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Erotikgeschichte zum Thema:  Zu dritt - Flotter Dreier

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Der Wichser am Ufer

 

Es war ein trüber, regnerischer Tag. Ich schob den Vorhang beiseite, und sah hinüber zur anderen Hausfront. Ein leiser Seufzer entkam mir, und ich sehnte mich nach ein paar Sonnenstrahlen. Ich beschloss kurzer Hand trotz des fiesen Wetters einen kleinen Spaziergang zu machen, zog mich regenfest an und verließ meine Wohnung. Die wenigen Leute die unterwegs waren, hatten kein freundliches Gesicht. Bei diesem diesigen Wetter wunderte mich das keineswegs.

Ich ging entlang am Spreeufer, genoss die Einsamkeit, und atmete die frische Luft ein. Eine ganze Weile bestand der Weg nur aus einem Trampelpfad. Teils musste ich mich durch Gebüsch zwängen, teils kam ich dann schon auf befestigten Gehwegen voran. Ein paar Radfahrer kamen mir entgegen, doch die waren schnell wieder weiter gefahren. Mein Blick streifte durch die Gegend, doch plötzlich glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Ich entdeckte einen Mann der am Ufer stand, mit hinuntergelassener Hose, und sich kräftig seinen steifen Schwanz wichste.

Vor lauter Schreck blieb ich wie angewurzelt stehen, doch im nächsten Augenblick hatte ich Angst er könnte mich entdecken und huschte hinter ein Gebüsch. Vorsichtig sah ich durch die Blätter hindurch, neugierig auf das was ich da vor mir sah. Ich dachte bei mir, dass dieser Typ doch wissen musste, dass er gesehen werden konnte. Entlang des Schotterweges kam ein älterer Mann entlang. Ich drückte mich noch mehr ins Gebüsch, sodass mich niemand sehen konnte. Mit großen Augen beobachtete ich den Älteren, und wartete auf seine Reaktion. Doch anscheinend war er sehr in Gedanken versunken, und starrte nur vor sich auf den Weg. Er bemerkte das Schauspiel nicht im Geringsten und ging einfach weiter.

Ich sah mich um, sonst war niemand zu sehen. Ich konnte es nicht lassen und richtete meinen Blick wieder auf den jungen Mann vor mir. Sein Stöhnen konnte man nicht überhören, und das kribbeln in der Bauchgegend konnte ich auch nicht leugnen. Was war das für ein Gefühl, dort zu stehen mit herunter gelassener Hose, für alle Welt ersichtlich... Mein Kopf rotierte, tausend Gedanken schossen mir durch, und ich spürte die Geilheit in mir aufsteigen. Was tat ich da? Doch ich konnte mich nicht von der Stelle rühren, und meinen Blick konnte ich ebenfalls nicht von ihm abwenden.

Ganz vorsichtig, um so geräuschlos wie möglich zu sein, ging ich in die Hocke und knöpfte mir meine Hose auf. Langsam glitt meine Hand hinein, bis der Zeigefinger die Klitoris berührte. Es war mir, als würde ein stark aufgeladener Blitz durch meinen Körper fahren, und ein Stöhnen entkam meinen Lippen. Nervös sah ich mich noch mal um, aber es war niemand außer uns beiden hier. Ich konnte beobachten wie er sein Tempo erhöhte, und mir war, als sah er immer in meine Richtung, aber sicher konnte ich mir nicht sein. Ich ließ mich davon auch gar nicht beirren, und streichelte weiter meine feuchte Scheide. Nichts konnte mich davon jetzt noch abbringen.

Nie zuvor hatte ich so etwas erlebt, und dementsprechend nervös und aufgeregt war ich auch. Ich ließ meine Finger in meine nasse Lustgrotte gleiten, ein wunderbares Gefühl... Meine Augen öffneten sich, und ich sah zu ihm rüber. Sein Gesicht verzerrte sich immer mehr und mehr, und die Härte mit der er sein pralles Ding bearbeitete nahm ebenso zu.

