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Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

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Erotische Geheimnisse

 

Seit ein paar Wochen habe ich eine sehr süße Freundin, sie sieht klasse aus und ist beim Sex sehr experimentierfreudig. Die Geschichte beginnt an einem sonnigen Sonntagnachmittag, meine Freundin und ich waren spazieren und kamen gegen Abend zu mir nachhause. Wir waren ziemlich durchgeschwitzt weshalb Nina, so heißt die süße, sagte sie geht gleich unter die Dusche. Ok, antwortete ich, ich richte uns eine kleine Brotzeit. Ich stehe also so in der Küche und streiche Brote, während ich im Bad das Duschwasser prasseln höre. Es dauert nicht lange und die Dusche wird abgestellt, wenige Augenblicke später steht Nina eingehüllt in ein großes Badetuch bei mir in der Küche. Ich lache, sie sieht wie eine Beduinin aus. Ihr Körper in das große Badetuch gehüllt auf ihrem Kopf ein Turban aus einem weitern Handtuch. Was lachst du so fragt sie mich, ich sage ihr wie sie aussieht. Sie verzieht ihr Gesicht und schimpft spielerisch mit mir. Ich gehe auf sie zu nehme sie in den Arm und streichle ihr Gesicht, nicht böse sein Liebes sage ich zärtlich zu ihr. Sie lacht mich an und küsst mich, nein ich bin nicht böse antwortet sie. Ich halte sie im Arm streichle weiter ihr Gesicht und betrachte sie ausgiebig. Weißt du sage ich zu ihr, wenn ich dich so ansehe und mir vorstelle was da unter dem Handtuch verborgen ist könnte ich glatt geil werden. So sagt sie, beschreib doch mal was du unter dem Handtuch vermutest. Ich beginne sie zu beschreiben, ihre herrlichen vollen Brüste mit den kleinen schönen Nippeln und den hellbraunen Vorhöfen, ihren flachen Bauch die schlanken Beine. Halt sagt sie jetzt hast du aber etwas vergessen, zwischen Bauch und Beinen ist eine entscheidende Stelle die du nicht beschrieben hast. Ich würde schon gerne wissen wie du diese Stelle in Erinnerung hast. Hm überlege ich kurz, ich kann mich an die Stelle gar nicht mehr so genau erinnern schmunzle ich. Spielerisch schlägt sie nach mir, du wirst dich doch daran erinnern schließlich hast du mich erst heute Morgen nackt gesehen. Klar sage ich erinnere ich mich an dein Paradies. Die kleinen brünetten Locken die da auf deinem Dreieck sprießen, sich zwischen deine Beine erstrecken und die zuckersüße Spalte bedecken. Nina sieht mich böse an, nein meine kleine sage ich das war doch nur ein Scherz. Ich weiß doch dass du sehr darauf bedacht bist dir deine Muschel immer sauber auszurasieren. Dein leckerer Eingang wird von keinem Härchen bedeckt. Die äußeren wohlgeformten Schamlippen die es so lieben wenn sie gestreichelt und geküsst werden. Deine kleineren inneren Schamlippen die wie Schmetterlingsflügel etwas über die äußeren heraus kommen. Die kleine Knospe die manchmal vorwitzig zwischen den Schamlippen hervor kommt. Nina scheint mit meiner Beschreibung zufrieden zu sein, sie kommt näher und küsst mich innig. Ihre Zunge sucht sich den Weg zwischen meine Lippen und spielt sanft mit meiner Zunge. Zwischen zwei küssen sage ich zu ihr, wenn du so weiter machst dann will ich dich auf der Stelle vernaschen. Sie lächelt mich nur an, fasst an meine Hose und meint nur, tja einsatzbereit wäre er ja schon. Jetzt küsse ich sie drücke meinen Unterleib fest gegen ihren, schon spüre ich wie sie an meiner Hose nestelt. Nina ist sehr geschickt und ehe ich mich versehe rutscht meine Hose auch schon runter ihre Hand streichelt über meinen Slip in dem schon der Teufel los ist. Wir küssen uns immer noch, wobei unsere Zungen ein wildes Spiel treiben. Ich spüre wie Ninas Hand in meinen Slip gleitet, wie sie meinen halbsteifen zärtlich massiert und knetet bis er sich zu voller Größe aufrichtet. Sie holt ihn aus dem Slip hervor und fängt an mich langsam zu wichsen. Jetzt können auch meine Hände nicht mehr still halten, ich wickle sie aus dem Badetuch, sie steht nackt vor mir ihre Brüste gegen meine Brust gedrückt. Plötzlich löst sie ihren Mund von meinem und wandert mit ihren Lippen über meinen Körper nach unten, sie kniet sich vor mich und schon spüre ich wie ihre Lippen meine Eichel berühren. Sie öffnet ihren Mund und leckt mit ihrer Zunge über meine Eichel, auf der sich mittlerweile reichlich Vorsaft gebildet hat. Sie leckt den Vorsaft ab, lässt ihn auf der Zunge sieht zu mir hoch und lächelt. Ich sehe wie sie ihre Zunge im Mund verschwinden lässt und kurz darauf wieder ohne meinen Vorsaft zum Vorschein kommt. Ich liebe diesen Geschmack sagt Nina, und schon macht sie sich wieder an meinem Harten zu schaffen. Ihr Spiel erregt mich sehr, ich sehe ihr von oben zu, wie sie mit meinem Steifen an ihrem Mund spielt. Sie öffnet ihre Lippen und lässt den prallen zwischen ihren Lippen verschwinden, ich muss mich an der Anrichte festhalten so geil werde ich dadurch. Ich sehe wie sie ihren Kopf vor und zurück bewegt, ich sehe wie mein Schwanz in ihrem Mund verschwindet und nass wieder hervor kommt. Das halte ich nicht lange durch, stöhne ich, Nina reagiert gar nicht sie bläst einfach weiter. Kurz bevor ich meinen Saft in ihren Mund spritze halte ich sie zurück, ich ziehe sie zu mir hoch und flüstere ihr zu, ich möchte es länger genießen lass dir Zeit. Sie nimmt meine Hand und zieht mich hinter sich her ins Schlafzimmer, sie setzt sich aufs Bett. Als ich mich zu ihr setzten will hält sie mich zurück, bleib so stehen sagt sie, ich will dich bis zum Schluss in meinem Mund haben. Ich wollte protestieren aber schon spüre ich wieder ihre Zunge und ihre Lippen an meiner Erregung. Die kurze Pause hat mir gut getan, jetzt kann ich es wieder etwas aushalten. Nina beginnt ihr Spiel von vorne leckt meine Eichel umspielt sie mit ihrer Zungenspitze. Ich schließe die Augen und genieße das Gefühl. Ich spüre wie sie meinen Steifen wieder in ihren Mund nimmt, sie fängt an abwechseln zu saugen und ihren Mund über meinen geilen zu stülpen. Dann spüre ich eine Hand von ihr an meinem Sack, sie massiert meine Bälle zärtlich. Sie hört aber nicht auf mich weiter mit dem Mund zu bearbeiten, ich stöhne laut. Das halte ich nicht aus ich kommt gleich, Nina macht ungerührt weiter. Wenige Augenblicke später ergieße ich mich in ihren Mund, sie zieht ihren Kopf nicht weg, ganz im Gegenteil sie saugt alles aus mir heraus. Ein klein bisschen von meinem Saft läuft an ihren Mundwinkeln heraus und tropft auf ihre herrlichen Brüste.

Schatz sage ich warum wolltest du mich so schnell zum Orgasmus bringen, sie lacht damit du jetzt mich ohne Druck so richtig schön verwöhnen kannst antwortet sie. Jetzt zieht sie mich aufs Bett, wieder küssen wir uns. Ich schmecke meinen eigenen Saft auf ihren Lippen, das macht mich noch geiler als ich eh schon bin. Während wir uns küssen wandere ich mit meiner Hand über ihren Körper, knete kurz ihre Brüste, wandere tiefer über ihren Bauch zu ihrem herrlichen Paradies. Nina spreizt bereitwillig ihre Beine, ich berühre ihre Schamlippen. Ich merke wie feucht sie schon ist, mit einem Finger fahre ich schnell zwischen ihren Schamlippen hindurch. Sie drängt mir ihren Körper entgegen, ich ziehe aber meinen Finger zurück. Führe meine Hand an meinen Mund und lecke den köstlichen Saft von meinem Finger, Nina küsst mich sofort wieder, sie will ihren eigenen Saft schmecken. Wieder taucht meine Hand zwischen ihre Beine, dieses Mal berühre ich aber nicht ihre Grotte sondern fahre um die Schamlippen herum. Zärtlich streichele ich ihre Intimzone, Nina wird unruhig und rutscht mit ihrem Unterleib hin und her. Jedes mal wenn sie ihren Körper meinem Finger entgegen schiebt ziehe ich schnell zurück, ich will sie süß quälen. Sie stöhnt laut, lass mich deinen Finger spüren. Ich lege meinen Finger auf ihre Knospe, Nina bäumt sich auf so geil wird sie dadurch. Ich umkreise mit meinem Finger ihre Klit spiele sanft an ihr. Ich will dich so zum Orgasmus bringen flüstere ich ihr zu. Ich löse meinen Mund von ihrem und rutsche langsam tiefer bis meine Zunge genau über ihrer Klit ist. Vorsichtig berührt meine Zungenspitze die inzwischen harte Knospe. Ich lecke über die harte Klit, Nina zieht mich mit ihren Händen noch fester an sich. Meine Zunge wandert zwischen Lusteingang und Klit hin und her, ihr Saft läuft aus ihrer Muschel. Ich lecke den köstlichen Saft, bohr meine Zunge etwas in ihre Muschi und spiele mit meinem Daumen an ihrem empfindlichstem Punkt. Nina's Atem geht jetzt stoßweise sie ist kurz vor einem Orgasmus, ich merke das und führe ihr meinen Mittelfinger in ihr feuchtes Loch ein. Ihre Lustgrotte wird ganz eng und als ich mit meiner Zunge wieder ihre Klit berühre bäumt sich ihr Körper auf. Sie zuckt vor Geilheit und lässt ihrem Orgasmus freiem Lauf, sie stöhnt lustvoll solange ich sie lecke und mit meinem Finger stoße. Es dauert etwas bis sie sich wieder gefangen hat, sie zieht mich zu sich hoch küsst mich innig und sagt wie schön das war. Ich antwort, das war erst der Anfang ich habe noch mehr mit dir vor.

