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Erotikgeschichte zum Thema:  Voyeure - Spanner

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Sexuelle Beobachtungen

 

Heute mag ich es, wenn zwei Frauen sich verwöhnen. Zu Anfang meiner Ehe mit Julia interessierten mich sexuelle Beziehungen zwischen zwei Frauen und auch solche zwischen zwei Männern nicht besonders, weil ich damals diese Beziehungen im Vergleich zu heterosexuellen Verhältnissen als viel seltener und als "unüblich" ansah.

Mein Interesse für Beziehungen, wie sie zwischen Julia und Hanna heute noch bestehen, wuchs nach einer ersten "Verwöhn-Episode" zwischen den beiden Freundinnen erst langsam heran. Genauer gesagt: Ich begann, mich an die sexuellen Beziehungen zwischen zwei Frauen erst dann zu gewöhnen, als mir meine Julia die erste Episode zwischen ihr und Hanna gebeichtet hatte. Erst diese Geschichte machte mich auf den Reiz solcher Beziehungen aufmerksam und der Reiz war deswegen stärker, weil Hanna schon damals eine unserer liebsten Freundinnen war und heute noch ist. Sie ist mit Andreas verheiratet und mit diesen beiden hatten wir bis zur Episode zwischen Julia und Hanna keinerlei sexuelle Beziehungen. Andreas und ich waren "völlig normale Freunde"; Hanna, Andreas, Julia und ich waren bis dahin "völlig normal befreundete Ehepaare".

Die Bedenken, die meine Julia gegenüber ihrer Freundin Hanna zunächst hatte, sie in etwas hineinzuziehen, was sie - Julia - sich selbst sehnlichst herbeiwünschte, rührten wohl daher, dass sexuelle Beziehungen zwischen Frauen auch für meine Julia zunächst ungewöhnlich waren. Nach diesem ersten Erlebnis mit Hanna war jedoch der Damm zwischen den beiden Frauen gebrochen und die Beziehung zwischen Julia und Hanna ging weiter, auch wenn es nur gelegentlich war. Mir jedenfalls erzählte Julia gerne von diesen Erlebnissen mit Hanna, wenn Julia und ich uns gegenseitig verwöhnten und uns durch diese Erzählungen noch mehr erregen wollten!!

Wenn ich mit mir selbst und meinem Sexbedürfnis alleine war, weil Julia nicht zu Hause war, sie nicht konnte oder wollte, fabulierte ich über diese erste Beziehung zwischen Julia und Hanna und träumte hinzu, dass ich es mir vor den Augen der beiden gut gehen lassen würde. Diese Fantasien, nunmehr meine eigenen, flüsterte ich meiner lieben Julia einmal während unserer wechselseitigen Liebesspiele ins Ohr und es ergab sich dabei, dass Julia von diesem Wunsch, dass ich den beiden beim Liebespiel zusehen möchte, sehr erregt wurde. Julia zitterte vor Lust als sie mir anbot, sie und Hanna einmal heimlich dabei zu beobachten, wie sie sich gegenseitig verwöhnten.

So geschah es etwa ein Jahr nach der ersten Beziehung zwischen Julia und Hanna, dass wir unsere erregenden Fantasien in die Wirklichkeit umsetzen konnten.

Zunächst war es nicht ganz so, wie ich es mir gewünscht hatte, aber es war eine lustvolle Einführung in die, inzwischen von mir ersehnte, Dreier-Beziehung.

Julia und ich sprachen uns ab, dass Julia sagen sollte, dass ich - wie so oft - nicht zu Hause wäre, wenn Hanna abends zu Besuch käme. Julia und ich verabredeten, dass ich den beiden etwa fünf Minuten, nachdem sie ins Schlafzimmer gegangen waren, leise folgen könnte. Julia wollte die Schlafzimmertür einen Spalt breit auflassen, durch den ich aus dem Dunkeln des Flures das Bett gut einsehen konnte.

Diese Möglichkeit der Beobachtung kannte ich schon seit langem, seitdem ich Julia vor einigen Jahren das erste Mal dabei beobachten konnte, wie sie mittags auf dem Bett lag und sich streichelte. Es war schon eine Lust, meiner geliebten Julia dabei zuzuschauen und ich hatte damals meinen heimlichen Beobachtungsposten erst dann aufgegeben, als ich Julia eine Weile zugeschaut hatte. Dann erst war ich ins Schlafzimmer zu meiner überraschten Julia gegangen und wir hatten uns ausgiebig miteinander beschäftigt.