Auch ich legte an Tempo zu, massierte und fingerte zusehends immer heftiger. Der Orgasmus war nicht mehr weit entfernt, ich konnte mich kaum mehr zurückhalten und stöhnte es immer lauter hinaus, bis sich mein Körper verkrampfte und mir die ganze Nässe über meine Finger rann. Komplett außer Atem und noch nicht ganz klar im Kopf, verharrte ich noch einen Augenblick in dieser Stellung. Ich versuchte mich zu sammeln, und meine Gedanken zu ordnen, aber zuallererst musste ich mir meine Hose wieder ordentlich anziehen. Ich bemerkte, dass der Typ auf einmal weg war. Ich hoffte nur, dass er mich nicht bemerkt hatte.

Ich vergewisserte mich, dass mich keiner aus dem Gebüsch huschen sah, und ging weiter entlang des Ufers. Meine Gedanken rasten in meinem Kopf mit Höchstgeschwindigkeit, sodass ich keinen genauer denken konnte. Stundenlang lief ich noch im Regen umher, sah ab und zu mal in die Schaufenster, aber ich hatte immer die Bilder von diesem Erlebnis im Kopf.

Da ich doch schon ziemlich durchnässt war, entschied ich den Heimweg anzutreten. Zu Hause angekommen, legte ich meine nassen Klamotten ab, und schlüpfte in etwas Gemütliches. Ich machte es mir auf dem Sofa bequem und versuchte ein bisschen abzuschalten, was mir natürlich nicht gelang. Es beschäftigte mich noch Stunden später, sodass ich keinen Schlaf fand. Wenn ich das schon niemanden erzählen konnte, dann musste ich es wenigsten aufschreiben, dachte ich mir. Ich ließ mir noch mal alles durch den Kopf gehen, und wurde dabei so dermaßen geil, dass ich mir meinen Vibrator aus dem Nachtkästchen holte. Ich zog mich splitternackt aus, und fing noch im Stehen an sanft meine Brüste zu streicheln.

Langsam ließ ich mich aufs Sofa gleiten, und spreizte meine Beine weit auseinander. Das sanfte Vibrieren ließ meine Sinne entgleiten und ich schwebte in eine andere Welt. Mit geschlossenen Augen und geöffneten Mund erlag ich meiner Lust. Ich stellte mir vor, wie es gewesen wäre, wenn er mich erwischt hätte... Ich rieb den Vibrator fest an meiner Klitoris vorbei, immer heftiger. Ich presste ihn dagegen und ließ die Vibration auf mich wirken.

Jetzt war es an der Zeit, denn mein Verlangen war zu groß, um es noch weiter hinaus zu zögern. Der Vibrator glitt langsam in meine triefend nasse Scheide, fast wie von selbst. Es war ein herrliches Gefühl, dieser Druck... Mit leichten Stößen ließ ich mich von dem Vibrator ficken, meine Gedanken natürlich an das Geschehene gerichtet. Mit festem Druck zwirbelte meine andere Hand die Brustwarze. Ein Tornado der Lust fegte über mich hinweg, und ein gewaltiger Orgasmus überkam mich. Ich lag da, überschwemmt von den Lustgefühlen. Müdigkeit machte sich breit, und ich entschied mich ins Bett zu gehen, wo ich dann sofort einschlief.

Der Morgen brach an. Die ersten zarten Sonnenstrahlen bahnten sich den Weg durch den Wolkenverhangenen Himmel. Langsam öffnete ich meine Augen, und blinzelte aus dem Fenster. Ich hatte eine lange Nacht hinter mir, und war jetzt noch sehr geschafft. Jetzt wo ich einmal drüber geschlafen hatte, kam mir das, was ich gestern erlebt hatte so vor, als hätte ich es nur geträumt. Ich ließ mir ein paar Gedanken durch den Kopf gehen, und lag einfach nur verträumt in meinem Bett.

Ob ich so etwas je wieder erleben würde?? Ich konnte an gar nichts anderes mehr denken, also beschloss ich mal ein ausgiebiges Bad zu nehmen. Ich stand auf, und begab mich in Richtung des Badezimmers, als ich merkte, wie nass ich zwischen meinen Beinen war. Es rann mir sogar schon an den Schenkeln runter. Das Wasser plätscherte in die Wanne und der Badezusatz schäumte auf. Ich zog mein Satinnachkleidchen aus und stieg hinein in diese wohlige Wärme. Der Schaum und das Wasser schwappten über meinen ganzen Körper, dann schloss ich die Augen und genoss die Ruhe und Erholung.

