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                Irgendwie ist es schon ganz schön verrückt - man liest die eine 
                oder andere erotische Geschichte und plötzlich kommen einem die 
                eigenen Phantasien wieder in Erinnerung... Es war wieder mal so 
                eine verdammte Reise dran schuld, daß ER abends allein im Bett 
                des Hotels lag. ER konnte nicht schlafen - es war zu warm im 
                Zimmer. Zärtlich dachte er SIE - ja, wenn SIE jetzt hier wäre, 
                dann könnte man recht gut diese schlaflose Nacht nutzen... Beim 
                Gedanken an SIE fuhr seine Hand automatisch den Bauch hinunter 
                und unter den Bund der Schlafanzughose hindurch. So oft hatte ER 
                sich schon vorgenommen, nicht mehr zu masturbieren und darauf zu 
                warten, daß ER nach Hause kommt. Aber wie so oft war der Geist 
                willig und das Fleisch schwach.... ER ging in Gedanken eine 
                gemeinsame Nacht durch, die ER bestimmt nie vergessen würde. 
 Tom und Conny waren schon eine ganze Weile verheiratet, beiden 
                hatten einen guten Job, einen Sohn, ein Haus - es ging ihnen 
                eigentlich nicht schlecht. Nur war da etwas, was Tom eigentlich 
                störte. Mit dem Sex war es nicht mehr ganz so wie früher. Sie 
                liebten sich, ja, aber einmal pro Woche, in regelmäßigen 
                Abständen und meistens den gleichen Stellungen, war ihm doch zu 
                wenig. Und er liebte den Körper von Conny. Wie gern streichelt 
                er sie, spürt ihre Brust in seiner Hand und fühlt ihren nicht 
                stark behaarten Venushügel unter seinen Fingern. Ein Bild geht 
                ihm dabei aber nicht aus dem Kopf - wie würde Conny reagieren, 
                wenn er sie einmal rasiert sehen wollte ??
 
 Sie machten sich beide einen schönen Abend, der Sohn war über 
                nacht bei Freunden, und so hatten sie mal so richtig Zeit für 
                sich. Conny machte am Abend ein leichtes Essen, Tom stellte 
                Kerzen und eine gute Flasche Wein auf den Tisch. Irgendwie 
                prickelte es schon ganz schön in der Luft .... Das Essen dauerte 
                dann auch viel zu lange, oft haben sie sich dabei in die Augen 
                gesehen. Und jeder dachte dabei an das Gleiche, wennauch mit 
                unterschiedlichen Nuancen. In Tom kam wieder das Bild des 
                rasierten Venushügels vor die Augen - Conny dachte an die Wärme 
                seines nicht allzu großen Schwanzes, wenn er in sie eindringt. 
                Beide hatten es auf einmal eilig vom Tisch aufzustehen und zu 
                ihrer Liegewiese zu gehen. Als sie die Treppe hoch zum 
                Schlafzimmer gingen, griff Conny scherzhaft von hinten durch die 
                Beine hindurch an seine prall gefüllte Hose. Genau konnte sie 
                seinen schon ganz schön steifen Schwanz fühlen. Während Conny's 
                Hand seine prall gefüllten Eier befühlte und dabei anerkennend 
                mit der Zunge schnalzte, überlegte Tom , wie er vielleicht heute 
                Conny dazu bringen könnte, ihm seinen geheimsten Wunsch zu 
                erfüllen.
 
 Conny ließ sich von ihm ohne weiteres ausziehen - er streifte 
                ihr den Pullover über den Kopf, knöpfte langsam ihre Jeans auf 
                und zog sie herunter. Conny blieb die ganze Zeit über stehen und 
                beobachtete ihn amüsiert. Irgendwie merkte sie, daß heute etwas 
                anders war als sonst. Tom wirkte, als wenn er etwas Bestimmtes 
                wollte, aber nicht wußte wie er sich ausdrücken sollte. Sie war 
                gespannt und neugierig was da kommen sollte. Mittlerweile hatte 
                Tom ihr die Strümpfe abgestreift - jetzt hatte Conny nur noch 
                ihren BH und ihren Slip an. Es prickelte auf ihrer ganzen Haut. 
                Beide umarmten und küssten sich leidenschaftlich. Tom öffnete 
                ihren BH und ging, dabei ihren Bauch küssend, in die Hocke, um 
                ihr den Slip abzustreifen. Langsam zogen seine Hände den Bund 
                herunter und direkt vor seinem Gesicht erschien ihre Muschi mit 
                den durchschimmernden Schamlippen.
 
