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Erotikgeschichte zum Thema:  Zu dritt - Flotter Dreier

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Unbekannte Überraschung

 

Als er klingelte war ich etwas aufgeregt. Kirsten öffnete ihm die Türe. Sie spielte aber keine weitere Rolle bei der Überraschung, sondern verließ gleich darauf die Wohnung. Da stand er nun im dunkeln Flur. Vermutlich wunderte er sich, was ich mit "einer Überraschung, die Du nicht vergessen wirst" gemeint hatte. Wenn er nur wüsste! Es war Teil des Geschenkes für ihn, dass er nicht wusste, was passieren würde. Ich hatte ihn in diese Wohnung bestellt, die wir eigens dafür organisiert hatten. Er hatte null Ahnung.

Ich ließ ihn noch eine Minute sitzen, dann schlüpfte ich zur Türe des geräumigen Badezimmers hinaus und stand vor ihm. "Hey!" Er strahlte mich an, als er mich im weißen Bademantel sah. "Was hast Du denn da für uns arrangiert?" "Für Dich arrangiert, mein Lieber, für DICH!". Ich nahm seine Hand und zog ihn mit mir. Das Badezimmer war die reinste Wohlfühloase. Groß wie ein Wohnzimmer, mit einer offenen Dusche und einer großen Badewanne mit Whirlpool-Funktion. Überall flackerten Kerzen. Neben der Badewanne stand ein Tischchen mit einer Flasche Sekt und 2 Gläsern. Über dem Handtuch-wärmer hing ein weiterer weißer Bademantel. "Zieh Dich aus und entspanne Dich!" flüsterte ich ihm verheißungsvoll ins Ohr und wies auf die Wanne.

Während er sich auszog schaltete ich den Whirlpool an. Es blubberte gleichmäßig, als ich den exotischen Badezusatz hineintropfen ließ. "So mein Süßer, erster Teil des Geschenkes". Sehr angetan von der Situation kam er zu mir an die Wanne und wollte unter meinen Bademantel greifen. Aber ich wehrte ab. "Erst entspannen!". Er glitt in das warme Wasser und streckte sich aus.

Ich ließ ihn eine ganze Weile in Ruhe, öffnete den Sekt und richtete einen kleinen Obstteller. Dann setzte ich mich zu ihm auf den Wannenrand. "Magst Du nicht auch zu mir reinkommen?" fragte er mit großen Augen. "Nein" antwortete ich recht bestimmt, gab ihm aber einen Zungenkuss und sorgte dafür, dass der Bademantel oben so weit dabei aufklaffte, dass er mir ins Dekolleté schauen konnte, als ich mich wieder aufrichtete. Auch bei ihm richtete sich etwas auf, was ich aber zunächst ignorierte.

Wir tranken Sekt und ich fütterte ihn mit Obst. Immer wieder griff er nach mir, aber immer entzog ich mich. Wieder ließ ich ihn ein bisschen alleine, in dem ich mich auf der anderen Seite des Raumes aufhielt. Dann kam ich zu ihm, mit einem frischen, großen Badeschwamm. "So, mein Großer, jetzt reinige ich Dich ein bisschen - und dann schreiten wir zu Teil 2 Deines Geschenkes". Ich wusch ihm zunächst den Rücken. Dann durfte er aufstehen und ich widmete mich seinem knackigen Po und den Beinen. Als er sich auf mein Kommando hin umdrehte wackelte mir sein appetitlicher Schwanz schon entgegen. Zunächst kümmerte ich mich aber um die Brust und den Bauch. Dann schäumte ich so selbstverständlich wie alle anderen Körperteile auch sein bestes Stück ein. Normalerweise war er immer gut rasiert, aber er hatte wenig Zeit in den letzten Tagen und heute vermutlich mit allem möglichen gerechnet, nur nicht mit einer solchen Aktion. Da ich es morgens im Badezimmer schon gesehen hatte war ich vorbereitet. Ich griff seitlich in das Regal und holte brachte einen Nassrasierer zum Vorschein. Er liebte es, wenn ich ihn rasierte. Es war oft Teil unseres gemeinsamen Vorspiels, dass wir uns gegenseitig rasierten. Heute nahm ich mir besonders viel Zeit und machte es sehr gründlich. Immer wieder umfasste ich seinen Schaft und zog ihn leicht vom Bauch weg, damit ich auch die allerletzten Härchen erreichte. Sein Schwanz lag hart und leicht zuckend in meiner Hand, aber ich tat ihm nicht den Gefallen, mehr mit ihm zu machen.

