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Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

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Wer andern eine Grube gräbt...

 

Am Morgen früh als ich erwachte, tasteten meine Hände fast automatisch wie immer das Bett ab. Das Ziel meiner Hände war Antonia, doch die Suche ging ins Leere. Antonia hatte mich ja verlassen und schon stieg wieder dieser Schmerz in mir hoch. Sie hatte mir immer wieder versichert: "Mache dir das Leben nicht so schwer, sei doch nicht so eifersüchtig, ich betrüge dich doch gar nicht".
Zerknirscht dachte ich, ja alles klar aber ich habe es immer gespürt wenn du mich betrogen hast.

Wie konnte ich nur so blöd sein? Ihren Worten immer wieder aufs Neue glauben. Erst den Job verloren, dann Antonia mit der ich ja auch schon fast fünf Jahre zusammen war. Ich schob meine Bettdecke beiseite, reckte mich, stand auf und ging ins Bad. Die heiße Dusche verdrängte meine Gedanken ein wenig. Ich holte meine Tageszeitung rein, setzte Kaffee auf und setzte mich um die Zeitung zu studieren. Der Duft des frisch gekochten Kaffees stieg in meine Nase, ich freute mich auf einen heißen Kaffee.

Nach der zweiten Tasse war ich bei den Stellenanzeigen angekommen, wobei mir gleich eine Anzeige ins Auge fiel "System Administrator gesucht". Ein Anruf konnte nicht schaden. Also wählte ich die Nummer, in der Hoffnung auf eine neue Anstellung.

Eine freundliche Frauen Stimme meldete sich an anderem Ende. Diese Stimme ließ mir einen Schauer den Rücken runter laufen. Durch ein "Hallo, wer ist denn dort"? wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.

Etwas verwirrt antwortete ich: "Ja... hallo hier ist... ich war gerade etwas abgelenkt". Beide mussten wir lachen. "Ja ja, so etwas passiert schon mal" neckte sie mich. "Was kann ich denn für sie tun" fragte die freundliche Stimme am anderen Ende weiter. Am liebsten hätte ich gesagt: "Heute Abend mit mir essen gehen, damit ich sehe wer sich hinter so einer süßen Stimme verbirgt." Doch ich sagte dann: "Ich rufe an wegen der Stellenanzeige, ich wollte mich im Vorfeld nach den genauen Aufgabengebiet erkundigen". "Ach ja, dafür ist unser Chef zuständig, ich stelle mal durch ein kleinen Moment". Schon war die Stimme wieder verschwunden die mich so verzaubert hatte.

Schlagartig wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als sich eine unfreundliche und schroffe Stimme meldete mit den Worten meldete "Ja hallo, Dannert hier". Ich erklärte Herrn Dannert mein Anliegen. Kurz und knapp erklärte er mir mein Tätigkeitsfeld und sagte ich solle ihm meine Bewerbung per E-Mail zusenden, damit war das Gespräch beendet. Ein bisschen verdutzt hielt ich das Telefon in der Hand und schaute es noch sekundenlang an. Ich informierte mich im Internet über das Unternehmen und schickte Herrn Dannert meine Bewerbungsunterlagen. Den ganzen Tag konnte ich diese wunderbare Stimme nicht vergessen.

Gegen Nachmittag rief mich dann mein bester Freund an. "Na Paul was gibt es neues" waren seine ersten Worte "Nichts... gar nichts" sagte ich und lachte. "He hast du Lust heute Abend mit mir auf ein Bier raus zu gehen"? Ich überlegte kurz, na ja besser als Gedanken versunken zu hause zu sitzen und zu grübeln dachte ich und stimmte zu. "Also treffen wir uns so gegen 20:00, alles klar" mit diesen Worten verabschiedete sich Lenny.

Als ich so gegen 20:00 Uhr unsere Stammkneipe betrat, war Lenny schon da, "ich habe schon einen Vorsprung" sagte er und prostete mir zu. Ich musste lachen. Ich zog meine Jacke aus und setzte mich zu ihm an die Theke, erst jetzt merkte ich das Antonias und mein Lied wieder lief. Sofort kamen meine Gedanken an sie zurück.

Lenny schien zu erkennen was mit mir los ist, sagte: "Komm lass uns mal reden". "Ich verstehe das es weh tut, aber ist Antonia das wert"? "Mit Sicherheit nicht, trauere ihr nicht länger nach". Ich sagte: "Sicherlich hast du recht, aber so einfach ist das nicht, wenn du so lange zeit mit einem Menschen den du geliebt hast zusammen gewesen bist".

Langsam verdrängte ich meine Gedanken zu Antonia wieder. Wir spielten noch Billard und unterhielten uns über alltägliche Dinge. Dann erzählte ich ihm was mir heute Morgen passiert war. Lenny musste lachen und sagte: "Stell dir mal vor du triffst dich mit deiner Unbekannten und die ist schon an die 60" und wir mussten beide lachen.

Wir saßen wieder an der Theke und tranken was, als plötzlich die Tür hinter uns aufging und zwei Frauen eintraten. Die beiden sahen wirklich sehr süß aus, doch die mit den schwarzen Haaren erweckte meine Begierde. Sie war knappe 1,70cm groß, hatte lange glänzende schwarze Haare, eine super Figur, die auch noch von ihrer knall engen Jeans hervor gehoben wurde, sie trug dazu eine kurze Lederjacke. Sie setzten sich uns gegenüber, jetzt erkannte ich ihre strahlenden blauen Augen. Diese Augen dachte ich nur, was hat diese Frau für einen Blick.

Sie fing an Ihre Lederjacke auszuziehen, sie trug ein enges T-Shirt, scheinbar ohne einen BH, ihre strammen Brüste samt Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab. Ich musste mich zwingen sie nicht weiter anzustarren. Von dem was mir Lenny noch alles erzählte, bekam ich nicht mehr allzu viel mit, immer wieder ließ ich meine Blicke zu ihr schweifen. Ich dachte: "Woher kommst du, wer bist du"? Unsere Blicke trafen sich kurz und ein Schauer durchlief meinen Körper so dass ich eine Gänsehaut bekam. Ich stellte mir vor, wie ich zu ihr rüber ging, sie an mich zog, zärtlich ihre vollen Lippen küsste, sich unsere Zungen berührten, meine Hände über ihren knackigen Po streichelten, sie mir in mein Ohr hauchte: "Komm mit zu mir ich will dich". Ich spürte meinen Schwanz hart werden.

"Paaaaul"... mit diesen Worten wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. "ja?"...."was ist denn"? Lenny schaute mich an, schaute in die Richtung meines Blickes und sagte: "Ich will los, kommst du mit?, aber wie ich das sehe wohl eher nicht" und grinste mich an. "Ich bleibe noch ein wenig" sagte ich und musste auch grinsen. Lenny bezahlte und war verschwunden. Jetzt saß ich da, schaute immer wieder rüber zu ihr. Warum traute ich mich nicht einfach aufzustehen, zu ihr zu gehen und sie dann anzusprechen. Immer wieder hämmerte es in meinen Kopf: "Steh auf....steh auf" aber ich konnte es nicht. Ich blieb auf meinen Hocker wie angewurzelt sitzen und fand den Mut nicht.

Immer wieder trafen sich unsere Blicke und wieder lächelte sie mich an. Dann geschah etwas Unerwartetes, damit hätte ich nun gar nicht gerechnet. Ihre Freundin, sie rückte näher zu meiner Traumfrau, sie umarmten sich und fingen an sich zu küssen... Das darf doch einfach nicht wahr sein, schade "ausgeträumt" dachte ich nur. Und doch, immer streichelte ich mit meinen Blicken ihren heißen Körper.

Kurze Zeit später bezahlten die beiden, zogen ihre Jacken an und verließen die Kneipe. Beim verlassen warf mir meine Traumfrau noch einen kurzen Blick zu und lächelte mich wieder an, ich hörte sie noch ein leises "Tschüss" sagen. Dieser Blick ließ mich gleich wieder eine Gänsehaut bekommen.

