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Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

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Unbändige Lust

 

Kennen sie auch die Geschichten über Klempner, die von ihren Kundinnen verführt werden und Handwerkern, die sich gar nicht mehr erwehren können der unbändigen Lust ihres zahlungskräftigen Klientels. Sie denken jetzt bestimmt, das seien alles Phantasien notgeiler Typen, die sonst keine Erfolgserlebnisse vorweisen können. Sehen sie, und genau das dachte ich auch. Aber nur bis zum Sommer 1996. Ich war gerade im zweiten Lehrjahr meiner Gärtnerausbildung, und wir hatten eine Baustelle in einem kleinem Mittelmoseldorf recht weit entfernt von unserem Betrieb. Jeden Morgen konnten wir eine gute Stunde dorthin fahren und jeden Nachmittag zurück. Eigentlich eine stressige Angelegenheit, wenn es da nicht die junge attraktive Hausherrin gegeben hätte. Ich schätzte sie etwa auf Ende zwanzig, und sie war wirklich eine Klasse Frau. Die Temperaturen waren in diesem Sommer sehr hoch. Immer wieder konnten wir aufs Neue bunte, enge Sommerkleidchen bewundern, die ihren braungebrannten Körper auf eine Art und Weise betonten, so dass natürlich bei mir und meinen Kollegen immer wieder eine gewisse Vorfreude auf den nächsten Arbeitstag entstand. Wir waren schon etwa zwei Wochen dort am Werk, als eines morgens mein Geselle krank ausfiel. Und weil wir gerade mitten in der Urlaubszeit steckten, war auch kein Ersatz zu finden. So schickte mein Chef mich, den Lehrling, allein zur Baustelle. Natürlich war ich nicht besonders gut gelaunt. 30 Grad und dann alleine Boden mit der Schubkarre verteilen und dann Rasen einsäen. Das konnte ja heiter werden. Meine schlechte Laune war allerdings im Nu verflogen, als mir meine Kundin die kleine Pforte zum Garten öffnete. Mein Gott war Christine- inzwischen hat sie nämlich mir und meinem Kollegen das "Du" angeboten- heute wieder eine Augenweide. Sie hatte ein weißes Minikleidchen an, das schon knapp unter ihren Pobacken endete. Besonders Blickdicht war das Ganze dann auch nicht. Bei solchen Aussichten erschien mir der Arbeitstag schon nicht mehr ganz so furchtbar zu werden. Wenigsten hin und wieder würde es wegen solch eines Anblickes allein schon eine Abwechslung geben. Morgens ging mir die Arbeit recht gut von der Hand. Es war noch nicht zu heiß, und Christine brachte mir öfter einen Kaffee oder ein Glas Wasser zur Erfrischung. Ob sie wohl zu ihrem Mann auch so fürsorglich ist? Ihn hatten wir noch nicht kennen gelernt, denn er war beruflich als Vertreter in ganz Deutschland unterwegs. Montags war er schon früh morgens fort und kam erst freitags nach unserem Feierabend zurück. Christine wäre wohl vor Langeweile gestorben, wenn da nicht ihre süße, kleine Tochter gewesen wäre. Morgens blieb die Kleine immer zu Hause und mittags brachte ihre Mutter sie dann in den Kindergarten. Fred, mein Geselle, sagte immer: "Eine Schande so eine Sahneschnitte von Frau die ganze Woche alleine zu lassen!" Mittags wurde es dann im wahrsten Sinne des Wortes heiß. Meine Annahme von 30 Grad war wohl etwas untertrieben, da konnte man ruhig noch drei bis vier Grad drauflegen. Ich schwitzte wie ein Wahnsinniger und freute mich ungemein auf Christine und ihr Nachmittagsgetränk. Denn es ist schon zur Tradition geworden, dass sie, wenn sie vom Kindergarten zurück gekommen war, uns eine Erfrischung reichte. Doch heute ließ sie auf sich warten. Sie war schon vor einer halben Stunde mit dem Auto vorgefahren, aber