 Langsam zog er ihr den Slip vollständig herunter - Conny 
                vollendete und legte sich der Länge nach ins Bett um ihm so beim 
                Ausziehen zusehen zu können.
 
 Tom entledigte sich seiner Sachen ziemlich schnell - er fühlte 
                einen Druck, wie er ihn schone lange nicht mehr gefühlt hatte. 
                Aber er wollte nicht zu schnell sein. Langsam legte er sich zu 
                Conny und begann zärtlich ihre Brüste zu streicheln. Er merkte 
                wie sich die kleinen Brustwarzen unter seinen Fingern langsam 
                aufrichteten, mit Blut füllten und fest wurden. Er wußte, daß 
                Conny es nun mochte, wenn er mit der Zunge um die steif 
                aufgerichteten Warzen fuhr. Ihre Brüste liebevoll mit der Zunge 
                befühlend, bewegte er seine Hand langsam über ihren Bauch hinab 
                zu den Regionen, die für ihn schon immer einen magischen Reiz 
                haben. Langsam legte er seine Hand auf ihren Venushügel um von 
                dort seine Entdeckungsreise zu starten. Conny's Atem ging 
                mittlerweile schneller. Während Tom ihr nun zärtlich die 
                Ohrläppchen küßte und dabei immer noch seine Hand langsam in 
                Richtung der Schamlippen bewegte, mußte sie an ihren Eindruck 
                vom Abend denken, daß Tom irgendetwas auf dem Herzen hat. Sie 
                legte ihre Hand auf seine Hand, die mittlerweile heiß auf ihren 
                Schamlippen angekommen war. Nun nahm sie die Initiative in ihre 
                Hand und fragte Tom, was ihn denn so den ganzen Abend 
                beschäftigt. Tom war erstaunt, daß Conny etwas mitbekommen 
                hatte. So direkt gefragt konnte Tom nicht anders und erzählte 
                von seinen Vorstellungen. Conny streichelte ihn zärtlich und 
                schickte ihn die Treppe runter um ein Glas Wein für beide zu 
                holen.
 
 Als Tom wieder zurückkam, lag Conny im Bett. Aber wie hatte sie 
                sich verändert. Eben noch war sie vollkommen nackend, jetzt lag 
                sie da mit blauen Spitzenstrümpfen und einem Spitzenmieder 
                bekleidet. Wo sie nur immer diese Sachen her hat, dachte Tom. 
                Conny ließ ihn sich in den Sessel gegenüber dem Bett setzen. 
                Langsam öffnete sie die Beine und ließ Tom einen Blick auf ihre 
                wunderschöne Muschi haben. Zwischen den großen Schamlippen 
                lugten frech die kleinen hervor, ein Bild, an dem Tom sich nie 
                satt sehen kann. Und als wenn das noch nicht genug wäre, nimmt 
                Conny die Finger der rechten Hand und öffnet langsam ihre 
                Liebesgrotte.
 
 Mit solcher Offenheit hatte Tom Conny noch nie gesehen und es 
                kribbelte nun überall an seinem Körper. Er ahnte vielleicht was 
                kommen würde, hatte aber davon keine klare Vorstellung. Mit 
                feuchten Händen stellte er die Weingläser, die er bis jetzt 
                immer noch in den Händen hielt, auf dem Fußboden ab. Conny sah 
                interessiert zu Tom herüber, seine Reaktion war unverkennbar, 
                steil richtete sich sein Glied auf und die schon etwas feuchte 
                Spitze glänzte. Aber Conny wollte ihm jetzt keine Entspannung 
                verschaffen - noch nicht.
 
