Die Liebesdienerin

Ich saß abends gegen acht vorm Fernseher als meine Frau von der Arbeit nach Hause kam. Sie begrüßte mich freudig und sagte dass gleich ihre Chefin noch kurz vorbei kommen würde. Ich war wenig begeistert denn ich hatte mich auf einen schönen Abend mit meiner Frau gefreut. Um es kurz zu sagen ich war geil und wollte einfach nur ficken. Bevor ich was sagen konnte läutete es schon an der Tür. Meine Frau machte auf und es war der angekündigte Besuch. Die beiden begrüßten sich herzlich und tuschelten ein wenig, dann kamen sie zu mir ins Wohnzimmer.

Die Chefin meiner Frau sah wirklich super aus, ca. 45 Jahre alt dunkle Haare eine super Figur und einen Prachtarsch der wohl jeden Mann dass Herz höher schlagen lässt. Aber was wollten die beiden Frauen.

Meine Frau begann das Gespräch und sagte ich möchte doch bitte jetzt einmal zuhören was mir beide zu sagen haben. Dann fing sie an zu erzählen, ich musste ihr versprechen, egal was sie sagte, nicht sauer zu sein. Ich versprach es und sagte lege los was dich oder euch bedrückt. Meine Frau meinte uns bedrückt nichts, nein, uns kribbelt eher etwas und wir sind schon lange am überlegen wie wir oder wie ich es dir sagen können.

Am Anfang unserer Ehe haben wir uns einmal versprochen über alles reden zu können und ein jeder dürfte seine Sexuellen Wünsche ganz deutlich aussprechen und wir beide würden dann versuchen eine Lösung zu finden. Ja sagte ich, was bewegt dich und warum brauchst du Verstärkung von deiner Chefin?

Ich will es dir erklären sagte meine Frau. Sie ist seit zwanzig Jahren verheiratet und in den letzten zehn Jahren war in ihrer Ehe nichts mehr los. Ihr Mann hat einfach keine Lust am Sex, er findet seine Befriedigung wohl im Beruf und dass reicht ihn. Meine Chefin, Daniela heißt sie, hat sich mir irgendwann einmal anvertraut. Kannst du dich erinnern als du vor acht Wochen auf Geschäftsreise warst hat Daniela mich besucht wir haben zusammen eine Flasche Wein getrunken und irgendwann sind wir uns am Abend näher gekommen. Bitte glaube uns, keiner von uns beiden hatte vorher Erfahrungen mit dem eigenen Geschlecht gemacht. Es ist einfach an jenen Abend passiert. Ich war schon den ganzen Tag lang geil und Daniela erging es genauso. Ehe wir uns versahen lagen wir uns beide im Arm und haben uns geküsst. Ich war über mich selbst erschrocken und Daniela erging es genauso. Wir konnten aber nicht mehr aufhören. Daniela gestand mir an diesem Abend dass sie sich einmal einen Menschen ganz hingeben möchte. Im Betrieb muss sie die dominante sein aber seit langer Zeit quält sie der Gedanke das sie in der Sexualität einfach nur genommen werden möchte und das sie mal das machen muss was man ihr sagt. Bitte mein Schatz glaube mir, ich lieb dich von ganzem Herzen aber an jenem Abend wurde ich geiler und geiler. Der Gedanke meine Chefin zu beherrschen ließ mich nass werden wie noch nie.

Und wie ging es weiter, fragte ich?

Daniela und ich schauten uns an, und dann fragte ich, willst du es wirklich Daniela? Sie nickte und sagte, benutze mich, mach mit mir was du willst, behandele mich wie eine Nutte, wie eine Schlampe, sei vulgär zu mir. Mache einfach mit mir was du willst, ich gehöre dir, lass deine schmutzigsten Fantasien an mir aus. Und es wurde eine berauschende Nacht. Zuerst musste mich Daniela lecken, ich befahl es ihr. Sie griff mir unter meinen Rock, hob ihn etwas an, schob meinen Slip zur Seite und versenkte ihren Kopf in meinen Schoß.

Und wie sie leckte ich wurde immer geiler, ich schrie du kleine Schlampe leck das Loch deiner Angestellten und gib dir mühe, los, schieb die Zunge in meiner Fotze und fick mich mit deiner Zunge. Wenn du es gut machst werde ich dir vielleicht auch deine Fotze bearbeiten und wenn du mich ganz lieb darum bittest werde ich dir auch deine Fotze lecken, aber du musst es dir verdienen. Und nun leck weiter du Schlampe schrie ich sie an. Ihr Zunge kreiste über meinen Kitzler ein Finger von Ihr steckte in meiner Fotze und ich merkte dass, das kribbeln immer mehr wurde. Ich stand kurz vor explodieren. Und dann kam ich der Saft lief nur so aus meiner Fotze raus, ja ich musste regelrecht abspritzen. Ich befahl Daniela mich trocken zu lecken, und sie tat es, es war ein Genuss.

