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Erotikgeschichte zum Thema:  Zu dritt - Flotter Dreier

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Er ist genau mein Typ

 

Ab in den Urlaub Richtung Süden der Sonne entgegen. Als wir aus dem Flieger stiegen ballerte die Sonne bereits, was unsere Vorfreude noch steigerte. Wir wurden bereits erwartet und wurden zu unserem Clubhotel gefahren. Wir checkten ein und gingen sofort auf unser Zimmer um uns die Klamotten vom Leib zu reißen. Oben angekommen öffne ich die Balkontür und der Anblick verschlägt mir den Atem. Wir sehen direkt auf den Strand. Unten haben wir einen herrlichen großen Pool. Es läuft coole Musik und die Clubgäste sind am feiern und haben Spaß. Wir ziehen unsere Badeklamotten an und gehen runter an den Pool. Du springst sofort ins Wasser und ich hole uns zwei leckere Cocktails. Die Musik ist cool. Das Publikum ist so zwischen 30 und Mitte 40. Also genau unser Durchschnitt und wir genießen einfach den herrlichen Tag. Am späten Nachmittag gehen wir auf unser Zimmer um zu duschen.

Im Hotelzimmer angekommen, ziehen wir unsere nassen Badesachen aus. Ich packe Dich und schmeiße dich auf das Hotelbett. Langsam spreize ich deine Beine und lege mich auf Dich. Wir küssen uns wild und ich rutsche langsam an Dir herunter. Ich knabber und lecke an deinen Brustwarzen, was du mit einem stöhnen quittierst. Langsam bahne ich mir den Weg zu deiner schon nassen Muschi. Genüsslich fange ich an dich zu lecken und deine Atmung geht schon etwas schneller. Sex ist in letzter Zeit bei uns doch etwas zu kurz gekommen. Deine Klit ist schön angeschwollen und ich fange an, dich mit meiner flinken Zunge verrückt zu machen. Mit meinen Fingern fahre ich Dir immer wieder durch deine Ritze und verreibe deinen Muschisaft an deinem Poloch. Nun fange ich an, dich mit meinem Zeigefinger zu ficken, während meine Zunge immer noch deine Klit verwöhnt. Mein Daumen drückt nun langsam an dein Poloch und erhöht den Druck. Langsam dringe ich mit dem Daumen in deinen Arsch ein und ficke Dich nun mit meinen Fingern in beide Löcher. Du genießt meine Behandlung und ich weiß genau wie ich Dich um den Verstand bringe. 2 Minuten später kommst du mit einem ordentlichen Orgasmus und ich komme mit dem lecken deines Muschi-Saftes kaum nach.

Nun packe ich Dich und drehe Dich um. Mein Schwanz ist schon durch die Vorfreude ganz glitschig. In einem Ruck bin ich komplett in Dir drin und fange nun an, dich im Doggystyle zu ficken. Immer wieder stoße ich tief in Dich hinein und meine Eier klatschen an deine Klit. Mein Daumen findet wieder den Weg in deinen Arsch, was Dich nun schier um den Verstand bringt. Ich ficke Dich wie von Sinnen und kurze Zeit später zieht sich deine Muschi-Muskulatur zusammen und dem nächsten Orgasmus freien Lauf zu geben. Dies ist nun zu viel für mich und ich spritze Dir meine ganze heiße Soße tief in deine Muschi. Geschafft liegen wir da. "So jetzt gehe ich duschen und mich frisch machen. Wer weiß was der Abend noch so bringt" sagst du und springst ins Badezimmer. Du kommst frisch rasiert aus dem Badezimmer. Ich packe Dich, doch du sagst nur dass ich jetzt gehen soll, damit wir dann essen gehen.

Das Abendessen ist ein Traum. Es ist ein riesiges Buffet mit Essen aus allen möglichen Ländern. Wir lassen es uns gut gehen und trinken eine gute Flasche Wein. Nach dem Essen gehen wir noch an die Bar uns ein Cocktail holen und setzen uns dann auf eine Liege um den Abend zu genießen.