keine Balkontür öffnete sich. Endlich regte sich etwas. Wie gewohnt kam sie auf die Terrasse, doch diesmal ohne Tablett. "Andreas, komm doch bei dieser Affenhitze rein und trink was. Ich hab` im Wohnzimmer gedeckt!" -"Lieber nicht, ich bin doch total verstaubt und versandet. Ich mach` dir doch eine riesige Sauerei!" - "Ach was, ich hab` ein Handtuch untergelegt!". So betrat ich das kühle Wohnzimmer. Es war etwas düster wegen des runtergelassenen Rollladens. Aber es war geschmackvoll eingerichtet- jugendlich modern, nicht überladen mit einer riesigen Ledercouch als Mittelpunkt. Auf diese ließ ich mich dann auch nieder. Christine setzte sich mir gegenüber und schenkte uns gekühlten Fruchttee ein. Jetzt fiel mir auch auf, warum es heute länger mit der Bewirtung dauerte. Christine hatte sich frisch gemacht. An ihren Haaren sah man, dass sie frisch geduscht hatte, und anstelle des Minikleidchens trug sie nun eine Jeans-Hot-Pants und ein rotes ärmelloses Sphagetti - Shirt. Sie hatte ihre Füße auf die Couch gestellt und legte ihr Kinn auf die Knie. Ich weiß nicht mehr, was mich mehr erregte, ihre knallrot lackierten zierlichen Fußnägel, die wegen der Sonnengebräunten Haut noch mehr auf mich wirkten, oder den Einblick, den ich durch die hochgestellten Beine und die knappen Hot-Pants auf ihre Schenkel hatte. Praktisch nur noch ihr Schlitz wurde von blauen Jeansstoff überdeckt. Die Innenseite ihrer Schenkel lugten verführerisch an den Seiten heraus. Mir wurde heißer, als es mir sowieso schon die ganze Zeit war. Ich versuchte krampfhaft meine Augen von diesem wahrhaft göttlichen Anblick loszureißen. Es gelang mehr schlecht als recht. Die Spannung zwischen meinen Schenkeln war nicht mehr rückgängig zu machen. Zum Glück hatte ich eine relativ weite Bermuda- Short an, die mein Dilemma fast ganz kaschieren konnte. Der Schweiß lief mir am gesamten Oberkörper hinunter und es entstanden kaum deutliche kleine braune Rinnsale auf meiner verstaubten Haut- ein T-Shirt hatte ich wegen der Hitze im Sommer während der Arbeit eigentlich nie an. Heute wäre es mir lieber gewesen. Denn wenn Christine meine immer stärker anschwellende Erektion nicht bemerken würde, dann doch die anderen eindeutigen Zeichen eines erregten Körpers. Sogar meine Brustwarzen waren ähnlich wie bei einer Frau so fest wie kleine Erdnüsse. Christine schaute mich an und nippte an ihrem Becher und lächelte. Erkannte sie meinen Zustand? Glaubte ich nur die Abdrücke von steifen Brustwarzen unter ihrem Shirt zu erkennen, oder bildete ich es mir ein? Und wenn mir meine Einbildung keinen Streich gespielt hat, waren es steife Nippel der Erregung oder verlangte die etwas kühlere Luft im Wohnzimmer ihren Tribut? Ich wollte das Zimmer so schnell wie möglich verlassen. Einen Versuch konnte ich nicht starten- bei einer Kundin doch nicht, die wohl auch dazu noch fast zehn Jahre älter als ich selbst war. Auch glaubte ich nicht, dass irgendeine Initiative von ihr ausgehen würde, denn Frauen in meinem Alter taten so etwas nicht. Wie wenig kannte ich mich doch damals mit Frauen aus. Es wurde immer noch nichts gesprochen. Mir schien die Luft praktisch zu explodieren. So war die Luft zumindest meinerseits in diesem Augenblick erotisch geladen. Ich trank meinen Becher schnell leer und machte Anzeichen mich zu erheben, da knallte ein Satz von ihr wie ein Peitschenhieb auf mich ein. Die ganze Zeit hatte sie kein Wort mit mir gesprochen, mich zappeln lassen bis zur peinlichen Berührtheit- und dann das- "Ich will mit dir schlafen!" "Äh, warum?", kam