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Ich bin ein Mann in seinen besten Jahren, habe Familie, aber
hatte wie so oft in den letzten Jahren die Erlaubnis bekommen,
eine Auszeit von der Familie zu nehmen und war so alleine in
einen Kurzurlaub geflogen. Nun hatte ich den Rückflug hinter
mich gebracht, die Maschine setzte zur Landung an. Das Gepäck
empfangen, dann im Eilschritt zu einem der Busse, welche die
Flugpassagiere zu ihren verschiedenen eigentlichen Zielflughäfen
befördern sollten. Der Bus war nicht gerade überfüllt und so
suchte ich mir einen Platz ziemlich weit hinten aus, um mich
eventuell in der hintersten Reihe lang ausstrecken zu können.
Gerade war ich kurz eingenickt, als mich jemand fragte: "Ist der
Platz noch frei?" Ich schreckte hoch und blickte in das
lächelnde Gesicht eines jungen Mädchens, eines sehr jungen
Mädchens, dem man nicht ansah, dass es bereits 18 Jahre alt war,
wie ich später erfahren sollte. Ihre Eltern hatten in der Reihe
vor mir Platz genommen und nun wollte die Kleine wahrscheinlich
brav in der Nähe ihrer Familie die Fahrt hinter sich bringen.
"Wo wollen Sie sitzen?", fragte ich, bewusst das "du"
vermeidend. "Ich muss nicht unbedingt am Fenster sitzen."
"Super, es ist zwar draußen dunkel, aber so kann ich mich
anlehnen, wenn ich einnicke. Dankeschön, der Herr! Sie können
übrigens DU zu mir sagen, ich gehe noch in die Schule." Dabei
warf sie mir einen neugierigen Blick zu und zwängte sich an mir
vorbei auf den Fensterplatz. Unabsichtlich streifte sie dabei
meine Knie. "Waren Sie auch im Urlaub?", fragte sie mich.
Eigentlich eine dumme Frage, denn wie sollte ich sonst in den
Bus mit den Heimkehrern kommen. Ich sagte jedoch nicht, was ich
dachte und bejahte die Frage. Es stellte sich heraus, dass wir
fast im gleichen Hotel gewohnt hatten. So ergab sich also
einiger Gesprächsstoff. Als der Bus sich endlich in Bewegung
setzte, stellte ich mich schlafend. Auch die Kleine schien müde
zu sein. Langsam schob ich mein linkes Bein in Richtung meiner
Nachbarin, so dass mit jeder Bewegung des Busses mein Knie an
ihrem Oberschenkel rieb. Narrte mich die Einbildung oder war es
tatsächlich so, dass ich plötzlich einen sanften Gegendruck
ihres Beines spürte. Vorsichtig öffnete ich die Augen und sah,
wie meine Nachbarin - anscheinend im Schlaf - lächelte. Ich
schloss schnell wieder die Augen und hob und senkte nun
vorsichtig mein Bein, so dass dieses in der ganzen Länge des
Unterschenkels an ihrem Unterschenkel rieb. Gleichzeitig rückte
ich etwas näher in Richtung Fensterplatz. Neben mir ein leises
Seufzen, dann kuschelte sich die Kleine regelrecht an mich -
alles natürlich "im Schlaf". Jetzt musste ich lächeln. Plötzlich
spürte ich, wie eine Hand leicht meinen Oberschenkel drückte und
dann vorsichtig kraulte. 'Donnerwetter', dachte ich, 'das Mädel
will doch was erleben! Soll ich mitspielen?'
Ein schneller Blick zu den anderen Mitreisenden zeigte mir, dass
hinter mir und auf der Nachbarbank niemand saß und auf den
Bänken vor mir alles schlief. Vorsichtig ließ ich meine linke
Hand zum Oberschenkel der Kleinen gleiten und streichelte
diesen. Durch den dünnen Stoff ihres langen Rockes war es fast
so, als würde ich den bloßen Oberschenkel liebkosen. Jetzt
öffnete sie die Augen und wir lächelten uns an. Das ermutigte
mich, meine Griffe und Zärtlichkeiten kräftiger werden zu
lassen. Sie schien das zu erregen, denn sie öffnete leicht die
Oberschenkel. Das fasste ich als Einladung auf, nun die
Innenseite ihres rechten Oberschenkels zu streicheln. Sie wurde
immer unruhiger. Plötzlich fragte sie: "Darf ich mal raus? Wo
ist denn hier die Toilette?" 'Oh nein, sie wird sich doch wohl
nicht selber fingern!' Sie zwängte sich an mir vorbei, blieb
dann kurz vor mir stehen, als sie meine Knie erreicht hatte,
drückte nach hinten und streckte mir ihr Hinterteil einladend
entgegen. Ich griff sofort zu und massierte ganz kurz ihre
festen Backen. Dann entschwebte sie in Richtung Bordtoilette.
Nicht lange und sie kam zurück. 'Zu kurz zum Wichsen', dachte
ich erleichtert, 'es sei denn, sie ist eine ganz Schnelle!'
Dabei musste ich grinsen. "Was grinst du so?", fragte sie leise.
"Ich freue mich, dass du wieder da bist." "Du wirst dich gleich
noch mehr freuen", verkündete sie geheimnisvoll. "Übrigens, vorn
schläft alles - außer dem Fahrer hoffe ich." Schau an, witzig
war sie also auch noch. Wieder verharrte sie auf ihrem kurzen
Weg an mir vorbei zum Fensterplatz kurz mir und lehnte sich
leicht auf die Lehne des Vordersitzes, so als wolle sie mit
ihren Leuten eine Unterhaltung beginnen. Nun wurde ich kühner
und ließ meine Hand unter ihren Rock schlüpfen. Sie spreizte
etwas die Beine. Ich fuhr an der Innenseite des Oberschenkels
empor, immer höher, bis zu ihrem Höschen, ja, wo war denn das
Höschen? Das also war die angekündigte Überraschung! Na, die
Gelegenheit galt es doch gleich zu nutzen. Schon war meine Hand
am Ziel, in ihrem Fall an ihrer blank rasierten Möse. Ihre
äußeren Schamlippen fühlten sich fest und wulstig an, so wie ich
es gernhabe. Die Spalte war leicht geöffnet und sonderte
Mösensaft ab, so dass mein Finger wie geschmiert in ihren Spalt
fuhr. Unauffällig bewegte sie ihren Unterleib vor und zurück.
Wow, was für ein geiles kleines Ding! Dann bewegte sie sich aber
fort zu ihrem Fensterplatz, fort von meinem Finger. Hatte ich
sie etwa verärgert? Sie schmiegte sich an mich und flüsterte:
Mir wäre es fast gekommen und das wäre vielleicht dem Fahrer
aufgefallen, wenn er in den Rückspiegel sieht. Und außerdem ist
mir etwas kalt." Ich: "Kein Wunder, ohne Hose!" Sie kicherte
leise. "Quatsch, mir ist wirklich etwas kalt. Holst du mal bitte
aus der Gepäckablage eine Decke? Außerdem sind wir dann gut
versteckt." Ein sehr, sehr guter Gedanke, fand ich und schnappte
mir eine Decke. Wir breiteten die Decke über uns aus, ich legte
meinen linken Arm um sie, so dass sie sich noch enger an mich
kuscheln konnte. Dabei vergaß sie nicht, bereits jetzt ihren
langen Rock zu schürzen, so dass ich ohne große Vorbereitung
sofort ihre nackten Oberschenkel streicheln konnte. Inzwischen
hatte ich schon seit einiger Zeit eine mächtige Beule in der
Hose. Zum Glück hatte ich für die Heimreise nicht meine Jeans
sondern eine bequemere Hose angezogen. Über diese bequeme Hose
tastete sich nun eine kleine forschende Hand, bis sie an der
Beule angelangt war. "Was tut sich denn da?", flüsterte sie mir
zu. "Mach ich dich so geil?" "Du Luder", erwiderte ich, "wer
denn sonst? Etwa deine Oma?" Sie hatte schwer zu kämpfen, ihr
Prusten zu unterdrücken.
