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                An einem verregneten Herbsttag kam sie erstmals in den Laden. 
                Groß, schlank, jedoch in Arbeiterklamotten, farbbekleckster 
                Overall, Parka drüber, eine Anstreicherkappe an und fragte nach 
                ein paar Kleinigkeiten und wäre mir gar nicht weiter in 
                Erinnerung geblieben. Interessant war eigentlich nur ihr 
                Gesicht: Fein geschnitten, sehr schmal, irgendwie fast hager, 
                hohe Wangenknochen, schöne dunkle Augen und der Mund, ja der war 
                schon Klasse, volle Lippen, dabei aber trotzdem groß und wie 
                eine klassische Schaufensterpuppe. Blitzweiße Zähne rundeten 
                dieses perfekte Gesicht ab. Ihre Stimme klang angenehm dunkel, 
                nur auf Grund der Kleidung konnte ich mir kein Bild über ihre 
                Figur machen. 
 Auch beim zweiten und dritten Besuch die gleiche Erscheinung. 
                Sie war mittlerweile etwas vertraut und sie kannte schon besser 
                mein Sortiment an Waren. Sie bestellte ein paar Dinge, die ich 
                selber erst einmal beschaffen musste. Sie war etwas in 
                Zeitdruck, vereinbarte mit mir, gegen 20.30 Uhr noch die Teile 
                abholen zu dürfen. In Ordnung. Als ich gegen acht Uhr abends 
                wieder im Büro war, klopfte es gleich an der Türe, ich öffnete 
                und sie stand da, lächelte mich an. Ich muss wohl doch sehr 
                blöde auf diese Schönheit geschaut haben, denn ihr Lächeln ging 
                in ein amüsierte Grinsen über. Mein Gott, was für eine Frau. 
                Jetzt war sie die Nummer eins, ohne Zweifel die schönste Kundin, 
                die ich je hatte. Der blöde Overall hatte versteckt, was sie 
                jetzt preis gab. Sie hatte eine süße Bluse an, sehr freizügig, 
                eine knackige Jeans, wie eine zweite Haut, lange Beine, der Po 
                war Sonderklasse. Jetzt lachte sie: "Sie kennen mich doch, 
                oder...". "Ja, natürlich", stotterte ich und bat sie rein ins 
                Büro. "Der Lieferant ist noch nicht da, wird hoffentlich bald 
                kommen...". Dann ritt mich der Teufel: "... oder vielleicht 
                gönnt er mir eine Stunde ihrer bezaubernden Anwesenheit...". Ich 
                setzte mein bestes Lächeln auf und bat sie, Platz zu nehmen. 
                "Darf ich ihnen was zu Trinken anbieten. Wasser, O-Saft, Sekt, 
                Wein...". "Oh, danke, aber ein kühles Bier wäre wir lieber...". 
                Mein kleiner Kühlschrank ist immer gut bestückt, zwei Flaschen 
                Bier, zwei Gläser, ich schenkte ein und ließ mir Zeit, ein 
                schönes Bier zu kredenzen. "Zum Wohl!".
 
 "Sie sind eine wunderschöne Frau, darf ich ein paar Bilder von 
                ihnen schießen?". Etwas verblüfft sah sie mich an, eine leichte 
                Röte stieg auf, sie sah dadurch noch schöner aus. "Oh, ja, wenn 
                ich ihnen damit eine Freude machen kann...!". Ich griff meine 
                Kamera, sagte "Danke!" und fing auch gleich an, eine Serie zu 
                schießen. Sie war etwas verlegen, stand auf, setzte sich wieder, 
                zeigte verschiedene Posen und ich knipste und war total 
                begeistert. Nach zwanzig Bildern hörte ich auf, entnahm die 
                SD-Karte und steckte sie in den Computer. Neugierig sah sie zu 
                und nur wenige Sekunden später war das Ergebnis zu sehen. Die 
                Kamera ist gut, die Bilder waren Klasse. "Schöne Bilder!", sagte 
                sie, "... nur etwas zugeknöpft...". Sehr lässig knöpfte sie ihre 
                Bluse auf, streifte sie etwas von einer Schulter herunter und 
                nickte. Sofort begriff ich, obwohl ich es nicht glauben konnte, 
                machte die Kamera wieder bereit und schloss Bild nach Bild, 
                während sie sich immer mehr entblätterte. Der BH bedeckte 
                wohlgeformte Rundungen, sie öffnete den Frontverschluss und gab 
                nach und nach ihre Tittchen preis. Wow, sie war erregt, geil 
                standen zwei große rote Nippel auf den Wonnehügeln. Ihre dunklen 
                Warzenhöfe waren leicht gekräuselt.
 