Als ich ihn ins Wasser drückte seufzte er auf. "Du machst es aber spannend heute...". "Ja, es soll ja ein besonderes Geschenk werden!" "Ist das die Wohnung der Lady, die vorher die Türe geöffnet hat?". "Ich glaube nicht. Ich weiß es gar nicht so ganz genau, wem die Wohnung gehört". Er grinste mich breit an. "Gut organisiert auf jeden Fall. Ist die Lady noch da?". "Keine Ahnung. Warum? Schämst Du Dich vor ihr?" Jetzt verzog er das Gesicht. "Mit Dir an meiner Seite schäme ich mich nie. Aber sie ist nicht wirklich nach meinem Geschmack. Sie müsste nicht unbedingt zuschauen..." Wie gut ich ihn doch kannte! Ich ließ ihn zappeln: "Zuschauen? Bei was? Beim Baden?" Kurz drehte ich mich nach den beiden Türen um, die das Badezimmer gegenüberliegend hatte. "Die Türen sind zu, da kann niemand zuschauen!". "Magst Du nicht doch hereinkommen?" Er konnte es nicht lassen. "Nö, aber Du darfst jetzt herauskommen und Dich ganz alleine abtrocknen, zur Strafe, weil Du nicht warten kannst". Er streckte mir grinsend die Zunge heraus und nahm das Handtuch, das ich ihm reichte. Wie zufällig öffnete ich kurz meinen Bademantel, um den Gürtel wieder stramm zu ziehen. Für den Bruchteil einer Sekunde konnte er unter den Stoff schauen und die rote Kombination aus String und Bustier sehen, die so wunderbar zu meinen Haaren und der leicht gebräunten Haut passten.

Als er endlich im Bademantel vor mir stand bereitete ich ihn auf den nächsten Schritt vor. "So, mein Großer, der Gruß aus der Küche ist vorbei, jetzt kommen wir zur Vorspeise. Diese nehmen wir in einer Art Blindverkostung ein. Zur Hauptspeise und zum Nachtisch, falls Du einen solchen bestellen solltest, darfst Du dann die Auslage wieder betrachten". Ich holte das weiche, schwarze Tuch und band es ihm so um den Kopf, dass seine Augen komplett verdeckt waren. "Du machst das aber spannend!"

Zum ersten Mal, seit er die Wohnung betreten hatte, gab es einen kleinen Stillstand, von mir ganz bewusst eingebaut. Er stand da im weißen Bademantel, mit leicht abgeklungener Erregung und verbundenen Augen, vermutlich freudig erregt auf das, was da kommen würde. Über Monate hatte ich das eingefädelt. Die junge Frau, die ihn jetzt gleich mit mir zusammen verwöhnen würde, war von mir in einer Art Casting ausgesucht worden. Sie war die "Gewinnerin" unter 19 Frauen, die ich mir angesehen, mit denen ich gesprochen und zum Teil vorab geschlafen hatte. 4 waren es gewesen, bei denen ich diesen letzten Schritt unternommen hatte. Natürlich war der Spaß dabei auch auf meiner Seite. Mein Mann wusste sehr wohl von meiner bisexuellen Neigung. Aber ich hatte die Frau für IHN ausgesucht, nicht für mich und nach meinen Kriterien.