Ich war ihr inzwischen unter dem Schutz der Decke mit meiner
rechten Hand unter die Bluse gefahren, holte ihre festen kleinen
Brüste unter dem BH hervor und fuhr leicht über die harten und
erstaunlich großen Nippel. "Ja, streichle meine Titten! Das habe
ich gern!", hauchte sie mir zu. Sie zog die Decke noch höher, so
dass nun auch unsere Köpfe fast verschwunden waren. Ja, wir
froren sehr! Ich zog sie noch enger an mich und wir küssten uns.
Und wie wir uns küssten! Wild wühlte ihre Zunge in meinem Mund,
saugte an meiner Zunge, drang dann wieder in meinen Mund ein,
erforschte meine Mundhöhle. Schon lange nicht mehr hatte mich
jemand so heiß und gekonnt geküsst. Kein Wunder, dass ich meine
Hand immer wilder an ihren Möpsen spielen ließ, bis sie mir
leise zu keuchte: "Streichle mir meine Möse, ich komme gleich!"
Meine Rechte wechselte sofort unter ihren Rock zwischen ihre
weit geöffneten Schenkel. Ihr rechtes Bein hatte sie über meinen
linken Oberschenkel gelegt, so konnte ich ihre klatschnasse
Spalte noch besser erreichen. Mein Finger ertastete ihren
Lustknopf am oberen Ende ihrer Spalte. Ich schmierte ihn mit dem
reichlich vorhandenen Mösensaft ein und massierte ihn gekonnt.
Sie stieß geil ihren Unterleib nach oben, meiner Hand entgegen.
"Steck einen Finger rein, noch besser zwei!", bat sie mich. Mein
Zeigefinger, unterstützt durch den Mittelfinger, begann sie
regelrecht zu ficken. Dann wurden ihre Schamlippen noch praller,
ihre Möse zog sich um meine Finger zusammen, um sich gleich
darauf zu öffnen, dann zuckte sie wie von einem epileptischen
Anfall ergriffen und überschwemmte regelrecht meine Hand mit
ihrem Geilheitssaft. Sie hatte einen herrlichen Orgasmus und
gleich darauf einen erlösenden zweiten, weil ihr meine Hand
keine Ruhe gönnte. "Oh, ist das geil!", stöhnte sie mir leise
ins Ohr. Ihr heißer Atem kitzelte mein Ohr und verpasste mir
eine Gänsehaut.
Die Gänsehaut sollte gleich noch stärker auftreten, denn sie
fragte mich: "Ich möchte deinen Schwanz wichsen. Darf ich?" Was
für eine Frage, wo doch mein Lümmel schon die ganze Zeit darauf
wartete, an die frische Luft zu kommen. "Ich bitte darum, meine
Dame!", beantwortete ich also ihre Frage. "Es gibt da bloß ein
Problem. Ich hatte die ganze Zeit nichts vor die Flinte bekommen
und bin so geladen, dass ich sonst wohin spritzen werde." "Das
werde ich eben verhindern!", gab sie zurück und begann, meine
Hose aufzuknöpfen und von oben in die Unterhose zu greifen und
den Schwanz mitsamt dem prall gefüllten Beutel herauszulangen.
"Was für ein Prachtding!", flüsterte sie und ließ ihre Hand am
Schaft und am Beutel sanft auf- und abgleiten. Da mein Steifer
schon mehr als einen Sehnsuchtstropfen abgesondert hatte, fuhr
ihre Hand wie auf einem Ölfilm an meinem Schwanz entlang. "Lange
kann ich den Saft aber nicht zurückhalten", warnte ich sie. Sie
lächelte geil, wichste eine kurze Weile weiter, mein Saft stieg
und stieg, viel fehlte tatsächlich nicht mehr. Da tauchte die
Kleine mit dem Kopf unter die Decke, ich fühlte, wie sich zwei
warme Lippen wie eine Möse über meinen Schwanz schoben, dann ein
erregendes Saugen, einige Zungenschläge, wieder das Saugen,
zusätzlich drückt die heiße Hand den Sack, ich hebe leicht den
Unterleib, mein pulsierender und dann zuckender Schwanz
verschwindet fast ganz in ihrer willigen Ersatzmöse, dann
spritze ich und spritze und spritze. In mehreren gewaltigen
Schüben spritze ich ihren geilen Mund voll. Und sie schluckt und
schluckt, ich merke es an den Bewegungen ihrer Rachenhöhle, wie
sie mein Sperma regelrecht genießt. Was für ein kleines Ferkel
sitzt da neben mir! Herrliche, verdorbene, erfahrene,
liebeshungrige und geile Jugend! Sie taucht wieder auf, mit
glänzenden Lippen, ihre Zunge leckt sie von den verräterischen
Spuren sauber, auch mit glänzenden Augen, vor Geilheit glänzen
sie. "Mann, war das geil, so viel habe ich noch nie schlucken
können, hat es dir gefallen?" "Du kleine geile Sau, das war auch
für mich einer der schönsten Blowjobs in meinem Leben -
zumindest der schönste, den ich je in einem Bus hatte!" Wieder
musste sie leise kichern. Wir verstanden uns trotz des ziemlich
großen Altersunterschiedes prächtig. "Und nun?", fragte sie, "es
ist ja noch ziemlich weit. Machen wir noch etwas weiter?" Was
ich davon hielt, zeigte ich ihr, als ich meine Hand wieder
zwischen ihre Schenkel gleiten ließ. Mehr als bereitwillig
öffnete sie diese wieder so weit, wie es die Situation zuließ
und schob meine Hand zu ihrer Möse. Weit geöffnet und
klitschnass empfing die geile Spalte meinen Zeigefinger. Der
harte Kitzler vollführte regelrecht einen rhythmischen Tanz ,
als ich ihn leicht zwischen Daumen und Zeigefinger massierte.
Sie stöhnte leise: "Ja, massiere ihn! Wenn du ihn doch auch
lecken könntest, bis ich komme, oder noch besser, wenn ihn dein
Klasse Schwanz reiben könnte... . Ja, reibe schneller, härter,
merkst du, wie meine Fotze zuckt? Jetzt, ja, herrlich!"
Sie stieß geil ihren Unterleib nach oben, zitterte am ganzen
Körper und stöhnte leise und andauernd. Das alles musste sie
nicht nur furchtbar aufgeilen, sondern auch anstrengen . Denn es
ist gewiss leichter, wenn man seinen Orgasmus laut heraus
stöhnen oder -schreien kann. Auch so kam mir ihr geiles Seufzen
und Stöhnen schon viel zu laut vor. Aber es kam mir nur so vor,
denn alle Passagiere in unserer Nähe schliefen weiter den Schlaf
des Gerechten. Ob wir unter diesen Umständen nicht doch einen
richtigen Fick riskieren könnten?! Sie schien entweder meine
Gedanken lesen zu können, oder aber sie war durch das Fingern
und meine Manipulationen an ihren abstehenden Nippeln nun so
geil, dass sie nur noch einen Wunsch hatte - einen harten
Schwanz in ihrer engen Möse spüren und richtig hart durchgefickt
zu werden. Sie flüsterte: "Wollen wir ficken? Ich möchte das so
gern -. Und dein steifer Schwanz" , liebevoller Griff zu meinem
besten Stück, "...dein Steifer zeigt mir, dass du das auch
möchtest." Ich: "Ich habe aber keine Kondome mit. Und nimmst du
überhaupt die Pille?" Sie: "Natürlich, denkst Du ich will mir
das Abitur und das Studium verbauen. Es kann also nichts
passieren. Du kannst mich ruhig vollspritzen. Hast du Lust?" Und
ob ich die hatte!