Schließlich bezahlte auch ich und ging nach hause. Zuhause überflog ich noch kurz meine Mail´s und fand eine Mail von dem liebenswerten Herrn Dannert vor, ich hatte in zwei Tagen ein Vorstellungsgespräch. "wenigstens etwas" dachte ich und ging zu Bett.

Wieder musste ich an diese Frau denken, klinkte mich dort mit meinen Gedanken wieder ein, wo Lenny mich heraus gerissen hatte. Ich ließ meiner Fantasie freien Lauf. "Komm mit zu mir ich will dich haben" und schon schoss wieder Blut durch meine Lenden in meinen Schwanz. Die Traumfrau und ich verlassen die Kneipe und gehen zu ihrer Wohnung. Dort angekommen drückt sie mich gegen die Eingangstür, die mit einem lauten Knall ins Schloss fällt. Sie fängt wild an mich zu küssen, wieder spüre ich ihre vollen weichen und heißen Lippen auf den meinen, unsere Zungen spielen miteinander, voller Leidenschaft. Meine Unbekannte fängt an langsam ihre Hände unter mein T-Shirt zu schieben, deutlich spüre ich ihre Fingernägel auf meiner Haut.

Ich liege auf mein Bett, merke erst jetzt wie hart mein Schwanz geworden ist, meine Hände könnten nicht anders, fangen an meinen Schwanz langsam zu reiben. Das Gefühl wie sich meine Vorhaut über meine Eichel schiebt lässt meinen Körper mit wolligen Schauern durchfluten.

Wieder bin ich mit meinen Gedanken bei meiner Traumfrau. Sie greift nach meinen Händen, schiebt sich ihr Shirt nach oben, drückt mir ihre festen Brüste entgegen, legt meine Hände darauf ab. Voller Zärtlichkeit streichele ich sie, spüre an meinen Fingern ihre Brustwarzen. Langsam senke ich meinen Kopf und berühre mit meiner Zungenspitze ihre harten Brustwarzen, spiele und umkreise sie, drücke sie mit meiner Zunge. Meine Traumfrau stöhnt leise auf, sie hat die Augen geschlossen, lächelt zufrieden. Ich lasse meine Hand tiefer gleiten, bis sie genau zwischen ihren Beinen liegt. Deutlich spüre ich durch die Jeans ihre Wärme, die Wärme ihrer Muschi.

Immer noch mit geschlossenen Augen liege ich auf meinen Bett, mir wünschend meine Gedanken wären real. Meinen Schwanz immer schneller reibend träume ich weiter.

Meine Traumfrau drückt meine Arme zurück gegen die Tür. Sie schiebt mein T-Shirt nach oben, zieht es über meinen Kopf und wirft es hinter sich. Ich möchte sie umarmen doch sie drückt mich wieder zurück. Wieder schaut sie mir tief in die Augen, dieser Blick, ich weiß nicht wie mir geschieht. Sie kommt mir ihren Lippen wieder näher, küsst meinen Hals. Ich spüre ihre Zunge auf meiner Brust, ihre Zähne knabbern zärtlich an meinen Brustwaren, was für ein Gefühl, ich stöhne auf. Ihre Zunge wandert tiefer, über meinen Bauch. Meine Traumfrau kniet jetzt vor mir, streichelt mit einer Hand über meine Hose, deutlich spüre ich sie über meinen harten Schwanz gleiten. Ihre Hände reißen an meinen Hosenknöpfen und öffnen meinen Hosenstall. Sie zieht mir meine Jeans samt Slip nach unten. Eine Hand umfasst sogleich meinen harten Schwanz, beginnt ihn zu reiben, ich stöhne auf. Im nächsten Moment haben ihre Lippen meinen Schwanz fest umschlossen, ich spüre ihre Zunge an meiner Eichel spielen das saugen ihres Mundes. Mein Schwanz bewegt sich langsam aus ihren Mund und wieder hinein, mein stöhnen wird lauter.

So plötzlich wie sie begonnen hatte, hört sie auf mit meinem Schwanz zu spielen. Sie steht auf, fängt an sich in langsamen Bewegungen zu entkleiden. Auch ich entledige mich meiner restlichen Sachen. Wir stehen uns völlig nackt gegenüber. Meine Traumfrau kommt wieder auf mich zu, drückt ihren Körper an meinen. Ich schließe wieder die Augen, spürte ihre weiche und warme Haut auf meiner. Langsam hebt sie ein Bein, ihr Oberschenkel gleitet langsam an meiner Seite nach oben. Sie presst mir ihr Becken entgegen, spürte wie sie sich ihre Muschi gierig an meinen Schwanz rieb, wobei sie laut stöhnt.

Deutlich kann ich ihren heißen Muschi-Eingang an meiner Eichel spüren. Diese Hitze, diese Nässe, das leise schmatzende Geräusch das beim Reiben entsteht, lassen meine Sinne schwinden. Ich will nur noch meinen Schwanz in ihre Muschi schieben Langsam hebt ich ihr Becken an und lässt meinen Schwanz in sie gleiten.......

Das war an Gedanken zu viel für mich, immer noch auf dem Bett liegend und meinen Schwanz reibend merkte ich wie sich meine Eier zusammenziehen. Ich stellte mir noch kurz vor wie mein Schwanz zuckend meinen Saft in sie pumpt, da war es auch schon soweit. Ich stöhnte auf und mein Schwanz fängt an zu Spritzen. Immer neue Schübe schossen aus meiner Schwanzspitze, Schauer durchfluten meinen Körper. Überall in meinem Bett hatte ich Ferkel meinen heißen Saft verteilt.

Nach meinem Abgang halte ich meine Augen noch geschlossen, spürte wie alles an mir zittert. Zu gerne hätte ich jetzt meine Unbekannte hier gehabt, die mich zärtlich wieder gesäubert hätte, aber sie war es nicht, und so musste ich es allein machen. Lange lag ich an diesem Abend noch wach, wie konnte meine Fantasie Realität werden, wie und wo konnte ich sie nur finden?

In den nächsten beiden Tagen musste ich ständig an meine Traumfrau denken, lief stundenlang durch die Stadt, in der Hoffnung unsere Wege würden sich noch einmal kreuzen. Immer wieder wenn ich eine Frau mit langen schwarzen Haaren sah pochte mein Herz wie wild, aber meine Traumfrau blieb verschwunden.

Auf dem Weg zum meinen Vorstellungsgespräch konnte ich auch nichts anderes denken. Bei der Firma angekommen, fragte ich am Empfang nach dem Chef Herrn Dannert. Mir wurde der Weg erklärt und ich klopfte an der Tür. Ich hörte nur ein schroffes "herein" und ich trat ein.

Ein kleiner dicker und ungepflegter Mann kauerte hinter seinem Schreibtisch, völlig verschwitzt, einfach nur ekelhaft dachte ich. Wir begannen mit dem Gespräch, er fragte nach meinen Gehaltsvorstellungen, als ich ihm diese sagte lachte er mich aus mit den Worten: "Nein junger Mann es gibt genug Arbeitslose, die auch für weniger arbeiten, schade ich hätte sie gerne genommen". Ausbeuten lassen wollte ich mich auch nicht, also bedankte ich mich für seine Zeit und verabschiedete mich. Beim verabschieden reichte er mir noch seine Hand die auch nass und verschwitzt war, ekelhaft.