Um uns herum wird ebenfalls getrunken und der DJ heizt die Menge langsam ein. Wir stellen uns an einen Tisch und kommen mit einer Gruppe ins Gespräch die heute den letzten Tag da ist und morgen abreisen. Wir trinken einiges. Es ist eine heiße Sommernacht und der DJ gibt sein bestes. So gegen 1 Uhr verabschiedet sich die Gruppe und wir bleiben alleine zurück. Wir unterhalten uns ein bisschen als Georg aus der Gruppe wieder zurück kommt. "Ich bin nicht müde" lächelt er uns an und holt uns auch noch etwas zu trinken. Der Abend nimmt seinen Lauf und wir sprechen über Gott und die Welt. Natürlich kommt das Thema irgendwann auch auf Sex und Georg erzählt uns, dass er vor knapp einen Jahr seine Freundin verlassen hat und seit dem nie wieder Sex hatte. Wir können uns dies gar nicht vorstellen aber er versichert uns, dass außer Handbetrieb nichts mehr gewesen war. "Gut dass ich vorhin erst erleichtert worden bin" sage ich zu Georg mit einem verschmitzten Lächeln und wir lachen alle drei. Du sitzt auf deinem Barhocker und an deiner Körperhaltung merke ich deine Anspannung und deine aufkommende Geilheit. Ich hatte für die Buchung zur Bedingung gemacht, dass wir schauen würden, ob wir zu einem dreier mit einem Mann kommen, da ich Dich gerne einmal mit einem Fremden so richtig schön verwöhnen will. Georg holt uns noch etwas zu trinken und meint dann, dass er mal auf Toilette muss.

Ich nehme Dich in den Arm und Frage Dich was du von ihm hältst. Du schaust mir tief in die Augen und sagst: "Falls du mich wirklich mit einem anderen Mann teilen willst und dazu bereit bist, dann würde ich sehr gerne mit Georg ficken. Er ist genau mein Typ und ich würde unheimlich gerne seinen Schwanz in mir spüren." Dann sind wir uns ja einig" erwidere ich und gebe Dir einen langen Kuss. "Aber wie sollen wir es anstellen?" fragst du." Wenn er wieder kommt, dann gehe ich auf Toilette. Du bleibst hier sitzen und spreizt etwas die Beine um ihn heiß zu machen. Wenn du merkst, dass er Interesse hat, ziehst du ihn zu Dir und sagst ihm direkt ins Gesicht, dass du mit ihm ficken möchtest und ich einverstanden bin. Danach küsst du ihn. Ich gehe um das Toilettenhäuschen herum. Wenn ich dich ihn küssen sehe, ist dies für mich das Zeichen und ich komme wieder zurück."

"Ok" sagst du und ich merke wie nervös, aber auch wie aufgegeilt du bist. Als ich sehe, wie Georg aus der Toilette kommt, gebe ich Dir einen Kuss und wünsche Dir viel Glück. Ich lächel ihn an und sage ihm im vorbei gehen, dass ich auch einmal muss. Ich gehe um die Toilette herum und beobachte euch. Du sitzt da, mit weit gespreizten Beine, so dass jeder auf dein Höschen schauen kann und unterhältst Dich mit ihm. Seine Blicke wandern immer wieder auf deine Schnecke. Du lächelst ihn an und sagst ihm wohl gerade, dass du gerne mit ihm ficken würdest. Er schaut ungläubig. Du grinst und ziehst ihn zu Dir. Ihr küsst euch und ich sehe wie seine Hand in deinem Höschen verschwindet. Nun komme ich wieder an unseren Tisch zurück und lächel euch beide an. Georg fragt mich, ob es für mich o.k. sei und ich versichere ihm, dass ich es genauso will wie du. Du streichelst ihm dabei über seine schon sehr ausgeprägte Beule. Wir nehmen Dich von beiden Seiten in den Arm und gehen langsam zurück in unser Bungalow.