Als ich mich langsam beruhigt habe und wieder zu mir gekommen bin befahl ich Daniela sich ganz auszuziehen, sie musste sich breitbeinig auf unseren Tisch legen, ich grinste sie an und sagte, verdienen musst du dir deinen Orgasmus. Aber wie fragte sie? Ich sagte bitte mich dass ich dir zehn Schläge auf deine Nuttenmöse gebe und wenn du dich brav verhalten hast werde ich dich mit der Banane die auf den Tisch liegt ficken. Sie schaute mich an und ich sagte los, du geiles Miststück, ich höre. Sie schrie mich an, ja, schlag auf meine Fotze ich halte es nicht mehr aus, und bitte, bitte besorg es mir, wie ist mir egal, aber besorg es mir. Ich sagte ok. Mit meiner flachen Hand wirst du auf deiner Fotze die Schläge bekommen, ich will jedoch kein Aua hören sondern jedes Mal ein Danke, solltest du Aua sagen zählt der Schlag nicht und du bekommst noch einen Schlag. Also, leg dich breitfotzig vor mir hin und bitte mich jetzt dass ich dich schlage. Ja, sagte sie fang bitte an. Ich holte aus, der erste Schlag klatschte auf ihre rasierte Fotze, sie wimmerte leise und sagte danke. Dann der zweite, dritte bis hin zum 10 Schlag, sie war so geil nicht einmal Aua, sondern immer brav danke. Ihre Fotze war wunderschön rot, sie schaute mich an, bettelte bitte, bitte las mich jetzt kommen. Ich kniete mich vor ihr, fasste ihr an die Fotze, zog ihr die Schamlippen auseinander, legte ihren Kitzler frei und leckte sie. Zum ersten Mal schmeckte ich den Saft einer Frau. Daniela schrie auf, zitterte vor Erregung und der Saft lief nur so aus ihrem Loch. Ich nahm wie abgemacht die Banane und steckte sie mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihrer offenen Fotze und wieder stöhnte sie und dann fickte ich sie, wild und hemmungslos. rein und raus immer schneller und fester. Und dann kam sie, noch nie habe ich jemanden beim Orgasmus so schreien und stöhnen gehört. Ihr Orgasmus wollte gar nicht aufhören, der Saft lief nur so aus ihrer Möse raus sie tropfte und der Fußboden wurde richtig nass. Erschöpft und mit einem Glücklichen Gesicht lag sie da auf unserem Tisch. Ich gab ihr einen langen Kuss. Wir schworen uns dass wir das bald wiederholen werden. Und in den letzten Tagen und Wochen haben wir wann immer du unterwegs warst die Gelegenheit genutzt und uns getroffen.

Letzten Samstag sagte Daniela zu mir, es ist wunderschön was wir beide hier erleben doch einen Wunsch habe ich. Ich möchte nicht nur deine Gespielin sein, ich würde auch gerne einmal wieder einen richtigen Schwanz in mir spüren. Was meinst du ob dein Mann wohl mitmachen würde?

Genauso wie du darf er mich benutzen, ich will euer Liebesdienerin sein, alles aber auch wirklich alles was uns dreien Spaß machen würde dürft ihr mit mir machen. Es muss bloß alles unter uns bleiben und in meiner Firma wirst du ganz normal meine Angestellte bleiben aber Privat werde ich eure Schlampe sein und all eure perversen Wünsche erfüllen. Magst du deinen Mann fragen? Ich schaute sie an, überlegte kurz und sagte ja, ich werde dich fragen. Und nun sitzen wir drei hier zusammen.

Ich weiß mein Schatz du bist nun überrascht und wir überfallen dich gerade aber könntest du dir eine Gespielin so wie beschrieben vorstellen? Noch einmal, ich liebe dich von ganzem Herzen, vielleicht würde das ja auch unser Sexualleben bereichern und wir drei könnten eine menge Spaß haben. Ich war überrascht, und wie, ich muss aber auch gestehen dass, das gehörte nicht ohne Regung bei mir blieb. Meine Hose war schon eine ganze Zeitlang viel zu eng geworden und welcher Mann wünscht sich nicht einmal mit zwei Frau gleichzeitig im Bett zu liegen. Und dann noch eine Frau die devote ist, eine Frau die in der Liebe gehorchen muss und alle Wünsche erfüllen muss.

