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Erotikgeschichte zum Thema:  Voyeure - Spanner

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Frau beim masturbieren

 

Eigentlich wollte er einen Feldhasen erlegen. Er hätte ihn sogar noch für sich selbst abrechnen können und seine Frau hätte einen schönen Braten daraus machen können. Aber der Zeitpunkt war wohl ungünstig gewählt. Vier Stunden hatte er im Ansitz gewartet, um einen Hasen beim Aus- bzw. Einlauf in und aus ihrem Bau zu erwischen aber Fehlanzeige. Kein Hase ließ sich blicken. Er hatte sogar kurzzeitig den Hochsitz verlassen, hatte ein Salatblatt hingeworfen und sich ein wenig angepirscht und dort im Anstand verharrt, ganze 30 Minuten - vergebens. Er war dann auf den Hochstand zurückgekehrt und hatte sich noch ein wenig auf dem restlichen Territorium umgesehen.

In seinem Rücken lag der Laubholzwald, vor ihm erstreckten sich kleine Felder, die den anreinenden Bauern gehörten. In Sichtweite - etwa 200 m entfernt - lagen verschiedene Gehöfte und Wohnhäuser, die Bäckerei, die Bank und die Kneipe "Zum Wilden Ross". Rehe waren um diese Zeit noch nicht unterwegs. Er entdeckte ein paar Enten auf dem Teich aber die wollte er nicht schießen. Durch das gute Fernglas konnte er sogar ihre Jungen entdecken, wie sie hinter der Mutter herschwammen, das, obwohl sie weiter als 300 m von ihm entfernt waren.

Als er seinen Blick über die Wohnhäuser streifen ließ, blieb er bei seinem Haus hängen. War das seine Frau, die da auf dem Liegestuhl lag, sich sonnte und las? Sie nahm das Buch ein wenig herunter, sodass er ihr Gesicht erkennen konnte - ja, sie war es. Was las sie da? Er konnte den Titel nicht erkennen. Auf dem Einband war eine nackte Frau abgebildet. Das Buch hatte er im Bücherschrank noch nie gesehen. Las sie etwa heimlich erotische Literatur? Er ließ seinen Blick noch einmal über ihren Körper gleiten. Hübsch war sie und erstaunlich schlank für ihre 45 Jahre. Sie trug ein grünes Tank-Top und darüber ihre grün-gelb-gemusterte Fleecejacke, die sie immer zur Gartenarbeit trug. Ihre braunen Locken fielen über ihre Schultern. Ihre Jeans reichte nur knapp über die Knie. An den Füßen trug sie modische braune Sandalen. Er wollte grade seinen Blick wieder dem Feldhasenbau zuwenden als er bemerkte, dass seine Frau ihre rechte Hand unter ihren Hosenbund geschoben hatte. Er verharrte und sah, wie sich ihre Hand stückchenweise immer tiefer bewegte.

Er stellte das Fernglas etwas schärfer und hatte nun ihren kompletten Oberkörper scharf im Blick. Da bewegte sie plötzliche die rechte Hand wieder aus ihrer Hose und nahm sie nach oben zum Kopf. Mit dem Fernglas folgte er schnell ihrer Hand nach oben. Sie leckte ihre Finger ab und blätterte eine Seite um. Erst lag sie ruhig da, hatte ihre Hand auf das Top gelegt aber nach nicht einmal einer Minute begann ihre Hand wieder tiefer zu wandern.

Sie legte ihre Hand auf die Hose in Höhe ihres Schamhügels und fing an sich dort leicht zu reiben Es war seine Frau, er kannte ihren Körper, hatte ihn schon oft gesehen, aber noch nie hatte sie vor seinen Augen masturbiert. Es schien ihm falsch sie heimlich dabei zu beobachten aber selbst als er wegsehen wollte, konnte er es nicht. Doch dann entschloss er sich ihr dabei zuzusehen. Während sie sich durch die Hose hindurch rieb, ließ sie das Buch kurz sinken, legte es auf ihrem Bauch ab und ließ ihre linke Hand über ihr Dekolleté huschen. Schließlich nahm sie das Buch wieder auf und las weiter und rieb sich weiter ihr Mäuschen durch die Hose hindurch. Nach weiteren drei bis vier Minuten stellte sie schließlich ihre Füße auf dem Rasen neben dem Liegestuhl ab und rieb sich nun immer heftiger.