 Sie richtete sich auf und setzte sich über Eck ans Bettende. 
                Noch hielt sie ihre Knie mit den Händen zusammen. Langsam schob 
                sie nun die Knie auseinander und öffnete somit ihre Schenkel. 
                Der Blick, der sich Tom nun bot, war unbeschreiblich. Conny ließ 
                von ihren Knien ab, beugte sich leicht nach hinten, und gab Tom 
                den Blick auf ihre rosa schimmernden Schamlippen frei. Es war 
                unbeschreiblich - in Tom's Lenden pochte es unaufhörlich. Am 
                liebsten hätte er sich jetzt zwischen Conny's Beine gekniet und 
                mit seiner Zunge ihren sichtbaren Kitzler massiert. Aber 
                irgendetwas in Conny's Blick ließ ihn davon abkommen und er 
                verharrte auf seinem Platz.
 
 Auf einmal griff Conny hinter sich und zog eine Schere unter dem 
                Kopfkissen hervor. Langsam begann sie die Haare von den äußeren 
                Schamlippen zu schneiden. Während sie ihren Venushügel von 
                dieser Maßnahme ausließ, blieben von den gekräuselten Haaren 
                rund um ihre Muschi nur kurze Stoppeln übrig. Conny zauberte 
                unter dem Kopfkissen Tom's Rasierschaum und einen rosafarbenen 
                Naßrasierer hervor. Tom überlegte, woher, zum Teufel, hat Conny 
                einen rosafarbenen Rasierer her... Conny spritzte nun etwas von 
                dem weißen Schaum auf ihren noch behaarten Venushügel.
 
 Was sie jetzt tun würde, daran hätte sie früher im Traum nicht 
                gedacht. Tom würde diesmal soviel Offenheit von ihr sehen, wie 
                er es in der ganzen Zeit, seit der sie beide zusammen waren, 
                noch nicht gesehen hatte. Sie ahnte, wie sehr sich Tom wünschte, 
                sie so zu sehen. Und sie hatte Vertrauen. Also öffnete sie sich 
                total. Nachdem Conny die Dose mit dem Rasierschaum wieder unter 
                dem Kopfkissen verstaut hatte, bat sie Tom zu sich. Tom stand 
                von seinem Platz auf und ging mit steif aufstehendem Glied zu 
                Conny. Bei jedem Schritt wippte sein Ständer und als er kurz vor 
                Conny war, löste sich ein milchiger Tropfen und fiel nieder. Tom 
                war jetzt unwahrscheinlich heiß, aber er wollte um keinen Preis 
                der Welt Conny von ihrem Vorhaben abbringen. Conny bat ihn, den 
                Rasierschaum gleichmäßig zu verteilen. Tom berührte vorsichtig 
                den Schaum und bewegte die Hand nun so, daß der Schaum am Ende 
                Conny's Muschi total verdeckte.
 
 Es war ein wunderbares Gefühl, unter dem weichen Schaum Conny's 
                Schamlippen zu spüren. Natürlich konnte er nicht widerstehen, 
                und fuhr dabei wie zufällig mit dem Mittelfinger zwischen 
                Conny's Schamlippen. Er spürte einen leichten Druck - Conny kam 
                ihm mit ihrem Becken entgegen. Sorgfältig verteilte er die Creme 
                rund um ihre gesamte Liebesgrotte - alles war so zart und 
                erregend. Sanft schob Conny ihn an seinen Platz zurück. Sie nahm 
                den rosafarbenen Rasierapparat und setze am Venushügel an. Leise 
                hörte Tom die Klinge des Rasierers über ihre Haut fahren. Conny 
                rasierte vorsichtig von oben nach unten. Stück für Stück legte 
                die scharfe Klinge die noch eben ganz verdeckten Teile ihres 
                Venushügels frei, nur mit einem Unterschied, jetzt fehlten dort 
                die kleinen gekräuselten Haare.
 
 Nachdem Conny nun begonnen hatte und es auch für sie kein Zurück 
                mehr gab, erregte sie diese Prozedur zusehens. Sie merkte, wie 
                sie innerlich immer feuchter wurde - ein Zustand der bei Tom 
                mehr als deutlich auch äußerlich sichtbar war.
 
 Automatisch, oder vielleicht weil sie es bei Tom so gesehen 
                hatte, nahm sie den Daumen zur Hilfe und spannte damit ihre 
                Haut. Auf diese Weise war es ihr einfacher möglich den Übergang 
                vom Venushügel zu den Schamlippen zu rasieren.
 
 Vorsichtig rasierte Conny die gesamte rechte Seite, immer darauf 
                bedacht, sich nicht zu schneiden. Soweit es ging, rasierte sie 
                bis in den Schritt.
 