es zögernd aus mir heraus. Eine dämlichere Antwort hätte mir wahrscheinlich gar nicht mehr einfallen können, doch Christine lächelte- komischerweise etwas verlegen, was gar nicht zu ihrer direkten Art passte- und gab mir eine Erklärung. "Weißt du, ich bin jetzt knapp dreißig und bin seit 12 Jahren mit Gerd, meinem Mann , zusammen, und ich liebe ihn sehr. Trotzdem, er war mein erster Mann, und ich war auf einer Nonnenschule, und nun bin ich die ganze Woche allein. Sexuell habe ich nichts außergewöhnliches erlebt in diesen ganzen Jahren. Du wirst mich vielleicht auslachen, weil ich mich hier so zum Affen gemacht habe, aber ich möchte mit dir, ja genau mit dir, etwas Neues, etwas Prickelndes erleben. Ganz ungezwungen, weil du mich anmachst, nicht weil ich bei dir die große Liebe will. So jetzt weißt du das, was du wissen wolltest!" Verschämt blickte sie zu Seite. Immerhin hatte sie mir gerade ihr intimstes Inneres ausgeschüttet. Ich stand auf und kniete mich vor sie hin. Dann nahm ich ihren Kopf in meine Hände, zog ihn zu mir hin und gab ihr einen langen Kuss auf ihren Mund. Langsam öffneten sich ihre Lippen und unsere Zungen vereinigten sich im immer heftiger werdenden Liebesspiel. Unsere Hände waren überall und nirgends. Längst hatte ich ihr Shirt abgestreift und massierte mit beiden Händen, während wir uns immer noch leidenschaftlich küssten, ihre kleinen , spitzen Brüste. Ihre Hand dagegen hatte den Weg in meine Hose gefunden und hielt mein besten Stück fest umgriffen und bewegte meine Vorhaut in genau dem richtigen Rhythmus nach unten und nach oben. Schließlich wanderte ich mit meinem Mund tiefer. Ich küsste ihren Hals, knabberte an ihren Ohrläppchen, um dann weiter nach unten zu ihren Brüsten zu wandern. Ich nahm die Warze einer ihrer Brüste in den Mund und saugte hingebungsvoll daran. Ein Schauer der Erregung durchlief ihren Körper. Mit einer Hand knetete ich nun sanft die andere Brust, um diesem Effekt noch zu verstärken. Ein weiterer Schauer durchzuckte sie und ein leichtes Stöhnen war aus ihren jetzt vor Erregung zugespitzten Lippen zu hören. Ich gab sie jetzt nicht mehr aus meinen Fängen frei. Ich wollte sie noch mehr zu Butter in meinen Händen werden lassen, als sie ohnehin schon war. Die andere Hand von mir wanderte nun über ihren Bauch, bis die Finger den Ansatz ihres Jeanshöschen fanden. Geschickt öffneten sie nun den Knopf und schnell war auch der Reißverschluss nach unten gezogen. Ich wollte nun Christines Höschen streicheln. Meine Finger vergruben sich jedoch in einem wohlgepflegten zarten Flaum brauner Schamhaare. Schnell fanden meine Fingerkuppen ihre Klitorisknospen, die schon hart und fest ihre Liebkosung forderten. Meine Hände badeten nun im Saft ihrer Vagina, die nun offen und auffordernd vor mir lag, nachdem ich komplett ihre Pants hinuntergestreift hatte. Vielleicht wäre es jetzt passend gewesen, Christine auch noch den Genuss zu bescheren, mit meinen Mund ihre wunderschöne Grotte zu verwöhnen. Doch ich konnte es nicht mehr länger ertragen. Ich stand auf, zog meine Hose hinunter und kniete mich vor sie. Dann legte ich ihre Beine über meine Schulter, nahm meinen pochenden Schwanz in meine Hand und steckte ihn langsam mit viel Gefühl in Christines triefnasse Möse. Sofort schob sie mir ihr Becken fordernd entgegen. Unsere Bewegungen wurden schneller und schon nach wenigen Momenten durchzuckte wieder so ein Schauer Christines Körper, nur etwas intensiver als vorher. Das war der Augenblick, in dem es auch mir nur so aus meinem Schwanz herausschoss.

