Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 






Erotikgeschichte zum Thema:  Voyeure - Spanner

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Voyeure - Spanner"

 

Unsere letzte Klassenfahrt

 

Die Abiturzeit neigte sich ihrem Ende entgegen und die letzte große Klassenfahrt war angesagt. Auch wenn es nur für eine Jugendherberge an der Nordsee gereicht hat, freuen wir uns alle tierisch drauf! Außerdem sind mittlerweile alle aus meiner Klasse volljährig, sodass unsere Lehrer auch den einen oder anderen Alkoholkonsum verzeihen werden, wodurch wir auf ein feuchtfröhliches Abenteuer hoffen. Schon vor Beginn der Fahrt wurde sich unter meinen Mitschülern abgesprochen, wer denn welches Zimmer mit wem teilen würde. Für mich und meine Freundin Hanna stand fest, dass wir nicht ohne einander schlafen würden. Wir waren seit ungefähr 2 Monaten ein Paar, und wollten es langsam angehen lassen. "Ich möchte sehen, ob du es ernst meinst mit mir. Ich lasse nicht jeden an mich ran!" meinte sie immer, wenn ich versuchte, sie an bestimmten Stellen zu berühren. Ich hoffte, dass ich sie vielleicht mit genug Alkohol während der Klassenfahrt überzeugen könnte.

Dann war es endlich so weit, unser letzter Ausflug als Klassenverband stand an. Als wir jedoch bei unserer Jugendherberge angelangten, wurde uns mitgeteilt, dass gemischte Schlafräume nicht erlaubt seien, wodurch natürlich all unsere Pläne durchkreuzt wurden. "Großartig, wie lange soll ich es denn noch ohne Hanna aushalten?!" flüsterte ich Adrian zu. "Musst dich wohl mit mir abgeben" erwiderte dieser schmunzelnd. So stand es also fest: ich durfte mir ein Zimmer mit Adrian teilen, während Hanna mit ihrer Freundin Marie wohnen konnte. Marie war eine komplett andere Nummer als Hanna: Während Hanna sich erst in den letzten Jahren von einem Mauerblümchen zu einem Amateurmodell entwickelt hat, war Marie schon immer eines der heißesten Mädchen des Jahrgangs, und sie wusste das. Oftmals verzichtete sie auf BHs, wenn sie ihre tief geschnittenen Tops trug, wodurch sie sich nicht nur die Aufmerksamkeit der anderen Schüler, sondern auch einiger Lehrkräfte sicherte. Im Sommer konnte man auch öfter den Anblick ihres wohlgeformten Pos genießen, wenn sie eine schlabberige Hotpants trug. Hanna war eher der schüchterne Typ, was jedoch nicht bedeuten soll, dass sie nicht wusste, sich in Szene zu setzen. Mit Leggings betonte sie gerne ihre vom Sprinten durchtrainierten Beine und Pobacken, ein leichtes Sixpack zeichnete sich auf ihrem Bauch ab. Ihre Oberweite war im Vergleich zu Marie zwar kleiner, aber genau so fest. Sie war allerdings nicht dafür bekannt, sich mit vielen Jungs herumzutreiben, was sie im Gegensatz zu Marie für mich interessant machte. Was hätte ich dafür gegeben, in einem Zimmer mit den beiden zu sein! "Marie hätte sicher nicht widerstehen können, wenn ich mit Hanna angefangen hätte!", dachte ich mir in meinem jugendlichen Leichtmut.

Es war zwar ärgerlich, keine gemischten Schlafräume zu haben, aber wir ließen uns davon die Klassenfahrt nicht verderben. Gleich am ersten Abend, nach einer Exkursion, traf sich unser Zimmer mit Hanna und Marie, und es wurde ordentlich getrunken. Hanna lag die ganze Zeit in meinem Arm und hatte ihre Hand unbewusst sehr ungünstig neben meinem Gemächt platziert, weswegen ich mich die ganze Zeit darauf konzentrieren musste, nicht steinhart zu werden oder sie zu sehr anzufassen. Marie war hauptsächlich mit ihrem Handy beschäftigt. Sie zeigte Hanna andauernd Bilder von Emilio, unserem Spanischen Austauschschüler, welcher ausgiebig mit ihr übers Internet Bilder austauschte. Hanna wollte jedoch nichts von ihm wissen, schließlich saß ich auch neben ihr. Gegen 23:30 Uhr kamen unsere Lehrer in den Gemeinschaftsraum und verwiesen uns auf unsere Zimmer (vermutlich um selbst im Gemeinschaftsraum zu trinken). Zum Abschied gab ich Hanna einen Kuss und wünschte ihr eine gute Nacht, während Marie bereits freudig zu ihrem Zimmer hüpfte. Nach einem ungefähr einstündigen Gespräch mit Adrian über Maries Brüste, und was er alles mit ihnen anstellen würde, wenn er Emilio wäre, konnte ich endlich in den Schlaf fallen.

Als ich kurz darauf wieder erwachte, und die Uhr mich informierte, dass es 01:36 war, konnte ich mal wieder nicht einschlafen. Seit meinem 12. Lebensjahr leide ich an schweren Schlafstörungen, wodurch ich oft vier Stunden in der Nacht wach bin, nur um den Tag über durchzuhängen.