Nun war ich natürlich gespannt, wie sie es anstellen würde,
meinen Schwanz in ihre Lustspalte zu bekommen, ohne dass es
jemand auffiel. Zwar schliefen immer noch alle, aber der
Busfahrer war ja munter und hatte einen Rückspiegel. "Zieh deine
Hose runter", bat sie mich flüsternd. Das war die leichteste
Übung. Sie erhob sich nun von ihrem Platz, hob dabei die Decke
mit an, so dass dadurch unser Sitzabteil zum Mittelgang
abgeschirmt wurde und niemand, der eine Reihe rechts vor uns saß
und zufällig munter wurde, meinen aufragenden Schwanz sehen
konnte. Sie schob sich nun in halb kauernder Stellung mit
gegrätschten Beinen vor mich oder besser über mich und ließ sich
dann vorsichtig auf meinen Schoß niedersinken. Ich führte unter
Zuhilfenahme meiner Hand meinen Wonneprügel in ihr feuchtes
Löchlein ein. Wie eine Faust umschloss mich ihre enge Möse,
große Klasse war ihre Jungmädchenfotze. Nun saß sie fest auf
mir, meine Eichel musste sich unmittelbar vor ihrer Gebärmutter
befinden. Sie erhob sich sacht, senkte sich wieder, erhob
sich..... . Ich unterstützte ihre Auf- und Abbewegungen, indem
ich mit beiden Händen unter ihren reizenden Po griff und sie
anhob. Diese Bewegungen steigerten sehr schnell unsere Geilheit.
Ihre Bewegungen wurden schneller und ihre ohnehin schon enge
Spalte krampfte sich noch enger zusammen. Ich konnte mich nicht
länger zurückhalten und spritzte in dem Moment los, als sie
heiser flüsterte.: "Jetzt, ich komme!!!" Ich spritzte und
spritzte, sie zuckte und stöhnte, ich spritzte den Rest heraus,
in ihre herrliche junge Möse.
Sie sank auf meinen Schoß nieder, ihre Scheidenmuskeln
massierten meinen Schwanz und verhinderten, dass er zu schnell
schrumpfte und aus ihr herausglitt. "Du hast mich überschwemmt,
wenn du deinen Stöpsel herausziehst, dann versaue ich den ganzen
Sitz. Herrlich, wie du an meine Gebärmutter gespritzt hast. Das
ging mir durch und durch. Fast hätte ich vor Geilheit laut
geschrien. Du bist schon ein heißer Ficker. Hast du mal ein
Taschentuch, damit wir unseren Saft dann auffangen können?"
"Unseren Saft" hatte sie richtig gesagt, denn mein Sperma hatte
sich ja mit ihrem Mösensaft vereint. Und den hatte sie
garantiert reichlich ausgeschieden. Ich reichte ihr mein
Taschentuch, dass ich etwas umständlich aus der Hose am Boden
fischte. Bei dieser Prozedur glitt mein Schwanz aus ihrer
Spalte. Sie nahm rasch das Taschentuch und verhinderte noch
schnell genug eine ungebührliche Verschmutzung des Busses.
Nun saß sie wieder brav neben mir und lächelte mich glücklich
an. Die Decke verhüllte unsere entblößten unteren Körperpartien.
Es waren noch etwa 60 Kilometer oder eine dreiviertel Stunde bis
zum Ziel. "Bist du völlig geschafft oder hast du immer noch
nicht genug?" Na, das war ja ein Ding! Als ob bloß ich geil war!
Aber ich beruhigte mich schnell, weil sie mich fröhlich
angrinste. "Hast du denn genug?", fragte ich zurück. "Ach, von
mir aus könnten wir ruhig noch ein paar Stunden weiterfahren."
"Du meinst wohl weiter ficken!" Sie griff zu mir herüber, nahm
den Schwanz prüfend in die Hand und meinte: "So fühlt er sich
aber im Moment nicht an. Weißt du was, ich werde ihn noch etwas
blasen, dafür reicht die Zeit noch!" Kluges Kind, dachte ich und
öffnete meine Schenkel.
Sie strich zart über meine Oberschenkel. Das reizte sie und vor
allem mich nun mehr als beim ersten Blowjob, da sich ja meine
Hose immer noch eine Etage tiefer befand. Sacht kraulte sie den
Sack und den halb steifen Schwanz. Der begann sich zart zu regen
und das trotz der gewaltigen Ejakulation vor wenigen Minuten.
War sie so geschickt oder reizte mich ihre Jugend? "Da tut sich
ja wieder etwas!", flüsterte sie. Und dann war sie unter der
Decke verschwunden und mein Schwanz befand sich wieder einmal im
Warmen. Ihre Zunge glitt über die Eichel, fuhr den Schaft
entlang, ihre warme Hand wichste ganz sacht zur Unterstützung.
Jetzt begann sie zu saugen. Mein Schwanz dehnte und streckte
sich und - wundervoll, sie hatte es geschafft - er stand steif
und hart. Nun fickte sie mich mit ihrem warmen Mund, ihre Lippen
glitten am Schaft entlang, massierten ihn liebevoll. Ob sie ihn
auf diese Art und Weise noch ein letztes Mal während dieser
aufregenden Busfahrt zum Spritzen bringen würde? Ich hatte da so
meine Zweifel, trotz des wohligen Gefühls der wachsenden
Geilheit, das nun durch meinen Körper strömte.
Sie tauchte kurz unter der schützenden Decke hervor und strahlte
mich an: "Schmeckt super, dein Steifer, vor allem, weil mein
Mösensaft noch dran ist. Siehst du, ich habe ihn wieder richtig
steif bekommen. Du wirst sehen, bald spritzt du mir noch mal in
den Mund.... ich freue mich jetzt schon drauf!" Und schon war
das geile Ding wieder unter der Decke verschwunden und erfreute
aufs Neue meinen Schwanz, in dem ich tatsächlich langsam aber
sicher den Sperma-spiegel wieder ansteigen spürte. Jedenfalls
fühlte ich das vertraute Ziehen in den Lenden und das Zucken
meines Prügels. Letzteres hatte auch meine geile Reisegefährtin
bemerkt, denn ihr Saugen und Lecken wurde heftiger, immer
heftiger und schneller - bis ich mich (oh Wunder!) wieder in
ihren Mund entlud. Am, erneuten herrlichen Wollust Gefühl
änderte auch die Tatsache nichts, dass es nur noch ein einziger
Spritzer war, der den Besitzer wechselte.
Sie leckte ihn noch gründlich sauber, als sie merkte, dass da
nichts mehr zu holen war, tauchte wieder auf und meinte
lächelnd: "Na, viel war das aber nicht mehr!" Dann schnell: "Ist
ja auch kein Wunder, bei den Mengen, die du in der kurzen Zeit
bereitgestellt hast. Für dein Alter bist du ganz schön geil!"
"Na hör mal", protestierte ich scheinbar erbost, "denkst du
denn, bloß junge Kerle sind richtige Spritzer!" "Ach woher, du
hast ja den Gegenbeweis angetreten. Mir hat diese Busfahrt
jedenfalls sehr gefallen!" "Und mir erst. Schön, dass es hier so
geile Mädels gibt!" "Ja, das mit dem Tal der Ahnungslosen war
einmal! Was denkst du, was unsereins so alles drauf hat." "Das
glaube ich dir unbesehen - und probieren möchte ich es auch
mal." "Wer weiß - so, vergiss nicht deine Hose wieder
anzuziehen, sonst wirst du noch verhaftet."
Ich hatte gerade meine Kleidung in Ordnung gebracht und die
Decke zusammengelegt, als von der Vorderbank ein Kopf auftauchte
- die Oma. "Na, nun haben wir es ja gleich geschafft. War Ayla
auch nicht zu frech? Sie hat ja ein ganz schön flottes Mundwerk,
unsere Kleine!" "Das stimmt, meine Dame, ein recht flottes
Mundwerk hat sie schon, aber zu frech war sie nicht", antwortete
ich höflich. Ayla hatte plötzlich einen Hustenanfall und brachte
dann, während sie mich verstohlen mit dem Fuß anstieß, mühsam
hervor: "Wir haben uns fast die ganze Fahrt über prima
unterhalten, Oma. Der Herr war sehr nett!" Nun musste ich mich
zusammenreißen, um nicht laut heraus zu prusten. So ein Luder,
diese Ayla! Nur schade, dass wir uns wahrscheinlich nicht wieder
begegnen würden.