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Nachdem sich mein Sperma in Christine entladen hatte, sanken wir erschöpft auf die Couch und streichelten uns zärtlich am ganzen Körper. Meine Hände spielten mal mit den immer noch steifen Brustwarzen, dann massierte ich wieder und wieder ihre knackigen Arschbacken. Dabei gaben wir uns tiefe, feuchte Zungenküsse. Der ganze Raum roch nach unserem Schweiß und diesem derben Gemisch aus Sperma und Mösensaft. Es war heiß im Raum, und es war nur eine Frage der Zeit, da wurde mein Schwanz wieder steif. Christine begann nun mein bestes Stück mit ihrer Hand zu wichsen, während ich mit dem Zeigefinger ihre Perle massierte. Wir beide wurden immer erregter. Plötzlich löste sich Christine von meinem Mund und rutschte schnell nach unten und stülpte ohne große Vorbereitung ihren Mund über meinen Schwanz. Sie saugte sich quasi an mir fest. Plötzlich jedoch schreckten wir beide hoch. Da war eine Stimme, eine Frauenstimme.

Oh Gott, was geht denn hier vor? Christine, wie kannst du uns das nur antun?" Christine sprang auf, angelte schnell ihr Shirt vom Tisch, wo es nach unserem ersten Fick gelandet war, und verdeckte sich ihre Brüste, was schon ein bisschen komisch aussah, weil unten ihre Möse rauslugte. Zum lachen war uns aber beiden nicht zu Mute. Ich versuchte meinen immer noch steifen Schwengel dagegen mit den Händen zu verbergen, was jedoch nur schlecht gelang. Es folgte nun eine ziemlich peinliche Situation. Wie sich nun herausstellte war die Frau Christines Schwiegermutter Marianne. Sie und ihr Mann waren einen Tag früher aus dem Urlaub gekommen. Natürlich wollte sie sofort bei ihrer Schwiegertochter vorbeischauen, um nach dem rechten zu sehen. Während unseres Liebesspieles müssen wir wohl das Klingeln der Haustür überhört haben. Da hat die gute Marianne einfach ihren Zweitschlüssel benutzt und uns leider überrascht. Ausreden waren hier wohl nicht angebracht, die Situation war eindeutig. Wie zwei begossene Pudel saßen Christine und ich auf der Sündercouch und trauten uns nicht irgendetwas zu sagen. Christines Schwiegermutter setzte sich uns gegenüber auf den Sessel und jammerte. Immer wieder warf sie ihrer Schwiegertochter vor, Schande über die Familie gebracht zu haben, und dass Gerd, Christines Mann, nie etwas davon erfahren dürfe. Das war ja schon mal eine gute Nachricht, sie stand wenigstens auf Diskretion. Irgendwann hatte sie sich dann beruhigt und wurde nun eher melancholisch. " Irgendwie kann ich dich ja auch verstehen, Christine, Schätzchen!", sagte sie. " Du nimmst dir, was du brauchst. Mein Wolfgang war ja auch nie ein einfallsreicher Liebhaber. Leider hatte ich nie Gelegenheit für solch eine Episode. Die Zeiten waren halt andere. Obwohl ich immer dachte mein Gerd wäre da aus anderem Holz geschnitzt und du hättest das hier nicht nötig." Christine erklärte dann ihrer Schwiegermutter ihre sexuelle Situation, wie sie es mir auch erklärt hatte. Sie sagte, dass es ihr sehr Leid täte, aber es sei nicht mehr rückgängig zu machen. Ich war ehrlich verblüfft. Irgendwie müssen Vater und Sohn wohl keine Augen im Kopf haben. Beide hatten sie wahre Rohdiamanten vor sich, waren aber nicht in der Lage ihnen den nötigen Schliff zu geben. Denn auch Marianne war eine echte Schönheit. Ich schätze sie auf etwa 55 Jahre. Sie hatte blonde Haare, war sehr fraulich gebaut mit einem wunderschönen prallen Hinter und schönen großen Brüsten. Sie war zwar etwas bieder gekleidet mit einem grauen, nichts sagenden Kleid. Trotzdem konnte man ihre super Figur erahnen.

