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Erotikgeschichte zum Thema:  Zu dritt - Flotter Dreier

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Die Revanche

 

Da saß ich nun in der Kneipe alleine mit meinem Bier und realisierte mehr und mehr dass meine vier Jahre lange Beziehung mit Claudia wohl endgültig zu Ende war. Sie war sozusagen meine große Jugendliebe. Wir hatten den Sex zusammen entdeckt. Sie war sechzehn und Jungfrau als ich sie kennen gelernt hatte, ich achtzehn. Vor ihr hatte ich nur einmal mit einer Frau geschlafen, ein One Night Stand sozusagen. Ich hatte also auch nicht wirklich Ahnung vom Sex. Langsam hatten wir uns heran getastet. Erst nur knutschen, das erste Mal Petting, und nach über einem halben Jahr war es dann soweit gewesen. Wir schliefen das erste Mal miteinander. Es war wunderschön gewesen. Da wir beide noch bei den Eltern wohnten hatten wir nicht so oft die Gelegenheit miteinander zu Schlafen, und so war es recht bald unser beider Wunsch gewesen eine eigene Wohnung zu haben damit wir einfach mehr Zeit zusammen verbringen konnten. Sie machte eine Ausbildung zur Sekretärin und ich arbeitete nur am Wochenende in einer Disco wo ich aber wirklich gut verdiente, und somit war es kein Problem die Wohnung zu finanzieren. Es war schnell die passende Wohnung gefunden, ihre Eltern stimmten auch zu und so hatten wir nachdem wir etwas mehr als ein Jahr zusammen gewesen waren unsere eigene Wohnung wo wir tun und machen konnten was wir wollten. Der Sex wurde immer besser. Wir schauten uns immer wieder Pornos an und probierten mit der Zeit auch alles aus was wir da zu sehen bekamen. So kann man sagen dass ich nach zweieinhalb Jahren den Sex meines Lebens hatte. Oralverkehr wie es besser nicht geht. Sie konnte nach langem Üben meinen Schwanz der dann doch achtzehn Zentimeter lang und viereinhalb Zentimeter dick war komplett in den Mund nehmen. Dazu schluckte sie gerne, sie war richtig verrückt nach meinem Sperma, auch nach dem Ficken hatte sie es am liebsten wenn ich in ihren Mund spritzte, egal ob ich sie davor in ihre Pussy oder aber ihr Arschloch gefickt hatte. Aber wie es eben so ist, als Mann meint man ja immer dass man es noch besser haben könnte. Dass man etwas verpasst, und die Geschichten meiner Kumpels die Single waren und jedes Wochenende eine Andere flach legten taten ihr übriges dazu. Ich wurde immer unzufriedener, da es eben doch irgendwie immer das Gleiche war. Mehr und mehr wurde in mir der Wunsch laut einfach mal eine Andere zu Ficken. Gelegenheiten hatte ich ohne Ende durch meinen Job in der Disco. Die Mädels himmelten mich an, jede wollte mit dem DJ zusammen sein. Und so kam es wie es kommen musste.

Es war Donnerstag Abend, wir hatten Sex, eigentlich wie immer perfekt, erst Stellung 69, dann hatte ich sie in unterschiedlichen Stellungen in ihre Pussy gefickt und zum Schluss in den Arsch. Normalerweise spritzte ich immer erst ab wenn ich wusste dass es ihr auch gekommen war. Aber da ich unzufrieden war nahm ich keine Rücksicht. Irgendwie gingen mir alle im Prinzip unwichtigen Kleinigkeiten mit denen ich beim Sex unzufrieden war durch den Kopf. Dass sie nicht mehr so eng war wie am Anfang, dass sie niemals laut aufstöhnte, egal wie fest ich sie fickte, dass sie da sie wohl etwas devot angehaucht war niemals die Initiative ergriff. Sie wollte immer dass ich ihr nicht ins Arschloch spritze da sie dann durch das Sperma das Gefühl bekam dauernd aufs Clo zu müssen. Heute war es mir egal. Voll spritzte ich ihr die komplette Ladung rein. Sauer fuhr sie herum. Warum hast du das gemacht? Du weißt genau dass ich das nicht will. Und gekommen ist es mir auch noch nicht. Gerade als es angefangen hat richtig schön für mich zu werden spritzt du ab. In letzter Zeit denkst du nur noch an dich. Was ist los mit dir? Und dann vergrub sie ihren Kopf im Kissen und brach in Tränen aus. Wie sie so dalag mit etwas gespreizten Pobacken, das Poloch immer noch leicht geöffnet, das Sperma das heraussickerte, wurde ich so etwas von geil und gleichzeitig sauer weil sie wie schon gesagt immer nur stumm mit sich machen lies was ich wollte. Mein Schwanz stand steil und hart in die Höhe. Ich drängte mich zwischen ihre Schenkel, setzte meine Schwanzspitze an und drückte ihn ihr ansatzlos komplett rein. Ihre Hände verkrallten sich im Kissen, aber wie immer gab sie keinen Ton von sich. Nicht einmal einen Seufzer. Fest fickte ich sie. Sie ließ mich wie immer machen. Los du geile Ficksau, knie dich hin. Packte sie an den Hüften und zog sie hoch. Es war das erste Mal dass ich so mit ihr redete wenn wir Sex hatten. Willig kniete sie sich hin und streckte mir ihren Arsch entgegen. So fest und schnell es ging fickte ich sie. Ihr Schließmuskel wurde nach innen gedrückt und dann wieder nach außen gezogen. Klaglos nahm sie es hin. Los du geile Sau, spreiz deine Arschbacken. Drückte ihr Gesicht aufs Kissen und zog ihre Hände zu ihren Arschbacken. Willig zog sie ihre Arschbacken auseinander. Ich zog ihn ganz heraus. Ihr Loch blieb komplett geöffnet. Ich hockte mich über sie und stieß meinen Schwanz steil von oben nach unten komplett hinein. Wieder raus, und rein, und raus, wieder und wieder. Selbst wenn ich längere Zeit nicht eindrang blieb ihr Loch komplett geöffnet. Komm dreh dich rum. Nahm sie und drehte sie auf den Rücken. Legte ihr ein gefaltetes Kissen unter den Arsch und spreizte ihre Beine. Ihr Arschloch war immer noch etwas geöffnet. Ansatzlos steckte ich ihn wieder rein. Es war so gut wie keine Reibung vorhanden. Völlig aufgedehnt war ihr Schließmuskel. Ich fickte sie nur noch langsam über die Länge ihres Schließmuskels. Dort war die Reibung noch am größten. Langsam konnte ich spüren wie mir der Samen hochstieg. Gerade als ich dachte es ist mir wieder egal ob es ihr gekommen ist oder nicht, kam sie mit Urgewalt. Eine Fontäne weißlicher Flüssigkeit spritzte aus ihrer Pussy direkt auf meinen Bauch, heiß lief es mir hinunter zu meinem Schwanz, und dann kamen noch drei kleinere Spritzer und schließlich sickerte noch etwas Flüssigkeit heraus und lief direkt zu ihrem Arschloch. Schnell zog ich meinen Schwanz heraus und sah zu wie alles in ihr geöffnetes Poloch floss. Herrlich dieser Anblick. Nochmals fickte ich so fest ich konnte. Klaus, bitte nicht reinspritzen. Aber es war mir egal. Voll spritzte ich rein. Genoss wie mein Schwanz zuckte und eine Fontäne nach der anderen in ihren Darm jagte. Laut röhrte ich dabei. Ist doch egal ob einmal oder zweimal, dein Arsch wird sich schon daran gewöhnen, und gekommen ist es dir doch wohl auch, oder? Ich hatte meinen Schwanz immer noch in ihrem Arschloch. Und jetzt leckst du schön alles weg wo du mich voll gespritzt hast. Gehorsam kniete sie sich vor mich hin und leckte meinen Bauch sauber. Jetzt meinen Schwanz und meine Eier, du geile Ficksau hast mich total eingesaut, schön sauber machen. Ich wurde immer hemmungsloser, wollte austesten wie weit ich gehen konnte, wann würde sie sich wohl weigern, sich mir widersetzen? Aber sie tat einfach was ich wollte. Mein Schwanz wurde wieder groß und mit Hingabe lutschte sie ihn. Herrlich wie sie ihn sich langsam immer weiter hineinsaugte. Wie sich ihre Backen nach innen wölbten. Wie sie röchelte als meine Schwanzspitze in ihren Rachen eindrang. Dieses unglaublich enge Gefühl. Ihr Rachen war definitiv ihre engste Körperöffnung. So schnell kam ich wenn ich sie fickte, egal in welches Loch nie zum Abspritzen. Wieder stieg mir der Samen hoch. Zogen sich meine Eier zusammen und konnte ich spüren wie der Samen durch die Harnröhre gepumpt wurde. Ich spritzte ihr direkt in den Rachen. Schnell wurde mein Schwanz danach klein. Ich fickte sie noch zwei drei Mal in den Mund bis das Gefühl völlig abgeklungen war und zog ihn dann heraus. Na also, geht doch, du kleine geile Ficksau.