Ungefähr eine halbe Stunde nach meinem Erwachen hörte ich leise Stimmen, welche sich langsam den Flur entlang in Richtung unseres Zimmers bewegten. In gebrochenem Deutsch konnte ich Emilios Anweisung vernehmen, welche dem zweiten Schleicher vorschrieb, ruhig zu sein. In einem unverwechselbar tiefen Tonfall konnte ich Valentins "Alles gut, die schlafen eh alle!" heraushören. Was hatten die beiden vor? Wollten sie uns Streiche spielen? Uns erschrecken? Ich stellte mich darauf ein, dass sie in unser Zimmer hereinplatzen und uns erschrecken würden. Zu meiner Erleichterung liefen sie jedoch an unserer Tür vorbei, und kamen einige Meter weiter zum Stehen. Schlagartig wurde mir ihr Plan bewusst. Sie waren auf dem Weg in das Zimmer von Hanna und Marie, welches sich direkt neben unserem befand! Marie muss Emilio wohl eingeladen haben, ohne dass sie Hanna davon erzählt hat. Ich beschloss, einfach abzuwarten bis Hanna die beiden wieder rauswerfen würde. Schließlich war ich im Notfall direkt nebenan und konnte sofort reagieren. Ein leises Klopfen ertönte aus dem Nebenzimmer, und ich realisierte, dass ich jedes Wort durch die dünne Wand hören konnte. Ich rutschte leise näher an die Trennwand. Marie stieß ein leises, aber aufgeregtes "Ah da ist er!!" aus, worauf meine aus dem Schlaf gerissene Freundin "Hm? Was? Wer ist das?" murmelte. Ich hörte Maries nackte Füße durch das Zimmer tapsen, und die Tür quietschte leise. "Hallo Marie, wir sind da!" rief Emilio ein bisschen zu laut, sodass diese ihm nur mit einem zischenden Laut entgegnete. Sie schien die beiden Jungs in das Zimmer zu ziehen und schloss die Tür langsam. "Was wollt ihr denn hier? Ich versuche vielleicht zu schlafen?" hörte ich meine Freundin fauchen. Ich dachte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie Marie die Tour vermasseln würde. "Wir sind auch nicht wegen dir hier, schlaf einfach weiter." fuhr Valentin sie an. "Hey, bleibt mal ganz ruhig. Ich hab den Jungs nur gesagt, dass sie vielleicht nochmal zu uns rüber kommen könnten, wenn die Lehrer schlafen. Ist doch wohl nicht so schlimm oder?". Marie setzte ihr überzeugendstes Hundegesicht auf, und ich hörte Hannas Bett knarzen, während sie sich wieder umdrehte und etwas unverständliches murmelte. "Marie, ich habe eine Flasche mitgebracht, wir dachten wir können das Drehflaschen-Spiel spielen!" lenkte Emilio ab. "Flaschendrehen, Emilio, aber sehr gern!" rief Marie begeistert. "Legt irgendwas drunter, damit ich nicht wach werde!" murmelte Hanna. "Vergiss es Hanna, du musst mitspielen! Ich lasse dich nicht so einfach schlafen, und alleine werde ich nicht mit den Jungs spielen!" antwortete Marie. "Vergiss es, dafür sind wir zu alt. Was wollt ihr denn machen? Euch Küsschen auf die Wange geben? Oder sogar eine Umarmung vielleicht?" scherzte Hanna. "Wo kommst du denn her, beim Flaschendrehen zieht man ein Kleidungsstück aus, wenn man dran ist. Und wenn man das nicht will, können die anderen entscheiden, was man machen muss." Warf Valentin bestimmt in die Runde. Marie stimmte mit einem Grinsen zu, und Emilio zuckte nur mit den Schultern. "Nein danke, ich bleib einfach hier liegen, wenn es recht ist." erwiderte Hanna und drehte sich erneut um. "Lasst uns einfach anfangen, Hanna kommt schon noch auf den Geschmack!" stieß Marie an, und damit hörte ich, wie sich drei Personen auf den Boden setzten. Kurz darauf vernahm ich das Geräusch von einem Gegenstand, welcher auf einem Stück Pappe kratzte. Die Flasche wurde das erste Mal gedreht, das Spiel begann. "Valentin!" rief Marie leise. Ich hörte, wie sich dieser räusperte, und das Geräusch eines T-Shirts, welches über Haare gleitet, ertönte. Stille. Die Flasche wurde erneut gedreht. "Hey Hanna, du bist dran!" kicherte Marie. "Lass mich in Ruhe" tönte es gedämpft aus ihrem Kissen. Marie wurde ungeduldig: "Alles klar, nächste Runde bist du aber dran!" "Gib's auf, Marie." dachte ich mir mit einem Schmunzeln. Ich war stolz auf meine Freundin, sie reagierte genau wie ich es erwartet hatte. "Marie, du verlierst" sagte Emilio charmant. "Na gut, ich fange mal mit meinem Oberteil an." antwortete Sie. "Natürlich tust du das." flüsterte Hanna. Marie, nun ihren Sport-BH tragend, reagierte sofort: "Hey, wer nicht mitspielt, darf nicht mitreden!". Die nächste Runde "verlor" Emilio, welcher anscheinend ebenfalls sein Shirt auszog. Die Flasche drehte sich erneut. "Hanna, ab jetzt keine Ausreden mehr! Mach jetzt endlich mit, oder wir schmeißen dich aus dem Zimmer!". Ich war erschrocken von Maries Bestimmtheit, genau wie Hanna anscheinend auch. "Ich stehe nicht extra auf, und außerdem hab ich eh nicht viel an. Also lass mich doch einfach hier liegen bleiben und schlafen..." sagte Hanna erschöpft. "Du bist wirklich so langweilig, nichts kann man mit dir anfangen seit du mit dem zusammen bist!" stieß Marie teils genervt, teils traurig aus, "Mach doch einfach mal das was ich mache, du wirst sehen dass dir das auch Spaß macht...". Ich konnte nicht glauben, dass Marie sie derartig drängte. Ich befürchtete, dass Hanna ihre Freundschaft nicht verlieren wollte, und sich durch ihre schüchterne, ängstliche Art geschlagen geben würde. "Was soll ich denn überhaupt machen? Mich ausziehen?" "Nicht komplett, einfach nur irgendwas ausziehen. Ist doch wohl nicht so tragisch, du liegst doch eh unter einer Decke." "Ihr lasst mich doch danach auch nicht in Ruhe..." "Doch, solange du nicht dran kommst. Und nochmal, wo