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Ich bin Lilly und mache manchmal etwas für einen Nebenverdienst.
Meine junge Freundin Sofia weiß es inzwischen auch und fragte
schon öfter, ob sie mal dabei sein dürfe. Das habe ich
allerdings immer abgelehnt, weil sie einfach noch zu jung dafür
ist. Es war die Woche zwischen Weihnachten und Neujahr,
ausgehungerte Männer mit Geld über die Feiertage unterwegs und
Sofia war auf Besuch bei ihrer Großmutter. Daher war ich also
allein zuhause.
So bin ich dann also zu unserer Hauptpost gefahren, habe mein
Auto da abgestellt und so getan, als würde ich auf jemanden
warten. Gewartet habe ich ja, halt nur nicht auf eine bestimmte
Person, eher auf... Und das dauerte dann gar nicht lange und ein
etwa dreißigjähriger Mann kam zu mir ans Auto. "Warten Sie auf
etwas Bestimmtes?" fragte er, dabei grinste er mich leicht an,
"oder haben Sie etwas Zeit für eine unterversorgte Person?"
Er sah, jedenfalls erst mal rein äußerlich, ganz passabel aus.
Groß, nicht super-schlank aber doch ganz gute Figur,
mittelblonde Haare und leuchtend blaue Augen. Mehr konnte ich ja
nicht sehen, er hatte eine Winterjacke an.
"Wie, auf was Bestimmtes und was meinen Sie mit Zeit für
unterversorgte Personen?"
"Naja, eine Freundin oder Ihren Mann, Freund oder so was? Und
die unterversorgte Person, damit mein ich halt mich."
"Nee, warte weder auf Freundin noch sonst so was und in was sind
sie unterversorgt?"
"Das kannst du dir doch bestimmt vorstellen, worin ich
unterversorgt bin." Ich tat völlig unwissend: "Nö, dass müssen
Sie mir schon mal näher erklären."
"Ok, aber nur weil sie es sind ich bin zurzeit im Bereich der
sexuellen Auslastung total unterversorgt." Da er gar nicht so
aussah, als beständen Gründe für diese geringe Auslastung, tat
ich natürlich sehr interessiert und fragte weiter nach: "und
woher kommt das? Das kann ich mir gar nicht vorstellen, bei
ihrem Aussehen."
"Ok, ich erklär's, aber können wir uns nicht wenigstens mal ins
Auto setzen, hier draußen wird's langsam ungemütlich.", damit
ging er um mein Auto herum und stieg ohne weiter nachzufragen an
der Beifahrerseite ein. Mir blieb also gar nichts Anderes übrig,
als ebenfalls einzusteigen und um nicht aufzufallen startete ich
den Wagen und wir fuhren los.
"Also, ich hab gesagt, dass ich's erklären will. Es ist
folgendermaßen: Ich bin verheiratet, meine Frau erwartet in ca.
1 Woche unser erstes Baby und wir haben, weil es ihr in der
letzten Zeit nicht besonders gut geht seit etwa drei Wochen
keinen Sex mehr. Jedenfalls keinen Sex, bei dem ich in sie kann.
Sie wichst und bläst mich zwar, aber sie schluckt es nicht,
spuckt immer wieder alles aus und wenn sie mich wichst kann ich
höchstens mal auf ihre Brüste, die schon richtig gewachsen sind,
abspritzen. Aber eigentlich mag sie es lieber, wenn ich auf
meinen Bauch. Daher fühle ich mich total unterversorgt und will
unbedingt mal wieder richtigen Sex haben, machen Sie oder darf
ich du sagen so was? Ich bezahle auch gut. Ich will einfach nur
mal richtig ficken!"
"Weiß deine Frau denn davon?", ich wechselte einfach ins Du.
