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Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

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So ein Luder

 

Ich bin 20-jährig und in der Ausbildung. Nach der Arbeit fuhr ich wie immer mit meinem Fahrrad durch die ländliche Gegend an einem Kanal entlang nach Hause. Somit kenne ich die Leute die dort wohnen einigermaßen vom sehen her. An diesem Tag fuhr ich also am Kanal lang und bemerkt eine wohlgeformte Frau, die gerade den Kofferraum ihres Autos ausräumte. Sie hatte einen kurzen Rock an und sie beugte sich nach vorne. Dadurch konnte ich unter ihren Rock gucken und erschrak, als ich sah, dass sie keine Unterwäsche, wenigstens was Untenrum betraf, anhatte. Fasziniert von diesem Anblick konzentrierte ich mich nicht mehr auf das Radfahren. Ich merkte, wie mein Rad unter mir ruckelte. Als ich aufblickte, sah ich, dass ich nicht mehr auf der Straße war und mich Richtung Kanal bewegte. Ich war noch guter Hoffnung und bremste, was natürlich auf der Schräge runter nichts bewirkte. So passierte es dann, dass ich samt Fahrrad im Kanal landete.

Dieser war zum glück nicht allzu tief, so dass ich nur bis Brusthöhe drin stand. Mein Rad guckte an der Seite auch noch halb aus dem Wasser. Prompt stand da auch schon die Frau vor mir, die "schuld" an diesem Schlamassel war. Sie fragte, ob ich mich ob mich verletzt hätte. Ich bin entgegnete, dass ich nur nass geworden sei. Dann fragte sie, ob sie helfen könne. Ich bejahte dies und sie half mir aus dem Kanal. Auch bei meinem Rad hat sie mit angepackt. Als sie dann vor mir die Schräge wieder hochstieg, konnte ich sehen, dass sie wirklich nichts unter ihrem Rock trug und scheinbar auch noch rasiert war. Oben angekommen hat sie sich erst mal vorgestellt und ich konnte sie mir auch genauer ansehen.

Ihr Name war Miriam. Sie war recht groß und hatte braunes Haar, das ein wenig länger als schulterlang war. Sie war schlank, aber auch nicht zu schlank. Hungerhaken sind nicht so mein Fall. Ein paar Rundungen dürfen es schon sein. Ihre Oberweite ließ auch nichts zu wünschen übrig.

Ich stellte mein Rad also bei ihr ab und bin mit ihr in ihre Wohnung gegangen. Sie führte mich schnell ins Bad und meinte, ich könne auch duschen, wenn ich wolle. Sie würde im Wohnzimmer auf mich warten. Sie meinte noch, dass ich ihren Bademantel anziehen könne. Sie würde meine Sachen schon mal in den Trockner schmeißen.

Als ich fertig war und mir ihren, mir etwas zu kleinen, Bademantel anzog, ging ich in den Flur. Da tat sich die Frage nach dem Wohnzimmer auf. Wir kamen rein und sie ist mit mir so ins Bad gegangen... Natürlich sahen alle Türen gleich aus. Als ich dann frohen Mutes die erste Tür probierte, war ich dort falsch gelandet. Es war ihr Schlafzimmer! Ich verweilte kurz und sah mich um und erschrak. Sie hatte einen Dildo und Gleitgel auf dem Nachttisch stehen. Weiterhin sah ich noch eine Reitpeitsche am Schrank hängen und Plüsch-Handschellen auf der Kommode, welche zum Bett passten, da am Kopfende mehrere Stangen waren. "So ein Luder" dachte ich mir.

Die nächste Tür hatte sich dann als richtig erwiesen. Ich fühlte mich ziemlich bescheuert. Da stand ich in einem rosa Bademantel und hatte keine Unterwäsche an, da diese natürlich auch nass geworden ist. Sie saß auf dem Sofa und schaltete den Fernseher aus, als ich hineinkam. Sie bot an, dass ich mich setzen solle, da die Wäsche noch im Trockner war, und deutete auf den Platz mir gegenüber auf einem Zweiersofa.

