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Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

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Leidenschaftlich geil

 

Sandra saß neben mir und erzählte mir, was ihr gestern nach dem Sport passiert ist. Sie spielte leidenschaftlich gerne Tennis. Nach dem wöchentlichen Training ist sie immer sehr verschwitzt und genehmigt sich in der Umkleide noch eine Dusche. So kann sie entspannen und abschalten. Und wenn sie es einmal beim Training zu gut gemeint hat, dann wird auch der Muskelkater nicht so schlimm. Doch gestern kam es anders. Sie war in die Kabine gegangen, hatte sich ihr Handtuch aus ihrem Spind genommen und hatte sich ausgezogen und sich bis in die Dusche das Handtuch umgelegt. Vor der Dusche hängte sie das Handtuch an den Hacken, stellte sich unter die Dusche und genoss die heiße Dusche. Nach ungefähr zehn Minuten hörte sie die Tür der Umkleidekabine zugehen und jemanden eintreten. Sie dachte das wäre eine der anderen Frauen, die noch länger beim Training geblieben sind. Sie kamen immer um einiges nach Sandra und gingen deswegen auch öfters erst nach Sandra. Aber sie liebte es einfach, bevor das Training richtig anfängt, noch ein paar Stunden mit sich selbst und der Wand zu spielen, da konnte sie sich immer so richtig schön auspowern und ihre Schnelligkeit und Kondition trainieren, ohne sich die blöden Kommentare der anderen einhandeln zu müssen, wenn sie das tat, während die anderen mit ihren Aufwärmübungen anfingen. Wenn dann die anderen endlich auftauchten, war sie schon richtig gut in Form. Sie hörte wie die Tür zur Dusche aufging. Verdammt, sie hatte vergessen, die Tür zu zu schließen. Sie hasste es, wenn sie jemand nackt unter der Dusche sehen konnte. Sie schämte sich einfach. Das konnte sie einfach nie ablegen. Sie schämte sich auch, wenn sie sich vor ihrem Freund, oder mittlerweile besser Exfreund ausziehen musste und dann nackt vor ihm stand. Sie wusste auch nicht woher sie das hatte, aber sie konnte es einfach nicht ändern. Es hatte sich schon um Welten im gegensatz zu früher geändert, aber sie hatte diese Scham einfach noch nicht verloren. Sandra spürte, wie sich jemand mit zu ihr unter die Dusche stellte. Sie drehte sich aber nicht um, denn sie schämte sich schon wieder. Sie war nackt und diese Person sah sie. Dieser Jemand nahm die Seife und berührte damit ihren Rücken. Das tat gut, aber sie wusste immer noch nicht wer es war. "So jetzt sind wir alleine, die anderen Mädchen sind schon gegangen und jetzt sind nur noch du und ich hier" Es war Pierre, der Trainer. Er seifte sie ein und wanderte dabei mit seinen Händen von oben am Rücken immer tiefer. Als er mit den Händen an ihren Hüften angekommen war, fing sie an es zu geniesen. Es war das erste mal, dass sie dabei sogar ihre Scham vergass. Es war einfach herrlich, wie er sie langsam am ganzen Körper einseifte und streichelte. Er war so sanft. Jetzt fing er an, ihre Füße von unten her zu bearbeiten. Langsam fuhr er an der Innenseite ihrer Beine nach oben. Als er bei den Oberschenkeln angekommen war, fuhr er auf die Außenseite und von da wieder nach unten, dann nach oben und massierte ihre Po Backen. Sie fing leise an zu stöhnen. Das war schon ein herrliches Gefühl. Hier unter der Dusche zusammen mit einem Mann zu stehen, der sie nach allen Regeln der Kunst verwöhnte. Sie tat gar nichts. Sie