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Erotikgeschichte zum Thema:  Voyeure - Spanner

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Ein wundervolles Miststück

 

Er betritt die ihm bekannte Bar, in der Hoffnung sie dort anzutreffen. Sie ist oft da, so wie er auch. Er begehrt sie und sie weiß das und spielt damit. So erschien es ihm, zumindest hofft er es. Die Bar ist halbvoll, irgendwas zwischen klassisch und mondän mit viel Holz und schweren Ledersesseln. Ein lange Holztheke mit Barkeepern in weißen Hemden mit Weste. Leise spielt ein älterer Mann auf dem Piano. Sein Spiel überflügelt damit nur leicht den Geräuschpegel durch die anwesenden Gäste. Er steht in der Eingangstür, sieht sich um und geht zu einem der Ledersessel, die in einer Art Separee Sitzecke Einblick in die Bar und doch Schutz vor allzu neugierigen Blicken bietet. Eine Kellnerin kommt sofort und bringt Ihm einen Drink. Als sie geht lässt er seine Blicke schweifen und entdeckt Sie an der Bar stehend. Als seine Blicke sie treffen, bemerkte er noch, wie sich ihre Blicke von ihm lösen und sie leicht schmunzelnd ihrem Gegenüber wieder volle Aufmerksamkeit schenkt.

Sie hat ihn also bereits entdeckt, als er noch keine Ahnung hatte, dass sie auch wirklich hier sein würde. Alles ringsherum ertrinkt in Unwichtigkeit, er hat nur noch Augen für sie. Sie stand an der Bar und war mit einem Mann in ein Gespräch vertieft. Trotz der Unterhaltung spürt sie regelrecht seine Blicke auf ihr ruhen. Er wartet fiebrig auf einen Augenkontakt. Da, da ist der Moment. Ihre Blicke huschen von ihrem Gegenüber weg, hin zu ihm. Sein Puls steigt unweigerlich und ein tiefes ziehen macht sich in seinen Lenden bemerkbar. Ihre grünen Augen funkeln ihn an, während sie sich sachte auf die Unterlippe beisst. Nur für Momente, dann wendet sie sich erneut ihrem Gesprächspartner zu. Sie weiß ganz genau, dass er seine Blicke derweil nicht von ihr abwendet, während sie erneut plaudert und ausgelassen mit ihrem Gegenüber lacht. Sie trägt ein knielanges, schwarzes und enganliegendes Kleid, welches ihre Kurven perfekt betont, mit einem leichten und reizvollen Ausschnitt. Bewusst sitzt sie so auf dem Barhocker, dass sie sich beiden Männern von ihrer erotischsten Seite präsentiert, jedoch darauf bedacht anmutig zu wirken. Sie flirtet offen mit ihrem Gegenüber, während sie sich eine Strähne ihres Haares aus dem Gesicht streicht. Er nippt an seinem Drink und beobachtet sie an der Bar von seinem Sessel aus. "Dieses kleine, wundervolle Miststück...wie sie mich jetzt schon hat.." geht es durch seinen Kopf.

Sie muss seine Blicke über ihren Körper förmlich spüren. Mit seinen Blicken zeichnet er jede Linie ihres Dekoltes nach. Keine ihrer Bewegungen entgeht ihm. Sie setzt sich auf einen Barhocker und überschlägt ganz Ladylike ihre wundervollen Beine. Sie wippt leicht mit dem übergeschlagenen Fuß und genießt sichtlich das Begehren der beiden Männer. Allein der Anblick und die Gewissheit, dass sie sich seiner Blicke bewusst ist, lassen seinen Schwanz unweigerlich zucken. Er benutzt ihren Anblick für seine aufkeimende Lust, oder ist es umgekehrt? Fast scheint es, als wäre es unbewusst, als sie sich mit ihren Fingerspitzen durch ihren Ausschnitt fährt, was beide Männer sofort registrieren, sei es aus dem Augenwinkel oder direkt. Er nippt erneut am Drink und verfolgt jede ihrer Bewegungen. Sein Puls steigt und beginnt in seinen Schläfen zu pochen, als er sieht, wie sich ihr Gegenüber vorbeugt um ihr etwas ins Ohr zu flüstern und dabei seine Hand auf ihren nackten Oberschenkel legt. Was auch immer er ihr zuflüstert, sie grinst und legt eine Hand in seinen Nacken und blickt ihm über seine Schulter direkt in die Augen. Dabei küsst ihr Date sie sanft am Hals, woraufhin sie ihren Kopf leicht neigt, um ihm Platz zu verschaffen. Ohne ihn dabei aus den Augen zu lassen, zieht sie ihr Date näher an sich heran. Er schmunzelt sie an und bemerkt im Augenwinkel, wie die Hand ihres Dates kurz unter ihr Kleid und zwischen ihre Beine verschwindet. Sofort reagiert sie durch ein verräterisches Blitzen in ihren Augen und die Verhärtung ihrer Nippel. Sie stechen mehr als deutlich durch den dünnen Stoff ihres Kleides und unterstreichen die perfekte Form ihrer Brüste. So deutlich, wie sie zu sehen sind, kann sie keinen BH tragen und diese hauchdünne Schicht edlen Stoffes ist alles, was ihre nackten Brüste bedeckt. "Was für eine Frau... wie gemalt....Sex und Anmut pur..." hört er seine eigenen Gedanken.

