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Erotikgeschichte zum Thema:  Voyeure - Spanner

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Meine unglaubliche Frau

 

Ein echter Spanner sucht sich das Objekt seiner Begierde. Nur selten überlässt er es dem Zufall, was er zu sehen bekommt. Am Strand suche ich nicht nach alten und faltigen Frauen, ich halte nach Frauen Ausschau, die genauso begehrenswert sind wie meine eigene. Und ich bin überzeugt, meine Frau schaut nur nach sportlichen und gut gewachsenen Kerlen, die sie im Zweifel nicht von der Bettkante schubsen würde. Um ehrlich zu sein, ich spanne besonders gerne meine Frau. Morgens wenn sie aufsteht und nackt ins Badezimmer geht. Das erste Highlight des Tages! Wenn ich sie unter der Dusche beobachte, wie sie ihre wohlgeformten und festen Brüste wäscht und dabei auch mal ein bisschen massiert. Natürlich wird auch die Pforte zwischen den Beinen nicht vernachlässigt. Vorsicht ist geboten, damit ich mich jetzt nicht an der Zahnbürste verschlucke.

Eine andere Art des Spannens ist, mir vorzustellen, was sie, meine Traumfrau, sexuell erregt. Unser beider Sex natürlich, aber das meine ich nicht. Welche Fantasien hat sie, was und wovon träumt sie, wenn ich nicht verfügbar bin, weil ich etwa auf Geschäftsreise bin. Dass sie währenddessen total sittsam und enthaltsam ist, glaube ich beim besten Willen nicht. Dazu ist sie sexuell viel zu agil.

"Mein Augenstern", versuchte ich mich eines Abends einzuschleimen, "was tust Du eigentlich, und wie machst Du es, wenn ich im Bett nicht zur Verfügung stehe, Du aber rattenscharf bist?" "Das geht Dich gar nichts an" kam kurz und bündig zurück. "Frag" ich Dich etwa, wie Du Dir einen runterholst", fügte sie noch hinzu. "Frag" doch", ermunterte ich sie. Sie machte kurzen Prozess mit mir: "Du willst es also wirklich wissen, na gut. Ich träume von einem Kerl, zehn Zentimeter größer als Du, zehn Jahre jünger als ich und omnipotent. Noch irgendwelche Fragen?" Zum besseren Verständnis, ich bin 1,90 groß und sie ist achtunddreißig. Ach ja, und wenn ich "zur Verfügung stehe", treiben wir es zwei- bis dreimal die Woche, immer noch nach nunmehr zehn Jahren Ehe. Im Urlaub sicher jeden zweiten Tag, keine schlechte Bilanz, oder?

Der Voyeur, der Spanner in mir hatte Blut geleckt. Mir kam eine Idee, wie ich meine Neugier befriedigen könnte. Ich verfasste eine erotische Kurzgeschichte über eine zurzeit allein stehende Frau und ihr Sexleben mit sich selbst. Ich bat Marlene, Korrektur zu lesen und mir ihre Kritik und Anregungen mitzuteilen. Marlenes kurzer Kommentar: "Schwachsinn, typisch Mann!" Stattdessen kündigte sie an, in ein paar Tagen würde ich eine Kurzgeschichte von ihr erhalten, die sie nach den Schilderungen einer Freundin niederschreiben würde. Meine Finte hatte funktioniert, und ich wartete gespannt auf das Ergebnis.

Die Geschichte, die ich zu lesen bekam, begann wie folgt:

Bei Frauen heißt es masturbieren. Und nichts anderes. Bei Männern spricht man davon, sich einen runterzuholen, einen von der Palme zu wedeln, die Gurke glücklich zu machen usw. Das ist ungerecht und widerspricht jeder Gleichberechtigung. Lediglich ein medizinischer Ausdruck für uns Frauen ganz sachlich, nüchtern und überhaupt nicht erotisch, geschweige denn geil. Dabei entspricht es keineswegs der Wirklichkeit.

Ja, ich schlafe gern mit Männern. Aber nicht nur, dass nicht immer ein geeignetes "Objekt" zu Verfügung steht, es gibt auch Fantasien, die ich wohl nur für mich selbst ausleben kann. Wild, ungezügelt und bar jeglicher Scham. So wie Männer es auch tun.

