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Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

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Traum vergangener Zeiten

 

Es war schon finster draußen und er hatte es sich gemütlich gemacht. Leise spielte seine Lieblingsmusik. Er genoss die Ruhe auf seiner Couch, als es plötzlich an der Tür klingelte. Etwas widerwillig stand er auf und öffnete die Haustür.
Da stand sie, mit etwas zerzausten langen braunen Haaren und grinste ihn frech an. Ohne weiter etwas zu sagen schob sie ihn durch die Tür nach innen und umfing ihn mit ihren Armen. Da es draußen kalt war, strahlte ihr Körper Kälte aus. Flott entledigte sie sich ihres schwarzen Mantels und Schuhe, zog den Mann, der noch immer verdattert vor ihr stand, mit ins Wohnzimmer. Dort angekommen lachte sie noch immer breit und küsste ihn zart auf seine Lippen. Er schmeckte das Vanillearoma des Lippenstiftes, genoss es und schloss die Augen.
Mit winzigen, hauchzarten Berührungen ihrer Lippen und Zunge liebkoste sie sein Gesicht, drängte ihn weiter zum großen alten Tisch, der als zentraler Punkt des gemütlichen, warmen Wohnzimmers stand.
Ihre Zunge drang zwischen seine Lippen, suchten seine und umspielten sie. Heiß und fordernd. Immer wieder tauchte sie dazwischen, spielte mit der Zungenspitze, verführte ihn. Ihre Hände lagen dabei nicht untätig auf seinen Schenkeln. In einem für sie nur hörbaren Takt rieb sie ihr Becken an seines, ihre Finger kraulten dabei seinen Haaransatz am Hinterkopf, strichen ab und zu über seine muskulösen Schultern. Sie spürte sehr wohl seine sich aufbäumende Erregung in seiner Hose und rieb trotzdem provozierend weiter ihr Becken an seiner Schwellung.
Langsam schob sie ihre in der Zwischenzeit warm gewordenen Hände unter sein Shirt und strichen zärtlich über seinen Bauch bis hinauf zu seiner Brust. Wie von selbst schob sich so der dünne Stoff nach oben und so konnte sie ihn von seinem grauschwarzem T-Shirt befreien. Seine Brust lag nun nackt vor ihr, seine winzigen Brustwarzen verführten sie, sie beugte sich vor und leckte mit ihrer Zunge darüber, biss sanft zu. Erst rechts, dann links und wieder rechts.
Ihre ungeduldigen Finger suchten seinen Körper ab. Seine Schwellung in der Jeans zog sie magisch an. Aufreizend langsam kraulte sie mit zarten Fingerspitzen darüber und griff dann überraschend beherzt zu. Massierte seinen Schwanz durch die Hose. Ein Seufzen vernahm sie und sie lächelte. Mit einem Ruck öffnete sie die Knopfleiste seiner Jeans und ihre Hand verschwand darin. Beinahe grob hielt sie seine knackigen Po-Backen umschlossen, walkten sie. Mit einem Mal zog sie seine Jeans und Unterhose über seine Hüften. Freudig sprang ihr sein harter Schwanz entgegen, begrüßte sie wippend und lockend.
Ihre Finger griffen nach seinen warmen Eiern, wogen sie prüfend ab, kitzelten sie. Dichter drängte sie ihn zum Tisch, bedeutete ihm schweigend sich auf den Tisch zu setzen.
Aufrecht stehend stand sein Schwanz zwischen seinen Schenkeln, als sie ihn wieder zu küssen begann. Feuchte Spuren zogen sich auf seinem Körper hinab, Bisse in seinem Hals ließen ihn erschauern, kreisende Zungenspiele in seinem Bauchnabel verschlossen seinen Augen. Die Erwartung nach mehr durchströmte seinen Körper wie heißkalte Wellen. Ihre weichen Lippen suchten ihren Weg zu seinem zuckenden Schwanz. Endlich, die Zungenspitze berührte seine Eichel, umkreiste sie. Die Lippen küssten sie, umschlossen sie warm und feucht. Begannen zu saugen. Er hielt still, noch wagte er es nicht, sich zu bewegen. Dann, endlich, sein Schwanz tauchte tiefer in ihren Mund, empfing ihn warm. Langsam ließ sie den Schwanz zwischen den Lippen wieder herausgleiten, um danach gleich wieder den Kopf zu senken und wieder tief aufzunehmen.
Zuerst gleichmäßig langsam, dann ab und an schneller saugte sie an seinem Schwanz. Er schaute dabei zu, sah wie sie ihre Augen geschlossen hielt und sichtlich selber genoss ihn so zu verwöhnen.