Draußen angekommen fragte ich jemanden nach der Toilette, wo ich mir meine Hände waschen wollte. Freundlich wurde mir der Weg erklärt. Völlig in Gedanken und das es schon wieder nicht mit der Stelle geklappt hatte ging ich zur Toilette wusch meine Hände. Auf den Weg zum Ausgang schaute ich durch Zufall in ein Büro, ich schaute einmal, zweimal, traute meinen Augen nicht. Da saß meine Traumfrau, tippend an einem PC, .mein Herz schlug bis zum Hals. Fasziniert blieb ich stehen, starrte wie gebannt. "Du hast sie gefunden" schoss es durch meinen Kopf. Plötzlich schaute sie auf, sie muss meine starrenden Blicke gespürt haben. Ich bekam einen roten Kopf. Sie lächelte mich an, schaute wieder in meine Augen, da war er wieder, dieser Blick.

Sie stand auf, kam auf mich zu "was soll ich bloß machen" dachte ich. Dann stand sie vor mir: "du bist doch der von letztens aus der Kneipe" ..."was machst du den hier"? fragte sie mich. Ich stellte mich vor und sagte dass ich mich hier beworben hatte. "Leonie ... ich heiße Leonie" sagte sie . "Wir haben wohl vorgestern zusammen telefoniert oder"? Mir wurde schwindelig "Ich denke schon" sagte ich mit zitternder Stimme. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr lösen. Sie sagte schließlich: "Ich muss zum Chef, sorry vielleicht sieht man sich ja noch mal". "Das hoffe ich doch" brachte ich gerade noch hervor und schon war sie wieder verschwunden. Ich verließ das Gebäude, ärgerte mich über meine erneute Blödheit. "Ich habe mich mal wieder angestellt wie ein Teenie bei seinem ersten Date" dachte ich mir. Aber wenn diese Frau vor mir stand konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen, sie brachte mich um den Verstand.

Auf den Weg nach hause überlegte ich was ich machen konnte, ich wollte, nein ich musste diese Frau wieder sehen. Wieder zu hause angekommen zermarterte ich mir weiter meinen Kopf.

Dann sagte ich mir: "So schlimm kann es in der Firma ja auch nicht sein, gut mit der Kohle, es war wirklich wenig was er mir angeboten hat, aber ich war in der Nähe von meiner Traumfrau". Ich griff wieder zum Hörer und rief erneut Herrn Dannert an, voller Hoffnung wieder die Stimme meiner Traumfrau zu hören, doch leider hatte ich kein Glück, Herr Dannert war persönlich dran und natürlich sehr erfreut das ich es mir doch noch einmal überlegt hätte. Montag sollte ich anfangen....

Ich hätte einen Luftsprung machen können, Montag würde ich Leonie wieder sehen.

Der Montag kam, pünktlich um 08:00 Uhr war ich erschienen, man sagte mir ich sollte mich noch kurz setzten und ob ich einen Kaffee wolle, was ich mit einen "ja sehr gerne" bejahte. Dann öffnete sich die Tür, Leonie kam herein zusammen mit ihrer Freundin, ich dachte nur: "nein"...."bin ich im falschen Film oder was". Leonie erblickte mich, kam direkt auf mich zu und sagte: "Du schon wieder"? Und lächelte mich dabei an. "Ja....ich schon wieder, ich fange heute hier an zu arbeiten" sagte ich. "Echt?, finde ich gut" war ihre Antwort. "Ich hoffe wir sehen uns heute noch" waren ihre letzten Worte bevor sie in ihrem Büro verschwunden war.

Kurze Zeit später kam der Chef rein, schnaufend völlig aus Atem "Ich denke sie sind zum arbeiten hier und nicht zum Kaffee trinken" war das erste was er sagte. "Kommen sie mal mit" sagte er unfreundlich. Kurz erklärte er mir mein neues Aufgabengebiet und war dann auch schon wieder verschwunden. "Na toll, worauf habe ich mich nur eingelassen"?

Ich versuchte mich auf meine neue Arbeit zu konzentrieren, aber immer hatte ich Leonie in meinen Gedanken. Aus meinen Gedanken gerissen zuckte ich zusammen als mein Telefon schellte. Ich ging dran. Da war sie wieder, diese Stimme, mir wurde heiß und kalt. "Kannst du mal eben zu mir kommen, ich habe ein Problem mit dem Drucker" fragte Leonie. "Bin schon unterwegs" sagte ich und machte mich auf den Weg.

Ich betrat ihr Büro, ein wenig abseits konnte ich Leonies Freundin sehen, wie sie telefonierte. Leonie stand auf, kam auf mich zu, lächelte wieder, "da bist du ja schon, schön" sagte Sie. Wieder konnte ich mich ihren Blicken nicht entziehen.

Leonie ging an mir dicht vorbei Richtung Drucker. Ich atmete tief durch die Nase ein, konnte ihr Parfum riechen, ich bekam wieder eine Gänsehaut. Leonie hatte sich über den Drucker gebeugt, versuchte einen Schalter zu drücken der auf der Rückseite des Druckers angebracht war. Unweigerlich musste ich auf ihren knackigen Po schauen der sich mir entgegenstreckte, "mein Gott, konzentriere dich auf deine Arbeit" dachte ich.

Ich schaute mir den Drucker an, fand den Fehler sehr schnell, tat aber so, als würde ich noch suchen, nur um einfach in ihrer Nähe zu sein. So kamen wir ein wenig ins Gespräch. Sie fragte ob ich unseren netten Chef schon kennen gelernt hätte. "Ja, das habe ich" gab ich zurück, beide mussten wir lachen. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und fragte: "Leonie, was machst du in der Pause, hast du Lust mit mir einen Kaffee trinken zu gehen"? Wieder schlug mein Herz bis hinauf zu Hals. "Gerne" gab sie mir als Antwort und von mir fiel eine riesige Last ab. Auf Wundersame Weise funktionierte der Drucker kurz nach ihrer Antwort wieder. "Also dann bis nachher" verabschiedete Leonie mich, als ich ihr Büro verließ.

Zur Pause kam Leonie in mein Büro und holte mich ab. "Dann mal los" sagte ich. Wir gingen in die Küche und Leonie aß eine Kleinigkeit, ich hatte keinen Hunger, ich war viel zu aufgeregt. Nachdem Leonie was gegessen hatte fragte sie: "Sollen wir uns draußen noch ein wenig die Beine vertreten"? "Gerne" sagte ich zu ihr, ich konnte mein Glück kaum fassen. So schlenderten wir ein wenig um das Gebäude und alberten ein wenig herum. Wir kamen zu einer Bank und setzten uns. Leonie und ich waren so in unser Gespräch vertieft, das wir die Zeit total vergaßen. Erschrocken schauten wir auf die Uhr und liefen zurück zur Firma. Es kam wie es kommen musste, wir liefen dem Chef direkt in die Arme, der sofort losbrüllte, ich sah wie Leonie zusammen zuckte. Ich dachte nur "was für ein Idiot".

An meinen Arbeitsplatz angekommen wählte ich gleich die Nummer von Leonie. Als sie sich gemeldet hatte fragte ich: "Alles in Ordnung bei dir"?. Leonie bedankte sich wegen meiner Nachfrage "Ja danke es geht schon wieder, machen wir morgen wieder zusammen Pause"? fragte Leonie weiter" "Ja gerne" war meine Antwort und mein Herz tat einen Sprung.

So vergingen die Tage, unsere Gespräche wurden immer intensiver, nicht mehr so oberflächlich. Nach zwei Wochen traute ich mich dann endlich zu fragen: "Leonie, darf ich dich heute Abend zum Essen einladen"? "Mich"...? fragte sie ganz erstaunt "Ja sicher dich" antwortete ich. Ein wenig verunsichert kam ein leises "ja gerne" zurück. Den ganzen Rest von dem Tag konnte ich wieder an nichts anderes denken außer an Leonie.

