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Erotikgeschichte zum Thema:  Voyeure - Spanner

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Erstes mal FKK

 

Meine Eltern sind sehr konservativ und haben mich dementsprechend erzogen. Das lag vielleicht auch daran, dass ich der jüngste von 3 Söhnen bin, beide Brüder sind erheblich älter als ich, so dass der Altersunterschied zu meinen Eltern recht groß ist. Dieser große Generationsunterschied und die konservative Einstellung meiner Eltern haben es mir nicht leicht gemacht, eine natürliche Einstellung zur Nacktheit in der Öffentlichkeit einzunehmen. Das folgende Erlebnis hat meine Einstellung dazu aber radikal geändert.

Ich war gerade 19 geworden, als mein Onkel in Australien mich einlud, auf seiner Farm in der Nähe der Küste den Sommer zu verbringen. Mein Onkel ist der jüngere Bruder meines Vaters und hat außer einer jüngeren Frau um die 40 zwei Töchter in meinem Alter. Am Flughafen wurde ich von Onkel Robert abgeholt. Am nächsten Tag hat mich Tante Jenny gefragt, ob ich mit zum nahe gelegenen Strand gehen wolle. Die ganze Familie, Tante Jenny, Onkel Robert, meine Cousinen Mary und Lynn und ich stiegen ins Auto und fuhren zum Strand. Wir waren am Parkplatz gegen 10 Uhr, wobei ich von dort den Strand noch nicht sehen konnte. Wir mussten zunächst 10 Minuten durch ein hohes Gebüsch laufen, bevor ich den Strand sah. Es schien, als ob wir die ersten waren. Wir alle folgten Tante Jenny zu ihrem Lieblingsplatz und stellten dort unsere Sachen ab. Wir hatten zwei große Decken mitgenommen, die wir nebeneinander ausbreiteten. Ich nahm an, dass normalerweise die Eltern auf einer Decke lagen und die beiden Töchter auf der anderen. Jetzt waren wir aber zu fünft und mussten sicher näher zusammenrücken. Tante Jenny war sehr schnell und hat als erste angefangen, sich auszuziehen. Sie fing mit ihrem Top an. Normalerweise nichts Ungewöhnliches an einem Strand, aber sie trug nichts darunter. Ihre mittelgroßen Titten waren sehr fest und hingen kein Stück herunter. Danach hat sie auch ihre Shorts ausgezogen. Wiederum nichts Ungewöhnliches, aber unter ihren Shorts war sie komplett nackt!

Ich hatte vorher noch nie eine nackte Frau in der Öffentlichkeit gesehen. Ich schaute zu meiner Tante und bemerkte, dass sie nicht nur splitternackt war, sondern auch noch ihre Schamhaare vollständig rasiert hatte. Zwischen dem Schlitz waren ihre dicken inneren Schamlippen gut zu sehen. Sie waren auch recht lang und hingen ziemlich weit heraus. Um ihre Kleidung in die Tasche zu stecken, drehte sie sich um und musste sich natürlich bücken. Dabei stand sie relativ breitbeinig, so dass ich ihren knackigen Arsch bewundern konnte. Ja, meine Tante war eine äußerst attraktive Frau und hätte auch für mindestens 10 Jahre jünger durchgehen können. Da ich auf der Decke saß und nicht stand, war ihr Hintern genau auf meiner Augenhöhe. Ich konnte sehr gut ihr Poloch, ihre blank rasierte Fotze und die herausragenden Schamlippen sehen, da alles nur wenige Zentimeter von meinen Augen entfernt war. Auch rund um das Arschloch waren keinerlei Haare zu sehen. Der gesamte Bereich war völlig blank, als ob dort noch nie Haare gewesen waren. Durch die Beine hindurch konnte ich ihre Titten schaukeln sehen. Tante Jenny hat recht lange in ihrer Tasche gekramt, so dass ich den absolut geilen Anblick noch eine Zeitlang genießen konnte. Da sie ja wusste, wo ich saß, musste sie auch mitbekommen haben, dass ich mir ihre intimsten Körperteile wie ein Gynäkologe genau ansehen konnte. Es war ihr entweder egal oder sie hatte es mit voller Absicht getan. Als sie fertig war, sich umdrehte und den Ausdruck in meinem Gesicht sah, sagte sie zu mir: "Dies ist ein FKK Strand und es ist völlig in Ordnung, hier nackt herumzulaufen. Das machen alle so. Mit Badehose fällst Du hier extrem auf, wirst wahrscheinlich der einzige sein und von den anderen angestarrt."