Ich stellte mir vor, es sei ein sonniger Tag, und ich ging an einem See spazieren. Die Sonne schien mir ins Gesicht, das ich bereitwillig gen Himmel streckte. In meiner Vorstellung sah ich dort keine anderen Passanten, nur mich. Doch meine Gedanken machten sich selbständig, und nahmen eine ganz neue Richtung ein, denn plötzlich sah ich wieder den gleichen Typen, wie am Tag zuvor. Meine Hand wanderte wie von alleine zu meiner Leibesmitte und fing an, heftig meinen Kitzler zu massieren. Meine Erregung wurde seit gestern einfach nicht weniger, im Gegenteil, ich wurde immer geiler.

Also musste ich mir Abhilfe verschaffen. Doch es half einfach nichts, ich war nicht befriedigt. Was sollte ich tun? Einen festen Freund hatte ich nicht, und ein One-night-stand, na ja so etwas mag ich eigentlich nicht, da ich in meiner Sexualität, nennen es wir mal "eigen", bin und meinen Partner etwas besser kennen möchte. Aber ich brauchte jetzt einen echten Schwanz zwischen meinen Beinen....

Ob er heute noch mal da ist? Das Wetter war heute gleich mies als gestern, aber ich wagte erneut den Versuch, und machte mich fertig. Ich zog mir meine schönsten Dessous an, schlüpfte in eine Hautenge Jeans, und zog mir ein weit ausgeschnittenes Top darüber. Da es nicht kalt, sondern nur regnerisch war, reichte eine leichte Weste darüber aus. Das Make-Up fiel heute etwas üppiger aus, und schon war ich fertig. Noch schnell den Regenschirm gepackt, und los ging´s.

Auf dem Weg dahin kamen mir aber dann doch bedenken. Ich müsste schon Glück haben, das Ganze noch mal erleben zu dürfen... Aber wer nichts wagt, der nichts gewinnt, dachte ich mir und ging stur weiter. Nach etwa 15 Minuten war ich dann fast da. Ich wurde erheblich langsamer, und nahm diesmal den direkten Weg zu dem Plätzchen, aber immer noch so, dass man mich von dort aus nicht sehen konnte.

Ich blieb in sicherem Abstand stehen, und versuchte unbemerkt hinüber zu sehen. Doch da war niemand. Keine Menschenseele. Ich war sehr enttäuscht, obwohl mir klar war, dass es reiner Zufall gewesen wäre, ihn hier wieder zu sehen. Ich ließ mich auf einer Parkbank nieder, und sah dem vorbei fließenden Fluss zu. Da ich nun nichts anderes vorhatte, blieb ich einfach sitzen und starrte vor mich hin.

Nun saß ich schon seit etwa einer Stunde da, als ich plötzlich zwei Stimmen hinter mir hörte. Ich drehte mich instinktiv um, um zu sehen wer die Beiden waren. Ich erblickte eine junge Frau, etwa in meinem Alter, also um die zwanzig, und einen ebenso jungen Mann. Aber als ich ihn sah, glaubte ich, nicht mehr atmen zu können, denn es war ER!!! Die Beiden setzten sich auf eine andere Bank nicht sehr weit entfernt von mir, aber durch Gebüsche getrennt.

Sie unterhielten sich ein bisschen, als ich erkennen konnte, dass der Typ immer näher an das Mädchen heran rutschte. Es machte nicht sonderlich den Anschein, dass die Zwei ein Paar gewesen wären, denn sie wich dem Ganzen ein bisschen aus. Ich konnte von der Unterhaltung nicht alles verstehen, aber ich hörte sie etwas lauter sagen:" Ich kenn dich doch erst seit ein paar Minuten!"

Sein Gesicht näherte sich dem ihren, aber diesmal wich sie nicht aus, und sie trafen sich zu einem wilden Kuss. Die Hand des jungen Mannes, ging auf Erkundungstrip, und ich bemerkte wie er sie unter das Shirt des Mädchens schob, direkt auf ihre Brust gezielt. "Oh, du bist wohl ein ganz ein Schneller.", hörte ich sie. Anscheinend schien ihr es zu gefallen, und er knetete ihre Brüste fester, bis ihr schon etwas spitzere Stöhnlaute entwichen. Seine Pranke ging erneut auf Wanderschaft in Richtung ihrer Scham. Sie trug einen kurzen Rock, der kein besonderes Hindernis darstellte, wie ich beobachten konnte.

