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Erotikgeschichte zum Thema:  Zu dritt - Flotter Dreier

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Ich und das junge Paar - Teil 1

 

Ich arbeite als Hotelfachfrau in einem Hotel der gehobenen Klasse, heiße Laura und stehe kurz vor meinem Urlaub. Den muss ich leider allein machen, weil ich zurzeit solo bin und deshalb erst gar nicht wollte.

Meine Freundin hat mich aber jetzt eingeladen, ich solle doch nach Portugal kommen, Unterkunft und Essen wären frei, nur anreisen müsste ich.

Hab mich riesig gefreut über die Einladung, denn ich hab sie schon bestimmt zwei Jahre nicht mehr gesehen, telefoniert haben wir oft, aber nun sollte ich sie besuchen. Ich malte mir schon aus wie wir zusammen jede Menge unternehmen würden.

Wie sie wohl jetzt aussah, ich hatte mich kaum verändert, mit meinen 24 Jahren war ich ja noch in der Blüte der Jugend, sah gut aus, war so 172 groß, wog noch immer nur 58 Kg, hatte kleine neckische Titten, mit süßen Nippeln, einen kleinen geilen Arsch wie mir mein Ex immer sagte, und ficken könnte ich wie der Teufel. Tabus kannte ich fast keine.

Ja, jetzt musste ich nur noch nach Portugal kommen, aber wie?

Am nächsten Tag nach der Nachricht, ging ich zum Reisebüro und wollte mir einen Flug buchen. Die Beraterin meinte nur, das würde so kurzfristig wohl Schwierigkeiten machen, aber sie wolle mal nachsehen. Sie tippte dies und das in den PC und schüttelte immer wieder den Kopf. "Nichts mehr frei", war immer ihre Antwort. Sie machte sich schon Mühe, aber immer das Gleiche, außer wenn ich eine Pauschalreise buchen würde, da wäre zu dem Zeitpunkt noch was frei, aber halt nicht grad billig.

Als sie mir den Preis sagte, schüttelte ich den Kopf, "Nein das kann ich mir nicht leisten", waren meine Worte. Auch mit der Bahn war es richtig teuer, ich war schon frustriert, aber was soll's, dann eben nicht. Wäre schon toll gewesen, Urlaub in der Sonne und das für Umsonst, außer der Fahrt, aber das war mir zu teuer.

Ich ging traurig nach Hause und rief am Abend direkt meine Freundin an, aber die meinte nur, das die Einladung stehe und ich - egal wie - kommen sollte, sie würde das Zimmer für mich frei halten. Na, das war schon wieder etwas beruhigender, aber ich wusste noch immer nicht, wie ich dahin kommen sollte.

Ich fuhr dann noch mit dem Bus zu meinen Eltern, denen ich von meinem Pech erzählen wollte und da standen doch auf der AB-Auffahrt einige Anhalter, die mitgenommen werden wollten, sie hatten Schilder in der Hand, wo ihr Ziel drauf stand und da waren Ziele bei, die sehr weit weg waren.

Das konnte ich doch auch, war zwar gefährlich, wie man immer hörte, aber ich konnte mir ja ein Pärchen aussuchen mit denen ich fuhr. Mein Plan stand fest, ich würde trampen.

Das erzählte ich aber meinen Eltern nicht, aber mein Plan war gefasst, ich packte einen Tag vor meiner Abreise eine Sporttasche mit dem Wichtigsten was man brauchte und das war ja nicht so viel.

Die Nacht schlief ich nicht so toll, war doch aufgeregt, aber am Morgen war ich topfit und machte mich bereit. Ich zog mich schick an, nicht zu aufreizend, aber auch nicht im Trainingsanzug. Ich hatte mir einen Mini angezogen, nicht zu kurz, ein Top und eine kurze Jacke drüber. Dazu ein paar Ballerinas, denn es war Sommer und sehr schön.

Als ich fertig war, sah ich mich im Spiegel an und war zufrieden, ich sah schick aus, so das auch eine Frau keine Angst haben musste, dass ich ihren Mann verführte.

Auf geht's, ich packte die Tasche und ging zur Autobahn. Ich hatte mir ein Schild gemacht wo mein Reiseziel Portugal darauf stand. An der Auffahrt blieb ich dann mal stehen und schaute mir die Autos mit ihren Insassen an. Da hielt ein Brummi, ließ das Fenster runter und meinte, ich soll einsteigen, er führe nach Portugal, aber er war unrasiert und wie er mich schon ansah, der zog mich jetzt schon aus mit den Augen. "Nein danke!" rief ich ihm zu und er fuhr dann mit sich selbst redend weiter.

Es vergingen fast zwei Stunden, die, die anhielten, waren meistens Männer, die allein waren und sich sicher was zum Ficken mitnehmen wollten. Aber das wollte ich ja nicht. Dann kam ein Wohnmobil mit einem Pärchen, es hielt an und meinte, dass sie nach Portugal fahren würden und dort ihren Urlaub machen wollten. Wenn ich Lust hätte mit ihnen zu fahren, würden sie sich freuen, und man könnte sich mit Dreien ja mehr unterhalten als sie allein. Wenn es mich nicht stören würde, dass ich es mir hinten im Wohnmobil gemütlich machen müsste, außer wenn sie sich auch mal ausruhen müssten.

Nein, ich hatte nichts dagegen, die beiden waren mir sofort sympathisch und waren auch so etwa in meinem Alter, höchstens fünf Jahre älter. Ich packte meine Tasche hinten ins Mobil und begrüßte beide noch mal.

"Wir fahren mal los, will hier kein Hindernis sein", meinte der Mann und fuhr los, "wir halten auf dem nächsten Rastplatz, dann können wir uns ja mal beschnuppern", meinte er lachend.

10 Km weiter bog er dann auf den Rastplatz, hielt an und dann kamen die beiden nach hinten.

"Ja, wo wir ja jetzt so lang in dem Mobil zusammen sind, wollen wir uns doch sicher duzen", meinte sie dann.

"Ja klar, ich bin die Laura", entfuhr es mir.

"Und ich bin die Nelly und mein Mann ist der Sascha."

Wir schüttelten uns die Hände und er meinte dann noch, dass wir die Brüderschaft ja heut Abend nachholen könnten, wenn keiner mehr fahren müsste.

Sascha ging dann wieder ans Steuer und fuhr weiter, wir zwei Damen setzten uns nach hinten auf die Sitzecke und plauderten noch über dieses und jenes, wie sie fahren wollten und wo wir alle schlafen würden. Es war schon ein großes Mobil, mit einer Liegewiese im hinteren Teil und vorne war die Küche, das Bad gegenüber und dann noch der Koven, der über dem Fahrerhaus war, wo ich wohl schlafen sollte. Wir verstanden uns sehr gut und wenn das die ganze Reise so anhielt, war es die richtige Entscheidung zu trampen.