Völlig befriedigt und erschöpft legte ich mich auf den Rücken. Sie kuschelte sich an mich. Das war wunderschön. So stark ist es mir noch nie gekommen. Danke, und wenn du willst darfst du mir jetzt immer in der Arsch spritzen, aber erst wenn es davor auch für mich richtig schön gewesen ist, versprich mir das. Plötzlich stand sie auf und rannte aufs Clo. Das Sperma brachte ihren Darm wohl in Wallung. Es dauerte bestimmt zehn Minuten bis sie zurückkam. Und obwohl das seit langer Zeit wieder einmal eine absolut geile Nummer gewesen war, im Prinzip das Beste das ich bisher mit ihr erlebt hatte, beschloss ich solange sie weg war bei der nächsten Gelegenheit eine Andere flach zu legen. Sie kam zurück und kuschelte sich wieder an mich. Weck mich morgen früh bitte ganz lieb, ich brauch das. Solange hast du das nicht mehr gemacht, bitte, ich mach doch auch alles was du willst. Sie wollte mit Lecken geweckt werden. Eigentlich hatte ich keine Lust dazu, aber irgendwie hatte sie ja wohl Recht, und nach dieser Nummer würde ich ihr den Wunsch eben erfüllen. Ich stellte den Wecker meines Handys, schaltete auf vibrieren. Ich liebe dich hauchte sie mir ins Ohr, als sie sah dass ich ihr den Wunsch erfüllen würde. Niemals hätte ich gedacht dass ich einmal mit einem Mann solche Sachen machen würde. Niemals könnte ich das mit einem anderen Mann tun, flüsterte sie mir ins Ohr. Kuschelte sich wieder eng an mich und war dann auch gleich eingeschlafen.

Ich lag noch lange wach und überlegte wen ich flach legen würde. Eigentlich war es eine einfache Entscheidung. Marina, eine Italienerin. Ich kannte sie im Prinzip von klein auf. Sie war etwa ein Jahr jünger als Claudia und war früher schon immer in mich verliebt gewesen. Aber als ich Claudia kennen lernte war Marinas Körper noch absolut unentwickelt gewesen. Klein und schmächtig war sie gewesen. Keine Brust, kein Arsch, einfach ein Kind, nicht im entferntesten eine Frau. Ich hatte sie dann zwei Jahre nicht mehr gesehen bis sie dann eines Tages in der Disco vor mir gestanden hatte. Ich hatte sie erst gar nicht wieder erkannt. Lange Lockige Haare hatte sie, ein Engelsgesicht und eine Figur die einfach atemberaubend war. Volle feste mittelgroße Brüste. Schlanke Taille, knackiger kleiner fester Apelarsch und schöne lange schlanke Beine. Dazu die braune Haut einer Italienerin. Wirklich eine rassige Schönheit. Sie arbeitete bei Mövenpick als Bedienung hatte sie mir erzählt. Und schon ein paar Mal hatte sie mich gefragt ob wir uns nicht einmal Treffen könnten, über alte Zeiten quatschen und so. Wenn sie am Wochenende da sein würde, dann würde ich dieses Mal ein Date mit ihr ausmachen. Mit diesem Gedanken schlief ich ein. Das Vibrieren meines Handys weckte mich. Wie versprochen leckte ich Claudia wach. Wie immer lag sie stumm und reglos da und ließ mich machen. Einzig am Zucken ihrer Muskeln konnte ich wieder einmal bemerken dass es ihr gekommen war. Danke, das war wunderschön, gab mir einen Kuss und stand auf. Ich drehte mich zur Seite und schlief weiter. Bevor sie ging küsste sie mich noch einmal. Komm nicht besoffen heim heute Nacht, ich will mich revanchieren, und weg war sie. Ich schlief bis um zehn, stand dann auf und machte mir gemütlich mein Frühstück. Butterbretzeln und Bildzeitung vom Bäcker und Kaffee dazu. Die Zeit verging. Ich duschte. ging noch fürs Wochenende einkaufen, und um vier Uhr war ich dann auf dem Weg zur Disco. Ich hatte neue Cd`s gekauft und wollte ausprobieren wie sie sich am besten mixen und überblenden ließen. Um acht Uhr machten wir auf. Gegen Elf war richtig was los. Die Tanzfläche war voll und ich machte gute Tanzmusik. Um vier Uhr war dann Schluss aber keine Marina war da gewesen. Der Samstag verlief wie üblich. Aufstehen, Frühstücken, dann noch einmal einkaufen gehen und dann die obligatorische Pflichtnummer. Routinemäßig spielte ich mein Programm herunter. Lecken, Blasen lassen, und dann wie üblich Ficken mit ein paar Stellungswechseln, und zum Schluss in den Mund spritzen. Endlich wurde es Abend und ich konnte zur Arbeit gehen. Samstags war immer die Hölle los und die Zeit verging wie im Flug. Na, so wie es aussieht hast du heute wieder mal keine Zeit für mich, riss mich die Stimme von Marina aus meiner CD-Suche. Sie sah sagenhaft aus. Ein weißes bauchfreies Top und dazu hatte sie einen kurzen Jeansrock an. Im Halbdunkel der Disco war der Kontrast ihrer braunen Haut zum weißen Top noch größer. Man konnte die Ansätze ihrer Brüste sehen, dazu ihrer flacher fester Bauch und die schlanken festen Schenkel. Ich wurde von einer zur anderen Sekunde geil. Für dich hab ich doch immer Zeit schöne Frau. Etwas überrascht lächelte sie mich an. Dabei kamen ihre strahlend weißen Zähne zum Vorschein. Bisher hatte ich sie ja immer mehr oder weniger abblitzen lassen. Ich flirtete mit ihr auf Teufel komm raus und sie machte mit. Sorry, aber ich muss jetzt gehen, unterbrach sie unsere Unterhaltung. Ich war wirklich enttäuscht, hatte schon irgendwie im Hinterkopf gehabt mit ihr nach Feierabend noch wo hinzugehen, und wenn irgendwie möglich ihn ihr rein zu stecken. Am Montag hab ich meinen freien Tag, wenn du willst kann ich dich ja besuchen auf einen Kaffee oder so. Ihre Betonung lag auf oder so, und sie lächelte mich verführerisch an. Mein Herz machte Sprünge, sie wollte es genauso wie ich. Gerne, komm wann immer du willst. Bist herzlichst eingeladen. Ok, ich weiß ja wo ihr wohnt, ich bin dann so um Elf Uhr da, und weg war sie, mich nochmals verführerisch anlächelnd. Gutgelaunt arbeitete ich weiter. Als ich heimkam war Claudia noch wach. Sie wollte Ficken, aber ich war müde und hatte keine Lust. Am Sonntag heuchelte ich dass ich Kopfschmerzen hätte und mich absolut unwohl fühlen würde. Ich wollte volle Eier haben für Marina. Endlich war es dann Montag, Claudia war zur Schule gegangen und ich machte mich frisch für Marina. Rasieren, Duschen, Zähne putzen, etwas Parfüm auftragen und ich war bereit. Nur Marina fehlte noch zu meinem Glück. Die Zeit verging wie in Zeitlupe. Der Zeiger der Uhr wollte einfach nicht weiter gehen. Quälend langsam verstrich die Zeit. Endlich, fünf nach Elf klingelte es. Es war Marina. Strahlend lächelte sie mich an. Komm rein, und führte sie ins Wohnzimmer. Setz dich, willst du einen Kaffee? Fragte ich ganz den perfekten Gastgeber spielend. Gerne, danach vielleicht. Damit hatte sie mich völlig überrumpelt. Ich war mir sicher dass sie auch Ficken wollte, aber dass sie so direkt darauf zu sprechen kommen würde machte mich völlig perplex. Sie stand auf, nahm mir die Kaffeekanne aus der Hand, stellte sie auf dem Tisch ab. Legte ihre Hand in meinen Nacken, die andere auf meinen Arsch und zog mich zu ihrem Mund herunter. Leidenschaftlich küsste sie mich. Weißt du eigentlich wie lange ich darauf schon gewartet habe, sagte sie zwischen zwei wilden Küssen. Sie zog mich zum Sofa, legte sich hin und zog mich auf sich. Ich konnte immer noch nicht so ganz glauben was da eben geschah. Wir küssten uns ein paar Minuten leidenschaftlich. Mach schon, zieh mich aus, forderte sie mich auf. Rasch hatte ich ihr den Pullover ausgezogen. Sie hatte keinen Bh an und von einer Sekunde auf die andere konnte ich ihre herrlichen festen Brüste betrachten. Ich vergrub meinen Kopf dazwischen, saugte fest an ihren sofort hart werdenden Nippeln. Ooooouuuhhh, stöhnte sie laut auf. Herrlich, endlich eine Frau die Stöhnte, die mir ihre Gefühle zeigte, und das nur weil ich an ihren Nippeln lutschte. Wie würde sie wohl abgehen wenn ich sie erst einmal fest ficken würde ging mir durch den Kopf. Ich löste mich von ihren Brüsten und öffnete ihre Jeans. Sie half mir und hob ihren Arsch etwas an damit ich die Jeans herunterziehen konnte. Ein kleiner Minislip kam zum Vorschein. Weiß und etwas durchsichtig. Ich konnte ihre kleine Pussy etwas durchschimmern sehen, und so wie es aussah war sie rasiert. Ungeduldig zerrte ich ihr die Hose nach unten. Endlich hatte ich sie über ihre Fersen bekommen. Sofort zerrte ich ihr wild den Slip nach unten und zwängte mich zwischen ihre Beine. Mein Schwanz war steinhart und schmerzte da er in meiner Hose eingeklemmt war. Sie war wirklich blitzblank rasiert. Hellrosa und nass glänzten mir ihre Schamlippen entgegen. Sie war auch total geil. Mit meinem ganzen Mund saugte ich mich an ihrer Pussy fest, schluckte gierig ihren herrlich süßlich schmeckenden Saft was ihr ein noch lauteres Aufstöhnen entlockte. Ihre Hände verkrallten sich in meinen Haaren und fest drückte sie meinen Kopf auf ihre Pussy. Oooouuuhhh ja, so ist es gut, Mmmmhhhhh, du weißt wie das geht. Mach endlich, fick mich, forderte sie mich auf. Rasch hatte ich meine Hose offen, Mein Schwanz sprang heraus. Sofort setzte ich ihn an ihrer Pussy an. Meine Hose hing an meinen Oberschenkeln, es war mir egal. Ich wollte nur noch in diese herrlich kleine Pussy. Aaaahhhhhh, schrie sie fast schon auf als meine Eichel eindrang. Sie war herrlich eng, enger als Claudie beim Entjungfern. Dazu diese Hitze und Nässe. Weiter drückte ich ihn rein. Aaaaaaaahhhhh, Oooouuuhhh, nicht so schnell, Ooooouuuhhhhh, sie schrie schon fast so laut stöhnte sie. Endlich hatte ich ihn komplett versenkt, ein wahnsinnig geiles Gefühl, mein Schwanz war fest umschlossen. Vorsichtig fing ich an sie zu Ficken. Die Reibung war enorm. Ihre Hände klammerten sich um meine Unterarme die ich rechts und links neben ihrem Körper abgestützt hatte. Ihre Augen waren weit aufgerissen. Selbst spreizte sie ihre Beine so weit es ging und zog sie an ihren Bauch. Ooooouuuuhhhh, Ja, Ja, Ja, so ist`s gut, fick mich, Ooouuuhhhhh. Ich spürte dass es mir gleich kommen würde, so geil machte mich ihr enges heißes, nasses Loch, und dazu ihr lautes Stöhnen. Immer schneller fickte ich sie jetzt, wollte nur noch Abspritzen, aber sie spürte dass es mir gleich kommen würde und drückte mich aus sich heraus. Nicht so schnell du geiler Fickhengst, wehe du spritzt ab bevor es mir gekommen ist. Los besorg`s mir von hinten, und streckte mir ihren kleinen festen Apfelarsch entgegen. Rasch zog ich mir das T-Shirt aus und strampelte mir meine Hose weiter nach unten. Und schon hatte ich ihn wieder reingesteckt. Einfach fantastisch war der Anblick. Dieser herrlich kleine Arsch, ihre kleine nasse Pussy und dazu mein im Verhältnis gesehen großer Schwanz der wieder und wieder rein und raus fuhr. Mehr und mehr glänzte er von ihrem Liebessaft. Fester und fester bumste ich sie was ihr lautes Stöhnen in kurze laute Schreie über gehen ließ. Ah, Ah, Ah, schrie sie jetzt bei jedem Stoss auf. Wieder näherte ich mich dem Höhepunkt. Aber auch dieses Mal bemerkte sie es. Entzog sich mir kurz bevor ich Abspritzen wollte. Setz dich hin, und drückte mich in eine sitzende Position auf der Couch. Fest drückte sie meinen Schwanz an der Wurzel ab. Das Gefühl des Abspritzens verklang. Nun setzte sie sich auf mich. Nahm meinen Schwanz und führte ihn an ihr Pussyloch. Langsam sank sie auf meinen Schwanz nieder, begleitet von einem lauten Oooooooouuuuuhhhhhh, Ooooouuuuhhhhh Jaaaaaa, der ist genau richtig für mich. Ihre Brüste waren direkt vor meinem Gesicht. Fest saugte ich an ihren Nippeln während sie langsam immer schneller auf mir ritt. Ja, Ja, Ja, ihre Hände zerrten an meinen Haaren, ihr Gesicht war etwas über mir. Oouuhh Ja, gleich hast du mich soweit, Ja, Ja, Ja, schnell kreiste ihr Becken jetzt, fest drückte ihr Schambein gegen meinen Unterbauch, und dann kam sie mit einem lauten Aufschrei, mein Schwanz wurde durch das Zucken ihrer Pussy auf das heftigste massiert, auch ich konnte mich nicht länger beherrschen, meine Eier zogen sich zusammen und ich pumpte ihr das angesammelte Sperma der letzten Tage laut aufstöhnend in ihre immer noch herrlich enge und zuckende Pussy. Nur langsam verklang ihr und mein Orgasmus. Beide atmeten wir schwer so hatte uns dieser Fick angestrengt. Noch immer saß sie auf meinem etwas erschlafften Schwanz. Vorsichtig erhob sie sich und als meine Schwanzspitze heraus glitt drückte sie nochmals leicht gegen ihren Eingang. Leg dich hin, forderte sie mich auf und drückte mich gleichzeitig zur Seite so dass ich auf dem Rücken zu liegen kam. Kaum lag ich da war sie mit ihrer Pussy schon über meinem Gesicht. Leck mich, ich brauch das jetzt. Willig ließ ich meine Zunge durch ihre herrlich nassen und geschwollenen Schamlippen gleiten. Ohhhh Ja, gut machst du das, und schön alles Schlucken. Ich will sehen wie du deinen eigenen Saft schluckst. Schön lecken, Ooouuhh Ja, nicht aufhören, hörst du, Ooooouuuuhhhh. Sie beugte sich weiter vor um sehen zu können ob ich auch wirklich alles schluckte. Deutlich konnte ich schmecken dass mir gerade mein eigenes Sperma in den Mund lief. Oh Ja, so ist es gut, schön Schlucken, Oooouuhhh, mir kommts schon wieder. Ihr Becken begann schnell zu kreisen und dann kam sie auch schon mit einem lauten Aufschrei. Bitter und heiß ergoss sie sich in meinen Mund. Ich schluckte so viel ich konnte. Aber alles schaffte ich wirklich nicht. Links und rechts lief mir ihr Saft übers Gesicht. Ihre kreisenden Bewegungen wurden langsamer. Mmmmmhhh Jaaaa, so muss es sein. Ihr Orgasmus war verklungen. Sie stieg von mir herunter.