Der Bus hielt, Ayla zwängte sich an mir vorbei, blieb wieder
kurz stehen und ich ergriff die Gelegenheit, meine Hände an den
straffen Jungmädchenschenkeln herauffahren zu lassen und sie
zärtlich zu kneifen. Dann kam der große Aufbruch. Als der
Busfahrer mir den Koffer reichte, kam es mir vor, als würde er
lächeln und dann zu Ayla hinüberschauen, die gerade in ihren
Stadtbus einstieg. Aber wahrscheinlich kam es mir doch nur so
vor. Ayla winkte mir verstohlen zu, ein herzliches Lächeln und
sie war aus meinem Leben verschwunden. Dachte ich zumindest,
denn als ich in die Tasche meiner Jacke griff, fühlte ich einen
Zettel und einen Stofffetzen, der vorher nicht da war. Der
Stofffetzen war ein winziger Schlüpfer und auf dem Zettel stand
eine Handynummer und "Bis bald!" Ich könnte sie also wiedersehen?!
Noch auf der Heimfahrt hatte ich an meine niedliche
Reisebekanntschaft Ayla gesimst: "Danke, wir bleiben in
Verbindung und sehen uns bestimmt!" Dann aber hatte mich der
Alltag wieder und ich vergaß zwar Ayla nicht, hatte aber auch
keine Muße, sie anzurufen. Klugerweise rief sie auch mich nicht
an, um mir nicht irgendwelche Schwierigkeiten zu bereiten. Nur
eine kurze Antwort - SMS kam: "Bin gerade geil und fingere mich.
Komm bald!" Diese SMS brachte mich auf die Idee, sie um ihre
Email - Adresse zu bitten. Prompt erhielt ich diese und konnte
nun, da ja niemand Zugang zu meinem Postfach hat, ausführlicher
und geiler mit ihr korrespondieren. So konnten wir uns auch aus
der Ferne durch gegenseitiges Ausfragen und Antworten näher
kennenlernen. Also, sie war tatsächlich mit ihren gerade 18
Jährchen noch sehr jung, besuchte das Gymnasium und wollte
später mal Medizin studieren. Ich antwortete ihr nach dieser
Auskunft: "Kann ich mir gut vorstellen, wie liebevoll du die
Patienten und vielleicht auch Kollegen betreust." Worauf sie
etwas eingeschnappt reagierte: "Denkst du etwa, ich würde mit
jedem rummachen? Mit dir schon, bereits in Gedanken daran spiele
ich mir beim Schreiben mit der linken Hand an der Möse rum.
Geil, mir kommt es gleich!"
Im Laufe der Zeit wurden unsere Nachrichten immer geiler, wir
schrieben uns regelrechte Wichsvorlagen, bis sie eines Tages
anfragte: "Jetzt sind Herbstferien und ich habe sturmfreie Bude.
Möchtest du mich und meine allerbeste Freundin am Wochenende
besuchen. Keine Bange, sie ist in meiner Klasse und auch schon
18. Würde mich wahnsinnig freuen. Ein geilen Kuss auf deinen
Schwanz!" Dazu im Anhang ein Bild, das sie und ihre Freundin eng
umschlungen mit angewinkelten und weit gespreizten Schenkeln mit
offenen Spalten, in denen gerade gefingert wurde, zeigte. Schau
an, die Kleine ist wohl bisexuell, denn lesbisch war sie nicht,
das hatte sie mir ja bewiesen. Jedenfalls regte mich das Bild
zusammen mit der Einladung mächtig an, so dass ich gleich
antwortete: "Danke für die Einladung und vor allem für das Bild.
Rate mal, was ich gerade in der Hand halte, während ich euch
beiden beim Fingern zusehe!" Und auch ich fügte ein Foto bei,
das ich schnell mit der Handykamera aufnahm: meinen aufragenden
Steifen! Nicht lange und die Antwort kam: "Geil! Auch Zara
findet ihn super und kann es kaum erwarten, ihn mit all ihren
Körperöffnungen zu verwöhnen - genau wie ich!" Dann folgten
Adresse, Treffpunkt und Termin. Volltreffer, das versprach, ein
Bombenerlebnis zu werden!
Am Sonnabend zur vereinbarten Zeit stand ich erwartungsvoll vor
der angegebenen Wohnungstür und klingelte. Schnelle Schritte und
dann fiel mir Ayla um den Hals und küsste mich stürmisch und
verlangend. Atemlos ließen wir die wilde Knutscherei, als sich
jemand räusperte. Hinter Ayla tauchte das Gesicht und die Figur
einer vollendeten Mischung von blondem Engel und sündhafter
Lolita auf - Zara. Ayla gab mich frei und schubste mich in
Richtung ihrer "allerbesten" Freundin. Wir küssten uns etwas
zurückhaltend, als ich aber meine Hände über ihren straffen und
wohlproportionierten Po gleiten ließ, presste sich Zara mit
ihrem Unterleib an meinen. Ich glaubte, ihr geiles Verlangen
durch den Stoff unserer Kleidung hindurch zu fühlen. Dann
lockerte ich die Umarmung und winkte Ayla heran, so dass wir nun
alle drei in enger Umarmung standen und uns abwechselnd küssten
und gegenseitig streichelten. Bis Ayla meinte: "He, wozu haben
wir ein Wohnzimmer? Wollen wir es etwa hier im Flur treiben?"
Wir lachten und zogen ins Wohnzimmer.
Hier empfing mich tropische Hitze und ich meinte: "Ganz schön
warm habt ihr es hier!" Die beiden kicherten und Zara meinte:
"Dir - ich darf doch du sagen - dir wird es dann gleich noch
wärmer werden. Wollen wir, Ayla?" Diese nickte mit einem
verschwörerischen Lächeln, während in ihren Augen das gewisse
geile Etwas aufblitzte. Wir stießen mit einem halbtrockenen
Rotwein auf einen schönen Tag an, Lovesongs ertönten und dann
legten die beiden einen gekonnten Striptease hin. Zum ersten Mal
sah ich nun Ayla nackt vor mir und Zara stand deren geilen
Anblick in Nichts nach. Auch ihre Möse war bis auf einen
schmalen blonden Streifen oberhalb der Möse rasiert. Bald
schaukelten sanft vier herrliche Jungmädchenbrüste im Takt der
leisen Musik. Die beiden bewegten sich aufeinander zu und
griffen sich gegenseitig mit einer Hand an die nackte Möse,
während sie mit der anderen ihre Möpse massierten. Ich
beobachtete, wie sich die Nippel versteiften und die Lustspalten
öffneten und feucht und rosig schimmerten. Die beiden küssten
sich nun heiß. Mir wurde, wie angekündigt, noch wärmer und mein
Schwanz pulsierte.
"Du musst dich aber auch ausziehen", forderte Zara, "sonst
genieren wir uns noch!" Beide kicherten, umarmten sich noch
heißer und rieben geil ihre Brüste und ihre Unterleiber
aneinander. Mühsam zog ich meine Hose über den nun steifen
Schwanz und präsentierte mich den beiden bald im Adamskostüm. "Wow!",
stieß Zara anerkennend hervor, "das ist wirklich ein
Prachtriemen. Ayla, merkst du, wie sich meine Fotze schon
freut?" Ich hörte diese Freude, denn Aylas Finger schmatzte nun
lautstark in Zaras Spalte. "Wollen wir ihn noch geiler machen -
und uns auch?" fragte Ayla. Statt einer Antwort legte sich Zara
auf den flauschigen Teppich und Ayla in der 69-er Stellung über
sie. Beide demonstrierten mir nun, wie erfahren ihre Zungen
trotz ihres jugendlichen Alters schon waren und vollführten
wahre Leckfestspiele. Während sie ihre Spalten und vor allem
Kitzler bearbeiteten kauerte ich zunächst hinter Ayla und reizte
ihre Rosette. Zara griff nach oben und streichelte meinen
prallen Sack. Dann ergriff sie das erste Mal mit zarter Hand
meinen Schwanz und streichelte ihn noch härter, so dass er erste
Lusttropfen absonderte. Gern hätte ich ihr mehr Freuden gegönnt,
aber ich hatte regelrecht Sehnsucht nach Aylas heißem Mund und
wechselte die Stellung. Nun kauerte ich vor ihrem Kopf und
konnte gut beobachten, wie sie Zaras Schamlippen auseinanderzog
und ihre Zunge über den erigierten Kitzler spazieren ließ. Als
mein steifer Schwanz vor ihr auftauchte, stöhnte sie geil,
verließ für einen Moment die Möse unter ihr und umschloss meinen
Steifen mit ihren Lippen. Ein um Verzeihung bittendes Lächeln:
"Bis dann, ich freue mich auf ihn!" und schon versank ihre Zunge
wieder in Zaras herrlicher Spalte. Also musste ich mich wohl
oder über noch in Geduld üben.