" Willst Du mir diesen gut gebauten jungen Mann nicht einmal vorstellen, Christine!" "Ich heiße Andreas, normalerweise arbeite ich draußen im Garten!", kam ich Christine zuvor. Natürlich legte ich mit dieser tapsigen Bemerkung Marianne einen Ball vor, denn sie nur noch verwerten musste. " Das sah mir ja eher aus, als ob du nur das kleine Gärtchen meiner geliebten Schwiegertochter beackert hättest." Das Eis war gebrochen. Wir lachten alle drei. Marianne wurde jetzt richtig locker. Sie lobte meinen braungebrannten Körper, der von der harten Arbeit schon ziemlich muskulös geworden ist, und sagte, dass sie Christine schon ein wenig beneide. Sie sei ja leider schon zu alt für solch ein Abenteuer. " Wieso dass denn, jeder Mann würde sich die Zunge nach ihnen lecken.", schmeichelte ich ihr. Marianne lachte verlegen und entgegnete mir, dass sie wohl keinen jungen Mann mehr hinter dem Ofen hervorlocken könnte. Diese Unterhaltung machte mir jetzt richtig Spaß. Ich war froh, dass sich alles so zum Guten gewendet hatte. Auf einmal sagte Christine: " Ich weiß ja nicht, was ihr beiden davon haltet. Liebe Schwiegermama, hättest du nicht Lust dein persönliches Abenteuer heute mit Andreas zu erleben. Ich glaube, er hätte Lust dazu." Jetzt erst bemerkte ich, dass mein Schwanz schon wieder zu einer schönen Halblatte herangewachsen war, während ich mich mit Marianne unterhielt. Während des Gespräches hatte ich vergessen mein bestes Stück mit der Hand zu verdecken, so dass jeder sehen konnte, dass diese ungewöhnliche Situation, in der wir uns befanden, eine gewisse sexuelle Phantasie in mir erweckte. "Christine, ich glaube du spinnst!" Es folgte eine kurze Pause. " Obwohl, wenn ich es mir recht überlege. Oh Gott, was mache ich hier nur. Hoffentlich erfährt das hier nie irgendjemand. Aber nur wenn du auch Lust dazu hast, Andreas." Sie hatte es kaum ausgesprochen, da stand mein bestes Stück endgültig. Zuerst wollte sie mit mir allein sein. Doch wir konnten sie davon überzeugen, dass Christine zuschauen durfte. Allerdings musste sie Marianne versprechen nicht mitzumischen. Soweit war Marianne zu diesem Zeitpunkt leider noch nicht. Sie war sehr unsicher, fast wie ein Teenager. Ihr Mann hätte wohl immer nur die Missionarsstellung gewollt. Er wäre halt sehr altmodisch eingestellt. Marianne hätte sich immer gewünscht mal von hinten genommen zu werden oder mal mit dem Mund bis zum Höhepunkt gebracht zu werden, aber ihr Mann hätte dies immer abgeblockt. Ihre größte Sorge sei, dass wir sie jetzt nicht für voll nehmen könnten. Christine und ich sprachen ihr dann Mut zu und vertrieben damit ihre letzten Zweifel. Ich war mir nun bewusst, dass ich jetzt so etwas sein musste wie ihr Liebeslehrer, obwohl ich bis heute eigentlich nur Sex mit gleichaltrigen Mädchen hatte. Dieser Sex war nicht besonders vollendet gewesen, war aber wahrscheinlich dennoch abwechslungsreicher als der von Marianne und ihrem Mann. Nein, bei dieser Geschichte hier würden wir beide lernen.