Wir unterhielten uns dann über ein paar allgemeine Sachen. Wo ich arbeite, was sie macht, warum ich sie noch nie auf der Strecke gesehen habe... Sie erzählte mir, dass sie eine Referendarin an der hiesigen Gesamtschule ist. Verwundert darüber, fragte ich, wie alt sie sei. Also sie dann 28 sagte, war ich verwundert. Sie sah jünger aus, wesentlich jünger, was eindeutig für sie sprach. Über mein Alter schien sie auch überrascht zu sein. Scheinbar wirkte ich älter...

Und während wir uns so unterhielten, merkte ich, dass sie sich scheinbar ein anderes Top angezogen hatte, welches ihre Reize noch mehr zum Vorschein brachte. Wie mir auffiel, trug sie auch keinen BH. Ich könnte jetzt auch nicht mehr sagen, ob sie vorher einen anhatte. Diese Frau führte doch etwas im Schilde.

Sie erzählte weiter, dass sie die Schulferien nutzte und erst letztes Wochenende hier eingezogen ist. Der Vormieter hatte es nach dem Tod seiner Frau nicht mehr ausgehalten. Jetzt erinnerte ich mich auch an den Mann, der immer an seinem Auto arbeitete und es pflegte. Aber egal. Ich saß jetzt mit dieser Hammerfrau in einem Zimmer und wir hatten beide keine Unterwäsche an ;-)

Als wir uns so weiter unterhielten, kamen wir natürlich auch irgendwann auf das Thema Partner. Sie erzählte, dass sie auf Grund des Vorbereitungsstresses keinen Partner hat und nicht wirklich einen sucht im Moment. Die letzte Beziehung läge schon etwas zurück. Auf die Gegenfrage erläuterte ich, dass meine Ex vor einem halben Jahr fremdgegangen ist und daher hab ich sie in den Wind geschossen.

Wir unterhielten und unterhielten uns immer weiter. Bei dieser Frau hatte ich meine Wäsche im Trockner ganz vergessen. Aber nachdem klar war, dass wie beide Single waren, verlief das Gespräch anders. Sie verhielt sich anders, redete offen über Sex und bewegte sich anders. Irgendwann kam dann der berühmte Beinüberschlag, wie man(n) ihn aus "Basic Instinkt" kennt. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden und musste auf ihre rasierte Muschi starren. Dieses Luder war auch noch feucht. Sie verharrte eine gefühlte Ewigkeit in dieser gespreizten Position und ich merkte wie sich was in meiner Hose... ach scheiße! Ich hatte ja den Bademantel an!!! Ich geriet leicht in Panik und wahrscheinlich wurde ich auch rot. Ich beugte mich nach vorne und lehnte die Ellenbogen auf meine Knie, in der Hoffnung, sie würde nix mitbekommen. Aber ein Blick zu ihr verriet, dass sie ALLES mitbekommen hatte. Sie beugte sich dann auch noch nach vorne und ihre wunderschönen Brüste gaben ein mehr als geiles Dekolleté ab. Was meinen inzwischen auf 10 Uhr stehenden Freund nicht zur Ruhe verhalf.

Und dann lenkte sie das Gespräch, wahrscheinlich gezielt, auf meine bisherigen Freundinnen und den Erfahrungen mit Ihnen. Ich hatte erst 2 "wirkliche" Freundinnen, also welche mit denen ich geschlafen habe. Es war nicht schlecht, aber ich hatte mir mehr versprochen. Es war halt "normaler" Sex. Als sie dann von ihrer Studienzeit und den damit verbundenen Erfahrungen anfing, wurde ich immer erregter. Diese Frau hat scheinbar alles ausprobiert. Die hat mit mehreren Männern geschlafen, auch mit mehreren Frauen, Sex mit mehreren Partnern und die verschiedensten Sexspielzeuge ausprobiert.