Ich schaute beide Frauen an. Wollte ihr das wirklich? Ich sagte zu meinen Schatz bist du dir ganz sicher? Wirst du es ertragen wenn ich deine Chefin bumse, wenn du siehst wie mein Schwanz in Ihrer Fotze steckt oder ich ihr meine Ficksahne im Mund spritze? Ja, sagte mein Schatz ich bin mir ganz sicher, du wirst ja auch zuschauen müssen wie ich Daniela lecke und sie Küsse und Daniela auch mein Pfläumchen bearbeite. Mein Schatz ich liebe dich und ich bin mir ganz sicher und ich kann für Daniela mitsprechen sie will es auch. Ich sagte ok ich will der dritte in eurem Bunde sein, aber es darf nie zu Eifersuchtsszenen kommen, wir sind uns einig das wir alle nur unseren Spaß haben wollen. Beide Frauen nickten.

Und dann sagte ich worauf warten wir noch, ihr habt mich so geil gemacht und ich denke ihr seid jetzt dafür verantwortlich das mein Schwanz mal so richtig bearbeitet wird, ich will spritzen und nicht nur einmal heute Abend und Daniela kann heute Abend mal so richtig beweisen wie gehorsam sie ist.

Ich blickte Daniela an, sagte steh auf, dreh dich um und zeige mir deinen Prachtarsch der ist mir sofort aufgefallen als du zu uns kamst. Ich lächelte meine Frau an und sagte kennst du noch den Wünsch den ich einmal geäußert habe als du mir dein Hinterteil entgegengestreckt hast. Mein Schätz lächelte mich an und sagte natürlich bis jetzt war das aber leider nie mein Ding, ich denke aber das unserer kleine Hausnutte dir gerne ihren Arsch zu Verfügung stellen wird und ich werde klitschnass wenn ich nur daran denke wie dein Schwanz in ihrer Arschfotze ein und aus fährt. Also sagte ich dann bereite Daniela mal auf einen Arschfick vor. Daniela schaute unsicher, ich fragte was ist los? Noch nie im Arsch gefickt worden? Nein sagte sie und wenn ich ehrlich bin das wollte ich auch nie. Zu spät sagte ich, heute wird dein Arsch deine Unschuld verlieren.

Meine Frau befahl Andrea sich ihren Rock aus zuziehen, sie gehorchte, dann musste Daniela sich über die Sofalehne legen. Mein Schatz zog ihrer Chefin den Slip aus zog ihr die Arschbacken auseinander und sagte zu mir schau dir diese Arschfotze an und ehe ich etwas sagen konnte fing meine Frau auch schon an Daniela die Arschfotze zu lecken. Daniela stöhnte auf, während meine Frau sich über ihre Rosette hermachte stellte ich mich vor Daniela und befahl, mach dein Maul auf und lutsche meinen Schwanz schön nass umso leichter hast du es gleich wenn ich meinen Schwanz gleich in deinen Arsch reinschiebe. Sie gehorchte machte ihren Mund auf und ich schob meinen Schwanz rein. Sie konnte blasen wie eine Göttin. Was für ein geiles Bild, mein Schwanz in ihrer Maulfotze und die Zunge meiner Frau in ihrer Arschfotze. Daniela stöhnte auf und ein Griff zwischen ihren Beinen verriet wie geil sie ist. Nach einer kurzen Zeit sagte meine Frau, ich glaube ihr Loch ist jetzt nass genug, du kannst sie jetzt nehmen. Ich zog mich aus ihren Mund zurück stellte mich hinter ihr. Meine Frau nahm meinen Schwanz und dirigierte ihn vor Danielas Loch. Ich drückte ein wenig um den Widerstand ihres Schließmuskels zu überwinden. Meine Frau sagte zu Daniela, komm du Schlampe drück dagegen ich will den Schwanz meines Mannes in deinen Arsch verschwinden sehen und haute ihr mit der flachen Hand kräftig auf ihren Arsch. Daniela erschrak und drückte gegen meinen Schwanz der nun ganz langsam und Stück für Stück in ihr rein glitt. Als ich bis zum Anschlag drin war wartete ich einen Augenblick und sagte zu meiner Frau lege Dich vor Daniela die Nutte kann ruhig bei ihren ersten Arschfick deine Fotze lecken. Und das tat meine Frau. Ich drückte Daniela runter so das sie mit ihren Kopf genau vor der Fotze meiner Frau war und sofort fing sie an zu lecken. Ich fing an zu stoßen, erst ganz langsam und dann immer fester. Meine Frau schrie mach sie fertig fick ihr den Arsch, lass unsere Nutte zum ersten Arschorgasmus kommen und wenn ich mir das so betrachte wirst du mir auch bald hinten die Unschuld nehmen müssen. Von diesen Vorschlag auch meine Frau im Arsch ficken zu können wurde ich immer geiler ich stieß zu und rammte Daniela meinen Schwanz im fester rein und raus, Daniela schrie und sagte mach weiter ich glaub es nicht dein Schwanz im Arsch lässt mich kommen, ich komme, ich komme schrie sie und dann war sie nur noch am zucken. Der Orgasmus hörte nicht auf und dann kam ich, ich pumpte ihr meinen Saft voll in ihren Darm vier, fünf, sechs Mal ergoss ich mich in ihr. Auch für mich war es der erste Arschfick. Es war einfach nur super. Ich befahl Daniela sie solle nun meine Frau weiterlecken ich will sehen wie sie es meinen Schatz mit der Zunge besorgt. Und Daniela leckte die Möse meiner Frau. Mit der Zunge fickte sie, sie. Sie nahm einen Finger und spielte damit am Poloch meiner Frau, meine Frau wurde geile Und Daniela im dreister, sie steckte nun den Finger ganz in der Arschfotze meiner Frau die unter dieser Behandlung immer mehr stöhnte. Es dauerte nicht lange und meine Frau schrie, ich komme und wie sie kam. Noch nie zuvor habe ich bei meiner Frau gesehen wie ihr Saft so aus ihrer Fotze tropfte. Es war ein super geiler Anblick. Als wir uns alle ein wenig beruhigt hatten schworen wir uns dass das nur der Anfang einer schönen geilen Zeit wird.