Irgendwann legte sie dann auch das Buch ganz aus der Hand - auf einen bereitgestellten Hocker, wie er später bemerkte. Sie zog die Fleecejacke aus und ließ ihre linke Hand unter ihr Top wandern und streichelte ihre Brüste. Ihre Brüste waren nicht besonders groß aber fest und straff. Er wunderte sich immer wieder wie sie das nach 2 Kindern in ihrem Alter schaffte noch so schöne feste Brüste zu haben. Mit ihrer rechten Hand rieb sie weiterhin die Hose über ihre Scham. Dann veränderte sie kurz ihre Position, rückte ihr Nackenkissen zurecht und fuhr schließlich mit der rechten Hand wieder in ihre Hose. Beim Streicheln ihrer Brüste verrutschte das Tank-Top und sie legte die linke Brust frei, welch ein Anblick! Sie streichelte unterm Top ihre rechte Brust und ließ schließlich auch diese an die frische Luft. Sie streichelte sich über die vollen Brüste, zog das Top wieder darüber, nur, um die Brüste wieder daraus hervorzuholen.

Er glaubte sehen zu können, dass sich ihre Nippel aufrichteten. Sie knetete ihre Brüste und strich zart über ihre Nippel. Derweil bewegte sich die rechte Hand beständig in ihrer Hose. Die Augen hatte sie geschlossen, der Mund war leicht geöffnet. Er bemerkte, dass sich in seiner Hose etwas regte. Er versuchte das Fernglas mit nur einer Hand zu halten und fuhr mit der anderen über die entstandene Beule in seiner Hose. Es erregte ihn schon sehr wie seine Frau dort im Garten masturbierte. Und sie wusste nicht, dass er sie beobachtete. Das erregte ihn noch mehr als es nur zu sehen.

Ihre linke Hand fuhr kurz hinunter zum Bauch, zog dort ihre Kreise und kehrte zurück zu den vollen Brüsten. Ihr Körper wiegte sich in Erregung. Sie bedeckte und entblößte abermals ihren Busen, hob dann den Kopf und setzte sich schwungvoll auf. Er sah kurzzeitig alles verschwommen, offenbar wollte sie eine andere Position einnehmen. Er nutzte die kurze Zeit, um seine Hose zu öffnen, denn seine Erregung schmerzte als sie von innen an die nun viel zu enge Jägerhose drückte.

Als er wieder hin sah saß seine Frau aber mitnichten wieder auf dem Liegestuhl. Sie war gerade dabei ihre Jeans über ihren knackigen Hintern zu ziehen. Nachdem sie auch ihre Füße aus dem Stoff befreit hatte, warf sie die Hose über das Buch. Rasch war sie auch aus ihrem knappen Höschen gestiegen, was sie darunter getragen hatte. Er hatte sie heute morgen noch beim Anziehen beobachtet: Ein schwarzer String mit abgesetztem Spitzenstoff. Zugegeben, für ein aufreizendes Spitzenhöschen hätte es niemand gehalten, aber es war für ihn aufreizend genug, dass er anfing mit der freien Hand seine Erektion durch die Unterhose hindurch zu streicheln.

Seine Frau stand nun nur noch mit einem Top bekleidet im heimischen Garten. Er schwenkte das Fernglas kurz über das Gelände, um zu sehen, ob noch jemand anderes sie beobachtete. Diese Ecke des Gartens war zwar schwer einzusehen aber wenn er sie sehen konnte, dann konnten es vielleicht auch andere. Zu seiner Beruhigung entdeckte er niemanden. Noch während sie zum Liegestuhl zurück lief, streichelte und knetete sie wieder ihre Brüste. Sie legte sich ihr Kissen zurecht und legte sich rücklings wieder auf den Liegestuhl.

Er hatte nun freie Sicht auf den fast glatt rasierten Schamhügel seiner Frau. Einen schmalen Streifen kurzer Haare oberhalb der Spaltet hatte sie stehen lassen. Dieser Anblick machte ihn wahnsinnig geil. Ach, könnte er jetzt nur zu Hause bei ihr sein und ihre süße Muschi streicheln und dann genussvoll in sie eindringen, dachte er bei sich. Eine Hand nutzte er, um seinen nun fast völlig harten Penis durch die Unterhose hindurch zu kneten und leicht zu wichsen. Seine Hose hatte er bis zu den Knien heruntergeschoben. Oh, wie ihn dieser Anblick wahnsinnig machte. Mittlerweile rieb sie sich rhythmisch mit festen gekonnten Bewegungen ihre Spalte und drückte ihr Becken ihrer Hand entgegen.

Mit der anderen Hand hatte sie ihre Brüste wieder aus dem Top befreit und knetete sie, fuhr mit der linken Hand über ihre Brustwarzen und zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Die rechte Hand begann mit kreisenden Bewegungen direkt auf ihrem Lustzentrum. Das ging eine ganze Weile so weiter, zwischendurch ließ sie mal die eine, mal die andere Hand ruhen oder fuhr mit der rechten in ihre heiße Grotte, um sich ihren Saft als Schmierflüssigkeit zu holen, den sie dann mit umso satteren Bewegungen auf ihrem Lustknöpfchen verteilte.