Ich wechselte erneut meinen Beobachtungsposten und kauerte mich
über Zaras Gesicht. Fest presste ich mich an Aylas Hinterteil
und griff nach ihren Möpsen. Die harten Nippel standen wie
kleine Pimmel ab und schienen zwischen meinen Fingern ein
regelrechtes Eigenleben zu entwickeln. Währenddessen spürte ich
wieder Zaras Hände an meinen intimsten Körperteilen. Ab und zu
bespielte sie Aylas Spalte mit ihrer Hand und gönnte in der Zeit
meinem Sack Streicheleinheiten mit ihrer feuchtwarmen Zunge.
Dann aber merkte ich, dass sich die beiden ihrem Höhepunkt
näherten, denn ihr geiles Stöhnen und das Schmatzen ihrer Zungen
wurde immer lauter, die Bewegungen der aufgepeitschten
Unterleiber heftiger. Ich schloss mich der Temposteigerung an
und knetete nun wild Aylas Brüste. Da griff plötzlich wieder
eine zarte kleine Hand an meinen Schwanz und führte ihn zu Aylas
durch die Geilheit weit geöffneter Muschi.
Dann folgte ein aufmunternder Klaps auf mein Hinterteil und
schon versank ich in der herrlich engen Mädchenfotze. Ayla
schrie vor Überraschung und Geilheit laut auf, als sie spürte,
was da auf einmal ihre hungrige Öffnung ausfüllte. Während sich
mein Schwanz nun gefühlvoll in ihr betätigte, saugte Zara an
Aylas Kitzler. Das und meine Hände an ihren Möpsen ließ die
Geilheit immer stärker anwachsen und übertrug sich auf Aylas
Mund, der immer heftiger Zaras Möse beglückte. Auch ich merkte
nun, dass ich das Steigen des Liebessaftes nicht mehr
hinauszögern konnte. Ayla stöhnte geil: "Spritz mich voll, gib
es mir richtig, ich merke doch, wie dein Schwanz zuckt, du
kannst spritzen, es kann nichts passieren. Ja, Zara, sauge an
meinem Kitzler! Merkst du, wie er vor Freude auf den Höhepunkt
zuckt." Dann wieder nur Schmatzen, Stöhnen, Seufzen und das
Geräusch, wenn der Sack bei jedem Fickstoß an das Hinterteil
schlägt.
Das Tempo unserer Bewegungen, egal ob Hand, Mund oder Schwanz
steigerte sich immer mehr, geiles Zucken aller sensiblen
Körperteile, ein Schrei aus drei Kehlen und wir hatten
gemeinsam, einen phantastischen Orgasmus, der unsere erhitzten
Körper durchzuckte und bis in die Fingerspitzen zu spüren war.
Ich spritzte und spritzte immer wieder, überschwemmte regelrecht
mit meiner seit Tagen angestauten Sahne Aylas Möse. Andächtig
flüsterte Zara: "Oh, ist das gewaltig, wie er spritzt! Es läuft
mir in den Mund und schmeckt wunderbar...!" Hingebungsvolles
Schmatzen und dann die Frage: "Soll ich ihn dann sauberlecken
oder willst du das übernehmen, Ayla?" Die hatte sich inzwischen
wieder etwas beruhigt, stieß nur noch ganz sacht mit ihrem
Hinterteil nach hinten und schlug vor: "Das machen wir gemeinsam
- und zwar jetzt sofort!"
Ich fasste das als Zeichen auf, meinen immer noch recht steifen
Schwanz aus Aylas Möse gleiten zu lassen, bevor er sich ein
weiteres Mal in ihr entladen konnte, und legte mich brav auf den
Rücken. Zara kauerte sich so über mich, dass ich ihre nasse
Spalte über mir- gewissermaßen "mundgerecht" - erblickte,
während Ayla neben uns auf allen Vieren kauerte, so dass ich
ebenfalls ihre herrliche Möse sehen konnte. Beide ließen jetzt
meinen Schwanz abwechselnd in ihrem Mund verschwinden und
bliesen ihn nach allen Regeln der Kunst. Auch der Hodensack
wurde nicht vergessen. Ich leckte unterdessen hingebungsvoll
Zaras Möse und führte mehrere Finger meiner rechten Hand in
Aylas Öffnung ein. Die beiden wurden immer geiler, als ich an
einem Kitzler saugte und am anderen mit den Fingern spielte.
Zara: " Sauge an meinem Kitzler, feste, lass deine Zunge in die
Spalte kriechen, ich komme gleich wieder!" Ayla: "Stoße fester,
reib den Kitzler, er zuckt wieder geil, gleich kommt es mir!"
Dann beide: "Jetzt, mir kommt es wieder, herrlich, geil...!"
Zara ließ ihren Mösensaft ungehemmt laufen und auch Aylas Spalte
zuckte und wurde noch schleimiger als vorher. Schnell rückte ich
nun mit dem Oberkörper zwischen Aylas Schenkel und ließ meine
Zunge in ihre Mösenspalte schlüpfen. Mit beiden Händen blätterte
ich die Schamlippen auseinander und sah nun ihren erstaunlich
großen Kitzler. Als ich meine Zungenspitze über diesen flattern
ließ, schrie Ayla geil auf und zuckte erneut im Wolllustrausch.
Geil presste sie ihre Möse auf meinen Mund, so dass ich kaum
noch Luft bekam und saugte wie wild an meinem Schwanz. Zara
hatte sich indessen erhoben und beobachtete unsere geile
Tätigkeit mit glänzenden Augen. Ayla und ich umklammerten uns
wild und spreizten unsere Schenkel immer weiter. Mein Saft stieg
wieder, dann spritze ich in Aylas Mund. Kräftig war dieser
Spritzer allerdings nicht mehr, dazu hatte ich mich vorhin zu
sehr in ihre Möse verströmt. Es reichte jedoch, um Ayla geil
schlucken und gleich noch einen weiteren Orgasmus erleben zu
lassen. Nun war aber dringend eine Ruhepause angesagt!
Die beiden Mädchen hatten vorsorglich einen Imbiss vorbereitet,
den wir nach dem Duschen zu uns nahmen. Es war süß, wie sie mich
"bemutterten" und mich abwechselnd mit ihren zärtlichen Küssen
fütterten. Da ich dadurch beide Hände frei hatte, ließ ich diese
rechts und links von mir über die Mädchentitten spazieren, was
mit Wohlgefallen und neuen Küssen quittiert wurde. Bald
schlüpfte eine Hand von rechts dann eine von links zwischen
meine Beine und erweckten mein bestes Stück allmählich wieder zu
neuem Leben. Schließlich reckte er zur Freude der beiden stolz
sein rotes Köpfchen in die Höhe. Ayla küsste mich verlangend,
ließ dabei ihre Zunge in meiner Mundhöhle einen Tanz aufführen,
dass mir Hören und Sehen verging und durch den geilen Zungenkuss
der Schwanz nun richtig hart wurde.
