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Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

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Geiler Fick im Park

 

Ich sah Rita nach langer Zeit zum ersten Mal wieder. Ich war damals Jugendgruppenleiter und alle Leiter-Innen trafen sich regelmäßig, um sich über Probleme und Erfahrungen auszutauschen. Im Herbst wurde uns ein Mädchen vorgestellt das eine neue Gruppe übernehmen sollte.

Sie gefiel mir von Anfang an. Wie alt sie war wusste ich nicht, Ihren Namen hatte ich auch bald vergessen nur Ihr Gesicht blieb in meiner Erinnerung. Ich dachte mir noch, na ja schlank ist sie nicht, es ist der Babyspeck, aber Ihre Haare, das fein geschnittene Gesicht und die Augen alles passte zueinander.

Zu dieser Zeit war ich noch sehr unerfahren mit Mädchen, ich getraute mich auch nicht ein Mädel zu fragen ob es mal mit mir weggehen möchte. Ich hatte viel zu viel Angst davor einen Korb zu bekommen. Deshalb freute ich mich immer auf die Fastnachtszeit. Da konnte man auf alle möglichen Kostümfeste gehen, denn da war dann immer Damenwahl angesagt. Ich hatte unsere " Neue" bei keiner der letzten Tanzveranstaltungen gesehen, und wenn wir ein Leitertreff hatten verschwand sie immer sofort nach dem Ende und wurde abgeholt. Nun kurz vor Fastnacht gab es zwei Veranstaltungen die wir mit veranstaltet haben. Bei der ersten war sie nicht da, und für mich gab es auch nichts zum tanzen und so weiter. Ich war ziemlich frustriert.

Ich habe zwar gemerkt, dass sie mich bei unseren Leitertreffs mit großen Augen anschaut und mich anhimmelt, aber wie soll ich an sie herankommen wenn sie immer gleich verschwindet und ich nicht weiß wo sie wohnt.

Meine Klassenkameraden prahlten in den Pausen von Ihren Abenteuern und ich stand abseits, mein Penis juckte jedes Mal und ich musste dann immer noch schnell auf der Toilette mir einen wichsen.

Wenn sie heute zu dem Kostümfest nicht erscheint, ist die letzte Chance für dieses Jahr dahin. Ich hatte mir extra ein neues Piratenkostüm gekauft, darin so hoffte ich sehe ich etwas älter aus, denn die meisten die mich nicht kannten schätzten mich jünger und oft genug musste ich meinen Ausweis vorlegen damit man mich hineinließ.

Die Veranstaltung war schon in vollem Gange, ich hatte schon aus Frust ein paar Bier getrunken weil ich zu keinem Tanz aufgefordert wurde, klopfte mir plötzlich von hinten jemand auf die Schulter und fragte "tanzt Du mit mir?". Mir blieb zuerst die Luft weg, ich getraute mich kaum umzudrehen, vielleicht hat man mich ja verwechselt. Als ich mich endlich umdrehte stand sie in ihrem Südsee-Kostüm vor mir. Ich stammelte nur "ja". Sie nahm meine Hand und wir gingen zur Tanzfläche. Hier konnte man sich wegen des Lärms natürlich nicht unterhalten. Wir ließen keinen Tanz aus. In den Tanzpausen gingen wir in die Bar, hier war es etwas leiser und wir unterhielten uns. Wir tranken Sekt obwohl sie das ja eigentlich nicht dürfe hat sie mir gesagt, es waren dann im Laufe des Abend doch einige Gläser und sie meinte er würde ihr mit jedem Glas besser schmecken.

Wir tanzten natürlich auch die Blues Runden, das war immer schön denn hier wurde das Licht im Saal gelöscht, und die Tanzpaare kamen sich näher. Ich drückte sie an mich, legte beide Hände auf Ihren Po und zog sie an mich. Sie nahm beide Hände legte sie in meine Nacken, mich durchfuhr ein leichter Schauer und mein Kleiner machte sich schon bemerkbar, und zog meine Backen an ihr Gesicht. Da ich nun schon einiges getrunken hatte wurde ich auch etwas enthemmter und gab ihr beim Tanzen einen Kuss. Zuerst ganz zart, dann öffnete sie Ihre Lippen und wie auf ein Zeichen schlängelte sich meine Zunge in Ihren Mund und erforschte die Mundhöhle, spielte mit Ihrer Zunge. Ziemlich außer Atem lösten sich unsere Lippen von einander, mich traf ein verliebter Blick und unsere Lippen fanden wieder zueinander.

Meine Beule in der Hose musste sie auch gespürt haben denn ihr Unterleib drückte fest dagegen und rieb an mir. Der dünne Stoff meiner Hose und Ihr Baströckchen taten ein übriges. So vergingen viele Stunden und Ihren prallen Arsch hatte ich bei den vielen Bluesrunden schon ausgiebig abgetastet.

