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Erotikgeschichte zum Thema:  Voyeure - Spanner

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Heimlicher Zuschauer

 

Uns macht es an, wenn wir wissen, dass uns jemand zusieht, wenn wir miteinander ficken. Den richtigen Kick kriegen wir, wenn uns jemand heimlich zusieht. Genau gesagt, wenn er meint, dass er uns heimlich zusieht, wir ihn tatsächlich aber entdeckt haben und so tun, als hätten wir ihn nicht gesehen. Aber es ist auch ganz schön geil, wenn wir in einen Club gehen und dort uns in Gegenwart anderer Paare auf einer Spielwiese vergnügen und wissen, dass eine Menge Augen auf uns gerichtet sind. Oder wenn wir Paare kennen lernen und zu uns nach Hause einladen. Wenn wir dann vor deren Augen miteinander ficken und sie ihre Hemmungen ablegen und ganz dicht an uns herankommen, um zu sehen, wie mein Schwanz sich in der Fotze meiner Freundin bewegt oder wie meine Freundin meinen Schwanz bläst oder ich ihre Fotze auslecke. Man glaubt gar nicht, wie viele Voyeure es gibt. Männer wie Frauen, wobei allerdings gesagt werden muss, dass die Männer in der Überzahl sind. Vielleicht sind die Frauen auch nur schamhafter und wollen es nicht so gerne zeigen, dass es ihnen Spaß macht, anderen beim Ficken zuzusehen. Da gibt es eine ganze Menge zu erzählen. Wir, das sind meine Freundin Franziska, 28 Jahre alt und ich. Ich heiße Pascal und bin 31 Jahre alt. Wir wohnen seit 3 Jahren zusammen in einer kleinen Mietwohnung in einer Siedlung am Rande der Stadt. Wir sind beide berufstätig und haben keine Kinder. Bei einer Party haben wir uns vor jetzt fast 7 Jahren kennen gelernt. Wir hatten damals beide keine richtige eigene Wohnung, in der wir ungestört ficken konnten. Deshalb gingen wir - jedenfalls im Sommer, wenn es draußen warm war - in den Wald. Damals passierte es auch zum ersten Mal. Wir hatten eine unauffällige Lichtung gefunden. Dort haben wir uns ein bisschen gesonnt. Ganz züchtig. Franziska im Bikini und ich in Badehose. "Kuck nicht gleich hin," sagte Franziska plötzlich, "da vorne auf dem Hochsitz, da ist einer." Unauffällig schaute ich nach links. Richtig, keine 50 Meter von uns entfernt stand ein Hochsitz. So eine geschlossene Kanzel mit Sehschlitzen. Man hätte nicht erkennen können, dass dort jemand war, wenn nicht die Gläser des Feldstechers das helle Licht von draußen gespiegelt hätten. Und dieser Feldstecher war auf uns gerichtet. "Wollen wir abhauen?" fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. "Den machen wir jetzt geil," antwortete sie und zog ihren Bikini aus. Dann fasste sie mir in die Badehose und knetete mir meinen Schwanz. Man kann sich vorstellen, wie ich das fand. Schließlich war ich sehr jung und stand in vollem Saft. Meinem Schwanz wurde es innerhalb von Sekunden in der Badehose zu eng. Darauf aber hatte Franziska nur gewartet. Sie wollte mir die Badehose ausziehen. Aber ich wehrte mich. "Bist du verrückt," schimpfte ich mit ihr, "der sieht doch alles." Franziska kicherte. "Genau das finde ich ja so geil. Was meinst du wohl, was der da oben macht, wenn er uns ficken sieht?" Und nach einer kleinen Pause: "Nun komm schon, stell dich nicht so an." Ich war geil und so brauchte sie auch nicht viel Überredungskunst, um mich umzustimmen. Ich hob mein Hinterteil und Franziska zog mir die Badehose aus. Mein Schwanz stand hart und steif. Wie ein Kanonenrohr zeigte er schräg nach oben. Franziska griff ihn und richtete ihn senkrecht. Jetzt stand er wie eine Fahnenstange. Sie rieb ihn ein bisschen und ich bemerkte, wie sie darauf achtete, unserem heimlichen Beobachter ja nicht die Sicht zu versperren. Dann beugte sie sich über mich und nahm ihn in den Mund. Sie bewegte ihren Kopf auf und ab und der Schwanz fuhr in ihrem Munde hin und her. Ich blinzelte zum Hochsitz hinüber. Der Feldstecher war immer noch auf uns gerichtet. "Du, der kuckt immer noch," sagte ich. "Na klar," antwortete Franziska. "Was meinst du wohl, was bei dem in der Hose los ist. Wahrscheinlich hat er seinen Steifen schon längst rausgeholt und wichst ihn. Schade, ich würde das zu gerne sehen. Und jetzt machen wir 69." Sie kniete sich über mein Gesicht, beugte sich hinab und nahm meinen Schwanz wieder in ihren Mund. Ich hatte ihre Fotze dicht über mir, umfasste ihre Hüften und zog sie zu