Vor Monaten, kurz vor seinem vierzigsten Geburtstag, hatte er zum ersten Mal diese Bemerkung fallen lassen. Eine Frau Mitte 20. Er wusste, dass ich nicht beleidigt sein würde. Wie auch, da ich selbst meine sexuellen Träume permanent auslebte? Wir hatten sie auch schon zusammen durchlebt, aber wenn andere Personen beteiligt gewesen waren, dann waren sie gleich alt oder eher älter gewesen als wir. Jetzt, zu seinem vierzigsten Geburtstag, träumte es ihm nach einer Jüngeren. Es war damals ein Entschluss nach wenigen Sekunden, den ich fasste. Er sollte eine junge Frau bekommen, ganz so, wie er es sich wünschte. Ich würde mich zurückhalten, aber ich würde es arrangieren.

Da stand er nun, und auf der anderen Seite der Türe wartete Evi. Ich freute mich auf sie. Sie hatte unglaublich viel Erfahrung für ihre 26 Jahre - mit Männern und mit Frauen. Dabei blieb sie aber sehr natürlich, engagiert und einfühlsam. Ich hatte mich fast ein bisschen in sie verliebt. Und sie war die einzige, mit der ich zweimal intim war, bevor sie den Auftrag bekam. Sie nahm nur gelegentlich Jobs an und nur von Menschen, die sie vorher kennenlernen konnte. Als klassische Escort-Dame hatte sie auch schon Aufträge mittendrin abgebrochen und das Geld liegen lassen, weil sie den Typen nicht mochte, der sie engagiert hatte. Mittlerweile machte sie kein Escort mehr, sondern suchte sich die Aufträge sehr individuell aus. Dafür war man bei ihr in den besten Händen. Es gab keine professionelle Befriedigung, sondern echte Leidenschaft.

Der innere Rückblick hatte keine 30 Sekunden gedauert, aber nun spürte ich auch bei mir die Erregung steigen. Ich nahm ihn an die Hand, fragte "ok?" und er nickte. Dann öffnete ich die Türe. Evi lächelte, als sie uns hereinkommen sah. Ich führte ihn an das riesige Bett heran. "Du darfst Dich jetzt auf den Bauch legen und wirst noch ein bisschen massiert, bevor Du vielleicht Lust auf mehr haben wirst". Er grinste und ließ sich von mir auf das Bett dirigieren. "Ich hätte jetzt schon Lust auf mehr!" "Ja, das glaube ich! Und Dein Geschenk beinhaltet auch ein bisschen mehr als sonst...". Die Worte sollte nicht zu viel verraten.

Als er sich bequem hingelegt hatte gab ich ihm einen sanften Kuss, dann stand ich wieder auf und zog meinen Bademantel deutlich hörbar aus. Evi stand neben mir, hatte die gleiche rote Kombination wie ich an, aber keinen Bademantel. Jetzt war sie an der Reihe. Vorsichtig setzte sie sich neben ihn und begann, ihn mit einem bereitgestellten und erwärmten Massageöl am Rücken zu massieren. Er seufzte und suchte mit der Hand meinen Körper. An Evis Hüfte erfühlte er den String und ließ seine Hand dort liegen - ohne zu merken, dass nicht ich das war, die neben ihm saß. In der Zwischenzeit dimmte ich das Licht noch weiter herunter. Auch hier im "Schlafzimmer", das vermutlich nie zum Schlafen genutzt wurde, brannten dutzende Kerzen und hüllten den Raum in ein behagliches, warmes, aber durchaus schummriges Licht.

Evi hatte sich nun zu seinem Hintern gearbeitet. Sanft massiert sie die Gesäßmuskeln, ließ aber immer wieder mal eine Hand zwischen die Oberschenkel gleiten. Natürlich berührte sie dabei wie zufällig seine Hoden und die Steigerung seiner Erregung wurde hörbar. Dann schob sie die Oberschenkel mit beiden Händen auseinander und begann, ihn an den Hoden, am Damm und am Anus zu massieren. "Oh Schatz, das machst Du ganz wunderbar! Aber warum darf ich dabei nichts sehen?". Ich stellte mich an den Rand des Bettes hinter Evi und antwortete: "Gleich mein Süßer, gleich darfst Du alles sehen!". Er schnurrte und räkelte sich unter Evis Berührungen.