 Tom konnte es auf seinem Platz kaum noch aushalten. Fasziniert 
                beobachtete er die Bewegung von Conny's Hand. Er war so in den 
                Anblick von Conny vertieft, daß er nicht bemerkte, wie er begann 
                sich selbst zu streicheln. Seine rechte Hand umfaßte seinen 
                Penis, mit der linken massierte er schon eine ganze Weile seine 
                prallen Hoden. Conny bemerkte es, ließ ihn aber fortfahren. 
                Nachdem die rechte Seite ihrer Lustgrotte vollständig rasiert 
                war, hielt Conny inne und beobachtete Tom. Um sich besser 
                stimulieren zu können, spreizte auch Tom seine Beine weit 
                auseinander. Mit der linken Hand fuhr er sich nun unter dem 
                Hoden hindurch bis fast hinein in seine Po-Ritze. Die Rechte zog 
                dabei vorsichtig die Vorhaut zurück. Zum Vorschein kam eine 
                glänzende und pralle Eichel. Conny gefiel der Anblick - zumal 
                sie ihn noch nie masturbieren gesehen hat. Mit ihrer rechten 
                Hand strich sie sich vorsichtig über die schon rasierte 
                Schamlippe und fand das Gefühl, über glatte, nackte und zarte 
                Haut zu streichen ungemein anregend. Tom verteilte derweil etwas 
                von der ausgetretenen schleimigen Flüssigkeit auf der Eichel um 
                sie noch besser massieren zu können.
 
 Als Conny merkte, wie sie auf die Selbstmassage reagierte, hielt 
                sie inne und besann sich, das Angefangene auch zu Ende zu 
                führen. Vorsichtig begann sie nun auch die linke Seite ihrer 
                Muschi zu rasieren. Diesmal nam sie jedoch nicht dem Daumen, um 
                die Haut zu straffen. Sie nahm die linke Schamlippe zwischen 
                zwei Finger ihrer Hand und zog sie etwas nach innen in Länge. 
                Nun kam sie wunderbar von außen an die übriggebliebenen Stoppeln 
                heran.
 
 Ihre Lustgrotte war nun fast blank - noch nicht zufrieden war 
                Conny mit den verbliebenen Haaren im Schritt. Viele waren es 
                nicht, aber nun wollte sie auch ganze Sache machen.
 
 Da sie sich nicht soweit herunterbeugen und dabei noch sicher 
                den Rasierer führen konnte, nahm sie sich vom Nachttisch einen 
                Spiegel und schob ihn sich unter. Was sie dort sah, erregte sie 
                ungemein. Vor Jahren hat sie mal in einem Buch gelesen, daß das 
                Zeichnen und die Darstellung der eigenen Muschi helfen soll, 
                eine gute Einstellung zu seinem Körper zu entwickeln, aber 
                selbst hat sie sich noch nie so genau betrachtet. Sie schaute 
                von oben auf den Spiegel und sah die nun deutlich 
                hervortretenden äußeren und inneren Schamlippen. Auch ihren 
                Kitzler, der bei der ganzen Prozedur doch recht angeschwollen 
                war, konnte sie deutlich sehen.
 
 Tom's Erregung war beim Zuschauen der Selbstbegutachtung Conny's 
                ins Unermeßliche gestiegen. Noch sah er von seinem Platz aus 
                nicht die ganze Schönheit der rasierten Lustgrotte, aber 
                insgeheim stellte er sich schon vor, wie es sein würde, mit der 
                Hand über die glatte Haut zu fahren.
 
 Conny hob nun das linke Bein und stellte es auf dem Bett ab. 
                Dadurch und mit Hilfe des Spiegels war es ihr nun möglich auch 
                die letzten Haare zu entfernen. Zufrieden mit sich sah sie 
                zärtlich zu Tom hinüber. Der erhob sich mit wippendem Glied und 
                kam zu Conny ans Bett. Liebevoll legte er seine Hand auf die 
                frischrasierte Muschi, mit einem Finger fuhr er ihr zwischen die 
                Schamlippen und strich übriggebliebenen Schaum vorsichtig 
                heraus. Dabei berührten seine Finger wie zufällig ihren nun 
                brachliegenden Kitzler. Wieder preßte sich Conny mit ihrem 
                Becken kurz gegen seine Hand. So nahm sie den Druck der von 
                Tom's Finger ausging noch intensiver wahr.
 