"Nee, die würde wohl bestimmt ausflippen, wenn sie nur schon
wüsste, dass ich jetzt hier bei dir im Auto sitze und nur
darüber rede, dass ich gerne mal wieder richtigen Sex haben
möchte. Aber mal ganz ehrlich, machst du so was? Oder hab ich
jetzt völlig ins Fettnäpfchen getreten? Weil du siehst überhaupt
nicht professionell aus, noch nicht einmal als würdest du es
hobbymäßig machen. Ich hab einfach nur gedacht, ich frag dich
mal, weil mehr als Nein sagen und mir eine scheuern ging ja
nicht."
"Und was würdest du dafür ausgeben und was machen?"
"Keine Ahnung, bitte sag einfach mal. Würdest du wirklich so
richtig Sex mit mir machen? Ich hab sogar schon Kondome besorgt.
Und ich habe absolut keine Ahnung, was so was kostet." Ich
wollte nicht gleich zusagen, deswegen fragte ich: "Und wo willst
du das machen? Hier im Auto? Das ist doch jetzt wohl zu kalt und
außerdem auch nicht so besonders bequem. Und irgendwo draußen,
bei dem Wetter? Und zu dir nach Hause ginge ja wohl wegen deiner
Frau auch nicht. Oder meinst du, es würde sie anmachen, dabei
mal zuzusehen?"
"Nee bestimmt nicht! Wir könnten ja in ein Hotel gehen, ich
bezahle das auch." Ich hab natürlich überlegt und gedacht, dass
das Geld fürs Hotel ja besser bei mir als bei einem
Hotelbesitzer wäre.
"Ok, ich mach's, aber nur, weil du mir gefällst und ich schlag
dir vor, wir fahren zu mir. Wie viel würdest du denn für Sex und
Hotel zusammen ausgeben? Das gibst mir und dafür schaue ich auf
keine Uhr und wir lassen uns soviel Zeit, wie du möchtest."
Er bot mir einen recht hohen Geldbetrag und fragte "Würde das
reichen? Und du schaust wirklich nicht auf die Uhr und ich
könnte eventuell auch zweimal kommen?" Ich war völlig erstaunt
über die Höhe der Summe, ließ es mir aber nicht anmerken: "Ok,
ich bin einverstanden."
Wir waren in der Zwischenzeit fast an meiner Wohnung angekommen
und liefen, weil es inzwischen sogar angefangen hatte zu regnen
schnell rein. Dort holte er sofort sein Portemonnaie raus und
gab mir das Geld. "Und wie machen wir das jetzt, ich habe noch
nie mit einer anderen Frau geschlafen, seit ich verheiratet bin?
Früher war das ganz einfach, man hat sich einfach ausgezogen und
hat dann miteinander gefickt. Und jetzt ergibt es sich eben aus
der Situation, wenn ich mit meiner Frau, aber seit sie schwanger
ist, ist sie ganz anders. Dabei hatte ich mich schon ziemlich
drüber gefreut, Sex mit einer Schwangeren zu haben. Und sie
hatte auch erst gesagt, dass wir sehr lange miteinander können;
und jetzt."
Ich wollte ihn ja nicht unterbrechen und fand es ja auch
ziemlich geil, wie er von Sex mit einer Schwangeren sprach,
deswegen ließ ich ihn reden. Währenddessen zog ich mir schon mal
die Jacke und den Pulli aus.
"Ich heiße übrigens Lukas."
"Passt ja, zweimal L, ich Liliana, aber sag einfach Lilly.
Übrigens ist Sex noch immer genauso wie "früher", man sollte
sich schon dabei ausziehen, ist schöner dann, finde ich
jedenfalls. Willst du eigentlich vorher und nachher duschen?
Dann komm einfach hinter mir her, ich geh schon mal ins Bad. Du
kannst dich ja zwischenzeitlich von deinen Kleidern freimachen."
Ich ging kurz in mein Wohnzimmer zog meine Bekleidung aus und
verschwand in Bad. Auch ich wollte vorher unter die Dusche. Ich
find's einfach schöner, wenn man ganz sauber anfängt. Ich stand
unter dem Wasserstrahl und es dauerte gar nicht lange und Lukas
kam ins Bad.