Ich hatte eigentlich erwartet dass sie sich revanchieren würde, mir einen Blasen würde. Wieder machte sie mich sprachlos. Jetzt kannst du mir meinen Kaffee einschenken und setzte sich gegenüber in einen Sessel. Mein Schwanz stand auf Halbmast, ich war total geil, wollte auch noch einmal kommen. Ich stand auf und ging zu ihr hinüber. Stellte mich vor sie hin und sagte, komm schon, blas mir einen, ich brauch das jetzt, ich hab so viel von dir geschluckt, ich will dass du jetzt auch schluckst. Vergiss es, das mache ich nur wenn ich verliebt bin, schenk mir endlich meinen Kaffee ein. Kannst dir doch später von Claudie einen blasen lassen. Die will doch sicherlich auch was von dir haben. Es war eine völlig ungewohnte Situation für mich. Claudie machte immer was ich wollte, aber Marina hatte ihren eigenen Willen, war sozusagen wie ich. Sie bestimmte was passiert. Ich war enttäuscht und wütend. Sei nicht sauer, das war unser erstes Mal, bekommst schon noch was du willst, musst dich eben gedulden können, alles beim ersten Mal ist doch langweilig. Ich will doch dass du beim nächsten Mal wieder so geil auf mich bist wie heute, besänftigte sie mich und küsste kurz meine Schwanzspitze. Und jetzt sei ein lieber Kerl und schenk mir meinen Kaffee ein. Widerwillig tat ich was sie wollte. Schenkte mir auch einen ein und zündete mir wie sie eine Zigarette an. Die Zigarette danach schmeckt einfach herrlich, findest du nicht auch? Sie saß mit weit gespreizten Beinen mir gegenüber und redete belanglose Sachen mit mir. Wie auf dem Präsentierteller zeigte sie mir ihre Pussy. Spielte mit einer Hand an ihrem Kitzler. Alles klar bei dir, und ließ ihren Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten. Mein Schwanz machte sich selbstständig, steil stand er in die Höhe. Nur mühsam konnte ich mich beherrschen. Sie spielte mit mir. Alles bestens, wie du sagst, die Zigarette danach schmeckt einfach toll, muss dir da voll Recht geben. Nahm einen tiefen Zug von der Zigarette und einen Schluck Kaffee. Sie sagte nichts mehr. Rauchte ihre Zigarette und trank ihren Kaffee. Immer noch spielte sie mit ihrer Pussy. Sie war nass, das konnte ich deutlich sehen. Ihre Zigarette war geraucht. Sie drückte sie im Aschenbecher aus. Wenn du willst darfst du mich noch mal lecken. Musst aber schön bitte bitte sagen, und spreizte ihre Beine noch weiter. Nur zu gerne hätte ich sie geleckt, aber mein Stolz behielt die Überhand. Vielleicht beim nächsten Mal, aber nur wenn du gut bist, gab ich es ihr auf die gleiche Art zurück. Kein Problem. Sie schloss die Augen und spielte weiter an ihrer Pussy. Mit einer Hand spreizte sie ihre Lippen so dass ich das hellere Fleisch im Innern sehen konnte, mit der anderen Hand ließ sie ihre Finger auf und ab gleiten. Schob sich einen Finger rein und schleckte ihn dann ab. Massierte ihren hervorstehenden Kitzler und stöhnte dabei verhalten auf. Ihre kreisenden Bewegungen wurden schneller und schneller. Dann presste sie ihre Schenkel zusammen und kam laut aufstöhnend. Noch ein zwei Minuten saß sie mit zusammen gepressten Beinen da, dann stand sie auf. Wo ist das Bad, ich muss Duschen. Wortlos zeigte ich ihr den Weg. Zog mir meine Sachen wieder an und trank noch einen Kaffee. Nach zehn Minuten kam sie frisch geduscht zurück. Zog sich auch wortlos ihre Kleider wieder an und setzte sich dann an den Tisch. Bekomme ich noch einen Kaffee oder muss ich sofort gehen? Wortlos schenkte ich ihr eine Tasse ein. Brauchst keine Angst haben, ich will keine Beziehung mit dir, ich will keinen Freund, ich will meine Freiheit. Wenn das ok für dich ist können wir uns ab und zu treffen und jede Menge Spaß haben, sagte sie plötzlich und unverhofft zu mir. Am Donnerstag hab ich Spätschicht, da könnte ich um die gleiche Zeit wieder vorbei kommen, außer du willst das nicht. Und schaute mich fragend an. Ich war sauer auf sie, aber auf der anderen Seite wollte ich sie durchaus noch öfters Ficken. Alleine weil sie so laut stöhnte, und dazu ihre herrlich enge Pussy. Einverstanden, aber das bleibt unser Geheimnis, versprich mir das, ich will nicht dass Claudie das erfährt. Kein Problem, versprochen, stand auf, gab mir noch einen Kuss, bis Donnerstag dann, und weg war sie.