"Zieh bitte dein Kleid aus!" Marianne stand auf und zog sich zögerlich ihr graues Kleid über den Kopf und ließ es neben sich fallen. Ich erhob mich ebenfalls und stellte mich mit meinem hochgestellten Schwanz vor sie und nahm ihren Kopf in beide Hände und küsste sie zärtlich auf den Mund. Sofort merkte ich wie sie lockerer wurde. Die Anspannung ihres Körpers ließ nach und meine Zunge tauchte in ihre Mundhöhle, und es begann wildes Spiel in unseren beiden Mündern. Ich ließ ihren Kopf los und begann mit meinen Händen ihren Körper zu erkunden. Zärtlich streichelte ich über ihren Rücken, öffnete ihren BH und ging nun weiter nach unten und schob ihren Slip nach unten über ihren üppigen aber nicht zu dicken Hintern. Ich trat einen Schritt zurück, um ihren nun nackten Körper anzuschauen. Eine Augenweide tat sich mir auf. Ihr Körper war nun befreit von altmodischer wenig attraktiver Baumwollunterwäsche. Sie schlüpfte nun schnell aus ihrem Höschen, dass ich nur bis zur Mitte ihrer Oberschenkel geschoben hatte. Mit einer Geste wies ich sie an, sich in den Sessel zu setzen. Ich kniete mich vor sie, legte ihre Beine auf die Sessellehne und hatte nun die schon klitschnasse Möse offen vor mir liegen. Sie war stark behaart. Da war keine Bikinizone rasiert. Aber gerade diese wilde Üppigkeit machte mich unwahrscheinlich geil. Christine stand nun von der Couch auf und setze sich breitbeinig auf den Boden neben uns, um einen besseren Einblick auf unser beginnendes Liebesspiel zu haben. Während sie uns zuschaute, rieb sie sich sanft ihre Liebesperle und ließ hin und wieder ein oder zwei Finger in ihre nasse Fotze gleiten. Ich dagegen zog mit meinen Fingern Mariannes Furche auseinander und ließ meine Zunge in das wild bewachsene Paradies eintauchen. Erst umkreiste ich mit meiner Zungenspitze die Klitoris und nahm dann das erste Mal ihren Geschmack war. Sie schmeckte herb, fast säuerlich. Meine jungen Partnerinnen hatten eher eine neutrale Geschmacksnote. Ich wusste damals noch nicht, dass jedes Lebensalter bei einer Frau einen anderen Geschmack hervorbringt. Marianne schien mein Zungenspiel sichtlich zu genießen. Sie gab immer wieder glucksende Laute und manchmal ein sachtes Stöhnen von sich, je nachdem ob ich wilder oder sanfter leckte. Nach einer Weile nahm ich dann einen Finger zu Hilfe. Langsam drang ich in ihre Möse ein, um dann immer schneller ihre glitschige Grotte zu ficken. Mit der Zeit wurde ich immer schneller und benutzte dann auch mehr Finger. Marianne begann sich unter meinen Mund und meiner Hand zu winden. Ihr Atem ging immer schneller. Es war nun kein sachtes Stöhnen mehr zu vernehmen, sondern ein lautes, gepresstes Keuchen. Während ich sie mit den Fingern fickte, leckte ich abwechselnd ihre Klitoris und den Dammbereich bis zum Poloch. Die Rosette war auch behaart und triefte schon vom Mösensaft, der über den Damm bis hierher gelaufen war. Bei soviel Schmierung dachte ich, wäre es wohl nicht schlecht mit einem Finger ihren Enddarm von innen zu bearbeiten. Ein bisschen Sorge hatte ich, wie Christines geile Schwiegermama auf diesen "Angriff" von hinten