Wenn Lothar auf Geschäftsreise ist, das ist dann so ein Zeitpunkt. Aber auch wenn alles seinen gewohnten Gang läuft, gibt es Momente, in denen ich einfach ausbrechen will. Ich will Lust, Geilheit und exzessive Befriedigung auf höchstem Niveau. Und die kann in solchen Momenten nur ich mir selbst verschaffen - in meiner Fantasie und durch meine Taten.

Ich sitze am Abend allein zu Hause. Lothar ist seit drei Tagen auf Geschäftsreise. Auf dem Weg abends nach Hause hat mir ein junger, attraktiver Kerl unverhohlen auf den Busen gestarrt. Als er vorbei war, sah ich im Spiegelbild einer Schaufensterscheibe wie er mir genauso unverhohlen auf meinen Arsch und vermutlich auch auf meine Beine nachstarrte. Ich saß nun etwas verloren alleine im Wohnzimmer und mir gingen seine Blicke nicht aus dem Sinn. Schon ertappte ich mich dabei, wie ich angefangen hatte, meine Titten durch die dünne Bluse zu streicheln. Die Zitzen waren schon hart geworden. Das war also nicht nur gedankenverloren, das war eine klare Manipulation meines Gehirns in trauter Zweisamkeit mit meinem Lustzentrum zwischen meinen Beinen. Eine Hand glitt hinunter zu meinem Schoß. Oh, bloß nicht den Rock zerknittern! Flugs zog ich den Rock aus und langte mir direkt unter den Slip. Den versauten und versifften Slip morgen zu waschen, war kein Ding. Jetzt galt es nur, meine Geilheit auszukosten.

Ich war gekommen. Erleichterung breitete sich in meinem Körper aus. Ich zog den Slip aus, um ihn in den Wäschekorb zu werfen. Dann hielt ich inne und roch daran. Was für ein Aroma, diese Geilheit, die er ausströmte, meine eben gerade genossene eigene Geilheit! Ich leckte vorsichtig an dem Mösensaft, der noch auf dem Zwickel glänzte. Dann rieb ich noch einmal mit dem Slip durch meine Möse. Was für ein unziemliches Wort? Aber genauso schossen mir die Gedanken durch den Kopf. Es gab niemanden, der mich in diesem Moment kritisieren konnte. Ich war nicht einmal mir selbst Rechenschaft schuldig. Es galt nur der Moment. In dieser Nacht schlief ich tief und fest durch bis zum nächsten Morgen.

Ich staunte nicht schlecht nach der Lektüre dieser Erzählung. Ich fragte Marlene, wie alt denn ihre Freundin sei. "Achtunddreißig", war die prompte Antwort. Dann biss sie sich auf die Lippe, sie hatte sich verplappert. Ich tat so, als hätte ich nichts bemerkt. Außerdem heiße ich Georg und nicht Lothar. Mein Kopfkino aber war angesprungen!

Der Spanner in mir war zeitweilig zufrieden gestellt. Der nächste Sommerurlaub stand an. Endlich wieder: Friede, Freiheit, Sex! Keine Termine, kein Telefon, keine Verpflichtungen. Marlene, mein Augenstern, meine Sex-Göttin immer an meiner Seite und jederzeit "griffbereit". Diverse Männeraugen taxierten sie am Strand. Mich machte es stolz und gleichzeitig geil. Ich spannte doch genauso gerne wie die anderen Männer. Ihre Fantasien, was sie gerne mit ihr tun würden, konnte ich mir lebhaft ausmalen. Kopfkino eben.

Der Zufall kam mir zur Hilfe. Wir gingen am Strand spazieren, so wie die Natur uns geschaffen hat und erkundeten ein wenig die für uns neue Umgebung. Wir streiften auch über die Wanderwege durch die Dünen und genossen den Ausblick über das Meer von oben herab. In einer Senke entdeckten wir ein offensichtlich sehr verliebtes Pärchen, das heftig ins Vorspiel vertieft war. Ich blieb stehen und legte einen Arm um Marlenes Schultern. Sie wollte mich weiter ziehen, als ein zweiter Mann sich zu dem Paar gesellte. Offenbar kannten die drei sich, denn der zweite beteiligte sich unverzüglich, indem auch er anfing die Frau mit seinen Händen zu umschmeicheln. Marlene blieb wieder stehen, und zu meinem Erstaunen sah ich, wie ihre Nippel sich aufrichteten. Ich ließ meine Hand von ihrer Schulter gleiten und streichelte ihr über den Rücken. Ihre Nippel wurden härter und größer. Sieh an, dachte ich, meine Frau ist eine Spannerin. Und ich dachte immer, Frauen tun sowas nicht.