stand einfach nur da und genoss es. Er stand hinter ihr und begann nun, ihre Brüste zu massieren. Ein Arm links um ihren Körper geschlungen, der andere auf der rechten Seite. Sandra spürte, wie sie schon anfing feucht zu werden. Pierre drückte sie sachte an sich. Sie spürte etwas langes und hartes seitlich an ihrem rechten Bein. Das machte sie noch geiler. Sie genoss es richtig, dass sie sich jetzt einmal überhaupt nicht schämte, das sie das alles einfach geniessen konnte. Das war ein herrliches Gefühl. Pierre begann, seine Latte etwas an ihrem Schenkel zu reiben. Sandra spürte, dass sein Penis noch etwas an Größe zunahm, sie konnte sich vorstellen, dass es mit seinem Umfang nicht anders war. Sie griff nach seinem strammen Teil und fing an, langsam seinen Schaft zu massieren. Passend zu seinen Bewegungen. Ihr Griff war locker, aber fordernd. Sie wollte mehr von ihm. Gut dass sie immer ein paar Kondome in ihrer Handtasche hatte. Doch diese war in ihrem Spind. Sie drehte sich um und sah ihm in die Augen. Sie waren so wunderbar blau. Blau wie das Meer. Und dieser sinnliche Blick. Sie fühlte sich richtig wohl und geborgen. Sandra stellte die Dusche aus, und zog Pierre mit aus der Dusche. Sie trockneten sich ab. Immer noch aneinander geschmiegt gingen sie zu Sandras Spind, sie nahm ein Kondom aus ihrer Handtasche und packte es aus. Sie küsste Pierre, ihre Zungen führten ein kleines Gefecht und Sandra streifte ihm das Kondom über seinen prallen und standfesten Penis. Sie wollte ihn spüren, das gab sie ihm so unmissverständlich zu verstehen. Sie war aufgegeilt und heiß. Sie hatte schon seit einiger Zeit keinen Freund mehr und musste sich so jetzt auch keine Gedanken machen, was sie da tat. Sie konnte es einfach geniessen und vielleicht würde sich daraus ja auch mehr ergeben. Nicht nur eine einmalige Sache. Sie wusste von Pierre, dass er auch Single ist und noch nicht die passende Frau für sein Leben gefunden hatte. Nachdem sie Pierre das Kondom übergezogen hatte, fiel sie vor ihm in die Knie und begann, ihm seinen Prügel zu blasen. Er fing an zu stöhnen. Tief und gleichmäßig. Sie blies langsam und gleichmäßig. Nach einer Weile steigerte sie die Geschwindigkeit und kraulte ihm den Sack. Sie knetete seine Hoden förmlich durch. Als sie merkte, dass er kurz davor war zu kommen, hörte sie auf, ihn zu blasen und nahm ihre Hand von seinen Hoden und legte sich mit dem Rücken auf die Bank und spreizte die Beine. Der Saft lief ihr schon aus der Möse. Ihre Klitoris war geschwollen und blitzte schon zwischen ihren vor Lust pulsierenden Schamlippen heraus. Pierre zog sie bis an den Rand der Bank und fing an sie zu lecken. Erst begnügte er sich, mit der Zunge an ihrem Spalt entlang zu fahren und dabei leicht zwischen sie einzudringen. Immer wieder saugte er mal kurz an ihrer Klitoris und er wurde immer fordernder. Er drang mit der Zunge bei jedem Streifzug tiefer in ihre Lustgrotte ein und fing förmlich an, sie mit seiner Zunge zu ficken. Er machte sie mit dieser Art wahnsinnig. Sie verlor jegliches Zeitgefühl. Sie war schon kurz davor zu kommen, dann senkte Pierre wieder die Intensität und lies sie wieder weiter vom Orgasmus weggleiten, unfreiwillig zwar von Seiten Sandras aber er wollte nicht, dass sie jetzt schon kam. Sandra stöhnte mittlerweile lauter und hemmungsloser. Ihr Körper bäumte sich immer mal wieder auf, wenn sie dem Orgasmus wieder