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Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

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Irgendwo in Rio

 

An dem Tag, von dem die Geschichte erzählt passierte etwas, von dem Rico nicht im ernst gedacht hätte es zu erleben.

Irgendwo in den Straßen eines einfachen Viertels von Rio.

Unweit des Hauses von Ricardo Rodrigues, genannt Rico, wohnten die Bekannten Maria 49 und Jose 51. Von zeit zu zeit ging Rico zu diesen Bekannten zum seine Haare schneiden zu lassen. Schon seit Jahren sparte er dadurch Geld. Auch an diesem Tag war der junge Mann bei Maria Alvarez angemeldet. So klingelte er an einem sonnigen Sonntagnachmittag an der Tür des Hauses am Hang einige Straßen weiter oben im Viertel. Maria und Jose waren beide Einwanderer aus Kolumbien im Norden. Das Haus war wie die meisten hier illegal gebaut, außen nicht verputzt und doch innen recht gemütlich. Maria war trotz ihrer 49, oder vielleicht auch wegen der Jahre eine immer noch attraktive Frau. Rico sah sie jedoch aus einem ganz anderen Blickwinkel und hatte ihrer Weiblichkeit nie große Aufmerksamkeit geschenkt. Zu lange schon schickte ihn seine Familie dort hin. Ihr Kopf mit den schwarzen Haaren lugte aus der Tür hervor als er klopfte, ein Lächeln und ein Willkommen folgten. Rico begrüßte Sie mit: "Holla Maria!" und nahm sie in den Arm. Rico war übrigens 23 Jahre alt. Maria sagte: "Komm rein, ich habe schon alles vorbereitet!" Rico fragte wo Jose denn sei. Sie erwiderte, dass er heute zum Angeln an die Bahia gefahren war um für das Abendbrot zu sorgen.

Rico zog setzte sich auf den Hocker in dem einfachen aber ordentlichen Raum. Das Licht viel durch die zugezogenen Gardienen, welche die Hitze des Tages draußen halten sollten. Er zog sich, wie immer obern herum aus, so brauchte er sich nach dem Haare schneiden nur mit dem Eimer abzuduschen und hatte keine Haare in seinen Klamotten. Maria kam mit der Schere und dem Kamm und fing an zu schneiden. Sie begann oben in der Mitte seiner wilden schwarzen Haarpracht.

Die beiden quatschten über dies und dass, so wie immer. Die schere klapperte und Maria stand zu Ricos linken. Da sie, wie die meisten Südamerikanerin nicht besonders groß war, war Rico mit seinen 1,80 fast in ihrer Augenhöhe. Sie erzählte von Kolumbien und er hörte zu. Zum ersten Mal wurde Rico bewusst, dass Maria und er sich ziemlich nahe waren. Nahe genug zumindest, dass er diesen Umstand bemerkte. Überhaupt konnte er sich nicht daran erinnern jemals mir ihr alleine bei seinem monatlichen Haarschnitt gewesen zu sein. Jose war immer da gewesen. Während Rico so nachdachte wurde ihm auch die Schönheit dieser reifen Frau, die älter als er, aber irgendwie junggeblieben war klar. Sie hatte den leichten Teint der Kolumbianerin, eine durchaus attraktive Figur und Lange, zu einem Zopf hochgesteckte Haare.

Rico erschrak, denn im Geiste war er dabei, diese nette Frau mit Augen zu sehen wie er es noch nie getan hatte. Vielleicht lag es an diesen Gedanken, aber angenehm nahm er die leichte Berührung ihres Bauches an seinen Ellenbogen wahr, die entstand, wenn Sie sich etwas vorlehnte um oben auf seinem Kopf zu schneiden. Es schauderte ihn etwas. Er fühlte, wie er leicht erregt wurde.

