Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 




Erotikgeschichte zum Thema:  Zu dritt - Flotter Dreier

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Zu dritt - Flotter Dreier"

 

Die geile Traumfrau

 

Mutter verstarb vor 4 Jahren, gerade mal etwas über 50. Vater hielt sich sehr tapfer, ging seiner Arbeit nach und hatte für Frauen seit über 4 Jahren angeblich nicht viel übrig. Wahrscheinlich besuchte er heimlich Pornokinos, Puffs, Straßenstriche und Clubs und wichste. Ich hatte ihm beim Wichsen mehrmals heimlich zugesehen und er spritzte stets stöhnend ab und ich wichste mich dabei selbst und spritzte ins Taschentuch. Ich bin 19 und habe keine feste Freundin, bei der ich abladen könnte.

Bei den Frauen in Wohnwägen am Rand unserer Stadt war ich des öfteren und habe da meine feste Anlaufstelle, die es mir unglaublich gut macht und die mir viel beigebracht hat. Etwa Anfang 40, gut aussehend, toll gebaut, dicke schöne Titten mit riesen Vorhöfen und steifen Nippeln, schlank und eine buschige, schwarze, immer nasse Fotze, Hilde heisst sie. Ich habe einen harten Schwanz wenn ich in ihren Wagen steige. Sie macht es total nackend und trägt hochhackige Schuhe dabei. Einfach unbeschreiblich geil wenn sie ihr Kleid aufmacht und mit leicht geöffneten Beinen, die Fotze streichelnd vor mir steht. Sie zieht mich aus und ich spiele an ihren Titten und darf mit der Hand und den Fingern an und in die Fotze langen, während sie mir gekonnt die Eier krault und den Schwanz berührt und anfängt ihn leicht zu wichsen und dann den Pariser überzieht. Da wir seit geraumer Zeit ficken, bin ich nicht gleich zum Abspritzen übergeil . Ich vögele sie von hinten auf dem Bett, dann von vorn während sie an der Kante liegt und ein Bein über meine Schulter legt, sodass ich tief in ihrer Fotze stecke. Sie macht mit ihrer Beckenbodenmuskulatur Druck auf meine Latte, ich kann euch sagen, dass ist einfach geil und man muss dabei auch nicht immer rein und raus, sondern einfach ihre Spiele geniessen. Wir wechseln und ich setze mich an den Rand des Bettes und sie setzt sich rückwärts auf meinen Schwanz , der tief in ihre Fotze gleitet und sie macht kreisrunde Bewegungen und ich hänge mit den Händen an ihren Titten. Zum Schluss ficken wir in Normallage und sie hat ihre Beine fest um meine Hüften und feuert mich an, während ich nun feste meinen Schwanz in ihre nasse Fotze ramme und irgendwann total seelig in den Pariser spritze. Da es immer unvergessliche Nummern sind, die ich mit ihr ficke, freue ich mich immer auf das nächste Mal, wenn ich Verlangen und Geld habe

Ich hatte mir vorgenommen Vater mal zu beobachten, wenn er ausser Haus geht. Gesagt getan: ich fuhr in meinem Wagen, den ich erst vor kurzem gebraucht gekauft hatte - Vater lieh mir das Geld - ihm hinterher. Hoppla, er fährt ja zu den Weibern so wie ich hin und wieder. Na so was, er hält an und steigt zu " meiner " in den Wagen. Mit stehendem Schwanz, den ich aus dem Hosenschlitz lasse beobachte ich den Wagen und stelle mir vor, wie er " meine Frau " fickt. Eine kleine Eifersucht kam auf.

