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Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

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Ein geiles Wochenende

 

Ich stiess meinen Schwanz in ihre triefende Fotze. Kräftig, ohne Pause. Ihre offene Bluse gab den Blick auf ihre ansehnlichen Titten frei. Ihre Warzen waren hart und die Äderchen ihres Warzenhofes zeichneten sich deutlich ab. Sie hielt ihre Augen geschlossen und ihr Körper wand sich unter meinen Stössen wie im Fieber. Am Zucken ihres Beckens fühlte ich, wie sie erneut einen Orgasmus bekam. Auf ihrer Stirn stand der Schweiss und sie flehte: "Bitte, hör nicht auf, bitte". Das hatte ich auch nicht vor. Ich stiess weiter mit allen Kräften in sie.

Ich hatte sie vor ein paar Stunden in der Kneipe kennengelernt. Augenscheinlich war sie auf Schwanzsuche gewesen. Unsere Blicke begegneten sich mehrmals während wir uns am Tresen gegenüber sassen. Als sie mir irgendwann im Toilettengang der Kneipe entgegengekommen war, hatte ich sie einfach gepackt und geküsst. Ohne Widerstand liess sie es geschehen.

Mein Hemd klebte an meinem Körper und unaufhörlich rammte ich meinen Schwanz in sie. Ihr Becken beantwortete jeden Stoss von mir. Wahrscheinlich hatte sie es auch nötig. "Komm, Pause" sagte ich. Sie sah mich fragend an. Ich zog sie von der Couch und küsste sie. Ihre Zunge war fordernd und gierig. Ich zog ihr die Bluse aus und streichelte ihre geilen Warzen. "Lass uns duschen" sagte ich und nahm sie mit ins Bad. Ich zog meine verschwitzten Klamotten aus und zog sie mit unter den Wasserstrahl. Wir seiften uns ein und sie bearbeitete mit dem Duschgel meinen Schwanz. Ich fingerte ihre nasse Fotze und leckte ihre Brüste.

"Blas mir einen" forderte ich und gierig saugte sie meinen Schwanz in sich. Ich stellte das Wasser ab. Sie nahm meinen Schwanz ganz in sich auf. "Oooh, dass machst du geil" lobte ich sie. Dankbar lächelte sie mich an.

Anschliessend auf dem Bett lag sie unter mir. Mein Schwanz steckte wieder in ihrer Fotze. Oh, Mann, war das geil. Für ihr Alter, ich schätzte sie auf Mitte vierzig, war sie noch erstaunlich eng. Ich schaute meinem Schwanz zu, wie er ihre Fotze bearbeitete. Ihrem Stöhnen nach zu urteilen, kam es ihr schon wieder. Ich zog meinen Schwanz aus ihr und setzte mich leicht auf sie. Mein Schwanz lag nun zwischen ihren Titten. Sie verstand was ich wollte. Sie presste ihre Brüste gegen meinen Schwanz und ich begann ihre Titten zu vögeln. Ich schaute in den Spiegel des Schlafzimmerschrankes und wurde beim Anblick dieser Szene noch geiler.

Sie folgte meinem Blick. Gemeinsam beobachteten wir unser Treiben. Langsam kam es mir. Ich spürte den Druck zunehmen. "Warte" sagte ich, legte mich neben sie und zog ihren Kopf zu meinem Schwanz. "Saug es heraus, bitte" flehte ich sie an. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel. Kräftig begann sie zu saugen. "Oooh, jetzt" rief ich. Sie entliess meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste mir die Ladung auf meinen Bauch. Ich schloss die Augen und entspannte mich. Plötzlich fühlte ich, wie ihre Zunge meinen Schwanz und anschliessend meinen Bauch sauber leckte. Dankbar streichelte ich ihr dabei ihren Rücken.

"Frag nichts" sagte sie, als wir anschliessend auf der Couch sassen. Ich hatte auf ihren Wunsch eine Flasche Rotwein geöffnet. Wir tranken diesen und schauten uns an. Sie war etwas kleiner als ich, wahrscheinlich eins fünfundsiebzig. Ihr Körper war straff und nahtlos gebräunt. Ihre Brüste, ich schätze C-Cup, hingen etwas zur Seite. Die Behaarung ihrer Fotze war gepflegt, sie hatte die Konturen sauber rasiert. Ihre schulterlangen brünetten Haare hingen ihr noch ungetrocknet auf den Schultern.

"Rasierst du deinen Schwanz immer?" fragte sie. "Ja, ich finde dies für Frauen angenehmer" antwortete ich. "Da gibt's nichts einzuwenden" war ihre Antwort.

Ich sah Carola an und wurde allein von ihrem Anblick wieder geil. Mit der rechten Hand führte sie ihr Glas zum Mund und schlürfte den Wein genüsslich. Mit der linken rieb sie sich über ihre immer noch geschwollenen Schamlippen.

Mein Schwanz richtete sich auf und ich konnte nicht anders: ich begann ihn langsam zu wichsen.