mir heran und leckte sie gründlich und in langen Zügen aus. Franziska mochte das. Sie konnte aber nur grunzen, denn sie hatte ja meinen Schwanz in ihrem Munde. Aber sie begann mit ihrem Unterleib zu rotieren und drängte sich mir entgegen, um ja an jeder Stelle ihrer nassen Fotze von meiner Zunge verwöhnt zu werden. Wir kannten uns schon lange genug. Franziska wusste damals schon, wann bei mir der Saft steigt. Sie lutschte etwas vorsichtiger an meinem Schwanz, damit ich nicht vorzeitig abspritzte. Schließlich aber hatte auch ich sie kurz vor ihrem Höhepunkt geleckt. Sie drehte sich um, rutschte auf mir ein wenig nach unten, ergriff sie meine Stange, setzte sie an ihr Loch und senkte ihren Körper ab. Bis zum Anschlag drang der Schwanz in ihr Fleisch ein. Franziska quiekte ein bisschen, dann hob sie langsam ihren Körper, senkte ihn wieder ab und hob ihn erneut. Im Rhythmus ihrer Bewegungen fuhr mein Schwanz in sie hinein und wieder heraus. Das hielt ich nicht lange aus. Schon sehr bald setzte dieses Wahnsinnsgefühl ein, von dem man nicht genug bekommen kann und mein Saft schoss aus mir heraus in die Tiefe ihres Fotzenlochs. Als Franziska fühlte, wie es mir kam, begann sie einen wilden Ritt, den sie schlagartig beendete, als es ihr auch kam. Ihr Körper wurde geschüttelt. Sie senkte ihren Oberkörper und wir lagen eine Zeitlang so aufeinander. Dann stieg sie von mit ab und legte sich wieder neben mich. Mein Schwanz stand nun nicht mehr ganz so stolz wie vorher. Aber er war nass und glänzte in der Sonne. Ich schaute zum Hochsitz hinüber und konnte gerade noch sehen, wie die Gläser des Feldstechers der Dunkelheit der Kabine unsichtbar wurden. Danach war von unserem Beobachter nichts mehr zu erkennen. Das war mein erstes Ficken mit Beobachtung und ich muss gestehen, dass es mir nach anfänglichen Bedenken doch noch viel Spaß gemacht hat. Wir haben uns dann auch darüber unterhalten und später immer wieder Gelegenheiten gesucht, wo wir beim Ficken beobachtet werden konnten. Wir kennen inzwischen eine Reihe von Parkplätzen, die für solche Vorhaben ein Geheimtipp sind. Wir fahren gelegentlich in einen Pärchenclub. Das macht auch viel Spaß, obwohl sich meistens herausstellt, dass die meisten der dort anwesenden Pärchen viel zu sehr miteinander oder mit ihrem gerade getauschten Partner beschäftigt sind und überhaupt keine Zeit haben, die anderen Pärchen richtig zu beobachten. Aber es gibt dort auch viele, die in erster Linie kommen, um anderen beim Ficken zuzusehen. Viel Spaß macht es auch zu Hause. Wir haben da vor einiger Zeit ein Pärchen kennen gelernt. Die stehen beide auf Sehen und Zusehen ohne Partnertausch. Das ist genau das, was wir auch wollen. Wenn sie bei uns sind, machen wir Spiele. Irgendwie wird dabei ausgespielt, was das eine Paar zu machen hat, während das andere Paar dabei zusieht. Unsere Spielwiese ist der Teppich im Wohnzimmer. Darauf haben wir dann noch zwei dicke Wolldecken und ein paar Frotteehandtücher gelegt. Dann ist es schön weich und wir haben trotzdem genügend Platz, alle vier nebeneinander, voreinander oder hintereinander zu liegen und alles sehen zu können, was die anderen miteinander tun. Ich sehe es besonders gerne, wenn die Frau ihm den Schwanz bläst. Wenn ich nur wenige Zentimeter davon entfernt beobachten kann, wie sein Schwanz groß und hart wird, wie die Eier in seinem Sack tanzen und wie sich die Arschbacken zusammenziehen, wenn sie ihm schließlich den Saft herauslutscht. Mich macht es aber auch an zu wissen, dass die beiden ganz dicht dabei sind und zusehen, wenn mein Steifer von unten in Franziskas Fotze stößt, also, wenn ich auf dem Rücken liege und Franziska auf mir reitet. Das ist übrigens eine Stellung, die ich besonders gerne mag. Wenn man dabei von hinten zusieht, kann man die Fotze und das Arschloch von ihr sehen und man kann gut sehen, wie mein Schwanz in ihrer Fotze hin und her fährt. Alleine das Wissen, dass uns dabei jemand zusieht, treibt mir den Saft hoch. Ich bin froh, dass ich eine Freundin wie Franziska habe, die genau so viel Spaß daran hat, ja, die mich eigentlich erst darauf gebracht hat. Ich glaube, wir hätten viel versäumt, wenn wir immer nur unter uns im dunklen Schlafzimmer - möglichst noch unter der Decke - ficken würden.

 

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