Zara nahm indessen meinen Schwanz genauer unter Augenschein,
bewunderte die blau schimmernden Adern unter der zarten
Oberfläche, untersuchte mit zarter Hand das Zusammenspiel von
Vorhaut und Eichel und spielte mit den so wichtigen Bällchen im
Hodensack. Diese unschuldig wirkenden Spielereien erregten mich
maßlos und blieben auch auf Zara nicht ohne Wirkung. Ihre Griffe
wurden bald fordernder. Sie umfasste meinen Schwanz und wichste
ihn gekonnt im immer schneller werdenden Tempo. Das bemerkte
natürlich Ayla trotz der wilden Knutscherei mit mir und mahnte:
"He, Zara, wichs ihn nicht zu sehr, sonst spritzt er in deiner
Hand ab. Wäre doch schade um die Sahne!" Das sah Zara sofort ein
und ging zu sanfteren Streicheleinheiten über. Ich kann aber
nicht behaupten, dass mich diese weniger aufgeilten. Auf alle
Fälle zuckte mein Steifer immer kräftiger in Zaras kleiner
zärtlicher Hand. Wenn nicht bald etwas geschah, dann spritzte
ich tatsächlich einfach so in die Luft.
Zara fragte mich schließlich: "Hast du eine geile Idee, was wir
als Nächstes anstellen können? Bei mir kribbelt es schon wieder
ganz schön. Bei dir auch, Ayla?" Die nickte, während ich dachte:
'Wenn die beiden wüssten, wie es erst bei mir pocht und
kribbelt!' Und weil das so war, hatte ich auch gleich einen
Vorschlag parat: "Wie wäre es, wenn ihr beide euch nebeneinander
auf das Sofa kauert, so dass mich eure Hinteransicht anlacht?
Alles Weitere ergibt sich dann schon!" Zara und Ayla sahen sich
kurz an, grinsten spitzbübisch und nickten ihre Zustimmung. Da
das Sofa mitten im Raum stand, konnten sie sich mit dem
Oberkörper bequem über die Rücklehne legen und sich küssen und
auch befummeln, während zwischen ihren gespreizten Oberschenkeln
vier herrlich pralle Schamlippen darauf warteten durch meinen
Finger oder meine Zunge verwöhnt zu werden, um die verborgenen
Schätze im Inneren der beiden herrlichen Jungmädchenfotzen
freizugeben. Genauso einladend lachten mir die beiden Rosetten
über den Fotzen entgegen, so dass ich nicht sagen konnte, welche
der insgesamt vier Öffnungen auf mich den größten Reiz ausübten.
Ich beugte mich zunächst einmal so über die beiden, dass ich sie
mit weit ausgestreckten Armen von rechts und links umfassen
konnte. Sanft streichelte ich die festen Brüste und schmiegte
mich fest an die beiden jugendlichen Leiber vor mir, so dass
mein bester Freund zwischen ihren Oberschenkeln hervorlugte.
Ayla griff sofort danach und formte mit ihrer Hand eine weitere
Möglichkeit zu meiner Befriedigung. Bevor mich weitere
"Handgreiflichkeiten" zur vorzeitigen Entladung bringen könnten,
zog ich mich zurück und ließ meine Zunge abwechselnd über Zaras
und Aylas Schamlippen huschen. Geil griffen darauf beide nach
hinten und zogen ihre Mösen so auseinander, dass die Spalten und
vor allem die Kitzler freigelegt wurden - ein berauschender
Anblick!
Ich leckte und saugte und fingerte an diesen sensibelsten aller
sensiblen Körperteile herum, dass den beiden geilen Mädels Hören
und Sehen verging. Ihr Stöhnen und sehnsüchtiges Wimmern wurde
immer lauter, dann kamen die ersten Bitten an mich: "Gib mir
deinen Schwanz, meine Möse hält es ohne ihn nicht mehr aus!" (Ayla).
"Leck mich schneller oder stosse mir deinen harten Riemen in
meine heiße Fotze!" (Zara). Allein diese geilen Aufforderungen
hätten genügt, um mich um den Verstand zu bringen. Sie boten mir
aber noch mehr, denn fast um die Wette reckten sie mir ihre
nassen Mösen entgegen. Was tun, damit keine zu kurz kam?
Ich stellte mich aufrecht hinter sie und schmierte beide Anus
Rosetten mit dem reichlich vorhandenen Mösensaft ein. Sie
zuckten bei dieser Berührung geil zusammen. Dann griff ich mit
beiden Händen rechts und links zu, ließ die beiden Zeigefinger
in jede der beiden Mösen gleiten und schob gleichzeitig die
Daumen vorsichtig in die beiden rosigen Löcher darüber. Beide
Mädchen waren so geil, dass sie sich überhaupt nicht
verkrampften, so dass mein Daumen fast bis zum Anschlag im
oberen Loch verschwand und nun, nur durch eine dünne Wand
getrennt, mit dem Zeigefinger Kontakt aufnehmen konnte. Als ich
nun meine Hände und damit natürlich die beiden Finger zurückzog,
dann wieder nach vorn bewegte, war es um die beiden Mädels
geschehen. Ihr Mösensaft strömte nur so und sie schrien: "Ja,
das ist geil! Stoß in unsere beiden Löcher! Oh, in mir zuckt
alles, ja, wie herrlich der Finger am Kitzler reibt, jetzt, ich
komme.....!"
Wahnsinnig schnell glitten die vier Finger in den vier gut
geschmierten und vor Geilheit zuckenden Öffnungen, bis ein
weiterer Orgasmus die beiden schweißnassen Körper vor mir
erschütterte. "Dein Schwanz, gib mir jetzt deinen Schwanz!",
bettelte Ayla. Ich entfernte meine Hand, umklammerte sie wild
von hinten und hielt mich an ihren Brüsten fest, während ich ihr
meine eisenharte Stange in die Möse stieß, fuhr einige Male hin
und her und sie stieß wieder geile Schreie aus und zuckte im
Orgasmus: "Ich komme schon wieder, herrlich, du geiler Ficker!"
Schnell wechselte ich zu Zara. Hier wiederholte sich die Szene.
Auch sie hielt nur wenige Stöße durch, dann wimmerte sie erneut
im Orgasmus. Nun konnte ich mich kaum noch zurückhalten. Der
geile Saft hatte einen Pegel erreicht, der kurz vor der
Explosion stand. Vorsichtig zog ich meinen Schwanz aus Zaras
überschwemmter Möse und setzte ihn an der oberen Etage an. Ein
vorsichtigen Drücken in das durch den Daumen genügend
vorbereitete Loch und ich war drin im engen Paradies. Zara
schrie: "Er fickt mich in den Arsch! Ayla, geil ist das, so
geil! Stoße fester, du geiler Hengst, spritz mir in den Arsch,
überschwemme ihn mit deiner Sahne! Ich komme schon wieder! Und
noch einmal - ich sterbe vor Geilheit .......!" Das wollte ich
nicht riskieren, außerdem konnte ich nun wirklich den Saft nicht
mehr zurückhalten und als Zara im geilen Rausch ihre Muskeln um
meinen Schwanz zusammenzog, spritzte ich endlich in mehreren
heftigen Schüben in sie hinein, was sie zu einem fast
unmenschlich geilem Aufstöhnen und wilden Zuckungen brachte.
Im Wolllustrausch war mir fast entgangen, dass Ayla neben uns
Augen- und Ohrenzeuge des wilden Aktes mit Zara geworden war. Ob
sie wohl neidisch oder gar böse war? Als ich mit meiner Hand
wieder zwischen ihre Beine griff, war die Stelle dort schon
besetzt. Mit zwei Händen hatte Ayla geil ihre Möse bearbeitet
und so durch Selbsthilfe mit dem Dauerorgasmus von Zara
mitgehalten. Als ich mich nun an sie presste und sie leise
fragte: "Alles okay mit dir, mein Liebling`", ließ sie ihre Hand
zu meinem schlaffen Pimmel gleiten, drückte ihn zart und
flüsterte zurück: "Ja, ich bin auch herrlich gekommen. Und wie
geht es dir?" "Mir geht es phantastisch - bei solch herrlichen
Löchern!" "Fickst du mich dann auch so wie zuletzt Zara? Ich
möchte auch, dass mein Po entjungfert wird!"