Sie legte sich, längs, so auf die Couch, dass ihre Beine über die Seitenlehne hingen. Ihre Fotze lag also in einer idealen Stosshöhe. Ich stand, mich immer noch wichsend, auf und ging zu ihr. Ich legte meine Eichel auf ihren hervorstehenden Kitzler und rieb diesen langsam damit. Mit ihren Händen streichelte sie ihre Brustwarzen. Ich legte ihre Beine um meine Hüften, sie schloss die Augen als ich meinen Schwanz in sie stiess. Ich fühlte, wie mich ihre Fotzenmuskeln stimulierten. Ich stiess zu, keine Ahnung wie lange.

"Spritz' alles über mich" hörte ich wie hinter einer Wattewand. Ich zog meinen Schwanz aus ihr und wichste mich zum Höhepunkt. Die geballte Ladung flog in die Richtung ihrer Titten. Mit ihren Fingern sammelte sie mein Sperma von ihrem Körper und leckte es auf.

Sie fühlte, dass ich sie dabei beobachtete. "Ich liebe den Geschmack" sagte sie.

Ich schaute auf die Uhr, es war Samstagmorgen, beinahe zwei Uhr. Carola ging ins Bad um sich frisch zu machen. Ich stand an der geöffneten Terrassentür und rauchte eine Zigarette. Die laue Sommernacht hatte eine erotisierende Wirkung auf mich. Ich spürte wie sie hinter mich trat, spürte ihre Brüste an meinem Rücken, spürte ihre Hand, welche mich streichelte.

"Ich will noch mal" hauchte sie, kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Ihre Hände umfassten meinen Arsch und leidenschaftlich begann sie meinen Schwanz in sich zu saugen. Ich schnippte die Kippe durch die geöffnete Tür nach draussen und drückte Carolas Kopf sanft im Rhythmus ihrer saugenden Bewegung. Mein Schwanz kam in ihrem Mund wieder langsam auf Touren. Ich fühlte wie ihre Hände meine Arschbacken auseinanderzogen und sie mit ihren Fingern an meinem After zu spielen begann.

Ganz langsam machte ich ein paar Schritte nach hinten, Richtung Sessel, und zog Carola sanft mit mir. Ich liess mich in de Sessel gleiten und konnte nun sehen wie Carolas Mund meinen Schwanz verschlang. Ich genoss diesen Anblick. Mein Schwanz war durch ihre Behandlung mittlerweile wieder knallhart. "Was willst du nun, ficken oder schlucken?" fragte ich sie leise. "Beides, bitte" seufzte Carola zurück.

Ich stand auf, stellte mich hinter sie, packte ihre Brüste und rieb meinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken. Danach drückte ich Carola sanft nach unten, sie stützte sich auf dem Sessel ab und ich drang langsam in sie. Ihre Fotzenmuskeln begannen sofort mit meinem Schwanz zu spielen. Fühlbar klammerte sie meinen Schwanz. Ganz langsam begann ich sie zu stossen, mich auf ihrem durchgestrecktem Rücken abstützend. Der Druck in meinem Schwanz erhöhte sich fühlbar. "Es kommt, Schatz" raunte ich ihr ins Ohr.

Carola setzte sich mir zugewandt in den Sessel und fuhr mit ihrer Zunge an meinem Schwanz rauf und runter. Ich fühlte, dass der Abschuss bevorstand. Ich fasste meinen Schwanz und drückte ihn in Carolas erwartungsvollen Mund. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel und ich begann hemmungslos zu wichsen. Ihre instinktiven Schluckbewegungen zeigten mir, dass mein Klarkommen nicht nur gefühlt heftig war.

Ich zog sie zu mir herauf und küsste sie, dabei mein eigenes Sperma schmeckend.

"Kann ich heute bei dir bleiben?" fragte Carola schüchtern. "Dumme Frage" antwortete ich und küsste sie abermals.

Sie schlief schnell ein. Ich hörte ihren ruhigen Atem.

Dreimal hintereinander habe ich es lange nicht geschafft, dachte ich. Aber eigentlich auch kein Wunder, hatte ich doch schon drei Wochen trocken gestanden............ Mein Schwanz war immer noch nicht ganz erschlafft und mit mir selber spielend fiel ich in den Schlaf.

Telefonklingeln weckte mich. Carola lag noch neben mir. Es war elf Uhr.

Noch ein wenig verschlafen drehte sich Carola zu mir. Ich nahm sie in den Arm und begann mit meiner Zunge über ihre Brüste zu lecken. Mein Schwanz stellte sich dabei in Zeitlupe auf, wohlwollend registrierte Carola dies. Sie zog mich auf sich und dirigierte mein Teil in ihre empfängliche Fotze. Nach ein paar kräftigen Stössen fühlte ich eine beinahe schmerzhafte Entladung. "Jungens sollten früh erst pinkeln gehen" lachte Carola. Wahrscheinlich hatte sie recht.

Während sie duschte, schaute ich heimlich in ihre kleine Tasche welche sie bei sich hatte. Der Inhalt war überschaubar: Tempos, eine Kreditkarte und ein Hotelschlüssel.

In der Küche sassen wir uns anschliessend, jeder mit einem Kaffee bewaffnet, gegenüber.