 In meiner Hose war inzwischen der Teufel los. Kann es denn sein, 
                dachte ich. Sie stand auf, trank einen großen Schluck Bier und 
                lächelte mich an: "Ist es möglich, dass der Herr leicht 
                angemacht ist?". "Ja, könnte man so sagen...", grinste ich nun, 
                die Beule in meiner Hose war nicht zu verbergen. "Ja, dann 
                machen wir doch weiter..." und öffnete lässig ihren Gürtel, ich 
                knipste wieder. Ihr Gesicht war leicht gerötet, immer wieder 
                leckte sie ihre Lippen, versuchte, einen verruchten Blick zu 
                bringen und zog die Jeans aus, knickte ihre Schuhe weg und stieg 
                aus der Hose. Ihr frauliches Becken, ihr knackiger Po, nur noch 
                mit einem zarten Schlüpfer bekleidet, es wurden herrliche 
                Bilder. Manchmal hielt sie eine Hand vor ihre Titten, manchmal 
                lag eine Hand auf dem dunklen Dreieck, welches man durch den 
                Schlüpfer gut erahnen konnte. Ihr sehr flacher Bauch mit dem 
                süßen Nabel, alles machte mich wahnsinnig an.
 
 Mein Mund war trocken, ich trank einen tiefen Schluck Bier, und 
                sie sah mich interessiert an. "Du, ich bin die Ramona, 
                eigentlich mache ich so was nicht, aber irgendwie hat es einen 
                riesigen Reiz, nicht nur für dich, sondern auch für mich...". 
                Sie kam auf mich zu, ich nahm sie in den Arm, konnte es immer 
                noch nicht glauben, aber ich spürte sie, sie drückte sich an 
                mich, unsere Lippen trafen sich und sie öffnete diese 
                bereitwillig, ließ meine Zunge in ihren Mund, sofort spielten 
                beide Zungen miteinander, wirbelten herum. "Du, dein kleiner 
                Freund weiß aber auch, warum er da ist. Er liegt ja schon längst 
                auf der Lauer, komm, wir spielen dieses geile Spiel weiter..." 
                und sie ging wieder in Position und fing an, ihren Schlüpfer 
                langsam herunter zu ziehen. Wieder knipste ich, Bild um Bild 
                fing ich ein, sie hielt ihre Hand auf der Scham, der Schlüpfer 
                rutsche die Beine runter und sie kickte in weg. Außer kleinen 
                weißen Söckchen hatte sie nun nichts mehr an, zum Glück war es 
                warm bei mir im Büro.
 
 Der Lieferant fuhr rückwärts an den Eingang, sie ging aus dem 
                Sichtbereich heraus und setzte ich in meinen Schreibtischsessel, 
                ich legte mal erst meinen Schwanz um und empfing die Lieferung, 
                der LKW fuhr fort, ich sperrte die Ladentüre zu und ging zurück 
                ins Büro. Sie kam auf mich zu, umschlang mich mit ihren langen 
                Armen, küsste mich nun so richtig fordernd, war geil, brannte. 
                Dann spürte ich ihre schlanke Hand an meiner Hose, sie ertastete 
                meine Beule, massierte sie etwas, kniete nieder und küsste durch 
                den Stoff meiner Hose den Schwanz, blies heiße Luft durch das 
                Gewebe. Sie sah zu mir hoch, dann ging es verdammt schnell: 
                Gürtel auf, Hose runter, Shorts runter, mein Ballermann sprang 
                ihr förmlich entgegen. Sofort sog sie ihn in ihren herrlichen 
                Mund, der mich warm und verdammt geil empfing. Eine Hand 
                wichsend am Schaft, die andere an den Eier, blies sie mir 
                verdammt scharf die Nudel, fickte mit ihrer Zungenspitze die 
                kleine Öffnung, umfuhr mit der Zunge die Furche, spielte am 
                kleinen und sehr empfindlichen Bändchen und war unermüdlich, mir 
                Freuden zu bescheren. Diese Frau war spitze!
 
