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Erotikgeschichte zum Thema:  Zu dritt - Flotter Dreier

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Spielchen zu dritt

 

Nina und ich sind seit vielen Jahren beste Freundinnen. Auch in Sachen Sex haben wir schon einiges gemeinsam erlebt. Nachdem wir beide schon recht früh unser erstes Mal mit einem Jungen gehabt hatten, haben wir dann auch mal unsere Körper gegenseitig erforscht. Diese Erfahrung hat uns beiden sehr gefallen, so dass wir seitdem regelmäßig miteinander geschlafen haben. Unser gemeinsamer Sex war auch unabhängig davon, ob wir gerade einen Freund hatten oder nicht. Allerdings haben wir unseren jeweiligen Freunden von unseren bi-sexuellen Neigungen auch nichts erzählt. Das war unser kleines Geheimnis.

Ninas derzeitiger Freund Markus war der erste, der von ihren und meinen Spielchen erfuhr. Ihm machte das auch nichts aus, dass Nina zwischendurch auch mal mit mir schlief. So konnten Nina und ich unsere gemeinsame Lust weiterhin so ausleben, wie wir wollten. Das war echt klasse!

Ich mochte Markus auch. Da ich zu der besagten Zeit Single war, ging ich auch öfter mit den Beiden gemeinsam weg. Markus war echt ein netter und süßer Kerl und wir gingen sehr offen miteinander um. Beim Baden am See hatte ich auch keine Probleme damit, mich oben ohne zu zeigen, auch wenn er dabei war. Irgendwie war das von Anfang an ein ganz besonderes Verhältnis zwischen uns dreien.

Darüber war auch Nina sehr froh, denn Ich kam mit ihren Freunden nicht immer so gut klar. Insbesondere mit ihrem vorletzten Lover nicht. Und als ich ihn kurz vor unserem Schulabschluss auf einer Party beim Poppen mit der Schulsprecherin im Garten überrascht hatte, musste ich Nina natürlich davon erzählen. Sie hat sofort Schluss gemacht. Ich fand es richtig, denn der Typ war in meinen Augen sowieso ein Arschloch. Ich hatte mich kurz zuvor von meinem Freund Patrick getrennt, weil es auch nicht wirklich mehr passte. Das einzige, was uns verband, war der Sex. Denn der war echt klasse! Mal hart, mal zart und vor allem ausdauernd! Und so einigten wir uns darauf, uns zum Ausleben unserer Triebe auch weiterhin zu treffen. Das funktionierte auch sehr gut.

Dann kam der Sommerurlaub mit Nina. Wir wollten diesen Urlaub gemeinsam genießen und richtig viel Party machen. Dabei haben wir natürlich auch ein paar süße Jungs kennen gelernt. Darunter waren zwei süße Kerle aus Norddeutschland, mit denen wir Tage und Nächte verbracht haben. Ninas Verehrer hieß Tom, meiner hieß Patrick - genauso wie mein Ex. Patrick und ich hatten täglich mindestens einmal Sex, im Zimmer, auf dem Balkon, am Strand, im Mietwagen - wir haben uns richtig ausgelebt. Nina und Tom haben auch viel Spaß gehabt. Jedenfalls hatten Nina und ich am Ende des Urlaubs unseren kompletten Kondom-Vorrat aufgebraucht.

Weil ich Patrick nach einer geilen französischen Nummer erzählt hatte, dass Nina und ich auch regelmäßig miteinander schlafen, hatte er eine heiße Idee: Er wollte einen Vierer mit mir, Nina und Tom. Am letzten Abend war es dann soweit. Wir haben es auf unserem Zimmer zu Viert gemacht. Es war für uns alle der erste Vierer und ich fand, es war wirklich eine geile Erfahrung. Es war auch das erste Mal, dass Männer Nina und mir bei unseren Liebesspielchen zugesehen haben. Auch das war ein ganz neues Gefühl. Aber es war geil!

Tja, und dann war der Urlaub vorbei. Ich hatte ja noch meinen Ex-Freund, aber Nina war Single. Aber kurz nach ihrem Ausbildungsbeginn, ist sie dann mit Markus zusammen gekommen. Und der Kerl ist ein echter Glücksgriff: Hübsch, intelligent, aufmerksam, liebevoll... Es gibt viele positive Eigenschaften, die auf ihn zutreffen und die ich gar nicht alle aufzählen möchte. Denn sonst könnte man meinen, er sei mein Freund... Aber seine manchmal schüchtern liebevolle Art finde ich voll süß. Nina und ich stehen ja beide auf "richtige" Männer, aber keinesfalls auf irgendwelche arroganten Machos.