***

Der verabredete Abend war da, Hanna kam zu Besuch und was ich dann von den beiden durch den Türspalt zu sehen bekam, war für mich sehr, sehr aufregend gewesen.

Nachdem Julia und Hanna ein für meine Verhältnisse einfaches Abendbrot zu sich genommen und anschließend gemeinsam geduscht hatten - das Badezimmer, das an unser Schlafzimmer anschloss, konnte ich von der Tür, hinter der ich für die beiden unsichtbar im Dunklen verborgen stand, nicht einsehen - , suchten die beiden ihr Bett auf. Hanna legte sich breit in die Mitte und Julia kniete sich dicht neben Hanna. Meine Julia neigte sich zu Hanna hinunter, küsste sie zärtlich auf den Mund, dann auf ihren Hals, die Brüste und den Bauch.

Dann begann Julia, Hanna sanft zu streicheln. Sie begann an Hanns Stirn, massierte sie leicht mit Daumen und Mittelfinger von der Mitte nach außen gehend, rieb ihre Schläfen und dann sanft über Hannas geschlossene Augen, berührte mit beiden Fingern zärtlich Hannas Mund und tastete dessen Konturen bis in die Mundwinkeln ab - Hanna zitterte bei diesen Berührungen etwas - , verfolgte Hannas Halskonturen, umfuhr mit ihrer Hand Hannas Brüste erst links und dann rechts herum, verharrte in der Mitte der Brüste für eine Weile und knetete sie, schließlich massierte sie Hannas Bäuchlein.

Hanna wand sich unter diesen Berührungen und - ich glaubte, meine Hoden würden platzen - öffnete dann endlich ihre Beine. Hanna schob zwei Finger ihrer rechten Hand nach unten in die feucht glänzende Spalte und zog mit ihrer linken Hand die Haut über der Spalte straff nach oben. Hanna legte ihren Kitzler frei und tupfte ihn sanft ab, drückte ihn hin und wieder mit einer leichten Handbewegung nach unten, während meine Julia Hanna unentwegt liebkoste.

Mit dem unentwegten Blick auf dieses herrliche Paar holte ich hinter der kaum geöffneten Tür meinen Penis aus der Hose und begann ihn zu reiben. Ich musste vorsichtig sein, dass die beiden mich nicht hörten und ich musste vorsichtig sein, beim Anblick der beiden lüsternen Frauen nicht schon jetzt abzuspritzen.

Aber es war noch nicht so weit. Julia umfasste liebevoll Hannas Brüste, massierte sie und zwirbelte die Brustwarzen zwischen ihren Fingern, tastete sich wieder zu Hannas Bäuchlein vor und von dort langsam nach unten zu Hannas Spalte hin. Hanna hörte mit ihrem Kitzlerspiel auf, ließ aber ihre Beine breit, um sich nun Julias Händen hinzugeben.

Meine Julia tat jetzt das, was sie mir vor Hannas Besuch gesagt hatte, dass sie tun würde. Julia nahm sich Hannas Kitzler vor, legte ihn bloß und benetzte Hannas blankes Köpfchen mit ihrem eigenen Saft, der aus ihrer Spalte quoll. An dieser liebevollen Handreichung konnte ich sehen, wie aufgeregt meine Julia war!! Ich nahm an, dass meine Julia auch dadurch aufs Höchste erregt wurde, dass sie wusste, dass ich alles von der Türe aus heimlich beobachten konnte.

Julia massierte nun Hannas Kitzler durch leichte Rundumbewegungen, bis Hanna ihren Kopf unruhig hin und her wälzte und lustvoll unter Julias Berührungen stöhnte.

Hanna flüsterte schließlich, dass Julia aufhören sollte, sie - Hanna - würde sonst schon kommen!! Julia tat zunächst unbeteiligt und setzte ihr Kitzlerspiel fort, bis Hanna Julias Hand abrupt fortschob: "Hör sofort auf!!", sagte Hanna mit gepresster Stimme, "ich kann ..... ich kann ..... ich will es nicht mehr aushalten!!" Ich musste mich anstrengen, Hannas Worte zu verstehen.

Julia machte eine kleine Pause bis Hanna sich beruhigt hatte, lächelte dabei wie siegesbewusst und verwöhnte Hanna dann aufs Neue. Julia benetzte Hannas Spalte wieder mit ihrem eigenen Saft, obwohl schon alles sehr feucht war, schlüpfte dann mit zwei Fingern in Hannas Scheide und massierte Hanna von innen. Leider konnte ich nichts Genaues sehen, aber an Hannas Bewegungen und ihren Lauten, die sie von sich gab, musste Julias Massage ihr sehr gut getan haben. Schließlich bat Hanna meine Julia, wieder ihren Kitzler zu liebkosen.