Auch mich machte die Szenerie zunehmend geil. Evi sah in der roten Kombination umwerfend aus. Sie hatte ein bisschen mehr Brust als ich, obwohl wir beide die gleiche BH-Größe hatten. Ihre dunklen, langen Haare hatte sie zu einem Knoten auf dem Hinterkopf gesteckt, zwei kleine Löckchen fielen sanft ins Gesicht. Evi war ein Mischlingskind und so hatte sie eine wunderbar dunkle, aber keine schwarze Haut. Ihr Körper war trainiert, sie betrieb seit ihrer Kindheit Karate und ging regelmäßig zum Joggen. Sie war rein äußerlich das Abbild seiner Traumfrau, das wusste ich. Und obwohl wir seit über zehn Jahren verheiratet waren gönnte ich ihm diese Nacht mit dieser Frau von ganzem Herzen. Ganz nebenbei würde auch ich auf meine Kosten kommen. Dass Evi auch auf mich eine unglaubliche Wirkung hatte, das durfte ich ja bereits erleben.

Ich blieb hinter ihr stehen und massierte ihre Schultern. Sie schaute zu mir nach oben, lächelte und warf mir einen Kuss zu. Es war nur sehr wenig Stoff zwischen meinen Beinen, aber er war feucht. Die Vorfreude auf die kommenden Stunden erfasste mich immer mehr. Ich beugte mich zu Evi hinunter, küsste sie leise und sagte dann in seine Richtung: "Dann lassen wir die Spiele nun beginnen!". Während ich um das Bett herumging, um mich auf seine andere Seite zu setzen, dreht Evi ihn auf den Rücken. Wir schauten uns an, dann nahmen wir beide die Finger an seine Augenbinde. "So mein Schatz, das ist Dein Geschenk, genieße es in vollen Zügen!". Ich nickte Evi zu und wir zogen ihm den Schal nach oben weg. Erst schaute er Evi an, dann mich, dann wieder Evi. Nur langsam begriff er, was er da sah. "Hallo Timo, ich bin die Evi. Und ich freue mich auf Dich und Deine Frau!".

Timo lag einfach nur da, mit offenen Mund und staunenden Augen. Wir ließen ihn kurz seinen Schreck verdauen, dann beugten wir uns beide über ihn und küssten sein Gesicht ab. Vor lauter Schreck war sein bestes Teil in sich zusammengefallen, aber Evi nahm ihn ganz selbstverständlich in die Hand und massierte ihn genauso weiter, wie sie es zuvor mit seinem frisch und sauber rasierten Hoden getan hatte. Als er die Fassung wieder erlangt hatte flüsterte er mir heiser ins Ohr "Du bist der Wahnsinn!". Langsam setzte er sich auf, während wir ihn weiter liebkosten. Er nahm Evi bei den Schultern und drückte sie ein wenig von sich weg. "Bitte, kannst Du Dich einmal hinstellen? Dass ich Dich ganz sehe?". Evi räkelte sich vom Bett herunter und stellte sich mit dem Rücken zu ihm vor die große Spielwiese. Langsam beugte sie sich mit dem Oberkörper nach unten, so dass er -und ich auch!- von hinten direkt in ihre Spalte sehen konnte, die nur durch einen sehr dünnen, roten Faden bedeckt wurde. Mit einer eleganten Bewegung kam sie nach oben. Während sie sich umdrehte zog sie die Träger des Bustiers über die Schultern. Wieder ließ sie sich nach vorne fallen, diesmal stützte sie sich mit den Händen auf der Bettkante auf. Ihre wunderschönen Brüste fielen in den Stoff und warfen eine sehr verführerische Spalte. Langsam schob sie den Kopf nach oben und schaute Timo tief in die Augen. Sie schüttelte den Kopf, wodurch sich der Knoten in ihren Haaren löste und die dunkle Pracht sich über ihre Schulter warf. Timo hatte einen mächtigen Ständer und ich war, noch ohne jede Berührung, schon fast einem Orgasmus nahe.