Ich war sehr nervös, als ich sah, wie mein Onkel und die beiden Cousinen völlig schamlos ihre Kleidung auszogen. Ich bemerkte, dass Mary und Lynn ihre Schamhaare auch vollständig abrasiert hatten. Beide haben wohl von ihrer Mutter die ausgeprägten Schamlippen geerbt, die auch bei ihnen deutlich sichtbar waren. Auch sie bewegten sich völlig ungezwungen mit ihren blank rasierten Muschis, die ich wie gebannt anstarrte (ich weiß, das macht man nicht). Dies schienen sie entweder nicht zu bemerken oder sie ignorierten es einfach. Ich war in Anbetracht dieses Anblicks besorgt darüber, eine Erektion zu bekommen und teilte dies meiner Tante mit. Sie antwortete mir: "Es kommt schon mal vor, dass Männer an einem Nacktstrand Erektionen bekommen, die man ja dann auch deutlich sieht. Das macht aber hier allen nichts aus. Außerdem sind wir zurzeit die einzigen hier und haben alle schon unzählige Mal vorher Penisse mit Erektionen gesehen. Also: runter mit der Hose."

Nervös und nach allen Seiten schauend zog ich meine Hose aus, da ich nicht der einzige mit Badehose sein wollte. Am Ende war ich nackt wie alle anderen und zu meiner Überraschung habe ich keine Erektion bekomme. Mein Schwanz hing weiter schlaff herunter. Ich glaube, dass alles wohl zu peinlich für mich war und ich allein schon deshalb keinen steifen Schwanz bekam. Meine Tante ging inzwischen 10 Meter weiter von unserem Platz nahe einem Gebüsch in die Hocke, mit dem Gesicht zu uns gewandt, spreizte ihre Beine und pinkelte vor unseren Augen. Sie hätte auch hinter den Busch gehen können, hat dies aber wohl absichtlich nicht getan. Es schien ihr nichts auszumachen, dass wir alles gut sehen konnten.

Alle anderen Besucher, die nach uns kamen, zogen sich auch vollständig aus und liefen splitternackt herum. Meine Tante hatte wohl recht: mit Badehose wäre ich extrem aufgefallen. Etwas später sind wir alle zusammen schwimmen gegangen.

Um 1 Uhr gingen Lynn (mit 21 die ältere von den beiden) und ich zu einem von Felsen umrandeten Wasserbecken mit Zugang zum Meer, um dort zu schwimmen. Lynn bevorzugte diesen Ort, da die Strömung dort im Gegensatz zum Meer fast nicht vorhanden war. Auf unserem Rückweg mussten wir durch Gebüsch gehen und sahen ein Pärchen. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt, er spielte an ihrer Muschi und sie wichste seinen Pimmel. Lynn schaute sich das an. Ich wusste nicht genau, was ich tun sollte. Sollte ich geschockt sein, weitergehen, als ob ich nichts bemerkt hätte? Lynn anderseits wusste sehr genau, was sie tun wollte. Sie blieb stehen und ging direkt zu dem Paar und ich folgte ihr.

