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Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

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Ein wohliger Schauer

 

Ungeduldig saß ich zu hause auf meinem Bett und wartete bis sich meine Freundin endlich meldete. Auf diesen Tag hatte ich schon lange gewartet, wir sehen uns schließlich nicht sehr oft, doch ich freue mich immer über alles, wenn wir uns sehen. So heute, sie wollte mit dem Zug kommen und mich anrufen, wenn ich sie vom Bahnhof abholen konnte. Nach ungefähr einer halben Stunde unerträglicher Warterei klingelte mein Handy und ich hob ab. 20 Minuten später stand ich vor dem Bahnhof und schaute mich nach ihr um. Lisa, so hieß sie, war ungefähr 1,69 M groß, hatte dunkelrote Haare und ein wunderschönes Gesicht. Ihre Figur war auch nicht zu verachten, sie war gut gebaut, nicht dürr aber auch nicht dick, und ich versuchte ihr schon seit 5 Monaten ohne Erfolg auszureden, dass sie eine Diät machen müsse. Oberweite hatte sie genug, um einen Mann in der Nacht davon träumen zu lassen. Doch da sie im Winter oft dicke Jacken trug, wusste meist nur ich von ihrem wunderschönen Körper. Ich war 18 Jahre alt, 1,78 M groß und auch sportlich gebaut, da ich mich viel bewege (klettern, laufen, schwimmen, usw...), Lisa kam das ein oder andere Mal auch mit.