Mittlerweile war mein Schwanz noch halbsteif und bedurfte noch etwas besonderer Zuneigung für unser weiteres Liebesspiel. Ich stieg aufs Bett und kniete mich so hin, dass ich meinen Halbsteifen an Ninas Mund führen konnte. Nachdem Sie sich etwas von ihrem Orgasmus erholt hatte merkte Sie, was ich ihr neben ihrem Gesicht anzubieten hatte. Ich onanierte meinen Halbsteifen direkt vor ihrem Gesicht. Lustvoll fasste Sie wieder an meinen Riemen und nahm in bereitwillig zum 2. mal in ihren liebkosenden Mund auf. Sie machte es nun genauso wie vorhin als sie mich in ihrem Mund kommen lies, mit dem Unterschied das ich diesmal weniger Schnell zum Höhepunkt kommen würde. Ich genoss es wieder unwahrscheinlich. Als mein Schwanz nun wieder herrlich hart und nach oben stand, drehte ich Nina auf die Seite, und ging im Knien hinter Sie. Ich nahm ihr linkes Bein in die Hand und streckte es nach oben. Nina schaute mir erwartend in die Augen. Mit meiner anderen Hand hielt ich meinen Steifen direkt an ihre herrliche Pussy und schob die Eichel mehrere male an der Oberfläche ihrer Spalte entlang. Sie wurde langsam ungeduldig, ich wiederholte dieses Spiel mehrere male. Ich wollte Sie damit nur noch schärfer anmachen. Schließlich begann ich damit meinen harten Schwanz in ihre triefend nasse Pussy zu schieben. Es war so gut wie kein Widerstand vorhanden und ich konnte sanft in Sie gleiten. Sie schloss die Augen und stöhnte leise. Ich beugte mich etwas über sie und begann Sie nun in einem langsamen Takt zu stoßen. Nach einigen lustvollen langsamen Minuten drehte ich Sie in die Missionarsstellung und stieg noch weiter auf Sie. Zuerst leckte ich die Nippel ihrer vollen Brüste bis ich dann später zu ihr hoch kam wo wir uns wieder innig küssten. Ich lag zwischen ihren Beinen und steckte dabei tief in ihr. Nach dieser zärtlichen Einlage begann Nina langsam die Initiative zu ergreifen und schob mich zur Seite und stand auf. Ich lag nun auf dem Rücken und Nina stand aufrecht im Bett und schaute mich frech an. Ich erwischte mich dabei, wie ich beim Anblick ihres Traumkörpers, an meinen harten Schwanz fasste und weiter leicht wichste. Sie stieg über mich spreizte mit der rechten Hand ihre Schamlippen und hockte sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen harten Schwanz. Ich umfasste ihre Hüften und drückte sie langsam auf mich. Sie begann mich nun etwas schneller zu reiten und die Geschwindigkeit ganz nach ihren Wünschen anzupassen. Sie schloss die Augen und genoss die Streicheleinheiten meiner Hände, die während ihres Ritts an ihren Oberschenkeln und ihren Brüsten spielten. ich kam ihrem Takt wieder etwas entgegen indem ich meinen Schwanz ebenfalls sanft nach oben stieß. Meine Finger wanderten über ihre Brüste an ihrem Hals entlang an ihre Lippen. Während sie nicht aufhörte mich geil zu reiten, lutschte Sie an meinem Zeigefinger als ob es ein zweiter Schwanz wäre. Nina gab sich mit geschlossenen Augen ihrer völligen Geilheit hin, was mich nach kurzer Zeit wieder selbst dazu veranlasste das Kommando über den weiteren Verlauf unseres Aktes zu übernehmen. Ich stand auf und drehte mir Nina so aufs Bett, dass sie auf der Bettkante kniete und mir ihre wunderschönen Pobacken präsentieren konnte. Ich stand, mit meiner rechten Hand an meinem steifem Schwanz spielend, neben dem Bett und genoss es, wie sie ihre langen Haare, mit einer schnellen Kopfbewegung zur Seite schlug und mich wieder sexy anlächelte. Um mich für diesen herrlichen Anblick zu revanchieren beugte ich mich über Sie und küsste Sie zärtlich. Dann wanderte ich mit meiner Zunge an ihrem Nacken entlang über ihren Rücken bis hin zu ihren Pobacken. Ich kniete mich jetzt auch hinter Sie und fing an ihre Pobacken zu spreizen und mit meiner Zunge über ihre kleine Hinterpforte zu lecken. Nina erwiderte meine Aktion mit einem kurzen Zucken welches dann in einem erotischen stöhnen ihrerseits endete. Nina wusste von meiner kleinen Vorliebe, hatte es mir aber noch nicht vergönnt, Eintritt zu erlangen. Lecken war in diesem Fall aber OK für Sie, was für mich aber nicht minder schön war. Ich leckte langsam weiter an ihrer herrlichen Pussy und immer wieder über ihren, für mich geschlossenen, Hintereingang. Dann stand ich wieder auf und setze meinen weiterhin steinharten Schwanz an ihre Pussy und stieß von unten her tief in sie hinein. Ich stieß und vögelte Sie jetzt fordernder was uns beide in dieser Stellung immer geiler machte. Ich merkte langsam, das ich meinem zweiten Orgasmus entgegenvögelte ließ mir aber nichts anmerken. Ich zog meinen Schwanz nun aus ihrem Lusteingang, und drehte Nina wieder um. Sie kniete nun vor dem Bett und fasste schnell meinen Steifen um ihn bereitwillig wieder in ihren verwöhnenden Mund aufzunehmen. Mein steifer Schwanz war voll mit ihrem lieblichen Saft was diese orale Aktion zu einer wahren Wohltat werden lies. Dann fasste ich schließlich selbst an meinen Schwanz und begann mich langsam vor ihrem Gesicht zu reiben. Dies war kaum noch nötig denn bereits nach wenigen Sekunden meiner Eigeninitiative, kündigte sich mit meinem Stöhnen mein zweiter Orgasmus an. Nina schloss die Augen und ich spritzte den ersten dicken Spermastrahl an ihr Kinn. Der zweite und dritte dicke Strahl landete auf den herrlichen Brüsten. Sie öffnete wieder die Augen und sah wie ich mich weiter auf ihren Brüsten entleerte. Wiederum fasste sie den noch steifen Schwanz und leckte und lutschte den letzten Liebessaft aus meinem Schwanz heraus. Manche von euch können sich den geilen Anblick vielleicht vorstellen, ich sah wie sie meinen schlaffer werdenden Lustspender lutschte. Immer wieder lies sie mich sehen wie mein Sperma auf ihrer Zunge klebte, dann schloss sie ihre Lippen ich konnte ihr schlucken sehen, dann öffnete sie ihren Mund wieder und ich sah das kein Tropfen meines Spermas mehr in ihrem Mund war, sie hatte meinen Liebessaft geschluckt. Noch einmal rieb sie meinen besten Freund und quetschte den letzten Tropfen Sperma heraus den sie wieder auf ihrer Zunge zergehen lies. Sie zog mich zu sich runter und wir küssten uns innig, ich muss zugeben lange Zeit hatte ich bedenken sie so zu küssen, nachdem ich in ihren Mund gespritzt hatte. Den Geschmack meines Spermas in ihrem Mund zu schmecken, mittlerweile genieße ich diesen Geschmack, inzwischen ist es so etwas in ein Ritual geworden, jedes mal wenn ich in ihrem Mund abgespritzt habe küssen wir uns ausgiebig und ich schmecke meinen eigenen Lustsaft auf ihren Lippen. Lange dauerte unser Kuss, bis sich Nina völlig entspannt an mich kuschelte, sie drehte sich um und drückte ihren Po eng an mich, ich glaube Nina genießt es mein schlaffes Glied an ihrem Po zu spüren, ihre sanften Bewegungen übertrugen sich auf meinen jetzt schlafenden Schwanz. Lange lagen wir so eng aneinander gekuschelt, ich genieße jedes mal dieses Gefühl.

Ich hatte immer einen Wunsch von dem ich Nina noch nie erzählt hatte, jetzt fasste ich den Mut und wollte ihr meinen Wunsch sagen. Mein Schatz sagte ich, ich liebe dich, ich liebe es wie du meinen Saft mit deinen Lippen und deinem Mund aus mir herausholst, ich liebe es zu spüren und zu sehen wie mein steifer Schwanz in dich eindringt, du machst mich immer wieder geil wenn ich in dir abspritzen darf, ich bin so glücklich mit dir sagte ich. Aufmerksam horchte Nina auf meine Worte, jetzt unterbrach sie mich, Schatz sagte sie du hast einen Wunsch sag ihn mir, vielleicht kann ich ihn dir erfüllen. Meine Süße sagte ich, du hast einen so heißen Po, ich liebe es ihn zu sehen wenn wir es von Hinten machen, deine geilen Backen zu kneten und zu reiben. Ich werde fast verrückt wenn ich deine Backen auseinander ziehe und dein kleines enges Loch sehe. Ich glaube Nina wusste genau worauf ich hinaus wollte, dann sag mir deinen Wunsch hörte ich sie sagen. Ich möchte dich in deinen engen Hintereingang vögeln sagte ich schnell, jetzt hatte ich es endlich gesagt und war gespannt auf ihre Antwort. Es dauerte etwas bis Nina mir antwortete, du magst mich in den Po ficken sagte sie, ja das möchte ich kam wieder schnell meine Antwort. Wir werden sehen sagt sie, lass mir etwas Zeit vielleicht erfülle ich dir deinen Wunsch. Aber auch ich habe einen Wunsch von dem ich dir noch nie erzählt habe sagte sie plötzlich, und ohne eine Antwort von mir ab zuwarten redete sie weiter, was hältst du von einem Pärchenklub, wieder wartete sie nicht bis ich etwas sagen konnte. Es sprudelte nur so aus ihr heraus, ich würde wirklich gerne in so einen Klub gehen. Ich glaube es würde mich erregen zu sehen wie es andere Paare treiben, ihr Luststöhnen zu hören, schon lange habe ich diese Gedanken sagt sie noch schnell hinterher. Was hältst du von meinen Gedanken sagte sie fragend. Jetzt dreht sie sich zu mir um, ich glaube sie wollte sehen wie ich reagiere, meinen Gesichtsausdruck sehen. Soso konnte ich nur sagen, du möchtest zusehen wie es andere treiben, vielleicht auch mit anderen rummachen. Ich wusste nicht das dir mein Schwanz nicht reicht, sagte ich leise, konnte ein Schmunzeln aber nicht unterdrücken. Wie zu meiner Beruhigung sagte Nina schnell, nein dein Schwanz gibt mir was ich brauche, aber trotzdem möchte ich dieses Spiel einmal erleben. Wäre es für dich nicht auch reizvoll andere Frauen bei ihrem Liebesspiel zu beobachten, sie vielleicht sanft zu berühren, sie zu streicheln und wenn eine Frau dabei ist mit der du schlafen möchtest wäre es für mich in Ordnung, solange du mir das gleiche zugestehst wie ich dir. Ich streichelte ihr Gesicht überlegte eine Zeitlang und sagte dann, wenn es meinen Schatz glücklich macht zu sehen wie es andere vor ihren Augen treiben, vielleicht sogar ihr eigener Freund mit einer anderen schläft, dann werden wir in so einen Klub gehen. Aber du musst mir eines Versprechen sagte ich noch zu ihr, ich weiß sehr genau das viele Männer in diesen Klubs auf eine Frau wie dich warten und ich weiß sie werden alle mit dir schlafen wollen. Versprich mir sagte ich noch einmal, wenn ich diesen Anblick nicht ertrage gehen wir sofort nachhause und sprechen nie wieder darüber. Nina konnte mit dieser Aussage scheinbar sehr gut leben, sie schloss die Augen, schmiegte sich an mich und sagte leise zu mir, ich liebe dich. Wir waren ziemlich erschöpft und schliefen schnell ein.