Am Abend holte ich Leonie wie besprochen von Zuhause ab, scheinbar schien sie mit ihrer Freundin zusammen zu wohnen, sie öffnete mir jedenfalls die Tür. Ein wenig verunsichert fragte ich nach Leonie. "Kleinen Moment sie kommt sofort" sagte sie freundlich. Fast im gleichen Moment stand Leonie auch schon vor mir. Leonie hatte einen knielangen Rock an, welcher ihre schmale Taille betonte, dazu hatte eine Bluse an, hochhackige Schuhe rundeten das Bild ab. Leonie hatte roten Lippenstift aufgetragen, was ihre vollen Lippen noch mehr in den Blick rücken ließen. Sie drehte sich einmal von mir und lachte "können wir los"? Und wieder hatte sie diesen tiefen Blick. "Nichts lieber als das"..."auf geht's" gab ich zur Antwort.

Sie stieg in mein Auto und wir fuhren los. "Wohin entführst du mich"? Am liebsten hätte ich gesagt: "Zu mir nach Hause". "Ich dachte wir gehen zum Spanier, wenn du möchtest"? "Oh ja, gerne" meinte Leonie.

Beim Spanier angekommen suchten wir uns einen schönen Tisch aus, setzten uns. Ich fragte Leonie: "Sollen wir uns zum essen einen Rotwein bestellen"? Etwas erschrocken antwortete sie "Nein bitte keinen Alkohol für mich". Allein wollte ich auch keinen Wein trinken, zum anderen war ich ja auch mit dem Auto da, also bestellte ich ein Wasser für mich. Leonie machte einen erleichterten Eindruck. Nach dem Essen blieben wir noch einige Zeit sitzen und sie stellte mir die ersten persönlichen Fragen. Ich erzählte aus meinem Leben, von meiner gescheiterten Beziehung zu Antonia. Interessiert folgte sie meinen Erzählungen.

Ich fragte nach Leonies Vergangenheit, nach ihrem Leben. Sie schaute mich ein wenig erschrocken an, ihre Augen weit geöffnet fing sie an zu erzählen. Leonie war immer wieder an die falschen geraten, Männer die fast immer nur betrunken waren, sie schlugen und gedemütigt haben. Schockiert folgte ich den Erzählungen von Leonie. Ich sah dass Leonie mit den Tränen kämpfte. Nach kurzer Zeit setzte ich mich neben sie. Ich nahm ihre zitternde Hand und zog Leonie an mich, sie ließ den Kopf auf meine Schulter sinken und fing an zu weinen. Ich streichelte mit einer Hand über ihr weiches Haar, versuchte sie zu beruhigen. Kurze Zeit später hob sie ihren Kopf, ich wischte zärtlich ihre Tränen weg, Leonie begann wieder ein wenig zu lächeln. Leonie fragte mich: "können wir gehen...bitte"? Ich bezahlte und wir verließen das Lokal.

Im Auto angekommen fragte ich sie "möchtest du das ich dich nach hause bringe"? Leonie sagte: "Nein bitte noch nicht". Dann entschuldigte Leonie sich bei mir, "sorry wegen meiner Heulerei gerade eben" dabei versuchte sie zu lächeln. Ich sagte: "Es gibt nichts wofür du dich entschuldigen musst".

Ein wenig ziellos fuhren wir durch die Gegend. Leonie erzählte mir immer mehr, ich konnte das alles nicht glauben, das es Männer gab die einer Frau so wehtun konnten. Ich steuerte den nächsten Parkplatz an, meine Hände zitterten wir standen für Stunden auf dem Parkplatz, ich hielt Leonie in den Armen versuchte sie zu trösten. Dann fing Leonie von ihrer Freundin Helena zu erzählen. Sie hatte Leonie aufgefangen, bei Helena hatte Leonie das erste Mal das Gefühl der Geborgenheit und Zärtlichkeit gespürt. Leonie fragte mich: "Kannst du mich verstehen"? "Das kann ich nur zu gut" antwortete ich. Leonie lag weiter in meinen Armen, die Augen geschlossen genoss es wie ich zärtlich über ihre Haare strich. Nach einiger Zeit fragte Leonie "Fährst du mich bitte nach hause"? "Kein Problem" entgegnete ich und brachte Leonie wieder nach hause. Bei ihr angekommen stellte ich den Motor ab. "Danke für den wunderschönen Abend" sagte Leonie "es hat mir wirklich gut getan, du bist so anders". Ich spürte wie Leonie mit einer Hand über meine Wange streichelte, sich zu mir beugte, mir einen flüchtigen Kuss auf meine Lippen drückte. Dann stieg sie aus und war im Eingang des Hauses verschwunden.

Wie in Trance berührten meine Finger meine Lippen, die gerade eben von den vollen Lippen meiner Traumfrau berührt worden waren. Immer noch hatte ich eine Gänsehaut, es war ein unbeschreibliches Gefühl.

So vergingen die Wochen, immer wieder trafen wir uns, wir redeten viel und ich spürte, dass Leonie ihr Lachen wieder gefunden hatte. An einem Abend standen wir erneut vor ihrem Haus. Ich hoffte wieder auf diesen kurzen Moment, den Moment wo ihre Lippen kurz die meinen berührten. Doch diesmal war es anders, Leonie schaute mir in die Augen, schloss dann ihre, kam langsam mit ihren Kopf näher. Ihre Lippen berührten die meinen, Leonies Lippen öffneten sich leicht, unsere Zungenspitzen suchten sich fast schüchtern, voller Zärtlichkeit. Dann der Moment wo sie sich berührten, wollige Schauer durchzucken meinen Körper. Leonies Hand streichelte zärtlich durch mein Haar. Nach dem Kuss öffnete sie die Autotür schaute mir tief in die Augen und sagte: "Danke für alles, das du mir die Zeit gibst die ich brauche". Mit diesen Worten war Leonie auch schon verschwunden. Ich konnte im ersten Moment keinen klaren Gedanken fassen, so wunderschön war ihr "erster Kuss" gewesen.

Auf der Arbeit war ich kurz davor das Handtuch zu schmeißen, zu sehen wie dieser Idiot von Chef seine Wut und Aggressionen an den Mitarbeitern ausließ brachten mich zur Weißglut. Eines Tages wurde ich zum Chef zitiert. Ich dachte nur: "Was hat er jetzt schon wieder". "Ich möchte das sie mir dieses Kameras installieren, ich habe das Gefühl das in der Abrechnungsabteilung geklaut wird". "Heute Abend wenn alle gegangen sind können sie die Kameras aufbauen". "Morgens schauen sie sich die Bänder durch und wenn sie was sehen, möchte ich sofort informiert werden, haben sie mich verstanden". "Ja mache ich" waren meine einzigen Worte und ich schaute ihn immer noch ungläubig an.

Beim verlassen des Büros rief er noch: "Schicken sie mir meine Sekretärin noch rein und grinste breit". Mir war es nicht verborgen geblieben das der verheiratete alte Sack ein Verhältnis mit ihr hatte, ich dachte nur "na klasse".

Abends machte ich mich dann an die Arbeit. Die Kameras waren so klein, das man sie mit bloßem Auge kaum erkannte. Und ich brachte die beiden Kameras an so wie es der Chef gewünscht hatte.

Jeden Morgen schaute ich mir jetzt die Bänder an. Das ein oder andere Mal sah ich, dass sich der Chef mit Leonie stritt. Ansonsten waren keine Auffälligkeiten zu sehen. Jeden Tag fragte mich der Chef nach dem stand der Dinge.

An einem Tag, Leonie und ich hatten uns wieder für abends verabredet, ich freute mich schon den ganzen Tag darauf, um 17:00 Uhr ging ich zu ihr und fragte: "Können wir los"? Leonie sagte: "Schau, der Chef hat mir wieder so viel aufs Auge gedrückt, was er bis morgen alles gemacht haben will, heute wird leider nichts aus unserem Abend sorry". "Schade" sagte ich "ich habe mich schon so gefreut". Leonie sagte: "Ich mich auch, lass uns doch morgen Abend gehen, ok"? Ein wenig enttäuscht sagte ich: "Ja gerne". "Danke" sagte Leonie und drückte mir einen flüchtigen Kuss auf und machte sich wieder an ihre Arbeit.