ist das Problem, wenn du dich ausziehst? Du bist komplett unter deiner Decke versteckt, niemand sieht dich!" "Du bist wirklich die schlimmste!" sagte Hanna bedrückt, und ich hörte ihre Decke rascheln. Was macht sie nur? Zieht sie sich wirklich vor diesen Jungs aus? Was ist nur Maries Problem?! "Hier, nur meine Hose. Mehr ist nicht drin!" hörte ich Hanna schüchtern flüstern. Ich lag mit offenem Mund an der Wand, ich konnte es nicht glauben. Ein Kleidungsstück fiel mit einem leichten Rauschen auf den Boden. "Na siehst du, hat doch gar nicht wehgetan." sagte Marie stolz. Die Jungs waren die gesamte Zeit still. "Dreh du wenigstens die Flasche für mich" sagte meine Freundin genervt. "Ich bin schon wieder dran?!". Man konnte hören, dass Marie noch betrunken vom Abend war. "Ich schätze, meinen BH brauche ich nicht mehr.". Die Jungs lachten leise, gefolgt von einem Ausdruck des Staunens. Valentin war als Nächster an der Reihe, nach logischer Schlussfolgerung war seine Hose als Nächstes dran. "Mir gefällt das Spiel, und dir?" richtete Marie sich verrucht an Hanna. "Hm" meinte Hanna skeptisch und verunsichert. Ein weiterer Dreh. Wieder Marie. "Nein! Ich kann nicht schon wieder dran sein! Ich hab nur noch meine Hose, nichts darunter!" "Du kennst die Regeln." sagte Valentin lachend. "Nein, ich will lieber irgendwas machen. Ich ziehe mich nicht als einzige komplett aus, noch nicht!" "NOCH nicht?!" platzte meine Freundin heraus. "Leg dich doch einfach zu Hanna ins Bett, dann sehen wir dich nicht!". Ein brillanter Schachzug von Valentin, muss ich zugeben. "Gute Idee, ich komme zu dir Hanna!" rief Marie wieder erfreut. "Was?! Wie willst d... warte du kannst ni... Ist das dein Ernst?!" "Klar, hier sieht mich niemand drunter!" kicherte Marie. "Und jetzt kann ich auch meine Hose ausziehen, behalte deine Hände bei dir!" "Oh Gott, Marie!!" rief Hanna, als ich ein weiteres Kleidungsstück zu Boden fallen hörte. Meine Freundin lag wirklich mit einer nackten Marie im Bett? "Sehr gut Marie!" lachte Emilio, welcher in der nächsten Runde ebenfalls seine Hose verlieren würde. Mit der übernächsten Drehung wurde erneut meine Freundin getroffen. "Ach komm schon?!" rief Hanna entnervt. "Du hast aber auch wirklich Pech" lachte Valentin. "Komm schon, ich helfe dir aus deinem Oberteil Süße." Hanna konnte kaum reagieren, da hatte Marie ihr Shirt bereits über den Kopf gezogen, und Hanna hob verdutzt ihre Arme, bevor das Schlafshirt auf den Boden vor dem Bett landete. "Was machst du denn, ich wollte überhaupt nicht mitspielen!" quatschte Hanna, als sie wieder bei Sinnen war. "Du hattest doch schon angefangen, dich auszuziehen. Und du hast dich auch nicht beschwert, als ich mich nackt zu dir ins Bett gelegt habe!" flirtete Marie. "Mir gefällt dieses Spiel, und dir?" fragte Valentin lächelnd Emilio, welcher nur vor Erstaunen lächelte. Während einer kurzen Stille, merkte ich, dass meine Unterhose beinahe platzte. Ich verschaffte mir etwas Platz, indem ich meinen Penis befreite, welcher so steif war, wie ich ihn noch nie vorher gesehen habe. Instinktiv fing ich an, meine Hand langsam darüber gleiten zu lassen, ohne ihn jedoch fest in die Hand zu nehmen, und legte mein Ohr schnell wieder an die Wand. "Ich soll was ausziehen?!" "Deine Unterhose, Emilio!" kicherte Marie. "Das geht mir wirklich zu weit Marie..." sagte Karla bedenklich. Marie schnaubte nur verächtlich. "Nun mach schon! Zieh sie aus!". Marie lies nicht locker. Emilio gab sich geschlagen und stand auf. Ein beachtliches "Oooh" verließ Marie Lippen. Ihr gefiel anscheinend, was sie sah. Der Gedanke, dass meine Freundin gerade den Penis meines Mitschülers betrachtete, machte mich wahnsinnig. Ich musste einfach eingreifen. Entschieden, aber leise stieg ich aus dem Bett und schlich zur Tür. Ich öffnete sie leise, um niemanden zu wecken, obwohl ich eigentlich wollte, dass es alle mitbekommen. Mein Herz schien fast zu explodieren, auf meiner Brust lasteten gefühlt hunderte Steine, als ich langsam durch meine Tür auf den Flur tapste. Plötzlich froren alle Bewegungen ein. Keine Bewegung, kein Geräusch verließ meinen Körper. Ich sag eine kleine Gestalt von der Tür unseres Nachbarzimmers hocken. Sie hob sich kaum vom restlichen Dunkel des Flurs ab, einzig ein Auge wurde durch einen kleinen Spalt Licht aus dem Schlüsselloch erleuchtet. Immer noch eingefroren, spürte ich langsam Wut in mir heranwachsen. Mit all meinem Mut zusammen genommen, presste ich ein leises "Hey!" durch meine Lippen. Die Gestalt sprang auf die Beine, drehte sich in meine Richtung und suchte mit seinen licht-geblendeten Augen nach der Quelle des Geräusches. Ich erkannte sofort, dass es sich um Martin handelte, einen Freund aus meiner Parallelklasse. "Martin!" flüsterte ich erneut. Ein verängstigtes "Hm?!" schlich über seine Lippen, bevor er sich im Sprung umdrehte und davon sprintete. Erschrocken sprang auch ich zurück in den Türrahmen unseres Zimmers, aus Angst, jemand würde ihn rennen hören. Einige Sekunden verweilte ich dort, bis ich sicher war, dass die Stimmen im Nebenraum noch erklingen, und Martin nicht zurück kommt. Ich hoffte, dass er zu geblendet war, um mein Gesicht zu erkennen. Es dauerte einige weitere Sekunden, bis ich bemerkte, dass ich vergessen hatte, meine Unterhose wieder anzuziehen. Ich hatte jedoch schon zu viel Zeit verloren, und zu viele Geräusche gemacht, um zurück in mein Zimmer zu gehen. Ich wollte mir zuerst einen