Ich hatte eine ziemlich unruhige Nacht, immer wieder träumte ich von Pärchenklubs. Sah die Frauen und die Männer die es mit Nina und mir in allen nur erdenklichen Stellungen treiben wollten. Ihr könnt euch sicher vorstellen das ich ziemlich erregt aufwachte, ich hätte nicht gedacht das mich der Gedanke meine süße heiße Freundin zu sehen, wie sie es mit anderen treibt so geil machen könnte. So fasste ich den Entschluss, mich im Internet schlau zu machen ob es in unserer Gegend so einen Klub gibt und meine Kleine mit meinem Wissen zu überraschen.

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Wie schon gesagt war die Nacht für mich sehr unruhig, nachdem mir Nina gestanden hat, das sie gerne in einen Pärchenclub gehen würde. Am morgen wachte ich mit einem ziemlichen Ständer auf, was nicht ausschließlich auf eine Morgenlatte zurückzuführen war. Meine Träume haben mich ziemlich erregt. Ich stand auf und ging ins Bad. Erstmal erleichterte ich meine Blase was meinem Ständer schon kleiner werden lies. Danach ging ich in die Küche und schaltete die Kaffeemaschine ein. Meine süße Nina ist eine kleine Langschläferin, so hatte ich noch genügend Zeit um im Internet nachzusehen ob es bei uns in der Gegend solche Clubs gibt. Aber erst bereitete ich ein schönes Frühstück zu, denn wenn mein Schatz aufstehen würde wollte ich sie mit einem leckeren Brunch überraschen. Ich hatte alles schon vorbereitet und setzte mich an den Tisch, der erste Schluck Kaffee tat gut. Ich holte gleich mein Notebook und ging ins Internet, eine Seite mit Pärchenclubs war schnell gefunden. Tatsächlich es gibt einen Club ganz in unserer Nähe, die Bewertung des Clubs war jedenfalls ausgezeichnet. Auf Bildern konnte man die verschiedenen Räumlichkeiten sehen, da stand auch eine Telefonnummer und die Öffnungszeiten. Club Venus war der Name. Öffnungszeit täglich ab 18:00 Uhr. Ungewöhnlich früh kam mein Schatz ins Wohnzimmer. Ich lachte sie an. Kannst wohl nicht mehr schlafen? fragte ich sie. Sie lachte zurück und nickte, du hast ja schon leckeres Frühstück zubereitet bemerkte sie sofort. Der Kaffeeduft hat mich geweckt. Komm doch mal her zu mir bat ich Nina. Sie kam um den Tisch herum und ich zeigte ihr die Internetseite, die ich immer noch offen hatte. Aha, grinste sie, du hast also schon Nachforschungen angestellt. Du möchtest mir meinen Wunsch also wirklich erfüllen? fragte sie mich. Ich erzählte ihr von meiner aufgeregten Nacht, von meinen Träumen und das ich mich schon auf den Clubbesuch freue. Nina beugte sich zu mir runter und küsste mich, danke mein Schatz dass du mir den Wunsch erfüllst sagte sie. Jetzt freue ich mich auf das herrliche Frühstück, aber erst gehe ich unter die Dusche, meinte sie und verschwand schon. Ich sah ihr nach, sie sah so süß aus in ihrem kurzen Shirt das fast nicht über ihren knackigen Po reichte. Ich sah ihre kleinen Backen die beim gehen schön wackelten.

Es dauerte etwas bis Nina wieder zu mir ins Wohnzimmer kam. Sie setzte sich mir gegenüber immer noch in dem kurzen T-Shirt. Auf einen Slip hatte sie verzichtet und wenn sie sich im Sessel bewegte konnte ich sehr gut unter ihr T-Shirt sehen. Hey willst du mich anturnen? fragte ich sie. Warum nicht! kam von ihr zurück und sie grinste mich an. Ich sah ihr zu wie sie eine Scheibe Brot dick mit Marmelade bestrich und dann genüsslich davon abbiss. Die Marmelade klebte um ihren Mund. Wie du wieder aussiehst, lachte ich. Komm mal her ich putz dir deinen Mund ab. Nina streckte ihre Zunge aus dem Mund und leckte sich über die Lippen, ein Rest blieb aber noch an ihren Mundwinkeln kleben. Ich beugte mich zu ihr rüber und strich ihr mit meinem Finger den letzten Rest aus den Mundwinkeln. Ich leckte den Finger sauber und konnte ein "köstlich" nicht unterdrücken. Was ist köstlich? kam von Nina die Frage. Na die Marmelade mit deinem Speichel vermischt! gab ich zur Antwort. Hmmm, kannst es ja direkt von meinen Lippen lecken! kam keck von ihr zurück. Na dann komm doch endlich zu mir her, forderte ich sie auf und tatsächlich kam sie zu mir auf die Couch. Ich nahm ihre Scheibe Brot und lies sie abbeißen, danach küsste ich die Marmelade von ihren Lippen. Das wiederholten wir bis ihr Brot gegessen war. Was möchtest du denn als nächstes fragte ich sie, hm sie überlegte kurz und entschied sich für ein Honigbrot. Das ist ja gut, dann kann ich wieder von deinen Lippen kosten, lachte ich. Dieses Mal schmierte ich ihr Brot und ich gab sehr viel Honig auf die Scheibe, ich wollte ja auch etwas davon haben. Schon beim ersten Bissen war dick Honig an ihren Lippen, als ich mich ihrem Mund näherte öffnete sie schnell ihre Lippen und gab mir einen heißen Zungenkuss, ich fühlte ihre Zunge in meinem Mund und ich merkte wie sie den cremigen Honig auf meinen Lippen verteilte. Nach einiger Zeit innigen Küssens schob sie mich zurück und betrachtete ihr Werk. An meinen Lippen klebte jetzt ebenfalls Honig. Nina lachte, jetzt sehen wir beide gleich aus. Jetzt kam sie mit ihrem Kopf zu mir und schleckte alles von meinen Lippen ab. Das zog sich so lange hin bis wir beide wirklich satt waren. Jetzt wurde mein Schatz wieder ernst denn auf meinem Notebook war immer noch die Seite mit dem Pärchenklub geöffnet. Nina sah interessiert auf die Seite. Du willst also wirklich mit mir da hin gehen? fragte sie mich. Natürlich, wenn du noch Lust hast es zu probieren. Nina konnte ihren Blick gar nicht von der Seite abwenden. Sie sah sich die Bilder an, las die Bewertung durch und fragte mich dann ob ich dort anrufe. Ja mach ich gab ich zurück, gleich heute Abend wenn der Club öffnet. Nina erschrak etwas bei meinem voreiligen Tatendrang. Lass uns bitte etwas Zeit, wir sollten nichts überstürzen, sagte sie. Las uns mal noch eine Woche drüber schlafen und die Sache eventuell für nächsten Samstag vorsehen. Ich stimmte ihr bei ihrer Meinung zu, streichelte über ihre nackten Beine und lächelte Sie an. Mein Schatz sah irgendwie zufrieden aus, sie nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr, ich liebe dich. Es ist schon komisch, immer wenn sie das sagt regt sich bei mir gleich etwas in der Hose, und das blieb ihr nicht verborgen. Nah da freut sich ja einer auf mich, sagte sie schelmisch. Kein Wunder, so wie du bei mir sitzt stellte ich fest. Nur ein Shirt an, keinen Slip drunter dann das gegenseitige Füttern und Küssen, außerdem noch die Vorstellung mit dir in so einen Club zu gehen. Aha, dann ist deine Lanze durch die Vorstellung andere beim Sex zu beobachten gewachsen. Ich musste lachen. Ja das auch, gab ich ehrlich zu. Jetzt fasst sie mir ungeniert an die Hose, wollen doch mal sehen wie sehr dich die Vorstellung erregt. Ihre Hand sorgte für eine noch größere Beule in meiner Jogginghose. Na die Vorstellung scheint dich doch sehr zu erregen, hörte ich von ihr. Ganz so ist es nicht, wenn du so an mir rumspielst kann ich mich einfach nicht beherrschen. Das weißt du doch. Ihre Hand schlüpfte vorwitzig in die Jogginghose, da konnte ich nicht zurück stehen. Ich führte meine Hand an ihren Busen und streichelte ihn sanft. Sehr schnell merkte ich dass mein Streicheln auch bei ihr eine Reaktion verursachte. ihre Nippel richteten sich langsam auf. Ich sah meinem Schatz ins Gesicht und sie hatte schon wieder so einen geilen Blick. Das kenne ich nur zu gut von ihr. Meistens endet es mit heißem geilen Sex. Du Nimmersatt. Hast du noch nicht genug? Hast du nicht erst gestern dreimal meinen Saft aus mir herausgeholt? Ich kann eben meine Finger nicht von dir lassen, sagte sie, und wie ich sehe und fühle bist du ja schon wieder Einsatzbereit. Ohne ein Wort zu sagen schob ich ihr T-Shirt hoch und küsste ihren Nippel. Ich weiß sehr genau wie sie das liebt. Sie lies es zu das ich ihr Shirt ganz auszog. Jetzt saß sie nackt neben mir und spreizte ihre Schenkel so dass ich mit meiner Hand ihre Pussy streicheln konnte. Sie zog an meiner Hose, die stört meinte sie. Ich hob mich etwas an und schon hatte sie meine Hose samt Slip herunter gezogen. Mein Blick fiel zufällig auf den Honig der immer noch auf dem Tisch stand. Der Honig war in einer dieser Flachen, indem man den Honig aufs Brot fließen lassen konnte. Schnell beugte ich mich zu der Flasche und lies die ersten Honigtropfen auf ihre Brüste laufen. Danach schmierte ich den Honig mit meinem rechten Zeigefinger um ihren erregten Nippel. Nur um gleich darauf den Honig wieder von ihrem Nippel abzulecken. Ich spürte Nina's Hand an meinem Stab sie wichste ihn leicht und ich lutschte ihre honigverschmierten Nippel immer weiter. Immer wieder träufelte ich den Honig auf ihre Brüste von denen ich es anschließend immer wieder ableckte. Nina lag da, mit geschlossenen Augen und genoss meine Zunge an ihrem Körper. Schon bald reichte es mir nicht mehr nur ihre Brüste mit Honig zu bestreichen, die nächste Ladung Honig strich ich auf ihren Bauch und leckte es genussvoll wieder ab. Immer wieder tropfte ich Honig aus der Flasche. Ich zog die Spur immer weiter in Richtung Scham. Es gefiel ihr, das merkte ich sehr schnell. Ihre Spalte füllte sich mit ihrem Saft, immer wenn ich den Honig aus ihrer Spalte leckte, bekam ich auch etwas von ihrem herrlich schmeckenden Saft mit. Nina stöhnte schon leise, sie rieb immer noch meinen erregten Schwanz. Ich will auch etwas Honig, sagte sie plötzlich. Wo willst du ihn denn? Fragte ich sie grinsend. Ich hielt ihr die Flasche hin. Nina schnappte sich die Flasche, ich lehnte mich zurück und sah, wie meine nackte, vor Honig glänzende Freundin, den Honig auf meinem besten Stück verteilte. Danach beugte sie sich runter und lutschte gefühlvoll an meinem Ständer. Was für ein Gefühl ihre warmen Lippen, ihre Zunge an meiner Eichel zu spüren. Auf meiner Eichel bildeten sich langsam die ersten Sehnsuchts-Tröpfchen die von Ninas Zunge abgeleckt wurden. Ich sah von oben wie Nina meinen geilen Stab immer wieder in ihrem Mund verschwinden lies. Schatz flüsterte ich, ich will auch an deiner Schnecke lecken dabei. Nina erhob sich und zog mich mit ihr mit, wir legten uns auf den Boden. Unser weicher Teppich gab eine gute Unterlage, wir lagen nun in der 69er-Stellung. Schon spürte ich wieder ihren Mund an meinem Ständer und ich konnte mit meiner Zunge jetzt auch an ihre Pussy. Ich schmeckte ihren herrlichen Saft. Mit einem Finger verwöhnte ich ihre Klit, was meiner Süßen wieder ein Stöhnen entlockte. Mit einem Finger meiner zweiten Hand kam ich jetzt an ihr kleines Poloch. ich verwöhnte ihre Rosette. Nina wurde unruhig, sie drehte ihren Körper hin und her, schob ihn mir entgegen. Ich spürte wie sich ihr Poloch entspannte und mein Finger konnte etwas in das enge Loch eindringen. Es fühlt sich geil an, stöhnte sie auf. Mir kam eine Idee. Schnell nahm ich die Honigflasche und schmierte meinen Finger dick mit Honig ein. Danach ging ich mit dem Finger an ihr Loch zurück. Jetzt glitt mein Finger ganz leicht in ihr Poloch und ich schob ihr den Finger tiefer rein. Nina genoss es, das spürte ich genau, ihre Muskeln entspannten immer mehr. Ich begann sie langsam mit meinem Finger zu ficken. Je mehr ich sie mit meinem Finger in ihrem engen Loch verwöhnte, desto mehr stöhnte mein Schatz. Ich möchte dich in meinem Po spüren, stöhnte mein Schatz plötzlich, um dieser Aussage noch mehr Nachdruck zu verleihen kam mit geiler Stimme: Mach's mir in den Po, hinterher. Ich fragte sie noch mal ob sie schon bereit sei dafür. Sie entzog sich mir für einen kurzen Moment, kniete sich vor mich hin und schob mich hinter sich. Ich umarmte sie von hinten und küsste ihren Hals. Nina schaute sich um und flüsterte, ich bin jetzt bereit, und schaute mich erwartungsvoll an. Mein Steifer berührte ihre Rosette und ich lies ihn ein paar mal über das enge Loch gleiten. Zog ihn dann aber wieder zurück beugte mich zu ihrem Poloch runter und leckte mit nasser Zunge über den engen Eingang. Ich schmeckte den Honig noch an ihrem Hintereingang, da war aber nicht nur Honig zu schmecken, auch ihr Saft war über ihr Poloch gelaufen. Ein Gemisch das herrlich schmeckte. Nina war jetzt geil, sie konnte es kaum erwarten bis ich ihr meinen Ständer in ihr Loch schob. Mach's mir, hörte ich sie betteln. Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich lies noch eine große Portion spucke auf ihre Rosette tropfen bevor ich meine Eichel ansetzte. Langsam und genüsslich drückte ich ihr meine Eichel in ihr Hinterstübchen. Dieses enge Gefühl war der Wahnsinn. Ich sah wie meine dicke Eichel immer tiefer in ihren Po vordrang und Nina konnte nur noch stöhnen. Mein Schwanz drang in halber Länge in ihren Po ein, und sie schob mir ihren Körper fest entgegen. Ich begann sie mit stoßenden Bewegungen zu ficken. Mein Liebling stöhnte immer lauter. Jetzt kam mir zugute das Nina mich am Vortag ziemlich leer gesaugt hatte denn ich hielt lange durch und konnte sie ausdauernd in den Po vögeln.