Er sieht ihr den Genuss regelrecht an. Die Hand ihres Dates zwischen ihren Beinen und seine Blicke auf die Szenerie turnen sie immer weiter an. "Wie weit ist seine Hand nur gewandert?" fragt er sich und versucht eine Reaktion als Antwort darauf in ihrer Mimik zu erlesen. Er sieht genau, als sie leicht zusammenzuckt und gleich danach auflacht. Offenbar waren seine Finger an der richtigen Stelle. Er muss unweigerlich grinsen, als ihre Reaktion erfolgt und spürt, wie sein Schwanz halb hart heranwächst. Erneut treffen sich ihre Blicke, wobei sie sich andeutungsweise über ihre Lippen leckt und ihn dabei nicht aus den Augen lässt. Er verbrennt in ihrem Blick, sieht ihre Lippen, ihre Zunge und unweigerlich kommt ein Bild vor sein inneres Auge, auf dem sie mehr als langsam ihre Zunge an der Unterseite seines harten Schaftes mit breiter Fläche bis hoch zur Eichel gleiten lässt. Dabei sieht er genau, wie sehr sie es genießt, ihn zu schmecken. Dann wandelt sich plötzlich das Bild und der Schwanz gehört dem Kerl. Jetzt sieht sie ihn erneut an, während sie den Schwanz des Dates aufreizend ableckt.

Das Bild erstirbt, als er sieht, wie ihr Date einen Schluck seines Drinks nimmt, seine Hand jedoch einfach unter ihrem Kleid lässt. Andeutungsweise erkennt er die leichten Bewegungen seiner Hand zwischen ihren Beinen. Sie genießt es sichtlich und beißt sich öfters auf die Lippen. Er greift sie ab und bearbeitet sie, sehr gut sogar. Sie rutscht hin und her und ihre Brüste heben und senken sich immer wieder intensiv. Haargenau kann er es erkennen von seinem Platz aus. Erneut flimmert ein Bild, angefacht durch seine aufkeimende Geilheit. Jetzt liegt sie nackt auf dem Rücken, während ihr Date sie ausgiebig leckt, was ihr den Atem nimmt. Er beobachtet ihre Lust in den Augen. Sie muss jetzt herrlich nass sein, denkt er sich und sofort wandelt sich das Bild und ihre komplett rasierte Spalte bietet sich nass glänzend direkt vor seinen Augen dar. Er kommt zu sich, als sie ihren Drink in einem Zug leert und sich ihr Date schnappt, an sich zieht und innig küsst. "Dieses Biest, als ob sie wüsste, wie scharf mich das macht...wie ich diese Frau begehre..." denkt er sich und lässt beide keine Sekunde aus den Augen. Gierig schiebt sie ihm ihre Zunge in den Mund, woraufhin er seine Finger in ihre klatschnasse Spalte schiebt. Er sieht, wie beide Zungen sich berühren, als sich die Lippen kurz voneinander lösen. Im Augenwinkel nimmt er wahr, wie der Unterarm ihres Dates in Bewegung kommt. "Er fickt sie hier einfach so...und sie...sie lässt sich hier ficken...einfach so..." hört er seine Gedanken als Ergänzung zu dem sich darbietenden Bild. Als ihm ein ums andere Mal bewusst wird, dass dieser Kerl seine Finger in ihrer Spalte hat, kribbeln seine Eier gefährlich. Sie stöhnt in den Mund des Kerls hinein und öffnet etwas ihre Beine, rutscht auf dem Barhocker etwas nach vorn, seiner Hand entgegen. Er sieht es genau. "Mein Gott, wie geil sie schon ist...eine gierige und heiße Edelstute, dort drüben auf dem Barhocker..." Die Bilder brennen sich in sein Hirn. Keuchend löst sie sich aus dem Kuss, haucht ihm etwas ins Ohr, woraufhin ihr Date seine Finger hervorzieht und sie ableckt. Sie blickt dabei kurz rüber, sieht ihn im Sessel sitzen, grinst kurz und steht auf. Sie löst sich von ihrem Date und kommt mit einem diabolischem Funkeln in den Augen auf ihn zu, geht an ihm vorbei zu den Toiletten. Ihr Date folgt ihr nach nur wenigen Augenblicken.