Es ging zügig voran und meistens waren wir zwei Frauen hinten drin und plauderten und Sascha fuhr. Als es dann dunkel wurde, meinte Sascha, dass wir auf den nächsten Parkplatz führen um dort zu Übernachten, er wäre von der Fahrerei schon etwas müde.

Na, der nächste Parkplatz war ein Rasthof, er fuhr auf einen Platz der etwas geschützt lag und dann hielt er an.

"So, jetzt noch was essen und dann in die Federn", meinte er und wir stimmten zu.

Nelly machte eine Dose mit Suppe auf und kochte sie, ich deckte den Tisch und als wir gemütlich das Abendbrot zu uns nahmen, schauten wir uns an und mussten alle lächeln. Ich war froh ein nettes Pärchen gefunden zu haben, das mich mitnimmt und die zwei waren sicher froh noch einen Passagier zu haben, mit dem sie sich auch mal über andere Sachen unterhalten konnten, als ihre eigenen Geschichten.

Als wir dann fertig waren, wurde noch schnell abgeräumt und dann ging's in die Heia.

Die beiden machten sich im Bad fertig und ich wartete solange, bis sie im Bett hinten lagen.

Ich wusch mich schnell und machte mich auf zu meinem Schlafplatz.

Wir sagten uns noch gute Nacht und dann wurde es ruhig. Ich war auch sehr müde und schlief in meinem Koven, der recht eng war, aber schnell ein.

Es mussten so zwei Stunden vergangen sein, da wurde ich wach, ein gleichmäßiges Quietschen und ein leises Stöhnen war zu hören, was war das? Ich horchte gespannt und dann wurde mir klar, die beiden fickten grad und ich musste zuhören. Er musste sie schön gleichmäßig stoßen, denn die Geräusche waren immer im gleichen Abstand und ihr Stöhnen wurde auch etwas lauter. Ich spitzte meine Ohren, wollte alles hören und bemerkte gar nicht, dass sich eine Hand von mir an meinen Titten zu schaffen machte.

"Ja, ja, fick fester, du geiler Fickhengst", hörte ich dann, wie sie ihm leise so kleine schlimme Worte ins Ohr flüsterte. Ich knetete meine Titten dabei und ich wurde geil. Er erhöhte das Tempo und fickte sie nun schneller und härter, wie ich so hörte. Ich richtete mich etwas auf und konnte nun auch sehen wie er sie rammelte, zwar nur im Mondlicht, aber genug um alles zu erkennen. "Komm lass mich nach oben, ich will dich reiten", hörte ich dann und sah wie er sich neben sie legte und sie sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Pfahl setzte und ihn sich langsam einverleibte. Sie knetete dabei ihre Titten und warf den Kopf in den Nacken und dann legte sie los, sie ritt ihn in einem wilden Galopp. Meine Finger waren schon nicht mehr an den Titten, sie hatten meine triefende Spalte gefunden und rieben den Kitzler wie wild. Ich schaute genau zu wie sie es trieben und ich besorgte es mir dabei. Sie ritt immer schneller, bald würde sie kommen und ich auch, ich rubbelte mir die Fotze, dass es nur so schmatzte. Ein Ziehen ging durch meinen Unterleib und dann kam ich, dabei stieß ich mir zwei Finger in meine Spalte und ließ es kommen.

Nelly hechelte nur noch und Sascha fickte sie von unten in die geile Fickspalte. Sie schrie dann fast, unterdrückte das aber, indem sie sich eine Hand in den Mund stopfte und darauf biss.

Bei mir zuckte es noch eine Weile und die zwei versuchten auch recht ruhig zu sein um mich nicht zu wecken, nahm ich mal an, aber das ich ihren Fick mitbekommen hatte, dachten sie sicher nicht.

Es wurde dann wieder ruhig, ich hatte zwar auch einen Abgang gehabt, aber ich war noch immer geil und streichelte mich noch weiter, ließ meine Hand zwischen meine Schenkel gleiten und drückte dann die Beine zusammen, so fest es ging, und rubbelte mir die Lustspalte. Ich war pitschnass, versuchte, dass man meinen Atmen nicht hörte und jubelte mir meine Bohne. Es war himmlisch, ich spürte wie sich in mir ein Orgasmus anbahnte und erhöhte das Tempo. Ohh, man war das geil, ich brauchte nicht mehr lange, mit einer Hand knetete ich mir die Nippel, drehte sie, dass es fast schmerzte und mit der anderen Hand rieb ich mir den Kelch der Lust. Ich war kurz davor, rieb so fest es ging und spürte wie er kam, plötzlich stand Nelly vor meinem Bett und meinte, ob ich Schmerzen hätte und ich konnte nicht mehr aufhören, gerade kam es mir, ich musste weiter machen, ich konnte nicht anders und Nelly verstand, sie glitt mit ihren Fingern genau dorthin, wo meine Hand war und ersetzte sie durch ihre. Was sollte ich machen, ich war mitten im Kommen, ich hätte für nichts auf der Welt aufgehört und jetzt war ihre Hand da und setzte das Spiel fort. Ich kam und kam und Nelly wusste genau, was sie zu tun hatte, sie rubbelte mir den Kitzler und ich genoss es, ließ diese Wellen über mich gleiten und lag da wie frisch gefickt, langsam ließ ich es abklingen und streckte dann alle Viere von mir.

Ich schaute nach Nelly, aber sie war schon wieder weg. Ich versuchte dann wieder einzuschlafen, was mir nicht gut gelang, aber nach bestimmt zwei Stunden klappte es und am anderen Morgen viel mir die Situation wieder ein, oh Gott, war das peinlich. Ich machte mir Gedanken, was sie wohl sagen würde und was ich dazu sagen sollte.

Als ich endlich richtig wach war und mir genug Kopfschmerzen deswegen gemacht hatte, klapperte das Geschirr und es roch nach Kaffee.

Ich stand auf und sah Nelly, dabei bekam ich einen roten Kopf und sie sah mich lächelnd an.

Dann winkte sie mir zu, dass ich doch mal kommen sollte. Ich ging mit hochrotem Kopf zu ihr und wollte mich entschuldigen. Sie legte mir einen Finger auf dem Mund und flüsterte mir zu. "Laura, du brauchst nichts zu sagen, ist doch voll normal und ich glaub, du hast uns zu geschaut wie wir fickten, oder "? Ich nickte nur. Sie nahm mich in den Arm und meinte dann, das es doch OK sei und wenn ich Lust hätte, könnte ich ruhig runter kommen und mitmachen, sie wären da sehr offen und es würde bestimmt in den 3 oder 4 Tagen bis wir angekommen wären, eine Menge Spaß machen. Sie hätte schon mit Sascha geredet und er sähe das genauso. Also wenn du es möchtest, mach einfach mit, wir brauchen es jeden Tag, also mach dich auf einiges gefasst.

Da stand ich nun, dachte, ich bekomm einen Anschiss und dann das. Was sollte ich machen, sie waren mir sehr sympathisch und gefielen mir auch, aber damit hatte ich nicht gerechnet.