So lagen wir nun nur in unseren Höschen bekleidet auf Ninas Bett. Meine beste Freundin ist wirklich ein Augenschmaus: Groß, lange, dunkelbraune Haare, blaue Augen, feste, sehr volle Brüste, lange Beine und eine insgesamt wunderschöne Figur. Ich selbst bin mit mir aber auch gut zufrieden, auch wenn ich etwas kleiner als Nina bin und meine Brüste auch nicht so üppig gewachsen, dafür aber sehr fest sind.

Nina schien ein wenig nachdenklich zu sein. Sie redete ein wenig in Rätseln und eröffnete mir schließlich, dass Markus gerne Analsex möchte. Da Nina allerdings nicht auf Analsex steht, haben es die beiden noch nicht gemacht. Nina wusste, dass ich total auf Anal stehe und fragte mich schließlich, ob ich Lust hätte, mit Markus Analverkehr zu haben. Sie würde Markus gerne den Wunsch erfüllen, wenn ich einverstanden wäre. Bei mir hätte sie nämlich keine Bedenken.

Ich musste nicht lange überlegen: Für mich war das ein Angebot, dass ich nicht ablehnen konnte. Erstens wollte ich nach einiger Zeit gerne mal wieder in den Arsch gefickt werden und zweitens wollte ich mir den "Prachtkerl" von Markus gerne einmal komplett ansehen. Nina schwärmt ja immer so davon...

Nina schien sehr erleichtert zu sein und rutschte näher zu mir. Sie überschüttete mich mit Komplimenten und streichelte ganz zärtlich mit den Fingerspitzen von meiner Schulter über meinen Rücken bis hin zu meinem Po und wieder zurück. Ich richtete mich auf und beugte mich über sie. Meine und ihre Brustwarzen waren hart vor Erregung und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich presste meinen Oberkörper auf Ninas und wir rieben unsere Brüste aneinander. Das macht mich immer total an. Ninas Brüste sind einfach traumhaft: Wunderbar groß und sehr fest. Jeder Mann drehte sich danach um und die meisten Frauen beneideten sie. Ich auch. Und ich genoss es immer wieder, sie streicheln, massieren und lecken zu dürfen.

Immer noch wild küssend knetete sie meine Pobacken. Ich rutschte von ihr herunter und rieb mit meiner Hand über Ninas Panty. Ich streichelte ihren Lusthügel durch den dünnen Stoff und sie stöhnte leicht auf. Der Stoff fühlte sich auch schon sehr feucht an und Nina schien schon geil zu sein. Doch dann stieß sie mich weg, und mit einem gespielten Ton der Entrüstung sagte sie: "Nicht jetzt schon! Markus kommt doch gleich. Das heben wir uns für heute Abend auf!" Wir lachten beide und legten uns nebeneinander auf den Rücken.

Es klopfte an der Türe und Markus kam herein. Er bekam große Augen, als er uns beide halbnackt dort liegen sah. So wurde er bestimmt gerne empfangen... Nina sprang sofort vom Bett auf und ging auf ihn zu. Mit einem leidenschaftlichen Kuss begrüßte sie ihren Schatz.

Während der wilden Knutscherei machte sich Nina direkt an seinem Gürtel zu schaffen und ließ seine Hose blitzschnell zu Boden sinken. "Gekonnte, meine Süße", habe ich nur gedacht. Auch sein T-Shirt war schnell verschwunden und dann stand der arme Kerl nur noch in seinen Shorts vor uns. Er hat ziemlich verdattert geguckt und ich musste lachen. "Gleiches Recht für alle! Wir haben auch nur Höschen an", habe ich nur gerufen.

"Das wird sich gleich auch ändern", sagte Nina und flüsterte Markus etwas ins Ohr. Mit einem Ruck waren dann auch seine Shorts am Boden und ich sah zum ersten Mal Markus' bestes Stück. Was für ein mächtiges Gerät! ... Lang, dick, braun, wohlgeformt, mit einer dicken Eichel und komplett rasiert. Ein Wahnsinnsteil! Aber für mein kleinstes Löchlein erschien er mir nun doch ein wenig zu mächtig! Aber jetzt konnte ich keinen Rückzieher mehr machen...