Ich klemmte meinen Schwanz wieder in die Hose und fuhr nach Hause. Im Bad liess ich die Hose runter, stellte mich an die Rundung des Waschbeckens und legte meinen steifen Schwanz auf die Rundung, drückte nach unten auf den Damm, sodaß der Schwanz und die Eichel anschwollen und wichste und stellte mir mein Fickweib mit ihrer nassen Fotze vor und all die Sachen, die wir miteinander machen. Ich spritzte ab und wichste alles aus meinem Penis. Ich reinigte das Becken und mich und ging hinüber ins Wohnzimmer. Kurz darauf kam Vater rein. Wir unterhielten uns und plötzlich sagte er: was würdest Du sagen, wenn ich wieder eine Frau mit nachhause bringe. Ich hab da eine vor einiger Zeit kennengelernt, mit der ich gerne zusammenleben möchte. Sie ist knapp über 40. Könntest du dir vorstellen, wenn sie hier bei uns einziehen würde?. Ich hatte Verständnis für ihn und evtl. würde das Männerdasein durch die Frau aufgelockert werden, wenn sie hier ist. Also Papa ich hab nichts dagegen, schliesslich ist es dein Leben und du bist ja auch schon ein paar Jahre allein. Bring sie doch einfach mal mit, wir kochen was gutes und mal sehen, welchen Geschmack du hattest.

Schon dieses Wochenende kommt sie, sagte er und wir bereiteten alles nach unserer Arbeit vor. Am Samstag gegen 18 Uhr kam sie. Vater machte die Tür auf und begrüsste sie mit Umarmung und Kuss und kam dann ins Wohnzimmer... Mich traf der Schlag... es war Hilde. Sie verstellte sich großartig und ich sofort auch, damit Vater nichts merkte.Sie war korrekt gekleidet und sah umwerfend aus. Vater machte uns miteinander bekannt. Mensch das war ja eine tolle Sache und die Aussicht genial, hier im Haus zu ficken und nichts dafür zu bezahlen. Ich kann euch sagen, das geilte mich unglaublich an und gottseidank saßen wir nun am Tisch, sodass ich meinen unruhigen Schwanz in der Hose unter der überhängenden Tischdecke verstecken konnte. Vater sagte, dass er in der Küche alles vorbereitet hat und ging um es zu holen. Hilde saß mir gegenüber und schmunzelte und ihre Zunge fuhr über ihre Lippen. Schön habt ihr es hier sagte sie und fuhr mir mit ihrem rechten Fuß an den Schwanz. Oh je, oh je, dass kann ja heiter werden. Vater kam herein und servierte das Essen. Ich solle den Wein einschenken meinte er. Ich hatte aber eine sagenhafte Latte in der Hose und konnte nicht aufstehen. Hilde muss es bemerkt haben, sprang sofort ein und schenkte uns ein. Es war ein sehr schöner und gelungener Auftakt und mein Schwanz legte sich, sodass ich auch aufstehen konnte um danach auf der Couch Platz zu nehmen.

Beide teilten mit, dass Hilde Ende der nächsten Woche aus ihrer Pension ausziehen werde und dass sie dann bei uns wohnen würde, wie Vater sie darum gebeten habe. Hast Du etwas dagegen mein Junge fragte Vater. Nein, nein sagte ich, dass wird sicher eine schöne Zeit für uns alle. Sie arbeite als Sekretärin halbtags sagte sie und wäre dann immer so gegen 14 Uhr zu Hause und könnte dann für uns stets das Essen nach unserem Feierabend klarmachen und auch sonst nach dem Rechten sehen. Ab übernächste Woche. Ja bestens, stimmten wir ein und begossen diesen schönen Abend. Vater ging mal zur Toilette und Hilde sagte zu mir: komm morgen Nachmittag zur gewohnten Zeit an unsere Stelle. Vater kam herein und brachte Hilde an ihr Auto - es war nicht der Wohnwagen - und kam ganz selig wieder herein. Du hast einen tollen Geschmack sagte ich zu ihm und im Geheimen stellte ich mir vor, wie ich sie unbedingt wieder voller Geilheit ficken wollte und vielleicht ja ohne Pariser und alles in sie und auf sie abspritze. In meinem Bett wichste ich und stellte mir Hilde vor.Die Ladung ging voll auf die Brust und auf den Bauch und mein Schwanz legte sich dann in das Speerma. Mit einem Taschentuch wischte ich alles weg. Am nächsten Morgen hatte ich im Bad bei Gedanken an den Fick heute mit Hilde einen Riesenständer.

