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                Ich bin gerade aufgewacht von der hellen Sonne in meinem 
                Gesicht, wie immer mit einem ordentlichem Harten. Mein Tinchen 
                schläft noch ruhig atmend neben mir. Es ist schon sehr warm im 
                Schlafzimmer und ich werfe die Decke von mir. 
 Ich schaue mich in der Spiegeltüre des Schlafzimmerschrankes an, 
                von den Füßen nach oben über die Beine, sehe meinen strammen 
                Beutel mit dem steifen Glied, dass sich scheinbar auf meinem 
                Bauch ausruhen möchte.
 
 Ich nehme meinen Freund in die Hand und sehe ihm zu, im Original 
                und im Spiegel, wie schön er in der senkrechten Lage ist und wie 
                er auf meine Spielereien reagiert. Dabei denke ich daran, wie 
                wir den heutigen Tag verbringen werden. Wir wollten bei schönem 
                Wetter zum Waldsee fahren und baden gehen.
 
 Der Waldsee wird von vielen Menschen besucht, die keinen Wert 
                auf eine Badehose legen. Es ist immer ganz nett und unterhaltsam 
                dort. Wie ich mir so vorstelle, welche tollen Frauen mit großen 
                und kleinen Brüsten, rasierten und unrasierten Muschis wir da 
                immer sehen, wird mein Stehaufmännchen immer wilder und will 
                schneller gestreichelt werden.
 
 Ich merke dabei, dass sich mittlerweile eine zweite Hand dort 
                befindet und mir die Eier knetet. Tinchen ist von meinen 
                Bewegungen wach geworden und will es sich nicht nehmen lassen, 
                meinen Ständer nun auch zu verwöhnen.
 
 Ich schaue ihr zu, wie sie sich vor meinen strammen Max schiebt 
                und ihn in den Mund nimmt. Ich kann jetzt nur noch im Spiegel 
                sehen, wie sie sich mit ihrem Freund beschäftigt. Ihr Mund nimmt 
                meine Penisspitze auf, ihre Hände sind am Schaft und an den 
                Eiern ganz eifrig beschäftigt.
 
 Alles ist in Bewegung, ich halte das nicht lange aus und kann 
                schon spüren, dass ich mein Sperma gleich los werde. Mein 
                Hodensack zieht sich dabei richtig zusammen und schleudert eine 
                riesige Ladung in Ihren Mund.
 
 Tinchen schluckt alles gierig runter und grinst mich an. "Guten 
                Morgen Schatz, was für eine gute Frühstücksmilch".
 
 "Du bekommst jetzt noch einen Fruchtsaft und dann geht es raus 
                zum Waldsee" dabei kniet sie sich mit gegrätschten Oberschenkeln 
                über meinen Kopf, so dass ich mit meiner Zunge schön an ihre 
                geile Muschi komme. Ich lecke sie erst einmal um ihre 
                wunderschönen Schamlippen herum, bevor ich mit der Zunge 
                eindringe.
 
 Ich merke, dass es ihr gefällt, Tinchen stöhnt schon wollüstig 
                und beugt sich nach vorn, damit ich zusätzlich auch ihre tollen 
                Brüste kneten kann. Sie wird immer wilder und reibt ihre Muschi 
                an meinen Lippen und am Kinn kreisförmig. Ich spüre, es dauert 
                nicht mehr lange, mit einem lauten Aufschrei kommt sie zur 
                Erlösung und sinkt über mir zusammen.
 
 Ein wenig verschnaufen wir, bevor wir wieder reden können. Ich 
                könnte sie schon wieder ficken, so geil bin ich an diesem 
                Morgen, aber es ist schon fast Mittag und wir haben noch viel 
                vor.
 
 Wir packen Decke und Handtücher ein und fahren schnell zu 
                unserem Waldsee. Auf dem Parkplatz stehen schon einige Autos, es 
                ist also einiges los. Wir laufen noch fünf Minuten zu den 
                Liegewiesen, finden auch schnell ein Plätzchen unter all den 
                nackten Körpern und breiten unsere Decken und Tücher aus.
 
 Wir ziehen uns im Stehen aus und sehen uns dabei schon mal unser 
                direktes Umfeld an. Wir sind zufrieden, alles interessante 
                Pärchen und auch einige Singles. Mir fällt eine junge Frau auf, 
                die zu unseren Füßen liegt. Mit etwa fünfundzwanzig Jahren, 
                schönen großen Brüsten und einem richtigem Busch auf ihrem 
                Schamhügel, hoffte ich, dass wir mit ihr noch ins Gespräch 
                kommen werden.
 