Sollte ich die nächste Nacht mitficken, ich überlegte und wurde aus meinen Gedanken gerissen, weil Sascha rein kam und mir einen guten Morgen wünschte. Er verlor kein Wort über die Sache und ich war schon erleichtert. Ich schaute mir die zwei genau an und der Gedanke mit ihnen jede Nacht zu ficken, gefiel mir immer besser, so brauchte ich mir nicht selber einen zu rubbeln und konnte so auch von dem Schwanz Saschas profitieren.

Ich musste lächeln und Nelly fragte, was denn sei, woran ich den gedacht hätte, ob es was unanständiges gewesen sei, aber ich schüttelte nur den Kopf und meinte das nichts besonderes sei.

Wir alberten dann noch rum und dann, nachdem wir uns alle fertig gemacht hatten, ging es weiter. Diesmal fuhr zuerst Laura und Sascha und ich saßen erst mal hinten drin. Er schaute mich genau an, sah mir auf meine Brust und dann gingen seine Augen tiefer, begutachteten mich im Ganzen und ich nehme mal an, dass ihm gefiel was er sah.

Dabei schaute ich ihn mir auch an und entschied mich heut Abend mit ihnen zu ficken, warum nicht.

Nach zwei Stunden wechselten Nelly und Sascha und Nelly kam zu mir nach hinten. Na wie geht es dir, hast du auch den Führerschein für so ein Mobil und ich nickte und meinte "Ja, den hab ich". Nelly rief dann zu Sascha, dass ich auch den Lappen hätte und ich könnte auch mal fahren wenn ich wollte, was er wohlwollend mit einem, ja sicher, beantwortete.

Sie schaute mich jetzt an und ich konnte mir denken, was sie jetzt dachte, aber ich konnte doch nicht einfach sagen, dass ich gern mit ihnen ficken würde.

"Und, was meinst du, könntest du es dir vorstellen mit uns", fragte sie mich dann grad heraus.

Ich bekam eine Tomate als Kopf, so rot muss sie gewesen sein und nickte nur, aber ohne sie anzuschauen. Sie nahm meinen Kopf in die Hände und hob ihn hoch und schaute mir in die Augen. "Warum wirst du rot, ich sagte doch, wenn du es möchtest Ok, wenn nicht, auch. Aber wie ich sehe möchtest du gern und so werden wir heute Abend nicht erst dein Bett oben machen, sondern du kannst direkt bei uns liegen, es ist ja Platz genug. Du wirst sehen, es wird supergeil und sie gab mir einen Kuss und drückte mir ihre Zunge tief in meinen Mund, ich hatte erst einmal mit einer Frau, aber es gefiel mir und ich erwiderte ihren Kuss. "Heeeee, und ich", kam von Sascha, "ich bekomm nichts." Nelly ging hin und gab ihm auch einen Kuss und rieb mit ihrer Hand über seinen Schwanz. Dann flüsterte sie ihm wohl ins Ohr, das er heut Nacht zwei Löcher zu stopfen hätte und sofort nahmen seine Gesichtszüge ein Lachen an. Er wusste Bescheid und freute sich sicher, dass er diesen Abend mit zwei heißen, geilen Fickstuten verbringen konnte.

Der Tag verging schnell, wir wechselten uns beim Fahren immer ab, so kam auch keine Langeweile auf. Als Mittag war, hatte Nelly schon etwas gekocht, während ich fuhr. Sie rief dann, dass ich den nächsten Parkplatz raus müsse und wir dann essen könnten. Na, ich raus, ich hatte auch Hunger und freute mich auf das Essen. Als wir dann standen, quetschte ich mich auf den Sitz in der Ecke der Eckgarnitur, Sascha neben mich und Nelly stellte noch alles auf den Tisch. Wir speisten genießerisch und redeten über dies und jenes, dann spürte ich plötzlich Saschas Hand auf meinem Bein, ich hatte ja meinen Mini an, der schon viel zeigte, aber nicht alles. Ich schaute ihn an, und spürte wie er die Hand langsam bewegte. Nelly nahm alles wahr, aber ließ es geschehen, was sollte ich tun. Seine Hand glitt nun immer weiter hoch, sie merkte wohl keinen richtigen Widerstand, sie glitt immer höher, ich wurde dabei auch heiß, ich öffnete etwas meine Schenkel, ließ ihn gewähren, öffnete ihm mein Paradies. Ich spürte seine Hand kurz vor meinem String, spreizte die Schenkel noch etwas weiter und erwartete seine Finger an meiner jetzt schon glühenden Ritze. Er schaute zu Nelly und nickte ihr zu und zog seine Hand zurück. Ich kauerte in der Ecke und wartete auf den Augenblick, wenn er mir was in meine Zuckerdose schieben würde, ich war geil, ich hätte jetzt alles mitgemacht, ich war pitschnass, atmetet stoßweise und schaute ihn fragend an. "Ich wollte nur mal sehen, ob du bereit bist für den Abend", meinte er nur.

"Bereit? Ich bin total geil, ich will jetzt ficken, komm, rammle mich durch, bitteee."

Aber doch nicht jetzt, wir müssen noch weiter, sonst kommen wir ja nie an, meinte er nur und klemmte sich hinter das Steuer, ich hätte heulen können, ich war rattenscharf, geil, hungrig auf einen Schwanz.

Nelly kam zu mir und nahm meine Hand und zog mich mit sich zu der Liegewiese. Ich schaute sie an und dann wusste ich, was sie vorhatte, sie wollte mir das geben was ich jetzt unbedingt brauchte, mir war es jetzt egal, ich war so aufgeheizt das ich sie machen ließ. Sascha fuhr und Nelly legte meine Titten frei, streichelte sie ganz zart, leckte über die Nippel und knetete die kleinen süßen Dinger so gekonnt, das ich schon wieder am Auslaufen war. Eine Hand strich über den Bauch, ganz langsam und ihr Mund vollführte an meinem Busen, was ich noch nie erlebt hatte, sie machte mich so heiß damit, dass ich fast verging vor Lust. Dann kniete sie sich neben mich, hob meinen Po an und streifte mir den Mini ab, nun lag ich vor ihr, nur im String und der war nass. Sie kniete sich dann zwischen meine Beine, drückte mir die Schenkel auseinander und beugte sich herab. Ihr Mund küsste meinen Bauchnabel, stieß mit der Zunge leicht hinein und packte mich mit beiden Händen am Becken. Ihr Mund glitt nun tiefer, hinterließ eine feuchte Spur bis hin zum String. Den zog sie mir nun aus, packte ihn an den Seiten und zog ihn runter, was ich ihr erleichterte indem ich meinen Po anhob. Ich war so geil, ich hätte jetzt alles mit mir machen lassen und Nelly küsste jetzt meine triefende Fickmaus, sie leckte über die Schamlippen, teilte sie mit der Zunge und ließ sie dann ganz langsam über mein Knöpfchen gleiten, ich bockte richtig, so scharf machte sie das. Jetzt legte sie sich direkt vor meinen Schlitz und drückte mir ihren Mund feste auf mein Paradies, ich konnte nur noch stöhnen, drückte ihren Kopf fester in meinen Liebeskelch. Nelly saugte und leckte wie eine Lehrmeisterin, sie wusste genau wie und wo man lecken und saugen musste, ich spürte, wie es mir kam, ich hob mein Becken und flehte Nelly an, das sie weiter mache, denn ich würde jetzt kommen. Sie saugte fester und dann kam es mir, ich bäumte mich auf, knetete meine Titten dabei und ließ die Welle der Lust über mich gleiten, ich kam und kam und Nelly fickte mich mit ihrer Zunge in mein Loch. Meine Schenkel lagen auf ihren Schultern und langsam ebbte es ab, aber dann kam der Hammer, sie schob mir doch ohne Vorwarnung einen Finger in meine Rosette, die ja vom überlaufenden Muschisaft gut geschmiert war, aber darauf war ich nun nicht gefasst gewesen.