Überblick verschaffen. Ich schlich also wieder vorsichtig auf den Flur und in Richtung des Zimmers meiner Freundin. Vor ihrer Tür hielt ich kurz inne und kniete mich vor das Schlüsselloch. Anfänglich wurde ich vom grellen Licht des Zimmers geblendet, dann fiel mein Blick direkt auf den gebräunten Emilio, welcher, die Unterhose noch in der Hand, ebenfalls gerade seinen erigierten Penis befreit hatte. Meine Freundin lag noch immer vor Marie im Bett, und blickte halb genervt, halb interessiert in Emilios Richtung. Wie konnte sie nur ohne einen anderen nackten Typen aus unserer Klasse angucken, ohne Schuldgefühle zu bekommen? Immerhin wusste sie, dass ich direkt hinter der Wand hinter ihr schlief. Marie lehnte auf Hannas Schulter und beäugte den Austauschschüler grinsend. "Dreh weiter, Emilio! Valentin ist ja fast noch komplett angezogen!" rief sie. Emilio setzte sich wieder auf den Boden und drehte die Flasche. Gespannt wartete auch ich auf das Ergebnis. Sie zeigte in Richtung des Bettes. Die Jungs blickten verwirrt beide Mädchen an. "Wer ist denn jetzt dran?" fragte Valentin. "Hanna natürlich, ich bin ja komplett nackt!" warf Marie sofort ein. Als Marie schnell versuchte, an Hannas BH-Verschluss zu gelangen, legte sich diese jedoch schnell auf den Rücken und entgegnete: "Ich glaube die Jungs würden lieber sehen, wie du aus dem Bett steigst!". Fand Hanna etwa Gefallen an dieser Situation? An diesem Spiel? Marie hielt inne und schaute verdutzt zu den Jungs, als wollte sie deren Urteil abwarten. "Ich will Marie sehen!" sagte Emilio freudig. "Komm doch schon mal zu uns raus, Marie. Hanna erwischt es schon noch früh genug." bestätigte Valentin. Marie konnte es kaum fassen. Sie schaute fast schon, als fühle sie sich betrogen. Stille. Gespannt wartete ich auf ihre Antwort. "Wie stellt ihr euch das denn vor?! Denkt ihr, ich setze mich einfach nackt auf den Boden?" "Du kennst die Regeln, Marie." sagte Valentin gelassen. Hanna nickte ihr schadenfroh zu. Ein genervtes Seufzen drückte Maries Unmut aus, bevor sie sich aufstützte. Hannas Decke bedeckte ihre Brüste. Sie schwang ihr linkes Bein über Hanna und versuchte dabei, ihre Decke mitzuziehen. Hanna fiel darauf jedoch nicht herein und entriss Marie die Decke, welche nun komplett nackt im Raum stand, und unbeholfen versuchte, ihren Intimbereich zu bedecken. Ihre prallen, wohlgeformten Brüste wippten dabei beträchtlich. Bei ihrem straffen C-Körbchen war es verständlich, dass sie kaum BH"s trug. Die Jungs lachten etwas zu laut über die entblößte Marie, und auch Hanna betrachtete sie nicht uninteressiert von oben bis unten. Marie setzte sich auf den Boden neben die beiden Jungs, sodass sie perfekt zwischen Valentin und Emilio in meine Richtung ausgerichtet war. Sie setzte sich in den Schneidersitz, da sie dachte, sie könne ihren Intimbereich so mit ihren Beinen vor den Jungs verstecken. Als sie in der nächsten Runde mit drehen an der Reihe war, entfernte sie ihre Hände von ihrem Intimbereich um nach der Flasche zu greifen, und gewährte mir so einen freien Blick auf ihre hellrosafarbene Pussy, mit einem akkurat getrimmten Streifen dünner Haare darüber. Der Anblick brachte meinen Schwanz fast zum Platzen, ich rubbelte ihn jetzt in voller Geschwindigkeit. Mit keinem Gedanken dachte ich daran, dass jemand in den Flur treten und mich sehen könnte. Alles, woran ich dachte, war Maries weiche, offene Spalte. "Na sieh mal einer an!" Marie nahm die Hände von der Flasche und verdeckte erneut ihre Pussy. Mein Blick fiel auf die Flasche, welche in Richtung des Bettes meiner Freundin zeigte. "Was sagt ihr, Jungs? Sollte Hanna ihren BH abgeben?" Die Jungs nickten Marie bestätigend zu. Hanna rührte sich nicht, sie guckte Marie herausfordernd in die Augen. Absolute Stille. Es schienen Minuten zu vergehen. Ich traute mich nicht, zu atmen, aus Angst, man würde es durch die Tür hören. Plötzlich sprang Marie auf und ging zielstrebig auf Hannas Bett zu. Hanna erkannte, was sie vor hatte, und dass sie nicht drumherum kommen würde. Sie streckte beide Hände in Maries Richtung aus, als wollte sie sie stoppen und sagte hastig: "Nein Nein, warte! Hey, bleib stehen Marie! Ich mache ja schon!". Marie blieb überrascht auf der Stelle stehen. "Lass es mich einfach machen, Marie! Ich kenne die Regeln, ich weiß." Sie würde doch nicht wirklich ihren BH ausziehen? Meine Freundin deckte sich zu, legte sich auf die Seite und streckte ihre Arme hinter ihren Rücken. Einige Sekunden später stützte sie sich wieder auf ihren Ellenbogen. Die Decke schützend vor ihren Oberkörper haltend, zog sie ihren BH hervor und ließ ihn vom Bett fallen. "Nicht schlecht, Hanna. Ich sagte doch, dass sie noch dahinter kommt!" wandte sich Marie erneut an die staunenden Jungs. Marie drehte sich schwungvoll auf den Zehenspitzen herum, sodass ihre Brüste hüpften, und schritt zufrieden zurück zu den Jungs. Mein Penis begann erneut zu pulsieren. Ob es der Anblick von Maries Brüsten und dem sportlichen Arsch war, oder der Gedanke an die Brüste meiner Freundin, konnte ich nicht sagen. "Ich drehe mal für dich, Hanna.". Damit ergriff Valentin die Flasche und drehte erneut. Sie zeigte auf ihn. Wortlos stand er auf, zog pflichtbewusst seine Unterhose herunter, und setzte sich wieder hin. Ich sah genau, wie sowohl Marie, als auch meine Freundin für kurze, aber trotzdem zu lange Zeit sein Glied musterten und sich danach grinsend anschauten. Ich begann