"Bevor du fragst, will ich es dir erklären" begann Carola. "Ich hatte im Internet eine Kontaktanzeige aufgegeben und letztendlich jemanden aus D. gefunden welchen ich interessant fand. Wir haben ungefähr drei Monate über E-Mail Kontakt gehabt und uns für dieses Wochenende verabredet. Leider war dieser Typ ein ganz anderer als auf den Fotos, welche er mir geschickt hat. Unser Treff hat dann auch nur eine Viertelstunde gedauert." Meine fragenden Blick registrierend fuhr sie fort: "Ich wohne in F. und bin mit der Bahn angereist. Ein Hotelzimmer hatte ich aus Vorsicht schon gebucht. Man weiss ja nie. Damit der Kerl mich nicht gleich wieder finden kann bin ich danach gleich in ein Taxi gestiegen und habe nach einer Kneipe mit einer Bundeskegelbahn gefragt. Mein Rückfahrtticket ist nämlich erst für Montagmorgen gebucht."

Ich zündete mir eine Zigarette an und schenkte uns Kaffee nach.

"Wie du sicher schon bemerkt hast" begann ich "wohnt hier auch eine Frau. Elke arbeitet im Labor eines Pharmaunternehmens. Zur Zeit ist sie für fünf Wochen in Portugal um eine Klinikstudie für ein neues Medikament zu begleiten."

"Ist Elke tolerant ?" fragte Carola. "Ich meine sexuell ?" "Eigentlich ja, aber sie möchte schon selbst dabei sein" antwortete ich. "Ich werde keine Spuren hinterlassen, in Ordnung ? Ich habe beinahe ein halbes Jahr keinen Mann gehabt. Wenn es dir nichts ausmacht, bleibe ich bis Montag hier." Darauf hatte ich eigentlich spekuliert. "Kein Problem" und dabei küsste ich ihre Stirn.

Unser Haus steht zwar in einem weitläufigem Wohngebiet aber trotzdem kann man die Nachbargrundstücke einsehen. "Weißt du Carola, ab jetzt bist du meine Cousine. Meine Verwandtschaft ist doch recht unübersichtlich und so wird niemand Verdacht schöpfen." Carola nickte zustimmend.

Nachdem ich mir etwas angezogen hatte, betrat ich die Terrasse und machte mich anschliessend am Pool zu schaffen. Es dauerte nicht lange und mein Nachbar Hans winkte über den Zaun. "Hallo, Peter! War ja lange Licht bei dir gestern Abend." Ich begrüsste Hans freundlich. "Oh, ja, meine Cousine ist gekommen. Hilft mir etwas Ordnung zu halten. Du weißt ja, Männern liegt das nicht so und Elke kommt erst in zwei Wochen zurück." Zufrieden mit der erhaltenen Erklärung verabschiedete sich Hans.

Erneut klingelte das Telefon. Carola brachte es mir nach draussen.

"Ja ?" "Mit Ingo. Ich hatte schon mal angerufen. Bleibt es heute Abend dabei ?" "Oh, ja, natürlich Ingo. Nur bringe ich noch jemanden mit, meine Cousine ist gestern eingetroffen." "Kein Problem."

Fragend schaute mich Carola an. "Ingo ist ein guter Bekannter. Seine Freundin Rita und er haben mich zum Abendessen eingeladen weil Elke nicht da ist und sie mir so meine Langeweile vertreiben wollen. Ausserdem musst du wissen, dass Ingo schon immer ganz scharf auf Elke ist. Rita würde ich selbst auch mal gern vögeln aber da Elke sich wohl stundenlang mit Ingo unterhalten kann, aber sich von ihm nicht ficken lassen will, wird daraus wohl nichts. Ich meine, mal so einen Tausch."

Carola hatte begriffen. "Ihr Männer tickt doch etwas anders. Für euch ist es schwer zu begreifen, dass Sympathie für einen Mann und Sex mit demselben Mann für eine Frau zwei verschiedene Dinge sind. Aber wenn mir Ingo gefällt, wird dein Traum heute vielleicht Wirklichkeit."

In meiner Hose begann sich etwas zu regen. Carola bemerkte dies und gab mir einen Schubs, so dass ich in den Pool fiel. "Zur Abkühlung !" lacht sie.

Carola hatte sich eines meiner Shirts übergezogen. Aus meiner "Poolperspektive" konnte ich ihre begehrenswerte Lustgrotte sehen. Mein Schwanz war nicht mehr zu bändigen. "Oh, warte !" rief ich ihr zu, während sie Richtung Haus flüchtete. Im Wohnzimmer angekommen riss ich mir die nassen Klamotten herunter.

Meinen Schwanz wichsend lief ich nackt Richtung Küche. Carola sah mich kommen, schob ihr Shirt hoch und präsentierte mir ihr geiles Hinterteil. Sie stützte sich mit beiden Händen am Küchentisch ab und fragte fordernd: "Wann hast du dass letzte Mal einen Arsch gefickt ?" Carola zog mit ihren Händen ihre Arschbacken ausladend auseinander. Ich stand mit meinem Schwanz unschlüssig hinter ihr. Sollte ich ?