Ich erschrak, aber das ich dadurch wieder schlagartig geil wurde, konnte ich kaum fassen, ich sprudelte wieder meinen Saft aus der Spalte und da Nelly ja noch vor mir lag, saugte sie sich sofort an meinem Kitzler wieder fest. Ich war noch an den Folgen des ersten Abganges beschäftigt, da kündigte sich schlagartig der nächste an. Das ich durch die Penetration meines Hinterns plötzlich wieder so geil wurde, konnte ich kaum verstehen, aber es war so. Nelly saugte wieder fester und fickte mich in Po und Fotze mit den Fingern, ich hätte schreien können, so geil war das. Ich presste ihren Kopf jetzt sehr fest in meinen Schoß, wollte sie in mir spüren und sie fickte mich wie eine Göttin. Ich warf meinen Kopf hin und her, und flüsterte ihr zu. "Bitteee, Nelly".

Sie hatte es gehört und wusste Bescheid, ich kam schon wieder, sie rammelte mich mit ihren Fingern hart durch, jetzt hatte ich zwei im Arsch und fand es supergeil. Ich kam, es war wie ein Erdbeben, ich wurde durchgeschüttelt und krallte mich am Bett fest.

Als es langsam abklang, kam Nelly zu mir hoch und küsste mich und meine Tränen, ich war so happy, ich war schön gefickt worden, auch wenn es kein Schwanz war, aber ich war total geschafft.

Nelly stand dann auf und rief zu Sascha, "Du kannst dich freuen, Schatz, Laura ist ein Naturtalent, sie wird viel Spaß mit uns haben und wir mit ihr, sie fickt supergeil".

"Na, das kann ja heiter werden", kam von Sascha, und die beiden lachten.

Ich lag noch fertig da, hatte aber alles mit bekommen und lächelte auch vor mich hin.

Was würde das noch alles geben, ging mir so durch den Kopf und dann stand ich mit wackeligen Beinen auf und machte mich etwas frisch.

Nelly kam und gab mir noch einen Kuss, den ich gern erwiderte, ich würde sie sicher diese Nacht auch lecken und dabei den Schwanz spüren von Sascha. Oh je, das würde eine verfickte Reise werden, da könnte ich meiner Freundin viel erzählen.

Jetzt war Nelly am fahren und ich saß neben ihr, ruhte mich was aus, von dem geilen Fick mit Nelly. Sascha lag jetzt etwas auf dem Bett, ich beobachtete ihn ein wenig. Seine Hand lag ruhig auf seinem Schoß und ein Arm hatte er unterm Kopf. Dann rief er uns zu "Na wie war's, ihr zwei heißen, geilen Weiber, ich musste alles mit anhören, ihr gemeinen Luder." Nelly lachte und meinte dann nur, dass es wundervoll war meine Muschi zu lecken und mich zu ficken, bis es mir kam. Ich sah, wie er dabei seinen Schwanz knetete.

Ich sah Nelly wieder an und musste an das denken, was sie eben mit mir gemacht hatte, dann schaute ich wieder zu Sascha. Ich erschrak, er hatte doch verdammt seinen Schwanz aus der Hose geholt und wedelte nun mit ihm herum. Ich konnte meinen Blick gar nicht abwenden, das war vielleicht ein Schwanz, er war lang, die Eichel dick und prall, und der Umfang bestimmt, wenn nicht noch mehr. Mir lief der Saft im Mund zusammen, ich schluckte, so einen Dicken hatte ich noch nicht gesehen. Ich schaute Nelly an, die alles mitbekommen hatte, weil sie es im Rückspiegel mit ansehen konnte.

Sie lächelte und meinte ob ich Sascha vielleicht eine Freude machen wolle, wenn ja, dann soll ich zu ihm gehen, sie würde solang weiterfahren.

Ich war wie in Trance, ich war von eben noch happy und hatte mir, weil ich zu faul war, erst gar keinen neuen Slip angezogen, ich war unterm Mini nackt., Was hatte Nelly gemeint, ich solle ihm eine Freude machen, meinte sie etwa, ich solle ihn ficken, während sie fuhr.

Einen Schwanz hatte ich ja noch nicht und dann so einen Dicken. Ich schaute Nelly an und fragte sie, ob sie es ernst gemeint hätte mit der Freude machen.

Sie nickte nur. Ich stand langsam auf, ging zu Sascha und der nicht faul, zog sich schnell ganz aus, sein Schwanz wippte auf und nieder und ich stand da und schaute ihm zu.

"Komm meine Maus, ich werde dich ficken bis du nicht mehr kannst", meinte er zu mir.

Meine Scheu zeigte sich, indem ich einen knallroten Kopf bekam

Ich packte zögernd nach seinem Schwanz und drückte ihn, erschrak, dass er noch dicker wurde und dann meinte Sascha, das ich ihn ruhig mal blasen könne, oder ob ich so was nicht könne.

Na was dachten die von mir, das ich eine verklemmte, unerfahrene Fickmaus wäre. Ich nahm allen Mut zusammen und kniete mich neben ihn und griff mir seinen Schwanz, beugte mich herab und stülpte meine Lippen über die pralle Eichel, man war der dick, aber ich ließ mir nichts anmerken, ich lutschte ihm die Stange und schob mein Fickmaul über den Riemen so weit es ging, dann wichste ich noch den Stamm und so lutschte ich weiter. Er führte meinen Kopf dann, stieß mir seinen Prengel immer schneller in den Mund und ich saugte wie eine Wilde. "Ja, das machst du toll, du bist klasse, komm ich will dich jetzt ficken". Ich ließ von ihm ab, zog mich zögernd aus, meine Arme verdeckten dann meine Brust und meine Fotze und dann packte er mich und zog mich zu sich hin, platzierte mich rittlings auf sich, so das ich kniend über ihn kam und sein Schwengel genau vor meiner Spalte lag. Er packte den Schaft und rieb mir die Eichel durch den Spalt, ich war sowieso schon heiß vom Lutschen, aber das war die Höhe, ich spürte wie er seinen Schwanz immer wieder durch meine Fickspalte rieb und dann als ich nicht damit rechnete, stieß er mir seinen Rüssel voll in mein Schmuckkästchen. Ich hielt die Luft an, konnte es nicht fassen, er steckte bis zum Anschlag in mir, dieser Schuft hatte mich aufgespießt wie ein Stück Fleisch.