Kurz steht die Zeit still, als beide weg sind und er allein in dem Sessel sitzt. Er leert seinen Drink kurz entschlossen und geht ebenfalls in Richtung Toiletten. Er drücke die Tür auf und hört raschelnde Geräusche, er verhält sich ruhig und so leise es geht. Sie hofft darauf, dass er heimlich folgt, was ihre Lust noch intensiviert. Er hört das Klirren einer Gürtelschnalle, danach leises Lachen. Niemand sonst ist auf der Toilette, durch die Kacheln ist jedes kleine Geräusch relativ deutlich zu hören. Er schleicht sich so leise es geht in eine Nachbarkabine, schließt die Tür und setzt sich. Er wagt es nicht zu atmen, als es nebenan kurz rumpelt. Dann hört er sie erlösend stöhnen, auch der Kerl keucht, ein kurzes Klatschen auf ihre Arschbacken, das Klirren der Schnalle, vermischt mit dem leisen Aufeinander klatschen von Haut, wenn sein Becken ihren Arsch touchiert. Sie gönnt sich diesen Kerl, diesen Fick. Er schließt seine Augen und hat ihr nehmendes und lustverzerrtes Gesicht direkt vor seinen inneren Augen, öffnet unweigerlich seine Hose und befreit seinen Schwanz. Ihr erlösendes Aufstöhnen eben gerade hallt in seinem Kopf noch lange nach.

Was er nicht sieht ist, dass sie vornüber gebeugt sich auf dem Spülkasten abstützt ist und der Kerl sie von hinten fickt. Ihrem Stöhnen nach, ist der Fick gnadenlos, hart und tief. Nebenan explodiert er fast vor Geilheit. Die Geräusche sind eindeutig. Der Kerl fickt sich an ihr ab und sie nimmt genießend diese harten Stöße entgegen. Seine Hand wandert an seinem pulsierenden Schaft auf und ab. Dann hört er den Kerl, wie er sie als kleine schwanzgeile Schlampe beschimpft, was sie mit einem kehligen und zustimmenden Stöhnen bejaht. Dann ein Stöhnen von ihm, erneut das laute Klatschen seiner Hand auf ihrem Arsch. Er hört es deutlich und muss mit dem Klatschen stöhnen, was der Kerl nicht wahrnimmt, sie hingegen schon. Sofort reagiert sie, indem sie den Kerl anspornt. "Fick mich, komm schon!" keucht sie immer lauter, dann ein rumpeln, der Kerl drückt sie mit dem Oberkörper an die Kabinenwand, zerrt ihren Arsch in seine Richtung und treibt unter deutlichem Schmatzen seinen Schwanz immer wieder tief in ihre triefende Spalte. Nebenan massiert er nicht mehr nur seinen Schwanz, er wichst ihn und intensiviert dies, nachdem er genau hört, was geschieht..."Ja, lass dich ficken du Göttin!" ruft sein Unterbewusstsein ihr zu. Nur eine dünne Wand ist dazwischen. Sie ist sich fast sicher und hofft, dass er in der Kabine nebenan ist, stöhnt lauter und nähert sich ihrem Orgasmus. Deutlich faucht sie den Kerl an: "Komm endlich!" , was dieser mit einem lauten Klatscher beantwortet. Nebenan hört er es genau und als würde er gemeint sein, wichst er zielführend darauf hin, reißt sich jedoch im letzten Moment die Hand von seinem Schwanz. Dieser zuckt und die erste Nässe rinnt an seiner Eichel herunter, während er direkt an der Wand die heftigen Stöße wahrnimmt.