Ich griff ihr anstelle einer Antwort an die Rosette und
umkreiste diese verheißungsvoll mit dem Finger. "Erst muss mein
bestes Stück wieder irgendwie steif werden, das dauert eine
Weile. Alter Mann ist nun mal kein ICE - Zug!" "Von wegen alter
Mann", kam der Kommentar von Zara, "das eben war die geilste
Nummer, die ich bisher erleben durfte. So oft hintereinander bin
ich noch nie gekommen!" Sie drehte sich zu mir um und umarmte
mich heiß und gleich darauf Ayla, der sie zuraunte: "Danke, mein
Liebling, danke für dieses geile Erlebnis!" "Warum bedankst du
dich schon jetzt? Der Tag ist doch noch lang!" "Nicht für mich,
ich lass dich jetzt mit deinem 'alten Mann' allein. Ihr wollt
euch doch sicher ungestört noch einiges erzählen!" Dabei
kicherte sie. Sie griff mir noch einmal an den Schwanz, drückte
ihn leicht, gab mir einen heißen Kuss und sagte: "Vielleicht
klappt es ja mal wieder so, würde mich wahnsinnig freuen. Wenn
Ayla nichts dagegen hat, dann denke ich in Zukunft beim Fingern
an die schöne Fickerei mit dir!" Damit verschwand sie in der
Dusche und wir hörten anschließend nur noch Türenschlagen und
waren allein.
Als ich wieder mit Ayla allein war, wusste ich nicht so recht,
ob ich mich darüber freuen oder dem eben erlebten geilen Dreier
mit Ayla und Zara nachtrauern sollte. Ayla riss mich aus meiner
Überlegung, küsste liebevoll erst meinen Mund, dann meinen
erschlafften Pimmel und sagte: "Na, war das eben nicht ein
tolles Fickerlebnis?" Dann schlug sie vor, einen kurzen Ausflug
im Stadtviertel zu unternehmen, vielleicht einen Happen zu essen
und etwas zu Trinken einzukaufen. Mir war alles recht, wir zogen
uns an und gingen eng umarmt durch die Straßen. 'Endlich mal
Vater und Tochter, die sich gut verstehen' mochte die ältere
Dame denken, die uns freundlich anlächelte. Mochte sie denken,
was sie wollte, wir zwei wussten es besser. Wir betraten eine
Gaststätte und nahmen Platz an einem kleinen Zweiertisch in
einer Art Nische. Und was hörten meine Ohren als der Kellner die
Bestellung entgegennahm? "Und was trinken wir, PAPI?" So eine
freche Göre!
Wie frech sie wirklich war merkte ich in dem Augenblick, als ich
ihren Fuß in meinem Schritt spürte. Sofort kamen Erinnerungen an
unsere geilen Spielereien im Bus auf und Aylas Fuß konnte sich
mit dem Hügel auf meiner Hose beschäftigen. Sie merkte das
natürlich, klemmte meinen Pimmel, da sie keine Strümpfe trug,
geschickt zwischen den Zehen ein und grinste mich spitzbübisch
an. "Hör auf, Tochter!", zischte ich ihr zu, ich brauch meinen
Saft für deine Möse und nicht für meine Hose." Da hatte sie ein
Einsehen und unterließ weitere aufreizende Aktionen. Hatte also
die "väterliche" Autorität gesiegt. Ich bemerkte, wie sich unter
ihrem eng anliegenden T - Shirt ihre Knospen immer deutlicher
abzuzeichnen begannen. Sie flüsterte mir zu: "Mann, bin ich
geil, wenn ich nur daran denke, was wir dann alles machen
können!" dabei schaute sie mich verträumt und gleichzeitig
verlangend an. Was hatte ich nur für ein Schwein, an dieses
Mädel geraten zu sein! Das sagte ich ihr jedoch nicht, sondern
meinte: "Man sieht dir deine Geilheit auch an. Ich warte nur
drauf, dass deine Nippel durch den Stoff stechen. Sieht ganz
schön geil aus!" Sie lachte, dann bezahlten wir, erledigten
unseren Getränkeeinkauf und waren wieder in ihrem Haus.
Als sie vor mir die Treppe hinauf schwebte und mit ihren süßen
Knackarsch präsentierte, konnte ich nicht mehr an mich halten
und griff ihr lüstern von hinten zwischen die Beine. Sie blieb
auf einer Stufe stehen, das rechte Bein eine Stufe höher als das
linke und gewährte so meiner Hand ausreichend Bewegungsfreiheit
bei ihrem Erkundungstasten unter ihrem Rock. Dass sie geil war,
merkte ich an der Feuchtigkeit ihres Höschens. "Nicht hier!"
flüsterte sie, "wir sind ja gleich zu Hause!" ZU HAUSE, sagte
sie, bezog mich also mit ein. Und wie zu Hause fühlte ich mich
auch, als sie mich sofort hinter der Wohnungstür umarmte und den
Reißverschluss meiner Hose öffnete. Sie langte hinein und
beförderte meine Latte aus der feuchten Unterhose. "So geil ist
er schon!" flüsterte sie andächtig, als ich ihn verheißungsvoll
wippen ließ. "Er freut sich halt auf deine heiße Möse",
erwiderte ich mit vor Wollust heiserer Stimme.
Im Wohnzimmer zogen wir uns aus, Ayla holte Gläser und einen
Korkenzieher und wir stießen mit unserem Rotwein an. "Aber keine
Flecken machen!" wurde ich zur Obacht ermahnt. "Dafür kann ich
nicht garantieren!" erwiderte ich und zeigte auf meinen Steifen.
Sie musste kichern und fasste dorthin, wohin ich eben gezeigt
hatte. Sanft schob sie die Vorhaut zurück, legte so die rosige
Eichel frei. Dann beugte sie sich herab und stülpte ihre Lippen
über den Schwanz. Während sie leicht saugte, ließ sie ihre Zunge
über die Eichel kreisen und freute sich, als ich ihr wohlig
seufzend meinen Unterleib entgegen reckte. "Willst du mir wieder
in den Mund spritzen?" fragte Ayla, die für einen kurzen
Augenblick meinen Pimmel aus seiner warmen Behausung schlüpfen
ließ, um ihn zu wichsen. Eine gute Frage, fand ich. Eine geile
Nummer wollte ich, so richtig gut spritzen wollte ich, wohin,
war eigentlich zweitrangig, wenn mein kleiner Liebling nur auch
auf seine Kosten kam. Ich schlug ihr vor: "Ich überlass dir die
Regie und lass mich überraschen. Phantasie hast du ja genug!"
Sie freute sich über das Kompliment und küsste mich dankbar.
Noch dankbarer und unruhiger wurde sie, als ich sie mit der
linken Hand von hinten umfasste und einen ihrer steifen Nippel
erreichte, um ihn zu streicheln und zu drücken. Meine rechte
Hand schlüpfte zwischen ihre Schenkel, die sie bereitwillig
spreizte und fand die nasse Klit, die sich wie ein kleiner
Pimmel meinen suchenden Fingern entgegen reckte.
So saßen wir also erst einmal da und wichsten uns langsam aber
sicher in einen Zustand wachsender Geilheit, der die Vereinigung
meiner harten Rute mit ihrer feuchtwarmen Möse erfordern würde.
Sie schien immer noch zu überlegen, dann meinte sie: "Ich
hab's!" Ich, scheinbar erstaunt: "So schnell? Ich hab doch gar
nicht gemerkt, als es dir kam." Sie lachte laut: "Witzbold! Das
Fickprogramm natürlich!" Gespannt wartete ich. Sie schlug vor:
"Zuerst lecken wir uns gegenseitig, dann hätte ich gern einen
richtig heißen Tittenfick und als Abschluss die Paketstellung
zum Abspritzen!" "Paketstellung", fragte ich verblüfft, "was
soll denn das sein?" Sie erklärte mir die Stellung so: Die Frau
liegt wie bei der Missionarsstellung auf dem Rücken und zieht
die Beine an. Ihr Partner legt sich zwischen ihre gespreizten
Schenkel, fährt mit beiden Armen unter dieselben und legt sich
so ihre Beine auf die Schulter. Das konnte ich mir gut
vorstellen und freute mich schon jetzt auf das Programm.