Langsam bekam ich wieder Luft, er knetete meine Titten und ich bewegte langsam meinen Arsch auf und ab, jetzt hatte ich ihn drin und es gefiel mir, ich fing an ihn zu reiten, immer schneller, dabei stütze ich mich auf seiner Brust ab. Ich trieb mir seinen Hammer immer wieder bis zu den Eiern rein und es gefiel ihm, er stieß noch von unten nach. Meine Fotze dübelte sich immer härter und schneller auf den Hammer und ich hechelte nach Luft, dann zog sich bei mir alles zusammen, ich warf meinen Kopf nach hinten und ließ es kommen, der Abgang riss mich fast vom Schwanz, so stark war er und ich fiel neben ihn, sein Schwanz glitt heraus und als ich neben ihm lag, kniete er sich dann zwischen meine Schenkel und dübelte mir seinen Prügel wieder in die Spalte, ich war noch am Zucken vom Abgang, da hatte ich schon wieder diesen dicken Riemen in mir und der fickte mich ans Bett fest.

Meine Beine umklammerten seinen Hintern und zogen ihn so noch tiefer in mich, ich war nicht mehr ich. Ich schrie es einfach raus, ich ließ mich total gehen "Jaaa, fick mich du Deckhengst, gib es mir, zeig es mir, fick mich du geiler Bock." Ich war erschrocken von mir selbst, dass ich so ausrastete, ich war total geil und wurde richtig durchgefickt. Mir kam es megamäßig, ich schrie es nochmals heraus und Sascha rammelte mich wie ein Wahnsinniger durch. Ich sah Sterne vor den Augen und ließ alles geschehen, ich war ausgelaugt, fertig, lag nur noch da. Sascha zog seinen Schwanz raus, was hatte er vor? Er drehte mich einfach rum, hob meinen Hintern an und dübelte mir dieses Monster wieder in die Fotze, ich kniete mich vor ihn und ließ ihn einfach ficken, er rammelte mich durch bis ich wieder dieses Ziehen bekam, er hatte mich wieder soweit, ich war wieder kurz vorm Abheben, dieser Fickhengst rammelte mich ja tot. Mir kam es schon wieder, was wollte er, wollte er, dass ich ihn anbetete aufzuhören. Nein das würde ich nicht. Er hielt inne als ich voll im Abgang war, ich zitterte am ganzen Körper.

Da, was machte er da, er drückte mir zwei Finger in den Arsch und fickte los, ich war zu schwach mich zu wehren und ließ ihn, dabei schmierte er mir irgend etwas in den Arsch, es flutschte wie geschmiert, was hatte er gemacht?. Ich nahm an, das er mich mit Gleitcreme voll gesaut hatte und jetzt wollte der Deckhengst meinen unschuldigen Arsch auch noch ficken, ob ich das aushielt.

Er fickte mich mit den Fingern und dann schob er mir zu allem Übermut seinen Hammer wieder in die Fotze, ich wurde Stereo gefickt und wurde schon wieder geil, dieser Hund wusste, wie er mich heiß bekam. Ich war schon fast wieder soweit, das es mir kam, da zog er seinen Schwanz raus und dübelte ihn aber sofort in meinen Arsch hinein, ich schrie laut auf, aber der Druck, den ich nun Rektal verspürte, setzte meinen Unterleib sofort in Flammen, ich wurde so geil, dass ich ihn flehend ansah, mich doch nun richtig in den Arsch zu ficken.

Er packte mein Becken und dann ging es los, er rammte mir den Fickknochen vorsichtig bis zum Anschlag rein und dann ging es erst langsam los und dann immer schneller, ich wurde aufgespießt wie ein Fleischhappen.

Er klatschte mir mit einer Hand auf den Arsch und meinte, dass ich meinen Arsch bewegen sollte, sonst würde er mich solang ficken bis ich ohnmächtig werde. Vor lauter Geilheit ließ ich meinen Arsch rotieren und er fickte sich total in mir aus.

Ein Gefühl der Vollkommenheit machte sich in mir breit und ich spürte, dass ich diesen Schwanz bald zum Spucken bringen würde, ich klemmte meine Rosette noch enger zusammen und melkte ihn so, dass er es in diesem engen Loch nicht lange konnte.

Er röchelte auch bald und ich spürte wie er zuckte, und das mitten hinein in meinen wohl letzten Abgang heute. Mir kam es so mächtig, dass ich zusammen klappte, er fiel mit mir und fickte mich einfach weiter, aber dann kam er. Ich war total fertig und er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und robbte nach vorn und drückte mir seinen Kolben in meinen Mund, dass ich ihn saugen sollte. Ich konnte nicht mehr, ließ ihn gewähren und saugte ihn. Dabei wichste er seinen Schaft und drückte ihn mir tief in den Schlund.

Dann spürte ich, wie es ihm kam, ich konnte gar nicht alles schlucken, der Saft lief mir an den Backen runter.

Mit beiden Händen packte er meinen Kopf und fickte sich den Schwanz mit meinem Mund, ich war total durchgefickt, nicht mehr fähig irgendetwas zu tun. Als er mich im Mund und im Gesicht voll gespritzt hatte zog er sich zurück und ging zu Nelly.

Ich lag wie tot da, konnte mich kaum bewegen, war gefickt worden bis zur Erschöpfung. Ich konnte nicht mehr, machte die Augen zu und war nach wenigen Sekunden weg, eingeschlafen.

Ich wurde erst wieder wach als sich Nelly neben mich legte und mich sanft streichelte.

"He, Schatzi, wach werden, es ist schon Abend, du verschläfst ja sonst den ganzen Tag."

Ich bekam fast die Augen nicht auf, so kaputt war ich von dem Fick meines Lebens. Langsam nahm ich auch wahr, dass Sascha auch schon im Bett war und sich an Nelly schmiegte.

"Laura, wir wollten schön was ficken, wenn du keine Lust hast, kannst du ja nur etwas zuschauen, OK?"

Ich nickte nur, mir tat noch alles weh von der Rammelei. Nelly lag auf dem Bauch und Sascha hing auf ihr und schob ihr den Schwanz von hinten in ihre Spalte, ich hörte es schmatzen, wenn er immer wieder zustieß und sie rammelte. Ich dachte ich hätte genug gehabt an dem Tag, aber zusehen wenn zwei ficken, wer konnte das schon ohne Gefühle zu bekommen und so ging es mir auch.

Ich sah ihnen zu, wie er sie immer wieder von hinten stieß und dann packte er ihr Becken und zog sie hoch, dass sie vor ihm kniete. Sie war sozusagen direkt vor mir, ich sah ihr in die Augen und konnte sehen wie es ihr gefiel. Plötzlich riss sie den Mund auf, er hatte das Loch gewechselt und fickte sie jetzt in den Arsch.