Maria plapperte munter weiter und Rico hörte zu. Er legte manchmal ein Ja ein oder fragte warum. Im Geiste waren seine Sinne jedoch an seinem Ellenbogen. Behutsam und wie automatisch hielt er ihrem leichten Druck stand. Rico machte sich unmerklich etwas kleiner um ihren weiblichen Bauch ein Stück weiter unten zu berühren, wenn sie sich wieder vorlehnte. Er wusste nicht, ob Maria seinen Ellenbogen überhaupt wahrnahm. Vermutlich nicht. Aber sie zog ihren Körper auch nicht zurück, als er sich gedrungener setzte, so das es nicht auffallen konnte. Ricos Ellenbogen war bereits am untersten Bereich ihres Bauches angelangt. Maria hatte eine leichte, schwarze Stoffhose an. Der Gürtel berührte seinen Oberarm und sein Ellenbogen lag dort, wo der weibliche Schamhügel beginnt. Er fühlte ganz leicht und sehr angenehm die Form und das regte seine Fantasie an.

Dann jedoch ging Maria um Rico herum um von der rechten Seite zu schneiden. Schnell versuchte Rico noch etwas kleiner zu sein, ohne dass es Maria auffallen würde. Keines Falls durfte er liegend wirken. Es war schwer, das mit freiem Oberkörper zu schaffen. Aber ein paar Zentimeter hatte er noch mal rausgeholt. Er war sehr erregt. In seiner abgeschnittenen Jeans wurde es enger. Im Vorbeigehen musterte Rico heimlich Marias tolle Brüste die sich als üppige, reife Früchte unter dem Hemd abzeichneten. Das Hemd war schwarz. Nach oder wegen den Kindern, die sie zur Welt gebracht hatte waren ihre Busen groß standen aber noch immer recht stramm hervor. Das Hemd das sie anhatte war nichts besonderes und nur der obere Knopf stand offen, so wie es sich gehört. Tiefe Einblicke ließ das Hemd nicht zu.

Maria fing wieder an zu schneiden. Sie lehnte sich leicht an, wohl um besseren Halt zu haben. Jetzt war Ricos Oberarm an ihrem Gürtel und sein Ellenbogen noch etwas angezogen. Bei jedem Schnitt der Schere fuhr er seinen Ellenbogen unmerklich ein klein wenig weiter raus. Er hatte schon mehr als den Status Quo der linken Seite erreicht. Ihr Schamhügel war etwas oberhalb seines Ellenbogens und sein Knochen kam dann und wann leicht gegen de Region wo ihre weibliche Frucht begann. Maria hatte aufgehört zu reden und irgendwie entstand durch die Stille eine Spannung. Rico war gespannt, und saß auf dem Stuhl wie auf drei Beinen. Eine dicke Beule war in seinem Schritt, die aber durch den Knick seiner Hose zum Glück nicht besonders zu sehen war. Hatte Sie seine intime Berührung bemerkt?

Maria schnitt stumm weiter und hatte sich zunächst wieder etwas zurück gelehnt. Sie schnitt die Haare an Ricos rechtem Ohr. Es war ihm etwas peinlich, das er seinen Ellenbogen so positioniert hatte. Aber als Maria wieder weiter oben Schnitt, hatte er tatsächlich einen leichten Kontakt zum weiblichsten Teil ihres Körpers. Täuschte er sich, oder war der Druck, den Sie jetzt seinem Arm entgegenbrachte stärker als zuvor? Rico blieb standhaft und hatte seinen Ellenbogen recht weit zwischen ihre Beine gebracht. Es war schön warm dort. Oder bildete er sich das nur ein? Maria sagte plötzlich zu ihm: "Ich muss mal kurz den Pinsel holen um die Haare aus deinem Gesicht zu machen!" Das klang ganz natürlich. Wahrscheinlich bildete Rico sich die Spannung nur ein und Sie, als reifere Frau, sah das alles ganz sachlich. Sein Herz klopfte!

Als Maria wiederkam und zunächst seinen Nacken entpinselte, dann um ihn herum ging und frontal vor dem jungen Mann stand bemerkte er, dass der zweite Knopf ihres Hemdes offen stand. War das eine Einladung? Oder war ihr einfach warm? Nachdem Sie die abgefallenen Haare abgepinselt hatte drückte Maria ihm den Pinsel in die Hand, um ihn zu halten.