Einen Tag später saßen meine Frau und ich abends in unserem Wohnzimmer. Wir haben nicht viel gesprochen. Zu sehr hat uns dass was wir gestern erlebt haben noch beschäftigt. Meine Frau brach zuerst das Schweigen und sagte was ist los mit dir an was denkst du gerade? Ich schaute sie an und sagte, an gestern. Und, meinte meine Frau, hast du ein Problem mit dem was gestern geschehen ist? Nein, sagte ich, eher im Gegenteil. Ja dann ist doch alles gut mein Schatz, warum aber dann dein so nachdenkliches Gesicht?

Mein Schatz sagte ich, das was ich gestern mit dir erleben durfte war so wunderschön das ich dafür keine Worte habe und wenn ich ehrlich bin kann ich gar nicht mehr abwarten bis das es eine Fortsetzung gibt. Meine Frau stand auf setzte sich auf meinen Schoß und sagte du Dummerchen, ich doch auch nicht, und weist du wer noch nicht? Ich schaute sie an und mein Schatz sagte, Daniela.

Sie schrieb mir heute Morgen im Büro ein Mail und sagte, sie ist schon wieder ganz nass. Sie hat immer und immer wieder an den gestrigen Tag denken müssen und kann einfach nicht mehr abwarten bis wir drei uns wieder treffen.

Sie teilte mir mit das sie gleich erst einmal zur Toilette muss und sich schnell einmal ihre Fotze durchwichsen muss. Ich schrieb sofort zurück. Wehe, du bist seit gestern unsere Privatnutte und nur mein Mann und ich bestimmen wann du einen Orgasmus bekommen darfst, haben wir uns verstanden Daniela? Zwei Minuten später klingelte das Telefon und Daniela war dran. Leise und sehr zart sagte sie, ja ich habe dich verstanden ich werde nicht selbst Hand an mir legen aber meine Liebste bitte bedenke seit über 10 Jahren lag mein Sexualleben brach, ich habe es dank dir und deinen Mann neu entdeckt ich habe so ein großes Nachholbedürfnis ich halte es wirklich nicht mehr aus. Wann darf ich euch wieder besuchen? Noch einmal, ihr dürft alles mit mir machen, ich will es, ich brauche es, ich will eure Schlampe sein. Ich fragte meine Frau und wann kommt Daniele? Mein Schatz lachte und sagte, die Geilheit steht ja auch dir im Gesicht geschrieben und wenn ich so auf deinen Schoß sitze, stelle ich fest dass meine Sitzunterlage immer härter wird. Aber keine Sorge ich habe Daniela gesagt da morgen Freitag ist könne sie uns ja am Wochenende besuchen kommen und wir hätten zwei Tage und drei Nächte Zeit um unsere Lust auszuleben. Eine sehr gute Idee sagte ich.

Fange du doch schon heute bei mir an. Oh, nein sagte mein Schatz, du willst doch deine Säfte nicht schon jetzt verschleudern, die brauchst du für Wochenende, also, halt dich zurück und habe noch bis morgen Geduld. Und bei dir fragte ich?

Ich bin auch saugeil, das glaube ich nicht, beweis es mir sagte ich. Du Schuft sagte meine Frau. Ok du darfst mir einmal ganz kurz unter meinem Rock fassen und dann wirst du sehen und fühlen wie nass ich bin. Ich hob den Rock meiner Frau leicht hoch und meine Finger wanderten zwischen ihren Beinen. Ich schob ein klein wenig ihren Slip zu Seite und berührte ihre Schamlippen. Was ich fühlte ließ mich noch geiler werden. Ihre Fotze war klitschnass und als mein Finger Richtung Kitzler wanderte stöhnte meine Frau auf und zog sich zurück. Genug, sagte sie, morgen mehr.