"Das ist doch mal was", sagte sie, "zwei Titten, zwei Löcher und zwei Lover!" "Wieso zwei Löcher", fragte ich etwas dümmlich. "Erde an Georg: Mundfotze vergessen?" Sie starrte weiter zu dem Trio. Ich glaubte es nicht, was ich gerade zu hören bekommen hatte. Meine Frau, meine Marlene ist ordinär und versaut. Meine Hand war inzwischen bei ihrem knackigen Po angekommen. So ermutigt, langte ich von hinten zwischen ihre Beine. Sie war feucht! "Störe meine Kreise nicht", kam die Ansage von ihr. Unten vor unseren Augen wurde zunehmend zur Sache gegangen, und Marlene langte sich mit der rechten Hand an ihre Muschel. Die linke Hand versorgte derweil abwechselnd ihre Euter mit den Zitzen. Ich wusste kaum noch, wo ich zuerst hinsehen sollte. Nach unten oder neben mich?

Ich - ein Spanner? Ja! Mein Paradestück war hart und prall. Marlene kniete sich vor mich hin, versenkte ihn in ihrer Mundfotze, fingerte derweil unablässig selbst ihre Möse, und als sie stöhnend kam, spritzte ich ab. Sie schluckte, so gut sie konnte. Der Rest lief ihr aus den Mundwinkeln wieder heraus.

Der Urlaub hatte perfekt begonnen. Der Dreier ging mir nicht aus dem Sinn. Und dann noch Marlenes Reaktion: *Zwei Titten, zwei Löcher, zwei Lover* Der Spanner in mir fing an, zu fantasieren. Wenn ich sie nun so gesehen hätte. Umschwärmt, umschmeichelt, gestreichelt und gefingert von zwei Typen. Hätte es mir ebenso gefallen? Warum nicht, stellte ich mir selbst die Frage. Das war oder wäre dann eben nicht mehr so anonym wie in irgendeinem Porno. Der Gedanke begann, mich zu faszinieren. In der Nacht träumte ich tatsächlich davon, dass Marlene dort unten in der Senke gelegen hätte.

Gleich nach dem Aufwachen hatten wir erstmal genüsslich einen Urlaubsfick. Meine Fantasie, der Voyeur in mir gab aber keine Ruhe. Noch während ich sie fickte, stellte ich mir vor, dass ein anderer sie stoßen würde. Und ich würde sie "von oben herab" in der Senke beobachten! Der Voyeur gewann die Oberhand, und ich entlud mich, bevor sie kommen konnte. Enttäuscht blieb sie neben mir liegen.

"Was war das dann jetzt" maulte sie mich an. "Jetzt wird mir langsam klar, warum die da gestern zwei Lover hatte", fuhr sie fort, "einen in Reserve, wenn der andere sich als Schnellspritzer erweist." Wow, sie war echt sauer. Natürlich konnte ich sie verstehen, und dann ritt mich der Teufel. "Sollen wir auch für Dich einen Urlaubsschatten suchen", fragte ich ganz direkt. Sie sah mich zunächst zweifelnd an und ging dann auf mein Spiel ein: "Du meinst einen, der es mir richtig besorgt?" Schon sprang mein Kopfkino wieder an: Urlaub, Sonne, Sex, Marlene ... in einer Dünen-Senke mit einem gut gebauten, charmanten Lover, zehn Jahre jünger als sie und mit gehörigem Stehvermögen.