 Es kam auch so, aber ich will nicht vorgreifen.
 
 Nach kurzer Zeit mussten wir zur ersten Abkühlung ins Wasser, es 
                war noch ganz schön kühl. Wir schwammen eine große Runde und 
                legten uns wieder auf die Decke, um uns von der Sonne wärmen und 
                trocknen zu lassen. Das kühle Wasser blieb bei mir nicht ohne 
                Folgen.
 
 Mein Penis kann sich unheimlich lang strecken, bei Kälte sich 
                aber auch wie eine Schnecke zusammenziehen. Nach dem Bad war er 
                nur noch ganze fünf Zentimeter lang. Tinchen hat das gar nicht 
                gerne, wenn ich auf den Rücken liege und den Schrumpelmann 
                präsentiere. Sie trocknete erst mal meine Vorderseite kräftig 
                ab, besonders den kleinen Mann, dem es schon ganz anders wurde.
 
 Im Liegen kontrolliert sie ihn auch ab und zu indem sie mit der 
                Hand zärtlich über meinen Bauch bis zum Oberschenkel streichelt. 
                Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen und der Kleine entwickelt 
                sich langsam.
 
 Bevor ich aber mit einem strammen Max daliege, drehe ich mich 
                auf den Bauch und drücke mein drittes Bein nach unten. Ich 
                schaue dabei auch zurück und sehe, dass sich die Kleine zu 
                unseren Füßen alles mit angesehen hat und mir jetzt ganz 
                freundlich zunickt, ihren Blick aber gleich wieder zwischen 
                meine etwas gespreizten Beine versenkt. Na schön denke ich, er 
                gefällt ihr also.
 
 Als wir nach einer wiederholten Abkühlungstour zurückkommen, 
                sitzt sie mit schön geöffneten Beinen uns gegenüber. Ich kann 
                erst jetzt ihr hübsches Gesicht, ihren großen und festen Busen 
                mit harten Nippeln in großen, dunklen Höfen und ihren flachen 
                Bauch bewundern.
 
 Auch ihre Muschi ist einen Blick wert, sie ist nur am Schamhügel 
                herzförmig behaart, die Muschi selbst aber ganz blank rasiert. 
                Toll, ganz mein Geschmack. Bei dem gegenseitigen Abtrocknen von 
                Tinchen und mir kommen wir direkt ins Gespräch.
 
 Wir unterhalten uns über Vieles, dabei erzählt sie auch, dass 
                sie mit den Fahrrad her ist und die letzten Meter vom Parkplatz 
                laufen musste, weil die Luft aus dem Vorderreifen entwichen ist. 
                Sie kam ganz aus unserer Nähe und daher boten wir ihr natürlich 
                sofort an, sie nach Hause zu bringen, ein Fahrrad passte leicht 
                in unser Auto.
 
 Beim Reden hatte weder sie noch Tinchen Hemmungen, mir ihre 
                schönsten Stellen zwischen den Beinen zu zeigen. Es war somit 
                überhaupt nicht einfach für mich. Mein Schwanz kam mir vor wie 
                ein Maikäfer, der sich vor dem Abflug aufpumpt.
 
 Die Mädels hatten das auch bemerkt und beide versuchten, durch 
                geschickte Bewegungen mich zum Abflug zu bringen. Ich hätte ja 
                auch nichts dagegen gehabt, aber es waren zu viele Menschen um 
                uns herum.
 
 Und es war auch nicht zu übersehen, dass bereits viele Köpfe 
                sich zu uns gedreht hatten und uns verstohlen musterten. Es war 
                nicht zu übersehen, dass unter den Männerblicken viel Neid 
                aufblitzte. Ich schlug daher vor, es wäre wohl besser, wenn wir 
                jetzt gehen würden.
 
 Wir zogen uns an, dabei fiel mir auf , dass Tinchen ganz auf 
                ihren Slip unter dem Minirock verzichtete und Kati, so hieß 
                unsere schöne Bekannte, einen durchsichtigen Slip anzog, der 
                eigentlich nicht nötig war, weil er nichts verbarg.
 
 Am Auto luden wir das Fahrrad auf und fuhren nach Hause. Kurz 
                vor Katis Wohnort schlug sie vor, noch ein mal kurz zu halten, 
                um uns jetzt schon zu verabschieden. Ich nutzte daher einen 
                Waldweg, in den ich einfuhr und am Rand parkte. Obwohl wir uns 
                zuletzt über belangloses gesprochen hatten, knisterte die 
                Atmosphäre.
 