Und habe ich es dir beweisen können?

Und wie sagte ich, bitte las schnell morgen werden. Damit du auf andere Gedanken kommen kannst sagte mein Schatz, überlege doch einmal wo wir morgen Abend mit Daniela essen gehen können, denn wir sollten uns ja schon etwas stärken meinte meine Frau grinsend.

Du ich habe da noch so eine Idee für morgen sagte ich. Welche fragte meine Frau. Komm bitte mit ich muss dir am PC etwas zeigen. Ich habe hier im PC einen Erotikshop gefunden und ich denke wir brauchen bestimmt so einige Utensilien für unsere kleine Schlampe. Und an was hast du so gedacht fragte meine Frau? Schau her, sagte ich, dieser Slip ist ein Wunder der Technik der Slip hat einen Innenliegenden Vibrator und das Beste daran ist, das man den Vibrator mit einer Fernbedienung steuern kann. Schon als Kind habe ich mich für RC- Modelle interessiert.

Meine Frau lachte und sagte, und jetzt möchtest du mit diesen Slip spielen, Daniela muss den Slip anziehen und wann immer du es meinst wirst du den Vibrator anstellen.

Genau sagte ich. Und nur du und ich wissen was gerade in Daniela vorgeht wenn der Vibrator angestellt wird und lese einmal die Beschreibung weiter, in der letzten Schaltstufe hat der Vibrator auch noch Stoßbewegungen. Ich glaube unsere kleine Nutte wird sehr verkniffen schauen wenn wir gerade beim Essen sind und in ihr fängt es an zu stoßen und vibrieren.

Das finde ich eine geile Idee sagte meine Frau. Ich habe hier aber gerade noch etwas gesehen. Was fragte ich? Einen wunderschönen BH. Schau her, er hat zwei kleine Öffnungen und zwar genau da wo die Brustwarzen sind. Man kann die Brustwarzen durch diese Öffnung stecken und mit den kleinen Schleifen kann man ihre Nippel fixieren. Und Daniela wird sehr harte Nippel haben. Glaube es mir, und wenn sie den BH an hat wird jedes Mal wenn sie ihren Oberkörper bewegt ein leichte ziehen an ihren Nippeln sein. Arme Daniela sagte ich, wie soll sie dass alles aushalten, ich glaube wir werden sehr viel Spaß am Wochenende habe sagte ich, das glaube ich auch meinte meine Frau.

Also jetzt sofort bestellen, der 24 Stundenservice lässt die Teile rechtzeitig kommen und morgen wenn wir essen gehen werden wir beide meine Chefin anziehen. So, und nun genug lass uns schlafen gehen.

Endlich Feierabend, endlich Freitag. Den ganzen Tag konnte ich an nichts anderem denken als an uns drei. Ich schloss die Tür bei und zu Hause auf meine Frau kam mir entgegen und drückte mir einen dicken Kuss auf meinen Mund. Mein Schatz war schon fertig angezogen. Was sah sie super aus. Eine enge weiße Bluse und einen sehr, sehr kurzen schwarzen Rock. Und fragte sie, wie gefalle ich dir? Ich finde keine Worte sagte ich - einfach nur super. Meine Frau lachte drehte sich einmal und hob neckisch ihren Rock hoch. Was ich sah ließ mich fast erblinden. Sie hatte halterlose Strümpfe und einen sehr engen durchsichtigen Slip, man konnte alles, ja wirklich alles durch diesen Slip sehen eine wunderbare leicht behaarte Fotze. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Mein Schatz lachte und sagte nun geh schnell ganz kalt duschen in einer halben Stunde kommt meine Chefin und ich denke so wie ich angezogen bin habt ihr beide jederzeit die Möglichkeit ganz schnell und einfach zwischen meinen Beinen zu kommen und ich werde mir noch überlegen ob nicht während der Fahrt Daniela mich schon ein wenig lecken muss. Also ab, mach dich fertig.

Ich sprang unter die Dusche und stellte das Wasser wirklich kalt. Langsam wurde mein Schwanz wieder kleiner und ich beruhigte mich aber meine Vorfreude war riesengroß.

Ich zog meinen Dunkel Blauen Sportlichen Anzug an ein weißes T-Shirt eine kurzer Blick im Spiegel und dann war ich fertig. Es klingelte an die Tür, meine Frau machte auf. Und da stand ein wenig schüchtern Daniela.

Sieh sah atemberaubend aus.