Dann ihr Schrei, erlösend, laut und direkt. Er weiß sofort, dass sie kommt und hält den Atem an. Zwischen ihrem Schrei und dem langanhaltenden Stöhnen, keucht auch der Kerl und spritzt ihr seinen Saft tief in ihre kochende Fotze. Nebenan wagt er nicht zu atmen, um nichts zu verpassen, dabei hört er, wie der Kerl seinen Schwanz immer wieder in ihre kommende Spalte treibt und sich regelrecht leerfickt. Sogar das Schmatzen ist deutlich zu hören. Er ist derart gefangen in dem Moment, dass er seinen Schwanz nicht mehr berührt hat, was dieser mit einem heftigen Zucken protestierend bezeugt. "Du bist eine verdammt geile Schlampe Kleines" hört er den Kerl raunen, daraufhin sie leise lachen, dann raschelt es, sie richten ihre Klamotten, danach das öffnen der Tür. Er verhält sich still, sein Schwanz immer noch knallhart. "Bestell du mir noch einen Drink!" sagt sie dem Kerl, dann geht die Tür auf, doch sie bleibt und macht sich am Waschbecken frisch. Er hört sie husten und weiß, dass sie allein da ist. Er öffnet die Kabinentür und erscheint in ihrem Spiegelbild, mit nacktem und mehr als harten Schwanz. "Ich wusste es..." faucht sie sein Spiegelbild an, dreht sich daraufhin um und sieht ihm in seine flackernden Augen, gleich danach auf seinen Schwanz. "Ich hab dich stöhnen gehört..." setzt sie an und kommt schnell auf ihn zu, drückt ihn zurück in die Kabine und wirft die Tür hinter sich zu. "Es hat dich scharf gemacht, dass ich mir den Kerl gegönnt habe nicht?", dann leckt sie gierig über seine Lippen, drückt sich an ihn, während er versucht ihre Zunge mit seinen Lippen zu haschen. Er greift in ihre Haare, nahe am Kopf und zieht so langsam ihren Kopf in den Nacken. "Es hat mich irre scharf gemacht zu hören und zu wissen, dass der Kerl dich fickt." Antwortet er keuchend. Dabei greift er mit seiner freien Hand spürbar eine ihrer Brüste. Dann zieht er den Stoff ihres Kleides kurz unter dem Ausschnitt solange nach unten, bis ihre nackten Brüste herausspringen. Der Saum des Kleides verbleibt unter ihren Brüsten und fungiert somit als Hebe. Ihre perfekten Titten präsentieren sich dadurch von ihrer schönsten Seite.