Ich wurde immer geiler, da ich mir vorstellte, was dieses Luder schon alles getrieben hatte. Dass ich in einem zu kleinen, rosa Bademantel da saß, hatte ich fast vergessen. Meine Erektion konnte ich auch nur noch durch nach vorne beugen mit Mühe verstecken.

Irgendwann fragte sie mich, ob ich, weil es ja so gemütlich war, ein Gläschen Sekt wolle. Ich bejahte dies, weil ich es gar nicht einsah zu gehen oder sonst was zu machen. Als wenn sie es geplant hätte, standen die Gläser dafür unten im Schrank... sie beugte sich und bot mir einen prachtvollen Anblick auf ihre Muschi. Ich hätte sie am liebsten von hinten so gerammelt. Konnte es aber noch zurückhalten.

Sie kam wieder und setzte sich aber nun zu mir auf das Zweiersofa, wo ich schon die ganze Zeit drauf saß. Sie setzte sich auch noch eng an mich. Ich konnte ihr Parfüm riechen. Es roch einfach fantastisch. Inzwischen war ich mir auch mehr als sicher, dass diese Frau es drauf anlegt gleich mit mir zu schlafen. Sie schenkte uns beiden den Sekt ein. Ich saß noch immer nach vorne gebeugt. Ich kam mir auch ziemlich bescheuert vor, aber was sollte ich machen. Konnte ihr ja schlecht meine Pracht einfach so zeigen. Außerdem genoss ich diese Verführung.

So nahmen wir dann beide die Sektgläser in die Hand und sie schlug vor, dass wir doch auf Brüderschaft trinken könnten. Ich fand die Idee natürlich nicht schlecht. Also kreuzten wir die Arme und tranken. Ich hab mich nicht auf den Geschmack des Sektes konzentriert, sondern auf das, was gleich kommen würde. Als wir getrunken hatten überließ ich ihr den Vortritt und ließ sie wählen, wie sich mich küssen wollte. Sie gab mir einen innigen langen Kuss und schob nach kurzer Zeit auch noch ihre Zunge hinterher. Wir lehnten uns zurück und sie klappte das unter Ende des Bademantels zur Seite. Somit lag mein bestes Stück frei und war komplett aufgerichtet. Sie guckte hinab und sagte: "Schön, dass dir meine Show gefallen hat. Da ist ja sogar schon ein kleiner Vorfreudetropfen an der Spitze zu sehen. Du hast es also wirklich genossen." Nach ein bis zwei skeptischen Blicken mehr fragst sie: "Sag mal, bist du beschnitten, oder wie sieht mir das aus?" Ich bejahte dies. Hätte auch noch erzählen können, dass es wegen einer Vorhautverengung kam, aber irgendwie war mir der Sinn nicht so nach erzählen. "Beschnittene sind besonders gut, man sagt, dass sie länger können."

Ich zog sie wieder zu mir, küsste sie intensiv und schob meine Hände unter ihr Top und streifte es nach oben hin ab. Sie massierte währenddessen meine Innenschenkel. Ich zog ihr Top komplett aus und betrachtete ihre geilen Möpse. "Du hast echt geile Titten." Sie erwiderte: "Guck sie dir doch mal vom Nahen an." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich knetete beide leicht mit den Händen und machte mich an der linken Seite an ihrer Warze ran und liebkoste diese mit meinem Mund. Ich wechselte drei- bis viermal hin und her und lutschte intensiver. Ihr schien das zu gefallen, denn sie stöhnte öfters auf. Ihre Hände blieben auch nicht untätig. Sie ging mir an den Hoden und spielte mir dort dran rum, was mich wiederum zum Stöhnen brachte. So heizten wir uns gegenseitig auf.