Nina hatte sich jetzt vor ihn hingekniet und verwöhnte den harten Prügel gekonnt mit ihren wunderbaren Lippen und ihrer gefühlvollen Zunge. Ich beobachtete das Liebesspiel, das mich auch ziemlich erregte. Ich hatte Nina ja schon mal beim Sex erlebt, aber noch nicht mit Markus.

Im Aufstehen entledigte sich Nina ihres Slips und lief mit Markus an der Hand zu ihrem Schreibtisch. Breitbeinig setzte sie sich auf die Tischplatte und dirigierte seinen harten Schwanz zwischen ihre zarten Schenkel. Ihre glatt rasierte Möse glänzte vor Geilheit und ihr Blick war gierig. Markus dran gefühlvoll in sie ein und stieß erst langsam, dann immer schneller und tiefer. Ninas volle Brüste wippen im Takt seiner Stöße.

Nina legte ein Bein auf seine Schulter und Markus konnte sie noch tiefer in ihre Möse ficken. Dadurch hatte ich nun auch einen besseren Blick auf seinen Schwanz und ihre Möse. Es war absolut geil den beiden beim Ficken zuzusehen. Ich hatte mir auch schon meinen Tanga ausgezogen und bearbeitete meine Fotze und meine Klit mit meiner Hand. Das Ganze war für mich sehr erregend und ich stöhnte fast genauso heftig wie Nina. Auch Markus stöhnte heftig und nach ein paar geilen und tiefen Stößen kam er. Ich fickte mich mit zwei Fingern in meine Möse und bekam am Rande mit, dass jetzt auch Nina ihren Höhepunkt hatte. Kurz darauf kam ich auch. Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich die beiden küssend auf dem Schreibtisch sitzen.

Markus zog seinen traumhaften Prügel aus Nina und ich sah, wie sein geiler Saft aus ihrer Muschi lief. Ich sprang rüber zu Nina und leckte das köstliche Zeug aus ihrer Möse. Sperma und Muschisaft finde ich total geil. Und diese Mischung war klasse: Der mir bekannte Geschmack von Ninas Säften gepaart mit Markus Sperma. Ich leckte großzügig, da Nina eine wirklich geile Pussy hat. Markus guckte schon wieder ungläubig zu uns herüber. Er hatte wohl noch nie Frauen beim Lecken zugesehen :-) Uns jedenfalls noch nicht!

"Das herrliche Zeug kann man doch nicht verkommen lassen" grinste ich ihm zu. Danach kümmerte ich mich auch um Markus und leckte und lutschte auch ihm die letzten Tropfen von seinem Schwanz. Sein Sperma schmeckte echt geil... Okay, es war dann doch etwas mehr als "nur" sauber lutschen. Und nach meiner Säuberung schien Markus' Schwanz schon fast wieder startklar für eine neue Runde zu sein. Aber wir wollten ihn ja nicht überfordern, denn der Abend hatte ja noch ein paar Stunden...

Wir gingen gemeinsam in Ninas Bett und legten uns, nackt wie wir waren, darauf. Markus lag in der Mitte und nahm uns beide je rechts und links in den Arm. Er fühlte sich sichtlich gut zwischen uns.

Nach Ninas und Markus geilem Fick lagen wir nun zu dritt nackt auf Ninas Bett und sahen fern. Als der Film zu Ende war, hatten Nina und ich einen kurzen Blickkontakt: Alles klar, jetzt ging es los!

Nina fing an, Markus zu küssen und griff gleichzeitig an sein bestes Stück. Dieses wurde schnell groß und hart, da ja schon den ganzen Abend so eine herrliche, erotische Stimmung in der Luft lag. Ich streichelte auch über seine Schenkel und übernahm jetzt seinen Prügel aus Ninas Hand. Nina beendete den Kuss mit ihm und ich beugte mich über seinen herrlichen Schwanz. Ich wichste nicht nur sondern leckte ihn auch über die ganze Länge bis hin zu seinen rasierten Eiern. Gleichzeitig stieg ich mit einem Bein über ihn, so dass ich nun in 69er-Stellung über ihm lag. Markus hatte nun einen freien Blick auf meinen knackigen Po und meine schon heiße, rosa glänzende Schlucht.

Ich spürte Ninas Finger an meinen Schamlippen. Sie streichelte mich und verteilte die geile Feuchtigkeit. Währenddessen hatte ich seinen harten Schwanz ganz in den Mund genommen und leckte und saugte an ihm. Ich gab echt mein bestes!