reagiert. Bis heute hatten sich meine gleichaltrigen Sexpartnerinnen immer ablehnend verhalten. Marianne schien jedoch auf diesen Impuls gewartet zu haben. Kaum steckte der Zeigefinger der anderen Hand in ihrem Hintern war es um sie geschehen. Es begann ein Orgasmus, den ich kaum glauben konnte. So dreifach stimuliert, drei Finger in ihrer Fotze, ein Finger in ihrem Allerwertesten und meine knabbernde Zunge an ihre Klitoris, ließ sie völlig abgehen. Ihr Körper war nur noch ein großes Zittern. Sie keuchte unaufhörlich und begann nun ihre mächtigen Brüste selbst zu massieren. Mehrere Minuten dauerte diese erste Orgasmuswelle, bevor sie sich langsam wieder beruhigte. Ich ließ nun von ihr ab, beugte mich über sie und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Es war wirklich ein zärtlicher Kuss. Er drückte ihre ganze Dankbarkeit für den wohl ersten oral herbeigeführten Orgasmus ihres Lebens aus. Während wir uns küssten, wurden wir auf Christine aufmerksam. Sie lag nun auf dem Boden und stöhnte jetzt ungefähr genauso laut wie Marianne eben noch. Sie hatte vier Finger in ihrer schmierigen Muschi eingetaucht und fickte sich mit einem irrsinnigen Tempo selbst. Ihr Gesicht war völlig verklärt. Auch sie wurde von einem Megaorgasmus heimgesucht, der wohl nicht alle Tage vorkommt. Dieser extrem geile Anblick der wild masturbierenden Christine brachte Marianne wieder in Fahrt. Ich war ja sowieso immer noch am Limit, da sich ja leider noch niemand um mich bemüht hatte. Marianne schaute mich fragend an. Sie wusste nicht, wie es jetzt weitergehen sollte. Ich, als ihr "Liebeslehrer", sollte nun die neue Marschrichtung festlegen. Normalerweise hätte mir jetzt der Sinn nach einer Französischstunde gestanden. Wahrscheinlich hätte ich dann aber sehr schnell abgespritzt. Ich war einfach zu geil. Die Übungsstunde im Blasen musste verschoben werden, denn ich wollte diese Klassefrau bei unserem Zusammensein einfach mit meinem Schwanz beglücken. Ich nahm sie bei der Hand und führte sie zur Couch. Dort sagte ich Marianne, dass sie sich auf allen Vieren hinknien solle. Die Unterarme könne sie ruhig ablegen, denn dann steht der Arsch noch weiter nach oben und sieht noch geiler aus. Ich entschied mich also für anderen Wunsch von Marianne. Ein Fick von hinten gehört übrigens auch zu meinen Lieblingsstellungen. Leider konnte ich auch diese noch nicht so oft ausprobieren. Dieser geile Arsch signalisierte mir allerdings, dass ich alles mit ihm anstellen dürfe, was ich nur wollte. Nun kniete ich mich auf die Couch hinter sie und betrachtete die runden Pobacken, die nun wie ein zum Anbeißen schöner Pfirsich vor mir lagen. Ihr Poloch schwitzte immer noch vom frischen Mösensaft ihres erst kurz zurückliegenden Orgasmus. Weiter unten schauten ihre verschwitzten Schamhaare zwischen den Beinen heraus und wiesen mir den Weg, wo mein Schwanz jetzt rein musste. Lange ließ ich mir keine Zeit. Ohne große Vorbereitung führte ich meinen zuckenden Schwanz zwischen ihre Beine und schob ihn langsam in Mariannes weiche und nasse Möse. Sie war weiter als alle Frauen, die ich bis jetzt