Wir waren nun weniger als 2 Meter von dem Paar entfernt und sie machten keine Anstalten, uns zu stoppen. Es schien, dass sie es mochten, wenn wir zusehen. Ich hatte inzwischen einen Steifen, aber es machte mir in Anbetracht der Situation nichts aus. Die Frau nahm den Schwanz des Mannes in den Mund und lutschte genüsslich daran. Bevor er kommen konnte, wechselte sie zu seinen Eiern. Zuerst wurde der Sack abgeleckt, dann die Eier ganz in den Mund genommen. Sie lutschte wieder an seinem Pimmel, bis er kam und in ihren Mund spritzte. Sie schluckte alles und lutschte an seinem Schwanz, bis nichts mehr kam. Sein Sperma schien ihr wohl gut zu schmecken, da sie alle herauslaufenden Tropfen von seinem Schwanz sofort ableckte und herunterschluckte. Dann legten sich beide zurück, als ob nichts geschehen war. Lynn und ich gingen weiter, bei mir mit einem steil aufgerichteten Schwanz. Ich sagte zu Lynn, dass wir warten müssen, bis er wieder schlaff ist, aber Lynn lächelte nur. Als wir die anderen erreichten, war meine Erektion verschwunden.

Tante Jenny lag auf ihrem Rücken, die Beine weit gespreizt, so dass die ganze Welt ihre rasierte Muschi gut sehen konnte. Auch Mary lag dort mit gespreizten Beinen. Die Liegeverteilung auf den Decken kam von Tante Jenny, die bestimmt hatte, dass ich im unteren Teil der Decken und Mary vor mir im oberen Teil sich hinlegen sollte. Daher konnte ich, auf dem Bauch liegend und nur wenige Zentimeter von ihren Füßen entfernt, gut ihre rasierte Fotze studieren. Die Schamlippen waren leicht geöffnet und glänzten sehr von der Feuchtigkeit, die wohl nicht nur vom Schwitzen kam. Ich konnte direkt in ihr Loch schauen. Das schien sie aber nicht zu stören. Im Gegenteil: als sie mich sah, wie ich sie anstarrte, lächelte sie mich an und spreizte ihre Beine noch weiter. Dann hat sie ihre ausgestreckten Beine angezogen, was zur Folge hatte, dass die Schamlippen noch weiter aufgingen und ich einen ungehinderten Blick auf ihre haarlose Fotze hatte. Wohl um mich etwas zu provozieren ist sie dann mit ihrem Finger durch die Schamlippen gefahren und hat diese noch weiter auseinander gezogen. Ich konnte nicht glauben, wie offen und völlig ohne Schamgefühle sie alle waren.

Nach einiger Zeit ist Mary aufgestanden und hat an der gleichen Stelle wie ihre Mutter gepinkelt. Auch sie war in der Hocke mit dem Gesicht zu uns, so dass jeder genau sehen konnte, wie es aus ihrer Fotze herausspritzte. Diesmal waren wir aber nicht allein, auch andere konnten sie pinkeln sehen. Das schien ihr aber nichts auszumachen und niemanden störte es.

Ich ging am Strand spazieren, diesmal alleine. Nach dem Erlebnis mit Lynn vorhin wollte ich nichts verpassen, so dass ich mich nach allen Seiten umsah. Als ich zurück kam, habe ich Tante Jenny gefragt, ob alle Leute hier an diesem Strand so offen und schamlos sind. Sie antwortete mir: "Nicht mehr, als viele textile Strandbesucher und Nicht-Nudisten in bestimmten Dingen auch. Andere wiederum, wie unsere Familie sind sehr offen und haben absolut keine Schamgefühle. Uns stört und interessiert es nicht, was andere Leute von uns sehen. So haben wir auch unsere Töchter erzogen. Wir haben keinerlei Probleme damit, unsere Genitalien völlig offen und ohne jegliche Schamgefühle zu zeigen. Genitalien gehören zum Körper wie alles andere auch und sind damit etwas völlig natürliches. Hier am Nacktstrand kann man ohnehin nichts verstecken. Wer damit Probleme hat, darf nicht herkommen. Wir gehören schon seit Jahren zu den FKK Anhängern und baden immer nackt. Badekleidung ist für uns die unnützeste Bekleidung, die es gibt."