Ich war immer noch unglaublich geil. Aber es würde noch ein paar Stunden dauern bis Claudie nach Hause kommen würde. Ich beschloss erst einmal zu Duschen. Das würde mich runter kommen lassen. Nach dem Duschen ging es mir deutlich besser. Ich lümmelte mich ins Sofa und schaute mir ein paar schwachsinnige Talkshows an. Die Zeit verging. Um fünf Uhr kam Claudie von der Schule. Gab mir einen Begrüßungskuss und meinte, ich muss erst einmal unter die Dusche. Das hat Zeit, stand auf und drückte sie in eine kniende Position auf der Couch. Ihren Rock hochziehen, den Slip runter, meine Hose aufmachen war blitzschnell geschehen. Mein Schwanz sprang heraus wie eine Sprungfeder. Sofort setzte ich ihn an ihrem Pussyloch an. Sie war trocken. Fest drückte ich ihn ihr rein. Von einer Sekunde zur anderen war sie klatschnass. Willig hielt sie mir ihren Arsch entgegen. Fest fickte ich sie. Schnell gab ihre Pussy schmatzende Geräusche von sich so nass war sie. Und dann lief ihr Pussysaft die Schenkel hinunter so heftig kam sie, wie immer ohne auch nur einen Ton von sich zu geben. Ich zog ihn raus und setzte ihn an ihrem Arschloch an. Nicht, ich bin doch nicht vorbereitet, nachher, lass mich Schlucken, drehte sich herum, setzte sich auf die Bettkante und fing an leidenschaftlich an meinem Schwanz zu lutschen. Nimm ihn ganz in den Mund forderte ich sie auf. Weiter und weiter saugte sie ihn sich hinein. Wunderschön zu spüren wie er in ihrem Rachen anstieß. Wie sie mehr und mehr Speichel ansammelte damit er einfacher in ihren engen Schlund eindringen konnte. Wie meine Eichel zusammen gedrückt wurde und dann fest umschlossen war. Zu sehen wie ihre Lippen an meinem Unterbauch anstießen. Nichts war mehr zu sehen von meinem Schwanz. Komplett war er in ihrem Mund verschwunden. Wollüstig musste ich aufstöhnen. Mit beiden Händen hielt ich ihren Kopf. So ist es schön du geile Schwanzlutscherin. Mach schön weiter, dann bekommst du meine Ficksahne. Mmmmhhh ja, schön lutschen. Langsam fing ich an sie in den Mund zu ficken. Ich war kurz davor abzuspritzen. Rasch zog ich ihn heraus. Zuerst hatte er von ihrem Pussysaft geglänzt. Nun war er nass von ihrem Speichel. Wieder saugte sie ihn sich ihn den Mund, schön langsam vor und zurück. Normalerweise war er immer in ihrem Mund wenn ich abspritzte, aber dieses Mal wollte ich sehen wie ihr mein Ficksaft in den Mund spritzt. Als es mir kam zog ich ihn heraus. Mach schön den Mund auf, jetzt bekommst du meine Ficksahne. Weit war ihr Mund geöffnet. Schnell wichste ich die letzten paar Male und dann spritzte ich ab. Der erste Strahl ging etwas daneben. Mehr als die Hälfte spritzte ich ihr auf die Nase, der Rest landete auf ihrer Oberlippe. Der zweite und dritte Strahl ging voll in ihren Mund. Ich konnte sehen wie es sich auf ihrer Zunge verteilte. Mmmmmhh, ja, gut so, und jetzt schön sauber lecken. Willig nahm sie ihn wieder in den Mund und saugte auch noch den letzten Tropfen heraus. Gleichzeitig lief ihr mein Sperma von der Nase nach unten. Mit meiner Schwanzspitze nahm ich es auf. Schön alles schlucken. Ihre Zunge umspielte meine Eichel und nahm den restlichen Ficksaft mit Genuss auf. Sie war wirklich eine perfekte Schwanzlutscherin. In keinem Porno gab es das so in dieser Form zu sehen. Sie liebte es wirklich mein Sperma zu schlucken, wie sie mir ja auch schon oft genug versichert hatte. Das war absolute Hingabe wie sie das tat. Langsam wurde mein Schwanz schlaff. Ich zog ihn heraus und küsste sie zärtlich. Und jetzt machst du schön deinen Arsch leer und gehst duschen und dann besorg ich es dir richtig geil, einverstanden? Stumm nickte sie, ihre Augen glänzten. Sie war glücklich dass ich so geil auf sie war, und schließlich hatte ich sie ja auch die letzten Tage vernachlässigt, sie wollte es genauso wie ich.