Ich wurde wieder geil, rieb mir die Spalte, ich war ja noch nackt, deswegen konnte mir Nelly direkt in die Fotze schauen und dann zog sie mich plötzlich an den Füßen zu sich, sie wollte mir die Lustmuschel noch mal lecken.

Ich legte mich vor sie, genau so, dass sie mit dem Mund mir die Spalte verwöhnen konnte.

Sie teilte meine Lippen mit einer Hand und drang dann mit der Zunge in meine Muschel, leckte mir den Kitzler ganz sanft und sie wurde dabei fast brutal in den Arsch dabei gefickt. Bei jedem Stoß drückte sich ihr Mund fester in meine auslaufende Spalte, sie lutschte mir den Kitzler wie ich es mochte, ich spürte, dass noch Leben in mir steckte, genoss ihre Zunge, ihren Mund, der mich total geil machte.

Sascha prügelte seinen Schwanz immer schneller und fester in Nellys Spalte, er fickte sie richtig durch und sie fing an, sich ihm entgegen zu werfen, ließ sich mit seinem Spieß rammeln und sie war soweit, dass es ihr kam. Ich war durch ihre Behandlung auch nicht mehr fern vom Höhepunkt, was ich gar nicht glauben konnte, das ich schon wieder fähig war, einen zu bekommen.

Nelly zappelte an seinem Rohr und dann kam sie, sie schrie es raus und viel glatt auf das Bett.

Saschas Schwanz glitt aus ihr raus und ich hatte noch keinen, es war kurz davor, ich befingerte mich selbst und rubbelte mir den Kitzler. Als Sascha das sah, kam er zu mir.

"Los leg dich hin, den Rest bekommst du von mir", meinte er und ich rollte mich auf Bett, spreizte meine Beine und dann kam er über mich. Er versenkte seinen Bolzen mit einem Ruck in mir, schon das einfahren hätte fast gereicht für mich, aber dann legte er los und fickte mich wieder halb bewusstlos, bis auch er kam und mir wieder alles über den Leib jagte, wobei ich noch mal riesig kam.

Na, wir hatten jetzt alle genug und wir lagen eng zusammen im Bett. Dass ich ab heute bei ihnen schlafen würde, war wohl klar.

Ich war schnell weg, dabei spürte ich, wie mich Nelly umarmte und dicht neben mir einschlief.

Morgens war ich mal wieder die letzte, die aufwachte.

"Hi Laura, na geht's wieder, du Arme, Sascha hat dich ja gestern richtig fertig gemacht, ich dachte schon du nippelst ab", lachte sie.

"Das kannst du wohl sagen, ich dachte auch, ich hätte es hinter mir, so hat mich noch keiner gefickt".

Wir lachten beide los.

Wir schauten zu Sascha und der meinte, dass wir weiter müssten, sonst kämen wir ja nie an.

Ich sollte zuerst fahren, weil ich ja am längsten geschlafen hätte.

Na gut, als wir gefrühstückt hatten und alle fertig waren, klemmte ich mich hinters Steuer und fuhr los. Wir waren schon kurz vor der französischen Küste und konnten das Meer schon riechen, als Nelly meinte, wir könnten doch einen kleinen Abstecher machen ans Meer und mal baden gehen.

Das war eine klasse Idee, fanden auch Sascha und ich, also los, wir machten die Route aus und düsten zum Meer. Wir freuten uns darauf und alberten rum, Nelly und Sascha balgten hinten auf dem Bett rum und ich fuhr pfeifend in Richtung Meer.

Es dauerte fast 90 min, dann waren wir da, ich parkte das Mobil ein und ab ging's zum Meer. Wir hatten alle unsere Badesachen mitgenommen und liefen zum Wasser. Aber wir mussten uns erst umziehen, was wir aus Dusseligkeit vergessen hatten. Da waren ein par Sträucher, na, die reichten doch, meinte Sascha und zog sich um.

Wir hatten da schon eher was Schwierigkeiten, aber was soll's, ich zog meinen Slip einfach aus und die Hose vom Bikini an, das klappte ja mit dem Mini klasse, dann das Oberteil, Sascha pfiff als er uns so beschäftigt sah und lachte dann.

Als wir endlich fertig waren ging's ab ins Meer, es war herrlich erfrischend, wir spritzten uns gegenseitig nass und hatten jede Menge Spaß. Die Zeit verging wie im Fluge, es wurde schon langsam dunkel als wir uns wieder zum Mobil aufmachten. Wir waren noch pitschnass, hatten die Handtücher vergessen, und liefen dann die letzten Meter um endlich trocken zu werden. Im Mobil zogen wir uns erst mal aus, jetzt kannten wir uns alle nackt und keiner brauchte mehr Hemmungen zu haben. Als wir alle nackt da standen meinte Nelly, das wir uns ja eigentlich gegenseitig abtrocknen könnten, was wir dann auch taten. Nelly mich, ich Sascha und Sascha Nelly. Da wir ja sowieso nicht mehr weiter fuhren und dort übernachten wollten, ließen wir uns sehr viel Zeit dabei.

Nelly rieb mir erst den Rücken trocken, während ich Saschas Hintern rubbelte und der machte sich an Nelly zu schaffen. Ich spürte, wie sie mich sehr behutsam mit dem Tuch trocknete, sie ließ auch dabei ihre Hand über meinen Po gleiten, fuhr durch meine Ritze bis runter zu meinen Schenkeln. Na, wo das enden würde, konnte ich mir denken, ich wurde von ihrer Behandlung erregt, wurde heiß und Sascha flüsterte Nelly was ins Ohr, was ich aber nicht verstand. Sie nickte nur und dann gingen wir alle zusammen zum Bett. Die zwei stellten sich vor mich und fingen dann beide an mich zu befingern.

"Hee, was wollt ihr mit mir machen?", fragte ich sie

"Laura, lass dich überraschen, lass alles geschehen, es wird dir gefallen".

Ich nickte nur, denn was sollte ich schon machen, ich wollte es doch auch, aber was sie dann mit mir machten, das werde ich nie vergessen, es war der ultimative Abgang, so was hatte ich noch nie und werde ich wahrscheinlich niemals wieder erleben. Es war die Hölle, ich möchte es nicht in meiner Erinnerung fehlen lassen.

Ich sollte mich hinlegen und beide legten sich neben mich, so war ich in der Mitte und dann ging's los. Nelly verband mir die Augen und meinte, dass ich es so alles viel intensiver erleben würde.

Ich warf noch ein, dass ich noch von gestern ziemlich fertig sei, aber das nahmen beide mit einem Lächeln hin und meinten, dass das was ich jetzt erleben würde, das noch toppte.