Es war eine rhetorische Frage, aber der Ton ihrer Stimme klang sehr unschuldig. "Gefalle ich Dir?" Selten ist mein Mann sprachlos. Es dauerte einen Moment, bis er antwortete. Zuvor blickte er mich kurz an, so, als wolle er sich vergewissern, dass er sagen dürfe, was er denkt. Als ob er das nicht wusste! "Ich weiß, dass ich das in Anwesenheit von Nicole sagen darf: Du bist die schönste Frau, die ich je im Bett hatte!". Tatsächlich wusste ich, dass er so dachte. Es war aber keine Beleidigung für mich. Wir waren ein sehr glückliches Paar, und auch ich entsprach sehr seinen Vorstellungen einer schönen Frau. Aber eben nicht nur das. Wir verstanden uns auch prächtig und konnten uns absolut aufeinander verlassen. Dass er Evi dieses Kompliment machte war auch ein Kompliment an mich und an das Geschenk, das ich ihm machte. "Sie ist 'Die Geschenk', würde ich es mal nennen. Und jetzt dürft ihr zwei euch richtig austoben und ich mache auch ein bisschen mit..." kokettierte ich. "Ich bitte darum" sagten Evi und Timo fast in Stereo-Qualität. Wir mussten lachen - und im Lachen fielen wir uns in die Arme und küssten uns.

Evis Küsse waren herrlich süß. Nur ungern entließ ich sie, damit sie sich an Timo nach unten arbeiten konnte. Der wiederum hatte seine Hände an uns beiden. In seinen Augen stand das Glück bis unter die Lider. An den heftigen Bewegungen seiner Zunge in meinem Mund spürte ich seine stärker werdende Erregung, ausgelöst durch Evis Lippen an seinem Schaft. Auch ich löste mich von ihm, setzte mich auf und schaute den beiden zu. Evi umspielte seine Männlichkeit mit den Lippen und der Zunge, als ob es Erdbeereis wäre. Eine Hand lag unter seinem Hintern und knetete ihn dort durch. Ob sie ihn am Anus massierte? Sie räkelte sich wie eine Katze auf ihm. Langsam begann sie, sich zu drehen, so dass sie in die 69er zu ihm kam. Timo betrachtete gierig und lange ihre Spalte vor sich, dann zog er langsam den roten Stoff zur Seite und versenkte einen Finger zwischen ihren triefenden Schamlippen. Sie quittierte seine Berührung, in dem sie seinen harten Ständer bis zum Anschlag in den Mund nahm und heftig daran sog. Dann begann sich ihr Kopf zu bewegen. Auf und ab, auf und ab, und immer wenn sie oben war schleckte sie einmal rund um die Eichel, bevor sie ihn wieder tief nahm.

Ich rutschte ein Stück nach unten und zog ihr das Bustier über den Rücken und die Brüste. Damit ich es ihr über den Kopf und die Arme streifen konnte ließ sie kurz von ihm ab. Sie setzte sich ein wenig auf, drückte ihre nasse Pflaume mitten in sein Gesicht und ließ sich dann wieder nach vorne fallen, um sich weiter um seinen pulsierenden Prügel zu kümmern. An Timos Stöhnen merkte ich, dass er gleich soweit war. Ich gesellte mich zu ihr und gab ihr ein Zeichen. Auch ihr stand die Lust auf das hübsche Gesicht geschrieben. Sie leckte ihn ein letztes Mal und entließ ihn aus ihrem Mund. "Los, Du hast mich gleich soweit, mach' es mir von hinten" gab sie Timo die Anweisung. Der fackelte nicht lange und krabbelte unter ihr hervor. Das gab ihm auch ein bisschen Zeit, sich zu entspannen. Er hatte genug Erfahrung mit sich um zu wissen, wie er länger durchhalten konnte. Während sich Evi im knien einrichtete sah er sich ausgiebig ihren hübschen Hintern an. Dann zog er wieder den roten Faden zur Seite und zielte.