"Darf ich? Und so einfach zu dir unter die Dusche kommen?"
"Ja klar, ich hab's doch gesagt, einfach reinkommen." Er kam
unter das Wasser und was ich da sah, fand ich doch sehr schön.
Sein Schwanz stand schon halb steif etwas vom Körper ab und war
wohl bestimmt schon an die 20 cm lang und ziemlich dick. Ich
bekam sofort Lust, ihn zu fühlen und deshalb fasste ich auch
gleich hin und streichelte ihn. Dadurch richtete er sich sofort
zu vollen Länge auf und ich denke mal, es waren so 22-23 cm bei
einem irren Durchmesser, die ich in der Hand hielt. Seine Frau
konnte sich beglückwünschen, so ein schönes Teil häufiger zu
spüren. Ich beneidete sie fast ein bisschen. Lukas begann meine
Brüste zu streicheln, die Warzen richteten sich sofort auf, und
er beugte sich runter und küsste sie. Dabei lief ihm das Wasser
über den Kopf. Mit den Händen tastete er meinen Körper ab und
fand auch sehr schnell zu meiner Muschi. Ich spreizte die Beine
etwas um ihm die Möglichkeit zu bieten, etwas besser an sein
Ziel zu kommen. Er nutzte diese Möglichkeit und begann, meinen
Kitzler zu reiben. Ob er es mit seiner Frau auch so machte? Ich
hab wohl sofort angefangen etwas zu stöhnen. Lukas meinte dann,
ob es nicht besser wäre, jetzt zum Bett zu gehen. Er schnappte
sich ein Badetuch und rubbelte mich trocken. Dabei bemühte er
sich besonders intensiv um die Brüste und den Bereich zwischen
den Beinen. Auch sich rubbelte er mit dem Badetuch schnell
trocken. Dann hob er mich plötzlich an und trug mich zum Bett.
Es war richtig schön. Dort abgekommen legte er mich aufs Bett
und fing sofort an, meinen Körper mit Küssen einzudecken. Ich
genoss seine Berührungen. Immer wieder fühlte ich, wie sein
Schwanz mich irgendwo berührte.
Plötzlich hörte ich einen Schlüssel an meiner Wohnungstür. Das
konnte nur Sofia sein. Wo kam sie denn jetzt her, sie war doch
zur Großmutter. Naja, zum Glück wusste sie ja Bescheid, die
Schlafzimmertür stand halb offen, sie würde sehen, was ich
gerade tat und würde sich wohl für die Zeit ins Wohnzimmer
zurückziehen. Lukas bemerkte nichts. Er setzte seine Berührungen
fort. Inzwischen leckte er über den Kitzler in meine Spalte. Ich
wurde dadurch sofort nass zwischen den Beinen. Trotzdem ich
immer geiler wurde lauschte ich, ob ich irgendwelche Geräusche
aus der Wohnung hörte. Ganz leise war die Wohnzimmertür zu
hören, prima, Sofia ist ein Supermädchen. Sie hat gesehen was
hier abgeht und ist ins Wohnzimmer. Und Lukas würde ja nicht
ewig bleiben.
Er drückte seine Zunge immer wieder in mein Fötzchen und ich
hörte, wie er schluckte, wie er meinen Saft schluckte. Ich
bedeutete ihn, er solle sich so drehen, dass wir zur
69er-Stellung kamen. Lukas zeigte auf die auf dem Boden
liegenden Kondome, nahm eins aus der Verpackung und zog es sich
blitzschnell über. Ich konnte mich nicht zurückhalten zu fragen:
"Warum kannst du das so gut und schnell? Ich denke, du wirst
Papa, da musste doch ohne machen?"