Ich nahm mir nachmittags im Geschäft frei und war ganz unruhig und dermaßen aufgegeilt, dass ich mit aus dem Hosenschlitz schauender Eichel meines ausgefahrenen Schwanzes zu ihr fuhr. Sie saß am Steuer ihres Wagens und las, schaute auf und sah mich. Ich steckte meinen Schwanz schnell in die Hose zurück, klemmte ihn zwischen den Gürtel und parkte. Schnell war ich in ihrem Wagen und sie zog mich an sich und packte an meinen Schwanz, machte ihr Kleid auf, liess es fallen, ging auf die Knie und begann sogleich meine Hose aufzumachen, um mit ihrem Mund meinen steifen Penis zu liebkosen. Ich kann euch sagen, dass war eine Wonne.Mein Slip fiel auch. Ich kraulte mich an ihren Haaren fest und fickte sie in ihre Mundfotze. Ihre Hände waren an meinen Eiern und an meinem After und ich fickte wie ein Ertrinkender und stöhnte.Ja, komm fick mich, spritz es in meinen Mund und ins Gesicht wenn es dir kommt, sagte sie und eine Hand war an meinen Arschbacken und drückte meinen Schwanz in meinem Rhythmus in ihre Mundfotze. Mit ihrer Zunge vollbrachte sie wahre Wundertaten.Die Eichel war prall und nass .Ich hatte meine Beine gespreitzt und spürte wie es mir mit Macht kam und... oohjaaaa, hinein in ihren Mund und raus und ins Gesicht, ich war ganz ausser mir vor Geilheit.Der Schwanz spritzte und das Sperma lief aus ihrem Mund und vom Gesicht.Zum ersten mal machten wir es ohne Pariser. Sie leckte meinen Schwanz und saugte mit ihren Lippen fest an meiner Eichel und saugte alles aus mir heraus. Ich liess ihre Haare los, sie stand auf und legte meinen Schwanz zwischen sich und meinen Bauch. Ihre Brüste drückten an meine. Oh Mann, das wars!Wir hatten jeder unsere Hände am Arsch des anderen und ich spürte ihren Venushügel.Ich durfte ihren Hals küssen und die Zunge ins Ohr stecken. Diese Frau ist so was von geil und ich ebenso. Du glaubst gar nicht, wie ich mich freue, wenn Du demnächst in eurem Haus mit mir fickst, sagte sie. Dein Vater ist aber auch nicht schlecht kann ich Dir sagen. Aber Du kommst nicht zu kurz. Ich werde das Vögeln hier in dieser Woche aufgeben. Es wird eine tolle Zeit bei euch werden und wir versprechen uns zu schweigen und voll zu geniessen. Auf einmal küsste sie mich und ihre Zunge ging auf Wanderschaft und prompt fing mein Schwanz an zu wachsen und sie machte es mir noch mal französisch und ich kann euch sagen, dass war so was von supergeil als sie mich auf den Rücken legte, sich mit den Titten zu mir gewandt und mit gespreizten Beinen auf mich setzte und ihre nasse Fotze im Rhythmus an meinem Schwanz auf und ab bewegte, sodass sie sich stets die Schamlippen und den Kitzler aufgeilte und mich fast um den Verstand brachte.....ich konnte nicht mehr und spritze mich selbst in mehreren Ergüssen voll. Sie liess sich vornrüberfallen und ihre Titten gaben mir den Rest.Ich musste sie dann auch zum Höhepunkt lecken in dem sie ihre nasse Fotze einfach auf mein Gesicht drückte und Fickbewegungen machte. Oh Mann war ich jetzt kaputt und was für Aussichten... demnächst.