In der Zwischenzeit hatte ich mich komplett vom Stoff befreit. Dann krabbelte ich unter Evi durch, zog mir ein Kissen unter den Kopf und kam gerade recht, als er vor meinen Augen seine Eichel an ihrer triefenden Schnecke einnässte. Ich genoss kurz die Ansicht, dann fuhr ich meine Zunge aus. Ihr Klit stand bereits weit aus den inneren Schamlippen heraus, dunkelrot und sehr einladend. Fast zeitgleich küsste ich sie an ihrem Heiligtum, als er sich ansatzlos und ohne unterwegs zu pausieren komplett in sie schob. Evi stöhnte nicht nur, sie schrie sich die Lust aus dem Leib. Sie war nicht mehr in der Lage meinen Schoß zu bedienen. Mit einer Hand knetete ich ihren Busen, mit der anderen seinen Hoden. Ich musste den Kopf nur wenig nach hinten nehmen, dann konnte ich ihr zärtlich mit den Zähnen an der Schnecke knabbern. Und vor meinen Augen lief an seinem Hammer ihr Saft entlang und tropfte mir auf die Stirn und auf die Haare.

Es dauerte nur wenige Minuten, dann war sie soweit. Sie zuckte am ganzen Körper. Konnte die Arme nicht mehr halten und knickte ein, ihr Kopf fiel direkt in meinen Schoß. Timo hielt sie mit beiden Händen am Becken, sonst wäre sie vermutlich auf ganzer Länge auf mich gefallen. Jetzt war auch er soweit. Ich massierte seine Eier noch ein bisschen mehr, dann hörte ich bereits sein Ächzen. Er zog sich aus ihr heraus und spritzte ihr über den Rücken und auf den Hintern. Dicke weiße Fäden trafen auf ihre dunkle Haut. Vorsichtig leckte ich an ihr weiter und spürte ihre zweite Welle, die aber nicht mehr ganz so heftig durch ihren schlanken Körper schlug.

Timo ließ sich einfach zur Seite fallen. Ich zog mich unter Evi hervor, die auf dem Bauch liegend nach Luft rang. Ein herrliches Bild, die Sahne meines Mannes auf ihrem Körper. Und dazwischen die rot-leuchtende Spalte ihrer Liebesgrotte. Ich beugte mich über sie und schleckte seinen Saft von ihrem Rücken. Es schmeckte nach ihm und ihrem Schweiß. Nie werde ich diesen Geschmack vergessen. Wie ein zufriedenes Kätzchen schleckte ich auch die letzten Tröpfchen von ihrem Hintern. Damit auch hier kein Stoff mehr hinderte zog ich ihr den String nach unten und über die Beine. Dann schleckte ich weiter, noch einmal hinein in ihre noch immer zuckende Spalte. Sie hatte einen betörenden, weiblichen Duft aus Vanille, Salz und schwerem Moschus. Es erregte mich unglaublich.