"Willst du oben oder unten liegen?" wurde nun angefragt. Ich
legte mich auf den Rücken und Ayla platzierte sich über mich.
Aus ihrer Möse tropfte es bereits jetzt auf mich herab. Da ich
mir ein Kissen unter den Kopf geschoben hatte, konnte ich ihre
Spalte bequem erreichen und ließ auch sofort meine Zunge über
die äußeren Schamlippen spazieren. Als würde eine Fernbedienung
betätigt öffneten sie sich bei der ersten Berührung und die Klit
lugte hervor. Mit beiden Händen zog ich die Schamlippen noch
mehr auseinander und konnte nun weit hinein in das rosige
verschleimte Liebesloch blicken und meine spitze harte Zunge
hineinschlüpfen lassen. Ayla stöhnte und presste ihren Unterleib
fest auf meinen Mund. Ich spürte, wie sie gekonnt meinen Beutel
streichelte und den Schwanz immer tiefer in ihrem Rachen
versenkte. Wow, was konnte das Mädel schön blasen! Und da sollte
ich mit der Ejakulation noch warten? Schwierig, schwierig!
Ich hatte inzwischen begonnen, Aylas herrliche Halbkugeln zu
verwöhnen, benutzte etwas von ihrem reichlichen Mösensaft, um
die langen harten Nippel einzucremen und konnte so den geilen
Reiz für meine kleine Ayla mit Gewissheit steigern. Sie wurde
immer unruhiger und wetzte mit ihrer weit offenen Möse wie wild
über meinen Mund. Ich ahnte, gleich würde sie durch einen
Orgasmus durchgeschüttelt werden. Dann kam es ihr tatsächlich.
Mein nasser Riemen sprang aus ihrem Mund, den sie weit für ihre
Lustschreie geöffnet hatte... Sie wurde durchgeschüttelt, rieb
ihre Titten auf meinem Leib und presste ihre Möse fest auf
meinen Mund, um mir den Genuss eines wahren Sturzbaches von
Mösensaft zu gewähren. Sie schmeckte wunderbar und ich schleckte
und küsste und lutschte ihre Möse in einem Anfall geiler
Raserei. Nur gut, dass meine Latte sich selbst überlassen war,
sonst hätte ich garantiert Aylas Programmplanung verdorben und
wonnevoll in ihren Mund gespritzt.
Sie beruhigte sich wieder, nur noch eine leichte Gänsehaut, die
verhärteten Knospen und die harte zuckende Lustperle, sowie ihr
hastiger Atem gaben Auskunft über die Gefühle, die soeben durch
ihren Körper getobt waren und ihr höchste Lust verschafften.
"Stoß jetzt meine Titten!" bot sie mir "programmgemäß" an, legte
sich auf den Rücken und drückte ihre beiden Halbkugeln so
zusammen, dass zwischen ihnen eine enge Schlucht für meinen
Penis entstand. Sie lockerte den Griff wieder, fuhr mit einer
Hand zwischen ihre Beine und schmierte etwas von ihrem Mösensaft
zwischen die beiden Brüste. "Damit er sich richtig wohlfühlt!"
erklärte sie mir altklug ihre Tätigkeit. Ich kniete inzwischen
mit gespreizten Beinen über ihrem Oberkörper und schob meinen
Stab in die enge aber nun gut geschmierte Ersatzmöse zwischen
ihren Brüsten. Ayla sah zu, wie der rote Kopf meines Stabes
auftauchte und wieder verschwand. Mein Schwanz wurde ja durch
das Hin- und her gleiten zwischen ihren festen Möpsen zur Genüge
gereizt, doch was hatte eigentlich sie davon?
Aber auch ihr schien das Ganze zu gefallen, denn ihre Nippel
standen unsagbar hart ab. Ich langte hinter mich und tastete
nach ihrer Spalte. Als sie das merkte, winkelte sie die Beine an
und öffnete weit ihre Schenkel, so dass mein Zeigefinger in ihr
Liebesloch schlüpfen konnte. Nun hatte sie garantiert etwas von
dieser Stellung! Das verriet mir auch ihr wonniger geiler
Augenausdruck und ihr Stöhnen. Während mein Zeigefinger
abwechselnd über die Klit streichelte und das Innere ihre
Scheide erkundete, massierten Daumen und Mittelfinger ihre
prallen äußeren Schamlippen. Kitzler und Schamlippen zuckten
regelrecht, dann bäumte sie sich wieder leicht auf und stieß
geile Schreie aus. Ihr Kopf fuhr in Richtung ihres Busens und
sie schnappte nach meiner Eichel, um diese mit ihrer Zunge zu
verwöhnen. Ich wurde immer geiler und wollte nun endlich meinen
angestauten Saft loswerden!
Deshalb rutschte ich tiefer, küsste zunächst ihre Titten,
lutschte an den Nippeln, hauchte leichte Küsse auf die großen
dunklen Warzenhöfe, glitt immer tiefer, bis mein Kopf über Zaras
Möse angelangt war. Noch einmal wollte ich sie in einen heftigen
Orgasmus hinein lecken, nahm ich mir vor und legte los. Meine
Zunge badete im ausgestoßenen Geilheitssaft, Ayla stöhnte in
geiler Wonne immer lauter, schlang ihre Beine um meinen
Oberkörper und vollführte im immer schnelleren Rhythmus
Fickbewegungen mit ihrem heißen Schoß. Ich brauchte nicht lange
und sie erzitterte erneut im Orgasmus und stieß einen kleinen
Sturzbach ihres Geil-Saftes aus. Jetzt wurde es aber höchste
Zeit für mich, denn mein Prügel zuckte und kribbelte schon
gewaltig. Ich schob mich also hinauf, kroch mit dem Oberkörper
unter Aylas Schenkel, klappte sie zu einem geilen "Paket"
zusammen, küsste sie wild und spürte, wie sie mit einer Hand
fest meinen Speer umfasste und in ihre Möse einführte. Köstlich
war der Empfang, den mir ihre enge, warme und nasse Grotte
bereitete. Ganz tief konnte ich in sie eintauchen.
Wir begannen unseren Fick - endlich hatte das zusammengefunden,
was zusammengehört! Wir stimmten unseren Rhythmus aufeinander ab
und bewegten unsere Unterleiber aufeinander zu, entfernten sie
leicht voneinander, pressten sie fest zusammen, lockerten die
geile Verbindung. Unsere Hände tasteten, streichelten,
liebkosten einander. Das Tempo steigerte sich (ein Ruderer würde
sagen: die Schlagzahl wurde erhöht), mit dem Tempo nahm die
Heftigkeit des Eindringens in das herrliche Mösenloch Aylas zu,
unser Atem beschleunigte sich, bis er zum Hecheln wurde.
Unbeschreiblich war die Lust, die uns beide ergriff. Jedes Mal,
wenn ich ganz tief in sie hineinstieß, spürte meine Eichel einen
Widerstand und sie wimmerte leise auf - ich stieß an ihren
Muttermund. Dann wurde aus unserem Hecheln lautes Stöhnen. Sie
schrie im Wollust-Taumel... und dann zitterte sie so heftig,
dass ich befürchtete, es wäre zu viel für sie gewesen. Sie
schmiss mich in ihrer Geilheit fast herunter, so heftig erlebte
sie ihren Orgasmus - genau in dem Augenblick, als mein Strahl
herauskatapultiert wurde und gegen ihren Muttermund schoss. Was
für ein wahnsinniger Fick, den wir beide soeben erlebten! Die
Zeit müsste stehenbleiben und das Gefühl, das unsere Körper
durchströmte, für immer fortdauern! Dass ich, als alter Sack,
mit dem jungen Ding solche Freuden erleben durfte, war ein
Geschenk des Himmels.
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