"Vielleicht fickst du ja besser..." haucht sie ihm entgegen, ehe sie ihre Lippen auf seine presst. Dabei gleitet seine Hand zielsicher zwischen ihre Beine, direkt auf...nein, gleich in ihr Höschen und legt seine komplette Hand direkt auf ihre frisch gefickte Spalte. Sofort schiebt er zwei Finger in sie und spürt deutlich ihre Hitze und das Gemisch ihres Saftes und das des Kerls. "Mhhh...spürst du es?" haucht sie ihm genießerisch zu. "..wie er mich vollgespritzt hat..." beendet sie den Satz und spreizt noch weiter ihre Beine. Er stöhnt ... "Du kleine Sau..." raunt er ihr zu und zieht seine nassen Finger aus ihr und schiebt sie ihr in den Mund. Sie empfängt seine Finger ungeduldig und beißt spürbar auf seine Finger, um deren Flucht zu verhindern, lutscht und saugt danach gründlich die nassen Finger. Bald zieht er seine Finger aus ihrem Mund und schmiert ihre Spucke auf seiner Eichel ab, während sie bereitwillig ein Bein um sein Becken legt, mit dem Rücken zur Kabinenwand steht. Er setzt seine Eichel an ihren Lippen an, gleitet mit ihr ein paar Mal durch die offene und nasse Spalte und schiebt ihn dann ohne Umschweife direkt und bis zum Anschlag in ihre gierige Fotze. "Fuuuuuccccckkk jaaaa Baby...fick mich!" stöhnt sie erlösend und laut, als sie seinen Mast eindringen spürt. Endlich ist er in ihr, den ganzen Tag hat er davon geträumt. Ihre triefende Spalte klammert sich eng und heiß um seinen Schwanz, melkt ihn, ohne das es einer Bewegung bedarf. Er genießt kurz diese heiße Enge, ehe er langsam beginnt, sie zu stoßen. "Du hast eine göttlich verfickte Fotze" bringt er stöhnend hervor..."Perfekt zum ficken gemacht nicht wahr?" kontert sie sofort und empfängt seine härter werdenden Stöße. Dann packt er mit beiden Händen ihren Arsch und hebt sie hoch, drückt sie gegen die Wand, sofort legt sich ihr zweites Bein um sein Becken. Er drückt nach und kommt durch die Position noch tiefer in sie. Sie kann durch die Wand in ihrem Rücken nicht wegfedern und ist seinen Stößen regelrecht ausgeliefert, was er ausnutzt und sie hart nimmt. Ihre Brüste wippen im Takt seiner Stöße. Beide sehen sich dabei aus nächster Nähe in die Augen, ihre Becken klatschen laut aufeinander. Das Restsperma des Kerls drückt sich bei ihrem Fick zwischen seinem Schaft und ihren Innenwänden entlang und läuft zusammen mit ihrem Saft an seinen Eiern herunter, bevor es zu Boden tropft. Ihr Nippel stechen knallhart hervor und thronen auf ihren Brüsten, wie Feldherren auf dem Schlachtfeld. Er greift beide ihrer Handgelenke und führt sie über ihrem Kopf zusammen, fixiert sie mit einer Hand. Dadurch heben sich ihre Brüste entsprechend und bieten ein Bild, welches den Ausdruck "Sex" verdient. Keuchend funkelt sie ihn an.

"Ich habe den Kerl hier in der Bar kennen gelernt. Eine knappe Stunde bevor du gekommen bist." Sofort stößt er noch ein wenig härter zu. "Das turnt dich an ja?" fragt sie provozierend. Als Antwort stößt er hart zu, der gesamten länge seines Schwanzes, dann tief in ihr, drückt er nochmals nach, sieht ihr in die Augen. "Und dich macht es geil, zwei Kerle derart anzumachen oder? Zwei harte Schwänze, die dich so kurz hintereinander ficken, ja?" fragt er keuchend und nicht minder provokant. "JA, das macht mich geil!" fällt sie ihm fauchend ins Wort. "Ich steh drauf vollgespritzt zu werden... durchgefickt... hier in der Toilette...egal, wo auch immer!" Ihre Worte sind wie Brandbeschleuniger und seine Eier ziehen gefährlich und sind nahe am Schaft. Sie sieht ihn an und spürt es. "Komm schon...dir kommt's doch gleich!" dabei macht sie sich so eng sie kann. Die Stöße werden fester, rücksichtsloser...triebgesteuert...sie genießt diese Phase besonders, wo er dabei doch so nahe der Klippe des Kontrollverlustes ist. Ihr Zutun sollte ihn über eben diese Klippe stoßen. Sie kommt nahe an sein Ohr und haucht flüsternd "Der Schwanz des Fremden war so gut..." Sofort wird sein stöhnen lauter und seine letzten vier Stöße sehr hart, dann kommt er. Sein Schwanz härtet nochmals aus und zuckt schwer, tief in ihr. Seine Eier beginnen zu pumpen und in mehreren Schüben spritzt er tief in ihre kochend heiße Fotze. Sie genießt und spürt jeden Schub und lässt ihre Spalte jeden Tropfen aus seinem Schwanz melken. Beide bleiben in der Position und sehen sich an. Kurz bevor er sie innig küsst, flüstert er "Ich liebe dich!". "Ich weiß mein Lieber, ich dich auch".

 

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