Sie stand auf und ging ins Bad. Ich lag auf dem Bett und wartete dass sie zurückkam. Nochmals ging mir der Fick mit Marina von heute Mittag durch den Kopf. Wie sie laut gestöhnt hatte, ja sogar fast schon richtig geschrieen hatte als es ihr kam. Claudie dagegen war stumm wie ein Fisch. Beides hatte seinen Reiz. Mit Claudie konnte ich machen was ich wollte, Marina dagegen wusste was sie wollte und setzte das auch durch. Das Wasser hatte aufgehört zu laufen und Claudie kam mit einem Handtuch um den Körper gewickelt zurück ins Bett und kuschelte sich an mich. Ich liebe dich, ich dich auch, und küsste sie zärtlich. Leg dich auf den Bauch und mach das Handtuch weg. Sie lächelte mich an, schlug das Handtuch zur Seite und legte sich auf den Bauch. Ich streichelte ihren Rücken. Sie war wirklich auch vom Aussehen her das Gegenteil von Marina. Ihre Haut war fast weiß. Ihr Körper war fest, aber eben doch viel weicher als der von Marina. Marinas Körper war eher schon als muskulös zu bezeichnen. Marina hatte einen kleinen prallen absolut festen Apfelarsch, total fest. Claudies hingegen war etwas länglich und total weich. Man konnte ihn so richtig schön durchkneten, verformen. Langsam küsste ich mich ihren Rücken nach unten. Dann lies ich meine Zunge durch ihre Pospalte gleiten. Umspielte ihre Rosette. Komm zieh deine Arschbacken auseinander. Sie tat was ich wollte. Was für ein Anblick. Ihr Poloch wurde in die Breite gezogen und öffnete sich etwas. Sanft drückte ich meine Zunge hinein. Wieder einmal stellte ich fest dass ihr Poloch längst nicht mehr so eng war wie am Anfang. Problemlos konnte ich es schnell aufdehnen. Am Anfang hatten wir immer viel Gleitcreme verwendet, aber das war jetzt wirklich nicht mehr nötig. Jetzt reichte etwas Spucke oder ihr Pussysaft völlig aus um problemlos einzudringen. Am liebsten hätte ich ihn sozusagen trocken rein gesteckt da so die Reibung viel größer war. Aber das wollte sie nicht, verständlicher Weise. So viel Speichel wie ich ansammeln konnte lies ich in ihr etwas geöffnetes Poloch tropfen. Dazu holte ich von ihrer inzwischen nassen Pussy mit meinem Finger ihr natürliches Schmiermittel. Problemlos konnte ich mit zwei Fingern eindringen. Sie streckte ihren Arsch etwas in die Höhe. Mit meiner freien Hand wichste ich meinen Schwanz steif und setzte dann meine Eichel an ihrem Poloch an. Steck ihn erst in meine Muschi rein, sonst flutscht er nicht und es tut weh, flüsterte sie. Widerwillig tat ich was sie wollte. Nach drei vier Stößen glänzte mein Schwanz von ihrem Saft. Wieder setzte ich an ihrem Poloch an. Ohne wirklich großen Widerstand durchdrang ich ihren Schließmuskel. Und weiter schob ich ihn rein, bis er komplett in ihrem Arsch verschwunden war. Es war wirklich zum weinen. Ihr Poloch war so ausgeleiert dass ich fast keine Reibung spürte. Wie beim letzten Mal fickte ich sie nur noch in den Schließmuskel damit mehr Reibung vorhanden war. Auch für sie schien es mir war das so schöner. Nach kurzer Zeit drehte sie den Kopf. Für mich war es schon richtig schön, denk nur an dich, mach was du willst, genieße es. Willst du Schlucken? Fragte ich, da ich wirklich die Befürchtung hatte so nicht zum Abspritzen zu kommen. Es war ja dann doch schon das dritte Mal für mich. Anstandslos Kniete sie sich vor mich hin und lutschte ihn mir. Blasen war wirklich das Beste. Und dass ich sie gerade in den Arsch gefickt hatte und sie ihn jetzt mit Hochgenuss lutschte war natürlich der absolute Kick für mich. Das machen bestimmt nicht viele Frauen ging mir durch den Kopf, und mein Ärger dass sie nicht mehr so eng wie am Anfang war verflog im Nu. Ich genoss es wie sie saugte, dann wieder mit ihrer Zunge meinen Schwanz ableckte, ihn hochbog und meine Eier leckte. Sich sanft abwechselnd meine Eier in den Mund saugte, einfach genial. Ich spürte wie mir der Samen hochstieg. Die ganze Ladung spritzte ich ihr in den Mund. Ich genoss es zu sehen wie sie schluckte und mich dabei von unten herauf ansah. Als das letzte Zucken verklungen war entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. Leckte sich über die Lippen und lächelte mich an. Poliebe wird immer schöner für mich. Es tut wirklich gar nicht mehr weh, auch nicht wenn du das erste Mal rein gehst, mir kommts auch immer schneller, hast du das gespürt? Ich hatte gar nichts gespürt. Ja, es war toll zu spüren wie es dir kommt log ich sie an. Wir kuschelten noch etwas und ich war wieder im Wechselbad der Gefühle. Mit wem war es schöner? Marina oder Claudie? Mit Claudie war ich jetzt vier Jahre zusammen, ich liebte sie, hatte tabulosen perfekten Sex, aber mit Marina war eben der Reiz größer, wahrscheinlich weil es was Neues ist, ging mir durch den Kopf. Bei Marina gab es noch so viele Sachen zu erforschen. Wie würde es sein wenn sie mir einen bläst? Was für ein Gefühl und Anblick würde es sein wenn ich ihn ihr in den Arsch stecken würde`? Claudie rieß mich aus meinen Gedanken. Komm lass uns aufstehen und etwas Kochen. Oder hast du keinen Hunger? Wir standen auf, kochten und aßen und verbrachten den Abend vor dem Fernseher. Eng an einander gekuschelt schliefen wir später irgendwann ein.

Die nächsten zwei Tage vergingen grausam langsam für mich. Es wollte nicht Donnerstag werden. Claudie heuchelte ich wieder vor dass es mir nicht gut gehen würde. Bauchschmerzen und Durchfall. Ich wollte ja am Donnerstag Marina ein paar volle Ladungen verpassen. Endlich war es soweit. Donnerstagmorgen. Claudie in der Schule, geduscht und gestylt wartete ich in einer kurzen Boxershort dass Marina kam. Es klingelte und voller Freude öffnete ich die Türe. Mit einem leidenschaftlichen Kuss begrüßte sie mich. Ich schloss die Türe und zog sie ins Schlafzimmer. Oder willst du dieses Mal den Kaffee davor? Sie setzte sich auf die Bettkante und streichelte mir über die Brust. Besser danach, so wie es aussieht kann es da ja wohl jemand gar nicht mehr erwarten. Ihre Hand fuhr in meine Shorts und massierte meinen Schwanz. Sofort richtete er sich zur vollen Größe auf und beulte die Hose mächtig aus. Mmmmhhh, du scheinst ja mächtig Druck zu haben und zog mir die Hose runter. Wie eine Sprungfeder schnellte mein Schwanz nach oben. Zärtlich umspielte sie meine Schwanzspitze mit ihrer Zunge. Sanft schlossen sich ihre Lippen um meine Eichel. Rollten meine Vorhaut in Zeitlupe zurück. Mit einer Hand massierte sie meine Eier. Ihr Saugen wurde fester. Mein Schwanz fühlte sich an als ob er gleich platzen würde. Plötzlich hörte sie auf. Zog sich das T-Shirt über den Kopf und hatte blitzschnell den trägerlosen Bh geöffnet. Sollst doch auch etwas dabei sehen. Wieder nahm sie ihn in den Mund. Einfach unbeschreiblich. Auch beim Blasen war die Reibung größer als wenn Claudie das tat. Wahrscheinlich lag es daran dass Marina einen kleinen Mund hatte aber vollere Lippen. Etwas mehr als zur Hälfte nahm sie ihn in den Mund. Verharrte dann und massierte meinen Schwanz mit ihrer Hand. Dann fing sie an gleichzeitig mit ihren Lippen an meinem Schwanz auf und ab zu fahren. Kurz stoppte sie und schaute zu mir rauf. Wenn du mir in den Mund spritzt beiß ich voll rein, ich schwörs dir, spritz mir nicht in den Mund, ich will dass du mir auf die Titten spritzt, verstanden? Mir war alles egal, gern hätte ich ihr in den Mund gespritzt, aber auf die Titten war auch ok. Ich nickte, bitte mach weiter, das ist so geil. Wieder fing sie an meinen Schwanz mit der Hand zu wichsen und fuhr langsam mit ihren Lippen auf und ab. Blitzschnell kam ich wieder an den Punkt des Abspritzens. Marina, Marina, mir kommts gleich, pass auf. Schnell hatte sie ihren Mund zurückgezogen und wichste meinen Schwanz so schnell sie konnte auf ihre Brüste gerichtet. Laut aufstöhnend kam es mir. Vier Ladungen spritzte ich ihr auf ihre Brüste. Schön verteilt auf die linke und rechte Brust. Traumhaft zu sehen wie das Sperma aufprallte und dann langsam nach unten lief. Links und rechts an ihren Brustwarzen vorbei. Es dauerte bestimmt zwei Minuten bis das letzte Zucken meines Schwanzes verklungen war. Und jetzt leck meine Titten schön sauber forderte sie mich auf. Es machte mir nicht wirklich etwas aus mein Sperma zu schlucken, aber meine Lieblings Spielart war es dann doch wirklich nicht. Ich zögerte. Komm schon, stell dich nicht an, das nächste Mal schlucke ich dann auch munterte sie mich auf. Ich kniete mich hin und fing an von unten nach oben das Sperma abzulecken. Laut stöhnte sie auf. Ihre Brustwarzen wurden hart, die Nippel standen vor. Fest saugte ich an ihren Sperma verschmierten Brüsten was sie immer lauter stöhnen lies. Ooooouuhh Jaaaa, schön machst du das, nicht aufhören, schön alles auflecken und schlucken. Mmmmmhhh, Jaaaaa. Ich hörte nicht auf bevor auch wirklich der letzte Tropfen aufgeschleckt war. Zärtlich streichelte sie meinen Kopf. Ich glaube du könntest wirklich der erste Mann sein bei dem ich schlucke, das hat so noch kein Mann für mich gemacht. Fick mich, bitte fick mich jetzt so fest wie du kannst, nimm mich wie du willst, aber mach endlich. So schnell es ging zog ich ihr Hose und Slip aus. Drückte sie aufs Bett und spreizte ihre Beine. Ihre kleine Pussy war klatschnass. Mein Schwanz stand schon wieder von alleine und ich stellte mich hin und setzte ihn an ihrer Pussy an. Wieder diese unglaubliche Enge, so schön wie meine Eichel zusammengedrückt wurde beim Eindringen. Uuuuuuuhhhhhhh, langsam, nicht so schnell, Uuuuuuuhhhhh ist der dick. Langsam versenkte ich mich in ihr. Wie beim letzten Mal waren ihre Augen weit aufgerissen. Bis zur Hälfte drang ich ein. Verharrte dann und gab ihr Zeit sich an meinen Schwanz zu gewöhnen. Laut keuchte sie. Oooouuuhhh Jaaaaaa, so ist es schön, Vorsichtig fickte ich sie meinen Schwanz immer nur bis zur Hälfte in ihr versenkend. Immer nässer wurde sie, was aber dem Gefühl dass mein Schwanz auf der ganzen Länge fest umschlossen war keinen Abbruch tat. Dann schob ich ihn ihr ansatzlos komplett rein. Laut schrie sie auf. Aaaaaaaahhhhhhhh, Ha, Ha, Oooouuuhhh, und dann keuchte sie laut. Ihre Hände ins Leintuch verkrallt und mit weit aufgerissenen Augen lag sie da. Schwer ging ihr Atem. Schön langsam zog ich ihn fast ganz heraus und dann wieder rein. Schneller und schneller fickte ich sie und wieder ging ihr lautes Stöhnen in spitze Schreie über. Ha, Ha, Ha, und dann dazwischen dieses durchgehende, Uuuuuuhhhhh, Uuuuuuhhhh. Ja, Ja, Ja, Ja, immer höher wurde ihre Stimme, und dann schüttelte sie ein mächtiger nicht endend wollender Orgasmus. Nur noch ganz langsam fickte ich sie. Genoss es wie lange es dauerte bis sie wieder zurück in der Wirklichkeit war. Mmmmmhh du bist einfach klasse, Mmmmmmhh, Oh Gott war das schön, Mmmmhhhh. Bitte spritz mich voll, bitte bitte, ich brauch das jetzt. Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Zweimal hatte ich den Drang schon unterdrückt, hatte gewartet bis sie gekommen war. Ein paar schnelle, feste Stöße und schon spritzte ich laut stöhnend in ihre Pussy. Oooooouuhhhh, Jaaaa, so heiß, Mmmhhhh, ich mag das, Mmmmmmhhh. Erschöpft ließ ich mich auf sie sinken. Zärtlich streichelte sie meinen Rücken. Du bist wirklich ein guter Lover. Nächstes Mal schluck ich wirklich alles, ich schwör es dir, und küsste mich zärtlich. Nach einer längeren Pause fickte ich sie nochmals. Dieses Mal von hinten. Wieder war es fantastisch. Danach lagen wir noch eine halbe Stunde einfach nur da und erholten uns. Danach duschte sie und ging mit dem Versprechen mir anzurufen wenn sie wüsste wann sie wieder Zeit hat.