Auf meine Frage zu der Intimrasur und der Tatsache, dass man damit alles genau sehen kann, antwortete sie: "Wir finden, dass es besser aussieht. Es fühlt sich auch besser an und ist wesentlich hygienischer. Dass alle anderen meine nackte Möse dabei genau sehen können stört und interessiert mich nicht."

So verbrachte ich meinen ersten Tag an einem Nacktstrand und fing langsam an, mich daran zu gewöhnen.

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Mein Onkel und Lynn mussten am nächsten Tag arbeiten, Tante Jenny hatte im Haushalt zu tun. Daher schlug Mary vor, dass wir mit einer Freundin von ihr allein zu dem FKK Strand gehen sollten. Ich fragte, ob die Freundin auch nackt dort sein würde und sie antwortete: "natürlich, da sind alle nackt. Mit Bikini fällt man da nur auf." Konnte ich ja aus eigener Erfahrung von gestern bestätigen.

Wir setzten uns in Marys Auto und holten ihre Freundin zu Hause ab. Debra war relativ klein und zierlich, mit geringer Oberweite. Soweit man das unter ihrem ziemlich kurzem Kleid, das sie trug, beurteilen konnte. Aber das würde ich ja schon bald zu sehen bekommen. Für mich war sie auch schon angezogen eine Augenweide, da ich auf zierliche Frauen ohne dicke Titten stehe.

Am Strand angekommen nahmen wir den gleichen Weg wie gestern. So wie gestern sollte ich wieder am unteren Teil der Decke und Mary und Debra am oberen Teil liegen. Nachdem das geklärt war, haben sich die beiden Damen ruckzuck ausgezogen. Debra war dabei so flink, dass ich es kaum mitbekommen habe. Sie zog sich das kurze Kleidchen einfach über den Kopf und darunter war sie splitternackt! Mary hatte nur ein T-Shirt und Shorts an, was sie auch schnell ausziehen konnte. Auch sie war darunter nackt. Aber den Körper von ihr kannte ich ja schon von gestern.

Was mich viel mehr faszinierte, war Debra. Ihre (wie vermutet) kleinen Möpse waren sehr hübsch und standen wie eine eins. Als mein Blick weiter nach unten zum Schlitz wanderte, konnte ich eine leises "wow" nicht unterdrücken. Auch sie war komplett intimrasiert und hatte wohl auch sonst keine Körperbehaarung, vom Kopf abgesehen. Dort, wo aber bei den meisten Frauen nur eine Spalte zu sehen ist, hingen die inneren Schamlippen frech heraus. Debra hatte die längsten und ausgeprägtesten Schamlippen, die ich jemals gesehen habe. Die beiden Schamlippen waren ziemlich dick, von vorne zwischen der Spalte deutlich zu sehen und hingen mindestens 2 cm heraus. Ein absolut geiler Anblick. Wie lang werden die wohl, wenn sie erregt ist, fragte ich mich.

Ich muss sie wohl ziemlich lange angestarrt haben, denn plötzlich bekam ich von ihr die Frage zu hören, ob ich mich denn nicht auch ausziehen wolle. "Ja", meinte Mary, "mein Cousin ist noch neu unter den Nudisten und etwas schüchtern. Er hatte gestern hier sein erstes FKK Erlebnis und sich am Anfang auch etwas geziert." Also fing ich an, das T-Shirt auszuziehen. Dann meine Shorts. So stand ich jetzt vor Debra in meiner Unterhose und merkte, dass sie mir die ganze Zeit beim Ausziehen genau zugesehen hatte.