Mit der Schere fing sie an seinen Pony zu schneiden. Dabei lehnte Sie sich natürlich wieder etwas vor und Rico bekam einen Tiefen einblich in ihr Dekoltee. Ihre Brüste waren Wahnsinn. Er konnte fast bis zum Hof ihrer Nippel schauen, die von einem schwarzen BH gerade noch verdeckt waren. Er konnte kaum noch Atmen, doch der Duft den er aufnahm war Opium für seine Sinne! War das Absicht von ihr gewesen, oder hatte sich der Knopf auf Versehen gelöst? Sie war schließlich eine eigentlich fremde Frau.

Ricos Augen wanderten immer wieder zu den herrlichen Rundungen in ihrem Ausschnitt. Er hoffte, dass Sie es bemerken würde, obwohl es ihm gleichzeitig peinlich gewesen wäre. Maria jedoch war voll mit seiner Frisur beschäftigt. Um die Stille zu brechen fragte er Sie: "Maria, sag mal wie hast du es eigentlich geschafft so jung zu bleiben?" "Wieso, was meinst du?" Erwiderte sie. Rico sagte: "Vielleicht darf ich das nicht sagen und ich hoffe, du behältst es für dich. Aber du hast immer noch eine tolle Figur!" "Sag mal, das gehört sich aber nicht, einer fremden Frau in fortgeschrittenem Alter solche Komplimente zu machen!" "Entschuldigung, aber es stimmt ja!" Sagte Er. "Du Charmeur!" Sagete Maria und lächelte. Dann herrschte wieder Stille.

Das war wohl nicht so gelaufen wie Rico es sich gedacht hatte. Immer noch hielt er den Pinsel in der Hand. Als Maria sich wieder an die Arbeit gemacht hatte sagte er: "Warte mal, du hast hier auch noch ein paar Haare von mir abbekommen!" Rico nahm den Pinsel und wischte die Haare, die auf ihrem Kragen waren fort. Dann ließ er den Pinsel langsam über ihr rechtes Schlüsselbein gleiten. Fast sachlich wischte er die wenigen Haare, die er entdeckt hatte weiter nach unten und so berührte der Pinsel schließlich den Ansatz ihrer Brust. Maria erschrak und sagte: "Was machst du denn da?" Rico ließ sich jedoch so schnell nicht von seiner Idee abbringen und sagte: "Warte mal Maria, ich mach nur eben die Haare weg!" Bei diesen Worten hatte er, wie aus versehen über die Region auf ihrem Hemd gestrichen, wo ihre Brust am weitesten hervor stand. Maria protestierte nicht wirklich, sie ließ es geschehen.

Rico begann das selbe Spiel auf dem Kragen der anderen Seite. Wieder wanderte er hinab über ihre Brust und pinselte dabei die Haare absichtlich in den Ausschnitt. Maria stand still vor ihm und sagte: "Das darfst du nicht. Es ist nicht richtig!" Er erwiderte: "Nur noch eben die Haare an deinem Hals. Schließ mal eben deine Augen, falls ich mit dem Pinsel in dein Gesicht komme!" Rico fuhr mit dem Pinsel ihren makellosen Hals entlang und dorthin, wo eben noch der zweite Knopf des Hemdes geschlossen war. Dabei schob er die Haare, die sich dort gesammelt hatten weiter abwärts. Nun hatte er mit dem Pinsel die Falte zwischen den beiden wunderbaren Brüsten erreicht. Rico sah Maria an und bemerkte, dass sie ihre Augen immer noch geschlossen hielt. Das gab ihm Mut!