So ging das Spiel über drei Monate. Ich fühlte mich fantastisch. Ich war im Paradies. Marina schluckte mit der Zeit immer mal wieder. An ihren Arsch hatte sie mich auch nach drei Monaten noch nicht wirklich heran gelassen. Ich durfte ihn küssen, und wenn ich sie leckte ließ sie mich auch immer mal wieder meinen Finger reinstecken, das war es dann aber auch. Es war nicht wirklich schlimm für mich, da zum einen so immer noch was blieb das mich reizte, und zum Anderen hatte ich ja Poliebe in Vollendung mit Claudie. Seltsamerweise wurde der Sex mit Claudie auch wieder besser. Wahrscheinlich einfach weil ich jetzt Abwechslung hatte. Claudie die devote Stille, und auf der anderen Seite Marina die Laute und Fordernde. Von mir aus hätte es endlos so weiter gehen können. Ich hatte schon Fantasien entwickelt dass die Beiden sich verstehen würden, lieben würden und ich dann mit den beiden in einer Wohnung leben würde. Aber es kam dann eben doch ganz anders. Eines Tages als ich mit Claudie schlafen wollte meinte sie, lass uns ein paar Tage Pause machen. Ich will dich am Montagabend überraschen. Ich will dass du total geil bist, dass deine Eier bis zum platzen gefüllt sind. Ich wollte natürlich wissen was sie vorhatte, aber sie rückte nicht raus. Irgendwie reizte mich der Gedanke ja wirklich. Sie wollte mich überraschen, sie tat etwas von sich aus, es konnte für mich einfach nur geil werden. Also versprach ich die nächsten sechs Tage enthaltsam zu leben, nicht zu wichsen. Auch Marina sagte ich ab, gab an einen Termin zu haben. Wie es eben immer so ist wenn man auf etwas wartet wollte die Zeit nicht vergehen. Quälend langsam verging Tag um Tag. Besonders schlimm war es natürlich am Montag. Claudie würde um fünf Uhr heimkommen und ich schaute die ganze Zeit auf die Uhr. Nach unendlichem Warten war es dann endlich soweit. Die Türe ging auf und mit einer großen Einkaufstüte kam sie herein. Ich wollte natürlich sofort wissen was sie da hatte. Nix da, du wartest schön im Schlafzimmer auf mich. Zieh dich schon mal aus, ich komme gleich nach. Schweren Herzens ging ich ins Schlafzimmer zog mich aus und legte mich absolut geil aufs Bett und harrte der Dinge die da kommen würden.