 Tinchen saß auf dem Rücksitz schräg hinter mir und zeigte mir 
                ihre saftige Muschi, da ihr Minirock weit hoch gerutscht war, 
                eigentlich war er nur noch ein Gürtel. Sie schaute mich 
                aufmunternd an, so dass ich vorschlug, das Auto zu verlassen und 
                uns noch ein schönes Plätzchen im Wald zu suchen.
 
 Kati fand das auch toll, so dass ich die Decke nahm und wir 
                gemütlich etwas weiter in den Wald hineingingen. Etwa fünfzig 
                Meter von der Straße entfernt fanden wir ein kleines sonniges 
                Fleckchen.
 
 Ich merkte erst gar nicht, dass sich Tinchen und Kati auszogen, 
                während ich die Decke ausbreitete. Kaum hatte ich mich 
                aufgerichtet, nahmen mich die beiden in die Zange.
 
 Von beiden Seiten klemmten sie mich förmlich mit ihren Brüsten 
                ein und fingen mit ihren Händen meinen Rücken und meine 
                Vorderseite zu streicheln. Die Hände wanderten immer tiefer und 
                streichelten jetzt den Po und mein bestes Stück, das sofort 
                reagierte und sich sofort entwickelte.
 
 Tinchen meinte zu Kati: "Schau dir mal das schöne Stück aus der 
                Nähe an", öffnete meine Hose und den Reißverschluss. Kati ließ 
                sich das nicht zweimal sagen, ging vor mir auf die Knie und 
                schälte sorgfältig das gute Stück aus der Hose.
 
 Er war noch etwas schlaff, trotzdem meine sie "das ist aber ein 
                sehr schönes Exemplar" , Kati nahm den Schaft mit einer Hand, 
                mit der anderen umschloss sie den Hodensack. Das reichte, er 
                fuhr zu seiner prachtvollen Größe aus.
 
 Kati nahm den dunkelrot verfärbten Nillenkopf in den Mund und 
                saugte gleich die Freudentröpfchen ab. Dabei zog mich Tinchen 
                ganz aus, streifte mein Shirt über den Kopf und bemühte sich die 
                Hose von den Füßen zu bekommen. Wir standen alle noch, nur 
                fünfzig Meter von der Bundesstraße entfernt, auf der ein starker 
                Verkehr herrschte. Ein geiles Gefühl, dass uns jemand sehen 
                könnte aber wir ließen uns nicht abschrecken.
 
 Tinchen war die erste, die meinte wir sollten uns etwas kleiner 
                machen, so dass wir uns hinknieten und uns mit gespreizten 
                Oberschenkel gegenüber saßen. Wir streichelten uns gegenseitig 
                mit Händen und dem Mund am ganzen Körper. Ich hatte es bis dahin 
                noch nie erlebt, in jeder Hand eine saftige Muschi zu haben und 
                kostete es voll aus.
 
 Beide Muschis waren wunderschön weich und warm, ich konnte mich 
                nicht entscheiden welche von beiden ich mehr verwöhnen sollte. 
                Der Anblick der vier geilen Brüste mit den geschwollenen Knospen 
                war wahnsinnig. Meine Hände glitten über sie hinweg und wieder 
                hinunter zu den feuchten Mösen.
 
 Tinchen und Kati bemühten sich, meinen Schwanz und meine Sack in 
                Hochform zu trimmen und streichelten die Glücklichen jetzt mit 
                allen vier Händen. Ich hielt es nicht mehr aus, Tinchen kannte 
                mich gut und bemerkte es rechtzeitig. Sie schlug Kati vor, den 
                Ständer doch jetzt ganz auszukosten.
 
 Ich legte mich auf den Rücken, der Einladung konnte Kati nicht 
                widerstehen und setzte sich auf mein Schwert, ihre Möse war so 
                saftig, dass sie sich mühelos bis zum Anschlag herunterlassen 
                konnte. Mit langsamen auf und ab Bewegungen fing sie an, ich 
                versuchte mit Ihr in den richtigen Takt zu kommen.
 
 Währenddessen kniete sich Tinchen über meinen Kopf um sich ihre 
                Muschi wie schon am Morgen verwöhnen zu lassen. Sie spielte 
                dabei mit Katis geilen Brüsten und Kati griff zurück, um Tinchen 
                die Möpse zu verwöhnen. Wir waren jetzt alle richtig in Fahrt, 
                Kati wurde auf meinem Ständer immer schneller und heftiger , was 
                sich auf meine Zunge übertrug und ich Tinchen immer schneller 
                und tiefer mit meiner Zunge verwöhnen konnte.
 
