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Erotikgeschichte zum Thema:  Zu dritt - Flotter Dreier

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Untersuchung in der Arztpraxis

 

Meiner Gesundheit zuliebe melde ich mich jährlich zu einer ärztlichen Kontrolle an. Die Krankenschwestern der Arztpraxis kenne ich inzwischen alle. Doch das "kennen" sollte sich bald noch etwas vertiefen. Die hübsche Schwester Romy hatte mir lächelnd einen Termin kurz vor Schließung der Praxis aufgeschrieben und gesagt: "Für diese Untersuchung brauchen wir Frau Doktor nicht!" "Und wer ist wir?" erkundigte ich mich neugierig. "Ihre Lieblingsschwester Hanna und ich." Sie schmunzelte über meine Verlegenheit und meinte verschwörerisch, "Also, bis dann."

Die Zeit bis zu Termin verging schnell und ich erschien pünktlich. So hatte ich die Praxis noch nie erlebt: nur eine Notbeleuchtung war angeschaltet und an der Rezeption hatten zwei Schwestern Platz genommen, die hübsche Romy und die noch hübschere und etwas jüngere Hanna. "Da ist ja unser letzter Patient für heute!" begrüßte mich fröhlich Schwester Romy und beugte sich etwas vor, um meine Karte entgegen zu nehmen. Weiter als sonst war ihr Kittel geöffnet und ihre Brüste, die ich bisher unter dem Schwesterkittel nur erahnen konnte, schaukelten verlockend vor meinen Augen. Um nicht aufdringlich zu wirken, wandte ich schnell meinen Blick ab, obwohl mir das, ehrlich gesagt, nicht leichtfiel. "Hanna, willst du dem Patienten den Blutdruck messen oder soll ich das übernehmen?" fragte Schwester Romy. Mir kam es vor, als hätte Hanna mit einer Verlegenheit zu kämpfen, denn sie errötete leicht, was sie noch hübscher erscheinen ließ, und meinte: "Fang du die Behandlung an, ich komme dann beim Ultraschall dazu." Mir fiel auf, dass sie das Wort Behandlung so eigenartig betonte. Noch mehr fiel mir auf, dass sich beide zuzwinkerten und Schwester Romy sehr fröhlich vor mir her schwebte.

Im Vorbereitungsraum nahm sie meine Werte auf und sagte dann: "So, fangen wir an!" "Womit?" fragte ich, und das Zweideutige meiner Frage wurde mir bewusst. "Wir machen den Oberkörper frei, damit ich nach dem Blutdruck messen das EKG durchführen kann" erwiderte sie, scheinbar ganz die strenge Schwester. Nun wusste ich zwar, dass die Schwestern gern den Plural verwenden, aber den Singular meinen, wenn sie von "wir" sprechen. Die sonderbaren Begleitumstände dieser späten Sprechstunde ließen mich übermütig werden und so meinte ich: "Ob das gut für meinen Blutdruck ist, wenn Sie sich auch ausziehen, Schwester Romy....!" Sie lachte laut und meinte: "Ach für einen Mann wie Sie kann doch eine gute Durchblutung nur von Vorteil sein!" Wie recht sie hatte, merkte ich, als sich mein Glied zu versteifen begann. Noch steifer wurde es, als sich Schwester Romy tatsächlich wie selbstverständlich den Kittel aufknöpfte, so dass ich nun ihre leicht wippenden herrlichen Wonneäpfel sah. "Na, steigt der Blutdruck?" erkundigte sie sich, wobei sie flüsterte. Ich hatte meine Oberkörper inzwischen auch entblößt und wies übermütig nach unten, wo ein Hügel meine Jeans ausbeulte. Wieder lachte sie, wobei ihr Lachen nun etwas aufgeregt klang.