Jetzt wurde mir die gesamte Situation etwas peinlich und ich zögerte, den Slip auch auszuziehen. "Was ist", fragte mich Debra, "du scheinst dich wirklich zu genieren. Nachdem du mir aber vorhin so gezielt auf meine Muschi gestarrt hast, will ich jetzt deinen Schwanz sehen. Gleiches Recht für alle. Also los: Hose runter und deinen Pimmel zeigen, sonst zieh ich sie dir runter." Mann, die war wirklich sehr direkt. Darauf entgegnete ich: "dann mach doch." Ich hätte nicht damit gerechnet, aber sie ging vor mir in die Hocke und zog mir mit einem schnellen Ruck den Slip herunter. Nachdem sie in der Hocke in Augenhöhe auf meinem Slip war, konnte sie jetzt meine Genitalien aus nächster Nähe genau begutachten.

"Also geht doch" meinte sie, hielt meinen Schwanz an der Eichel mit drei Fingern nach oben, hat ihn dabei richtig lang gezogen und schaute sich dann auch meine Eier genau an. "Ich weiß gar nicht, was du hast, " meinte sie, "dein Penis und Hodensack sehen doch sehr hübsch aus. So einen schönen, langen Schwanz brauchst du nicht zu verstecken, den kannst du ruhig stolz präsentieren. Da habe ich schon viel hässlichere Exemplare gesehen und auch wesentlich kleinere." Ja, ich wusste, dass ich mich bei der Länge meines Gliedes nicht beklagen konnte, aber diese sehr offene Art von jemandem, den ich erst seit einigen Minuten kannte, war dann doch etwas peinlich für mich. Ich bin bestimmt rot angelaufen.

Inzwischen meinte Mary zu mir: "Wenn wir das jetzt geklärt haben, sollten wir uns eincremen, bevor wir einen Sonnenbrand bekommen. Die Sonne ist hier recht stark. Kannst du bei mir den Rücken machen und danach bei Debra auch? Debra kümmert sich dann um deinen Rücken"

"Ja, natürlich" antwortete ich. Als ich mit Mary fertig war, lag Debra schon auf dem Bauch und ich fing bei den Schultern an. In der Hocke merkte ich erst, dass mein halb steifer Schwengel (die ganze Situation ist nicht spurlos an mir vorüber gegangen) und meine Eier direkt vor ihren Augen baumelten. Um nicht wieder als prüde zu gelten - sie hatte ja schon alles aus nächster Nähe begutachtet - habe ich meine Position aber nicht geändert. Ich schaute zu ihren Augen, ja sie hatte sie auf und genoss wohl den Anblick.

Als ich mit dem Rücken fertig war, wollte ich aufhören. Sofort gab es Protest von Debra: "Bitte weitermachen, mein Hintern und meine Beine müssen auch eingecremt werden." Also habe ich Sonnencreme auf ihren Po und ihre Beine gegeben. Beim Po habe ich während des Eincremens versehentlich ihren Anus berührte. Als einzige Reaktion habe ich von ihr nur ein leises Schnurren gehört. Aha, dachte ich, das scheint ihr ja zu gefallen. Was mich dann dazu bewogen hat, mir alles ganz genau anzusehen und mit meinen Fingern ihr süß aussehendes kleines Poloch mehrere Sekunden lang zu streicheln. Auch hier war sie völlig haarlos. Alles schön blank rasiert. Bei der Aktion konnte ich mir auch ihre dicken Schamlippen, die zwischen den Schenkeln hervorragten, genauer ansehen.

"So fertig" sagte ich zu ihr. Sie drehte sich um, legte sich auf den Rücken und meinte lapidar: "da muss noch viel mehr eingecremt werden. Kannst du dann meine Vorderseite auch bitte machen? Alles natürlich." Wow, ich glaubte es nicht! Ich fing mit dem Gesicht an und machte bei ihren Armen weiter. Währenddessen hat sie weiter völlig ungeniert auf meinen halbsteifen Schwanz und meine herunterhängenden Eier gestarrt, die nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt waren. Nachdem ich bestimmt eine Minute lang mit Creme ihre Titten massierte (ihre Nippel sind dabei sehr steif geworden), habe ich Bauch und Beine eingecremt, am Schamhügel angekommen ließ ich aber die Schamlippen zwischen den Beinen aus. Das gab Protest:

"Ich will auch an meiner Möse keinen Sonnenbrand bekommen, also zwischen den Beinen alles gründlich eincremen." Mit diesen Worten hat sie ihre Beine weit gespreizt, so dass ich ihre inzwischen leicht angeschwollenen Schamlippen sehr gut sehen konnte. Also habe ich mich zwischen ihre Beine gekniet und auch ihre Muschi eingecremt. Dabei habe ich natürlich darauf geachtet, dass ihre heraushängenden inneren Lippen gut bearbeitet wurden. Es gab diesmal keinen Protest, sie hat nur immer dann gezuckt, wenn ich ihre Klitoris berührte.

"So, jetzt bin ich dran dich einzucremen" sagte sie, als ich fertig war. "Leg dich auf den Bauch."

Nachdem der Rücken fertig war, hat sie erst gar nicht gefragt, sondern gleich meinen Hintern und die Beine mitgemacht. "Dreh dich um", sagte sie zu mir danach, "ich werde bei der Vorderseite weitermachen." Am Schambein angekommen, hat sie auch wieder nicht lange gefackelt, sondern bei meinem Schwanz die Vorhaut ganz weit zurückgezogen, mit der einen Hand den Schaft umfasst und mit der anderen Hand die jetzt freiliegende Eichel und den Schwanz ziemlich lange eingecremt. Mein Pimmel war inzwischen zu einem mächtigen steifen Prügel angeschwollen, die blanke Eichel hatte das Aussehen eines Champignons angenommen. "Du solltest deine Vorhaut immer ganz zurückziehen" meinte sie lächelnd am Schluss. "Es sieht viel ästhetischer aus, wenn man bei einem Mann seine blanke, freiliegende Eichel gut sehen kann. Oder hast du ein Problem damit, deine Eichel zu zeigen?" "Nein", antwortete ich, "natürlich nicht."

"Ach ja, noch etwas: du solltest dich komplett rasieren. Ein glatt rasierter Penis und Hodensack sieht bei einem Mann viel besser aus, als mit den vielen Haaren. Wir Frauen mögen außerdem keine Haare im Mund. Deine Eier scheinst du ja schon zu rasieren und die Haare rund um den Schwanz scheinen etwas gestutzt zu sein, aber der Rest sollte auch komplett weg. Das ist dann beim Eincremen besser, da bleibt keine Creme in den lästigen Haaren hängen. Wenn du willst, kann ich dich ja später bei mir rasieren. Alleine ist das immer etwas schwierig." Mit diesen Worten hat sich dann um meine Eier gekümmert und meinen Sack ausgiebig und sehr gefühlvoll eingecremt.

"Wir könnten jetzt mal ins Wasser gehen, zur Abkühlung" meinte Mary. "Ich kann doch so nicht ins Wasser gehen" erwiderte ich. Mein Schwanz war leider noch immer halb steif von Debras 'Behandlung', was man gut sehen konnte.

"Jetzt stell dich nicht so an", sagte Debra. "Alle anderen haben, genauso wie wir beide auch, schon jede Menge steifer Schwänze gesehen. Hier stört das niemanden, im Gegenteil, das sieht ganz geil aus. Es sollten viel mehr Männer mit einem steifen Penis herumlaufen." Also sind wir drei dann ins Wasser gegangen, ich hinter den beiden mit wippendem Schwengel. Während Debra und ich nur kurz im Wasser waren, ist Mary noch etwas geschwommen.