erneut, meinen Schwanz zu massieren. "Jetzt hat in diesem Zimmer nur noch Hanna etwas an. Also musst du genau zielen, Valentin!" sagte Marie spielend, worauf Hanna mit einer Grimasse antwortete. Kaum gesagt, schon erledigt. Der Flaschenhals zeigte erneut in Richtung Bett. "Jetzt wird es langsam eng für dich!" rief Marie quietschend. "Wenigstens habe ich noch eine Decke!" entgegnete Hanna darauf. Mit diesen Worten drehte sie sich auf den Rücken und führte ihre Hände zu ihrem Becken, wo sie eine abstreifende Bewegung bis zu ihren Füßen vornahm. Ein dünner Spitzen-Slip fiel kurz darauf aus dem Bett. Beängstigt stellte ich fest, dass Hanna mittlerweile alle Hemmungen abgelegt hatte. Sie kämpfte nicht mehr, wehrte sich nicht mehr gegen das Drängen von Marie. Was würde als Nächstes kommen? Ich war zu neugierig, wie sie reagieren würde, um jetzt in das Zimmer zu stürmen, und alles zu ruinieren. Marie drehte erneut für Hanna. Was würden sie jetzt machen? Alle waren ausgezogen. Emilio wurde ausgewählt. "Was passiert jetzt?" fragte er neugierig. "Keine Ahnung, so weit waren wir noch nie." antwortete Marie planlos. "Naja passt mal auf. Es gibt nicht viele Möglichkeiten, was nun passieren kann. Alle sind nackt, nichts mehr zum ausziehen. Das fällt also weg. Der einzig logische Schritt wäre, dass du irgendwas machen musst. Jemanden anfassen oder so. Ich falle da natürlich weg, und Hanna bricht dir sicherlich deine Finger." Hanna bestätigte mit einem Schulterzucken und Valentin fuhr fort: "Demnach bleibt ja nur eine Person übrig, nämlich Marie." Marie hatte Valentin gespannt zugehört, und schweifte nun ihren Blick herüber zu Emilio, welcher sie verlegen anlächelte. Marie verfiel diesem Lächeln sofort, und fügte hinzu: "Ich meine, er hat irgendwie recht. Es bleibt einfach niemand außer mir übrig." Sie drehte ihren Kopf noch einmal zu Hanna und warf ihr ein teuflisches Grinsen zu, welches verdeutlichte, dass alles geplant war. Emilio stand nun ohne weitere Widerrede auf und ging in Maries Richtung. Sein halb steifer Penis war noch immer von beachtlicher Größe, und Marie verfolgte gespannt jede einzige Schwingung. Emilio war nun bei Marie angelangt und überlegte kurz, was er nun machen sollte. Marie war an das Bett hinter ihr gelehnt und blickte Emilio in freudiger Erwartung an. Nach einem kurzen Moment setzte sich Emilio wieder in Bewegung, stellte sein rechtes Bein direkt neben ihren Po und schwang das linke Bein hinter ihrem Rücken entlang, sodass er nun direkt hinter Marie auf dem Bett saß, das nackte Mädchen zwischen seinen Beinen sitzend. Sein Penis hatte sich dabei auf Maries Schulter platziert, und Marie staunte ihn mit großen Augen und offenem Mund an, als wollte sie ihn sofort verschlucken. Während Marie noch über Emilios Glied auf ihrer Schulter staunte, hatte dieser bereits seine Hände an ihren Schultern vorbei direkt auf ihre Brüste gelegt, und begann sie langsam zu kneten. Marie blieb die Luft weg, als sie mit stockendem Atem und weit geöffnetem Mund zu Hanna guckte. Auch Valentin war erstaunt, er schüttelte lachend den Kopf, erstaunt von Emilios ungenierter Einstellung. Emilio ließ nicht von Maries Brüsten ab, nahm gelegentlich ihre kleinen Nippel in die Hand und drückte sie zwischen den Fingern zusammen. Marie war noch immer nicht zu einer normalen Atmung zurückgekehrt und ließ gelegentlich leise, stockende Seufzer aus. Mit der rechten Hand hatte sie fest Emilios Arm ergriffen, die andere Hand hatte sie über ihrer Pussy platziert, als wollte sie nicht, dass man sieht, wie feucht sie war. Als sie kurz darauf, nun deutlicher stöhnend, mit der linken Hand Emilios anderen Arm ergriff, hatte ich erneut freie Sicht auf ihre nun glänzende, weiter geöffnete Spalte, welche nur auf meine Zunge zu warten schien. Nach einigen Minuten warf Valentin ein: "Hey Emilio, lass Marie noch ein bisschen am Leben, wir sind noch nicht fertig!". Hanna kicherte leise, und Emilio stand hinter Marie auf, welche Valentin einen Blick zuwarf, welcher ihn sicher vaporisiert hätte, wenn Blicke töten könnten. Emilio setzte sich wieder auf den Boden, und Marie blieb atemlos am Bett sitzend mit gespreizten Beinen und glänzender Pussy zurück. Die Flasche wurde erneut gedreht. Sie zeigte auf Marie, welche mit einem fragendem Blick zeigte, dass sie für alles bereit war. "Wie wärs, wenn du dich ein bisschen zu Hanna legst und sie aufmunterst? Du bist sicherlich die einzige, die das kann." Valentin war ganz offensichtlich zum Spielleiter geworden. Marie sprang sofort auf ihre Füße und hüpfte kichernd zu Hannas Bett hinüber. Erneut konnte ich meine Augen nicht von ihren wippenden Brüsten nehmen. Sie kroch über Hanna hinweg , Sodass Hanna vor ihr im Bett lag. Hanna nahm die ganze Situation wortlos hin, als Marie mit unter ihre Decke schlüpfte. Sofort umarmte Marie meine Freundin von hinten und ließ ihre linke Hand über ihren Oberkörper nach unten gleiten. "Hey, komm mal runter!" rief Hanna empört, aber ich sah sofort, dass ihr Widerstand nur gespielt war. Dementsprechend einfach konnte Marie sie abwehren und kam mit ihrer Hand in Hannas Schritt an, welche ein überraschtes "Huch!" ausstieß. "Hey, was machst du denn da?!". Sie tat noch immer so, als wollte sie sich wehren, während Maries Finger bereits durch ihre engen Schamlippen glitten. "Ach komm schon, ich merke doch, dass dir das gefällt!" flüsterte Marie leise. "Du hast.... vielleicht Nerven..." stammelte Hanna mit