Daniela hatte ein weißes Kostüm an, man konnte nicht erkennen ob sie unter ihrer Jacke eine Bluse trug oder nicht. Auch war ihr Rock nicht so kurz wie der Rock meiner Frau aber die glänzenden Strümpfe die sie an hatte betonten ihre wunderschönen langen Beine. Sie sah aus wie eine Erfolgreiche Geschäftsfrau. Einfach nur super Geil. Mein Schwanz wurde sofort hart und auch mein Schatz konnte sich an ihrer Chefin nicht satt sehen. Sie bat Daniela rein nahm sie im Arm und küsste sie auf dem Mund. War Daniela gerade noch schüchtern so zog sie meinen Schatz jetzt noch fester an sich und ich sah wie beide Frauen sich mit der Zunge küssten und immer wilder wurden. Und ich, fragte ich keck? Daniela ließ von meiner Frau ab, kam auf mich zu und unsere Lippen berührten sich und auch unser Kuss war voller Leidenschaft und Geilheit.

Meine Frau stoppte uns und meinte jetzt ist erst einmal genug. Ich habe hunger. Lass uns endlich losfahren, aber bevor wir fahren wollten wir doch unsere geile Schlampe hier ein wenig präparieren, oder mein Schatz. Doch, doch sagte ich. Sei doch so lieb und hole einmal das Paket was der Postbote heute gebracht hat. Meine Frau ging und kam mit einen kleinen Paket wieder.

Fragend starrte uns Daniela an. Meine Frau gab ihrer Chefin das Paket und sagte im barschen ton los, aufmachen und rausholen.

Daniela machte das Paket auf. Zuerst hatte sie den BH in ihren Händen und dann den Slip. Als Daniela den Slip ein wenig genauer betrachtet hatte sah sie den Innenliegenden Vibrator und fragte, was ist das, was soll ich damit? Den sollst du anziehen, sagte meine Frau, und zwar sofort. Ja, aber wir wollen doch essen gehen meinte Daniela, ja genau sagte meine Frau, wir gehen essen und du wirst die ganze Zeit den Vibrator in deiner Fotze haben.

Du sollst doch schön geil werden. Das bin ich doch schon, meinte Daniela. Zieh an du Nutte und mach was wir dir sagen und nun runter mit deinen Klamotten zieh dich aus, wir sind dir beim anziehen auch behilflich grinste meine Frau.

Wir nahmen Daniela mit in unserem Schlafzimmer. Sie öffnete die Knöpfe ihrer Jacke. Sie hatte wirklich keine Bluse darunter nur einen weißen sehr engen BH. Los mach an du Schlampe sagte meine Frau zieh deinen BH aus und ziehe dann dieses Teil an und reichte Daniela dann den neuen BH. Daniela zog ihren BH aus. Da stand sie nun, oben ohne. Zum ersten Mal betrachtete ich ein wenig länger ihre Titten. Ihre Titten waren nicht so groß wie die meiner Frau hatten jedoch eine wunderschöne Birnenform. Ihre Nippel waren schon mächtig steif und standen geil ab. Meine Frau fragte grinsend. Ob ihre Nippel schon hart genug sind für den neuen BH? Ich sagte teste es doch. Mein Schatz ging auf Daniela zu und ohne ein Wort zu sagen nahm sie den Nippel der rechten Brust zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte so feste daran das Daniela laut aufstöhne. Schon bekam Daniela die flache Hand auf der linken Brust zu spüren. Ein fester Schlag und meine Frau sagte streng habe ich dir erlaubt aufzustöhnen du geile Sau. Wie heißt denn das Zauberwort, denke an vorgestern. Danke sagte Daniela leise. Genau, das wollte ich hören. Und nun, mein Schatz, sagte meine Frau zu mir mach du denselben Test.

Ich ging auf Daniela zu nahm beide Brüste in meinen Händen und drückte feste ihre Nippel. Daniela schaute mich mit großen Augen an und sagte auch zu mir, aber etwas laute, Danke.

Die Schlampe lernt schnell meinte meine Frau, nahm den BH und zog in Daniela an. Ich half ihr dabei und habe den BH hinten verschlossen. Grinsend sagte meine Frau und nun schau her du geiles Flittchen hier haben wir für jede deiner beiden süßen Nippel eine kleine Öffnung und da kommen jetzt deine Nippel rein. Meine Frau nahm die linke Brustwarze von Daniela zog sie lang und drückte schön feste, und führte die Brustwarze durch die kleine Öffnung. Ich machte dasselbe mit der anderen Brust. War das ein Anblick. Die Nippel schauten frech, hart und steif aus den BH heraus. Dann nahm meine Frau die kleinen Schleifen am BH und zog sie an so dass die Nippel richtig schön fixiert waren. Daniela traute sich kaum zu bewegen. Sie merkte sofort, sobald sie ihren Oberköper bewegt wurden ihre Nippel nicht zu hart, aber doch spürbar lang gezogen.