näher kam. Jetzt stellte er sich zwischen ihre Beine, befeuchtete seinen harten, prallen Schwanz mit ihrem eigenen Saft und drang mit seiner Eichel ein, er zog sie wieder vollkommen heraus und das wiederholte er einige Zeit. Er machte sie damit wahnsinnig, sie sehnte sich danach, dass er endlich eindrang und es ihr so richtig besorgte. Sie sehnte sich nach hartem hemmungslosen Sex. Sie wollte mehr. Also schlang sie, als er seine Eichel das nächste Mal in ihr versenkte die Beine um ihn und zog ihn an sich heran. So glitt er langsam immer tiefer in sie hinein. Als er dann bis zum Anschlag ihn ihr steckte, beendete Sandra diesen Klammergriff wieder und lies ihm wieder freie Hand, was er nun mit ihr machen wollte. Er begann sie ruhig zu stossen, sachte und mit wenig Druck. Dann steigerte er die härte und die Intensität und versuchte noch weiter in sie einzudringen. Bei jedem Stoß stieß er an ihren Eingang zu Gebärmutter. Mittlerweile hämmerte er förmlich in sie hinein. Dies bereitete Sandra schon leichte Schmerzen, aber das war es ja gerade, wonach sie sich heute sehnte. Diese leichten Schmerzen, bei jedem seiner intensiven und harten Stösse, die er immer noch steigerte, sowohl in Härte wie auch in seiner Intensität, geilten sie immer mehr auf. Die Schmerzen nahmen mit der Intensität seiner Stösse zu und trieben sie immer mehr in Ekstase. All ihre Sinne konzentrierten sich auf ihre Vereinigung mit Pierre. Pierre rammte seinen Schwanz immer wieder in sie hinein, hielt kurz inne, zog ihn zurück und rammte ihn wieder hinein, wartete kurz. Dann hob er Sandra hoch, ohne seinen Penis aus ihr zu ziehen und legte sich auf den Rücken, und Sandra saß auf seinem Penis. Jetzt lies er Sandra die Initiative. Sie fing an, wild auf ihm zu reiten, sah ihn dabei unentwegt an und genoss es. Sie wurde immer wilder. Sie fing an mit ihren Hüften zu kreisen und peitschte sie beide so dem Orgasmus immer näher. Dann gab ihr Pierre zu verstehen, dass sie sich umdrehen sollte, so dass sie mit dem Rücken zu ihm saß. So hatte er selber auch etwas mehr Spielraum und konnte selber seinen Penis in Einklang mit ihren reitenden Bewegungen in sie hinein zu rammen. Sandra beugte sich immer weiter vor. Sie stand nun wieder auf ihren Beinen und stützte sich mit ihren Armen auf der Bank ab. Pierre stand zwangsläufig mit auf, um weiter in ihr zu bleiben. Er legte seinen Oberkörper auf Sandras Rücken und drückte seinen Unterkörper mit ungeheurem Kraftaufwand immer wieder und wieder gegen Sandras Unterkörper. Immer weiter drang er in sie ein. Dann explodierte Sandra. Die Muskelkontraktionen ihrer Scheide masierten den Penis von Pierre, melkten ihn richtig. Er stöhnte laut auf, sein Penis fing an sich zusammenzuziehen um dann mit einiger Intensität zu zucken und all seinen Saft in das Kondom zu pumpen. Beide hatten einen wirklich schönen und intensiven Orgasmus miteinander. Sie legte sich dann seitlich auf die Bank, Pierre legte sich immer noch mit seinem Penis in ihr mit dazu und sie kuschelten noch ein wenig. Dann zog er seinen mittlerweile wieder schrumpfenden Lustbolzen aus ihrer Vagina und küsste sie noch einmal leidenschaftlich. Mit dieser Erzählung machte sie mich ganz scharf und ich sehnte mich meinerseits nach einem Mann. Die Vorstellung alleine war schon zu geil. Wie es wohl für sie war, das zu erleben?

 

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