Sie zog ein und es begann eine schöne Zeit. Vater und ich fickten sie und sie uns ohne dass er etwas von mir wusste und sie schien nicht genug zu bekommen. Sie lernte mich intensiv das Lecken ihrer Fotze und die Stellen worauf es ihr ankam und ich erlebte dabei ihre schreienden Orgasmen wenn wir allein im Haus waren. In der Küche im Stehen, leicht vornübergebeugt, Ihren schönen Arsch und ihre Fotze von hinten voll im Blick, das war eine tolle Sache. Sie liebte es, wenn ich meinen Saft auf sie spritzte und feuerte mich jedes Mal dazu an. Meine Jugend gab es ihr voll und ich freute mich, dass ich so abspritzen konnte. Das Ficken ihrer nassen und glitschigen Fotze war für uns beide immer ein Genuss. Unglaublich liebevoll, langsam und geil verwöhnte sie mich auch mit einer gekonnten Handarbeit und zwischendurch Blasen und auch Tittenficken. Ich kann euch sagen, ich hatte kein Interesse andere Weiber kennenzulernen, sicher konnte es keine mit ihr aufnehmen.Ich hatte auch gar keine Spermareserven für andere Weiber, denn sie sorgte dafür, dass der Sack keine großen Reserven bilden konnte. Ihre Fotze und ihr Körper waren einfach unbeschreiblich und das wusste sie auch. Vater hatte auch keinen Grund mehr ausser Haus zu gehen...

-------

Ich war heute in guter Stimmung, gestern nacht die schöne Nummer mit Nicole und heute morgen die nasse Fotze von Maria, was wollte ich noch mehr. Meine Kollegen hatten es nicht so gut getroffen; allesamt waren in Quartieren, bei denen der Hausherr zugegen war. Hatte ich ein Glück. Mit keinem Wort erzählte ich davon. Die Messe plätscherte so vor sich hin, als am Nachmittag so gegen 4 Uhr plötzlich Karla am Stand auftauchte. Rassig angezogen und herrlich anzusehen. Sie fragte am Stand nach mir und schon war ich da. Meinen Kollegen sagte ich später, dass das eine Einkäuferin von meinen Kunden war.

Ja Karla, das ist eine schöne Überraschung. Komm ich lade dich zum Sekt ein, wir haben mehrere Kabinen , da können wir uns entspannt unterhalten. Unsere Standmieze brachte uns eingeschenkten Sekt und einen Kübel mit dem Rest der Flasche und wir prosteten uns zu. Robert, ich brauche heute abend unbedingt einen Mann.... dich....ich bin den ganzen Tag geil, bin total nass unten und fiberte diesem Besuch bei dir entgegen. Gefall ich dir auch angezogen? Mensch Karla du siehst ganz umwerfend aus. Leider müssen wir hier aufpassen, du kannst aber trotzdem mal an meinen Ständer langen; er steht und ich kann vorläufig nicht aufstehen. Sie langte feste dran und sagte: heute abend lassen wir uns so richtig gehen und ficken was das Zeug hält. Ihre Worte machten meinen Schwanz nur noch härter. Ich mache uns was zum Essen, du brauchst nichts mitbringen. Du musst Maria und Nicole irgendwie absagen. Und ich weiss auch schon was ich mache, sagte ich zu Karla, ich gehe etwas früher heute von der Messe, fahre ins Quartier und sage Maria oder Nicole, dass ich für 1- 2 Tage zur Firma zurückbeordert wurde und zum Schluss der Messe wieder da bin. Ich nehme mir Wäsche und Anzug mit und komme dann anschliessend zu dir. Ganz tolle Idee Robert, dann schläfst du bei mir und den nächsten Tag auch. Oh ich bin schon ganz fickerig und heute abend und morgen probieren wir verschiedene Stellungen aus. Prost Robert, ich mache mich langsam wieder auf. Warte Karla, ich muss meinen Ständer hoch legen und ihn zwischen den Gürtel klemmen. Sie half mir dabei und küsste mich ins Ohr. Ich brachte sie zum Messegang und verabschiedete mich so, wie es ein Lieferant bei seinem Kunden macht. Was ein Schauspiel. Mir wurde jetzt schon klar, dass das mit Karla die Höhepunkte der Messe werden würden.

Nicole schöpfte keinerlei Verdacht als ich etwas Wäsche, Hemden und einen Anzug mitnahm. Sie werde es Maria ausrichten. Sammle Kräfte mein geiler Hengst sagte sie....oh wenn die wüssten......