Ich machte mich auf den Weg nach hause, dachte wieder über meine Traumfrau nach, wie sollte ich ihr nur sagen wie sehr ich sie liebe? Leonie brauchte Zeit, ich wollte sie damit auch nicht unter Druck setzen.

Am nächsten Morgen war ich schon früh im Büro, schaute mir die Bänder an, wie immer dachte ich, nichts. Doch dann.... Zuerst war der Chef zu sehen, der einen heftigen streit mit Leonie hatte, er dauerte einige Minuten, dann verließ der Chef das Büro von Leonie. Ich konnte sehen wie Leonie weinte. In mir stieg Wut auf. Dann nach einer ganzen Zeit, Leonie war fleißig am tippen, es war schon spät sah ich wie Leonies Freundin das Büro betrat. Leonie viel ihrer Freundin in die Arme, wieder schien sie zu weinen. Helena küsste Leonie auf die Wangen, wischte mit ihren Händen ihre Tränen weg, küsste sie voller Zärtlichkeit. Wie gebannt schaute ich auf meinen Monitor. Beide begannen sich zärtlich zu streicheln, immer wieder zärtliche Küsse. Ich konnte sehen wie sich ihre Zungen berührten. Helenas Hand schob sich langsam unter das Shirt von Leonie. Leonie hatte ihre Augen geschlossen, sie schien die Berührungen von Helena zu genießen. Helena schob das Shirt von Leonie nach oben. Langsam kamen Leonies wunderschönen Brüste zum Vorschein. Ich war kaum noch in der Lage zu atmen, merkte wie sich meine Hose spannte. Helena streichelte vorsichtig über Leonies Brüste. Leonie zog zärtlich Helenas Kopf zu sich, wieder küssten sie sich heiß und innig. Helena senke ein wenig ihren Kopf, ihre Lippen berührten jetzt die Brustwarzen von Leonie. Langsam ließ Helena ihre Zunge kreisen. Leonie hatte den Kopf zurück geworfen, den Mund ein wenig geöffnet, sie schien zu stöhnen. Helena fing an, die Hose von Leonie aufzuknöpfen. Sie ging in die Knie und zog die Hose langsam runter. Leonie trug einen Schwarzen Seidenslip, Leonie half nach ihre Hose auszuziehen. Sie stand jetzt da, nur im Slip.

In meiner Fantasie habe ich mir ja schon oft vorgestellt wie Leonie nackt aussieht, aber dieser Anblick überwältigte mich, so wunderschön hätte ich mir sie nicht vorgestellt. Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf, es war nicht richtig sich dieses Band weiter anzusehen. Ich konnte aber meine Augen nicht von dem Monitor abwenden, fühlte mich nicht imstande das Band zu stoppen.

Leonie schob jetzt die Unterlagen die auf ihrem Schreibtisch lagen beiseite und setzte sich. Helena setzte sich in den Bürostuhl und streichelte Leonies Beine zärtlich. Leonie spreizte jetzt ihre Beine, stellte ihre Füße auf den Armlehnen des Stuhles ab, mit dem Armen auf den Schreibtisch abgestützt. Helena streichelte langsam höher, ihre Finger rieben jetzt über Leonies Slip, deutlich konnte ich sehen wie sich ihre Schamlippen abzeichneten.

Helena umfasste seitlich Leonie Slip, Leonie hob ein wenig ihr Becken und langsam zog Helena ihn herunter. Leonie saß jetzt völlig nackt auf ihrem Schreibtisch. Ihre Beine waren weit gespreizt, ich konnte ihre Muschi deutlich sehen, die ganz leicht mit Schamhaaren bedeckt war. Helenas Finger drückten ein wenig Leonies Schamlippen auseinander, jetzt konnte ich direkt in ihre Muschi schauen.

Mein Schwanz schmerzte so hart war geworden. Helena ließ den Kopf zwischen Leonies Beine sinken. Was würde ich jetzt dafür geben, mit Helena den Platz zu tauschen dachte ich. Voller Zärtlichkeit leckte ihre Zunge über Leonies Kitzler, immer schneller umkreiste Helenas Zunge ihn. Helena steckte jetzt ein Finger in die Muschi von Leonie. Erst langsam dann immer schnell ließ sie ihn rein und wieder raus gleiten. Leonie hatte den Kopf weit zurückgelegt, den Mund weit geöffnet. Leonie presste Helena immer wieder ihr Becken entgegen. Ich konnte sehen wie Leonies Körper anfing wild zu zucken, immer schneller, immer heftiger. Mit einem Mal richtete sich Leonie auf, presste Helenas Kopf tief zwischen ihre Beine, den Mund weit geöffnet. Der Orgasmus muss gewaltig gewesen sein. Leonie ließ sich wieder ein wenig nach hinten fallen und Helena streichelte noch einige Zeit zärtlich über Leonies Körper. Dann stand Leonie wieder auf, zog Helena zärtlich an sich und sie küssten sich. Langsam begann Leonie sich wieder ihre Sachen anzuziehen. Noch einmal küssten sich die beiden zärtlich und so schnell wie Helena gekommen war, verließ Helena Leonies Büro. Leonie machte sich wieder an ihre Arbeit. Einige Zeit später sah ich dass sie wieder weinte.

Leonie verließ gegen 21:30 Uhr das Büro. Ich schaltete das Band aus. Völlig verwirrt saß ich da. "Was soll ich jetzt machen"?, dachte ich. Mein Schwanz drückte immer noch in meiner Hose. Ich strich mit meinen Fingern über meine Jeans.

In diesem Moment flog meine Tür auf "na haben wir heute was" schallte es mir unfreundlich von Chef entgegen. Völlig überrascht stottere ich "n...nein nichts" Und schon war er auch schon wieder verschwunden, fern hörte ich ihn noch nach seiner Sekretärin brüllen. Ich nahm das Band an mich, steckte es in meine Tasche. Nach dem Gebrüll von meinem Chef war mein Ständer schlagartig verschwunden. Den ganzen Tag grübelte ich noch über das gesehene, was sollte ich machen?.

Der Abend mit Leonie war mal wieder wunderschön. Vor ihrem Haus fragte ich sie noch: "Sag mal was wollte den der Chef von gestern von dir? Ein wenig verwundert schaute Leonie mich an, so als wollte sie fragen "woher weißt du"....?

Ich öffnete mein Handschuhfach, holte die Kassette raus "hier, ich wollte nicht das der Chef das bekommt". Mit diesen Worten gab ich Leonie die Kassette. Sie fragte: "Was ist das"? Ich sagte: "Schau es dir bitte an". Leonie küsste mich zärtlich und stieg eilig aus meinem Auto. Wie so oft schaute ich ihr nach, bis sie im Hauseingang verschwunden war.

Am nächsten Morgen kam Leonie direkt in mein Büro. "Woher hast du das"?. fragte sie mich mit zitternder Stimme mit leicht roten Kopf. Ich erzählte ihr von meiner Aufgabe die mir der Chef zugetragen hatte. Leonie stand da, wusste nicht so recht was sie sagen sollte, ich sah das ihr die ganze Sache peinlich war. Ich brach das Schweigen und fragte: "Hast du heute Abend Zeit?, dann können wir in Ruhe reden". "Ja" sagte sie, drückte mir einen kurzen Kuss auf und war verschwunden.

Ich wollte noch was vom Chef und ging in Gedanken zu seinem Büro. So kam es das ich ohne anzuklopfen eintrat. "Rauuus" brüllte er mich an. Erst jetzt sah ich dass er mit herunter gelassener Hose gegen seinen Schreibtisch lehnte, eine Sekretärin vor ihm, mit seinem Schwanz in ihrem Mund. Vor Schreck kippte sie nach hinten. Chefchen drückte sich ein wenig fest von seinem Schreibtisch ab, das all seine schönen Familienbilder umkippten. Sein Ding was sich Schwanz nannte hing schlaff nach unten. Nachdem ich realisiert hatte was los war, machte ich auf dem Absatz kehrt, verließ das Büro und schloss angeekelt die Tür.