Er nahm seine Hand, griff an ihren Hinterkopf und führte ihre Bewegungen des Kopfes. Erschrocken öffnete sie die Augen, schaute ihn dann aber elektrisiert an und fügte sich seinen Bewegungen.
Sein Atem wurde rauer und abgehackter. Er nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und wollte ihren Mund regelrecht ficken. Lange ließ sie es nicht zu. Als sie merkte, dass seine Erregung überzuschäumen begann, ließ sie von ihm ab. Sie drängte sich mit ihrem Körper zwischen seine Schenkel und küsste seinen Mund. Er atmete tief durch und allmählich beruhigte er sich.
Sie zog ihn von seinem Tisch, platzierte ihn auf einen der Stühle. Vor ihm begann sie sich langsam auszuziehen. Knopf für Knopf öffnete sie ihre Bluse. Darunter verbarg sich ein schwarzer Spitzen BH, der ihre Brüste sanft nach oben hielt. Ihre Jeans gaben den Blick auf einen ebenso schwarzen Spitzenslip frei, als diese achtlos die Hüften und Beine herab glitten.
Faziniert beobachtete er, wie sie ihr Bein über seinen Schoß schwang. Ihre Hände umfingen sein Gesicht, als sie wieder begann ihn wild und leidenschaftlich zu küssen. Rhythmisch schob sie dabei ihr Becken vor und zurück. Er spürte, wie nass der zarte Stoff zwischen ihren Schenkeln war. Seine Hände griffen hinter ihrem Rücken und suchten den Verschluss ihres BHs, öffnete ihn und befreite so ihre Brüste. Gierig griff er nach diesen Wonnekugeln, massierte sie und führte die harten Nippel an seinen Mund. Zuerst tippte er mit seiner Zungenspitze an ihnen und beobachtete ihre Reaktion. Sie hielt die Luft an und wartete auf seine Liebkosung, drängte sich dichter an ihn. Als er ihrer stillen Aufforderung nicht nachkam, öffnete sie beinahe empört die Augen. Sie sah ihn schelmisch grinsen.
Genussvoll begann er endlich an ihren Brüsten zu lecken, an ihren Nippeln zu saugen und zu knabbern, bis sie zu stöhnen begann. Nicht lange und sie erhob sich von seinem Schoß. Flink entledigte sie sich ihres letzten Stück Stoffes, hielt seinen Schwanz fest umschlossen und ließ seine Schwanzspitze durch ihre nassen Schamlippen tauchen. Nur seine Eichel glitt in sie, verzauberte sie beide. Er griff nach ihren Hüften und rückte sie mit einem Mal fest auf seinen Schwanz. Beide keuchten sie laut auf, hielten sich aneinander fest, bewegten sich für wenige Augenblick gar nicht.
Als erste von Beiden fand sie wieder zu sich, blickte ihn an und bewegte sich mit sanften Bewegungen auf ihn. Er öffnete endlich seine Augen, lächelte sie an und lehnte seinen Kopf an ihre Brust. Sie hielt sich an seinen Schultern fest und kreiste ihre Hüften, stieß sich vorsichtig mit den Beinen vom Boden ab, um sich gleich darauf wieder auf seinen Schwanz fallen zu lassen. War der Rhythmus zuerst nur langsam, schaukelte sie sich immer höher und schneller ihrem Höhepunkt zu. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut und lustvoll. Versuchte sich zu beruhigen, in dem sie kurze Zeit sich nicht bewegte und begann von neuem.
Nur widerwillig löste er sich von ihr, hievte sie auf den Tisch vor sich. Nun lag sie vor ihm. Er setzte sich wieder auf den Stuhl, legte ihre Beine auf seine Schultern. Vor ihm lag ihr feuchtes Paradies. Leicht geöffnet glänzten ihre nassen Schamlippen. Zuerst ließ er seine Zunge durch den herrlichen Spalt gleiten, um dann mit seinen Fingern die Schamlippen weiter auseinanderzuziehen. Ihr Klitoris lag nun frei, hart und rund spürte er ihn auf seiner Zunge. Liebkoste ihn, saugte an ihm. Seine Zunge drang lockend in ihre auslaufende Muschi, stieß hinein. Schmeckte ihre warme Feuchtigkeit, die ihn so unglaublich geil machte.
