "Noch nicht", antwortete er, "das ist Teil des Spiels. Und wenn es dir nichts ausmacht, würde ich dich bitten, beim Sie zu bleiben. Auch das ist Teil des Spiels für mich." Sie lächelte. "Selbstverständlich, Herr Professor, ganz wie Sie wünschen."

Er legte sie in der Mitte der Matratze ab, beugte sich über sie und bedeckte ihren Körper mit Küssen. Ihr Professor nahm ihre festen Brüste in seine zarten Hände, ließ sie durch seine Handflächen rollen und reizte ihre Nippel mit seinen Fingern. Seine Zunge leckte über ihre Vorhöfe und er küsste eine Spur den Pfad zwischen ihren Brüsten entlang. Allmählich zog er küssende und leckende Kreise auf der zarten Haut ihres Bauches, saugte an ihrem Bauchnabel und sie spürte, wie ihre Erregung wieder zu ihr zurückkehrte.

Plötzlich veränderte er seine Stellung und legte sich zwischen ihre Beine. Er drückte ihre Schenkel leicht auseinander, so dass ihre feuchte Vulva sich direkt vor ihm öffnete. Er versenkte seine Zunge tief zwischen ihren Schamlippen und ließ sie vor Überraschung und Lust laut aufstöhnen. Seine raue Zunge leckte über ihr Geschlecht, erst an den Außenseiten der Schamlippen entlang, dann innen an den sensibelsten Bereichen. Er knabberte sanft an ihrer Klitoris und ließ sie sich aufbäumen. Er versenkte seine Zunge in ihrer Vagina, kostete den Geschmack ihres Orgasmus, ließ keinen Millimeter aus. Jetzt nahm er zusätzlich zu seiner Zunge auch seine Finger zu Hilfe - sie tanzten über ihre Klitoris, während er leckend ihre Vagina erforschte.

Mimi sah Sterne - noch nie hatte ein Mann es geschafft, ein derart willenloses Bündel aus sexueller Energie aus ihr zu machen. Sie presste ihr Becken an sein Gesicht, rieb sich an ihm, um so viel Kontakt wie möglich herzustellen. Ihre Hände krallten sich in die Kissen neben ihr und sie atmete kurz und stoßweise.

"Professor, bitte...", keuchte sie, "ich halte es nicht mehr aus. Ich will mehr!" "Gleich, kleine Mimi", raunte er in die Feuchtigkeit ihrer Spalte, und der Klang seiner Stimme ließ sie zusätzlich erbeben. "Ich will, dass du noch einmal kommst für mich vor dem nächsten Schritt."

Er versenkte sich wieder in ihrer Weiblichkeit, knabberte sanft an ihrer Klitoris und massierte mit seinen Fingern das erregte Fleisch um ihre Grotte. Er schob zwei Finger in ihre Spalte und fing an, sie langsam und gleichmäßig zu stoßen, während er mit seiner Zunge über ihre Klitoris rieb und leckte. Und wieder dauerte es nicht lange: zuckend wand sie sich um seine Finger, und die Ekstase überwältigte sie mit aller Macht. Er beließ seine Finger in ihrer Vagina, schob sich zu ihr hinauf, bis sein Gesicht gleichauf war mit ihrem. Sie konnte sehen, wie ihre Säfte an seinem Mund glänzten und leckte sich unwillkürlich die Lippen. Er senkte sich zu ihr herab. "Willst du wissen, wie du auf mir schmeckst?", raunte er seidig, und sie leckte ihm über die Lippen. Ihr eigener Geschmack vermischte sich mit seinem zu einem höchst erotischen Cocktail, den sie genießerisch von ihm herunter leckte. Ihre Zunge glitt wie die einer Katze über seine Lippen und sein Kinn, bis ihre Lippen sich trafen und sie in einem heißen Kuss versanken, während in ihrem Becken noch ihr Orgasmus nachhallte. Seine Hand glitt jetzt über ihren Körper und hinterließ eine Spur von Feuchtigkeit. Er umfasste ihre Brust und massierte sie sanft.

Dann stützte er sich auf seinen Ellbogen und sah ihr mit seinem intensiven Blick in die Augen. "So, meine kleine Mimi, was möchtest du als nächstes probieren?" Sie lächelte ihn an. "Professor, ich möchte Sie spüren und Ihren Körper erforschen. Bitte erlauben Sie, dass ich Sie ausziehe."

Er runzelte die Stirn, als würde er überlegen, und sie fürchtete schon, sie hätte die falsche Antwort gegeben. Dann lächelte er und sagte, "wie du möchtest, Mimi".