Gegen Nachmittag kam der Chef dann zu mir ins Büro. Ich erkannte ihn nicht wieder, völlig freundlich sprach er zu mir, dass das, was ich heute gesehen hätte hoffentlich unter uns bleiben würde und dass ich längst eine Gehaltserhöhung verdient hätte. Ich dachte nur: "Du alter Drecksack". Nachdem er die "Sache" mit mir geklärt hatte, verließ er mein Büro scheinbar zufrieden.

Gegen 17:00 Uhr wartete ich auf Leonie. Leonie verabschiedete sich von Helena und wir machten uns auf den Weg. Wir fuhren wieder in unser Restaurant aßen eine Kleinigkeit und unterhielten uns über das eine oder andere. Das Video Band wurde mit keinem Wort erwähnt. Gegen Abend fuhr ich sie wieder nach hause, wir standen wie gewohnt vor ihrem Haus als Leonie plötzlich etwas schüchtern fragte: "Sag mal kann ich mit zu dir kommen"?. Ich traute meinen Ohren nicht. "Was hast du gesagt"? fragte ich um sicher zu gehen, dass ich mich nicht verhört hatte. "Ich möchte heute Nacht bei dir sein" sagte sie. Völlig überrascht sagte ich zu ihr: "Du könntest mir keine größere Freude machen". Leonie zog mich zu sich und küsste mich zärtlich "danke" sagte sie.

Zuhause bei mir angekommen gingen wir ins Wohnzimmer. "Darf ich dir was anbieten" fragte ich Leonie. "Wenn es dir nichts ausmacht möchte ich noch einen Kaffee trinken". Also ging ich in die Küche und kochte ihr einen Kaffee. "das tut gut, danke schön" waren ihre nächsten Worte.

"Bitte verstehe es nicht falsch, das mit dem Band" versuchte Leonie weiter zu erzählen. "Bitte verstehe du es nicht falsch" sagte ich. "Ich durfte dir das mit der Kamera nicht erzählen". "Schon gut ich verstehe das" sagte Leonie weiter. "Hast du alles gesehen"? "Ja entschuldige, ich konnte nicht anderes, sorry" gab ich zurück. "Ist schon gut, so etwas sieht man ja auch nicht alle Tage" sagte Leonie und lächelte ein wenig.

Ich versuchte weiter zu fragen: "Sag mal worüber hat der Chef mit dir gestritten"? Leonie konnte nicht mehr, sie fing heftig an zu weinen, sie versuchte ihr Gesicht hinter ihren Händen zu verstecken. Ich drückte zärtlich ihre Hände nach unten, sah wie ihr die Tränen über die Wange herunter liefen. Es tat mir in der Seele weh diese Frau so weinen zu sehen. Ich zog Leonie langsam an mich und umarmte sie.

"Komm was ist los, erzähle es mir bitte, vielleicht kann ich dir helfen" sagte ich leise zu ihr. "Dieses Schwein" begann Sie langsam zu erzählen. "Wer"? fragte ich. "Unser lieber Chef, er hat zu mir gesagt, das wir uns mal ein schönes Wochenende machen sollten, wenn ich nicht mitmache, wüsste ich ja was das für Folgen haben würde".

Ich fiel fast aus allen Wolken wo Leonie mir das erzählte. "Was soll ich nur machen, ich brauche den Job doch". Ich sagte: "Was gibt es da zu überlegen, such dir einen neuen Job". Dann sagte sie unter Tränen "Du weißt doch dass ich meine Lehre damals wegen meines Freundes geschmissen habe"...."ich habe nichts vorzuweisen" sagte Leonie "Ich biete dir meine Hilfe an, wir werden schon was Neues für dich finden" sagte ich weiter, streichelte sie dabei zärtlich durch ihr Haar. "Würdest du das wirklich tun"? Und schaute mich mit ihren verweinten Augen an

Dann konnte ich es nicht mehr für mich behalten, ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und sagte: "Leonie, von dem ersten Moment an wo ich dich gesehen habe fühle ich so zu dir hingezogen, ich liebe dich, ich liebe dich so sehr das es schon weh tut". Sie schaute mich mit großen Augen an, ich wartete wie gebannt auf ihre Reaktion. "Ich habe mich nie getraut dir das zu sagen" sagte ich weiter. Dann sagte Leonie zu mir: "Bei jedem unserer Treffen habe ich gehofft diese Worte von dir zu hören, niemals hätte ich gedacht so einen Menschen wie dich zu treffen". "Ich möchte dass du mein Herz, meine Liebe in dir trägst" und Leonie lächelte mich an, ihre Augen hatten ihr strahlen wieder gefunden. "Ich werde auf dich aufpassen, dass dir niemand mehr weh tut, werde dafür Sorgen, das dein Herz keine weiteren Narben mehr bekommt" versprach ich ihr.

Leonie schaute mich immer noch mit großen Augen an, als könne sie das ganze immer noch nicht begreifen was gerade passierte. Leonie rutschte näher zu mir, nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich. Sie kuschelte sich an mich, legte ihren Kopf auf meine Brust schloss ihre Augen und ich streichelte zärtlich durch ihr Haar. Ich hörte ein leises seufzen über ihre Lippen kommen.

Wir redeten die halbe Nacht hindurch. Leonie fragte schließlich "Wollen wir schlafen gehen ich bin müde". Ich bot Leonie mein Bett an und sagte "Ich schlafe dann auf dem Sofa". Leonie sagte: "Nein, ich möchte heute Nacht deine Nähe spüren". Ich nahm Leonie bei der Hand und führte sie ins Schlafzimmer.

Fast schüchtern begannen wir uns auszuziehen. Nur mit unserem Slip bekleidet huschten wir unter die Decke. Leonie schmiegte sich an mich. Ich spürte zum ersten mal ihre warme Haut an meiner, mir wurde heiß und kalt. Wir lagen uns gegenüber und etwas schüchtern streichelte Leonie mit ihrer Hand über meinen Rücken. Ich streichelte über ihre Taille und sie fing an zu lachen. "Vorsicht, ich bin kitzelig". Beide mussten wir schmunzeln. Leonie zog mich ganz dicht zu sich, dabei muss sie gespürt haben wie erregt ich war. Sie schaute mir in die Augen und sagte: "Bitte lass mich erst die Sache mit Helena beenden, das ich mich dann voll und ganz dir hingeben kann". Ich sagte das ich vollstes Verständnis dafür habe, na ja und meine Erregung sagte ich lächelnd, was soll ich machen, wenn so eine tolle Frau neben mir liegt. Leonie sagte: "Danke mein Schatz" und sie küsste mich voller Zärtlichkeit.

Es dauerte nicht lange und Leonie war in meinen Armen eingeschlafen. Ich spürte ihren gleichmäßigen Atem an meiner Wange. Einige Zeit lag ich noch wach, dachte über das gesagte und über unseren ach so tollen Chef nach. Sicherlich würde ich Leonie unterstützen, so das sie kündigte, aber das reichte mir nicht, ich wollte es dem Chef heimzahlen für seine ganzen Gemeinheiten. Ich grübelte und schließlich setzte sich in meinen Gedanken ein Plan fest.....