Ihr Atem ging schneller, ihre Bewegungen wurden hektischer und dann spürte ich an meinem Schwanz wie sich ihr Schließmuskel zusammen zog. Ein unglaublich geiler Orgasmus schüttelte ihren Körper. Nina schrie ihre Geilheit laut heraus. Ich spürte die Kontraktionen ihres Schließmuskels an meinem Schaft. Ich genoss dieses Gefühl, hielt ganz still und wartete bis ihre Zuckungen nachgelassen hatten. Ich beugte mich über sie und mein Schwanz steckte immer noch in ihrem süßen Poloch. So küsste ich Nina wieder am Hals. Willst du mich weiter da hinten spüren? fragte ich meine Nina. Lüstern sah sie mich an und antwortete, ich will dich aber auch in meiner Muschi spüren. Nur zu gerne erfüllte ich ihren Wunsch, entzog mich ihrem engen Hintereingang, ich sah wie die Rosette weit offen stand, als ich meinen Schwanz aus ihr herauszog. Schnell nahm ich eine Serviette, die auf dem Tisch lag, und wischte meinen harten Ständer damit sauber. Nina drehte sich derweil auf den Rücken spreizte ihre Beine weit, sodass ich genau auf ihre geile vor Saft glänzende rosige Pussy sehen konnte. Sie hob ihr Becken schob sich mir entgegen und mein Steifer drang in ihre hungrige Pussy ein. Ich konnte genau sehen wie sich ihre Schamlippen um meinen Schaft legten, ich spürte ihre Muschel die meinen Ständer in sich zog. Ich stieß schnell und tief in ihre Pforte. Es war herrlich ihre vor Saft überlaufende Grotte zu spüren. Ich packte ihre Beine legte sie mir über die Schultern. So konnte ich noch tiefer in ihr Paradies vordringen. Schon spürte ich wie Nina ein zweites mal zum Höhepunkt kam, dieses mal mit geschlossenen Augen genüsslich das Gefühl auskostend lag sie unter mir und gab sich dem Orgasmus hin. Ich konnte meinen Orgasmus jetzt auch nicht mehr lange unterdrücken. Das fühlte ich ganz deutlich, ich spürte wie sich mein Sack zusammen zog und wie mein Schwanz zu pulsieren anfing.

Nina merkte dass es gleich soweit war, zieh ihn aus mir heraus, stöhnte sie, ich will sehen wie du kommst. Ein zwei Stöße gab ich ihr noch tief in ihre heiße Grotte, dann zog ich meinen harten pulsierenden Schwanz aus ihrer Pussy heraus. Ich kniete mich über sie, steckte mein Ding zwischen ihre Möpse und rieb mich daran. Nina presste ihre Wonnekugeln zusammen und ich sah wie mein Steifer zwischen ihren herrlichen Titten ein und aus fuhr. Dieser Anblick war dann zuviel für mich und ich hielt es nicht mehr aus. Ich zog meinen Schwanz zwischen ihren Titten heraus und hielt ihn genau auf die Spalte zwischen den beiden Kugeln. Ich entlud mich auf ihren Brüsten. Mein Sperma spritzte nur so aus mir heraus, klatschte auf ihre Nippel und lief zäh auf ihren Bauch. Ich wichste mich bis wirklich nichts mehr aus mir heraus kam. Nina wollte noch etwas von meinem Saft schmecken. Sie packte mich an meinem Schwanz und zog mich zu ihrem Mund. Ich spürte wieder wie sich ihre Lippen um meine Eichel legten und einen allerletzten Tropfen meines Spermas heraussaugten. Jetzt war sie glücklich. Ihr wisst dass meine geile Freundin immer etwas von meinem Saft schmecken will.

Ich sank erschöpft neben sie auf den Boden, drückte sie fest an mich und küsste sie innig. Danke flüsterte ich ihr zu. Danke dass du mir meinen Traum erfüllt hast, es war herrlich dich so zu verwöhnen. Für meinen Schatz war es nicht minder schön, so gestand sie mir, ein ganz anderes Gefühl aber nicht weniger geil. Ihr Orgasmus kam so plötzlich und so heftig, sagte sie mir, so hätte sie es selbst noch nie erlebt. Werden wir diese Stellung jetzt regelmäßig praktizieren? Fragte ich sie. Von ihr kam als Antwort nur ein hämisches grinsen. Wir lagen noch eine ganze Zeit so neben einander auf dem Boden, streichelten und küssten uns. Mittlerweile war es Mittag geworden, unternehmen wollten wir an diesem Sonntag eigentlich nichts mehr. So genossen wir die Stunden einfach faul auf der Couch.

Als das Wochenende dem Ende entgegen ging und Nina am Sonntagabend bei einer Freundin war, ergriff ich die Gelegenheit um das erste Mal in dem besagten Club, den ich im Internet gefunden hatte, anzurufen. Der Gedanke daran mit Nicole nächste Woche jemand anderen beim Sex zu beobachten oder gar selbst mit einer anderen zu schlafen, erhöhte meinen Puls. Darüber hinaus kam mir der Gedanke, wie es sei, Nina mit einem anderen Mann zu sehen. Ich wusste nicht genau wie ich reagieren würde beziehungsweise was ich dabei fühlen würde. Dieses kribbeln in mir, verriet mir, dass etwas Aufregendes auf mich und Nina zukommen könnte, wenn wir diesen Schritt wirklich wagten. Ich betrachtete dies als große Chance unser Sexleben auszuweiten, bedachte jedoch dass es auch negative Wirkung auf die Beziehung mit Nina haben könnte.

Nach einiger Überlegung nahm ich das Telefon und wählte die Nummer des Clubs. Mein Herz klopfte schneller. Eine sympathische Stimme begrüßte mich. Ich fragte nach wie es in dem Club so üblich sei, kommt man einfach vorbei oder meldet man sich vorher an. Die freundliche Stimme sagte eine Voranmeldung ist sicher nicht von Nachteil, aber auch nicht zwingend erforderlich. Für ein paar Gäste mehr reicht es immer, hörte ich. Ich fragte noch welche Kleidung üblich sei, oder ob Kleidung überhaupt erwünscht ist. Natürlich ist Kleidung erwünscht, sagte die freundliche Stimme, aber eben sexy Unterwäsche. Sie wissen schon was ich meine, bekam ich zu hören. Daraufhin meldete ich uns beide für nächsten Samstagabend zwischen 22 und 23 Uhr an. Kein Problem wir haben bis 6 Uhr morgens geöffnet. OK dann ist alles Klar bis nächste Woche, und ich beendete ich das Telefonat.

Als Nina von ihrer Freundin wieder kam und sie sich zu mir auf die Couch setzte, erzählte ich ihr von dem Anruf, und das ich uns beide für nächsten Samstag angemeldet hatte. Nina sah mich etwas erschrocken an. Ich nahm sie in den Arm und küsste ihren Hals. Oder hast du bedenken? fragte ich sie. Nina grinste jetzt und bedankte sich bei mir für meine Initiative. Ich bin sicher dass es eine gute Erfahrung wird, und wenn es einem von uns beiden nicht gefällt dann gehen wir halt, sagte ich zu Nina um ihr Gemüt zu beruhigen. Außerdem pass ich auf dich auf Süße, ergänzte ich mit einem Grinsen und streichelte über ihre Beine. Nina sah mich zufrieden an und kuschelte sich an mich und wir genossen den Sonntagabendfilm.