Meinerseits bemerkte ich die Erregung die mich überkam, dann stand der Kerl auf, und fing an nervös an seiner Hose rumzuzerren. Er hatte seinen prallen Stamm bald enthüllt, und nun stand er mit hoch aufgerichtetem Glied vor ihr, und begann ihn genüsslich zu wichsen. Sie bekam dabei große Augen, und ich ebenso, als er seinen Kopf zu mir wendete und mir direkt durchs Gebüsch in meine Augen sah. Vor lauter Schreck war ich wie gelähmt, und konnte mich kein Stück weit bewegen. Er ließ sich nicht irritieren und machte weiter. Die junge Frau saß mit weit gespreizten Beinen vor ihm, und er ließ sich sogleich auf die Knie gleiten und vergrub seinen Kopf in ihrer Scham.

Ich dachte in diesem Augenblick, dass meine Erregung nicht mehr zu steigern wäre. Es machte mich so außerordentlich geil da zusehen zu dürfen, dass ich selber Hand anlegen musste. Ich hatte meine Hose noch nicht ganz aufgeknöpft, da stand er plötzlich vor mir, der Hose bereits entledigt. Ich konnte meinen Blick nicht von seinem enormen Ding abwenden, und schaffte es nicht ihm ins Gesicht zu sehen. Dann spürte ich seine Hand an meinem Kinn, dass er hoch drückte, bis er mir direkt in die Augen sah, und mit einem schelmischen Grinsen sagte:" Dich kenn ich doch, oder? Du hast mir doch gestern zugesehen? Willst du nicht mitmachen?"

"...Ahhm, j...ja, wenn's euch nicht stört...d..dann gerne...", stammelte ich hervor, völlig unvorbereitet. Er reichte seine Hand herüber und half mir auf. Ich ging vor ihm hinüber zur anderen Bank, auf der das Mädchen immer noch mit gespreizten Beinen wartete. Erst jetzt konnte ich erkennen, dass sie unter ihrem Röckchen gar nichts an hatte. Ich erblickte noch dazu das Glänzen an ihren fleischigen Schamlippen, und meine Nervenenden in der Schamgegend zuckten enorm zusammen.

Ich stand da, und sah mir diese junge Frau genau an, die nur da saß mit ihrer zerrütteten Kleidung, dem hochgerutschten Mini und den zerwühlten Haaren. Sie sah wunderschön aus, und ich merkte zum ersten Mal in meinem Leben, das ich eine Frau begehrte. Plötzlich spürte ich den erregten Penis an meinem Po, und seine vom nieselnden Regen feuchte Brust, denn inzwischen war er total nackt. Durch meine hautenge Hose konnte ich seine Erregung deutlich spüren. Er knetete mit der Hand fest meine Pobacken.

"Na du, du bist sogar schon so nass, dass es fast durch deine Hose tropft!", hörte ich ihn in mein Ohr raunen. Mir war das etwas peinlich, aber seine Worte erregten mich trotzdem zusehends. Jetzt fasste er mir mit beiden Händen an die Brüste und drückte mich fest an sich, sodass sich sein Dolch zwischen meine Beine schob. Ich stöhnte, und freute mich, dass mein Traum doch wahr geworden war. Ich genoss es, und ließ mich völlig fallen in diesen Strom aus Emotionen. Mir war es egal, dass uns irgendjemand sehen konnte, ich wollte nur Sex mit diesen zwei Menschen, ich wollte einfach nur gefickt werden!

Ich verspürte den enormen Drang meine Zunge tief in die Vagina der Schönen zu versenken, und sie so richtig verwöhnen zu dürfen. Mein Körper gab diesem Verlangen nach, und ich ging vor ihr auf die Knie. Sie sah mich etwas überrascht an, ließ mich aber gewähren und schloss sichtlich angetan die Augen. Kein einziges Haar störte mich bei meinem Vorhaben, denn sie war komplett blank rasiert. So konnte ich genüsslich an ihren Schamlippen lutschen, sanft mit der Zunge in ihre nasse Lustgrotte eintauchen. Ich rieb mit dem Zeigefinger vorsichtig an ihrer Klitoris, mit kreisenden Bewegungen und sanftem Druck.