Debra lag auf der Decke direkt vor mir, mein Kopf nur wenige Zentimeter von ihren Füßen entfernt. Ihre Beine hatte sie ziemlich weit gespreizt, so dass ich direkt auf ihre geile, haarlose Muschi sehen konnte. Die prallen Schamlippen haben mich so fasziniert, dass ich meinen Blick wie paralysiert nicht mehr abwenden konnte. Nach einigen Minuten hatte Debra das wohl bemerkt und meinte: "Scheint dir wohl zu gefallen, was du siehst. Beim Eincremen vorhin hast du anscheinend noch nicht genug gesehen." Ich war so erschrocken und habe, ertappt wie ein Schuljunge, blitzartig den Kopf gedreht. Daraufhin meinte sie: "Es gibt jetzt wirklich keinen Grund schüchtern oder gar prüde zu sein. Ich habe nichts zu verstecken und wenn ein Mann mich so fasziniert anschaut, dann sollte er auch dazu stehen. Das schlimmste, was mir passieren kann, dass die Männer mich gar nicht mehr ansehen wollen. Dann bin ich wahrscheinlich nicht mehr attraktiv. Also, du kannst dir ruhig alles ganz genau ansehen. Komm doch etwas näher."

Ich war schon ziemlich dicht dran und eigentlich auch nicht in der Lage, mich zu bewegen. Daher hat sie sich aufgesetzt, ihre Beine zu sich angezogen, Schenkel gespreizt und mir ihr blankes Fötzchen direkt vor die Nase gehalten. Mit Daumen und Zeigefinger ihrer beiden Hände hat sie dann ihre langen Schamlippen weit auseinandergezogen und mich gefragt: "So, kannst du jetzt alles gut sehen, gefällt es dir?" Ich konnte nur ein leises "ja" stammeln. Es sah wirklich geil aus. Ihre Muschi war jetzt ganz weit offen, so dass ich ihr Mösenloch, das Pissloch und die Klitoris genau betrachten konnte. Da sie mit ihrer Fotze nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt war konnte ich sogar eine Mischung aus Sonnencreme und Muschiduft riechen.

Wegen der Länge ihrer Fotzenlappen waren diese jetzt nach rechts und links so weit gespreizt, dass sie mich an Schmetterlingsflügel erinnerten. Sie glänzten, sahen ziemlich nass aus und aus ihrem offenen rosa Mösenloch, in das ich tief hineinsehen konnte, lief der Saft heraus bis zu ihrem After. Es machte sie anscheinend richtig geil, mir ihre weit geöffnete Fotze völlig schamlos und ohne jegliche Hemmungen zu präsentieren. Das geilste war ihre Klitoris, die jetzt freiliegend und angeschwollen wie die Schamlippen, einen herrlichen Anblick bot. Nach einer Weile meinte sie: "Genug gesehen?" Ich konnte nur nicken. "Dann kann ich ja mein Buch weiterlesen."

"Bist Du eine Exhibitionistin?" fragte ich sie. "Das kommt darauf an, wie man Exhibitionismus definiert" antwortete sie. "Das vorhin mache ich ja nicht bei jedem. Nur bei sehr ausgewählten Freunden. Ein Exhibitionist präsentiert seine Genitalien. Das machen hier alle am FKK Strand. Wenn man nackt ist, zeigt man damit auch seine Genitalien, das geht ja nicht anders. Sind damit hier alle bis zu einem gewissen Grad Exhibitionisten?"

Statt einer Antwort fragte ich sie: "Hier am Strand sind sehr viele rasiert. Frauen und Männer. Die meisten komplett. Ist das die Norm?" "Ja, das scheint sich durchzusetzen, weil es nur Vorteile hat. Bei den jüngeren Frauen ist das ja schon fast Pflicht. Aber auch bei den Älteren ist die Mehrheit rasiert. Einige lassen noch einen schmalen Haarstreifen oder ein Dreieck über dem Schlitz stehen. Der Rest wird aber abrasiert. Ich habe in meinem Bekannten- und Freundeskreis niemanden, der nicht rasiert ist. Euch Männern scheint das ja auch besser zu gefallen, oder?"