Nach einer Weile zog sie meinen Kopf hoch und meinte: "Ich glaube, wir überspringen den oralen Teil und fangen jetzt richtig an. Lass uns rüber ins Schlafzimmer gehen." Sie packte mich an meinem hart erigierten Schwanz an und zog mich hinter sich her. Dort öffnete sie eine Schublade und zog ein Kondom hervor, welches sie schnell auspackte und fragt: "Darf ich?" Ich konnte nichts mehr sagen und nickte im Affekt. Ich legte mich also aufs Bett und sah zu, wie sie nach meinem Schwanz griff und das Kondom drüber rollte. Das machte mich alles nur noch geiler. Als sie dann fertig hockte sie sich über mich und ließ sie langsam nach unten zacken. Meinen Schwanz dabei in Position haltend. Ihr Saft tropfte schon fast förmlich aus ihrer Möse. Wir stöhnten beide, als sie meinen Schwanz langsam einführte. Irgendwann War mein Lümmel dann ganz in ihr. Sie fing einen leichten Ritt an, der langsam an Schnelligkeit zunahm. Mit geilen Sprüchen wie "Bist du ein geiler Hengst" und "Ist dein Schwanz geil zu reiten" heizte sie mich noch mehr ein. Ich sagte ihr, dass ich gleich kommen würde, da sie mich vorher mehr al geil gemacht hatte. Das schien sie nicht weiter zu interessieren und sie machte weiter. Ich spürte wie mir der Saft langsam aufstieg. Meine Eier zogen sich langsam zusammen und ich schrie, dass ich jeden Moment komme. Sie setzte sich dann mit ihrem ganzen Gewicht auf mich und ich schoss meine Ladung ab. Sie massierte mit ihren Muskeln in der ihrer Muschi weiter, sodass ich immer lauter aufstöhnte und mein Orgasmus heftiger wurde. Als ich dann fertig war, fragte sie mich, ob ich noch könne. Ich sagte, dass ich eine kleine Pause brauche.

Dies passte ihr scheinbar gar nicht in den Sinn. Ich sah ein, dass es gemein wäre, sie jetzt warten zu lassen. Ich streifte das voll Gummi ab und machte mich an ihre Muschi und leckte erst oberflächlich. "Das halt ich nicht aus! Komm schon leck mich richtig. Ich will auch kommen du geiler Hengst." Also gut, dachte ich und leckte ihren Kitzler. Erst direkt und dann kreisförmig. Dann nahm ich mir noch einen Finger zur Hilfe, den ich ihr leicht einführte. Sie stöhnte laut auf und ihre Atmung wurde immer unregelmäßiger. Ich hatte schon mein ganzes Gesicht schon voll mit ihrem Saft und sie presste meinen Kopf auch noch stärker gegen ihre feuchtgeile Muschi. Sie schmeckte einfach köstlich. Ich leckte du leckte. Nahm nach einiger Zeit auch noch meinen zweiten Finger zur Hilfe und fickte sie damit. Es dauerte natürlich nicht lange, bis sie stark zusammenzuckte und laut aufschrie. Ich leckte und fickte mit meinen Fingern weiter. Irgendwann schrie sie "Ich kann nicht mehr!" und ich hörte langsam auf.

Ich legte mich hoch zu ihr und wir küssten uns innig. Sie schaute mich danach an und sagte, dass das verdammt gut tat und sie das öfters gebrauchen könnte. Ich verstand, was sie damit meinte. "Aber beim nächsten Mal muss das länger dauern." Ich antwortete, dass sie schuld wäre, weil sie mich mehr als geil machte. Wir holten meine nassen Sachen aus dem Trockner und ich fuhr in meinen stinkigen Klamotten heim... Jedoch mit dem Gewissen, dass ich wiederkommen würde. Immerhin erwartet mich ja noch wesentlich mehr, bei den Sexspielzeugen, die dort noch rumlagen. Wer weiß, was sie sich alles einfallen lässt.

 

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