Meine sündigen Gedanken verfehlten nicht ihre Wirkung. Ich war wieder einsatzbereit. Ich drehte Marlene auf den Bauch und drang ohne weitere Vorwarnung von hinten in ihr feuchtes und williges Fickloch ein. "Welcher der beiden Lover von gestern hat Dir besser gefallen? Der blonde oder der dunkelhaarige mit dem Dreitagebart", flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie sog die Luft tief ein und stöhnte: "Der dunkelhaarige." Ganz langsam bewegte ich meinen Schwanz in ihrem Fickkanal vor und zurück. Bloß nicht wieder zu früh kommen, schoss es mir durch den Kopf. "Magst Du einen Dreitagebart zwischen Deinen Schenkeln?" Ein lang gezogenes Stöhnen, welches ich als ein "Ja" interpretierte, war die Antwort. Ich arbeitete mich mit den Händen unter ihre Brust vor und betätigte mich als "BH mit Massagefunktion". Sie stieß mir ihren Hintern entgegen und benutzte meinen Schwanz als Fickstab.

"Lieber alleine mit ihm oder mit mir zusammen", wollte ich nun wissen. "Erstmal alleine, damit ich seine Qualitäten ungestört testen kann", bekam ich zur Antwort. Dieses Biest stieg voll auf meine Fantasie ein, oder meinte sie es doch ernst? Ich gab meine Zurückhaltung auf und rammelte ihre zuckende Möse bis es uns beiden kam. Keuchend rollte ich mich von ihr runter. Sie robbte an mich ran und flüsterte: "Das war ein geiler Fick ... mit dem Dreitagebart. Er ist so ausdauernd, wie ich es mir vorgestellt habe."

Nach dem Frühstück gingen wir an den Strand. Da es zurzeit nirgendwo Ferien gab, waren überwiegend junge Paare, die nicht auf die Schulferien angewiesen waren, unter den Urlaubern. Für mich bedeutete das viel Frischfleisch unter den Urlauberinnen, die dem Voyeur in mir viel zu bieten hatten. Aber auch Marlene ließ ihre Augen schweifen und, wie ich bemerkte, wohlgefällig auf dem einen oder anderen Adonis ruhen. Ein Single hatte es ihr wohl besonders angetan. Immer wenn er in unsere Nähe kam, stand sie wie zufällig auf, ging zum Wasser, um ebenso zufällig mit den Füßen im Wasser zu plantschen. Sie bückte sich, um irgendetwas Imaginäres aufzuheben und streckte dabei ihren Po in seine Richtung. Voller Einblick ins Himmelreich garantiert. Die Brüste folgten bei dieser Übung wie von selbst der Schwerkraft und entwickelten ihre volle Wirkung.

Per Zuruf sprach ich ihn an, ob er Feuer hätte. Eine ziemlich blöde Frage, da er genauso nackt war wie alle hier. Er aber gab mir ein kurzes Handzeichen, ging zu seinem nahegelegenen Handtuch und kam mit Feuerzeug und Zigaretten bewaffnet zu mir zurück. Ich bedankte mich, und wir beide zündeten uns eine an. Wir begannen ein zwangloses Gespräch und Marlene beeilte sich zu unserem Liegeplatz zurückzukommen. "Hallo", begrüßte sie ihn, "ich bin Marlene." Er stand auf und stellte sich als Frank vor. Er zog mit seinem Handtuch zu uns um, und wir verbrachten den Nachmittag gemeinsam am Strand.

Wir verabredeten uns zu einem gemeinsamen Essen am Abend und gingen anschließend in einen Club zum Tanzen. Marlene und ich tanzten leidenschaftlich gerne und Frank war die perfekte Ergänzung, wenn Marlene mal wieder nicht genug bekommen konnte.

Am nächsten Vormittag trafen wir uns wieder am Strand. Wir lagen faul im Sand und die Sonne spendete uns wohlige Wärme. Ich drehte mich zu Marlene und streichelte sie sanft. Sie bekam eine Gänsehaut, hielt aber die Augen geschlossen. Frank räkelte sich auf der anderen Seite von ihr auf seinem Handtuch. Ich leckte vorsichtig einen ihrer Nippel. Der Erfolg blieb nicht aus. Allerdings anders als ich es mir vorgestellt hatte. Mit geschlossenen Augen sagte sie: "Frank ich hab" zwei Nippel!" Frank schreckte auf, öffnete seine Augen und kapierte, was Marlene gemeint haben könnte. Er sah mich fragend an, ich schloss als Zustimmung kurz meine Augen, und er saugte sofort ihren anderen Nippel. Mit wohligem Murren signalisierte Marlene ihre Zufriedenheit.