hatte. Dennoch hatte mein bestes Stück genug Stimulationsfläche. Ich lernte nun den Vorteil einer weiteren Fotze kennen. Man konnte viel länger und ausdauernder ficken, ohne zu kommen. Zuerst begann ich mit einem langsamen Fickrhythmus. Ich beobachtete genau wie mein Schwanz feucht glänzend aus Mariannes Fotze heraus glitt. Ihre nassen Mösenhaare klebten dabei immer noch am Schaft meines Lümmels. Marianne genoss dieses ruhige Ficken sehr, denn sie begann wieder mit ihren leisen Stöhnlauten. Christine hat sich übrigens in der Zwischenzeit auf der Sofalehne gemütlich gemacht. Ihre Beine waren gespreizt, so dass Marianne einen Blick aus der ersten Reihen auf die offen liegende Pracht ihrer Schwiegertochter hatte. Christine massierte sich jetzt ihre Vulva etwas ruhiger, da sich wohl von dem ersten Orgasmus erholen musste. Marianne begann nun, wohl von diesem geilen Anblick inspiriert, meinen Schwanz entgegen zu stoßen. Ich verstand diese stille Aufforderung und begann schneller und fester in sie hinein zu ficken. Ihr Stöhnen und Keuchen wurde augenblicklich stärker. Immer fester trieb ich meinen harten Pimmel in ihr klaffendes Loch. Wegen ihrer ungemeinen Feuchte und der Weite der Furche hielt ich diese Geschwindigkeit etliche Minuten. Marianne begann nun zu wimmern vor Lust. Es kam wieder Zittern. Auf ihrem Rücken bildete sich ein leichter Schweißfilm. Der Raum war erfüllt von diesem Liebesgeruch. Ich merkte, dass Christines Schwiegermama sich minutenlang in diesem Orgasmuszustand befand. Ich dachte, dass es jetzt an der Zeit wäre, ihr den letzten, entscheidenden Orgasmuskick zu geben. Wieder, wie eben beim Lecken, steckte ich einen Finger in ihr schwitzendes Poloch. Im selben Augenblick, wie mein Zeigefinger mit einem schlürfenden Geräusch in ihrem Mastdarm verschwand, war es um Marianne geschehen. Sie schrie, stöhnte und lachte gleichzeitig. Sie erlebte den Höhepunkt des Orgasmus. Ihre Scheidenmuskulatur spannte an und umklammerte mein bestes Stück immer fester. Kurz bevor es jetzt auch mir kam, zog ich meinen Schwanz heraus und drückte meine Eichelspitze in ihre Rosette. Ich steckte ihn nicht hinein, er weitete vielmehr nur den Eingang ein wenig. Die Berührung mit ihrer Arschöffnung ließ auch bei mir die Säfte kommen. Ich spritzte meine ganze Ladung in ihren Anus. Zwei, drei Fontänen ergossen sich halb im Darm, halb lief es den Damm entlang bis in ihre lockigen Schamhaare. Marianne ließ sich erschöpft nach vorne fallen und ich lag ebenso am Ende meiner Kräfte auf ihrem Rücken. Ihr Kopf lag nun zwischen Christines gespreizten Beinen, die sich bei unserem furiosen Finale, auch ihren zweiten Riesenorgasmus zugefügt hatte. Sie lag praktisch in einer Wasserlache. Minutenlang waren wir zu keinem Wort fähig. Später duschten wir gemeinsam, wobei nichts Besonderes mehr geschah. Wir verabredeten uns dann für die nächste Woche, an meinem freien Tag, in der nahe gelegenen Großstadt, um für Marianne und Christine ein paar Dessous zu kaufen. Später sollte dann der Unterricht für Marianne fortgeführt werden.

 

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