"Bitte, ich möchte noch nicht sterben", sagte ich mit fröhlicher Stimme, so das keiner meinte, ich meine es ernst. Wir lachten und dann ging's los, Beide streichelten mich, leckten mir die Brüste, die Nippel, ich war sehr unruhig dabei und deshalb meinte Sascha, dass ich ein wenig gezügelt werden müsste. Was ich zuerst nicht ganz verstand, aber als ich die Fesseln um meine Unterarme spürte, wusste ich, was er meinte, sie fixierten mich auf dem Bett, meine Arme waren nachdem sie mich an den Bettenden angebunden hatten, schön gespreizt.

"He, ihr seid gemein, wie soll ich mich wehren", meinte ich nur und sie setzten ihr Spiel fort, rubbelten mir die Nippel, kniffen mir hinein, nur, dass ich dort meinen Zünder hatte, wussten sie beide nicht, ich wurde schlagartig geil, hechelte, ließ mein Becken rotieren und sie reizten mich immer mehr, indem sie mich immer weiter streichelten und mir die Nippel rubbelten. Ich wollte schon schreien, so geil war ich, da meinte Nelly nur, das ich zu laut wäre und sie das unterbinden müssten, was sollten denn die Leute denken.

Wie wollten sie denn das machen, ging es mir durch den Kopf, aber da ich nichts sehen konnte, spürte ich nur, wie mir Sascha mit zwei Fingern die Backen fest drückte, so dass ich gezwungen war, den Mund auf zu machen. Plopp, machte es nur und schon hatte ich diesen Knebel im Mund, den Nelly direkt hinter meinen Kopf mit den Feststellbändern fest machte, so dass ich ihn nicht raus bekam.

Ich wurde jetzt wild, ich wehrte mich mit den Beinen, aber das hätte ich besser nicht getan. Mit zwei weiteren Bändern war ich ruck zuck dort auch fixiert und ich konnte meine Beine, die weit gespreizt waren, nicht mehr groß bewegen. Die Situation machte mich richtig geil.

Ich wusste ja, dass mir nichts passierte und konnte mich so ganz auf das Spiel einlassen, aber es war mir doch etwas ungeheuer. Was hatten sie mit mir vor. Als ich nun so dalag, Beine und Armen weit gespreizt, machten sie weiter, sie ließen keinen Zentimeter von mir aus und bedeckten mich komplett mit ihren Liebkosungen. Ich verging vor Lust, so ein Gefühl des ausgeliefert sein, machte mich noch heißer und ich ließ meinen Arsch kreisen und als mir dann Nelly, noch mit ihrer Zunge sanft die Fotze leckte spürte ich wie es in mir aufstieg. Es würde ein Riesenabgang sein, auf den ich mich schon konzentrierte. Alles in mir machte sich bereit um die Erlösung zu empfangen. Plötzlich nichts mehr, ich zog an den Fesseln, wollte mir diese Erlösung verschaffen, aber konnte nicht, ich schrie in den Knebel, aber nichts, ich hätte heulen können, mein Unterleib zog sich zusammen, er wollte kommen und konnte nicht.

Ich ließ mich zusammen sacken, fühlte mich geschändet, warum quälten sie mich so, ich verstand sie nicht. Als ich schon aufgegeben hatte und der Orgasmus wieder in weiter Ferne war, fingen sie wieder an mich aufzugeilen, oh wie gemein waren sie. Ich war in Windeseile wieder auf dem Siedepunkt, wieder dieses Gefühl, was sie mir durch lecken, saugen und streicheln verschafften, ich spürte wieder, dass es mir kam. Ich genoss das Gefühl, sie würden ja nicht noch einmal so was abscheuliches mit mir machen. Nein, sie ließen mich endlich kommen, mein Körper vibrierte nur noch, so kurz war ich vor der Erlösung und wieder passierte nichts mehr. Sie hörten einfach auf. Ich heulte los und versuchte durch Zusammenziehen meiner Spalte mir das zu verschaffen, was sie mir nicht gönnten, aber ich schaffte es nicht, ich fiel aus schwindelerregender Höhe in ein Loch tief im Boden, ich konnte meine Gefühle nicht mehr beherrschen, ich schluchzte los, heulte wie ein Schlosshund und ergab mich dem Schicksal.

Ich versuchte noch meine Fotze aneinander zu reiben, aber meine Schenkel waren zu weit gespreizt. Was würden sie noch machen diese grausamen Menschen, ich wurde langsam ruhiger, hatte mich schon fast aufgegeben, als sie mir mit den Fingern plötzlich die Spalte öffneten und mir was hinein schoben, ich lief ja aus so geil war ich. Es konnte nur ein Dildo sein, den sie mir mit Fickbewegungen immer wieder rein stießen. Mein Zustand war sofort wieder auf der höchsten Stufe, ich hoffte nur noch, dass sie mich endlich kommen ließen. Dann zogen sie den Dildo raus und drückten ihn mir in den Arsch. Ich wollte schreien so geil war das, aber dieser blöde Knebel ließ meine Stimme ersticken und ich bekam nichts raus. Nelly machte weiter an meinem Oberkörper, sie verwöhnte mir die Titten, ließ meine Nippel unter ihrer Zunge leiden und Sascha fickte mir den Arsch mit dem Ding, bis er sich dann zwischen meine Schenkel begab und mir seinen dicken Schwanz in meine Fotze dübelte. Ich war so heiß und geil, dass ich es nun bestimmt schaffen würde und wenn er mich fickte wollte, er bestimmt seine Soße in oder auf mich spritzen würde. Er fickte wie ein Uhrwerk, Nelly rubbelte mir die Titten und knutschte mit Sascha rum.

Ja, jetzt würde ich kommen, ich spürte wie es hochstieg, ich stieß meinen Unterleib ihm entgegen und freute mich wie ein Kind, dass ich endlich kommen durfte.

Ich riss an den Bändern ich wollte frei sein dabei und geilte mich so noch mehr auf. Dann, ich spürte wie der Abgang kam, plötzlich entzog er sich mir, ich war leer unten drin, nur im Arsch steckte noch der Dildo. Ich versuchte mit dem Unterleib seinem Schwanz zu folgen, dann schob er mir die Eichel wieder rein und ich dachte schon, jetzt klappt es, dann wieder entzog er sich meiner hungrigen Fotze, ich zog an allen Bändern und wollte sie zerreißen, aber nichts ging. Dann kam wieder die Eichel die nur kurz in mich fickte um sich dann schnell wieder zu entziehen, er machte mich verrückt, ich schrie ihn an, aber nichts geschah, er dübelte nur immer die Eichelspitze in meine hungrige Spalte. Die Bänder hinderten mich seinem Schwanz zu folgen, es war hoffnungslos, ich gab auf. Mir liefen jetzt die Tränen in Massen an den Backen runter, ich heulte wie ein Schlosshund, schrie in den Knebel und ließ mein Becken rotieren, ich wollte endlich kommen. Ich war fertig, geschafft, hatte nicht mehr die Kraft mich groß zu wehren, da erlöste mich Nelly vom Knebel. Ich schluchzte los, warum sie mich so quälten und ließ den Gefühlen freien Lauf. "Bitteee, lasst mich doch kommen, ich gehe sonst kaputt, ihr gemeinen Hunde, bitteee, ich flehe euch an, fickt mich endlich, ich werde sonst verrückt, ich mach alles was ihr wollt, aber bitteeee, lasst mich endlich kommen."