"Ja klar, eine rasierte Muschi sieht viel besser aus, als eine mit vielen Haaren. Am besten komplett glatt, so wie bei dir. Wenn man die blanke Spalte bei einer Frau sehen kann, sieht das viel besser aus, als ein Wust von Haaren"

Debra antwortete: "Danke, das habe ich mir schon gedacht, so wie du meine Muschi am Anfang angestarrt hast. Aber ich finde es so auch besser. Es sieht besser aus, ist viel hygienischer, der Sex ist besser, nichts ist versteckt und man kann jedes Detail genau sehen. Außerdem finde ich es nur fair, wenn wir Frauen unsere Mösen hier am Nacktstrand offen zeigen."

"Wieso?" "Ja, bei euch Männern kann man die nackten Pimmel ja auch gut sehen. Warum sollen wir Frauen dann unsere Mösen unter einer Masse von Haaren schamhaft verstecken? Schamgefühle haben hier am FKK Strand ohnehin nichts zu suchen. Also weg mit den Haaren, damit man alles gut sehen kann."

"Seit wann rasierst du dich?" fragte ich sie. "Schon immer. Kurz nachdem bei mir als Teenager die Haare anfingen zu wachsen. An den FKK- Stränden wie diesem hier habe ich gesehen, dass die große Mehrheit der Frauen kahl rasiert herumläuft und man mit Busch die Ausnahmeerscheinung ist. Auch meine Eltern und meine ältere Schwester kenne ich nur ohne Schamhaare.

Fast alle meiner Freundinnen, bei denen die Haare anfingen zu wachsen, haben sich recht bald vollständig glatt rasiert, Beine, Achseln, Muschi. Ich war als Jugendliche irgendwann die einzige in unserer Gruppe, die mit Schamhaaren an der Muschi herumlief. Meine Freundinnen fingen dann an zu tuscheln: wie läuft die denn rum, das sieht aber hässlich aus mit den vielen Haaren an der Möse, die schämt sich wahrscheinlich ihren Schlitz zu zeigen. Es hat nicht lange gedauert und ich habe mich entschlossen, die Schamhaare abzurasieren und zwar komplett, so wie das fast alle anderen Mädchen auch gemacht haben. Weg mit den Haaren, so dass jeder meine nackte Spalte gut sehen kann. Die anderen zeigen ihren Schlitz ja auch. Zwei Freundinnen haben mir sogar dazu gratuliert. Das sieht jetzt viel besser aus, wenn man deine blanke Spalte sehen kann, meinten sie. Seitdem kenne ich es nicht anders und will es auch nicht anders.

Am Anfang als Teenager habe ich mich noch etwas geschämt, wenn ich nackt mit anderen zusammen war. Meine Schamlippen sind ja recht lang und man kann sie ohne Schamhaare deutlich sehen. Selbst im Stehen mit geschlossenen Beinen sieht man sie. Bei vielen Frauen ist ja nur der blanke Schlitz sichtbar, wenn sie rasiert sind. Nachdem ich aber von meinem ersten Freund erfahren habe, dass die meisten Männer das mögen, ja richtig geil finden, habe ich keine Probleme mehr damit.

Weil die meisten Frauen viel kleinere Schamlippen haben und ich somit was Besonderes bin, bin ich ganz stolz darauf und habe auch keine Probleme mehr damit, meine langen Mösenlippen ohne jegliche Schamgefühle offen zu zeigen. Dass mir viele Männer hier auf meine nackte Fotze starren und die Schamlippen bewundern, macht mich sogar an. Du gehörst ja wahrscheinlich auch zu den Männern, die lange Schamlippen mögen?"

"Ja, lange Schamlippen machen mich ziemlich an. Je länger, desto besser. Am besten, wenn man die von vorne direkt sehen kann, so wie bei dir. Ein geiler Anblick"

"Das habe ich mir schon gedacht, dass dir das gefällt. Ich kenne inzwischen den Blick von euch Männern, wenn ihr mir fasziniert auf meine Spalte starrt."

Wir sind dann noch einige Stunden am Strand gewesen und gegen Abend wieder zurückgefahren.

 

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