Morgens wurde ich durch einen Kuss von Leonie geweckt: "Guten Morgen mein Schatz, hast du gut geschlafen"? Leonie setzte sich aufrecht hin, ihre lagen Haare waren völlig zerzaust, dieser Anblick brachte mich fast um den Verstand. "Ja ganz gut und wie ist es mit dir? fragte ich. "Ich habe lange nicht so gut geschlafen" entgegnete Leonie mir. "Wie wäre es mit Frühstück"? fragte ich. "Ich habe einen Bärenhunger" sagte sie. "Ok, ich gehe schnell duschen und hole uns dann Brötchen". Mit diesen Worten sprang ich aus dem Bett. Wie gewohnt stand ich auf, reckte mich, vergaß dabei völlig meinen Ständer. Leonie starrte fasziniert auf meine Morgenlatte, lächelte mich an aber ohne ein Wort zu sagen. Ich musste lachen und verschwand im Bad. Beim duschen wechselte ich die Temperatur mehrmals auf kalt und mein Ständer verschwand langsam. Fertig geduscht zog ich mich schnell an. "Du kannst ins Bad, ich bin dann mal eben Brötchen holen". Leonie drückte mir noch einen Kuss auf mit den Worten: "beeile dich bitte". Da der Bäcker gleich um die Ecke ist war ich auch schon nach 10min wieder da. Ich hörte das Wasser der Dusche noch laufen, setzte dann schon einmal den Kaffee auf und deckte den Tisch.

Die Badezimmertür ging auf und Leonie trat heraus. Nur mit ihren String bekleidet stand sie vor mir mit den Worten: "Das ging ja schnell". Sie kam näher, zog mich an sich küsste mich. "Ich zieh mich schnell an" mit diesen Worten huschte sie in Schlafzimmer, ihre knackigen Pobacken wackelten im Takt ihres Schrittes. Ich dachte nur: "Wie lange halte ich das noch aus"? Bei dem Anblick kam wieder Bewegung in meine Hose.

Wir saßen beim Frühstück und beredeten wie wir den Tag planen wollten. "Als erstes machen wir mal deine Kündigung fertig" sagte ich. Dann fragte mich Leonie: "Kommst du nachher mit zu Helena, ich will mit ihr über die ganze Sache reden". Gesagt getan, wir setzten uns an meinen PC und schrieben die Kündigung. "Ich werde sie am Montag mitnehmen und in der Personalabteilung abgeben" sagte ich zu Leonie. "Und was ist mit dir, willst du weiter dort bleiben"? " Ich habe mir gestern Nacht noch einen Plan zurechtgelegt wie ich es diesem Mistkerl heimzahlen kann". Neugierig fragte Leonie: "Was hast du vor"? "Das werde ich dir sagen wenn es soweit ist" antworte ich.

Auf dem Weg zu Helena schlug mein Herz bis zum Hals, wie würde sie reagieren, wenn sie alles über uns erfuhr? Leonie schloss die Wohnung auf und rief nach Helena. "Hier im Wohnzimmer bin ich" kam es zur Antwort. Ein wenig verdutzt schaute sie schon wo sie uns beide Hand in Hand rein kommen sah. Leonie fing an zu erzählen, wie sich alles zwischen uns entwickelt hatte. Helena hörte aufmerksam zu. Als Leonie mit ihren Ausführungen am Ende war, lächelte Helena und sagte: "Ich wusste es von Anfang an, wenn der richtige kommt würde ich dich wieder verlieren". "Aber bei dir weiß ich Leonie in guten Händen, die hat mir schon vorher von euren Abenden berichtet". Erleichtert atmete ich durch. Leonie sagte weiter: "Bitte sei mir nicht böse, aber ich möchte erst einmal mit zu Paul". Mit diesen Worten stand sie auch schon auf, fing an einige Sachen zusammen zu packen. Zum Abschied umarmten sich Leonie und Helena. Leonie drückte Helena mit den Worten: "Noch mal danke für alles" einen zärtlichen Kuss auf ihre Wange.

Auf dem Weg nach hause zu mir sagte Leonie: "Danke das du mitgekommen bist" und streichelte mit ihrer Hand über meinen Oberschenkel. "Ich möchte dich heute Abend einladen, in unser Restaurant". So fuhren wir wieder zu unserem Spanier. Leonie wirkte viel gelöster wie sonst, sie lachte sehr viel, ihre Augen hatten ihr strahlen wieder gefunden. Der Abend war sehr schön, wir machten uns auf den Heimweg. Zuhause angekommen setzten wir und auf das Sofa, ich zündete Kerzen an. Leonie zog mich zu sich, umarmte mich, küsste mich zärtlich und sagte "Nochmals danke für alles" "Für was" fragte ich und küsste sie leidenschaftlich. Leonie stöhnte leise auf, ich spürte ihre Hand auf meinen Oberschenkel, wie sich ihre Hand unter mein Shirt schob. Dann hob Leonie ihren Kopf und flüsterte mir in Ohr: "Bitte schlaf mit mir, gib mir all deine Zärtlichkeit". Mein Herz schlug wie wild "ich werde ganz zärtlich sein mein Schatz" hauchte ich zurück.

Wir standen auf, Leonie nahm meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer, langsam fingen wir an uns auszuziehen, bis wir uns völlig nackt gegenüber standen. Leonie reichte mir ihre Hand und ich zog sie langsam zu mir. Wir umarmten uns, ließen uns auf das Bett gleiten. Ich spürte erneut Leonies weiche und warme Haut auf meiner, Schauer durchfluteten meinen Körper, ich konnte spüren wie auch Leonie eine Gänsehaut bekam. Zärtlich küsse ich ihre vollen Lippen und ihren Hals. Leonie legte ihren Kopf zur Seite und ich konnte wieder ein leises seufzen hören.

Meine Hand lag auf ihren Bauch, spürte wie schnell sie atmete. Langsam begann ich ihren Körper zu streicheln. Ich berührte vorsichtig ihren Busen, fuhr langsam mit meinen Fingerspitzen über ihre Brustwarzen, was Leonie wieder leicht aufstöhnen lies. Leonie hatte ihre Augen geschlossen, meine Blicke wanderten über ihren wunderschönen Körper, der sich unter leichtem Stöhnen hob uns senkte, Leonie genoss einfach meine Zärtlichkeiten. Ich senkte meinen Kopf und meine Lippen schlossen sich um ihre Brustwarze, ich umspielte sie nur mit meiner Zungenspitze. Leonies Stöhnen wurde lauter "ahh ich mag das sehr"... sagte sie leise.

Meine Küsse wanderten von ihrer Brust tiefer über ihren Bauch. Leonie spreizte ihre Beine. Mit meiner Hand streichelte ich über ihre Beine hinab und in den Schenkelinnenseiten wieder nach oben, ganz dicht an ihrer Muschi vorbei, ohne sie jedoch zu berühren. Leonie hob ein wenig ihr Becken, wieder hörte ich ihr lustvolles Stöhnen. Langsam küsste ich mich an ihren Beinen entlang. Mein Gesicht war jetzt genau über Ihrer Muschi. Ihre Schamlippen waren ein wenig gespreizt, zwischen den kleinen Schlitz ihrer Schamlippen schimmerte es feucht. Langsam ließ ich meinen Kopf sinken und meine Hände zogen zärtlich ihre Schamlippen auseinander, wieder stöhne Leonie auf. Ich konnte ihren Kitzler erkennen, er leuchte in einem zarten rosa. Nur für einen Bruchteil einer Sekunde ließ ich meine Zunge über ihn gleiten, was Leonie laut aufstöhnen ließ. Ich fing an mit meiner Zunge an ihrem Kitzler zu spielen, eine Hand wanderte zu ihrem Busen, den ich leicht massierte "mach weiter"stöhnte Leonie. Leonie hatte ihre Hände auf meinen Kopf gelegt und drückte ihn leicht gegen ihre Muschi. Meine Zunge glitt in ihre Muschi, spürte wie heiß und nass ihre Muschi war, schmeckte ihren süßen Nektar.

Leonie stöhnte immer lauter, die ersten Schauer des nahenden Orgasmus durchfluteten ihren Körper. Ihr Becken drückte sich mir immer schneller entgegen. Meine Zunge spielte weiter mit ihrem Kitzler, ich ließ jetzt meine Finger in ihre heiße Muschi gleiten und bewegte sie langsam raus und rein. Deutlich konnte ich das schmatzen ihrer Muschi hören Leonie fing an zu stöhnen ... ihr Becken zuckte wie wild und ich konnte an meinen Fingern spüren wie sich ihre Muschi zusammen zog. Unter lautem Stöhnen durchschüttelte sie ein Orgasmus.