Ich sah noch immer nichts, aber ich hörte wie sie tuschelten und lachten.

"Na gut, wo du so schön bettelst, werde ich dich jetzt ficken, aber dazu werden wir dich auf den Bauch legen, wieder anbinden, und dich so von hinten ficken."

"Egal wie, nur bittee, fick mich, ich geh sonst vor die Hunde, du gemeiner Kerl."

Sie banden mich los, drehten mich auf den Bauch und ich hob meinen Arsch schon von selbst, ich wollte gefickt werden. Die Bänder waren schnell wieder befestigt und es konnte losgehen.

Nelly legte sich mit gespreizten Beinen vor mich, so dass ich ihr dabei die Spalte lecken konnte und Sascha kniete sich hinter mich und rieb mir mit der Hand durch den Spalt, dass ich aufzuckte, so empfindlich war da alles und so geil. Ich spürte, wie er mir seinem dicken Rammelspecht durch die Lippen zog und mir über den Kitzler strich und dann plötzlich mit einem Stoß diese dicke Rübe mit einem Zug in mein Schmuckdöschen trieb. Ich jaulte auf, konnte es nicht fassen und drückte bei den ersten Stößen meinen Mund in Nellys Fotze und saugte und leckte ihre Lustspalte. Ich empfing die Stöße mit Genugtuung, ließ meinen Arsch rotieren und drückte meine Zunge dabei immer tiefer in Nelly. Er fickte wieder wie ein Gott, alles stimmte, ich ließ es mir machen und wurde immer geiler, wollte jetzt kommen und arbeitete wie eine Wilde unter ihm. Ja, ich ließ mir jetzt nichts anmerken, mir stieg die Geilheit immer höher und ich spürte schon nahen was mich bestimmt um den Verstand bringen würde. Das würde mein geilster Abgang sein und ich war bereit, ihn zu empfangen.

Meine Zunge fickte Nelly immer schneller und Sascha rammte mir seinen Hammerschwanz jedes Mal bis an die Eier rein. Jetzt konnte er kommen, ich erwartete ihn und Nelly bockte unter meiner Behandlung wie ein Pferd auf. Sie kam, drückte meinen Kopf fester in ihr Fickloch und kam immer fester, was mich beflügelte und ich genau spürte, dass es jetzt zu spät war abzubrechen. Ich riss an den Fesseln, wollte endlich frei sein, aber sie saßen fest und ich versuchte es vergebens Es kam, überrollte mich wie eine Lawine. Ich schrie es raus, alles in mir zuckte, ich heulte dabei und Sascha rammelte mich fast brutal in meine Fotze, bis auch er nicht mehr zurückhalten konnte und ich spürte, wie er mir alles in meine hungrige Muschi jagte. Jeden Strahl empfing ich mit Genuss, spürte, wenn der Strahl mein Inneres traf, und wieder kam ich, und wie, es war ein Multiorgasmus, der mich für die Qualen der beiden voll entschädigte. Ich fiel zusammen, war total ausgelaugt, konnte mich kaum bewegen. Sein Schwanz glitt aus mir, die Erlösung, die ich erfahren hatte bei diesem geilen Fick, war schon überdimensional. Die Tränen liefen noch immer und Nelly küsste sie mir weg und fragte ob es denn so schlimm gewesen sei. Sie band mich dann los und half mir beim Umdrehen. Ich sah den beiden ins Gesicht und wusste das ich hier zwei Freunde gefunden hatte, die mich sicher auch in ihr Herz geschlossen hatten.

"Ich dachte ich würde sterben, als ihr mir verweigert habt was mir zustand und das dann mehrmals. Ich glaube, ich hätte es nicht nochmals ausgehalten, ich wäre verrückt geworden dabei. Ihr glaubt nicht, was ich empfunden hab dabei, wenn ich gekonnt hätte, hätte ich euch erwürgt, ich glaube, in so einer extremen Situation weiß man gar nicht was man tut. Es war so gesehen das Geilste was mir je passiert ist und ich werd es bestimmt nicht vergessen."

Sie umarmte mich und wir küssten uns, dann kam Sascha noch zu uns und er drückte mich auch, dabei kamen mir wieder die Tränen.

"Och schau Nelly, die Kleine möchte es noch mal, sie will ja alles machen was wir wollen," meinte dann Sascha, aber ich schüttelte den Kopf.

"Heut nicht mehr", meinte ich verlegen," aber ich mach alles was ihr wollt, nur nicht heut, ich geh sonst kaputt".

"Na, dann aber Morgen", meinten beide und wir mussten alle lachen.

Ich schlief die Nacht wie eine Tote, morgens erzählten mir die beiden, dass sie noch mal richtig schön gefickt hätten, aber ich wäre nicht wach geworden dabei.

Wir fuhren dann weiter nachdem wir gut gefrühstückt hatten und kamen dann nach fünf Stunden Fahrt bei meiner Freundin an.

Der Empfang war schon toll, wir hatten uns ja schon so lang nicht mehr gesehen.

Ich stellte dann noch Nelly und Sascha vor und bedankte mich bei ihnen für die tolle Fahrt, dabei schmunzelten wir uns an und in den Augen der beiden konnte man lesen, dass sie es auch genossen hatten.

Nelly nahm mich bei Seite und fragte ob ich denn, wenn sie wieder nach Hause führen, wieder mit wollte, es wäre doch toll gewesen und sie würden sich freuen.

Ich nickte nur und freute mich schon jetzt auf den Trip nach Hause.

Ich ging noch zu Sascha, gab ihm einen Kuss und meinte dann, bis in 14 Tagen, ich komm wieder mit und ich will hoffen, dass es genauso spannend wird wie die Hinfahrt, und dann muss ich ja auch noch was erfüllen, dass ihr mit mir machen könnt was ihr wollt.

Ein Lächeln ging über sein Gesicht und er meinte dann, dass er sich freue und sie würden sich bestimmt was einfallen lassen für die Heimfahrt, was ihm noch einen zusätzlichen Glanz in die Augen trieb.

Ich wusste nun, dass die Beiden bestimmt wieder was mit mir anstellen würden und ich würde es genießen, würde mich von beiden ficken und benutzen lassen, bis ich wieder total fertig sein würde. Nur, was sie mit mir anstellen würden, weil ich ihnen dieses Versprechen gegeben hatte, das wusste ich noch nicht, aber würde es bestimmt erfahren.

Wir küssten uns noch mal zum Abschied und dann waren sie weg.

Jetzt kam meine Freundin dran, was sollte ich ihr alles erzählen, ich wusste es nicht, dieses Abenteuer würde ich lieber nicht erzählen glaub ich.

 

 

Ich und das junge Paar:
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