dem Versuch, normal zu reden und zu atmen. "Ah!" stieß sie plötzlich laut aus, sodass sogar die Jungs zuckten. Marie war mit zwei Fingern in sie eingedrungen. "M...Man....Marie..!". Ihre Stimme wurde immer wieder im Rhythmus von Maries Fingern auf ihren G-Punkt unterbrochen. "J..etzt hör mal a....auf!!". Hanna hatte beide Hände in Maries rechten Arm gekrallt, welcher um ihren Hals gelegt war, sodass Marie freies Spiel mit der Pussy meine Freundin hatte. Ich musste meinen Penis sehr eng umgreifen, um nicht direkt vor ihre Tür zu spritzen. Was würde ich dafür geben, in diesem Bett zu liegen und Marie von hinten zu nehmen! "Okay. Ich denke, das reicht erstmal, um dich in Fahrt zu bringen." sagte Marie plötzlich zufrieden, und zog ihre Hand unter der Decke hervor, wodurch Hanna wieder nach Luft ringen konnte. "Bist du verrückt?!" kreischte Hanna außer Atem. "Komm runter Kleine, das war noch nicht alles." antwortete diese verschmitzt, als sie aus dem Bett stieg und sich erneut auf den Boden setzte. Valentin hatte in der Zeit ebenfalls angefangen, seinen Schwanz zu massieren, welchen Marie im Vorbeigehen mit "Sieh mal an!" kommentiert hatte. Die nächste Runde stand an. Die Flasche drehte sich, bis der Hals genau mittig zwischen Marie und Hanna stehen blieb. "Ich drehe nochmal." sagte Marie prompt. "Nein warte, das passt schon so!" warf Valentin schnell ein. "Ihr seid beide dran.". "Das ist nicht fair, Sam!" stieß Marie erschöpft aus. "Natürlich ist es das, also was wollt ihr machen?" entgegnete Valentin, noch immer seinen Schwanz massierend. Die Mädchen schauten sich fragend an, bis Emilio sich meldete: "Lecken!" bellte er heraus. "Keine schlechte Idee!" antwortete Valentin, "Wie wärs, wenn du da weiter machst, wo du aufgehört hast, Marie?". "Ich soll schon wieder aufstehen?!" entgegnete Marie. "Natürlich nicht, das können wir dir nicht zumuten. Hanna muss aufstehen!" beruhigte Valentin. "Nein, vergiss es. Kommt nicht in Frage.". Hanna setzte sich endlich zur Wehr. "Meinst du nicht, dass wir darüber hinweg sind? Steh einfach auf.". Valentin ließ nicht locker. "Nein, ich bleibe unter der Decke, du kriegst mich hier nicht raus." "War das eine Herausforderung?" flirtete Valentin. "War es nicht, lass mich hier liegen." fauchte Hanna. "Okay Hanna, es reicht langsam. In diesem Spiel geht man immer all-in. Also, stehst du jetzt auf oder sollen wir deinem Freund alles hiervon erzählen? Wie du dich ausgezogen hast wie eine kleine Schlampe? Dich von Marie fingern lassen hast? Uns beiden gleichzeitig einen geblasen hast?" drohte Valentin. Ich konnte es nicht glauben. Ich wollte schreien: "Tu es nicht, ich habe alles gesehen!". Auch Hanna war sprachlos: "Das würdest du nicht machen! Marie, sag was!". Marie entgegnete mal wieder mit: "Hanna, du kennst dieses Spiel. Entweder man spielt mit, oder man fliegt auf.". "Ich hasse euch!" zischte Hanna, als sie sich aufsetzte, noch immer mit der Decke bedeckt. "Ich gehe in ein anderes Zimmer.". Damit band sie sich die Decke um, hob ihre Unterwäsche auf und kam in meine Richtung. Ich fiel zurück auf den Boden. Sie würde mich erwischen! Doch nichts passierte. Ich hörte einen unterdrückten Schrei und sprang zurück zur Tür. Valentin hatte Hanna von hinten gepackt und mit beiden Armen fest umschlossen. Er hob sie hoch, sodass ihre Beine in der Luft strampelten. Nachdrücklich flüsterte er in ihr Ohr: "Hast du mir nicht zugehört, Hanna?! Wir lassen dich auffliegen! Jeder wird hiervon erfahren! Du kannst nicht einfach gehen.". Mit diesen Worten trug er sie zurück in den Raum und stellte sie vor sich ab. Er ging an ihr vorbei, sodass sie mit dem Rücken zu mir gewandt stand. Hanna versuchte, sich zu sammeln und richtete ihre langen blonden Haare. In diesem Moment drehte sich Valentin um und sagte: "Ach, ganz vergessen.". Damit griff er an Hannas Decke und riss sie mit einer schnellen Bewegung von ihrem Körper. Hanna schrie auf, und bedeckte reflexartig ihre Brüste mit dem einen Arm, und ihre Pussy mit dem anderen Arm. Ihr Hintern war in meine Richtung gewandt. Sie beugte sich leicht nach vorne, um ihren Intimbereich besser zu verstecken, wodurch ihr Po gespreizt wurde, und ich einen klaren Blick auf ihr Arschloch und ihre Schamlippen bekam. Sie waren noch schöner, als ich es erwartet hatte. "BIST DU BESCHEUERT?!" schallte es durch den Raum. "Dafür hast du dich doch schließlich ausgezogen, oder nicht?" antwortete Valentin gelassen. Hanna suchte panisch den Raum nach etwas ab, womit sie sich bedecken konnte. Marie, immer noch an das Bett hinter sich gelehnt, nahm eine Decke und gab Hanna zu verstehen, dass sie sich neben Marie setzen sollte. Hanna hüpfte zügig durch den Raum und setzte sich neben Marie, welche sie sogleich zudeckte. "Ach komm schon, Marie!" rief Valentin genervt aus. "Du hast doch alles gesehen, gib dich zufrieden!" verteidigte sich Marie. Valentin grinste nur: "Abwarten!". "Das war dein letzter Joker, Hanna. Emilio, dreh doch mal eben die Flasche." Sie zeigte auf Valentin. "Was schlagt ihr vor?" "Bleibe ja wieder nur ich übrig." warf Marie nach einer kurzen Pause ein. Valentin stand auf und ging in Richtung von Marie und Hanna. Er setzte sich neben Marie, welche sich nun zwischen Valentin und Hanna befand. Als Valentin sich auf den Boden setzte und sich an das Bett hinter ihm lehnte, legte sich sein dicker, beschnittener Schwanz nach oben auf seinen Bauch ab. Er war um einiges massiver als