Plötzlich sah ich sie dort stehen und warten, sie hat mich noch nicht bemerkt, darum schlich ich mich von hinten an sie heran und gab ihr einen Kuss auf den Hals. Sofort fuhr sie erschrocken herum und ich erkannte ein erleichtertes Lächeln als sie mich sah - übrigens schaut ihr Gesicht noch viel schöner aus, wenn sie lacht. Sofort lief mir ein wohliger Schauer über den Rücken und ich küsste sie, ich weiß nicht, wie lange wir dort gestanden sind, auf jeden Fall wurde uns beiden bald kalt und wir fuhren schließlich zu mir nach hause. "Zu mir" stimmt nicht ganz, ich wohne noch bei meiner Mutter, da ich noch die Schule fertig machen will (Fachschule + Aufbaulehrgang + Matura + Ausbildung, alles in allem 6 Jahre), aber sie war jetzt noch nicht zu hause. Als ich die Türe zur Wohnung aufschloss, fiel Lisa mir sofort um den Hals. Ich konnte gerade noch die Türe zusperren, als sie mich auch schon ins Wohnzimmer auf die Couch zerrte. Lisa stieß mich darauf und legte sich über mich, sodass ich ihren wunderschönen Körper nahe bei mir spürte. Meine Hose wies schon eine beachtliche Beule auf und fast tut es weh, weil mir einfach der Freiraum fehlte. Aber noch wollte ich sie zappeln lassen, ich hatte etwas ganz besonderes mit ihr vor. Inzwischen haben sich unsere Zungen gefunden und wir küssten und sehr lange, bis ich meinte, dass wir damit warten sollten, bis wir uns die Filme, die sie unbedingt sehen wollte, angeschaut haben. Mürrisch zog sie sich zurück und machte uns was zum essen, während ich die Filme einlegte. Zum Glück hatte ich einen Fernseher und ein großes Bett in meinem Zimmer, so kuschelten wir uns nah aneinander, während neben uns der Film lief. Mir wurde bald langweilig, aber Lisa scheint ganz fasziniert zu sein. "Irgendwie muss ich sie ablenken, sie wehrt alle Versuche, sie zu küssen, ab.", dachte ich. Ich lag seitlich hinter Lisa, was es mir auch vereinfachte, sie am Hals zu küssen. Zuerst reagierte sie nicht, aber als ich dann meine Zunge zu Hilfe nahm und ihr ins Ohr hauchte, dass ich sie vermisst habe, drehte sie sich um. Sie sah mich mit erwartungsvoll-leuchtenden Augen an und hatte wieder dieses verführerische Lächeln im Gesicht, mit dem sie mich schon so oft um den Verstand gebracht hatte. Sie umarmte mich und rutschte ganz nah zu mir, sodass ich unter ihrem Shirt ihren Rücken streicheln konnte. Ich spürte ihren BH, wollte ihn aber noch nicht aufmachen, wie gesagt, sie sollte noch etwas zappeln. In der Zwischenzeit legte ich meine andere Hand auf ihren süßen Hintern und massierte ihn, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Dadurch ermutigt fuhr ich mit der Hand ein wenig nach vorne um ihre Oberschenkel zu streicheln, sie öffnete sie ein bisschen. Ihre Hand war derweil auch nicht untätig gewesen und streichelte meinen Rücken, die andere hatte sie mir in den Nacken gelegt. Langsam streichelte ich an ihrem Oberschenkel entlang nach oben, bis ich den Reißverschluss spürte, sie drückte ihr Becken schon fest gegen meines. Mein Glied war inzwischen schon steinhart geworden und rief nur so danach freigelassen zu werden. Aber diesen Gefallen wollte ich ihm noch nicht tun, schon alleine, weil das Lisa machen sollte. Ich öffnete mit der einen Hand ihren Gürtel und hielt mit der anderen ihre Hände fest, da sie sich auch an meiner Hose zu schaffen machen wollte, aber zuerst will ich mich um sie kümmern. Unsere Zungen spielten schon sehr intensiv miteinander und hin und wieder entwich ihr ein Stöhnen, als ich ihre Spalte berührte. Endlich war die Hose offen - ich fuhr mit einer Hand hinein und massierte ihre Spalte durch den Stoff ihres Slips, der schon verdammt nass war. "Dir scheint das Spielchen ja zu gefallen, mein Schatz?", fragte ich sie. "Kein Wunder bei so einer Behandlung, ich habe es mir nicht einmal selbst gemacht, als wir uns nicht gesehen haben, ich will das heute richtig genießen, ok?, sagte sie lächelnd. "Immer gerne, ich habe heute etwas ganz besonderes mit dir vor.", behauptete ich geheimnisvoll, worauf sie mich verwirrt ansah, die Augen aber gleich wieder schloss, als ich ihren Slip zur Seite schob um ihr die lang ersehnte Erfüllung zu bringen. Ich fuhr mit zwei Fingern über ihre weiche Haut und berührte dazwischen immer wieder ihre Schamlippen, die schon geschwollen waren. Sie konnte sich nun nicht mehr beherrschen und stöhnte lauter und öfter. Als ich mit einem Finger in sie eindrang kam es ihr schon. "Nicht aufhören, bitte, ich komme! Hör nicht auf!", schrie sie fast. Da ich auch nicht vor hatte aufzuhören massierte ich ihren Kitzler und drang mit einem Finger immer tiefer in sie ein, bis sie kam. Ein lustvolles "Aaaaaaahhhhhhh" kam aus ihrem Mund, aber ich ließ meine Finger, wo sie waren. Nachdem sie sich beruhigt hatte, küssten wir uns noch lange ohne meine Finger aus ihrer Scheide zu ziehen, was sie unheimlich geil machte. Ich zog ihr das Shirt aus und sah ihre wunderschönen Brüste, die nur noch von einem schwarzen BH bedeckt wurden, den wollte ich aber erst später ausziehen. "Zieh deine Hose aus.", bat ich sie und half ihr dabei. Nun lag sie schon fast vollkommen nackt vor mir, ich musste sie erst einmal ansehen, so schön war sie. Ihre fast weiße Haut, ihre wunderschönen Brüste, der wunderbare Bauch. So küsste ich mich nach unten, spielte mit meiner Zunge an ihren Brüsten und saugte an ihren Nippeln, was sie mit einem Stöhnen quittierte. Mit dem Zeigefinger noch immer in ihr küsste ich mich zuerst an ihren Beinen entlang nach oben, während ich langsam immer weiter in sie eindrang und den Finger wieder aus ihr zog. Endlich lag ihre rasierte Spalte vor mir. Sie