Er holte seinen harten Schwanz aus der Unterhose hervor und fuhr mit geübten aber weichen Bewegungen darüber, als würde er ein Schmuckstück begutachten. Schließlich griff er mit der Hand fest um seinen Schaft und begann mit gleichmäßigen Wichsbewegungen. Seine Frau ließ er dabei nicht aus den Augen.

Sie schien jetzt ihren Rhythmus gefunden zu haben, schob sich ab und zu der kreisenden Hand entgegen und hob und senkte ihr Becken. Ihre linke Hand rieb über ihre Brustwarzen. Erst rechts, dann links, zwackte sie kurz ihre Nippel und zog sie in die Länge. Kurzzeitig fuhr sie mit dieser Hand auch über ihren Bauch, streichelte sich und ließ sie dann wieder nach oben zu ihren Brüsten gleiten. Sie knetete sie ordentlich durch. Seine Wichsbewegungen wurden schneller, er merkte den Glückstropfen an der Spitze.

Dann ließ ihre rechte Hand kurz von ihrer Scham ab. Sie leckte genüsslich ihre Finger ab und ließ die Hand wieder zurück zwischen ihre Beine wandern. Schnell hatte sie ihren Rhythmus wiedergefunden. Nach einer Weile zog sie das Top wieder über ihre Brüste und rieb sich ihre steifen Nippel durch den Stoff hindurch. Ihr Mund öffnete sich leicht. Sie schob ihre Beine auseinander und rieb schneller über ihren Hügel. Er passte sich auf seinem Hochsitz ihren Bewegungen an.

Dann nahm sie ihre linke Hand mit hinunter, um die rechte zu unterstützen, sie zog ihre Schamlippen auseinander, sodass jeder, der es wollte und konnte ihre triefend nasse Spalte sehen konnte. Sogar im Fernglas sah er das matte Glänzen der feuchten Haut. Mit dem Mittelfinger der linken Hand tauchte sie kurz in ihre heiße Grotte ein, machte zwei, drei Stoßbewegungen und fuhr dann damit über die vor Geilheit nach einem Orgasmus lechzenden Schamlippen. Dann fuhr sie mit der Linken wieder nach oben schob ihre Hand wieder unter das Top, schob es zur Seite und fuhr kreisend über ihre Nippel. Ihr Kissen war bis in den Rücken gerutscht, sie schloss entspannt die Augen und warf ihren Kopf in den Nacken während sie sich weiter heftig rieb.

Auch er wichste nun heftiger auf und ab, lange würde er das nicht mehr aushalten, das wusste er. Beständig aber immer vorsichtig schob er die Vorhaut über die Eichel und zurück nach unten bis sie gespannt war. In seinen Eiern brodelte es. Seine Frau vollführte mittlerweile Stoßbewegungen mit dem Becken und rieb weiter kräftig ihren Kitzler. Sie warf den Kopf hin und her und zog an ihren Nippeln. Sie schob ihre Beine noch weiter auseinander. Was er sah ließ ihn immer geiler werden.

Ein warmes Glücksgefühl erfasste ihn. Lange würde es nicht mehr dauern, noch ein paar Handbewegungen und auch er würde kommen. Er zählte in Gedanken mit. Eins. Seine Frau drückte ihr Becken ihrer rechten Hand entgegen. Zwei. Sie ließ ihre Brüste los und ließ diese Hand ebenfalls nach unten wandern. Drei. Mit der linken Hand spreizte sie ihre Schamlippen. Vier. Ihre kreisenden Bewegungen auf ihrem Lustknöpfchen wurden immer schneller. Fünf. Ihr Oberkörper bäumte sich leicht auf, ihr ganzer Körper zuckte unkontrolliert. Sechs. Er fühlte den Saft nach oben steigen. Der Anblick seiner Frau hatte ihn absolut wahnsinnig gemacht. Sieben. Während ihre Kreisbewegungen langsamer wurden schoss eine Fontäne seines heißen Saftes aus seiner Schwanzspitze und in hohem Bogen auf den kargen Bewuchs des Waldbodens.

Er hatte das Fernglas auf seinen Bauch sinken lassen und vollführte noch drei, vier Wichsbewegungen bis auch der letzte Tropfen aus ihm herausgekommen war. Ein paar Sekunden genoss er den Zustand der seligen Benommenheit. Dann öffnete er die Augen, kramte ein Taschentuch aus seiner Hosentasche und wischte sich damit sauber. Gerade als er seine Hose wieder hochziehen wollte, sah er den Feldhasen, der aus seinem Bau gehoppelt kam und sich rasch entfernte. Aber der Hase war ihm jetzt egal. Er wollte nur auf dem schnellsten Weg nach Hause und sich nach dieser tollen Vorspeise den Hauptgang abholen.

 

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