Karla empfing mich im Flur, wie ich sie in der Wohnung kannte: oben hatte sie einen durchsichtigen Fetzen, darunter keinen BH. Schön waren ihre Titten und ihre steifen Nippel zu sehen. Unten hatte sie einen weissen Slip an und ging wie immer auf hohen Schuhen, was das ganze so unheimlich geil machte. Gerade konnte ich meinen Koffer abstellen, als sie an mir hing, mich mit offenem Mund küsste und mich wie eine Ertrinkende mit ihrer Zunge bearbeitete. Ich fasste an ihre Arschbacken und zog sie ganz nahe heran. Mein Schwanz war angesprungen und ich hatte ihn rasch hochgelegt und er drückte an ihren Venushügel. Sie spreizte geil ein wenig die Beine und ich riss ihr den durchsichtigen Fetzen von ihren Titten und saugte an ihrer Brust. Sie legte ein Bein um meine Hüfte und hatte meine Anzugjacke auf den Flurteppich geworfen. Ich ging auf die Knie und sah, dass ihr Slip vorn ganz nass war. Mein Gott Karla, bist du geil, du schwimmst ja förmlich weg. Mit dem Nasenrücken drückte ich gegen ihre weiche Fotze und sie stöhnte auf. Warte einen Moment Robert, und sie streifte ihren Slip über ihre Schuhe und stand jetzt unten nackt vor mir. Sie spreizte die Schenkel, langte sich mit beiden Händen rechts und links an ihre Schamlippen und zog sie auseinander. Ich sah ihren Kitzler und begann sie zu lecken. Sie hatte sich vorher wohl gebadet, denn sie roch fantastisch frisch. Beide Hände hatte ich an ihrem Arsch und Karla fickte mein Gesicht. Ihr Kitzler stand schön geschwollen ab und ich leckte ihn und zuckelte mit meinen Lippen, dass Karla Hören und sehen verging. Oh mein Goooottt Robert, ist das gut als Anfang, mach weiter so, ich bin so geil und kann nicht mehr an mich halten, stör dich nicht daran, mach weiter. Jetzt musste ich aber meinen Schwanz aus seiner Enge befreien und machte Gürtel und Hosenstall auf und er sprang heraus und zuckte. Karla war weggetreten, der Kitzler machte sie total fertig. Ich steckte ihr jetzt 2 Finger in ihre Fotze und drehte mit Daumen am Kitzler. Oooooohhhh ich kann es nicht mehr halten Robert, ich kooooommmme, ja mach noch etwas weiter, so ist es gut, ooohhh jaaaa. Sie holte mich hoch, küsste mich und griff meinen Schwanz. Karla, sagte ich, wichs ihn mir fertig, machs hart und fest. Auf der Eichel waren Spermatropfen und Karla wichste mit der ganzen Hand, dann mit 2 Fingern, langte mir an die Eier und drückte sachte meinen Sack. Sie wichste schneller und ich fickte aus dem Becken, hatte ganz glasige Augen und sah das Rasseweib nur verschwommen als ich ihr sagte, dass ich abspritzen muss. Alles auf meine Fotze Robert, komm, jaaaahhhh und ich spritzte sie voll und sie hielt meinen Schwanz und wichste weiter, bis nichts mehr kam. Ein Strahl von meinem Sperma traf ihren linken Schenkel und alles lief ihr die Beine herab, was sie unglaublich anmachte und alles an sich verrieb. Was für ein Weib. Wir gingen ins Bad und wuschen uns gründlich. Ich duschte mich rasch.