Langsam setzte ich meine Eichel an ihre Arschfotze. Carola stöhnte laut auf, als ich meinen Schwanz langsam in ihren Arsch trieb. Wie herrlich eng war sie dort ! Behutsam bewegte ich mich in ihrem Hintern. Sie lag mittlerweile mit ausgestreckten Armen auf dem Tisch, mir dabei immer herausfordernder entgegen zu kommen. Ich packte ihre Schenkel und hob diese in die Schubkarrenstellung. Meine Geilheit kannte keine Grenzen mehr und ich spritzte ihr den Darm voll.

Carolas Stöhnen wurde leiser. "Bis jetzt hat sich mein Ausflug gelohnt" sagte sie und lächelte mir zu.

"Ich muss jetzt noch meine Einkäufe machen" rief ich Carola noch zu bevor ich in die Garage verschwand. Der A6-Avant, geleast natürlich, schnurrte über die Ausfahrt. Nach einer reichlichen Stunde war ich wieder zurück. Ich schleppte alles nach oben, aber von Carola war nichts zu sehen.

Mein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es mittlerweile halb fünf war und die Bundesligahalbzeitresultate doch schon bekannt sein müssten. Im Wohnzimmer suchte ich am Receiver die richtige Einstellung. Aber ein Geräusch lenkte meine Aufmerksamkeit ab. Das Geräusch kam vom Pool. Vorsichtig schaute ich nach draussen. Ich sah meinen Nachbarn Hans heftig wichsend über Carola stehen. Diese lag unter ihm und fingerte sich selbst. "Los, jetzt, spritz !" hörte ich Carola. Ich hörte das Keuchen von Hans. Er kam und spritzte Carola voll.

Ich betrat die Terrasse und winkte den beiden zu als ob ich nichts gesehen hätte. Carola liess sich gleich in den Pool fallen und Hans tat so als ob er seine Hose richten würde.

"Hallo, Hans ! Komm, lass uns die zweite Halbzeit sehen." rief ich ihm zu. Ich holte zwei Bier und ohne einen Kommentar meinerseits schauten wir zusammen die zweite Halbzeit bei Premiere. "Nichts für ungut Peter" verabschiedete sich Hans "aber deine Cousine meinte, dass die Pumpe vom Pool nicht richtig funktionierte, deshalb............." Ich musste lächeln. "Aber deine Pumpe tut es noch, oder ?" "Gott sei dank" erwiderte Hans und verabschiedete sich.

Carola kam ins Zimmer. "Du kannst doch nicht alle hier verrückt machen" sagte ich zu ihr. "Ich habe mich ein wenig gesonnt und dabei bemerkt wie der Hans mich über den Zaun weg beobachtet hat. Da habe ich mich angefangen zu streicheln um ihn noch verrückter zu machen. Nun war ich neugierig geworden ob er schon einen Steifen hat, also bin ich zum Zaun und habe ihn gebeten nach der Poolpumpe zu sehen. Die hat er kontrolliert und zum Dank hab ich ihm ein Küsschen gegeben. Ich legte mich wieder hin. Plötzlich bemerke ich, dass er beginnt sich einen runterzuholen. Also bot ich ihm an mich voll zu spritzen. Glaub mir, der hat den Nachmittag des Jahres gehabt. Er ist doch sicher schon Ende sechzig ?" "Ich denke schon" antwortete ich.

Diese Frau gefiel mir. Lachend nahm ich sie in den Arm und wir küssten uns fordernd. Ihre Hand wanderte in meine Hose und förderte einen gierigen Schwanz zu Tage. Carola leckte meine Eichel und ich massierte ihre weichen Brüste. Sie kniete sich vor mich und verwöhnte meinen Schwanz mit ihren herrlichen Brüsten wobei sie weiterhin meine Eichel liebkoste. Als die ersten Tropfen meiner Flüssigkeit nach draussen drängten, unterbrach Carola das Spiel.

"Das Taxi kommt gleich, Schatz." Recht hatte sie.

Ingo begrüsste uns an der Tür. "Solche Cousinen möchte ich auch haben" und küsste Carola flüchtig auf beide Wangen. Ich lief gleich durch, Richtung Küche und begrüsste Rita mit einer innigen Umarmung, welche sie erwiderte.

Nach einem gemeinsamen Wodka auf Eis nahmen wir am Tisch Platz. Ritas heisse Fischplatte war ein Genuss. Die Komplimente unsererseits nahm sie stolz entgegen.

"Ich helfe dir beim Abräumen, Rita" sagte Carola. Rita nahm das Angebot dankend an.

Für uns Männer war dies das Zeichen zum Rückzug. Beide mit einem Wodka bewaffnet setzten wir uns auf die Terrasse. "Ist Carola wirklich deine Cousine ?" fragte Ingo. Eine umständliche, doch nachvollziehbare Erklärung meinerseits stellte ihn zufrieden. Wir sprachen noch über den gerade beendeten Spieltag der Bundesliga und Ingo füllte unsere Gläser wieder auf.