Julia zog sich also aus Hannas warmer Höhle zurück und rieb Hannas Kitzler so, wie ich es von meiner Julia kannte, wenn sie zu sich selbst gut war. Ich kannte das gut: Ich durfte Julia beim Fingerspiel, bei ihrer sanften Erregung bis zum Orgasmus, zuschauen und konnte dabei meinen Orgasmus auf den ihren abstimmen. Oder ich musste Julia zunächst untätig zuschauen, wenn sie es sich selbst besorgte, und durfte erst dann auf ihrem Bauch abspritzen, wenn sie bereits ihren Orgasmus gehabt hatte.

Julia nahm also Hannas Kitzler zwischen ihren Zeige- und Mittelfinger und rieb mit gegenläufigen Bewegungen der beiden Finger Hannas Kitzler ohne Unterbrechung so lange auf und ab, bis ich am gespannten Körper von Hanna erkennen konnte, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus sein musste!!

Hanna winselte und stöhnte abwechselnd, ihr Körper zog sich in Krämpfen zusammen, entspannte sich nur kurz um sich dann erneut in Lustkrämpfen zu winden. Dann schrie Hanna auf und rief nach Julia: "Liebste .... fick mich schön ..... mit der Hand .... mach's mir schön!! Ich ... ich denke an dich .... an dich und Robi ... wie ihr ... beide ganz geil .... wie ihr fickt und ..... wie ich ..... Andi und ich .... euch dabei zusehen, wie .... Robi dann ... ich kann sehen .... wie Robi .... über dir abspritzt!! Wichs' mich ... wichs' mich ... wichs' .... mach's mir gut!!!!! Wichs' mich gut!!"

Ich ahnte, wie meine Julia sich an diesen Worten aufgeilte! Hatten wir uns dieses gemeinsame Ficken mit Hanna und Andi doch schon so oft vorgestellt, aber bisher noch nicht getraut, diese Fantasien in die Wirklichkeit umzusetzen.

Dennoch war ich überrascht, dass auch Hanna solche Fantasien hatte und sie sich ungeniert meiner Julia gegenüber äußerte. Die beiden mussten sich doch vertrauter sein, als ich es bisher wusste. Und für mich hieß es, dass ich dieses Thema - Kitzellust für uns beide, Julia und mich, zusammen mit Hanna und Andreas - ungenierter ansprechen konnte!! Was für eine Perspektive, und wie schön sie war!!

Ich wäre bei Hannas Fantasien über uns wie auch beim Anblick der beiden Frauen unter meinen langsamen und leichten Handbewegungen hinter der Türe fast gekommen!! Ich zog mein Taschentuch aus der Tasche, stülpte es über die pralle Penisspitze, damit ich beim Abspritzen meinen Samen nicht in alle Welt verteilte. Ich wollte mein Abspritzen auf Hannas Orgasmus abstimmen und so rieb ich langsam und gefühlvoll weiter, bis ich hörte, wie Hanna wieder laut aufstöhnte und winselte, Julia sollte es ihr schneller machen. Julia tat es wohl nur zu gerne, was Hanna ihr befahl, rieb Hannas Kitzler jetzt schneller und schneller, bis Hanna ihre Brüste fasste, sich im Lustkrampf aufbäumte und ihren Orgasmus laut hinausschrie!!

Fast im gleichen Augenblick zog sich in meinem Becken alles zusammen, ich lehnte mich an den Türrahmen, um mich abzustützen, in meinen Hoden drängte alles nach Erlösung, ich erstarrte vor höchster Lust, in meinem Becken sammelte sich der erste Samenstoß, den ich mit unterdrücktem Stöhnen ins Taschentuch abspritzte. Es war eine unvorstellbare Menge, die da aus mir herausschoss!! Wohl sechs oder sieben Mal spritzte ich ins Taschentuch und ich musste aufpassen, dass nichts davon auf den Boden tropfte, es hätte mich verraten können!!

Ich schaute noch einmal zu den beiden hinüber, wo Hanna ermattet auf dem Bett lag und Julia Hannas Leib mit kleinen Küssen übersäte. Die beiden lächelten sich an und ich beeilte mich, mein feuchtes Taschentuch in meiner Hosentasche unterzubringen. Ich wäre ja noch gerne stehen geblieben, aber meine Knie zitterten noch von der überstandenen Lust und meine Beine wollten mir fast versagen. Ich schlich mich leise über den Gang in die Toilette zurück und versteckte mein nasses Samentuch im unteren Wäschekorb.