Langsam drehte sie sich um und kam zu mir. Wir küssten uns tief, und sie sog mir ihren eigenen Liebestrank von der Zunge, den Lippen und dem ganzen Gesicht. Ihre Hände liebkosten mich am ganzen Körper. Eine unglaubliche Wärme durchzog meinen Körper. Langsam küsste sie sich über mich, drückte mir ihr Bein in meine weit geöffneten Schenkel. Sie küsste mein Ohr, meine Schulter, dann drückte sie mich auf die Seite und leckte am Rücken weiter. Ich schmiegte mich an sie und genoss ihre Hand in meinem Schoß. Auch Timo war wieder aktiv und legte sich hinter sie. Zu dritt im Löffelchen küssten und befingerten wir uns. An Evis Reaktion spürte ich, dass er sich in sie geschoben hatte. Seine Hand lag auf meiner Brust und zwirbelte meinen harten Nippel. Evi hatte mittlerweile 3 Finger in meiner Grotte und fickte mich heftig. Zwischendurch zog sie sich heraus und kreiste auf meiner Liebesperle. Wir bewegten uns und stöhnten im gemeinsamen Rhythmus. Timos Hand gesellte sich zu Evis in meinen Schoß. Nach einer Weile tauschten die beiden die Plätze, was ich zuerst kaum mitbekam, weil ich schon tief in der Erregung versunken war. Plötzlich spürte ich seine harte Eichel an meinem Eingang, der weit offenstand, gedehnt durch Evis Finger-Vorarbeit und mein weit abgespreiztes linkes Bein. Er hakte mit seinem Arm in meiner Kniekehle unter, zog mein Bein noch weiter nach oben und schob sich in mich. Erst nur ein kleines Stück, dann weiter. Aber immer nur so weit, dass der dickste Teil seiner Eichel gerade meine Muskeln dehnten. Er kannte mich gut!

Evi lief um das Bett herum und legte sich bäuchlings vor meinen Schoß. Sofort versengte sie ihre Lippen auf meinem triefnassen Schoß und saugte an meiner Perle. Timo schob sich ganz langsam tief in mich, dann machte er einige kurze Stöße. Es trieb mich zum Wahnsinn. Mein Unterleib flatterte schon, als er mich verließ und sich in Evis geöffnete Lippen versenkte. Sie schleckte ihm meinen Saft vom Schaft, genüsslich und mit viel Zeit. Eine kleine Bewegung mit seinem Unterleib und er schob sich wieder in mich. Evi leckte nun abwechselnd seinen Hoden und meine Perle. Das wiederholte sich einige Male, dann war es soweit. Timo griff mir herzhaft an den Busen als es mir kam. Ich konnte mich eigentlich nicht bewegen. Sein Arm unter meinem Bein, seine andere Hand an meiner Brust, Evis Gesicht in meinem Schoß und ihre Hand auf meinem Bauch. Trotzdem schüttelte es mich durch. Und die beiden machten einfach weiter, ignorierten mein Stöhnen und meine unkontrollierten Zuckungen, trieben mich geradewegs in den zweiten Orgasmus. Ich war nur noch ein Stück Fleisch in ihrer Mitte.

Evi ließ ihre Hand auf meinem Bauch, wohl um mich in die Beruhigung zu begleiten, während sie ihn auf den Rücken drückte. Dann schob sie sich über mich und auf ihn. Völlig ermattet schaute ich zu, wie sie sich langsam auf ihn setzte. Sofort nahm er beide Hände nach oben und schaukelte ihre Busen. Sie war nass geschwitzt, die Perlen standen ihr überall auf der Haut. Trotzdem senkte sich sich nur kurz langsam auf ihn und begann dann, ihn wild zu reiten. Ich wusste, dass er beim zweiten Durchgang lange durchhielt. Also konnte ich mich noch ein wenig entspannen und den beiden einfach nur zuschauen, bevor ich wieder aktiv ins Geschehen eingriff. Es war eine herrliche Ansicht, wie sich die junge Frau auf meinem Mann bewegte.