Mein Frau und ich waren zufrieden mit unserem Werk. Und beide sind wir mit unserer Zunge einmal über diese wunderbaren harten Nippel gegangen. Daniela stand die Geilheit ins Gesicht geschrieben. Und nun das Höschen sagte ich. Meine Frau ging auf Daniela zu, öffnete den Reißverschluss des Rockes zog ihn runter und befahl Daniela auch ihren Slip aus zuziehen, was Daniela dann auch machte.

So wie Daniela da stand, es sah einfach nur geil aus. Sie hatte nur den BH an und meine Frau und ich hatten freien Blich auf diese wunderbare glatte Fotze. Meine Frau nahm den Slip mit dem Vibrator und zog ihn Daniela an. Sie zog den Slip über ihre Knie und sagte zu mir, schau dir diese geile Nutte an, ihre Fotze glänzt vor Nässe und schlimmer noch sie Tropft sogar, und das alles auf unseren Boden. Was soll ich machen? Fragte sie mich. Versuche sie trocken zu lecken und wehe deine Chefin stöhnt auch nur ein einziges mal.

Meine Frau kniete sich vor Daniela zog ihr die Fotze auseinander und fing mit ihrer Zunge an zu lecken. Sie ging die Spalte hoch und runter drang mit ihrer Zunge in das nasse Loch ein, saugt an den Kitzler steckte einen Finger in die Fotze und sagte, ich muss aufhören, diese Schlampe wird nicht trocken, im Gegenteil sie wird nass und nässer. Daniela gab nicht einen Ton von sich aber ihre Augen schrien vor Geilheit. Dieser Anblick liess mich immer geiler werden. Es sah richtig heiss aus wie meine Frau das Fötzchen ihrer Chefin bearbeitet hat.

Ich sagte zu meinem Schatz, dann zieh den Slip hoch und stecke der Schlampe den Vibrator schön tief in ihrer Pflaume, dann muss sie halt mit einer nassen Fotze mit uns essen gehen. Mein Schatz zog mit der linken Hand den Slip hoch und mit der rechten Hand schob sie den Vibrator in Danielas Fotze. Nun konnte Daniela nicht anders, sie stöhnte laut auf, meine Frau schaute sie an und sagte sei froh das ich jetzt Hunger habe und endlich was essen möchte, aber über diese Stöhnen werden wir uns später noch ausführlich unterhalten. Zieh dich jetzt an und dann fahren wir los.

Daniela zog sich an und sie sah wieder wie die erfolgreiche Geschäftsfrau aus. Es war ein richtig geiler Gedanke zu wissen wie meine Frau und ich diese geile Schlampe präpariert haben. Und dann gingen wir Los. Daniela wusste immer noch nicht dass ich den Vibrator durch eine Fernbedienung zum Leben erwecken kann. Kurz bevor wir an unserem Auto waren schaltete ich den Vibrator auf kleinster Stufe an. Daniela blieb wie angewurzelt stehen. Was ist, fragte meine Frau? Du ich glaube der Vibrator ist gerade von ganz alleine angegangen. Meine Frau lachte und sagte, nein du kleine Schlampe, schau, mein Mann hat eine Fernbedienung in seiner Hand und es vibriert nur dann in dir wenn er den Vibrator an macht.

Daniela schaute ratlos, und wieder stellte ich den Vibrator an, diesmal ein bisschen fester, unsere Nutte traute sich gar nicht mehr zu bewegen. Meine Frau sagte los, setze dich hinten im Auto rein ich werde mich zu Dir setzen. Daniela nahm hinten im Auto platz, meine Frau rechts neben ihr. Wir fuhren los. Nach einigen Metern sagte Daniela ich halte es nicht mehr aus, was muss ich machen damit ich endlich einen Orgasmus bekommen darf. Du bekommst doch einen Orgasmus, ganz bestimmt sogar, nur den Zeitpunkt bestimmen wir, also reiße dich jetzt zusammen sagte meine Frau und nahm diesmal Daniela zärtlich im Arm. Im Rückspiegel sah ich wie sich beide Frauen immer näher kamen und wie sich ihre Lippen berührten. Was war das für ein Anblick. Meine Frau küsste ihre Chefin. Meine Frau streichelte den Rücken von Daniela und blieb reinzufällig immer wieder an den Verschluss des BH von Daniela hängen. Daniela seufzte denn sie spürte das ziehen an ihren Brustwarzen.

Irgendwann sagte meine Frau, mein Schatz hast du was dagegen wenn meine Chefin mich während der fahrt etwas leckt? Nein, sagte ich, ich werde aber rechts ranfahren und mir dieses Schauspiel anschauen.

Ich fuhr einen kleinen Parkplatz an.