Unvermittelt stand sie auf, hielt uns beiden ihre Hände entgegen gestreckt und sagte schlicht: "Kommt!" Sie entführte uns in die Dünen zu der Senke, in der wir beide vor kurzem den Dreier beobachten konnten. Sie ließ sich in den Sand fallen, tappte mit den Händen links und rechts von sich auf den Sand, so wie man Hunden befiehlt, Platz zu machen. Frank und ich gehorchten aufs Wort. Dann drehte sie sich zu mir und küsste mich verlangend. Anschließend drehte sie sich zu Frank um, umschlang ihn mit Armen und Beinen und ließ ihm mit ihrem Mund kaum Luft, um Atem zu holen. Zudem ergriff sie eine seiner Hände und drückte sie fest auf ihren prallen Arsch. Sie drängte sich unmissverständlich an ihn. Jetzt musste ich nach Luft schnappen. Vor mir bahnte sich eine Porno-Show an, und ich saß, nein, ich lag in der ersten Reihe. Der Spanner in mir meldete sich deutlich zu Wort.

Frank blieb nicht untätig. Er melkte ihre Euter, biss in ihre Knospen und steckte ihr nacheinander mehrere Finger in die geöffnete und feucht glänzende Möse. Marlene warf sich herum zu mir und griff nach meinem steifen Schwanz. Sie blickte mir direkt in die Augen, während er seinen Schwanz in der Ritze zwischen ihren Pobacken rieb. Gleichzeitig langte er nach vorne zwischen ihre Beine, suchte ihren Lustknopf und brachte sie zum Stöhnen. Daraufhin streckte sie ihm ihren Hintern entgegen, und er drang in sie ein. Ich hätte platzen können vor Geilheit, als ich dieses Schauspiel hautnah erlebte. Schauspiel? Es war live! Meine Marlene wurde gerade wahrhaftig und direkt vor mir gevögelt.

Sie hielt meinen Schwanz immer noch mit ihrer Hand umspannt. Es war zum wahnsinnig werden. Dann entzog sie sich ihm, drehte sich um und sagte: "Jetzt Du!" Ohne Widerstand drang ich in das vor-gefickte Loch ein. "Nicht abspritzen", warnte sie mich vor, "ich bin noch nicht fertig mit Euch." Noch zweimal wiederholte sie diese Variante im Wechselspiel. Dann drehte sie Frank auf den Rücken und bestieg seine Fickstange. An mich gerichtet forderte sie: "Verwöhne meine Titten und schone mich nicht!" Ich kniete mich hinter sie und melkte ihre Brustbeutel schonungslos, wie gefordert, und zwirbelte ihre Nippel ebenso heftig. Ihr Keuchen und Stöhnen wurden immer lauter. Gleichzeitig saß sie aber nahezu reglos auf Franks prallem Schwanz.

Ich kannte das. In dieser Phase der Erregung, ihrer ganz eigenen Lust massierte sie seinen Ständer nur mit ihren Scheidenmuskeln. Frank schnaufte vernehmlich in seiner Not, ohne etwas dagegen unternehmen zu können. Auch jetzt behielt Marlene das Heft des Handelns in der Hand, als sie nun mich unterwarf und den aufgegeilten Frank aufforderte, ihre Titten gleichermaßen zu betreuen. Ich genoss nicht nur die Schwanzmassage sondern auch den Anblick, wie Frank sich ihrer Titten bediente, während sein steifes Glied immer noch danach gierte in ihr abzuspritzen. Ich befand mich in der Welt der Spanner!

Marlene stieg ab von mir wie von einem Hengst und kniete sich, wie eine Stute es tut, vor Frank nieder, indem sie ihren Hintern mit gespreizten Beinen und offener Pforte darbot. Es bedurfte nur weniger Stöße und Frank pumpte ihr seine ganze Ladung in ihre Fotze. Sie drehte danach ihren Hintern, an dessen Oberschenkeln das Sperma von Frank herunterlief, zu mir und ich stieß in die bereits einmal gefüllte Möse meiner Frau, bis es auch ihr und mir kam.

 

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