Die Woche ging vorüber und kein Wort viel von dem anstehenden Samstagabend in dem Club. Wahrscheinlich war Nina stärker wie ich mit ihren Gedanken" Was wäre wenn? "beschäftigt. Ich lies mir aber meine leichte Unruhe im Gegensatz zu Nina nicht anmerken. Nina war in der Woche etwas abgelenkt und weniger aufmerksam wenn ich mit ihr plauderte. Ich schwor mir jedoch, diesen Abend langsam anzugehen und genau auf Nina aufzupassen.

So ging die Woche dahin bis der besagte Samstagabend ins Haus stand. Es wurde 18:00 Uhr und ich merkte wie Nina immer nervöser wurde. Was hast du denn? fragte ich nach. Na du weißt doch was um 18:00 Uhr öffnet entgegnete sie mir, ja klar der Pärchenclub, ich hab es nicht vergessen. Ich sah meine Freundin an, sie lächelte. Oh Gott, sagte sie plötzlich schon 18:00 es wird Zeit das wir uns herrichten wenn wir pünktlich da sein wollen. Beruhig dich sagte ich zu ihr, es ist noch jede Menge Zeit. Wir gehen jetzt duschen und ziehen unsere sexy Wäsche an, dann können wir schon los. Gemeinsam gingen wir ins Bad und stellten uns unter die Dusche. Ich seifte Ninas Körper ein und sie seifte mich ein. An ihren Brüsten lies ich mir viel Zeit, ich liebe es sie einzuseifen und ihre Kugeln dabei zu verwöhnen. Nina merkte das mein Ding schon wieder anfing zu wachsen. Hey sagte sie beherrsch dich, du willst mich doch im Club nicht blamieren. Wie meinst du das denn fragte ich sie, na wenn du jetzt kommst bist du vielleicht im Club zu erledigt. Also beherrschte ich mich und lies die Finger von Ninas Körper, ich wusch die Seifenreste von meinem Körper und stieg aus der Duschwanne. Ich trocknete mich ab, rasierte mich noch und cremte mich ein. Nina kam auch aus der Wanne auch sie cremte sich ein föhnte sich ihre langen Haare. Schnell hatte ich meine erotischste Unterwäsche aus dem Schrank geholt und zog mich an, Nina kam jetzt im Badetuch ins Schlafzimmer, du gehst jetzt besser raus, sagte sie. Ich will dich mit meinem Aussehen überraschen, alles protestieren half nichts. Sie bestand darauf, also zog ich mich zurück. Es dauerte eine Ewigkeit bis Nina aus dem Schlafzimmer kam. Sie sah so sexy aus, sie trug ihr schwarzes Minikleid ich sah ihre Beine in Nylons stecken. Sie hatte sich dezent geschminkt und sie sah umwerfend aus. Du willst wohl alle Kerle in dem Club um den Verstand bringen? lachte ich sie an. Nina grinste nur, ich mach das nur für dich sagte sie. Du sollst dich nicht mit mir schämen müssen. So wie mein Schatz aufgedonnert war hatte sie bestimmt auch sehr geile aufreizende Wäsche an. Aber alles Nachfragen was sie drunter trug brachte nichts, sie Antwortete immer nur, "lass dich überraschen!". Wir fuhren also los und es dauerte nicht allzu lange bis wir den kleinen Ort in dem der Club war, erreichten. Es war gar nicht so einfach das Haus zu finden, da waren keine Reklameschilder, nichts deutete auf einen Pärchenklub hin. Irgendwann fanden wir das Haus aber doch, jedenfalls glaubten wir dass es hier sein muss. Wir entschieden uns einfach mal zu klingeln und nachzufragen. Im Hinterhof waren schon einige Fahrzeuge geparkt und wir parkten auch unseren Wagen.

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Nina und ich stehen vor der Eingangstür des vermeintlichen Clubs, da ist ein Klingelknopf. Ich drücke den Knopf es dauert etwas bevor die Tür geöffnet wird, eine dunkel-haarige Frau in einem fast durchsichtigem Kimono öffnet die Tür. Freundlich begrüßt sie uns, scheinbar hat sie unseren unsicheren Blick entnommen das wir nicht genau wissen ob wir hier richtig sind. Die Frau sieht mich an, lächelt und sagt dann, wir haben vor ein paar Tagen telefoniert. Ich bejahe ihre Frage, dann sind wir hier richtig sage ich. Ja sicher antwortet sie mir, wir mussten den Club so unauffällig halten, die Anwohner wollten es so, erklärt sie uns. Sie stellt sich als Sandra vor, sie ist die Geschäftsführerin des Clubs. Sie bittet uns herein, das hier ist Nina sage ich, mein Name ist Marco. Schön, sagt sie, als erstes erklärt sie uns das hier alle per Du sind. So entsteht eine viel lockerere Stimmung, was Nina und ich auch einsehen. Ich zeig euch erst mal die Umkleidekabinen sagt Sandra, sie führt uns einen Gang entlang. Erstaunt stelle ich fest das hier die Umkleiden für Frauen und Männer getrennt sind. Sandra hat wohl schon des Öfteren erstaunte Blicke bemerkt und erklärt mir, dass dies ausdrücklich von den Gästen so gewünscht wird. Vor allem die Frauen wünschen sich getrennte Umkleidekabinen, sagt sie. Viele der Frauen wollen ihre Männer mit ihren Dessous überraschen, ich muss lachen, ja genau so ist es bei Nina auch, gebe ich zur Antwort.

Sandra sagt wir sollten uns umziehen, sie würde vor den Kabinen auf uns warten. Schnell verschwinden wir hinter den Türen, meine Kleider sind schnell abgelegt. In eng anliegenden Boxershorts und ärmellosem Unterhemd komme ich wieder aus der Umkleidekabine heraus. Sandra steht wie versprochen noch vor den Kabinen, habe ich mich getäuscht oder hat sie tatsächlich den Inhalt meiner Shorts schnell begutachtet. Es bleibt mir keine Zeit darüber nachzudenken, die Tür geht auf und Nina kommt aus ihrer Kabine heraus. Wow, mit offenem Mund starre ich meine süße Freundin an. Sie trägt ein Bustier in weiß, ihre vollen Brüste komme darin besonders gut zur Geltung, sie füllt das Dessous sehr gut aus, ich wusste gar nicht das man Brüste so hervor heben kann. Vorne wird das Bustier von roten Schleifen zusammen gehalten, der Kontrast ist unglaublich. Außerdem trägt sie passend zum Bustier einen weißen Slip, der Slip ist zwar Blickdicht trotzdem erkennt man darunter ihren Schlitz der sich deutlich abzeichnet. An ihre Beine schmiegen sich halterlose Nylons, auch in weiß und ihre Füße zieren hochhackige Pumps. Sie sieht wirklich klasse aus, sogar Sandra sieht meine Nina fast schon beneidend an. Ich bemerke wie Sandra zu mir her schielt und dann grinsend zu Nina sagt, deine Überraschung scheint dir gelungen zu sein, Nina sieht mich an und grinst ohne ein Wort zu sagen. Erst jetzt bemerke ich das beide auf meine Mitte sehen, in meiner Short hat sich eine Beule gebildet, nicht zu groß aber doch deutlich erkennbar das mein bester Freund nicht mehr ganz schlaff war. Ihr seid sehr sexy gekleidet das passt sehr gut sagt Sandra, Nina steht jetzt neben mir und ich flüstere ihr ins Ohr wie gut sie in ihren Dessous aussieht.

Ich lege meinen Arm um sie und Sandra bittet uns ihr zu folgen. Wieder gehen wir den schmalen Gang entlang, bis zu einem Vorhang. Nach dem Sandra den Vorhang auseinander hält sehen wir einen größeren Raum, das ist sozusagen der Kontaktraum erklärt uns Sandra. Als wir den Raum betreten hören wir Musik, wir sehen eine kleine Tanzfläche auf der auch schon mehrere Paar tanzen. Auf der anderen Seite des Raumes steht eine Bar, auch hier sitzen ein paar Leute. Wenn ich mir die Personen so ansehe, stelle ich fest das wir fast die jüngsten in dem Club sind. Sandra begleitet uns zur Bar, sie sagt sie habe noch ein paar Dinge zu erledigen bevor sie für uns Zeit hat. Sie würde uns dann den Club zeigen, uns alle Räumlichkeiten erklären. Zur Begrüßung stellt sie uns schon mal zwei Gläser Prosecco auf die Theke. Die Leute, die an der Bar sitzen, nicken uns freundlich zur Begrüßung zu. Sandra erklärt ihnen schnell noch das wir zum ersten mal hier sind und verlässt uns dann. Ich nehme mein Glas Prosecco und stoße mit Nina an, wir sehen uns im Raum um, ich habe das Gefühl alle die in dem Raum sind starren meine süße Freundin ungeniert an. Aber das ist wohl Einbildung, nach dem uns alle gesehen und gegrüßt haben führen sie ihre Unterhaltung fort. Wir beobachten die Paar auf der Tanzfläche. Wir sehen wie sie sich erotisch aneinander reiben. Die meisten Frauen hier tragen Bodys, fast alle Männer, so wie ich, Slips und Unterhemden. Was sagst du zu dem Club, frage ich Nina, sie scheint zufrieden zu sein und legt ihre Hand auf meinen Arm. Ich gebe zu ich bin ziemlich stolz auf meine Freundin, keine der anderen Frauen kann mit ihr mithalten. Keine ist so sexy gekleidet, hat diese erotische Ausstrahlung wie mein Schatz. Die Stimmung ist ziemlich ungezwungen, auf der Tanzfläche wird herum gealbert. Ich sehe wie ein älterer Mann seiner Partnerin an den Po fast, die Frau lacht laut und drückt sich noch etwas mehr an ihn ran. Inzwischen ist Sandra auch wieder an die Bar gekommen, tut mir Leid sagt sie, ich kann mich noch nicht um euch kümmern. Macht nichts antworten wir fast gleichzeitig, wir haben ja noch den ganzen Abend Zeit. Schon ist Sandra wieder weg, sie kommt aber gleich darauf wieder mit einem Paar zurück. Sie führt das Paar zu uns und stellt sie als Simone und Robert vor, das sind Stammgäste, sagt sie. Wenn ich keine Zeit habe können die beiden euch den Club auch zeigen, sie kennen hier alles. Ist OK Antwortet Nina, aber es eilt wirklich nicht.