Ich hatte mich auf die Pritsche gesetzt und sie näherte sich, um mir die Manschette für die Blutdruckmessung am Oberarm anzulegen. Dabei kamen mir ihre Möpse so nah, dass ich nicht anders konnte, ich schmiegte meinen Kopf an ihren Busen und küsste zart und fast freundschaftlich die beiden Halbkugeln. Sie umfasste meinen Kopf und drückte ihn fest an ihren Busen, so dass meine Nase in das Tal zwischen ihren Brüsten eintauchte. Dabei stand sie so dicht vor mir, dass sich ihr Knie plötzlich zwischen meinen Schenkeln befand und im Schritt gegen meinen aufgereckten Freund drückte. Als sie den harten Widerstand merkte, löste sie sich von mir, schaute mich lächelnd an und kommentierte: "Ich merke, die Durchblutung ist in Ordnung. Legen sie sich bitte hin, wir brauchen doch die EKG - Werte!" Das klang fast entschuldigend.

Also legte ich mich lang und sie befestigte die Sauger an meinem Oberkörper. Dabei wippten ihre Brüste über mir, so dass ich automatisch nach oben griff und sie streichelte und massierte. Sie unterbrach kurz ihre medizinische Arbeit und öffnete leicht den Mund, um mit belegter Stimme zu flüstern: "Schön machst du das, ich freue mich auf dann!" Zack, stand mein Schwanz eisenhart und damit sichtbar in die Höhe. Sie fuhr mit der Hand darüber, drückte ihn leicht und witzelte: "Wollen wir dort auch eine Elektrode anbringen?" Und dann lachend, als ich zum Reißverschluss griff: "War nur ein Scherz, solche Messungen bringt unser Gerät durcheinander!" Na, mein Gerät war schon durcheinander gebracht worden durch die eine leichte Berührung von Romys heißer Hand.

Während die Messung lief, griff ich, allen Messwerten zum Trotz, zu Romy hinüber und streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel. Dies schien ihr zu gefallen, denn sie trat noch näher und öffnete ihre Schenkel. ich versuchte, mit meiner Hand in ihr Höschen zu schlüpfen, sie hatte jedoch eine bessere Idee und zog ihr Höschen aus. "Alles für das Wohlbefinden unserer Patienten", meinte sie und lächelte mich auffordernd an. Ich begriff und griff zu. Sie musste ebenfalls erregt sein, denn ihre äußeren Schamlippen klafften etwas auseinander, so dass ich sehen konnte, dass ihre Möse bereits angenehm nass war. Angenehm nass zunächst für meinen Finger, der in die warme Grotte schlüpfte und tief hineingetrieben wurde, weil sich Schwester Romy mit ihrem Schoß an ihn drängte. Zum Glück war inzwischen die Messung beendet und das Gerät ausgeschaltet. Schnell und geschickt entfernte Romy die Sonden und genau so schnell und geschickt öffnete sie meine Hose und langte meine Prügel heraus. "Du hast doch nichts dagegen, wenn ich dieses Prachtstück etwas verwöhne?" fragte sie "anstandshalber". Das fand ich niedlich und statt einer Antwort reckte ich ihr meinen Unterleib entgegen.

Sie begutachtete zunächst mit glänzenden Augen mein gutes Stück, das ich geil wippen ließ. Dann griff sie zu und begann, mich himmlisch schön zu wichsen. Ganz langsam schob sie die Vorhaut zurück, hob genau so langsam ihre warme Hand wieder empor, senkte und hob sie, jetzt schneller, wobei sie den Schaft fester mit ihrer Hand umschloss. "Hör auf, oder soll ich hier einfach nur Springbrunnen spielen!" bat ich sie mit vor Geilheit heiserer Stimme. "Nee, das wäre doch viel zu schade um die schöne Sahne", lachte sie und beugte sich herab, um liebevoll meine Sehnsucht-tropfen von der Eichel zu lecken. Der zarte Zungenschlag elektrisierte mich geradezu und ließ meinen Penis aufgeregt zucken. "So aufgeregt ist dein Schwanz!" flüsterte Romy und umschloss ihn mit ihren heißen Lippen. Nun merkte ich, dass ich es nicht nur mit einer medizinischen Fachkraft zu tun hatte, sondern mit einer versierten Bläserin. Ich bockte nach oben und Romy verschlang meinen Phallus bis zur Wurzel. Nun fickte sie mich erst zart dann hart mit ihrer göttlichen Mundfotze, während ich ihre steifen Nippel massierte. Sie blies stürmischer und ich fühlte genau so stürmisch meinen geilen Saft steigen. Ob ich ihr wohl die Sahne in den Mund schießen könnte?