Dort angekommen, muss ich nun wirklich mal pinkeln und verschwinde kurz. Als ich wieder raus komme, kniest du vor ihm und bläst ihn seinen riesigen Schwanz. Ich setze mich erst einmal auf einen Stuhl und beobachte euch. Georg hat seine Augen geschlossen und genießt deine Zungenkünste in vollen Zügen. Langsam entkleide ich mich und komme zu euch herüber. Ich ziehe Dir langsam die Kleider aus und verwöhne deinen ganzen Körper mit heißen küssen. Nun stelle ich mich neben Dich und du bläst uns beide. Georg zieht sich zurück und kniet sich zwischen deine Beine, die du ihm mehr als bereitwillig öffnest. "Leck mich, ich bin so geil auf euch" stöhnst du heraus und in der Tat, läuft die dein Muschisaft in Strömen heraus. Langsam und gekonnt fängt er nun an, dich an deiner Muschi zu verwöhnen und auch deine Klit bekommt ihren Teil ab. Ich kümmere mich um deine beiden Brüste und immer wieder küssen wir uns heiß. Du schmeckst nach seinem Schwanz, was mich noch geiler macht. Nach einigen Minuten verkrampfst du Dich langsam und wir merken, wie du deinem ersten Orgasmus der Nacht entgegen steuerst. Wir bearbeiten Dich immer weiter bis du in einem riesigen Orgasmus kommst.

Als du wieder Herrin deiner Sinne bist, dringt Georg tief in deine Fotze ein. Diese ist so gereizt, dass deine Sinne komplett verrückt spielen. Ihr fangt nun langsam an zu ficken und dabei hast Du meinen Schwanz im Mund. Nach ein paar Minuten wechsel ich und Georg uns ab und in diesem Rhythmus wirst du abwechselnd von einem von uns beiden schön durchgefickt. Du hast mittlerweile die Augen geschlossen und genießt nur noch unsere Fick Künste. Deine Muschi ist komplett nass und dein Saft läuft in Strömen dir die Beine herunter als du erneut in einem explosionsartigen Orgasmus kommst.

Nun setzt du Dich auf Georg seinen dicken Schwanz und streckst mir deinen geilen Arsch entgegen. Ich will von euch beiden gleichzeitig in beide Löcher gefickt werden. Ich setze meine Schwanzspitze an und dringe langsam in deinen, durch den ganzen Fotzensaft, gut geölten Arsch ein. Du bist mittlerweile nicht mehr Herrin deiner Sinne. Dies ist nun zu viel für Dich. Ich und Georg finden schnell unseren Rhythmus und ficken Dich abwechselnd. Du liegst zwischen uns und außer einen heiseren stöhnen und den Worten "Oh ist das Geil" ist nichts mehr von Dir zu hören. Plötzlich krampfst du Dich zusammen und bäumst dich auf. Ich und Georg spüren deinen Mega-Orgasmus. Von einem Moment auf den anderen fängt deine komplette Arsch und Muschi-Muskulatur an zu zucken. Ein unglaubliches Gefühl. Du brüllst deinen Orgasmus raus und auch wir können unseren Saft nicht mehr zurück halten. Mit riesigen Schüben pumpen wir unser Sperma tief in Dich hinein, was deinen Orgasmus noch einmal verstärkt. Geschafft liegen wir dann einem Moment zusammen.

Georg steht nun auf, dankt uns, zieht sich an und verschwindet. Wir zwei liegen aneinander gekuschelt da und unterhalten uns. "Danke Schatz" sage ich zu Dir. Du grinst mich an und meinst "Das war das geilste was wir je gemacht haben. In Zukunft würde ich dies gerne öfter haben" Ich grinse Dich an und sage dass dies kein Problem sei. "Darf ich mal kosten wie sein Sperma schmeckt" fragst du mich. "Na klar" sage ich und bekomme schon wieder einen Ständer. Du greifst in deine Schnecke und holst ein bisschen Sperma raus. "Anders als Du" sagst du. Wir küssen uns und auch ich schmecke nun das Sperma eines anderen Mannes. Ich rutsche an dir herunter. "Was hast du vor?" fragst du mich, als ich total aufgegeilt anfange, deine Fotze zu lecken. Das war eine gewaltige Ladung von ihm. Mein Schwanz stehe schon wieder und wir lieben uns in dieser Nacht noch ein weitere Mal.

 

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