Deutlich spürte ich wie die Wogen der Lust ihren Körper durchliefen. Leonie hatte ihre Augen noch Minuten geschlossen, ich hatte mich neben sie gelegt, ihren Körper gestreichelt und sie zärtlich geküsst. Sie zitterte am ganzen Körper.

Leonie öffnete ihre Augen und lächelte "das war schön" hauchte sie mir zu. "Komm zu mir ich möchte dich in mir spüren" sagte sie leise. Langsam ließ ich mich zwischen ihre gespreizten Beine gleiten. Leonie umfasste meinen Schwanz zärtlich, fast vorsichtig. Ich drückte mich langsam ihr entgegen, Stück für Stück. Sie schob meine Vorhaut zurück, streichelte mit meinen Schwanz zwischen ihren heißen und nassen Schamlippen. Dann spürte ich wie sie meine Schwanzspitze zu ihrer Muschi führte. Ihr Becken hob ich ein wenig und meine Eichel drang in sie ein. Ich stöhnte auf. Sie verharrte sofort in der Position und fragte: "Habe ich dir weh getan"...? "Nein, nein" stöhnte ich leise "du fühlst dich so heiß an" sagte ich. Langsam drückte ich mich ihr weiter entgegen und drang vorsichtig in sie ein bis beim Schwanz ganz in ihr war. Leonie stöhnte auf "geil"..."dein Schwanz ist heiß" kam es über ihre Lippen. Ich fing an mich in ihr zu bewegen, langsam, dann ein wenig schneller. Das schmatzen ihrer Muschi machte mich noch heißer. Leonie krallte ihre Fingernägel in meine Pobacken und meinen Rücken und sie drückte mir bei jedem Stoss fordernd ihr Becken entgegen.

Ich war so geil, spürte wie sich meine Eier zusammen zogen. "Langsam, langsam" sagte ich. "Nein bitte mach weiter so" sagte Leonie "ich möchte dass du kommst". Sie fing an sich schneller unter mir zu bewegen, was nicht ohne Folgen blieb. Ich spürte wie es anfing in mir zu kochen, meine Säfte würden gleich im hohen Bogen aus meinem Schwanz spritzen.

Ich fingerte nach meinem Schwanz, wollte ihn gerade aus ihrer heißen Muschi ziehen. "Nein bitte nicht, ich möchte spüren wie du in mir kommst" sagte Leonie. Dann spürte ich nur noch wie sie mir zwei dreimal ihr Becken entgegen drückte, dann kam es mir. Ich ließ und meine Säfte in ihre heiße Muschi schießen. Immer wieder zuckte mein Schwanz, ein Schub nach dem anderen wurden in Leonies Muschi gepumpt. Ich ließ mich auf Leonie sinken, die mich zärtlich in ihre Arme schloss, mich küsste. Beide kuschelten wir uns eng umschlungen unter die Decke. Immer wieder liebten wir uns in dieser Nacht, bis uns die Müdigkeit überkam und wir eng umschlungen einschliefen.

Als ich am Morgen erwachte schlief Leonie noch, zärtlich streichelte ich über ihre Haut. Ich stand auf und machte für uns Frühstück, packte alles auf ein Tablett und ging zurück ins Schlafzimmer. Ich küsste Leonie zärtlich wach. Verschlafen öffnete sie ihre Augen und lächelte mich an. "Was kann es morgens schöneres geben als in solch strahlenden Augen zu schauen" dachte ich mir. Leonie und ich frühstückten gemütlich im Bett, immer wieder trafen sich unsere Lippen.

Der Sonntag verging wie im Fluge, morgen musste ich wieder zu meinem gehassten Arbeitsplatz, aber nur um meinen Plan auszuführen. Montag Morgen schellte mein Wecker, ich ging duschen, Leonie machte das Frühstück. Zum Abschied küsste sie mich noch voller Leidenschaft: "Bis heute Abend, pass auf dich auf", mit diesen Worten verabschiedeten wir uns. Ich war wieder zeitig auf der Arbeit, ich legte die Kündigung von Leonie in den Posteingang. Wie gewohnt kam der Chef wieder mit schlechter Laune ins Büro, seine Alte hatte ihn wohl auch dieses Wochenende nicht ran gelassen dachte ich und musste lachen. Ich ging meiner Arbeit nach, als ich den Chef tobend auf den Flur hörte, ich schaute nach was er hatte.

Er hielt Leonies Kündigung in den Händen. Dann drehte er sich zu mir um und sagte: "Was bildet sich diese alte Schlampe ein, dieses kleine Miststück, einfach zu kündigen wo gibt es denn so etwas". Wut stieg in mir auf, ich ballte meine Faust, viel hätte nicht gefehlt und ich hätte mich vergessen. Dann dachte ich nur: "Warte ab du bekommst dein Fett auch noch weg" und ging ohne weiteren Kommentar zurück in mein Büro. An diesem Abend wartete ich bis alle gegangen waren. Jetzt konnte ich meinen Plan in die Tat umsetzen. Ich baute die Kamera in Leonies altem Büro ab und installierte sie im Büro von meinem Chef. Danach ging ich zufrieden nach hause wo Leonie schon auf mich wartete. Freudig empfing sie mich: "Ich habe dich schon vermisst" und sie küsste mich voller Leidenschaft. "Na wie war dein Tag" fragte sie mich "Frag besser nicht"... sagte ich. Dann fragte Leonie mich "Sag mal warum hast du eigentlich dort angefangen"? Ich lächelte sie an und sagte: "Weißt du das immer noch nicht? allein wegen Dir". Leonie lächelte mich an "von langer Hand geplant was?" lachte sie, zog mich an sich und küsste mich wieder.

Zwei Tage später war es dann soweit. Der Chef brüllte mal wieder nach seiner Sekretärin und ich wusste was gleich passieren würde. Am Abend schaute ich mir noch die Bänder an und mir wurde wieder schlecht, wo ich ihn fickend mit seiner Vorzimmerdame sah. Ich packte das Band in meine Tasche und ging grinsend nach hause.

Zuhause angekommen, holte ich das Band aus meiner Tasche und sagte "Schau mal was ich hier habe". "Wieder ein Band... was ist denn da drauf"? Ich lachte und sagte: "Glaub mir das willst du bestimmt nicht sehen" und legte es ein. Wir schauten nur den Anfang, angeekelt wendete Leonie ihre Augen ab, ich schaltete wieder aus. "Was willst du damit"? fragte Leonie. Das werde ich morgen bei ihm zu hause einwerfen, an seine Frau adressiert. "Was"? fragte Leonie "Das kannst du nicht machen". Ich sagte: "Ich werde es machen, ganz bestimmt, ich habe kein Mitleid mit diesem geilen alten Bock, zu was wollte er dich den zwingen"? "Es wird Zeit das er auch mal eine Abreibung bekommt".

Leonie stimmte nach einiger Zeit zu. Am nächsten Tag fuhr ich zu meinem Chef ins Büro reichte meine Kündigung ein, wieder tobte er wie wild, seine Sprüche ließen mich kalt. Dann fuhr ich bei ihm Zuhause vorbei, schob das Band in einen Umschlag verpackt, mit der Anschrift an seine Frau versehen in den Briefkasten. Später erfuhren wir von Helena, dass seine Frau die Scheidung eingereicht hatte und noch etwas, die Firma gehörte seiner Frau. Eines Tages war er nicht mehr zur Arbeit gekommen, es wurde ein neuer Chef mit dem Posten betraut. Auch Helena bedankte sich bei uns, nachdem sie von Leonie erfahren hatte was wirklich passiert war und wer dafür verantwortlich war. Leonie und ich fanden recht schnell wieder eine neue Anstellung und noch immer leben wir glücklich zusammen.

 

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