Komm Robert, ich hab Essen vorbereitet, ich konnte aber nicht solange warten, so geil wie ich war und noch bin. Wir aßen voller Hunger, waren nackend und tranken uns zu. Meine Augen waren ganz dick geworden, so hatte Karla mich abgemolken. Ich genoss es, darüber geil mit ihr zu reden. Wir machten es uns auf ihrer weichen Couch gemütlich und sie hatte ein Video mit dem Titel Stellungen eingelegt. Sie legte sich auf meine Oberschenkel und hatte meinen Schwanz an ihrer Backe. Momentan war er noch ganz brav. Ich wunderte mich sowieso, dass ich so in Form sein konnte, zum Glück für die Weiber und für mich. Sie waren aber auch so was von geil und verführerisch, was ich vorher noch nicht erlebt hatte. Die Stellungen begannen mit der Normallage der Partnerin und ein Paar fickte mit viel Geräusch und er spritzte voll in ihre Fotze und man sah sein Sperma aus dem Loch fliessen. Die nächste Nummer war die von hinten, wobei die Partnerin mit ihren Titten fast flach auf dem Bett lag und die Fotze leicht breitbeinig darbot. Und wieder war ein Ficker war und besorgte es ihr und konnte alles auf ihren Rücken spritzen. Gefällt es dir Robert? Also mich macht das Video voll an. Dein Schwanz drückt auf meine Backe. Sie erhob sich etwas und liess ihn langsam steigen. Die nächste Stellung wurde in der Dusche gezeigt. Ein Farbiger mit einem ganz schönem Lümmel hatte eine Farbige hochgehoben, sie umklammerte seinen Nacken und er hielt sie am Hintern und sie hatte ihre Beine durchgesteckt und er fickte sie in dieser Stellung und sie quietschte vor Vergnügen, bis er aus der Fotze rausging und seinen Saft an die Duschwand spritzte. Das war sehr geil und machte mich auch an. Eine Chinesin - oder Japanerin - spreizte ihre Beine wie eine Akrobatin beim Spagat und ein Farbiger bohrte ihr seinen Schwanz in die so sehr eng gewordene Fotze. Eine tolle Nummer, bei der er voll ein-und ausfahren konnte. Sie juchste und feuerte ihn an und er hatte einen Pariser über und als er kam nahm er den Pariser vom Schwanz und spritzte die Asiatin an ihre Fotze, in die Haare und auf den Bauch. Toll. Karla sagte, das kann ich nicht, so gelenkig bin ich nicht. Mittlerweile hatte sie Ständig meinen Schwanz gewichst und die Vorhaut behutsam über die Eichel gezogen. Hin und wieder nahm sie ihn in den Mund. Es war einfach toll.

Zwei Pärchen fickten nun auf je einem Stuhl. Die Partner saßen breitbeinig mit aufragenden Schwänzen und die Frauen setzten sich mit den Rücken zum Partner ganz vorn auf die Schwänze und bestimmten das Ficken. Zuerst gings rauf und runter und dann kreisförmig und dann aus dem Becken heraus Fickbewegungen mit dem Schwanz, der drinsteckte. Robert komm, lass uns das mitmachen. Wir können ja dabei ins Video schauen. Und Karla holte rasch einen Stuhl und wir legten los. Meine Latte war voll da und Karlas Fotze schön nass, weich und warm. Wir fickten, wie wir es sahen und kamen dem Orgasmus näher. Karla stöhnte schon wieder und war nicht mehr fern. Bei mir braute es sich auch zusammen. Im Video gingen die Weiber von ihren Fickern und diese wichsten ihre Schwänze, standen auf und spritzten es den Frauen voll ins Gesicht. Robert komm bitte mach, ich komme, das Ficken aus dem Becken hat mich schnell kommen lassen. Und Karla fickte fest kreisend auf meinen Schenkeln. Du musst hoch sagte ich zu ihr. Ich will es dir ins Gesicht spritzen und gerade noch rechtzeitig war Karla auf den Knien um mein Sperma im Gesicht zu empfangen. Oh mein Gott Karla, ist das geil. Sie liess mich alles aus dem Schwanz auf ihr Gesicht machen. Ich holte sie hoch, sie verteilte mit einer Hand das Sperma auf ihrem Gesicht und wir gingen erneut um uns abzuwaschen. Während sie meinen Schwanz wusch, spielte ich an ihren Titten.