Nach einer Weile gesellten sich die Frauen zu uns. Mir stockte kurz der Atem, denn Rita hatte sich in ein durchsichtiges Top, kombiniert mit einem Mini, gekleidet. Ihre kleinen, festen Brüste waren gut sichtbar und ihr langes schwarzes Haar hatte sie zu einem lockerem Zopf gebunden. Sie setzte sich zwischen uns und berührte wie unabsichtlich meinen Arm. "Wo ist Carola ?" fragte ich. "Oh, sie macht sich noch etwas frisch" antwortete Rita. Und da war Carola auch schon. Sie trug ein Wickelkleid, welches ihre Proportionen vorteilhaft betonte. "Hab' ich mir speziell von Rita geliehen" hauchte sie mir ins Ohr um sich danach etwas provokant gegenüber Ingo zu platzieren.

Wir tranken und redeten über alles und noch etwas.

Carola sass noch immer Ingo gegenüber und ich sah, wie sie ihr Kleid langsam öffnete. Ingo konnte nun ohne Mühe den Ansatz ihrer Fotze sehen und nach einer kurzen Zeit waren auch die Brustwarzen von Carola sichtbar. Meine Hände waren schon seit geraumer Zeit auf Entdeckungsreise bei Rita. Sie hatte nichts dagegen.

"Ich gehe etwas Wasser holen" sagte Rita und erhob sich. "Ich helfe dir" hörte ich mich sagen und folgte ihr ins Haus.

Da nur auf der Terrasse eine Lampe brannte lag das Innere des Hauses im Dunkeln. Rita lief Richtung Kühlschrank und entnahm diesem eine Flasche Wasser. Ich umarmte ihren zärtlichen Körper und drückte ihn fest an mich. "Bitte, Peter, nicht.........bitte" flüsterte sie um mich gleichzeitig im Schritt zu packen. Sie öffnete mir die Hose und massierte meinen Schwanz während ich sie auf die Arbeitsplatte setzte. Ich hatte gleich gesehen, dass Rita nichts unter ihrem Mini trug. Mein Schwanz bohrte sich mit ihrer Hilfe in sie. Nach ein paar Stössen spritze ich alles in sie. "Entschuldigung, Rita, aber darauf habe ich solange gewartet." stammelte ich. "Schon gut, Peter" und sie streichelte mich.

Leise und umschlungen liefen wir Richtung Terrasse. Ein herrliches Bild bot sich uns. Carola lag, befreit von ihrem Kleid, im Stuhl und Ingo schaffte sich mit seiner Zunge an ihrer Fotze. Rita stellte das Wasser ab und küsste mich. Wir streiften uns die Sachen ab und sie nahm meinen Schwanz zärtlich zwischen ihre Lippen. Sie saugte wie einen Besessene und das Resultat davon war schnell spürbar. Ich zog sie an mir hoch und umarmte diesen göttlichen kleinen Körper. Wilde Küsse bedeckten mein Gesicht. Rita schlang ihre Schenkel um mich, nachdem sie meinen Schwanz aufgenommen hatte. Ich lehnte mich an die Wand während sie mich beritt. Ich fühlte, dass ich kommen würde und befreite mich sanft von ihr. "Warte" raunte ich ihr ins Ohr.

Ingo wurde mittlerweile oral von Carola verwöhnt.

Beide schauten etwas verwundert, als wir nackt, und ich zudem erigiert, die Terrasse betraten.

"Lass mich mitmachen" sagte Rita und beide Frauen verwöhnten nun zusammen Ingos Schwanz. "Fick mich von hinten Peter" rief Rita während sie abermals Ingos Schwanz verschlang. Darauf hatte ich gewartet. Ich setzte mich auf einen Stuhl und liess Rita auf meinen Ständer rutschen. Diese blies Ingos Schwanz in meinem Stossrhythmus. Ein lautes Stöhnen von Ingo kündigte an, dass dieser zum Abspritzen bereit war. Ritas Fotze tanzte auf meinem Schwanz bis ein gurgelndes Geräusch ihrem Stöhnen ein Ende machte. Ingo hatte sich in ihr entladen.

Carola stand, sich selber streichelnd, neben uns. Rita kniete sich vor sie und leckte Carola zum Höhepunkt. Carola genoss dies sichtbar.

Nackt sassen wir anschliessend zusammen auf der Terrasse und plauderten. Es begann jedoch etwas kühler zu werden und wir zogen uns ins Zimmer zurück.

Ich legte mich behaglich auf die grosse Ledercouch und Rita suchte meine Nähe. Ingo und Carola lagen uns auf der anderen Couch gegenüber.

Rita spielte unaufhörlich mit meinem Schwanz bis dieser sich wieder voll entfaltete. Sie rutschte rücklings an mir hoch und dirigierte meinen Schwanz an ihr Arschloch. Ich war total angespannt. Rita setzte ihren Po auf meine Eichel und stützte sich erst noch auf mir ab um sich dann fallen zu lassen, verbunden mit einem Lustschrei. Sie fickte nun ihren Arsch voller Wollust selbst. Ingo hatte dies genau beobachtet und sein Schwanz stand wie eine Lanze. "Komm, Liebling, ich habe noch ein Loch frei für dich" flötete Rita ihm zu. Ingo kam zu uns und schob seinen Schwanz vorsichtig in Ritas Fotze. Ich glaubte im ersten Moment, dass dieses zarte Wesen explodiert. Der Schweiss lief ihr den Nacken herunter und sie brachte nur noch unverständliche Laute heraus. Ich fühlte, wie der Schwanz von Ingo an meinem rieb. Ich packte ihre Brüste von hinten und schrie meinen Orgasmus heraus. Rita schüttelte sich wie im Fieber als auch Ingo in ihr abspritzte. Bewegungslos blieb sie auf mir liegen.