Währenddessen knetete sie ihre prallen Brüste, zog und zwirbelte ihre harten aufrecht stehenden Nippel. Er suchte nach einer ihrer Hände, lutschte an ihren Fingern und führte sie zu ihrem Klitoris, ließ den Finger dort kreisen. Sie verstand und machte allein weiter, während abwechselnd seine Zunge und zwei seiner Finger sie fickte. Er genoss diesen Anblick, wie sie so vor ihm lag, mit weit gespreizten Beinen und den Blick zwischen ihren geöffneten Schamlippen, feucht glänzend und einfach nur geil. Mit seinen Augen folgte er einem Rinnsal ihrer Feuchtigkeit, die durch ihre Spalte hinab zu ihrem kleinen Poloch lief und sich dort sammelte. Seine Zunge folgte dieser Spur, kitzelte und umkreiste das Loch, versuchte sich dort mit der Zunge hineinzuzwängen. Allmählich gab der Muskel nach und ein wenig drang er mit seiner Zunge hinein. Er spürte wie sie zuckte, hörte wie sie stöhnte und sich unter seinen Liebkosungen wand. Er roch ihren Liebesnektar, spürte die feuchte Haut. Mit den Fingern fickte er nun ihre Muschi, während seine Zunge immer wieder zärtlich ihren Anus verwöhnte. Ihr kreisender Finger, der ihre kleine harte Perl verwöhnte, wurde immer hektischer und schneller, ihr Brustkorb hob sich schneller. Laut stöhnend warf sie den Kopf hin und her. Sein Schwanz stand schmerzhaft aufrecht zwischen seinen Schenkeln, seine harte Eichel glühte rot. Ihr Körper begann zu zucken und zu beben. Seine zwei Finger wurden von ihrer Muschi regelrecht angesaugt und massiert. Sie stöhnte noch einmal laut auf, krampfte zusammen und war plötzlich still.
Sein Zungenspiel wurde langsamer, vorsichtig zog er seine Finger aus ihrer engen Möse. Nach ein paar Sekunden der Ruhe richtete sie sich auf und zog ihn mit den Beinen zu sich heran. Wieder begann sie ihn zu küssen, eine Hand umschloss seinen Schwanz und begann ihn sanft zu wichsen. Sie rieb seine Schwanzspitze an ihrer nassen Muschi und ließ ihn herein gleiten. Sie war noch heißer als vorhin, noch feuchter, enger. Wie ein enger Handschuh wurde sein Schwanz umschlossen. Langsam bewegte er sich vor und zurück.
Mit einer kurzen Bewegung des Beckens ließ sie seinen Schwanz aus ihrer Muschi rutschen. Sie stellte sich vor ihm, drehte sich um. Sie beugte sich nach vorn, stützte sich so auf der Tischplatte ab. Er umfing von hinten ihre Brüste, küsste ihren Rücken und Nacken, biss sie sanft und drang wie von selbst in einer fließenden Bewegung von hinten in sie. Ihre Nippel wurden wieder hart, ihr Becken schob sich nach hinten, empfing ihn lustvoll.
Mit einem Mal verloren sie sich. Bewusst dirigierte sie ihr Becken und Hintern so, dass sein Schwanz in ihrer Po-Spalte lag. Ohne einzudringen flutschte er durch die Spalte. Ab und an hielt er an ihrem Anus, drückte etwas zu. Sie hielt still, genoss es, wurde wieder heiß. Er übte noch mehr Druck auf das kleine Loch, drang langsam ein. Hielt ihre Brüste gedrückt, nahm ihre rechte Hand und führte sie zu ihrem Kitzler. Wieder begann sie ihn zu reiben, während er langsam in sie stieß. Ihr Atem glich bald wieder einem Keuchen. Auf dem Rücken zeigten sich die ersten Schweißperlen, die entlang der Wirbelsäule Richtung Po perlten. Ihre Körper klatschten aneinander, während er härter und schneller zustieß. Tiefer, schneller. Sein Atem ging stoßweise, sein Herz raste. Sein Schwanz schmerzte beinahe, als sein Sperma den engen Kanal hinaufkletterte. Nur noch wenige Stöße und er würde sich in ihren Arsch ergießen. Er fickte wie ein Besessener, hielt seine Augen geschlossen. Unter ihm keuchte sie, zuckte erneut. Stöhnte und seufzte. Noch einmal stieß er heftig zu entlud sich zuckend in ihr.
Augenblicke später öffnete er seine Augen. Er lag in seinem breiten Bett und hielt seinen langsam kleiner werdenden Schwanz. Auf seinem Bauch eine Lake des soeben abgespritzten Spermas. Ein Traum. Es war nur ein wunderbarer Traum vergangener Zeiten.
Nur wenige Kilometer entfernt in einem anderen Zimmer, schrieb eine junge Frau diese Zeilen und wünschte sich nichts sehnlicher als bei ihm zu sein...

 

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