"Ja klar, aber bevor meine Frau schwanger werden wollte haben
wir meist mit gemacht, sie verträgt die Pille nicht so gut und
mit dem Baby wollten wir schon noch etwas warten." Damit drehte
er sich so zu mir, dass ich seinen Schwanz direkt vor meinem
Mund hatte. Ein tolles Gerät! Ich nahm ihn sofort in den Mund,
aber blöder Gummigeschmack und ein richtig doofes Gefühl, so
glatt, gar nicht so toll. Ich ließ ihn wieder aus dem Mund
rutschen, fasste hin und zog ihm ziemlich schnell den Gummi aus,
um dann seinen Schwanz sofort wieder zu lecken und zu küssen und
dann zu saugen.
Lukas versuchte, seinen Schwanz aus meinem Mund zu ziehen. Er
hatte das Problem, reden und gleichzeitig mich lecken war
schwierig. Ich versuchte aber, ihn im Mund zu behalten. Deshalb
machte er sich kurz hoch und meinte: "Was machst du da? Ohne
Gummi? Und wenn was kommt? Wenn ich komme? Ich will ja
eigentlich in deiner Muschi kommen, aber wenn?"
"Es ist schon in Ordnung so, mach einfach weiter und wenn etwas
kommt, ist es auch ok, ich kann bin schon groß und kann auch
schon schlucken. Und außerdem, was ist schon dabei? Du leckst
mich doch auch ohne was dazwischen."
Damit gab er sich zufrieden und fing wieder an meine Muschi
auszulecken. Ich freute mich schon darauf, wie er in mich
eindringen würde, wie er mich nehmen würde. Nach einer Weile
schmeckte ich, dass bei Lukas die ersten Vortropfen kamen. Sie
schmeckten geil, nach mehr. Er fingerte inzwischen auch an
meinem Poloch, steckte immer wieder leicht den Finger dort
hinein, seine Zunge versuchte er immer tiefer in das Fötzchen zu
stecken.
"Darf, lässt du dich eigentlich auch in den Po ficken? Das mag
meine Frau gar nicht."
"Möchtest du denn? Deiner ist aber sehr groß, vielleicht will
sie es deshalb nicht, und hat Angst davor. Wenn du nicht zu
hastig machst geht's bei mir."
"Ja gerne, wir können es ja versuchen! Darf ich jetzt?" Wie
hatte ich mich darauf gefreut. Ich nickte und Lukas drehte sich
so, dass er zwischen meinen Beinen kniete. "Soll ich jetzt ein
Gummi drauf ziehen?"
"Nein, mach so, ich will dich ganz haben." Sein Schwanz war
direkt an meinem Eingang. Er strich mit ihm durch meine Spalte.
Mein Döschen öffnete sich für ihn. Langsam drang er in mich ein.
Es fühlte sich genial an, so völlig von ihm ausgefüllt zu
werden. In diesem Moment schaute ich zum Eingang und sah Sofia,
die splitternackt in der Tür stand und sich ihre Muschi rieb.
Ich versuchte sie durch eine Kopfbewegung zu bewegen sich zu
entfernen, aber Sofia reagierte überhaupt nicht. Lukas, der wohl
meine Kopfbewegung gemerkt hatte, schaute jetzt ebenfalls zur
Tür und sah natürlich auch Sofia dort stehen.
"Wer ist denn das?" Ich spürte, wie sein Schwanz schlaffer wurde
und versuchte ihn mit meiner Scheidenmuskulatur hochzuhalten.
"Und was macht sie hier, ich denke, wir wären allein." Trotzdem
zog er ihn nicht heraus.
"Das ist Sofia, meine Freundin."
"Und wie alt ist sie?" Sofia, die ziemlich jung aussieht,
antwortete sofort: "18"
"Ok, aber ich kann nicht noch einmal bezahlen, soviel habe ich
nicht bei mir."
Sofia antwortete wieder sofort, ohne das ich etwas sagen konnte:
"Das brauchst du auch nicht, aber toll wäre, wenn ich einfach
dabei sein kann. Du kannst auch alles mit mir machen, wenn du
das willst. Ich möchte einfach nur einmal mit Lilly erleben, wie
es ist, wenn sie mit einem fremden Mann Sex macht."