Carola nahm Rita mit ins Bad. Ingo setzte sich zu mir und wir rauchten eine Zigarette. "Mann, war das geil." sagte er leise zu mir. "So etwas habe ich mir schon lange gewünscht." "Ich auch, Ingo."

Die Frauen kamen frisch geduscht zurück. "Bleibt doch heute Nacht hier" schlug Rita vor. Ein kurzer Blickwechsel mit Carola reichte mir um dieses Angebot anzunehmen. Wir tranken gemeinsam noch etwas und danach machte ich mich auf den Weg zur Dusche.

Ich war wirklich müde als ich mich auf das Bett fallen liess. Durch die geöffnete Tür konnte ich im Zimmer gegenüber sehen wie Ingo und Carola sich gegenseitig oral verwöhnten. Ein schöner Anblick, bei welchem ich langsam einschlief.

Der Morgen dämmerte. Mein erster Blick fiel auf Carola und Ingo. Diese schienen, engumschlungen, zu schlafen. Wo war Rita ? Ich ging ins Bad und machte mich etwas frisch. Danach führte mich meine Suche nach Rita ins Untergeschoss.

Sie sass, in einen Morgenmantel gehüllt, auf der Terrasse. "Guten Morgen, Rita" "Hallo, Peter"

Ich setzte mich neben sie. Die Sonne stieg gerade auf, es war wohl ungefähr halb sieben. "Ist was ?" fragte ich sie. "Es war gestern ein toller Abend. Schade, dass wir so etwas nicht mit Elke erleben dürfen." "Du weißt doch mittlerweile, dass Elke nicht so auf Ingo steht. Körperlich, meine ich." "Ja. Dies hat sie mir auch schon erklärt. Trotzdem schade."

Rita schaute mich an. "Ist dir nicht kalt ?" "Allein dein Anblick heizt mich auf" erwiderte ich.

Rita lachte. "Ich mach uns trotzdem mal einen Kaffee" und sie verschwand Richtung Küche. Ich sass natürlich, so wie ich aus dem Bett gekommen war, nackt in der aufsteigenden Morgensonne.

Rita kam mit zwei Kannen Kaffee wieder zurück. "Komm, Peter, wir legen uns auf die Bank."

Kaffee löst bei mir immer eine Lust Richtung Nikotin aus. "Darf ich erst noch eine Rauchen, Rita ?" "Kannst du ja doch nicht lassen !"

Anschliessend auf der Bank nahm ich sie in den Arm. Rita verteilte den Morgenmantel, so gut es ging über unsere Körper, und wir streichelten uns zärtlich. Ich konnte nicht genug bekommen von ihr. Ich küsste sie an den unmöglichsten Stellen wobei ich bemerkte, dass sie schon wieder feucht war. Meine Finger begannen an ihren Schamlippen zu spielen. Ich drang mit meinen Fingern in sie ein und stimulierte ihren Kitzler. Rita wand sich in meinen Armen. "Leg dich auf den Rücken, Peter !" Ich tat dies. Rita drehte sich auf mich und liess meinen Schwanz in sich gleiten. "Nicht bewegen, Peter" und sie küsste dabei meine Brust. Ich konzentrierte mich auf die aufsteigende Sonne. Dies war schwer genug, spürte ich doch wie Rita mit ihren Muskeln meinen Schwanz stimulierte.

"Warum kann ich solche Momente nicht mit Ingo erleben ?" "Alles Neue ist augenscheinlich besser, Schatz. Aber in einer längeren Beziehung gehen diese Momente verloren."

Rita sah mich fragend an. "Als ihr euch kennengelernt habt, wurde der Sex auch in den unmöglichsten Stellungen ausprobiert und genossen. Das war bei mir und Elke genauso. Leider bringt das Alltagsleben es mit sich, dass eine gewisse Routine der Standardbefriedigung eintritt."

Rita schaute mich an und küsste mich. "Heute morgen kein Standard !" Ich fühlte meinen Saft steigen. Rita bewegte sich nun provozierend auf mir. Ich umklammerte sie und begann mit aller Kraft zu stossen. Rita stöhnte und liess es geschehen. Mein Saft rann an ihren Schenkeln herab.

Sie stieg von mir und ihre Finger versuchten die verbliebenen Spermafäden aufzufangen. Genüsslich leckte sich Rita ihre Finger. Etwas nach acht Uhr waren auch Ingo und Carola erwacht und standen noch etwas schlaftrunken in der Küche. Vier nackte Menschen strahlen doch eine gewisse erotische Spannung aus.

"Kaffee ?" fragte Rita. "Nö" antwortete Ingo. "Jetzt noch nicht" stimmte Carola ihm zu.

"Gehen wir zusammen zur Morgengymnastik wieder hoch ?" fragte ich.