Als könnte sie Gedanken lesen, entließ sie kurz mein Rohr aus ihrer Mundfotze und forderte mich auf: "Spritz mir Deine Sahne in den Mund, ich will Deine Geilheit schmecken und schlucken!" Nun wusste ich also Bescheid und bereitete mich mental und körperlich auf den befreienden Abschuss vor, das heißt, die eigentliche Vorbereitung hatte ja Schwester Romy übernommen. Gekonnt blies sie meine Flöte und knetete als "Begleitmusik" meine dicken Eier, um so das große Finale einzuleiten. Meine Rute zuckte heftig und dann spuckte sie in Romys Mund. So viel schleuderte sie heraus, dass die dicke weiße Sahne in langen Fäden aus ihrem geschickten Mund rann. Gierig schluckte sie und leckte meinen Schwanz sauber. Dann kletterte sie zu mir auf die Behandlungspritsche und ließ sich über mir nieder, so dass ihre nasse Möse über meinem Gesicht schwebte und die Tropfen, die aus ihr rannen, zeigten, wie geil sie der Genuss meines Spermas gemacht hatte.

Als sie mir ihre nasse Möse aufs Gesicht drückte, ließ ich meine Zunge in ihre Grotte schlüpfen, fand auch ihren steifen Kitzler und saugte mich an ihm fest. Nur ein kurzes Saugen und Lutschen, dann überschwemmte sie mich mit ihrem Mösensaft und biss vor Geilheit leicht in meinen Pimmel. Langsam ließ sie ihren Orgasmus ausklingen, und als sie gerade fragte: "Na, wie steht es jetzt mit dem Blutdruck?", öffnete sich die Tür und Hanna huschte herein, mit rotem Kopf und geilem Augenausdruck, als sie uns so liegen sah. "Ich dachte, jetzt sei die richtige Zeit für den Ultraschall", stotterte sie verlegen und wollte wieder den Raum verlassen. Schwester Romy hinderte sie daran, indem sie kichernd meinte: "Den Ultraschall verschieben wir auf später, Hanna. Erst einmal müssen wir den Patienten voll belasten und dann den Blutdruck messen." Und nach einem Moment, als sie sich erhoben hatte: "Zieh dich auch aus, damit wir zügig die Untersuchung fortsetzen können." Zack, schoss mein bester Freund wieder in die Höhe, und er stand hart und kerzengerade, als sich nun Schwester Hanna aus den Sachen schälte. Auch sie war glatt rasiert und hatte niedliche und feste Äpfelchen, die zu einem nicht geringen Teil aus erstaunlich großen Brustwarzen bestanden. Diese Titten hingen nun über mir, als sie mir die Manschetten zum Blutdruckmessen anlegte. Ich griff danach und massierte sie zart, strich mit den Fingern über die Warzenvorhöfe, so dass sich diese zusammenzogen und die großen Nippel aufrichteten. Hanna seufzte vor Wonne. Das Seufzen wurde von einem Keuchen abgelöst, als ich ihre Nippel mit meinem Mund liebkoste. Ich fühlte eine Hand an meinem Schwanz auf und abgleiten, Schwester Romy wollte nicht untätig sein. Sie presste sich von hinten an ihre junge Kollegin und ich konnte beobachten, wie ihre linke Hand zwischen den Beinen Hannas hervorkroch und in deren Spalte schlüpfte. Da von Hanna kein Protest kam, nahm ich an, dass diese "Handreichungen" zwischen den beiden nicht zum ersten Mal erfolgten. Schwester Romy flüsterte Hanna etwas ins Ohr. Was es war konnte ich mir denken, denn Hanna kletterte auf die Pritsche und kauerte sich über mich. Mein Ständer berührte ihre Pforte und versank ohne Problem in ihrer warmen nassen Grotte, als sie sich auf ihm niedersinken ließ.