Lukas, dessen Schwanz inzwischen wieder seine volle Größe
erreicht hatte meinte dann: "Na gut, ok, wenn es mich nicht noch
extra was kostet, ich bin einverstanden. Aber Lilly muss es
natürlich auch sein." Ich konnte nur nicken.
Damit fing Lukas wieder an mich langsam zu stoßen. Immer tiefer
dran sein Schwanz in mich ein. Sofia kam zu uns und schaute
aufmerksam zu, wie sein Schwanz immer wieder in mir verschwand,
wie er wieder fast raus kam um dann noch tiefer in meinem
Fötzchen zu verschwinden. Sofia beugte sich über mich und fing
an meine Brüste zu küssen. An ihnen zu saugen. Lukas stieß mich
jetzt noch langsamer. Er beobachtet wohl, wie Sofia an meinen
Brüsten lutschte. Dann sah ich, dass er ihre Pobacken
streichelte. In mir kündigte sich inzwischen der Orgasmus an.
Ich konnte und wollte mich auch nicht zurückhalten und so kam
ich dann, alles zog sich in mir zusammen, meine Muschi zuckte.
Lukas, der dies bemerkte stieß jetzt noch heftiger in mich und
das führte dann auch dazu, dass er mit einem lauten Aufstöhnen
sein Sperma in mich schoss, es wurde heiß in mir, er pumpte wie
wild immer mehr in mich hinein. Ich hätte gewünscht, dass er
überhaupt nicht aufhört, so geil so toll war es. Dabei wurde
sein Schwanz aber immer schlapper und er zog in mit einem lauten
Ploppen aus meiner Fotze. Sein Saft floss dabei wohl aus meiner
Muschi. Sofia, die dies sah, schob sich sofort zwischen meine
Beine und fing an alles austretende Sperma aufzulecken. Dabei
kniete sie sich mit weit hochgestrecktem Hintern zwischen meinen
Beinen.
Lukas, der sie so sah, fing an, seinen Schwanz leicht zu wichsen
und ich konnte sehen, dass er schon wieder anwuchs. Der war
wirklich unterversorgt. Dann kniete er sich hinter Sofia und an
ihrem Stöhnen konnte ich hören, dass er jetzt in sie eindrang,
sie fickte. Sofia sah zu mir und lächelte, es gefiel ihr, so
genommen zu werden. Durch seine Stöße wurde Sofia jedes Mal an
mein Fötzchen gedrückt, und so fühlte ich seine Stöße ebenfalls.
Auch Sofia war jetzt supergeil und wartete nur darauf, zu ihrem
Höhepunkt zu gelangen. Lukas drückte seinen Schwanz immer tiefer
in sie. Er hatte gar nicht noch einmal gefragt, ob er denn auch
mit Sofia ohne Gummi ficken dürfe. Aber ich denke, es war uns
jetzt sowieso egal, und so schafften die beiden es fast
gleichzeitig zum Höhepunkt zu kommen. Sofia stöhnte sehr laut
auf, es grenzte fast an einen Aufschrei und im gleichen Moment
stöhnte auch Lukas mit lautem Brummen auf und diesmal ging sein
Sperma in die sehr aufnahmebereite Fotze von Sofia, die immer
nur laut stöhnte: "Mehr, mehr, spritz alles rein! Mach sie voll!
Ich will alles! Mehr!"
Dann zog Lukas seinen geilen Schwanz langsam zurück und wieder
ploppte es laut als er ihn ganz aus Sofia zog. Bei seiner Größe
hat er uns beide gut, sehr gut ausgefüllt. Wir lagen dann
anschließend nebeneinander auf dem Bett, Lukas in der Mitte. Er
meinte: "ihr beide seid absolut Spitze, wenn das meine Frau
wüsste, wenn sie doch nur einmal so mitgehen würde. Und dass
Sofia mein Sperma aus deiner Fotze geleckt hat, das hat mich ja
so was von angemacht, dass ich so schnell schon wieder konnte,
echt Wahnsinn!" Dabei streichelte er uns beiden über den Bauch
bis hin zur Muschi. "Und dass ihr beide vollkommen rasiert seid,
finde ich echt super. Dadurch wirkt ihr noch viel jünger!"