Alle vier teilten wir uns nun das geräumige Gästebett. Carola war für mich natürlich tabu. Sie war ja offiziell meine Cousine. Rita hatte Ingos Schwanz im Mund. Ich und meine "Cousine" konnten da nur zuschauen.

Aber glücklicherweise feuerte mich Rita an, sie zu ficken. "In welches Loch ?" war meine einzige Frage. "Nimm mich im Arsch" war ihre Antwort. Meine Eichel platzte beinahe, so geil war ich. Langsam drückte ich mich in Rita. Ihre Wollust war nicht zu überhören.

Nach ein paar Bewegungen in ihrem Arsch spritzte ich ab. Mein herauslaufender Saft wurde von Carola fachgerecht entsorgt.

"Muss ich nun immer den Kürzeren ziehen" beklagte sich Carola zu Recht. Rita beugte sich über sie und begann sie zu lecken. Carolas Körper zuckte. Ritas Zunge entfachte ein kleines Feuerwerk in Carolas Vagina. Ingo und ich lagen daneben und wichsten unsere Schwänze. "Ich würde Carola gerne ficken. Aber das geht doch nicht." stöhnte ich leise. "Wer sagt das denn ?" hörte ich Rita. "Wieso ist Sex mit der Cousine denn verboten?"

Ich setzte mich auf das Gesicht von Carola und liess mir von ihr meine Eier lecken. Carola saugte meine Eier in ihren Mund. Mein knallharter Schwanz schlug gegen ihre Stirn.

"Fick mich endlich!" Nichts lieber als das und ich versenkte meinen Schwanz in ihrer Fotze. Ich stützte mich auf sie und begann dieses geile Weib zu stossen. Ihre herrlichen Titten flogen hin und her, ein geiler Anblick. Ingo sass noch immer wichsend neben uns. "Komm, mach weiter" rief ich ihm zu. Ich zog mich aus Carola zurück und Ingo übernahm das Kommando. Ingo stiess wie ein Stier in sie aber Carola hatte damit augenscheinlich kein Problem.

Ihre Lustschreie waren wahrscheinlich kilometerweit zu hören............... Ich übernahm dass Stossen wieder von Ingo. Was für eine geile Fotze hatte dieses Weib.

"Komm Ingo, diese Fotze ist gross genug für uns zwei" machte ich ihn an. Ich drehte Carola in die Rückenstellung, so dass sie flach auf mir lag. Mein Schwanz war noch gut in ihrer Fotze postiert. Ingo brachte seinen Schwanz nun langsam in Position. Mit seinen Fingern weitete er noch vorsichtig den Eingang von Carola. Und da kam er. Ingos Schwanz bahnte sich den Weg in Carola.. Jetzt schrie sie ihre Geilheit noch hemmungsloser heraus! "Ihr elenden Mistkerle........" der Rest ging in ihren Lustschreien unter. Für uns zwei Männer war dies auch zu geil und so kamen wir ziemlich schnell. Anschliessend rollte ich mich auf die Seite und schnappte nach Atem.

Nach einem ausführlichen Frühstück wollten Carola und ich uns eigentlich verabschieden. Ingo arbeitete bei der Flugsicherung am örtlichen Flughafen und hatte heute Mittag wieder Dienst.

"Dann bleibt doch wenigstens bis zum Lunch" bat Rita uns. Wir stimmten zu. Carola hatte nichts dagegen, wahrscheinlich würde sie Ingo noch einmal "verführen". Mir war es auch recht, vielleicht konnte ich noch einmal meinen heimlichen Traum Rita vögeln.

Wir Männer platzierten uns vor dem Fernseher um die neuesten Ergüsse von "Wodka-Udo" im DSF zu geniessen. Wir waren aber etwas zu früh, noch lief die Wiederholung des gestrigen Spieltages.

Ich ging also nach oben um zu sehen was die Mädels so trieben. Carola machte sich die Haare, ihre Frisur hatte die letzten Stunden doch etwas gelitten. "Alles gut, Cousine?" fragte ich sie lächelnd. "Beinahe perfekt" lächelte sie zurück.

Rita war im Gästeschlafzimmer, um da wieder Ordnung zu schaffen. "Kann ich dir helfen ?" "Ja, Peter, die grosse Matratze muss neu bezogen werden"

Rita war nur mit einem T-Shirt bekleidet und die ins Zimmer scheinende Sonne liess die Konturen ihres Körpers deutlich sehen. Ich konnte nicht anders und umarmte sie. Ich rieb mich an ihr und mein Schwanz begann tatsächlich wieder zu leben. Rita knöpfte mir die Hose auf und hockte sich vor mich. Ihre Lippen umschlossen meinen Penis. Tief saugte sie diesen in sich. Nachdem er total hart war zog ich sie nach oben und küsste sie. Ich packte Rita sanft und trug sie die wenigen Schritte bis zum Bett. Mit meiner Zunge verwöhnte ich ihre begierige Fotze. Ich verschluckte mich beinahe an ihrem pausenlos strömendem Mösensaft.

Rita zog meinen Kopf langsam an ihre Brüste. Nachdem ich auch diese noch etwas liebkost hatte stützte ich mich über sie und brachte meinen Schwanz in Stellung. Rita stiess mir ihr Becken entgegen und gemeinsam taumelten wir zum Höhepunkt.