Er pinselte entlang des BH´s und merkte wie Marias Atem intensiver wurde. Eine knisternde Spannung lag in der Luft. Zu gerne hätte er diese Brüste einfach in seine Hände genommen. Aber Rico musste vorsichtig vorgehen, wollte er weitere Regionen erforschen. "Maria!" sage er, "die Haare rutschen immer weiter hinab. So bekomme ich sie nicht weg! Er nahm den Pinsel zwischen den Daumen und den Zeigefinger und öffnete vorsichtig einen weiteren Knopf an Marias Hemd. Jetzt, so dachte er, wird sie mir eine kräftige Ohrfeige geben. Aber das geschah nicht. Rico konnte jetzt bereits einen streifen der Haut unterhalb des BH´s sehen. Die schwarzen Körbchen hielten die pralle Versuchung vor ihm leicht bedeckt. Er setzte den Pinsel wieder an und fuhr über die Körbchen des BH´s und unterhalb an dem Hautstreifen entlang. Die Nippel ihrer Brust zeichneten sich immer deutlicher unter dem BH ab. Rico schob mit meiner linken Hand den linken Träger etwas über die Schulter, während er mit der rechten den Pinsel über den nun fast frei liegenden Hof der Brustwarze fuhr. Maria stöhnte leicht. Sie sagte etwas wie: "Madre Mia, das dürfen wir nicht!" Aber sie schien es sehr zu genießen! Rico schob beide Träger ganz runter und ließ den Pinsel über die wundervollen steifen Nippel wandern, die sich ihm entgegen reckten. Maria hatte immer noch die Schere und den Kamm in der Hand.

Rico liebkoste ihre Brüste mit dem Pinsel und lehne sich etwas vor. Ohne Vorwarnung nahm er ihren einen Nippel zwischen seine Lippen und die Brust in seine linke Hand. Sie war wundervoll weich und zugleich stramm. Ein herrliches Stück Natur!

Maria ließ die Schiere und den Kamm fallen und hielt sich an Ricos Schultern fest. Sie stöhnte und sagte: "Weiter dürfen wir aber bestimmt nicht gehen!" "Aber du bist so schön!" Erwiderte Rico. Er machte auch die restlichen Knöpfe ihres Hemdes auf und ließ den Pinsel sein Spiel auf Marias Bauch treiben. Gleichzeitig liebkoste er mit dem Mund und der anderen Hand weiter ihre Brüste. Nach einer Weile ließ er von der Brust ab. Er wollte sich voll auf die weiter Eroberung konzentrieren. Maria schaute Ihn streng an - er hielt ihrem Blick stand und begann den Pinsel über den Rand der Stoffhose gleiten zu lassen. Sie schüttelte den Kopf, hielt aber nicht seine Hand fest. Rico sagte: "Lass mich nur einmal sehen, ob hier nicht auch noch ein paar Haare hinein gefallen sind!" Dabei strich ich den Pinsel über ihren Schamhügel. Marias Blick wurde verklärt. Sie schloss die Augen. Rico pinselte noch etwas weiter unten. Sie stöhnte auf als er mit dem Finger der freien Hand in ihr Bündchen fuhr und den Knopf ihrer Hose löste. Rico zog den Reißverschluss der Stoffhose ganz langsam nach unten. Der Pinsel folgte und strich über den oberen Teil eines weißen Slips. Die Hose glitt nach unten und er erblickte einen perfekt geformtes Dreieck, das sich mit schwarzen Locken unter dem Slip abzeichnete. Der Pinsel strich weiter auf dem Slip und Rico konnte den Geruch ihrer erregten Frucht vor sich aufnehmen. Der Pinsel folgte ihren Lenden hinab zwischen ihre Beine, die jedoch geschlossen waren. Er beugte sich vor und gab dem Hautstreifen knapp oberhalb des Stoffs einen langen zärtlichen Kuss.

Rico wagte nicht zu sprechen, aus Angst Maria könnte doch noch den Kopf benutzen, statt weiter ihren Gefühlen nachzugeben. Von nun an mussten Sie sich so verstehen. Als er den Pinsel die unbehaarten braunen Schenkel zunächst außen hinab und dann innen wieder nach obern wandern ließ, schob Maria ihre Hüften etwas nach vorne und öffnete dabei leicht die Beine. Das war eine Einladung und der Pinsel nahm sie an! Die Venus unter dem Slip musste nach seinen Zärtlichkeiten bereits kochen! Rico pinselte langsam die Scham hinauf und hinab! Maria vibrierte und zitterte. Rico sog genüsslich den Geruch dieser Frau ein. Ganz langsam, um diesen Moment bis aufs äußerste zu genießen, zog Rico ich den Slip erst halb über den gelockten Hügel, um dann Marias Schamlippen zu entblößen. Maria war bereits sehr erregt. Der Pinsel tat sein übriges! Die Spitzen der weichen Borsten waren feucht von der Flüssigkeit der Lust.