Ich kniete mich hinter sie, schon Timo die Beine ein wenig weiter auseinander und drückte mich an sie, während sie noch immer auf ihm pumpte. Mit einer Hand griff ich ihr unter den schwebenden Hintern. Als sich mein Arm an ihre Bewegungen angepasst hatte glitt ich weiter nach vorne und oben, direkt an den Damm. Ich spürte Timos Kolben in ihr, sein Sack schlug mir gegen den Handrücken. Sie war unglaublich nass, alles triefte und tropfte. Es fiel mir leicht, meinen Mittelfinger einzunässen und ihn an ihren Anus zu schieben. Mit der ihrer nächsten Abwärtsbewegung drückte ich meine Hand leicht nach oben und glitt problemlos in sie. Sie gurgelte tief, stockte ein wenig, bewegte sich zurecht und nahm dann wieder Fahrt auf. Ich ließ den Zeigefinger folgen. Sie ritt nun auf uns zweien wie verrückt. Die Finger meiner anderen Hand steckte ich ihr in den Mund. Jetzt war sie es, die sich nur noch in Trance bewegte. Einige Minuten konnten wir uns so bewegen, dann gingen Evi die Kräfte aus. Sie ließ den Oberkörper auf Timo fallen, bewegte aber die Hüfte weiter. Durch die neue Position wurde ihr Hintern weiter herausgedrückt, die Spalte ihres Hinterns stand weit offen. Mittlerweile fickte ich sie mit 3 Finger in den Hintern, während Timo von unten in sie hämmerte.

"Mir kommt es gleich, lutsch mich aus!" wies Timo die junge Braune an. Er keuchte, von ihrer Last und wild vor Erregung. Evi glitt von ihm herunter, robbte ein wenig nach unten und nahm ihn sofort tief in den Mund. Sie schob den Hintern noch weiter nach oben, sodass ich wunderbar an beide Löcher herankam. Mit der freien Hand griff ich unter ihr durch und massierte ihre Schnecke, während die Finger der anderen Hand in ihrem Arsch blieben. "Komm, lutsch ihn aus, schlucke seinen leckeren Saft!" feuerte ich sie an. Wir waren eine Einheit, ein Körper, eine Masse von Lust. Den beiden kam es fast gleichzeitig. Für den Bruchteil einer Sekunde war es still, dann brach es aus beiden hervor. Timo spritzte in Evis weit aufgerissenen Mund. Nur mit Mühe konnte sie zwischen ihrem eigenen Orgasmus seine Sahne schlucken. Er spritze ihr unkontrolliert weiter ins Gesicht, ins Haar, auf den Busen. Meine Hand blieb auf ihrem zuckenden Geschlecht, während ich mich aus ihrem Hintern zurückzog. Der Muskelring ihres Anus molk meine Finger in irrer Geschwindigkeit. Sie war klatschnass am ganzen Körper, der nun zuckend und unkontrolliert zusammenbrach. Auch Timo hatte die Augen geschlossen und pumpte.

Zwar war ich wieder Helferin dieser irren Aktion, aber ich war so aufgepeitscht, dass es nur wenige Berührungen benötigte um mir selbst Erleichterung zu verschaffen. Mit hohlen Augen schauten mir die beiden zu, wie ich es mir selbst besorgte. Evi hatte gerade noch die Kraft, mir eine Hand auf das Knie zu legen, mehr schaffte sie nicht mehr. Aber vor meinem inneren Auge lief immer wieder der Film der vergangenen Stunden - und das reichte lässig. Ich spürte schnell wie sich mein Unterleib verkrampfte, sich das typische Gefühl vom Schoß aus über den Bauch über den ganzen Körper verbreitete und dann schlagartig die Erleichterung kam. Ich ließ mich neben Timo fallen, die Hand auf Evis Bauch. Minutenlang keuchten wir vor uns hin, völlig ausgepumpt.

Einige Zeit später entspannten wir zu dritt im Whirlpool. Die Geilheit hatte Abstand genommen, wir waren zufrieden und glücklich. Timo strahlte über das ganze Gesicht, Evi war quasi bei uns aufgenommen. Auch ich war im Glück: Timo hatte das Geschenk bekommen, das er verdient hatte. Evi war ein Glücksgriff und die richtige Wahl gewesen. Leider kam es zu keiner Wiederholung dieser Nacht, da sie einige Monate später umzog. Sie und diese Nacht mit ihr blieben aber in bester Erinnerung!

 

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