Direkt vor Markus' Augen leckte Nina dann meine Möse. Sie zog meine Schamlippen weit auseinander und versenkte ihre heiße Zunge darin. Das war supergeil. Gleichzeit bearbeitete ich immer noch Markus' Schwanz mit meiner Zunge und meinen Händen. Zwischendurch ließ ich ihn auch immer wieder aus ihrem Mund gleiten, um richtig Luft zu holen. Aber aus dem Luft holen wurde mehr ein erregtes Stöhnen. Erst recht, als Nina mir nun einen Finger in meine Fotze schob und meinen Saft schon mal an meinem Poloch verteilte. Es war so geil, als Nina mich nun mit ihrem Finger in den Po fickte. Auch Markus schien das geil zu machen. Sein Schwanz spannte sich in meiner Hand. Nina steckte nun einen zweiten Finger in meinen Arsch und ich musste aufschreien. Nur gut, dass Ninas Eltern an dem Abend nicht zuhause waren... ;-)

Nina flüsterte Markus wieder etwas ins Ohr, woraufhin sein Schwanz noch größer und härter vor Geilheit wurde. Anscheinend hatte sie ihm gerade von unserem Vorhaben erzählt. Sie gab mit ein Zeichen und wir wechselten die Positionen.

Ich kniete mich nun vor Markus und streckte ihm mein erwartungsvolles Hinterteil entgegen. Er leckte noch einmal durch meine klatschnasse Möse und verteilte ein wenig meines Saft und seiner Spucke rund um mein engstes Löchlein. Dann steckte er sein Prachtstück in meine Möse. Welch ein geiles Gerät... Er stieß ein paar Mal tief und hart zu und ich dachte nur "Vergiss den Arschfick und mach so weiter. Fick mich einfach, so lange du kannst." Himmel war das geil. Meine Möse war klatschnass und dieses Gefühl von Markus' Schwanz in mir war gigantisch. Sein Riemen füllte meine Fotze perfekt aus und rieb mit jedem Stoß an meinem G-Punkt. Ich quiekte vor Geilheit. Dann zog er ihn raus und hielt ihn vor mein kleines Poloch. Ich versuchte, mich zu entspannen und spreizte meine Beine noch weiter. Ganz langsam schob er sich vorwärts in dieses enge Loch. Ich hielt die Luft an und schrie etwas, als seine Eichel in mich eindrang.

Langsam begann er, immer tiefer in mich einzudringen, bis er in seiner ganzen Länge in mir war. Er verharrte einen Moment und ich keuchte schwer. Er füllte mich jetzt tief und fest aus. Als er ganz drin war, gönnte er mir eine kleine Pause. Dann begann er, sich langsam in mir zu bewegen, vor und zurück. Zunächst nur wenige Millimeter, dann immer mehr, so, bis wir einen gemeinsamen Rhythmus fanden. Er war vorsichtig. Und es war nicht sein erster Arschfick, das konnte ich merken.

Markus genoss es, seinen dicken Schwanz in meiner engen Höhle bewegen zu dürfen. Wie geil musste sich das für ihn anfühlen? Für mich war es hammermäßig. Ich stöhnte vor Geilheit und war außer mir vor Lust und Vergnügen, endlich mal wieder in den Arsch gefickt zu werden. Und dann auch noch von Ninas Markus!

Nina war dann die Krönung: Sie wollte unserem sowieso schon heißen Spiel noch eins draufsetzen und legte sich unter mich und Markus. Dann leckte sie meinen Kitzler. Das war so geil dass ich mit dem Stöhnen kaum nachkam. Als sie dann auch noch zwei Finger in meine Spalte schob, während Markus mich immer noch in den Po fickte, war es soweit: In mir zog sich alles zusammen und ich kam so heftig, wie ich es noch nie erlebt hatte. Alle Muskeln spannten sich an und ich schrie nur noch. Ich war vollkommen in Ekstase.

Markus muss dann auch soweit gewesen sein und hat mir eine ganze Ladung seines heißen Spermas in den Darm gespritzt. Davon habe ich allerdings nicht mehr viel mitbekommen, da ich dabei erschöpft und vollkommen befriedigt zusammengesackt bin. Sein Schwanz war aus meinem Löchlein gerutscht und die letzten Spritzer landeten auf meinem Po und Rücken. Markus und Nina kuschelten noch ein wenig und kurz darauf sind wir alle erschöpft eingeschlafen.

So geil war unser erster, gemeinsamer Dreier. Und weil es so geil war, war es bei weitem nicht unser letzter.

 

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