 Ab und zu konnte ich einen Blick erhaschen, wie sich die beiden 
                ihre Brüste kneteten. Ich hielt es nicht mehr aus, mit starken 
                Stößen in Katis Muschi reizte ich meinen Burschen zum Endspurt, 
                im allgemeinen Gestöhne schrie ich "ich kann es nicht mehr 
                halten, ich spritze jetzt ab". Aufnahmebereit hielt Kati ihre 
                Muschi ganz ruhig und spreizte ihre Schenkel noch weiter. Ich 
                spritzte ab!
 
 Wir waren jetzt ganz ruhig und bewegten uns nur noch langsam. 
                Nach einer Weile stiegen die beiden Damen ab und setzten sich 
                auf die Decke. Kati fing zuerst an und schilderte, dass sie ein 
                derartiges Erlebnis noch nie hatte. Schon am Waldsee, als sie 
                meinen fast ganz steifen Schwanz zwischen den Schenkeln gesehen 
                hatte, war das Verlangen unheimlich groß, mit uns 
                zusammenzukommen.
 
 Beim Reiten auf mir hatte sie gleich zweimal einen Orgasmus 
                bekommen, Tinchen bestätigte das und verriet, dass sie jedes Mal 
                danach auch zum Höhepunkt gekommen war.
 
 Wir küssten uns und versprachen uns gegenseitig möglichst bald 
                wieder zu treffen. Kati schaute sich auch Tinchens schön 
                gepflegte Muschi an und interessierte sich, wie sie den 
                Haarwuchs so gut im Griff hat. "Das mache ich nicht selbst, das 
                hat mein Mann übernommen. Er macht das gern und so oft wie 
                möglich." erzählte Tinchen und ich bestätigte das. Kati wollte 
                gleich wissen, ob ich bereit bin, ihr den gleichen getrimmten 
                Haarschnitt zu verpassen. "Nichts lieber als das" erwiderte ich. 
                So verabredeten wir uns gleich für das nächste Wochenende bei 
                uns um die Versprechungen einzuhalten. (Das wird aber eine 
                zweite Geschichte)
 
 In der Dämmerung brachten wir Kati vor die Haustüre, wo wir uns 
                noch einmal ausgiebig verabschiedeten. Dabei umarmte mich Kati 
                mit einem Arm und mit der anderen Hand war sie schon wieder an 
                meinem Hosenladen, ein wirklich geiles Weib! Irgendwann geht 
                aber einmal alles dem Ende zu und wir fuhren nach Hause.
 
 Da angekommen setzten wir uns auf unsere von fremden Blicken 
                geschützte Terrasse und genehmigten uns ein Bierchen. Tinchen 
                zog sich schon wieder aus, weil sie meinte, dass die Kleider am 
                Körper klebten, aber es war nur ein Vorwand.
 
 Sie kam zu mir und beschwerte sich mit einem großen Schmollmund, 
                dass ich sie heute noch nicht gefickt habe. "Wo du recht hast, 
                hast du recht" erwiderte ich und zog meine Hose runter. Tinchen 
                nahm mir auch noch das Hemd ab und verschwand nach unten 
                zwischen meinen Beinen.
 
 Sie braucht nicht lange zu lutschen, mein Fickkamerad war sofort 
                zur Stelle. Tinchen kam hoch und setzte sich mit ihrer immer 
                noch nassen Möse auf ihn. Ich lehnte mich zurück und genoss wie 
                sie auf mir ritt. Sie saß ganz aufrecht, ließ ihr Becken kreisen 
                und hob und senkte sich gleichzeitig auf meinem Lustlümmel.
 
 Sie machte es immer noch besser als am Nachmittag unsere neue 
                Bekanntschaft. Ich konnte genau zusehen, wie sich mein Schwanz 
                immer wieder in ihre geschwollene Möse bohrte. Es war affengeil, 
                Tinchen stöhnte auch schon gewaltig, ich schoss meine Ficksahne 
                ab. Gleichzeitig kamen wir zum Orgasmus!
 
 "Ein wirklich wunderschöner Tag heute, vom Frühstück bis zum 
                Abendessen!" flüsterte ich meiner Liebsten ins Ohr, die sich 
                mittlerweile erschöpft auf mich gelegt hatte.
 
 
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