Sie richtete sich auf, kniete sich vor ihn und reichte ihm die Hand. "Bitte, Professor, Sie müssen sich ebenfalls hinknien." Er kam ihrem Wunsch nach, und sie knieten jetzt gegenüber auf der Matratze. Sie schaute ihn an, und ihr entging nicht die nicht unbeträchtliche Ausbuchtung seiner Hose - deutliches Zeichen dafür, wie sehr es er genossen hatte, sie zu verwöhnen und wie bereit er für weitere Interaktionen war.

Sie begann, sein Hemd aufzuknöpfen, während er seine Hände nicht von ihren Brüsten lassen konnte. Er knetete und massierte ihre beiden Äpfel, während sie langsam Knopf für Knopf öffnete. Als das Hemd zur Hälfte offen war, schob sie es beiseite und glitt mit ihren Handflächen darunter. Er trug nichts unter seinem Hemd, und sie konnte mit ihren Händen über seine nackte Brust streichen. Er war kräftig und muskulös gebaut, und seine Brustmuskulatur malte sich deutlich, aber nicht übermäßig, unter seiner Haut ab. Die fünfzig Jahre waren nahezu spurlos an ihm vorübergegangen; seine Haut war glatt und ebenmäßig, mit einem leichten Haarflaum am Brustansatz. Vorsichtig zog sie das Hemd aus seiner Hose, öffnete es vollständig und ließ es an seinen Armen herunter gleiten. Er unterbrach für einen Moment seine Beschäftigung mit ihrem Busen, schlüpfte aus dem Hemd und warf es mit einer gekonnten Bewegung vom Bett. Sie glitt mit den Händen an seinen Seiten entlang, über seinen muskulösen Bauch und seinen Rücken und entdeckte Zentimeter für Zentimeter den Mann, der halbnackt vor ihr saß und den sie bisher immer nur aus der Ferne hatte erleben dürfen. Sie umfasste seine Schultern und drückte ihn sanft aufs Bett. "Legen Sie sich bitte hin, Professor", bat sie ihn. Er tat, was sie von ihm verlangte und legte sich auf den Rücken.

Mimi schob sich halb über ihn, so dass ihre Brüste Kontakt mit seiner Haut aufnehmen konnten, und erforschte weiter seinen Oberkörper. Als sie um seine Vorhöfe leckte und mit der Zunge über seine Nippel strich, sog er scharf die Luft ein. Ihre Hände wanderten an seinem Körper entlang bis zum Saum seiner Hose. Dort hielt sie inne und war sich auf einmal nicht mehr sicher, ob sie so einfach tiefer gehen durfte. Während sie noch überlegte, nahm er ihre Hand und schob sie direkt auf seine Erektion. Sie konnte durch den Stoff hindurch fühlen, wie erregt und bereit er für sie war. "Hier, liebe Mimi, ist etwas, was du dir unbedingt ansehen solltest.", säuselte er in ihr Ohr, und sie wandte sich leicht errötend seinem erregten Zentrum zu.

Sie strich mit der flachen Hand über den Stoff seiner Hose und fühlte seine Erektion durch das leichte Material unter ihren Fingern. Leicht beklommen tastete sie die Form nach - sie hatte durchaus Erfahrungen mit Männern und war nicht leicht aus der Fassung zu bringen, aber im Bett mit ihrem Professor zu liegen und kurz davor zu sein, seinen Tiger aus dem Käfig zu holen, nötigte ihr allen Mut ab, den sie aufbringen konnte. Sie presste ihre Hand auf die Beule seiner Hose, beugte sich herunter und knabberte daran, den Stoff seiner Hose noch immer als Schutzschild benutzend.

Plötzlich keuchte ihr Professor "Mimi, wenn du ihn nicht gleich befreist, wird er sich selbst durchbohren - bitte, lass mich nicht länger warten." Sie grinste in sich hinein und beschloss, ihren Professor noch ein ganz klein wenig länger auf die Folter zu spannen. Unendlich langsam öffnete sie die Knöpfe seiner Hose, einen nach dem anderen und blies leicht auf die nackte Haut, die darunter zum Vorschein kam. Ein vorsichtiger Blick nach oben zeigte ihr, dass ihr Professor sich in das Kissen zurückgelegt und die Augen geschlossen hatte. Unter seiner Hose trug er dunkelrote Boxershorts, wie Mimi halb belustigt feststellte. 'Eigentlich fehlen darauf nur noch die Teddybären', dachte sie und lächelte. Als sie die Hose geöffnet hatte, griff sie beherzt an den Hosenbund und zog die Hose langsam nach unten, ohne dabei seine Boxershorts zu berühren. Er hob sein Becken leicht an, so dass sie ihm die Hose abstreifen konnte.