Jetzt mussten wir kräftig trinken, so durstig waren wir geworden. Wir unterhielten uns jetzt über dies und das, den Beruf, die Zukunftsaussichten und vieles mehr. Der Sekt schmeckte uns und Karla hatte eine 2te Flasche geholt. Karla machte das Video wieder an: Eine kaffeebraune Schöne mit süßer Figur lag auf einem höheren Sideboard und hatte ein Kissen unter ihrem Po. Die Beine angewinkelt und die Fotze war stark behaart und ihr Partner stand mit stehendem Schwanz vor ihr und leckte ihre Fotze intensiv. Die Frau streckte ihm ihr Becken und Fotze aufreizend entgegen und schien kurz vor einem Orgasmus zu stehen. Der Partner fickte jetzt eine andere mit seinem Schwanz in den Mund, die sich vor ihn hingekniet hatte und auf dem Sideboard explodierte schreiend die hübsche Kaffeebraune. Unten war es fast auch soweit. Sie machte es toll und er genoss es und kam mit Macht und enorm viel Sperma klatschte er ihr in den offenstehenden Mund und ging wieder in die Mundfotze und sie liess das Sperma aus ihrem Mund an seinem Schwanz entlangfliessen. Mann war das eine geile und anmachende Nummer. Karla spielte wieder mit meinem Schwanz und ich hatte es gern. Die nächste Video-Einstellung war ein geiler Tittenfick. Eine Farbige mit großer Oberweite, sonst schlank und gut anzuschauen hatte einen Schwanz zwischen ihren Titten und massierte ihn. Ihr Partner hatte einen langen Schwanz und er kam aus den Titten raus bis an ihren Mund, den sie ihm entgegenstreckte. Karla wurde unruhig, meinen Schwanz hatte sie mit Hilfe des Videos sage und schreibe wieder in Stellung gebracht. Robert komm, ficke mich auch durch die Titten. Sie goß ein wenig Sekt auf sich und ich setzte mich auf sie und legte los. Mit ihren Händen drückte sie ihre schönen Titten und ich fickte, als wenn es eine Fotze wäre. Sie hatte ihre Beine angewinkelt und leicht ausgestellt. Dieses Weib war mit allen Raffinessen ausgestattet. Mit einer Hand suchte ich rückwärts ihre Fotze und vergrub meine Finger darin. Sie langte auch nach unten und nahm etwas Fotzenschleim auf ihre Hand um meinen Schwanz damit einzureiben. Und schon ging es wie geschmiert durch ihre Titten. Im Video sah ich, dass abgespritzt wurde auf die Titten und die Nippel und das Weib verrieb alles mit ihrer Hand. Jetzt kam ich auch,animiert durch das Video und Karla bekam mein Sperma auch auf ihre Titten. Sie langte in ein kleines Kästchen und holte einen künstlichen Schwanz heraus. Robert, du hast eben abgespritzt, bitte nimm den Dildo und mach mich auch fertig. Komm schieb ihn rein, ja so ist es gut. Ihre Fotze nahm das Ding auf, denn sie war permanent nass, einfach Klasse diese Fotze. Ich fickte sie jetzt mit dem Dildo und sie verdrehte allmählich die Augen. Was fühlst Du, wenn du mit dem künstlichen Schwanz gefickt wirst, fragte ich. Eigentlich ist es recht angenehm sagte sie. Ich kann die Geschwindigkeit und die Tiefe bestimmen, wie er meine Fotze vögelt. Ein natürlicher Schwanz ist ohne Frage etwas ganz besonderes. Oh Robert, ich bin am kommen, fasse noch zusätzlich meinen Kitzler an und ficke jetzt schnell, ja mach es so, es kommt Robert, es kommt ,ohhhhh jaaaa. Sie übernahm jetzt den Schwanz, zog in raus, er war nass und etwas weislich von ihrem Fotzensaft. Das Video war aus. Karla sagte, dass sie für morgen aber ein noch geileres habe. Wir waren jetzt nach 3 Nummern so ziemlich kaputt und gingen zu Bett und nahmen den Sekt mit. Wir tranken noch etwas und schliefen dann ein.

Meine Morgenlatte weckte mich und Karla küsste sie. Heute abend freue ich mich auf Dich sagte sie, machte uns Frühstück und ich dampfte los zur Messe.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Zu dritt - Flotter Dreier"