mein Penis, welchen ich problemlos mit einer Hand umgreifen konnte. Er legte sich den Rest der Decke über sein Becken und griff mit der linken Hand zwischen Maries Beine, welche ihn selbstgefällig anlächelte. Rhythmische Bewegungen zeichneten sich durch die Decke ab, während sich Marie genüsslich unter seinen Fingern wand, die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet. Nach einigen Sekunden ging sie in ein hörbares Stöhnen über und hielt sich an Valentins Arm fest, welcher nun immer schneller wurde. "Halt! Du musst aufhören!" stieß sie atemlos aus. Valentin lachte kurz und zog dann seine glänzenden Finger unter der Decke hervor. Marie legte ihren Oberkörper zurück auf die Matratze ab und rang nach Luft. Valentin stand erneut auf und setzte sich zurück neben Emilio. Er schien mich verspotten zu wollen, so dick schwang sein Penis umher während er lief. Die Flasche wurde erneut gedreht. Hanna, mal wieder. Fragend schaute sie Marie an, welche noch nicht ganz bei Sinnen war. Ich war gespannt, was als Nächstes passieren würde. "Keine Ausreden mehr, Hanna. Emilio, steht dein Wunsch von vorhin noch?" fragte Valentin, woraufhin Emilio nur zustimmend nickte. "Perfekt, also muss Hanna sich lecken lassen. Marie, meldest du dich freiwillig?" Marie zuckte erschöpft mit den Schultern und fügte hinzu: "Wie gesagt Kleine, ich stehe bestimmt nicht auf. Stell dich einfach über mich.". Hanna war verwirrt und ängstlich. Sie wusste, dass sie mitspielen musste, also stand sie langsam auf und legte sich die Decke über den Rücken, um sich zu bedecken. Marie wurde dadurch komplett entblößt, was sie aber kaum störte. Ihre Pussy glänzte einladend im schwachen Licht der Deckenlampe. Sie setzte sich gerade hin und gab Hanna zu verstehen, dass sie bereit war. Hanna wandte sich nun Marie zu, sodass sie mit dem Rücken zu mir und den anderen Jungs stand, und öffnete vorne ihre Decke. Sie machte noch einen Schritt nach vorn und Marie umklammerte ihren Po unter der Decke. Unter leichtem Zucken nahm sie Maries Zunge zwischen ihren Beinen auf, unsicher zog sie hin und wieder ihr Becken zurück, woraufhin Marie es wieder zu ihrem Gesicht zog. Die Jungs, so wie ich auch, begannen sprachlos, unser Glied zu massieren. Hanna hatte sich an der oberen Begrenzung des Doppelstockbettes festgehalten und legte nun genüsslich, aber dennoch unsicher ihren Kopf in den Nacken, während Marie sie oral verwöhnte. Nach einer Minute begann Hanna, ihr Becken abwechselnd nach vorne und hinten zu bewegen, als wollte sie Maries Zunge zwischen ihren Schamlippen führen. Immer schneller und lustvoller glitt ihre Pussy über Maries Mund, bis Marie sie an der Hüfte ergriff und ihren Po nach hinten streckte, um nun ausschließlich ihre Klitoris zu lecken. Hanna war nun vollkommen von Maries Zungenspiel eingenommen, kaum konnte sie ihre stöhnenden Laute kontrollieren, die Anwesenheit der Jungs bemerkte sie nicht mehr. Ebenso bemerkte sie nicht, wie ihre Decke langsam von ihrem Rücken rutschte, da sie sich mit beiden Händen an das Bett gekrallt hatte. Ihr Oberkörper war bereits freigelegt, leider konnte ich von meiner Position ihre Brüste nicht erkennen, doch es dauerte nicht lange, bis auch ihr runder Po die Decke nicht mehr halten konnte, und sie mit einem leisen Rauschen zu Boden fiel. Es war ein Anblick ohnegleichen. Meine Freundin mit ihren langen, schlanken gespreizten Beinen über Marie stehend, welche mit einer Hand Hannas Hintern umgriffen hatte, zwei Finger der anderen Hand in ihrem engen Loch versenkt. Hanna schien so eng zu sein, dass ihre Pussy Maries Finger förmlich umgriff, als wollte sie sie nie wieder gehen lassen. Marie zog beide Finger aus meiner Freundin und drückte ihr Becken erneut nach hinten, um ihre Klitoris zu lecken. Ich musste alle Kräfte zusammen nehmen, um nicht durch die Tür zu platzen und meinen pulsierenden Schwanz zwischen ihren runden Pobacken zu versenken, nur um sie mir der größten Ladung meines Lebens zu füllen. "Strecke mal deinen Arsch ein bisschen mehr aus, wir sehen gar nichts!" rief Valentin Hanna zu. Hanna war im Trance, nichts konnte zu ihr durchdringen, außer Maries begabte Zunge. Marie jedoch hörte Valentins Wunsch und drückte Hannas Becken noch weiter nach hinten. Hanna stand nun auf Zehenspitzen, den Oberkörper nach vorne gelehnt, wodurch ihre Beine noch länger erschienen, und ihr Arsch geradezu eine Einladung war. Ich musste meinen Schwanz fest am Schaft umgreifen, um nicht direkt vor ihre Tür zu spritzen. Ich sah Valentin Emilio angrinsen, als er ihn auf sich aufmerksam machte und langsam aufstand. Emilio blickte ihn nur fragend an, doch Valentin hab ihm zu verstehen, dass er ruhig bleiben sollte. Langsam schritt er herüber zu meiner Freundin und stellte sich direkt hinter sie, seinen dicken Schwanz fest gepackt. Er würde doch nicht etwa?! Kurz senkte er sein Becken herab und ging leicht in die Knie, bevor er sein Becken langsam wieder anhob, und ich nur noch seine baumelnden Eier sehen konnte, aber nicht mehr seinen Penis. Hanna schrie, jedoch nicht empört, sondern beinahe befreit! Valentin hatte seinen Schwanz komplett in der engen Pussy meiner Freundin versenkt, während Marie sie weiterhin leckte. Valentin zog sein Becken langsam zurück, und stieß dann erneut zu. Ein weiterer zu lauter Schrei. Ich war wie gelähmt. Mein Mund stand offen, mein Schwanz pulsierte in meiner Hand, während ich direkt an Hannas Zimmertür spritzte. Ich