Das tat sie - wiederum mit quälender Langsamkeit und küsste und pustete dabei eine Spur an der Innenseite seiner Oberschenkel entlang. Das Zucken in seinen Shorts verriet ihr, dass sie seine Erregung gerade bis ins Unerträgliche steigerte mit ihrer kleinen Show. Sie entfernte seine Hose völlig und ließ sie neben dem Bett auf dem Boden gleiten. Dann nahm sie sich die Zeit und zog auch seine Socken aus, was er durch ein Heben seiner Augenbrauen quittierte. Mimi fand die Vorstellung, sich von ihrem Professor vögeln zu lassen, während er nichts als seine Socken trug, einfach maßlos abstoßend und befand, dass dafür die Zeit einfach vorhanden sein musste. Schließlich beschloss sie, ihn nicht weiter auf die Folter zu spannen.

Sie streichelte und küsste sich an seinen Beinen nach oben, strich mit der Hand noch einmal über seine Erektion und zog dann die Boxershorts langsam, aber energisch nach unten. Sein voll erigierter Penis sprang ihr entgegen, und Mimi sog seinen herben männlichen Duft ein. Dann legte sie ihre Hand um seinen harten Schaft und fühlte seinen stahlharten Phallus unter ihren Fingern. Er war groß, aber nicht zu groß. Kräftig, männlich und sehr erregend. Seine beinahe dunkelrote durchblutete Eichel setzte sich deutlich vom harten Stamm ab, an dessen Unterseite eine Ader stark hervorstand. Sein Penis mündete über seinem Hodensack, der, wie sie leicht amüsiert bemerkte, komplett rasiert war. Sie zog mit dem Daumen die Ader an seinem Stamm nach und strich dann über seinen Hoden. Sie nahm die weichen Kugeln in die Hand und massierte sie kurz. Dann konzentrierte sie sich wieder auf seine Spitze. Sie strich mit ihren Fingerkuppen über die samtig weiche Haut seiner Eichel und zog die Linie zwischen Eichel und Schaft nach.

"Gefällt dir, was du siehst, meine Mimi?", hörte sie die samtige Stimme ihres Liebhabers und gab lächelnd zurück, "Sie haben einen sehr schönen Schwanz, Professor."

"Lass dich auf keinen Fall zurückhalten", gurrte es aus seinen Kissen, und sie fasste das als Aufforderung auf. Sie blies sanft auf seine Eichel und spürte, wie sein Penis in ihrer Hand zuckte. Dann leckte sie probeweise über seine Eichel und nahm seinen Geschmack in sich auf. Sie spielte mit ihrer Zunge mit der Spitze seiner Eichel und ließ ihre Zungenspitze am Ansatz seiner Vorhaut entlang züngeln. Sein Schaft lag noch immer in ihrer Hand - sie begann ihn zu massieren und sanft zu reiben, während ihre Zunge wiederum die Ader an seiner Unterseite nachzog und sich bis zu seiner Schwanzwurzel leckte. Dann legte sie seine Hoden in ihre andere Hand, ließ die weichen, seidigen Bälle durch ihre Handfläche rollen und massierte sie leicht. Sie küsste und leckte seine Eier, sog die Bälle nacheinander in ihren Mund und ließ sie über ihre Zunge rollen. Sie spürte, wie sein Schwanz in ihrer Hand möglicherweise noch härter wurde, wie er pulsierte. Und hörte das Keuchen ihres Professors, und es turnte sie unglaublich an, wie sie mit ihm spielen konnte und wie er auf sie reagierte.

Sie ließ von seinen Hoden ab und nahm seine Eichel vollständig in den Mund, während ihre Hand weiter den Stamm seines wundervollen Schwanzes verwöhnte. Sie saugte im Rhythmus ihrer Handbewegungen an seiner Eichel und ließ ihre Zunge in ihrem Mund um seine Haut gleiten. Ihr Professor wühlte mit seinen Händen in ihrem Haar, bäumte sich unter ihr auf und ein grollendes Keuchen kam tief aus seinem Inneren. Molly spürte, wie ihre Erregung wiederkehrte und sie stöhnte wohlig in seinen bis zum äußersten erregten Schwanz. Sie ließ ihn aus ihrem Mund gleiten und nahm ihn wieder in sich auf; sie fickte ihn mit ihrem Mund, der heiß und eng war wie ihre Vagina. Er stieß mit seinem Becken in ihren Mund, keuchte laut, drückte ihren Kopf gegen seinen Schwanz - doch plötzlich zog er sie von seinem Schwanz weg und zu sich hinauf.