Nach fünf Minuten kam sie. Ich konnte es nicht glauben, sie hatte Handschellen und wie es aussah Fußfesseln dabei. Wir hatten ein Doppelbett mit Gitterrahmen am Kopf und Fußende. Das war jetzt nicht wirklich was ich wollte, so ausgeliefert zu sein behagte mir nicht wirklich. Was willst du mit mir machen? Wollte ich wissen. Lass dich doch einfach überraschen, vertraust du mir denn gar nicht? Was sollte ich tun, nein sagen konnte ich nicht wirklich, also gab ich nach und lies es zu dass sie meine Hände mit den Handschellen und meine Füße mit den Fußfesseln am Gitterrahmen ankettete. Wehrlos lag ich vor ihr. Etwas musst du dich noch gedulden Schatz, ich muss mich noch herrichten für dich. Es soll doch etwas ganz besonderes für dich werden. Sie sagte das mit einem komischen Unterton in der Stimme. Mir wurde etwas mulmig. Irgendwie war sie komisch. Aber bevor ich etwas sagen konnte war sie aus dem Zimmer verschwunden. Ich konnte hören wie sie sich duschte. Das Wasser lief schon eine Weile nicht mehr, aber sie kam nicht zurück. Wo bleibst du denn rief ich ungeduldig. Bin gleich da, nur noch ganz kurz rief sie zurück. Als sie ins Zimmer kam verschlug es mir die Sprache. Sie hatte Reizwäsche an. Schwarz. Ein durchsichtiges weit fallendes Negligee, Dazu schön verzierte Strümpfe mit Strapsen die an einem Hüftgürtel befestigt waren. Sie sah atemberaubend aus. Ihre Haut wirkte durch das Schwarz noch weißer. Ihre Brüste schimmerten durch das Hemdchen und deutlich stachen ihre Brustwarzen hervor. Ihre Beine wirkten länger und schlanker durch die Strümpfe. Ihr Arsch war verhüllt, aber eben doch zu sehen, das gleiche wie mit ihren Brüsten. Dazu, ich konnte es nicht glauben hatte sie so wie es aussah ihre Pussy rasiert. Das hatte sie bis dahin einmal getan, dann aber gemeint dass sie das nicht mehr macht da es so arg jucken würde wenn die Haare nachwachsen. Sie stellte sich vor das Bett und drehte sich ein wenig hin und her. Und gefällt es dir? Ich konnte nur nicken. Mein Schwanz wurde steif und stand steil nach oben. Sie kniete sich neben mich aufs Bett und massierte ihre Brüste. Ich bekam einen trockenen Hals. Dann fuhr sie sich zwischen die Beine, massierte ihre Pussy und leckte anschließend ihre Finger ab. Na gefällt dir was du siehst, fragte sie nochmals. Ich konnte wieder nur nicken, hatte einen Klos im Hals. Sie beugte sich mit ihren Brüsten zu meinem Schwanz. Der Stoff berührte meine Schwanzspitze. Mein Schwanz war so hart dass ich dachte gleich platzt er. Plötzlich klingelte es. Ah, unser Besuch ist da Schatz, bin gleich wieder da. Was ist los, wer ist da? Was passierte jetzt? Ich verstand die Welt nicht mehr. Warum hatte ich mich nur Fesseln lassen. Jetzt wurde mir das Ganze doch etwas unheimlich. Es vergingen bestimmt fünf Minuten. Ich konnte hören dass sie sich flüsternd mit jemandem unterhielt. Sollte sie wirklich noch eine zweite Frau mit einbeziehen wollen. Ich konnte es nicht glauben. Aber andererseits erklärte das die Fesseln. So konnte ich die Frau nicht anfassen. Ich entspannte mich und wartete voller Vorfreude. Claudie kam ins Zimmer zurück mit etwas schwarzem in der Hand. Es war eine Augenbinde. Wir wollen die Spannung für dich noch etwas erhöhen Schatz, und legte mir die Augenbinde an. Es wurde dunkel, ich konnte absolut nichts mehr erkennen. Ich konnte nur spüren wie sie sich neben mich legte. Kommt herein, wir können anfangen. Es handelte sich anscheinend nicht nur um eine Frau. Ich konnte es nun wirklich nicht mehr erwarten. Mein Schwanz war immer noch steinhart. So wie ich die Bewegungen des Bettes deuten konnte waren es zwei Frauen. Mmmmhhh, hörte ich Claudie stöhnen, schön wie ihr das macht. Ließ sie sich von den Frauen verwöhnen? Ich hätte mich in den Arsch beißen können vor Wut. Hilflos lag ich ans Bett gefesselt da und konnte nichts tun. War zum Abwarten verurteilt. Mmmmmhhh, ja, ist das schön, nicht aufhören, Mmmmmhhh. Ich konnte es nicht glauben. Es war das erste Mal dass ich Claudie stöhnen hörte. Die Personen wechselten die Stellung konnte ich am Bett spüren. Was ist mit mir, ich bin auch noch da? Keine Sorge Schatz, du kommst nicht zu kurz. Nur noch etwas Geduld. Ich konnte leises Schmatzen hören, wie es sich eben anhört wenn eine Pussy geleckt wird. Ooouuuhhh Ja, Mmmmmhhh ist deine Zunge lang sagte Claudie. Lass mich wenigstens Zusehen, bettelte ich. Gleich Schatz. Wieder wechselte Claudie ihre Position. Sie kniete jetzt schräg über meinem Schwanz. Ihre Brüste streiften meinen Schwanz was mich aufstöhnen ließ. Na mein Schatz, gefällt es dir? Ja und wie, mach weiter hör nicht auf. Wirklich? Ja bitte. Wieder streifte ihre Brust meinen Schwanz. Oh bitte, lass mich sehen wer dich verwöhnt. Ich wollte endlich wissen welche Mädels sie mitgebracht hatte, wie sie aussahen. Willst du wirklich Zusehen? Ja bitte. Sie zog mir die Augenbinde vom Kopf. Ich konnte nicht glauben was ich sah. Das konnte nicht wahr sein, sicherlich spielte mir meine Fantasie einen Streich. Vor Claudie am Bettrand stand ein großer athletisch gebauter Neger mit einem steil nach oben ragenden Schwanz. Und was für ein Schwanz das war. Deutlich länger und dicker als meiner. Und das schlimmste daran war dass sie ihn genüsslich lutschte. Schön langsam vor und zurück. Dadurch berührte ihre Brust immer wieder meinen Schwanz. Hinter ihr kniete ein Neger der die gleiche Statur hatte und leckte ihre Pussy. Von einer Sekunde zur anderen viel mein Schwanz zusammen. Was machst du da, mach mich sofort los. Wütend riss ich an meinen Fesseln. Aber Schatz, wir haben doch gerade erst angefangen. Genieße es, und nahm wieder diesen Monsterschwanz in den Mund. Mmmmmhhh, schmeckt der toll, und schau mal Schatz wie groß der ist. Ooooouuuhhhhh leckst du mich geil, Mmmmhhh ist deine Zunge tief in mir drin. Mach mich sofort los, oder es passiert was. Ach wirklich, was denn Schatz? Mmmmmhhh, endlich mal einen richtigen Schanz lutschen, gefällt dir wie ich das mache? Der Neger grinste mich an. Sie macht das wirklich gut, und streichelte ihr über den Kopf. Ich war hilflos ans Bett gefesselt, meine Freundin trieb es mit zwei Negern mit zumindest einem Riesenschwanz. Wut stieg in mir hoch. Ich zerrte an meinen Fesseln. Lass das Schatz, du tust dir nur weh. Die bekommst du nicht auf. Genieße es doch einfach. Herrlich wie nass du bist, und du schmeckst so toll sagte der andere Neger. Hast wirklich eine scharfe Freundin und grinste mich dabei an. Wenn ich nicht angebunden gewesen wäre, ich hätte ihn mit bloßen Händen umgebracht. Nochmals zerrte ich an den Fesseln, aber sie waren wirklich nicht kaputt zu bekommen. Einzig meine Arm und Fußgelenke schmerzten fürchterlich und waren aufgescheuert. Ich ergab mich in mein Schicksal. Ich dachte an Marina und dass Claudie sich jetzt eben auch das Recht nahm ihre Fantasien auszuleben. Vielleicht würde es mir ja doch gefallen. Wie es sich wohl anfühlen würde wenn ich sie mit einem der Neger zusammen ficke, ging mir durch den Kopf. Sicherlich auch ein geiles Gefühl den Schwanz des anderen zu spüren. Ist sie jetzt nass genug für meinen Schwanz wollte der Neger dem sie einen blies wissen. Bestimmt, sie läuft richtig aus. Dann lass uns mal wechseln. Aber mein Schatz soll alles sehen. Claudie kniete sich mit ihrer Pussy zu meinem Gesicht. Der Neger ging hinter ihr in die Hocke und ich konnte sehen wie er seinen Monsterschwanz durch ihre Schamlippen rieb. Der andere kniete zwischen meinen gespreizten Beinen und bekam von Claudie einen geblasen. Langsam versenkte sich diese Monstereichel in ihrer Pussy. Ich konnte es nicht glauben. Laut stöhnte sie auf. Mmmmmmhhhh. Aaaahhhhhh. Oh Gott ist der dick. Langsam versenkte sich dieser Monsterschwanz immer tiefer in ihrer Pussy. Uuuuuuhhhhhhh, langsam, bitte. Dann wieder schmatzende Geräusche weil sie dem anderen einen blies. Begleitet von lauten Mmmmmhhhs wegen der Gefühle die ihr der Monsterschwanz bescherte. Tiefer und tiefer drückte er ihn rein. Ja, ist das schön, herrlich wie eng und nass du bist. War schon einmal ein Schwanz so weit in dir drinnen? Nein, noch nie, und dann keuchte sie laut auf. Willst du ihn ganz spüren? Oh Ja, aber langsam, Oooouuhhh ist der lang und dick. He, vergiss nicht mir einen zu blasen forderte der Andere sie auf. Ihr Stöhnen war wieder ein Mmmmhhhhh da ihr Mund sicherlich von dem anderen Schwanz verschlossen war. Langsam wurde ich geil. Der Anblick war zu schön. Dieser wirklich dicke Schwanz, bestimmt sechs Zentimeter dick und ich schätzte mindestens dreiundzwanzig Zentimeter lang der sich immer weiter in sie hineinbohrte. Ich konnte sehen wie ihre Pussy spannte, völlig ausgefüllt war. Sicherlich bescherte sie seinem Schwanz intensive Gefühle. Nun konnte ich leise Würgegeräusche hören. Anscheinend versuchte sie den Schwanz des Anderen komplett in ihren Mund zu bekommen. Es fehlten vielleicht noch zwei oder drei Zentimeter dann hatte er ihn ihr ganz reingedrückt. Er verharrte kurz und schob ihn ihr dann komplett rein. Aaauuuuuuhhhhhhhh, Ha, Haaaaaa, Ooouuhhhh. Ihre Beine erzitterten. Er musste sie an den Arschbacken festhalten sonst wäre sie wahrscheinlich zusammen gebrochen. Mmmmmhhhh, Mmmmmmhhhh, Oh, Gott, ich kann ihn am Ende spüren, Oh Gott ist der groß. Dann wurde ihr Mund wieder von dem anderen Schwanz verschlossen. Langsam fing er an sie zu Ficken. Jeder Stoß von einem lauten Mmmhh begleitet. Mein Schwanz wuchs langsam wieder. Größer und größer wurde er. So geilte mich dieser Anblick auf. Ihr Pussysaft lief ihr die Schenkel hinunter so geil war sie. Immer fester fickte er sie. Sein großer Sack klatschte bei jedem Stoß gegen ihren Kitzler. Ist das geil wie eng du bist, und nochmals wurde er schneller. Unglaublich, sie hat meinen Schwanz wirklich komplett im Mund, schau dir das an, so ein geiles Luder. Mir kommts gleich, Aaahhhrrrrr, Jaaaaaa, so ist es gut, schön alles Schlucken, Ooohhhh, fantastisch. Nur langsam hörte der Neger am Fußende des Bettes auf zu Stöhnen. Der Andere fickte sie nun richtig fest und wie ich hören konnte war auch er kurz vorm Abspritzen. Oooouuuhhh Ja, mir kommts, mir kommts, Aaahhhhhh. Ganz zog er seinen Schwanz heraus. Ihr Pussyloch war unglaublich weit geöffnet. Etwas Sperma rann heraus, und wieder schob er ihn rein. Ganz rein und wieder raus. Ihr Pussyloch blieb vollständig geöffnet. Ich konnte nicht glauben wie groß es war. Sie wechselten die Positionen.