Simone und Robert stellen sich zu uns an die Theke, Nina stellt uns auch erst einmal vor. Simone hat schulterlanges blondes Haar, sie trägt einen schwarzen Body und Netzstrümpfe. Ich schätze sie ist Ende 30, sie hat eine sehr gute Figur, nicht zu dick aber auch nicht dürr. Auch sie betont durch ihren Body ihren Busen sehr, da ist einiges in dem Dessous verpackt. Robert, ihr Mann wie Simone uns erklärt, ist ungefähr in meinem Alter, etwas dicker als Simone aber bestimmt nicht fett, ich würde kernig dazu sagen. Er trägt, wie sollte es anders sein, Slip und Unterhemd. Die beiden sind uns auf Anhieb sympathisch, ganz ungezwungen erklären sie uns das sie ein/zweimal im Monat in den Club kommen um etwas Abwechslung zu erleben. Ihr seid zum ersten mal hier fragt Simone, was Nina bejaht. Nicht das unser Sexleben langweilig wäre, gibt Nina ganz freizügig zu, man hört und liest ja so viel über solche Clubs, da wollten wir uns selbst mal überzeugen. Simone und Robert antworten gemeinsam das man hier auch herkommen kann ohne sexuelle Ausschweifungen mitmachen zu müssen, alles kann nichts muss erklären sie uns. Aller wichtigste Regel hier ist, sagt Robert "ein nein bedeutet auch nein", wer sich hier nicht in der Gewalt hat, fliegt schnell raus. Ja das habe ich schon oft so gehört antworte ich ihm, und so sollte es auch sein. Nina und Simone verstehen sich auf Anhieb sehr gut, und schon plaudern sie über dies und das. Wir Männer stehen daneben und geben ab und zu unsere Kommentare ab. Ich lausche der Unterhaltung unserer Frauen interessiert zu und beobachte nebenbei das Treiben auf der Tanzfläche, Robert schielt auch immer wieder zur Tanzfläche, wie ich feststelle. Der ältere Mann von vorhin grabscht gerade der Frau am Busen rum, was sie scheinbar genießt. Ich sehe wie ihre Hand immer wieder über seinen Slip reibt in dem sich eine ziemlich große Beule gebildet hat. Es dauert nicht lange und die beiden verschwinden, ein anderes Paar dreht sich zur langsamen Musik und knutscht ungehemmt auf der Tanzfläche. Er reibt immer wieder seinen Schwanz an ihrem Oberschenkel, drückt sie fest an sich, so das er ihren Busen deutlich an seiner Brust spüren kann. Zwischen durch kommt Sandra immer mal wieder an die Theke, verschwindet aber immer sehr schnell wieder. Sie entschuldigt sich jedes mal, das sie kein Zeit für uns hat. Wir sind bestens Versorgt versichert ihr Nina. Wir sitzen schon eine ganze Zeitlang an der Bar und unterhalten uns, als sich Simone für einen Moment entschuldigt, sie müsse mal kurz zur Toilette. Kurz nachdem Simone verschwunden ist entschuldigt sich auch Robert und lässt uns alleine. Ich frage meine Süße was sie von den Beiden hält, Nina findet Simone sehr sympathisch, das wusste ich ja schon, und Robert scheint auch ein sehr netter Kerl zu sein. Da stimme ich ihr zu, die beiden sind nett.

Es dauert nicht lange und Simone kommt wieder an die Bar zurück, also sagt sie, so wie es aussieht hat Sandra heute so gut wie keine Zeit, wenn ihr wollt zeigen wir euch die Räumlichkeiten, Robert ist unbemerkt von Nina und mir auch gerade wieder zur Theke gekommen. Klar sagt er, hinter mir stehend, zeigen wir euch alles was ihr sehen wollt. Nina schon etwas neugierig geworden stimmt ihrem Vorschlag zu. OK dann lasst uns gehen kommt von Simone, sie geht voraus Nina als zweite dann ich und als letzter kommt Robert.

Fangen wir im Keller des Hauses an sagt Simone und führt uns ein paar Stufen runter. Da ist der erste Raum, Simone erklärt uns das hier die Whirlpools sind. Sie öffnet die Tür, wir sehen in einer Ecke einen kleinen Whirlpool, der scheint für zwei Personen gedacht zu sein. Durch einen Paravent getrennt steht ein zweiter sehr viel größerer Whirlpool in der anderen Ecke des Raums. Simone erklärt uns sofort das der große Pool für Spielchen mit mehreren Personen gedacht ist. So was haben wir uns schon gedacht antwortet Nina schnell. Simone sagt uns das sie selbst auch schon öfter bei solchen Partys mitgemacht haben und das es sehr viel Spaß macht im warmen Wasser zu spielen. Na ja sagt Simone ihr könnt das ja mal selbst ausprobieren wenn ihr Lust dazu habt. Als wir den Raum verlassen kommt gerade ein Pärchen mit einer Flasche Sekt in der Hand in den Raum, man grüßt sich, aber wir verlassen sie zügig.

Den nächsten Raum beschreibt Robert als Folterkammer, das müssen wir nicht unbedingt haben erklärt Nina, trotzdem begutachten wir das Zimmer. Man sieht eine Streckbank, allerlei Handschellen und Peitschen an den Wänden. An einer Wand ist ein Kreuz angebracht, Robert sagt es heißt Andreaskreuz und einige der Besucher lassen sich hier gerne anbinden. Das ist nichts für uns kommt von Nina und mir gleichzeitig. Wir sind auch nicht unbedingt Fans von Qualen stimmen Simone und Robert uns zu. Hier ging es oft schon ziemlich zügellos zu sagt Simone, manchmal sind hier devote Frauen die sich dann auf die Steckbank binden lassen und jeder der Lust dazu hat kann sie "benutzen", ja so hat es Simone tatsächlich gesagt. Robert fügt noch hinzu das die meisten Frauen sich das Sperma überall auf ihren ganzen Körper spritzen lassen, von allen anwesenden Männern, sozusagen Körperbesamung. Wie gesagt nicht unbedingt was wir suchen, sage ich. Wir schließen die Tür und gehen weiter, als wir an dem Raum in dem die Whirlpools sind vorbei kommen hören wir wie das Pärchen das eben erst in den Raum gegangen ist, man hört die Frau kichern und wie das Wasser plätschert. Sie scheinen wohl ihren Spaß zu haben.

Hier unten ist dann noch eine geräumige Sauna, aber die wird euch nicht sonderlich interessieren sagt Robert. Alle anderen Räume findet man oben im Haus. Wir gehen die Treppe wieder hoch an den Umkleiden vorbei in den hinteren Teil des Hauses. Robert steht an einer Tür, bevor er sie öffnet sagt er zu uns. Hier ist der Darkroom, sicher könnt ihr euch vorstellen was das bedeutet, Nina und ich nicken zustimmend. Er öffnet die Tür, alles ist dunkel nur leises Stöhnen ist zu hören. Da sind wohl schon welche am machen sagt Simone. Ich muss nicht erklären das, wenn man den Raum betritt, niemand weiß mit wem er gerade Vögelt. OK, im Moment auch nicht gerade unser Ding, sage ich schnell.

Dann lasst uns weiter gehen entscheidet Robert, im Obergeschoß gibt es noch einen verspiegelten Raum. Ich bin ziemlich erstaunt als er uns gezeigt wird, wirklich jeder Zentimeter des Raumes ist verspiegelt, so sieht man aus jeder Pose was gerade wer mit einem macht. Bis jetzt ist das mein Favorit sage ich, Nina nickt zustimmend. OK hören wir von Simone dann haben wir jetzt nur noch einen Raum, die große Spielwiese, hier gleich daneben.

Sie öffnet die gegenüber liegende Tür. Leise Musik ist zu hören, wir treten ein und sehen erst jetzt das sich ein Paar, das ältere Pärchen von vorhin, das sich so nett auf der Tanzfläche geneckt hat, auf einer großen Liegewiese wälzt. Die ältere Frau kniet sich gerade vor ihren Partner, beugt sich tief vor ihm runter und präsentiert ihm ihre Spalte. Ich sehe ihre großen schweren Brüste wie sie vor ihrem Körper baumeln, der Mann hat sich hinter sie gekniet und führt seinen steifen Schwanz in ihre Grotte ein. Er ist ziemlich gut gebaut, und die Frau quiekt als er ihr seinen Riemen in die Muschi einführt. Wir vier stehen da und sehen den beiden zu, der Mann beginnt sich in ihr zu bewegen. Seine ganz Länge schiebt er ihr immer wieder in ihren feuchten Schlitz. Wir hören die Geräusche die ihre Muschel von sich gibt, es bleibt nicht ganz ohne Ergebnis, in meinem Slip regt sich langsam etwas. Aber auch Robert baut gerade eine Zeltstatt auf, wie ich sehe. Ich schaue zu Nina, auch ihre Warzen werden etwas größer, was Simone scheinbar auch aufgefallen ist. Jedenfalls schaut sie gebannt auf Ninas Dekolletee, mir bleibt es nicht verborgen das sich auch bei Simone die Brustwarzen etwas aufrichten und leicht durch ihren Body stechen. Gebannt beobachten wir vier die Szene. Die Frau stöhnt schon lauter und ihr Atem wird schneller, auch der Mann kann ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Er schiebt seinen Harten immer schneller in die Muschi der knienden Frau, wir sehen wie ihre schweren Brüste bei jedem Stoß von ihm hin und her schaukeln. So wie er die Frau ran nimmt kann es nicht mehr lange dauern bis er seinen Saft in ihr verspritzt. Plötzlich stöhnt die Frau ihren Orgasmus heraus, der Ältere Mann gibt ihr noch ein paar Stöße und drängt seinen Ständer dann tief in die Lustgrotte. Man kann nur erahnen das er sich gerade in ihr verströmt, die beiden bleiben eine Zeitlang so knien, bevor er seinen Schwanz aus ihr heraus zieht. Puh er hatte eine ziemliche Ladung in sie gespritzt, der Saft läuft aus ihrer Spalte, ein geiler Anblick. Der Mann greift neben sich und nimmt aus einer Box ein paar Gesichtstücher. Wir sehen wie er seinen kleiner gewordenen Schwanz damit abwischt und auch die Frau säubert ihre Muschi mit ein paar Tüchern. Erst jetzt haben uns die beiden bemerkt, sie grinsen, wir hoffen ihr habt genug gesehen sagt der ältere Mann. Simone und Robert haben sich schnell wieder im Griff, sicher haben sie das schon öfter gesehen. Jedenfalls sagt Simone zu den beiden, ja wir haben viel schönes gesehen, wir haben auch gesehen das ihr euren Spaß hattet. Das scheint den beiden zu gefallen, wieder grinsen sie uns an. Dann sagt die Frau, komm Mausi, ich habe Durst lass uns an die Bar gehen und etwas Trinken vielleicht noch ein wenig tanzen. Vielleicht sehen wir uns ja später noch sagt er zu uns. Schnell hat er alles wieder in seinem Slip verstaut, die beiden stehen auf und verlassen den Raum.