Rico ließ sich vom Stuhl auf die Knie fallen und züngelte das Südamerikanische Paradies, dass sich ihm bot. Maria griff in seine Haare und führte ihn dorthin, wo ihre Lust am meisten pochte. Sie stellte ein Bein auf den Stuhl, auf dem ihr Klient eben noch gesessen hatte, damit er besser an die geheimsten Stellen ihrer weiblichen Perle kommen konnte. Rico selbst war wahnsinnig vor Begierde! Nachdem er sich ausgiebig in Marias spalte vertieft hatte stand er auf. Maria konnte gut die Ausmaße seiner Lust an der Größe der Beule in Ricos Jeans sehen. Sie blickte dort hin und strich mit der Hand über die harte Erhebung. Ihre schlanken Finger verirrten sich in des Saum oberhalb des Bündchens und glitten geschickt dahinter. Sie berührte die Spitze seines Gliedes, das fast aus der Hose hinaus gewachsen war. Rico ließ sich auf das Sofa fallen. Maria knöpfte geschickt die drei Knöpfe der Jeans auf und zog den zu klein gewordenen Herrenslip hinab. Wie automatisch umschlossen ihre Finger die festen Stamm, der ihr entgegen sprang. Sie massierte Ricos Ständer mit aller weiblichen Begierde. Rico stöhnte und schob sein Becken vor und zurück. Maria beugte sich vor und küsste die Spitze seiner Eichel, an der bereits Lusttropfen glänzten. Mit den Lippen umschloss sie seinen Pint, während ihre Hände behutsam seine Hoden massierten.

Rico konnte nicht mehr. Er schob ihren Kopf beiseite. Stand auf, legte Maria mit dem Rücken auf das Sofa, so dass ihre Beine links und rechts von ihm auf dem Boden standen. Sie blickte ihn herausfordernd an. Und diese Herausforderung nahm Rico gerne an. Er drückte ihre Beine noch etwas auseinander und ließ seinen erregten Schaft erst langsam ein Stück in Sie hinein gleiten. Dann, als er die Eichel in ihre warme, feuchte Höhle eingeführt hatte stieß er seine Männlichkeit vollends in Maria hinein. Sie stöhnte und bog sich um seine Stöße auszukosten. Es war ein tolles Gefühl. Er füllte Sie voll aus! Wie von Sinnen agierten die zwei liebenden, auf dem Sofa und davor. Rico merkte, dass er es nicht länger halten konnte und entlud sich nach wenigen weiteren Stößen mit solcher Wucht, dass es ihn nach vorne warf.

Maria stieß ihn zurück - und zwar so weit, dass er rücklings auf dem Teppich zum liegen kam. Sie stürzte vor, und bediente sich an seiner prallen Erektion. So tief wie möglich nahm Sie ihn in sich auf. Dazwischen ließ sie die Spitze seines Gliedes wieder und wieder über ihren Kitzler streicheln bis auch sie merkte, das der Höhepunkt nahte. Mit einem Urschrei, erreichte Maria ihren Orgasmus in dem sich alles in ihrem Universum zusammenzog und wieder weitete. Erschöpft sank sie nieder!

Nachdem sich das Paar eine Zeit still in die Augen gesehen hatten standen beide auf. Maria knöpfte sich das Hemd zu, zog ihren Slip und die Hose an - genau so tat es auch Rico.

Er setze sich auf den Stuhl und Maria begann seinen Nacken aus zu rasieren. Es war als wäre alles nur in ihren Gedanken passiert. Auch Rico war als ob er nur geträumt hatte. Als Maria fertig mit dem Haare schneide war. Gab er ihr die vereinbarten 3000 Centavos und duschte seinen Oberkörper mit dem Eimer ab. Er bedankte sich bei Maria, wünsche ihr noch einen schönen Tag und ging durch das Wohnzimmer zur Tür. Nur die Spuren auf dem Sofa ließen erkennen, dass er nicht geträumt hatte!

 

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