Ich konnte hören wie sie die Luft einsog, und mit leisem Stöhnen wieder ausstieß. Noch nie zuvor trieb ich es mit einer anderen Frau, doch es war ein so schönes Gefühl. Ich spürte wie die nasse, heiße Spur an meinen Schenkeln hinunter rann. Ich erhob mich, und streckte mein Hinterteil hoch in die Luft, und der junge Typ fuhr sogleich mit seinen Fingern an meiner Spalte entlang. Ich ließ von dem Mädchen jedoch nicht ab, und verwöhnte sie weiter so gut ich nur konnte. Allem Anschein nach machte ich meine Sache zu ihrer Zufriedenheit, denn auch ihr Liebesnektar floss.

Nun spürte ich Hände, die versuchten meine Hose zu öffnen. Ich stand kurz auf, sodass er sie mir ausziehen konnte, im selben Moment wurde ich auch schon meines Tops entledigt. Jetzt stand ich also nur mehr in meiner Unterwäsche da, mitten in der Öffentlichkeit und noch dazu im Regen. Aber mir machte das alles nichts aus, ich war so dermaßen erregt, dass ich gar nicht bemerkte was rund um mich passierte, ich hatte nur noch Augen für meine zwei Gespielen. Nun drückte mich der Kerl mit seinem kräftigen Armen nach vorne, sodass sich mein Gesicht direkt vor den Titten der Anderen befand. Ich konnte nicht widerstehen, und fing an mit einer Hand über ihre Brust zu streichen. Ich schob ihr vorsichtig das Shirt nach oben, bis ihre Möpse ganz unbedeckt waren, und sich mir ein göttlicher Anblick darbot. Ich sog ihre Nippel tief ein, knabberte sanft daran, und massierte sie mit meiner Zunge. Währenddessen spürte ich ebenso eine warme Zunge zwischen meinen Schenkeln, die wie wild geworden durch meinen Lustbereich fuhr. Ich wusste, dass ich mich nicht mehr sehr lange zurück halten konnte. Also drückte ich meinen Hintern immer stärker an das Gesicht meines Liebhabers. Er fing an mich mit harten, kurzen Stößen mit seinen Fingern zu ficken, ich konnte meine Stimme nicht mehr zügeln, und stöhnte meine Erregung laut hinaus. Das nahm er als Anlass, stand auf, und zielte direkt meine Lustgrotte an. Auch ich setzte meine Finger an dem Eingang meiner Gespielin an und drang langsam in sie ein.

Das muss ein wahnsinnig aufregender Anblick gewesen sein, wir Drei am Ufer der Spree umgeben von dunkelgrün gefärbten Bäumen, und der nassen Luft die uns umhüllte. Die Geilheit durchzuckte mich immer und immer wieder, denn er fickte mich jetzt mit so richtig harten Stößen durch, und ich gab dieses Tempo an das ebenso geile Mädchen weiter. Meine Brüste wippten hin und her und streiften manchmal an ihren weichen Schenkeln. Mein ganzer Körper war jetzt überaus sensibel auf alle Berührungen die ich erhielt. Ich stemmte mich gegen den zum platzen großen, prallen Schwanz. Meine Vagina zuckte, und fing an den Penis förmlich zu melken, und da war es soweit, eine Woge der Lust überkam mich und ich spürte seinen heißen Saft in mir aufsteigen und aus meiner Scheide tropfen. Auch meine eigenen Finger waren überströmt mit dem Nektar der Liebe, denn die zierliche Frau hatte sich ebenfalls ergossen.

Erschöpft sank ich auf ihrem Schoß zusammen, und rührte mich für einige Momente nicht. Den beiden Anderen erging es nicht anders. Ich konnte in dieser Position nicht länger verharren, also setzte ich mich auf die Bank neben dem Mädchen hin, der Kerl stellte sich mit halb hartem Glied vor uns hin, und sah uns abwechselnd an.