Kurz vor zwölf meinte sie, sie müsse jetzt aber schnell nach Hause sonst gäbe es ein Donnerwetter. Ich sagte Ihr, dass ich sie natürlich nach Hause bringe, weil ich ja ohne sie keine Lust mehr zum Tanzen hätte. Nachdem wir unsere Garderobe hatten, sie hatte einen Fellmantel an, bei dem dünnen Kostümchen das sie anhatte kein Wunder, gingen wir zu Ihr nach Hause. Ihr Nachhauseweg war ein Weg, unbeleuchtet am Bahndamm. Wir blieben alle paar Meter stehen und küssten uns. Mittlerweise waren bei den Kuss-Pausen meine Hände unter Ihren Mantel gewandert. sie hatte nichts dagegen dass ich Ihren Rücken und nun auch etwas forscher Ihre Vorderseite erforschte. Ab und zu glitt ein Finger unter Ihre Kokosnussschale und ertastete den Ansatz Ihrer Mädchenbrüste. Ich merkte wie sie jedes Mal an mich drängte und erschauerte. Ich erfühlte auch auf Ihren ganzen Körper eine Gänsehaut. Ich wusste nur nicht ob es von meinen Berührungen oder der Kälte kommt. Irgendwann hatte ich die Nussschalen soweit nach unten geschoben dass mir Ihre steifen Nippel an meine Hände gerieten. Ich knetete Ihre Brüste und sie drückte sich immer wilder und verlangender an mich.

Kurz vor Ihrem Haus war ein kleiner Park. Sie meinet dass wir uns noch etwas hinsetzen könnten, es wäre so schön, und sie wollte noch ein klein wenig gestreichelt werden. Wir suchten uns eine Bank die total im dunkel lag. Einen Momentlang saß sie neben mir wir küssten uns dann zog sie mich auf sich. Ihr Mantel war ja bereits offen. Ihre Brüste ragten mir in fahlen Mondlicht entgegen. Ich legte mich natürlich sofort aus sie es war ja kalt. Ich hatte meinen Mantel auch geöffnet und somit über uns beide gebreitet.

Meine Hände spielten an Ihrer Brust, und wanderten so langsam in Richtung Bauchnabel. Hier war das Baströckchen, eine große Hürde war das nicht der Bast beiseite und meine Finger fanden Ihren Slip. Ich merkte an Ihren Bewegungen dass sie immer Aufgeregter wurde. Meine Hand wanderte in den Slip Richtung Ihres Lustdreieckes. sie bewegte Ihren Unterleib nun schon ekstatisch hin und her. Mein Finger glitt tiefer betastete Ihren Flaum, die feinen Härchen reizten mich weiter vorzudringen. Ich fand den Eingang Ihrer Schamlippen. Alles war feucht und nass. Mein Finger zwirbelte am Kitzler und sie stöhnte. Ich wollte gerade meine Hand zurückziehen als sie sagte mach ja weiter ich komme gleich. Ich hörte natürlich nicht auf sondern versuchte auch den Eingang zu Ihrer Möse zu finden. Mein Finger flutschte vor Schleimiger Nässe nur so hinein. Ich fickte sie mit meinem Finger und sie kam das erste Mal.

Mein Schwanz war nun schon zum Bersten angeschwollen und wollte nur noch ficken. Ich zog meine Hose aus, Ihr Slip war schon ausgezogen, ich legte mich zwischen Ihre gespreizten Schenkel, massierte ihre Brüste, und führte meinen Schwanz an ihre Schamlippen. Ich sah Ihr tief in die Augen. "Mach schon" stöhnte sie. Und mit einem Ruck stieß ich meinen harten Schwanz in ihre Muschi. Wir beide stöhnten auf, als ich in sie eindrang, und mit einem schmatzenden Geräusch zog ich ihn wieder hinaus, nur um sofort wieder tief in sie einzudringen. Rita stöhnte, klammerte Ihre Beine um meine Hüften, und drückte meinen Liebesspeer tief in sich hinein. Ich küsste Ihre Brüste, massierte sie, sie streichelte wild durch meine Haare.

Immer härter stieß ich meinen Schwanz in ihre nasse Höhle, mein Sack klatschte bei jedem Stoß an Ihren Po. Laut stöhnend verschmolzen wir Beide miteinander, ich genoss die enge, nasse Muschi von Rita, sie fühlte meinen knallharten Schwanz in sich, krallte ihre Hände in meine Schulterblätter. Sie bäumte ihren Oberkörper auf, schlang ihre Arme um meinen Hals, wieder tauschten wir intensive Küsse aus. Meine Eier pulsierten bei jedem Stoß, Ihre Möse drängte sich mir immer wilder entgegen jeden Stoß von mir verlangend aufzunehmen.

Ich merkte wie meine Eier das Sperma durch meinen Penis pumpten. Ich fickte immer schneller. Ihr stöhnen und röcheln wurde immer lauter. Mit einem Mal entlud ich alles was in mir war in mehreren Schüben schoss ich mein Sperma in Ihre Möse. Sie kam gleichzeitig mit mir. Ihre Möse verkrampfte sich so sehr dass mir jeder weiter Stoß fast Schmerzen bereitete aber ich musste weiter abpumpen. Jeder Schub in Ihre Gebärmutter lies sie von neuem erbeben. Langsam nahm bei mir der Druck ab. Mein Schwanz wurde kleiner, ich bewegte mich nicht mehr in Rita. Der Atem von Rita ging immer noch stoßweise, erst langsam kam sie wieder zur Besinnung. Mein Schwanz rutschte aus Ihrer Möse, schleimverschmiert alles war nass, sie musste wohl auch mehrfach abgespritzt haben.

Sie klemmte sich ein Taschentuch zwischen Ihre Beine und ich wischte meinen Schwanz ab. Erst jetzt wurde uns bewusst es hätte uns ja jeder bei unserer Fickerei zusehen können. Zum Glück war es Winter und die Fenster in den umliegenden Häusern waren wohl alle verschlossen. Das hätte ein schönes Spektakel gegeben wenn wir erwischt worden wären.

Mit Rita war es eine einmalige Sache. Ich weiß bis heute nicht ob sie verhütet hat, oder es nur ein Zufall war dass sie bei dieser Fickerei nicht schwanger wurde.

 

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