Mein Schatz legte sich auf die Rückbank unseres Wagens, ein Bein auf die Mittelarmlehne und ein Bein auf den Beifahrersitz. So lag sie Breitfotzig vor Daniela und sagte zu ihr, so du kleine Schlampe jetzt wirst du mir mit deiner Zunge schön meine Fotze lecken, und gib dir Mühe, vielleicht überrede ich meinen Mann dazu das er noch einmal den Vibrator in Bewegung setzt. Sie nahm den Kopf von Daniela und drückte in ihren Schoß. Danielas Zunge berührte sanft das Fötzchen meiner Frau, meine Frau stöhnte auf und sagte jetzt machst du es mir du geile Schlampe und ficke mich mit deiner Zunge. Und Daniela machte es, und wie. Die Zunge wurde immer schneller sie umkreiste den Kitzler, dann schob sie die Zunge wieder in die Fotze meiner Frau und fickte sie mit der Zunge so richtig durch. Meine Frau wurde immer lauter und schrie zu mir, mach den Vibrator voll an und las unsere kleine Nutte leider. Lass sie geil werden sie soll vor Geilheit schreien ich will in ihren Augen sehen wie sie kommt. Ich stellte den Vibrator auf höchster Stufe. Das war ein Bild, sie leckte meine Frau, und der Unterleib von Daniela zuckte immer wilder, ja auch Daniela fing an zu stöhnen und zu schreien. Das ziehen an den Brustwarzen, die Stöße in ihrer Fotze das war zuviel für Daniela sie konnte es nicht mehr aushalten. Während sie fleißig meine Frau mit der Zunge weite fickte kam es ihr. sie fasste sich zwischen ihren Beinen und hatte einen nicht enden wollenden staken Orgasmus, sie schrie und zuckte. Auch meiner Frau kam es, sie schrie Daniela an, du geiles Flittchen, du Nutte, du perverse Sau leck deine Angestellte, besorg es mir und kniff Daniela feste in beiden Titten. Die Frauen auf der Rückbank waren nur noch pure Lust, Geilheit und Leidenschaft.

Ich weiß nicht wie lange sie in ihrer Lust gezuckt und geschrien haben, es kam mir unendlich lang vor, irgendwann aber beruhigten sie sich, setzten sich hin und zogen ihre Kleidung wieder zurecht.

Und nun fragte ich? Wie geht es weiter? Meine Frau lächelte mich an und sagte zu mir, komm nach hinten auf der Rückbank, setze dich zwischen uns Daniela hat mir gesagt das noch nie ein Mann in Ihrer Maulfotze gespritzt hat, und ich denke jetzt ist der richte Moment gekommen wo sie auch mal Ficksahne schlucken sollte.

Gesagt getan. Ich nahm hinten zwischen beiden Frauen platz. Meine Frau öffnete meine Hose holte meinen steinharten Schwanz raus und drückte den Kopf von Daniela drauf.

Daniela öffnete ihren Mund und saugte meinen Schwanz regelrecht ein. Ich merkte das ich das nicht lange aushalten werde die Säfte stiegen mir hoch. Meine Frau sagte zu Daniela, wehe ein Tropfen geht daneben oder du versaust das Auto oder die Hose von meinem Mann, du lässt dir schön alles in deiner Maulfotze rein spritzen und schluckst, aber nicht alles, danach wirst du mich Küssen und mir von der Ficksahne meines Mannes etwas abgeben, denn auch ich will diese Vorspeise genießen Und dann kam ich, und wie, mein Schwanz zückte und ich spritze meinen Saft in Daniela Maulfotze.

Sie hatte wirklich Mühe alles in sich zu behalten, es war eine Menge was aus mir spritze und erst als kein Tropfen mehr in mir war lies sie von mir ab beugte sich zu meiner Frau, zog sie an sich und Küsste sie, ich sah wie beide Lippen weiß wurden von meinem Saft. Sie leckten sich gegenseitig ihre Lippen sauber.

Es ist wirklich kein Tropfen daneben gegangen.

Wir zogen unsere Kleidung wieder zurecht, ich ging nach vorne startete da Auto und wir fuhren los. Daniela fragt ganz schüchtern meine Frau ob sie den Slip mit dem Vibrator ausziehen dürfte. Meine Frau herrschte sie an, und fragte, warum willst du den Slip ausziehen? Daniela sagte, meine Geilheit würde sonst ja nie aufhören! Das ist gut meinte meine Frau grinsend, sehr gut sogar. Und weist du was? Du kleines Flittchen, während unseres Essens wird der Vibrator ganz leicht in Bewegung gebracht, wie eine leichte Hintergrund Musik wird er in deiner Fotze surren damit deine Fotze schön nass bleibt denn du wirst heute Nacht noch so einiges erleben müssen.