Nina steht noch wie benommen im Raum, sie kann es immer noch nicht ganz fassen was wir da gerade erlebt haben. Wie gesagt Simone und Robert sind da schon etwas abgebrühter als wir. Sie haben sehr schnell ihre Fassung wieder gewonnen. Simone geht zu Nina, sie legt ihren Arm um Ninas Hüfte, ihr seht das man hier viel Spaß haben kann sagt sie, lässt uns aber keine Zeit darauf zu Antworten. Sie dreht Nina zu sich herum und betrachtet sie von oben bis unten, auf ihren etwas erregten Warzen bleibt ihr Blick länger heften. Ich sehe wie meine Freundin von unserer neuen Bekannten umarmt wird, wie Simone sich an Nina schmiegt. Nina sieht mich an, nachdem ich nichts unternehme legt sie ihre Arme auch um Simones Hals und drückt ihren Körper gegen den von Simone. Simone nähert sich Ninas Mund, ich sehe wie meine Freundin von ihr geküsst wird, Robert steht neben mir und beobachtet genau wie ich, die beiden Frauen. Ich weiß das meine Süße schon mal ein Tète a Tète mit einer Frau hatte, aber das war lange bevor wir zusammen waren. Für mich ein ganz neuer Anblick, meine Freundin im Arm einer anderen Frau zu sehen, hatte meine Erregung inzwischen etwas nachgelassen, so merke ich jetzt wie mein Ding wieder anfängt zu schwellen. Die beiden Frauen küssend vor mir, ich sehe wie Simones Hände an Ninas Körper entlang wandern. Vom Rücken runter zu ihrem Po, sie lässt ihre Hände auf Ninas Backen ruhen und drückt ihren Unterleib fester gegen den ihren. Robert der immer noch neben mir steht kann seine Erregung jetzt auch nicht ganz unterdrücken, sein Prengel hat sich auch wieder aufgerichtet, was deutlich zu sehen ist. Wir sehen wie Simone ihre Lippen öffnet und Nina sehr innig küsst, man kann nur ahnen das ihre Zungen miteinander spielen. Simone drückt Nina auf die Liegewiese und beugt sich über sie, ihre Lippen kommen an Ninas Brüste. Ich sehe das sie mit ihrer Zunge an Ninas Nippel spielt, obwohl die noch von dem Bustier bedeckt sind. Meine Kleine seufzt leise und legt ihre Hand auf Simones Kopf, ich kenne Nina sehr gut und weiß das sie an ihren erregten Nippel sehr gerne verwöhnt wird.

Simone küsst Ninas linke Brust während sie die rechte Brust mit ihrer Hand knetet. Meine Süße streichelt weiter durch Simones Haar, ich stelle mich seitlich zu den Beiden. So sehe ich wie sich die Frauen verwöhnen, Nina sieht mich lustvoll an, ich lächle und gönne ihr ihre Lust. Robert ist auf die andere Seite der Frauen gekommen und beobachtet ihre Streicheleinheiten. Simone löst ihren Mund von der Brust und küsst sich über den Hals hoch bis zu ihrem Mund, wir Männer sehen wie die Frauen züngeln. Die Hand von Simone ruht immer noch auf Ninas Busen der sich bei jedem Atemzug hebt und senkt. Ich sehe wie die Hand zu der roten Schleife die ihr Bustier über den Brüsten zusammen hält kommt, geschickt öffnet sie das Schleifchen und das Dessous klafft über der Brust meiner Freundin etwas auseinander. Simones Hand wandert in das nun offene Kleidungsstück, sie lässt genießerisch ihre Hand über die Halbkugel wandern. Dabei wird das Bustier immer weiter auseinander gezogen, so das eine Wonnekugel meiner Freundin im freien ist. Ich sehe zu Robert, er sieht lüstern auf den Busen meiner Kleinen. Noch immer pressen sich die Münder unserer Frauen auf einander. Mit jeder Bewegung von Simones Hand legt sie mehr vom Busen frei, bis schließlich beiden Titten im Freien sind. Ninas Nippel sind ziemlich steif geworden und Simone spielt an ihnen, sie zwirbelt sie sanft. Lässt die kleinen Beeren zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her rollen, So wie Nina aussieht ist sie ziemlich geil, ich kennen den Gesichtsausdruck den sie im Moment hat. Sicher ist es zwischen ihren Schenkeln schon richtig feucht, denke ich. Nicht nur Nina ist geil, ich bin es mindestens genauso, ich sehe an mir runter, ein richtiger Ständer beult meine Boxershort aus. Als ich wieder zu den Frauen sehe wandert Simone gerade mit ihrem Mund über Ninas Körper je tiefer sie kommt je mehr wird von ihrem Bustier geöffnet. Ihre Zunge hinter lässt eine feucht Spur der Lust auf Ninas Körper. Es dauert nicht allzu lange bis das Bustier ganz geöffnet ist, Ninas Brüste sind schon lange im Freien, jetzt ihr ganzer Oberkörper. Unglaublich zärtlich leckt und küsst sich Simone immer tiefer runter, als ihre Zunge den Rand von Ninas Slip berührt, öffnet meine Maus ihre Augen und sieht mich angstvoll an. Ich glaube sie hatte bedenken das ich etwas dagegen hätte, in meinen Augen kann sie meine Zustimmung erkennen.

Simones Kopf vergräbt sich gerade zwischen ihren Beinen. Ich sehe wie die Lust in Ninas Schoß fährt, sie hebt ihr Becken etwas an, um dem Mund von Simone noch näher zu sein. Simone das raffinierte Luder zieht kurzerhand ihren Slip mit einem Ruck herunter. Der rasierte Schamhügel von Nina kommt zum Vorschein. Mir fällt Robert wieder ein, ich sehe wie er begierig auf die Scham meiner Freundin starrt. Simone streicht mit ihrer Zunge durch den Schlitz der sich über Ninas Schamhügel zieht. Ich sehe wie meine Liebste bei dieser Berührung bebt. Simone zeigt uns Männern wie sie mit ihrer Zunge den Spalt verwöhnt, wie sie tiefer zwischen die Schenkel von Nina taucht, und dann wieder langsam hoch streicht, die Knospe meiner Kleinen mit ihrer Zunge berührt, was ihr mit einem tiefen Stöhnen von Nina gedankt wird. Ich sehe wie mein Liebling genießt, Simone weiß ganz genau wo und wie sie Nina verwöhnen muss. Plötzlich streckt mir meine Freundin ihre Hand entgegen, ich fasse sie und Nina zieht mich zu sich. Sie hebt ihren Kopf, ich weiß sie will das ich sie küsse. Ich beuge mich zu ihrem Mund und presse meine Lippen auf die ihren. Sofort kommt ihre Zunge zwischen meine Lippen, ihr Kuss ist unglaublich fordernd. Wieder tastet sie nach meiner Hand und legt sie sich auf ihr Halbkugel. Ich knete ihre Brust, spiele so wie Simone zuvor, an ihrem Nippel. Unsere Münder sind fest aufeinander gepresst und Nina stöhnt in meinen Mund. Aus den Augenwinkeln sehe ich das Simones Kopf zwischen Ninas Schenkel vergraben ist, ich kann mir nur denken was sie da unten mit ihrer Zunge anstellt, aber so wie Nina stöhnt und ihren Köper hin und her windet muss sie es sehr schön machen.

Was macht eigentlich Robert, schießt es mir in den Kopf. Ich löse meine Mund von Ninas Mund und sehe das Robert hinter seiner Frau steht und ihre Pussy streichelt. Sie hat ihren Body noch an, seine Hand ist einfach unter den Stoff gerutscht und streichelt sie. Ich widme mich wieder meiner Freundin, mein Mund nähert sich ihrem Busen, ich stupse mit meiner Zungenspitze ihre Warze an, was ihr wieder ein Stöhnen entlockt. Ich lege meine Lippen um ihre Warze und sauge an ihr, die Nippel haben sich mittlerweile wie kleine Speerspitzen aufgerichtet. Ich spüre eine Hand die sich an mir vortastet, ich denke erst es ist Ninas Hand, aber ich spüre Ninas Hände auf meinem Rücken. Ich muss wissen welche Hand mich da berührt und heben meinen Kopf. Ich sehe das es Simones Hand ist die genießerisch über meinen Slip streicht, wie sie die Kontur meiner erregten Lanze nachzeichnet. Es ist unglaublich geil, wie Simone mich berührt. Nicht sicher ob Nina etwas davon mitbekommen hat sehe ich sie an, aber sie lächelt nur wissend und stöhnt ein weiteres mal ihre Lust heraus. Die Hand wird forscher, sie kommt in meinen Slip, fährt mit einem Finger über meine Eichel die schon sehr nass geworden ist. Simones Hand umfasst meinen Schaft und wichst mich leicht, mein Vorsaft muss schon ihre Finger benetzen, so gut flutscht ihre Hand auf meinem Schwanz auf und ab. So plötzlich wie ich ihre Hand gespürt habe, so plötzlich zieht sie die Hand auch wieder zurück. Ich sehe wie sie ihre Hand an ihren Mund führt und wie sie meinen Saft von ihren Fingern leckt, ich liebe den Geschmack von Sperma sagt sie mit geiler Stimme. Sie sieht mir dabei genau in die Augen und sieht wie geil ich bin, Nina meine Süße, sagt Simone, würdest du deinem Marco gestatten mich mit seinem herrlichen Stab zu verwöhnen. Nina hebt ihren Kopf und sieht erst jetzt das Simone mir mittlerweile meine Slip herunter gezogen hat, sie sieht meine Latte die steif empor steht, sie sieht wie Simone mit ihrer Hand wieder meinen Schaft verwöhnt. Nach kurzem überlegen antwortet Nina, wenn Marco deine Pussy mit seinem Stab verwöhnen möchte darf er das, solange du weiter meine Muschel verwöhnst. Die Frauen sind sich also einig, jetzt liegt es an mir zu reagieren. Du möchtest mich also in dir spüren frage ich Simone, sie nickt und sieht mich lüstern an. Ich sehe noch einmal zu Nina, ihr Blick zeigt das sie wirklich nichts dagegen hat.

Ich löse mich von Nina und Simone gibt meinen Schwanz frei, ich streife die Träger von Simones Body über ihre Schultern. Ich zieh das Teil von ihrem Körper, es kommen herrliche Titten mit sehr langen steifen Warzen zum Vorschein. Ich genieße für einen kurzen Augenblick diesen Anblick, dann streife ich den Body weiter von ihrem Körper. Ihr Schamhügel ist fast genauso blank rasiert wie der meiner Süßen, nur ein schmaler Streifen zieht sich über den Venushügel. Robert nimmt mir den Body, der jetzt nur noch an Simones Beinen hängt, aus der Hand und streift ihn ganz ab. Ich stelle mich hinter Simone, ich sehe ihren schmalen Schlitz der zwischen ihren Schenkeln feucht schimmert. Robert stellt sich neben mich und zieht die Pobacken von Simone weit auseinander, ihr kleines Loch kommt zum Vorschein. Der Blick aber auch frei auf ihr Paradies, ich streiche mit einem Finger durch ihre Schamlippen, unglaublich nass ist es da schon. Ich führe meine Hand tiefer zwischen ihre Beine und fingere sie sanft an ihrer Klit, sie drängt mir ihren Schoß entgegen. Genussvoll schiebe ich ihr einen Finger in ihre Grotte, Simone bäumt sich auf. Ich spreize ihre Schamlippen etwas mehr, ein Schwall ihres heißen Lustsafts läuft über meine Finger. Simone fragt mit erregter Stimme ob Nina sehen will wie mein Schwanz sie spreizt und vögelt. Verwundert höre ich Ninas heißere Stimme und ich höre das sie genau sehen will wie mein Pint in die Muschi von Simone eindringt. Dann dreh dich sagt Simone zu Nina leg dich zwischen meine Beine und du siehst alles. Nina macht was Simone ihr vorgeschlagen hat, sie liegt mit ihrem Kopf zwischen Simones Beinen und sieht mich von unten an. Nina schnappt sich meinen steifen Ständer, aber bevor sie ihn an Simones Muschi ansetzt lutscht sie erst meine Eichel, sie kostet den gewohnten Saft den sie so liebt. Dann führt sie meine pralle Eichel genau vor Simones Lustöffnung, sie führt meine Eichel lässt sie ein paar mal durch den Schlitz gleiten und positioniert meinen Schwanz dann genau vor die Lustöffnung, ich muss mein Becken nur noch leicht nach vorne schieben und meine Eichel teilt Simones Pussy.