fühlte jedoch nichts davon. Ich konnte meine Augen nicht von Valentins Eiern nehmen, welche nun rhythmisch gegen die Spalte meiner Freundin klatschten. Obwohl ich gekommen war, wurde mein Penis nicht schlaffer. Dieser unglaubliche Moment war noch nicht vorüber. Ich war zu verwirrt, um zu überlegen, warum mir dieser Anblick gefiel. Warum ich gekommen war, als ein anderer Typ meine Freundin von hinten nahm. Warum sie nicht wollte, dass er aufhört. Warum ich nicht wollte, dass er aufhört. Valentin fickte Hanna nun im vollen Tempo, ihre kleinen Brüste mit beiden Händen umfasst. Bei jedem Herausziehen konnte ich Hannas pinke Pussy zwischen seinen Beinen hindurch sehen, bevor sie erneut durch Valentins pralle Eier verdeckt wurde, als er in sie eindrang. Meinen Schwanz hatte ich wieder umgriffen, und nach zwei Minuten war ich erneut gekommen, wieder eine komplette Ladung Sperma an die Tür. Doch ich war noch immer nicht befriedigt, also massierte ich ihn weiter, während meine Freundin zwei Meter vor mir von meinem Klassenkamerad genagelt wurde. Nach weiteren zwei Minuten kletterte Marie unter den beiden hindurch und zog Emilio herüber zu Hannas leerem Bett. Sie warf ihn rücklings darauf, nahm sofort seinen Schwanz in den Mund und bewegte ihre Lippen an seinen Schaft entlang. Mein Blick wanderte jedoch sofort wieder zu Hanna, beziehungsweise Valentin, welcher noch immer seine prallen Eier an die Klitoris meiner Freundin klatschte. Sie hatte mittlerweile eine Hand vom Bett genommen und sie zwischen ihre Beine gesteckt. Zuerst, um sich auch um ihre Klitoris zu kümmern, während Valentin ihr Loch ausleierte. Zwei Minuten später: Valentin fickte sie unerlässlich, doch Hanna kam langsam ihrem Höhepunkt näher. Ich sah, wie sie ihren Arm immer schneller hin und her bewegte, um sich mit den Fingern zu verwöhnen. Es dauerte nicht mehr lange, dann war ein leises Quietschen zu vernehmen, und sie kam mit zitternden Beinen zum Höhepunkt. Valentin ließ sich davon jedoch nicht ablenken. Ohne das Tempo zu verringern, rammelte er sie weiter. Von seinen Eiern tropfte nun eine Flüssigkeit, ich fragte mich, woher sie kam... Bis mir dämmerte, dass Hanna gerade gesquirtet hatte! Auch Valentin hatte das gemerkt, und erhöhte nun sogar noch das Tempo, sodass sein Becken immer lauter gegen Hannas Arsch klatschte. Ihre Hand war noch immer zwischen ihren Beinen, doch nun lehnte sie ihren Oberkörper noch weiter nach vorne, wodurch ihr Po weiter herausgestreckt wurde, und griff Valentin direkt an seinen prallen, gefüllten Hoden. Einige Sekunden lang ging ihre Hand der Bewegung seines Schwanzes in ihr nach, dann griff sie jedoch fester zu, zog Valentins Eier in Richtung ihrer Pussy, sodass er komplett in ihr versenkt war, und hielt ihn dort fest. Valentin legte den Kopf genüsslich in den Nacken und packte Hanna an ihren langen blonden Haaren. Hanna wollte ihn nun offensichtlich zum Ende bringen, denn er war noch immer tief in ihr versenkt und sie begann nun, ihr Becken kreisen zu lassen, was stöhnend von Valentin begrüßt wurde. Als er immer lauter wurde, fand auch Hanna wieder Gefallen, und bewegte ihre Hüfte immer schneller um seinen Schwanz, bis auch er sich mit zuckenden Gliedmaßen in meiner Freundin entleerte. Dabei zog er seinen Penis immer wieder aus ihr heraus, um dann stöhnend erneut in sie herein zu fahren. Nach einigen Stößen gab er sich zufrieden und entzog sich aus meiner Freundin. Er ging schlaff und zufrieden in Richtung seiner Kleidung zurück, doch Hanna blieb vorgebeugt am Bett stehen. Aus einem rosafarbenen Loch in ihrer Vagina tropften wahnsinnige Mengen von Valentins Sperma, wodurch auch ich mich ein drittes Mal an die Tür erleichtern musste. "Arschloch!" rief Hanna Valentin erschöpft und frech zu. Dieser grinste sie nur an, und richtete sich an Emilio. "Ich gehe schon mal zurück ins Zimmer, viel Spaß noch." Emilio lag mittlerweile auf dem Bett, Marie hatte sich umgekehrt auf seinem Penis platziert, und hörte nicht auf zu reiten, während Emilio abwesend nickte. "Moment, Valentin muss hier raus?!" schoss es blitzartig in meinen Kopf. Ich sprang auf und lief so leise wie möglich zu meinem Zimmer zurück und warf mich schnell ins Bett. Ich hörte noch einige Minuten lang das rhythmische Klatschen von Maries Pobacken auf Emilios Schwanz, bis auch ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf verfiel.

Am nächsten Morgen erwachte ich, und blieb so lange im Bett liegen, bis ich im Nachbarzimmer Stimmen hörte. Als ich Hanna und Marie aus der Tür gehen hörte, sprang auch ich auf und ging ihnen schleunigst in den Badesaal nach. Ich konnte gerade so die Kabine neben Hanna ergattern. "Hey Hanna, alles gut?" Sprach ich sie leise durch die Trennwand der Duschkabine an. "Oh hey, woher weißt du denn, dass ich hier drin bin?!" rief sie erschrocken. "Hab deine Schuhe da stehen sehen." antwortete ich knapp. "Hast du gut geschlafen?" "Ja, wie ein Baum. Marie hat ein wenig genervt, aber damit komme ich klar." sagte sie freudig. "Stell dir mal vor, irgendein Vollidiot hat anscheinend vor unsere Tür... naja... du weißt schon... gespritzt!" flüsterte sie. "Wow, echt übel" presste ich ertappt heraus. "Ja wirklich, wie man sowas ekelhaftes nur machen kann!" zischte sie empört, während ihr die letzten Reste von Valentins klebrigem Sperma an der Innenseite ihres Oberschenkels herunterliefen.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Voyeure - Spanner"