"Ich will dich, Mimi", keuchte er in ihr Ohr und eroberte mit wilder Leidenschaft ihren Mund. Sie küssten sich wild und hemmungslos, und er drehte sie dabei um, so dass sie auf dem Rücken lag. Mit einer einzigen Bewegung legte er sich auf sie. "Bitte, Professor, Ich will Sie in mir spüren", keuchte sie, spreizte ihre Beine weit und schlang sie um seine Hüften. Mit einem einzigen Stoß drang er tief in sie ein, und beide stöhnten simultan auf. "Gott, du bist so wunderbar feucht und eng", stöhnte er in ihr Ohr. Sie zog ihn mit ihren Beinen ganz tief in ihr Becken und genoss es, wie sehr er sie ausfüllte. Sie konnte spüren, wie er in ihr pochte, wie er jeden Raum in ihrer Tiefe einnahm. Er zog sich wieder zurück, bis sein Schwanz beinahe wieder herausglitt. Beinahe nur, denn jetzt stieß er einige Male nur seine Schwanzspitze in sie, um sich dann wieder vollständig in ihr zu versenken. Er wiederholte das einige Male, und sie schrie auf vor Lust und Wonne.

"Ficken Sie mich jetzt, Herr Professor, halten Sie sich bitte nicht zurück!", schrie sie und er reagierte prompt. Er lag eng auf ihrem Körper und stieß in langen kraftvollen Stößen in sie. Bei jeder Bewegung glitt sein Körper über ihre Klitoris; seine Hände nahmen wieder ihre Brüste in seine Hände, und er biss sanft in ihre Spitzen, während er ihre Möse zum Kochen brachte. Mit ihren Händen klammerte sie sich an seinem Rücken fest, schob seinen Po zu ihrem Becken und genoss jeden seiner kraftvollen Stöße. Sie keuchte und stöhnte lauthals gemeinsam mit ihm im Takt ihrer beider Bewegungen und hatte das Gefühl, mit ihm zu verschmelzen. Tief in ihr fühlte sie, wie sich ihr nächster Orgasmus aufbaute; sie hob ihm ihr Becken entgegen, und als sein Schwanz das nächste Mal tief in sie eindrang, öffneten sich die Schleusen und ihr Orgasmus flutete durch sie hindurch. Er spürte, wie sie um seinen Schwanz herum pulsierte, und das trieb auch ihn über die Klippe. Er biss in ihre Brustwarze, stieß seinen Schwanz komplett in sie hinein, er spürte, wie seine Eier sich zusammenzogen. Dann explodierte er und schleuderte seinen Samen in ihre Vagina. Drei, vier, fünf, sechs Schübe - es dauerte lange, bis sein Penis sich komplett entleert hatte, während ihr Orgasmus ihn unterstützte, die Muskeln ihrer Vagina ihn massierten und seine Ejakulation vorantrieben.

Verschwitzt und erschöpft blieb er auf ihr liegen, streichelte ihre Brüste, ihren Körper und ihr Gesicht, und sie lächelten sich an. Sie zog seinen Kopf zu sich herunter und küsste ihn lange und intensiv. "Professor, das war der beste Orgasmus, den ich je erlebt habe", flüsterte sie und setzte hinzu, "die besten drei Orgasmen, um genau zu sein." Er lächelte ein wenig selbstgefällig und meinte dann, "Nun ja, ich werde mein bestes tun, damit es noch ein paar mehr werden während dieser Nacht." Sein Glied, das inzwischen zu seinem Ausgangszustand zurückgekehrt war, war inzwischen vollständig aus ihrer Vagina geglitten, und ihr Professor legte sich neben sie. Er griff hinter sich auf den Nachttisch und reichte ihr das Champagnerglas, das dort noch immer vergessen gestanden hatte. Sie trank einen Schluck von dem Champagner, nahm einen weiteren Schluck, beugte sich zu ihrem Professor und küsste ihn so, dass sie den Champagner miteinander teilten.

"Ich bin begierig darauf zu erfahren, was Sie noch alles mit mir vorhaben, Professor", gurrte sie in sein Ohr und war rundum zufrieden mit sich.

 

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