"Ihr seid ja zwei extrem geile Schlampen! So etwas hab ich ja noch nicht erlebt. Wie heißt ihr eigentlich?", meinte er mit einem Grinsen im Gesicht. "Ich heiße Katja.", gab das Mädel von sich. "Mein Name ist Anna.", sagte ich mit etwas heiserer Stimme. "Und mit wem haben wir eigentlich die Ehre?", bemerkte Katja frech. "Ich heiße Armin. Und ich kann euch sagen, ich kann einfach nicht genug kriegen von euch beiden!", meinte er, packte Katja am Kopf und zog sie zu seinem schon wieder pulsierendem Schwanz. "Genug der Floskeln, los du kleine Schlampe, blas ihn mir!" hörten wir ihn gebieterisch sagen.

Katja ließ sich das nicht zweimal sagen, und lutschte inbrünstig an dem prallen, großen Ding. Sie ließ ihn bis zum Anschlag in ihren Rachen gleiten, und Armin fing an heftig zu stöhnen. Immer heftiger stülpte Katja ihre Lippen um das große Glied und immer kurzatmiger wurde Armins Gestöhne. Ich sah wie sich die Adern blau abhoben, und wie er mit jedem Mal in Katjas Mund immer größer wurde. Das machte mich total an, ich wollte mitmachen bei diesem Spektakel. Ich sammelte allen Mut zusammen und kniete mich ebenfalls vor Armin. Sanft fing ich an, an seinen Hoden zu lutschen und zu ziehen, dann massierte ich sie mit meinem Zungenpiercing.

Plötzlich packt Armin Katja bei den Schultern und drückte sie auf den nassen, dreckigen Boden. Er hob ihr Becken an und stieß ihr seinen Prügel hinein, dass sie vor Lust aufschrie. Auch meine Erregung war abermals enorm gewachsen, und auch ich wollte meinen Spaß, also kniete ich über Katjas Gesicht, und sogleich massierte ihre Zunge meine nasse Scheide. Ich war so feucht, dass etwas meines hitzigen Saftes auf Katjas Wange tropfte, als sie sich meine Lustgrotte genauer ansah. Mein Becken bewegte sich wie in Trance auf und ab, und ich fickte mich mit Katjas Zunge. Armin rammelte wie wild geworden in ihr triefend nasses Loch rein, und verzerrte sein Gesicht. Die Schweißtropfen standen ihm auf der Stirn, oder waren die vom Regen? Katjas Lustgeschrei wurde immer lauter, auch Armin und ich konnten uns nicht mehr mäßigen.

Kurzzeitig ließ der überaus erregte junge Mann von der schon fast vor Lust gequälten Frau ab, und befahl uns beide und auf alle viere zu stützen und ihn unsere Hinterteile entgegen zu strecken, was wir auch taten. Dann fickte er uns abwechselnd, aber nicht weniger wild. Wir Mädchen fingen an gegenseitig an unseren Nippeln rum zu spielen, und küssten uns, bis wir uns gegenseitig so scharf gemacht hatten, dass wir um noch härtere Stöße bettelten.

Fast gleichzeitig fickte er uns zum Orgasmus. Wir brauchten einen kleinen Moment um uns wieder zu sammeln, dann drehten wir uns rasch um, und fingen an dieses große, glühende Glied nach aller Kunst zu verwöhnen. Armin machte alleine der Anblick schon enorm an, dass er nicht lange brauchte, um uns sein heißes Sperma ins Gesicht und beide Münder zu spritzen. Katja und ich küssten uns, sein Samen lief uns aus den Mundwinkeln heraus und tropfte auf unseren prallen Titten.

Ich hatte eine Packung Taschentücher in meiner Handtasche, die ich anfing zu verteilen. Wir machten uns sauber und zogen uns wieder unsere Klamotten an.

In einem waren wir uns alle einig, dass das das geilste Erlebnis war das wir allesamt hatten. Wir fingen an uns noch etwas auf der Parkbank sitzend zu unterhalten, tauschten unsere Nummern aus, und kamen zu dem Schluss, dass wir das unbedingt wieder mal machen sollten.

Wir saßen noch einige Zeit da und quatschen über Gott und die Welt, und mir war klar, dass ein neuer Abschnitt meines Lebens begann.

 

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