 Aber Conny war noch nicht ganz fertig. Nun sollte es von Vorteil 
                sein, daß das Schlafzimmer gefliest war (wie hatte sie dagegen 
                gewettert...). Sie nahm den vorher bereitgestellten Krug mit 
                warmen Wasser, spreizte die Beine und goß es langsam über ihre 
                durch die Rasur leicht geröteten Schamlippen. Mit der freien 
                Hand wischte sie die letzten Reste des Rasierschaumes ab.
 
 Das Wasser hinterließ auf ihrer Haut einen glänzenden Schimmer.
 
 Tom nahm Conny's Slip und wischte damit vorsichtig ihre Haut 
                trocken. Erst wischte er links und rechts der Schamlippen, dann 
                legte Conny sich etwas zurück und hob dabei die gespreizten 
                Beine an. Tom konnte nun von ihrer Scheide bis zum Anus die Haut 
                trocken wischen. Und wie genoß er den Anblick.
 
 Conny lehnte sich nun vollständig zurück, ihre rechte Hand ruhte 
                auf ihrer Brust. Mit der linken fuhr sie sich langsam über den 
                glatten Venushügel und genoß von Tom unverhohlen und gierig 
                angesehen zu werden.
 
 Tom ließ den Blick von den offen daliegenden Schamlippen, dem 
                darunter sichbaren Eingang in Conny's Lustgrotte weiter bis hin 
                zu ihrem äußerst aufreizendem Anus gleiten. Conny war einfach 
                Conny - wie sehr liebte Tom diese Frau, die sich ihm nun 
                vollkommen geöffnet hat.
 
 Langsam spreizte Conny die Beine noch etwas weiter, kreuzte die 
                Arme so dass die linke Hand auf ihrer rechten Schamlippe lag und 
                umgekehrt. Den Blick fest auf Tom gerichtet zog nun ganz langsam 
                die Schamlippen auseinander - so als wolle sie sagen, schau her, 
                guck mich an. Ihre rosa gefärbte und stark angeschwollene Vulva 
                boten ein einfach unvergessliches Bild.
 
 Was Conny nun machte, trieb Tom den Samen fast bis zum Ausstoß. 
                Sie umfaßte mit den Armen beide Knie und streckte die Beine 
                kerzengerade nach oben. Tom hatte nun von unten einen 
                aufreizenden Blick auf Conny's Muschi. Vor lauter Erregtheit 
                verlor Tom wieder einen schleimigen Tropfen Flüssigkeit - ein 
                untrügbares Zeichen, das sein Samenerguß nicht mehr lange 
                aufzuhalten war. Er bewegte seinen Kopf direkt auf diese 
                Aussicht zu. Als er begann Conny's Schamlippen mit dem Mund zu 
                liebkosen, ging ein Zittern der Erregung durch beide Körper. Tom 
                fuhr mit der Zunge durch ihre enge Furche und umspielte Conny's 
                Kitzler.
 
 Was jetzt folgte mußte zwangläufig so kommen. Conny und Tom 
                waren durch die Spiele vor- und miteinander so erregt, daß 
                keiner von beiden auch nur einen Moment länger auf den Höhepunkt 
                warten wollte. Beide schmiegten sich eng aneinander, Tom hatte 
                keine Mühe seinen nun schon übersteifen Penis bei Conny 
                einzuführen.
 
 Auch Conny war durch die vielen eigenen Berührungen und der 
                zusätzlichen Liebkosungen von Tom soweit erregt, daß sie 
                bereitwillig Tom in ihrer feuchten Lustgrotte aufnahm. Es 
                vergingen keine weiteren zehn Sekunden, und Tom und Conny hatten 
                ihren stärksten Orgasmus, den sie bisher je gehabt haben. Conny 
                mußte feststellen, daß ihre nun rasierte Muschi viel sensibler 
                reagiert als vorher. Sie fühlte Tom intensiver als je zuvor.
 
 Auf einmal war sie sich gar nicht mehr sicher, sich nur dieses 
                eine mal für Tom rasiert zu haben...
 
 
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