 Längst war ich auf Hundert, mein Saft stieg hoch, meine Eichel 
                verdickte sich noch einmal, dann quoll es aus mir heraus, in 
                langen und heftigen Schwallen ergoss ich mich in diesen 
                herrlichen Mund. Sie schluckte und blies weiter, saugte auch 
                noch den letzten Topfen meiner Spende weg, sah hin und wieder zu 
                mir hoch, mit strahlenden Augen. Sie saugte weiter, fast war es 
                mir unangenehm, doch schon wenige Sekunden später wuchs mein 
                Schwanz wieder an, wurde womöglich noch härter und sie ließ 
                nach, stand auf, griff das Bierglas, trank einen gierigen 
                Schluck, kam auf mich zu und küsste mich mit großer Wildheit. 
                Ich setzte mich in meinen Sessel und sie stieg sofort über mich, 
                senkte ihren Schoß auf meinen Schwanz, geschickt dirigierte sie 
                ihn in ihre Muschi, fing sofort an, Reitbewegungen zu machen. 
                Sie hielt mich umschlungen, ihre wunderbar festen Titten konnte 
                ich streicheln, während mein Schwanz nun im Paradies war. Nass 
                und warm war sie, ihre Muschi war eng, muskulös und sie griff 
                fast zu wie eine Hand, die meinen Schaft umgriff. Ihr Gesicht 
                war verzückt, ihre langen blonden Haare umspielten dieses, 
                fielen bis auf ihre Titten, die so wunderbar bei jeder Bewegung 
                wippten. Sie kam mit den Fußspitzen auf den Boden und konnte so 
                jedes Tempo vorgeben, während ich wenig dazu tun konnte, außer 
                standhaft zu sein. Immer irrer wippte sie auf und ab, drehte 
                zuweilen ihr Becken und der Reiz auf meine Eichel wurde immer 
                heftiger. Längst stöhnte sie, manchmal stammelte sie "Oh, ist 
                das geil, oh, das ist wunderbar..." und fickte heiß weiter. Noch 
                einmal erhöhte sie das Tempo, ich sah schon fast die Sterne vor 
                meinen Augen, als sie heftig aufstöhnte, eng wurde, dann kam es 
                ihr, irre, allein der Gesichtsausdruck sprach Bände. Ich schob 
                noch ein paar Stöße, dann war es auch bei mir wieder so weit, es 
                kam in herrlichen Schwallen, ich pumpte meine ganze Geilheit und 
                Lust in sie ab. Ermattet sank sie mir an die Brust, ihre Vagina 
                zog sich noch ein paar Mal zusammen, dann war sie ruhig. 
                Zärtlich streichelte ich sie, suchte ihren Mund und wir fanden 
                uns zu einem ganz lieben Kuss.
 
 Sie erhob sich, musste mit einem Tüchlein meine Spende abfangen, 
                so sehr hatte ich es ihr gegeben. Strahlend und irgendwie lieb 
                sah sie mich an, fing an, sich anzuziehen. Auch ich richtete 
                meine Kleider in Ordnung, schob wieder die SD-Karte in den 
                Rechner und wir besahen uns die Bilder. "Bitte, brenne sie mir 
                auf CD, und am liebsten hätte ich es, du würdest dann alles 
                löschen, bitte!". Es tat mir in der Seele leid, doch fairer 
                Weise tat ich es und brannte erst die CD, dann löschte ich alle 
                Bilder von der SD-Karte. Der geschäftliche Part war schnell 
                erledigt und nach einem ganz lieben Kuss verließ sie beschwingt 
                mein Büro. Als ich später noch einmal an den Rechner ging, 
                öffnete sich das Fenster des Brennprogrammes und fragte: "Noch 
                einmal brennen?". Wollen Sie wissen, was ich tat? Klar, ich 
                brannte noch einmal, wer kann es mir verdenken?
 
 
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