"Ich hab dir je versprochen, dass du es mal im Po versuchen
kannst, willst du denn noch?", dabei fasste ich zu seinem
Schwanz und rieb ihn leicht. Schon aus dieser Reaktion konnte
ich sehen, er wollte: "Wenn du es willst, ich würde es schon mal
gerne ausprobieren. Ich habe das noch nie gemacht, ich habe
bisher immer nur in die Muschi und ganz selten mal in den Mund
gefickt."
Sofia - dieses kleine ausgekochte Biest - antwortete: "Ok ich
mach dir einen Vorschlag, wir Lilly und ich legen uns so, dass
du entweder in meine Muschi, bi mir bitte noch nicht in den Po
und in Lillys Po kannst. Falls es dann bei ihr zu trocken ist,
kannst du ihn in mir wieder nass machen und dann ihn wieder in
sie stecken und vielleicht kannst du dein Sperma ja gleichmäßig
an uns verteilen."
Sofia legte sich auf den Rücken und ich kniete mich so über sie,
dass Lukas es gut schaffte, seinen inzwischen - auch durch den
Gedanken, ihn zum ersten Mal in einen Po zu stecken -
stahlharten Schwanz sowohl in Sofia Fotze als aus in meinen
Arsch zu stecken. Wie konnten uns dabei küssen und miteinander
schmusen. Lukas lies sich nicht mehrmals auffordern. Sofort
schob er seinen Schwanz wieder in die immer noch von seinem
Sperma nasse Fotze von Sofia und schob ihn mehrmals tief in sie.
Dann spürte ich seinen Luststab an meiner Rosette. Langsam
weitete er sie, dann erst wieder in Sofia und dann wieder in
mich. Langsam gelang es ihm mich auch dort zu öffnen und dann
schob er seinen Schwanz in mich immer tiefer: "Oh Mann, das ist
ja echt super eng, so seid ihr schon Klasse aber das ist das
absolut beste."
Seine Eier klatschen an mich und ich fühlte wie er immer tiefer
in mich kam, dann war er plötzlich wieder weg und ich merkte,
dass er Sofia beglückte. Nach mehreren Stößen in ihre
aufnahmebereite nasse Fotze kam er wieder zu mir und sein dicker
Pimmel suchte sich seinen Weg in meinen Po. Es war absolut
spitze, er war absolut spitze. So Unterversorgte müsste es viel
mehr geben. Er schaffte es sehr schnell mich erneut zum Orgasmus
zu treiben, auch Sofia fing laut an zu stöhnen, also hatte er
auch sie geschafft. Und dann zur Krönung spürte ich, wie dein
schon riesiger Schwanz noch größer wurde und in mir explodierte,
nach zwei bis drei Schüben zog er ihn schnell zurück und ich
hörte Sofia erneut aufschreien: "Ja spritz mir den Rest in meine
Fotze!" Was er dann auch tat.
Im Anschluss haben wir noch eine ganze Zeit nebeneinander
gelegen und geschmust und ein bisschen geküsst und geleckt.
Anschließend noch gemeinsam geduscht. Seine Frau musste ja nicht
wissen, was geschehen war. Anschließend ist Lukas leider
gegangen, aber schließlich war sie ja zu Hause. Ich hätte ihn
auch zur Post gefahren. Aber er meinte, dass er es gar nicht
soweit bis zu seiner Wohnung habe. Beim Rausgehen habe ich ihm
noch meine Telefonnummer in die Hand gedrückt mit der Bemerkung:
"Wenn du mal wieder unterversorgt bist - melde dich! Entweder
bei Sofia oder mir oder wenn dir danach ist bei uns beiden -
übrigens für dich alles zum gleichen Preis!"
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