Nachdem ich mich ein wenig erholt hatte, wurde ich doch neugierig, was sich nun in unserem Schlafzimmer abspielte.

Ich schlich wieder zurück an meinen Lauschplatz und konnte nur noch sehen, dass Julia auf dem Rücken lag und Hanna ihr Gesicht zwischen Julias Beinen vergraben hatte. Julia stöhnte ungeniert laut, wie ich es sonst von ihr nicht gewöhnt war, griff nach Hannas Kopf und presste ihn gegen ihren Schoß. Von Hanna hörte ich nur noch ein leises Schmatzen, wenn sie Julias glattes, zartes Pfläumchen auslutschte. Was musste meine Julia für eine Wonne bei dieser lustvollen Behandlung haben!! Ich kenne meine Julia, ich kenne meine Masturbationskönigin, die mir immer wieder gesagt hatte, wie gut ich sie mit der Zunge verwöhnen und mit dem Mund auslutschen kann!! Julia - meine Julia - unter dem lustvollen Kitzel von Hannas Mund und Zunge!! Unvorstellbar, dies jetzt zu sehen!!

Dann machte Julia etwas, was ich von ihr kenne und ich weiß, dass meine liebe Julia es doppelt genießt. "Hanna .... geh' in meine Spalte .... ich werde .... meinen Kitzler ...... komm mit deiner Zunge ......... mein Gott!!!" Weiter kam meine Julia nicht. Ich konnte sehen, wie Julia ihre rechte Hand nach unten zwischen ihre Beine schob, ihren Kitzler zwischen Zeige- und Mittelfinger nahm und dann gefühlvoll onanierte.

Julia rieb ihren Kitzler zuerst langsam, dann immer schneller. Es musste ein schöner Lustkrampf sein, der Julia durchfuhr, sie wälzte sich auf dem Bett hin und her und Hanna hatte Mühe, nicht aus Julias Spalte herauszurutschen. Immer wieder zog dieser wunderschöne vorbereitende Lustkrampf durch Julias Körper.

Ich sah diesem Liebesspiel gebannt zu, mein Kleiner kam langsam wieder auf die Beine, von meinen Zehen aufwärts zog es sich bis in meine Hüfte und von da aus in die Hoden. Ein schönes Gefühl war es, wieder geil zu sein. Mein Penis stand beim Anblick der beiden Frauen wieder stramm.

Julia stöhnte: "Hanna ...... es ist wunderschön .... wie du mich lutschst!! Ich kann dich ... so gut spüren und ich .... ich glaube .... es kitzelt mich ungemein .... ich mache es mir dabei ganz wunderbar!! ..... Ich glaube, ich bin gleich da .... ich komme gleich ... lass' mich noch ein bisschen streicheln!"

Julia hechelte jetzt so, wie ich es kenne, sie fühlte es wohl in sich kommen: "Hanna ..... Liebes ...... komm ..... ich ..... mache es mir .... immer so weiter, immer nur weiter!"

Julia war jetzt voller Wollust und nicht mehr zu halten. Sie trieb sich zum Höhepunkt, stöhnte und verlor dabei fast völlig die Beherrschung. Julia rieb ihren Kitzler wie wild, Hannas Mund lag immer noch schmatzend an Julias süßem Pfläumchen. Dann bäumte sich meine Liebste auf, ließ sich wieder fallen und endlich krampfte sie - schnell masturbierend - in einem lustvollen Orgasmus: "Hanna ...... Ha .... ha .. ha ... o ... o .. och ... och ... o .. ha ... ha ... och ... haaaaaaaaaaaa ........... ooouuuuuu ... ha ... ha ... o ... och ... aaaaa ... ha ... ha" .... Hannaaaaaaaaaa!!!"

Hanna konnte nicht antworten, Julia schrie ihren Orgasmus - völlig ungewöhnlich für mich - lange hinaus. Ihr Körper war im Krampf die pure Wollust!!

Und ich stand hinter der leicht geöffneten Tür, sah und belauschte dieses köstliche Spiel der beiden Freundinnen, mein Schwanz pochte, aber ich konnte dem Pochen im Augenblick nicht nachgeben, Hanna hätte mich entdecken können. So sah ich nur noch, dass Hanna ihren hochroten Kopf zwischen Julias Beinen hervorzog und Julia mit einem schwachen Lächeln ansah: "War es schön für dich?"

"Das kannst du dir denken", flüsterte meine erschöpfte Julia, "wir müssen das wiederholen".

Ich zog mich leise zurück.

 

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