"Und jetzt doch die Matratze ?" fragte ich sie lachend. "Ja, du Nimmersatt" antwortete sie.

Nachdem ich das Zimmer mit Rita wieder hergerichtet hatte ging ich ins Wohnzimmer. Ingo und Claudia waren nirgends zu sehen. Ich holte mir eine Cola und schaute "Doppelpass".

Rita werkelte in der Küche, wahrscheinlich bereitete sie den Mittagsimbiss vor. "Wo sind die anderen zwei, Peter ?" "Ich sehe sie auch nicht, Rita" Eine dumme Antwort, aber ich hatte die Vermutung, dass Ingo und Carola in der Garage zu Gange waren. Vorsichtig lief ich die Treppe ins Untergeschoss herunter. Leise öffnete ich die Tür zur Garage. Tatsächlich liessen die wahrgenommenen Geräusche auf einen Paarungsakt schliessen. Ich zog mich ungehört zurück.

"Rita, der Ingo erklärt Claudia gerade das Navi" und dabei küsste ich meiner heimlichen Traumfrau den Nacken. Diese nahm es mit Humor. "Wenn sie sich mal in Küche zurückfinden" antwortete sie und gab mir einen Kuss zurück.

Eine halbe Stunde später sassen wir vereint in der Küche und genossen den Lunch, welchen uns Rita bereitet hatte. Ingo verabschiedete sich herzlich von uns.

"Was machen wir nun, liebe Cousine ?" "Eigentlich möchte ich nur noch ein wenig relaxen" antwortete Claudia. "Es ist doch zu warm um irgendwo hinzugehen. Lass uns zu dir fahren, da kann ich wenigstens in den Pool gehen wenn's mir zu heiss wird. Vielleicht will Rita ja mit?" "Prima Idee" hörte ich Rita.

Mit Ritas Mini-Cooper - vor allem Mini - kamen wir eine viertel Stunde später bei mir an. Die Frauen stürzten sich gleich in den Pool.

Ich musste, berufsbedingt, erst mal meine elektronische Post nachschauen.

Später gesellte ich mich zu den Frauen, welche relaxed in der Sonne badeten. "Darf ich euch noch etwas bringen?" "Ein guter Kaffee wäre nicht schlecht" antworteten beide.

Auf einen kleinem Tablett servierte ich Rita und Claudia das Gewünschte. Beide genossen das anregende Getränk. "Bisschen Sahne wäre nicht schlecht" monierte Claudia und Rita schloss sich ihr an.

"Haben wir nicht im Haus" antwortete ich. "Wir trinken nur schwarz." "Hast du vielleicht nicht im Haus aber sicher irgendwo anders" sagte Rita und begann meine Shorts nach unten zu ziehen. Claudia griff als erste meinen Schwanz. Rita stand ihr nicht nach und beide Frauen begannen mich oral zu verwöhnen. Abwechselnd bliesen sie mein Gerät, bis ich kurz vor dem Abschuss stand. "Hört auf ihr zwei!" flehte ich.

Fordernd hielt mir Carola ihre Tasse und die von Rita vor meine Eichel. Rita trat hinter mich und wichste meinen Schwanz langsam zum Höhepunkt. Ich kam und Rita steuerte meinen Schwanz, während dieser abspritzte, gleichmässig über die Kaffeetassen. Claudia und Rita tranken ihre Tassen genüsslich aus.

"Darf ich dein Telefon benutzen, Peter?" fragte mich Claudia nachdem wir alle drei noch etwas im Pool herumgealbert hatten. "Natürlich, Claudia"

"Ich lade euch zum Abendessen ein. Ein Taxi habe ich auch gleich bestellt." eröffnete uns Claudia. Ich sah sie fragend an. "Ich habe ein tolles Wochenende erlebt und ich möchte mich bei euch dafür bedanken."

Sie hatte einen Tisch im Restaurant ihres Hotels gebucht. Dieses war eines der gehobenen Preisklasse. "Macht euch mal keine Sorgen, ich arbeite nicht an einer Supermarktkasse." war ihre Erklärung.

Nachdem wir das opulente Mahl genossen hatten, war es Zeit um Abschied zu nehmen. "Grüss Ingo ganz lieb von mir" und Claudia umarmte Rita. "Peter, ich sage einfach nur Danke" und sie umarmte auch mich. "Es war schön mit dir, Claudia, ehrlich" und ein letzter Kuss folgte.

"Eine Frage noch, Claudia: Warum eigentlich Bundeskegelbahn ?" "Statistisch gesehen trifft man da die meisten Kerle" und lachend verschwand sie im Lift.

Da Rita ihren "Mini" noch bei mir stehen hatte bestellte ich für uns zwei ein Taxi. "Es war ein gutes Wochenende, Peter" "Ja, Rita. Ein sehr gutes."

Nachdem wir bei mir angekommen waren gab mir Rita einen letzten flüchtigen Kuss und stieg in ihren Wagen.

Ich ging ins Haus und lief Richtung Kühlschrank um mir einen Wodka zu genehmigen. Ein gelbes Memo mit einer Handynummer hing am Kühlschrank.

 

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