wimmerte schon: "Bitte, ich bin schon ganz geil, du machst mich ganz verrückt, steck ihn mir endlich rein.", doch den Gefallen tat ich ihr noch immer nicht. Langsam fuhr ich mit meiner Zunge ihre Scheide entlang und saugte an ihrem Kitzler. Meine andere Hand legte ich auf ihren Hintern und massierte ihn wieder. Im Licht des Fernsehers sah ich, dass ihr Gesicht schon gerötet war und sich ihr Bauch unregelmäßig hob und senkte, lange würde es nicht mehr dauern, bis sie wieder einen Orgasmus bekommen würde. Doch jetzt wollte ich ihr endlich die Überraschung zeigen, die ich für sie hatte, darum zog ich mich zurück, die Finger blieben jedoch noch immer wo sie waren. In der Lade meines Bettes hatte ich eine Schachtel versteckt, in der sich ein Vibrator befand, damit wollte ich sie überraschen. Ich zog ihn schnell heraus und steckte ihn in ihre Lustgrotte, die schon fast auslief. Damit sie nicht schauen konnte, was es war, was in sie eindrang, fing ich wieder an sie zu küssen, sie empfang meine Zunge sofort, ich merkte aber, dass sie auch ein wenig verwirrt war. Immer tiefer stecke ich ihr den Vibrator in ihren Spalt und immer lauter wurde ihr Stöhnen. Doch das war erst die Hälfte meines Planes. Meine Hand machte sich derweil auch Erkundungstour unterhalb ihrer Scheide und fand auch gleich das Loch, welches ebenfalls schon gut von ihrem Naturnektar getränkt wurde. Ich konnte problemlos einen Finger hineinstecken, und da sie auch schon etwas geübt war, fand auch bald ein zweiter seinen Weg. Sie stammelte inzwischen nur noch unzusammenhängendes Zeug, welches immer wieder von einem lauten Seufzer unterbrochen wurde. "Was machst du ... aahh ... wie ... oh mein Gott ... hör nicht auf ... das ist ... oh jaaaa ... ich ...", stotterte sie erschöpft. "Keine Sorge, Schatz, ich höre nicht auf, aber das ist erst der Anfang von dem, was ich mit dir vor habe.", raunte ich ihr zu, aber ob sie mich gehört hat, weiß ich nicht, da sie ihre Augen wieder geschlossen hatte und laut stöhnte. Zu den zwei Fingern in ihrem Loch fand auch noch ein dritter und vierter Platz. Lisa kam inzwischen noch drei oder vier Mal mit einem kräftigen Stöhnen, wollte aber nicht genug kriegen. Als sie endlich den Vibrator zwischen ihren Arschbacken spürte, spreizte sie weit die Beine und hauchte mir: "Steck ihn mir endlich rein, mein Hengst, ich bin schon ganz geil, bitte fick mich endlich." zu. Langsam und in kurzen Stößen fickte ich sie mit dem Vibrator von hinten, während meine Finger wieder in ihrer inzwischen wirklich auslaufenden Spalte Platz gefunden haben. Lange hielt ich es selbst nicht mehr aus, mein Glied schmerzte schon, es fühlte sich an, als würde ich zerplatzen. Als der Vibrator endlich vollkommen in ihrem Arsch steckte, zog ich ihr den BH aus und küsste sie wieder, doch sie konnte den Kuss nicht erwidern, so sehr war sie von dem Gefühl der Lust abgelenkt. Sofort zog ich mir mein Hemd und mein Shirt aus, zog mir die Hose runter und befreite mein steifes und zum explodieren gefülltes Glied endlich. Freudig sprang es hervor und ich platzierte es kurz darauf vor ihrer Lusthöhle. Langsam aber stetig drang ich in sie, zog ihn wieder heraus, drang weiter in sie ein, zog ihn wieder heraus, bis ich vollkommen in ihr war. "Der Anblick in sie einzudringen machte mich jedes Mal ganz geil.", dachte ich mir. "Ich hoffe, dir gefällt es ganz ausgefüllt zu sein.", hauchte ich ihr ins Ohr. Sie jedoch sah mich nur kurz mit leuchtenden Augen an und stöhnte lustvoll. Das genügte mir als Antwort, so stieß ich fester in sie, sodass sie aufheulte. "Ja, das ist so schön, mach weiter, ich will noch oft kommen, gibs mir!", stöhnte sie mir zu. Ermutigt rammte ich ihr meinen Riemen noch tiefer in ihr Loch, während ich den Vibrator spürte, der in ihrem Arsch steckte. Ich nahm ihre Beine und spreizte sie so weit es nur ging, damit ich noch etwas tiefer in sie eindringen konnte. Bis zum Anschlag steckte ich jetzt in ihr. Das Gefühl, dass beide ihrer Löcher ausgefüllt waren, machte mich so geil, dass auch ich lustvoll zum stöhnen anfangen musste. Sie schrie inzwischen nur mehr "Aaaaahhhhh!" und "Oh, ist das geil!", während ich meinen Schwanz immer tiefer in ihre nasse Spalte rammte. Es dauerte auch nicht lange, da bekam sie einen weiteren Orgasmus. "Schatz! Hör nicht auf, bitte, mach weiter, ich komme gleich, bitte ...", stöhnte sie mir entgegen und ich dachte nicht einmal daran aufzuhören. Im Gegenteil, ich erhöhte meine Geschwindigkeit nur und merkte, wie sie mir ihr Becken immer fester entgegenstreckte. "Aaaaaaaaaaahhhhhhhhh, ich komme, ich komme! Mach weiter, es ist so schön.", stöhnte sie wieder und ihr ganzer Körper fing an zu zucken. Nach zwei oder drei weiteren Stößen ergoss ich mich durch das Zucken ihrer Scheidenmuskulatur und den Druck des Vibrators in ihrem Arsch ebenfalls in ihr und brach erschöpft über ihr zusammen, ohne dass mein Glied kleiner wurde. Sie lag noch lange schwer atmend unter mir, ohne dass ich mich ihr entzog. Den Vibrator nahm ich vorsichtig aus ihrem Loch und hielt ihn ihr entgegen. Sie schleckte ihn mit Genuss ab und strahlte mich mit ihren wunderschönen braun-grünen Augen an. "Das war eine schöne Überraschung, danke.", sagte sie zu mir. "Glaub nicht, dass das die letzte Überraschung war heute, mein Engel, ich hoffe, du hast noch genug Kraft, der Abend ist inzwischen schon lang.", antwortete ich ihr und gab ihr einen Kuss. Dann standen wir auf, zogen uns an und schauten den Film zu Ende. 5 Minuten später kam auch meine Mutter heim und wir redeten über Gott und die Welt.

 

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