Robert steht immer noch neben mir und hält die Pobacken von Simone auseinander, er sieht genau wie mein Schwanz im Schoß seiner Frau verschwindet. Lass sie deinen Kolben fühlen, sagt er mit heiserer geiler Stimme, Nina kümmert sich um Simones Knospe die sie ausgiebig leckt und verwöhnt. Aber auch Simone kümmert sich weiter um Ninas Lustpunkt. Ich spüre wie Simones Muschel meinen Schaft eng umschließt, bei jedem Stoß den ich ihr gebe drückt sie mir ihren knack Po entgegen. Robert hat jetzt die Stellung gewechselt, er ist auf die andere Seite gegangen, ich wette er betrachtet die Muschel meiner Freundin. Ich hebe den Kopf und tatsächlich steht er zwischen ihren Beinen und sieht geil auf ihre Spalte, seine Hände kneten Simones Möpse. Dann sehe ich wie er eine Hand von der Brust wegnimmt und sie Nina zwischen die Beine schiebt, an der Bewegung seiner Hand erkenne ich das er sie mit einem Finger verwöhnt, er hat den Finger in ihre nasse Grotte geschoben, Nina stöhnt, der Finger macht sie nur noch geiler als sie eh schon ist. Ich schiebe mich immer wieder tief in Simones Schoß, mein Sack baumelt vor Ninas Gesicht, bis sie schließlich meinen Sack in ihre freie Hand nimmt und ihn sanft knetet. Meine Süße turnt mich damit richtig an, meine Stöße werden schneller, Robert hat sich inzwischen herunter gebeugt und leckt abwechselnd mit Simone die Spalte von meiner Nina. Ich spüre wie Simones Grotte sich zusammen zieht, wie sie meinen Schwanz fast schon in sich zieht. Dann lockert sie ihre Muskeln wieder und lässt ihn locker zurück rutschen. Ich halte das nicht lange aus, stöhne ich, ich platze gleich so geil macht ihr mich. Das möchten wir doch nur zu gerne sehen sagt Simone zu Nina, ich weiß für Nina gibt es nicht schöneres als wenn ich in ihrem Mund komme.

Zieh deinen Schwanz heraus fordert mich Simone auf, ich mache was sie sagt. Beide Frauen setzten sich auf, Nina öffnet sofort ihren Mund und lutscht an meiner Eichel, die Hand von Simone spüre ich an meinem Schaft. Sie wichst mich, Robert hat sich zu Simone gestellt, er hat seinen Slip ausgezogen und hält Simone seinen Schwanz hin. Genüsslich saugt Simone seinen Schwanz in den Mund. Ich sehe das Ninas Hand Roberts Schaft umschließt, das sie ihn genauso wichst wie Simone mich wichst. Ich kann nicht mehr, ich spüre wie meine Saft aus meinen Hoden hochsteigt, Nina kennt das nur zu gut, sie zieht ihren Mund leicht zurück öffnet ihn aber weit. Simone wichst immer noch meinen Schaft und dann schießt der Saft aus mir heraus. Nina dreht ihren Kopf so das fast nichts daneben geht, in mehreren Schüben entlade ich meine Lust in ihren Rachen. Sie muss mehrmals Schlucken, soviel habe ich ihr zu geben, Simone hat alles beobachtet. Nachdem Ninas Mund auch den letzten Tropfen aus mir herausgesaugt hat, dreht sie sich zu Simone und küsst sie. Während dessen wichst meine Nina den Schwanz von Robert weiter. Nach dem Kuss mit Simone küsst Nina auch mich, ich schmecke meinen eigenen Saft. Ich löse meine Mund von Nina und sehe zu wie sie Robert den Schwanz bearbeitet. Sie wichst ihn solange bis Simone ihr sagt das sie den Schwanz von ihrem Mann auch noch in ihrem Po haben möchte. Sofort nimmt sie die Hand weg, Robert stellt sich so, wie ich vorhin, hinter Simone. Simone bittet Nina das SIE den Schwanz bei ihr einführen soll. Ninas Hand kommt wieder an Roberts Harten, sie hält die Latte von Simones Lusteingang zu ihrem Poloch wandern, das wiederholt sie mehrmals bis der Schwanz von Robert feucht glänzt. Nina hält den harten Schwanz vor Simones Poloch und Robert drängt seine Eichel in das enge Loch. Ich habe mich inzwischen so gestellt das ich genau sehen kann wie sein harter Riemen in das enge Loch stößt, Nina spreizt Simones Pobacken noch, so das wir alles gut sehen können. Ein geiler Anblick wie Roberts dicker Schwanz das kleine enge Poloch dehnt und immer wieder eintaucht. Plötzlich bäumt sich der Körper von Simone auf, sie stöhnt ihre Lust laut heraus. Sie kommt zu einem heftigen Orgasmus, während Robert sie weiter heftig ran nimmt. Er stößt und fickt sie so lange bis auch er merkt das er kurz vor seinem Abschuss ist. Er zieht seinen Schwanz aus Simone heraus, sieht mich fragend an. Nina sage ich mit heiserer Stimme, bring ihn zum Orgasmus, Nina umfasst seinen Ständer und wichst ihn. Bis sie merkt das sein Schwanz ziemlich heftig zuckt, sie reibt den Riemen ohne Gnade weiter und schließlich verströmt er seinen Saft auf ihren Titten. Simone leckt das Sperma von Ninas Brüsten, dann küssen sich die Frauen wieder und pressen ihre Körper eng aneinander, so das sich der Rest von Roberts Saft auf ihren Körpern verteilt.

Dieses Spiel hat uns so gefangen das wir gar nicht mitbekommen das wir Zuschauer haben. Sandra und das ältere Paar stehen im Raum, ich weiß nicht wie lange sie uns schon beobachtet haben. Am Ständer des älteren Mannes zu urteilen wohl schon ziemlich lange. Sandra sagt als erste etwas, ich sehe ihr werdet gut betreut und habt auch schon nette Freunde gefunden. Sie stellt eine neue Box mit Papiertüchern ab und geht dann wieder. Das ältere Paar freut sich genauso mit uns, ihr scheint gut zu uns zu passen sagen sie, wir hoffen das ihr öfter herkommt, hören wir. Nina antwortet, wir werden sehen aber es kann gut möglich sein das wir Stammgäste werden, sie grinst dabei schelmisch. Ich sehe wie der Mann meine Freundin geil betrachtet, immerhin ist sie immer noch nackt, und was er da sieht scheint ihm zu gefallen. Nina lässt sich eine Zeitlang von ihm ansehen, bückt sich aber dann und hebt ihre Dessous auf, sie sagt sie geht jetzt duschen, sie sieht dabei Simone an. Ja eine gute Idee sagt Simone, ihre Körper sind ja von Roberts Sperma verklebt, auch Simone beugt sich runter und hebt ihren Body auf. Irgendwie sieht der Mann enttäuscht aus, sagt aber, wir sehen uns sicher später noch. Wir verlassen die Spielwiese, die Frauen gehen in Richtung Dusche, Robert und ich gehen in die Bar.

Wir bestellen noch einmal Prosecco, ich frage Robert ob er enttäuscht sei, da er Nina nicht beglücken durfte. Er lacht nur schüttelt den Kopf und sagt, ich bin voll auf meine Kosten gekommen. Ich sehe gerne wenn ein fremder Schwanz die Möse meiner Frau fickt, außerdem durfte ich sie ja in ihr Hinterstübchen ficken und deine süße Freundin hat mich zum Abspritzen gebracht. Warum sollte ich da enttäuscht sein. Es dauert eine Zeitlang bis unsere Frauen frisch geduscht und zart geschminkt wieder zu uns kommen. Nina stellt sich neben mich und küsst mich zärtlich, genau so ist es bei Robert und Simone, Wo wart ihr den solange frage ich Nina, Simone antwortet schneller als Nina, ich hab deine süße Freundin noch einmal verwöhnt und zum Orgasmus gebracht. Verdutzt sehe ich Nina an, ein breites Grinse zieht sich über ihr Gesicht. Hey sage ich, warum macht ihr das denn ohne uns, jetzt muss auch Robert lachen. So ist meine Frau, sie mag es andere zu schocken, glaub mir bei den beiden ist nichts unter der Dusche passiert sonst wären sie jetzt noch nicht da. Nina nickt zustimmend mit dem Kopf, jetzt muss auch ich lachen. So eine ist deine Frau also, sie flunkert andere Leute gerne an und schaut dann wie sie reagieren.

Simone hatte Nina unter der Dusche erzählt das sie schon immer etwas Bi war und es liebt eine nasse Muschi zu verwöhnen, ihr Robert hätte auch nichts gegen ein Bi-Erlebnis. Nina hat Simone dann auch von ihren Erfahrungen, wenn man davon sprechen kann, erzählt. Sie habe bis jetzt erst einmal etwas mit einer Frau gehabt, aber so schön wie mit ihr war das nicht. Sie hat es genossen was Simone mit ihr angestellt hat, sicher lag es aber auch an der Situation. Das ich, ihr Freund dabei war, hat sie am meisten erregt gesteht Nina. Die zwei Frauen reden an der Theke in Anwesenheit von uns Männern einfach über dieses Thema weiter. Simone erklärt meiner Freundin das es einfach über sie gekommen ist, sie wollte Nina eigentlich nicht überrumpeln. Aber als sie so erregt im Raum stand hatte sie einfach das Bedürfnis sie zu umarmen und zu küssen. Und als sie merkte das es Nina genauso wollte wie sie, war Simone einfach nur noch geil. Das sie Mir dann an die Wäsche ging war nicht geplant, nach dem mein Steifer so nah bei ihr war musst sie einfach in meinen Slip fassen. Sie erzählt noch das es fast nichts gibt was sie geiler macht, als den Vorsaft zu schmecken, außer Sperma selbst, fügt sie noch hinzu. Na ja und dann wollte ich einfach nur den Schwanz deines Freundes in mir spüren, gesteht sie. Mach dir darüber mal keine Gedanken, hätte ich es nicht selbst gewollt hätte ich schon etwas gesagt, antwortet Nina. Ich hab noch nie gesehen wie mein Schatz eine andere Frau verwöhnt, ich gebe zu es hat mich ziemlich angeturnt, höre ich meine Süße sagen. So sind wir alle vier zufrieden mit dem was wir bekommen haben.

 

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