Beide knieten sich links und rechts neben ihren Arsch und fingen an ihre Finger in ihre Pussy zu schieben um dann mit ihrem Saft und dem Sperma ihr Poloch einzunässen. Auch der andere hatte einen riesigen Schwanz wie ich jetzt sehen konnte. Rasch hatten sie ihr Poloch so weit gedehnt dass es sich nicht mehr verschloss. Abwechselnd ließen sie ihre Spucke in ihr Poloch tropfen. Der der ihr in ihre Pussy gespritzt hatte wechselte ans Bettende. Komm blas mir einen, ich will auch dass mein Schwanz komplett in deinem geilen Fickmaul verschwindet. Ihren Bewegungen nach tat sie was er wollte. Mein Schwanz war jetzt wieder steinhart. Ihre immer noch nicht verschlossene Pussy, dazu ihr eingenässtes sich immer weiter dehnendes Arschloch. Drei Finger schob er ihr jetzt schon rein. He, macht mich los, ich will mitmachen. Sie ignorierten mich. Mit einer Hand wichste er seinen Schwanz steif. Er war genauso groß wie der des Anderen. Unglaublich, diesen Monsterschwanz hatte sie wirklich komplett im Mund gehabt, ich wollte es nicht glauben. Mmhhh, schmeckt der gut hörte ich Claudie sagen, Mmmmhhh, versprich mir dass ich alles schlucken darf, ich mag das. Sicher ich geb dir gerne meine Ficksahne. Der Andere hatte sich inzwischen über sie gehockt und setzte seinen Riesenschwanz an ihrem etwas geöffneten Poloch an. Etwas konnte er eindringen. Dann stöhnte sie schmerzvoll auf. Nochmals ging er raus. Ließ seine Eichel durch ihre nassen Schamlippen gleiten. Als seine Schwanzspitze glänzend nass war setzte er wieder an. Etwas weiter konnte er eindringen, begleitet von einem schmerzhaften Mmmmmmmmmm. Ihr Mund war wohl von dem anderen Schwanz verschlossen. Langsam drückte er weiter. Wieder war es ein unglaublicher Anblick. Ihr Schließmuskel aufs äußerste gedehnt. Ich konnte sehen wie der Muskel den Schwanz zusammendrückte. Es war nicht einfach für ihn den Muskel zu durchdringen. Dann hatte er es geschafft, begleitet von einem lauten Mmmmmmhhhhhhhhhhhh und zitternden Beinen von Claudie. Schwer atmete sie jetzt. Komm schon, nicht aufhören, schön blasen, du willst doch meine Ficksahne, aber keine Angst, vorher steck ich ihn dir auch noch in dein geiles Arschloch. Ist sie schön eng, so wie ihre Pussy? Oh ja, fantastisch, die umklammert meinen Schwanz, einfach unglaublich, und drückte ihn ein gutes Stück weiter rein. Mmmmmmmhhhhhhhh, Mh, Mh, stöhnte sie laut auf. Tiefer und tiefer drückte er ihn ihr rein. Mehr und mehr erzitterten ihre Beine, versagten ihren Dienst und sie sackte auf mich drauf. Mein Schwanz wurde umgebogen, es schmerzte, aber gleichzeitig wurde er so durch ihre Körperbewegung gewichst. Nur etwas war sein Schwanz herausgeglitten. Breitbeinig kniete er jetzt über ihr und versenkte seinen Schwanz komplett in ihr begleitet von einem lauten Mmmmmmmhhhhhhhhhhhh, Mmmmmmmmhhhhh, Mh, Mh, Mh, Mmmmmmmhhhhhh. Langsam begann er sie zu ficken und ich konnte sehen wie ihr Schließmuskel nach innen gezogen wurde wenn er stieß, und nach außen gezogen wurde wenn er ihn wieder raus zog. Mein Schwanz wurde bei jedem Stoß gewichst. Ihr Körper schob meine Vorhaut vor und zurück. Endlich wurde ich etwas mit einbezogen. Komm wieder hoch, das ist unbequem, packte sie bei den Arschbacken und brachte sie wieder in ihre kniende Position. Und schon war es wieder vorbei für mich. Fester fickte er sie jetzt. Mehr und mehr dehnte sich ihr Schließmuskel. Immer leichter konnte er rein und raus gehen. Komm lass mich sie jetzt auch einmal in den Arsch ficken. Sie tauschten die Positionen. Ihr Poloch war weit geöffnet und problemlos konnte der andere in ihren Arsch eindringen. Ist das geil, herrlich wie eng. Fest fickte er sie jetzt begleitet von ihren lauten Mh, Mhs, bei jedem Stoß. Ein paar Minuten ging das so. Ich war kurz vorm Abspritzen gewesen, aber jetzt klang meine Erektion wieder ab. Es war keine Reibung mehr vorhanden. Komm wir ficken sie jetzt zusammen. Dem sie einen geblasen hatte legte sich seitlich neben mich mit den Füßen zu meinem Kopf. Komm bring sie her die geile Ficksau. Der andere zog seinen Schwanz aus ihrem Arschloch und schob sie hinüber. Komm schon, setz dich drauf, schieb in dir selber in dein kleines geiles Arschloch rein. Sie hockte über dem Riesenschwanz, nahm ihn in die Hand und führte ihn an ihr immer noch weit geöffnetes Arschloch. Schnell war die Eichel verschwunden. Sie stützte sich mit den Händen ab und lies sich immer weiter sinken. Mehr und mehr verschwand der Schwanz in ihrem Arsch. Er zog ihren Oberkörper nach unten, weit waren ihre Beine gespreizt, genau konnte ich sehen wie nass ihre Pussy war, dass der Schwanz komplett in ihrem Arschloch war, was für ein Anblick. Der Andere nahm ihre Beine hoch und kniete sich dazwischen. Nun war mir die Sicht versperrt. Ich wollte es sehen, wollte sehen wie sie zwei Schwänze gleichzeitig drin hat, aber so sehr ich mich anstrengte, die Sicht war versperrt. Laut schrie sie auf. Aaaaaaaaahhh, Ha, Ha, Uuuuuuuuuhhhhh. Mehr und mehr schob sich sein Arsch nach vorne, tiefer und tiefer verschwand sein Schwanz ihrem Stöhnen nach in ihrer Pussy. Oh Gott, Oh Gott, ich glaub mich zerreißt es gleich, Uuuuuuuuhhhhhh, Oooooouuuuhh. Laut keuchte sie. Es musste eine extreme Körperliche Reizung sein. Oh Gott, ihr seit wirklich beide in mir drin, Oooouuuhhhh, Ja, Oh Gott. So etwas hab ich noch nie gefühlt. Nicht aufhören, Mmmmmmhhhhh, Ja, fickt mich, Oooouuuhhhh. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Die zwei bewegten sich immer schneller. Das Bett schaukelte heftigst. Oh Gott, mir kommts, Oh Gott, Jaaaaaaaaaaaa, Ahhhhhhhh, Jaaaaaaaaaaaaaa. Laut aufschreiend kam es ihr. Wahnsinn, schau dir das an, die spritzt mich voll, die geht voll ab, unglaublich. So bist du noch nicht gefickt worden du kleine geile Ficksau. Sie hörte nicht auf, schrie jetzt richtig laut, mir kommts schon wieder. Anscheinend hatte sie einen Reihenorgasmus. Die zwei fickten sie jetzt richtig schnell und hart. Nochmals kam es ihr mit lautem Aufschreien und dann ergossen sich die zwei kurz hinter einander in ihr mit lautem Röhren. Der eine stand auf und ich konnte ihr weit geöffnetes Pussyloch sehen. Auf dem Bett war ein großer nasser Fleck, sie hatte wirklich richtig abgespritzt. Der Andere zog seinen Schwanz aus ihrem Arschloch und der erste jetzt neben dem Bett stehend nahm ihre Beine und spreizte sie weit. Ein unglaublicher Anblick. Ihre beiden Löcher waren so unglaublich weit geöffnet, aus beiden lief das Sperma in Unmengen heraus. Er Backte ihre Arschbacken und zog sie auseinander. Tief konnte ich in sie hineinschauen. Na, willst du deine Freundin jetzt sauber lecken? Hastig schüttelte ich den Kopf. Ich würde kotzen müssen, niemals hätte ich das Sperma der beiden auflecken können.

Na dann wird's jetzt wohl Zeit für dich dass du einen Abgang machst, oder brauchst du ihn noch zu irgendetwas? Fragte er Claudie die immer noch laut keuchte. Sie hob den Kopf und schaute mich an. Ich wüsste nicht für was. Was soll ich mit so einem Minischwanz anfangen. Der ist vielleicht gut genug um kleine Italienerinnen zu Ficken. Aber ich brauche dann schon etwas Richtiges. Schmeißt ihn raus. Ich konnte nicht glauben was sie sagte. Morgen Abend kannst du wieder kommen, dann bin ich weg, ist ja schließlich deine Wohnung. Kannst da Marina fragen ob sie einziehen will. Ihr scheint dein Minischwanz ja zu reichen. Ich war wie betäubt. Woher wusste sie das, was passierte da gerade? Du willst Schluss machen? Ich liebe dich doch, und du liebst mich doch auch, es tut mir Leid, wirklich, vier Jahre schmeißt man doch nicht einfach so weg. Vergiss es, du hast sie weggeschmissen, ich hab alles für dich getan, wirklich alles, und du weißt nichts besseres als hinter meinem Rücken diese kleine italienische Schlampe zu ficken, es reicht, hau ab, ich will dich nicht mehr sehen. Sie machte die Hand und Fußschellen auf. Ich war wütend, aber schützend stellten sich die zwei vor sie. Sie waren deutlich größer und stärker, ich hatte keine Chance. Ich schnappte mir meine Kleider zog mich an und ging. Dann lasst uns mal weitermachen, oder habt ihr schon genug war das Letzte das ich hörte bevor ich die Tür zu schlug.

So kam es dass ich nun in der Kneipe saß und meinen Kummer in Alkohol ertränken musste. Marina ist natürlich nicht eingezogen. Mit ihr lief es noch etwa einen Monat weiter und dann war es wie es eben so ist. Hast du eine Freundin, rennen dir jede Menge Frauen nach, hast du keine, interessiert sich niemand für dich. Es dauerte über ein Jahr bis ich eine neue Freundin gefunden hatte. Und an Claudie denke ich heute noch.

 

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