"Ja, Hanna, reite mich, treib meinen Blutdruck in die Höhe!" rief ich und stieß nach oben. "Nur den Blutdruck oder auch einen anderen Druck?" kam die schelmische Frage, die mir bewies, dass die Schwestern in dieser Praxis außer Fach-können und Geilheit auch eine ganz6 besondere Art von Humor zu bieten hatten. Und recht hatte Hanna auch, denn als sich Romy mit einer Hand an meinem Sack zu schaffen machte und mich Hanna immer härter ritt, da fühlte ich den steigenden Druck, der wie in einem Schnellkochtopf zügig anstieg und nur durch eine Eruption gemindert werden konnte. Wunderschön eng war Hannas Scheide, und sie wurde noch enger und aufregender für meinen Schwanz, als sie ihre Scheidenmuskeln an ihm spielen ließ und sich ganz fest auf ihn niederließ, so dass ich spürte, wie meine erhitzte Eichel an ihren Muttermund stieß. Wie dankte ich in diesem Moment, kurz bevor ich spritzte, meiner Krankenkasse, die mir die Behandlung in dieser Praxis ermöglichte!

Ich kam nicht mehr dazu, diesen Gedanken weiter zu spinnen, denn Hanna stöhnte heiß ihren Orgasmus hinaus, mein Rohr schwamm plötzlich in ihrem Mösensaft. Ein, zwei tiefe Stöße in ihre zuckende Fotze, dann schoss mein Ejakulat heraus und klatschte tief in ihrem aufgegeilten Fleisch gegen den Muttermund. Das bescherte Hanna gleich einen weiteren Orgasmus, der für sie so heftig sein musste, dass sie zu einem zuckenden, stöhnenden, wild fickenden Etwas war. Wenn das nur nicht meine Werte so verfälschte, dass ich zum Risikopatienten wurde!

Hanna küsste mich dankbar und zärtlich, erhob sich, so dass mein Pimmel aus ihrer überschwemmten Grotte schlüpfte, und zu zweit machten sich die beiden fleißigen Schwestern über - nein, nicht über meinen Blutdruck, sondern über meinen Schwanz her, um ihn sauber zu lecken. Obwohl diese liebevolle Behandlung sehr intensiv erfolgte, erhob mein gutes Stück nicht keck sein Haupt, sondern erlangte nur eine geringe Festigkeit, die nicht ausreichte, um wenigstens eine der beiden Schwestern zu beglücken. "Da brauchen wir den Blutdruck des Patienten nicht mehr zu messen, Schwester Hanna", meinte Romy, und ich glaubte, einen Hauch Bedauern in ihrer Stimme schwingen zu hören. "Wie wäre es mit einer Nachuntersuchung?" fragte ich daraufhin und das erfreute Blitzen in ihren Augen zeigte mir, dass einem neuen Termin nichts im Wege stand.

Lange hielt ich es nicht aus, nachdem Schwester Romy und Schwester Hanna während der letzten Vorsorgeuntersuchung in der Arztpraxis für die optimale Durchblutung meines Schwanzes gesorgt hatten. Beide verschafften mir einen "dringenden" Termin, obwohl ich nur Kassenpatient bin, und als ich die Bestellzeit registrierte, konnte ich mit an Gewissheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass wiederum meine beiden Lieblingsschwestern meine "Ansprechpartnerinnen" sein würden.

So war es denn auch. Beide begrüßten mich mit strahlendem Lächeln und teilten mir mit, dass ich wieder einmal der letzte Patient sei und sie deshalb VIEL Zeit für meine "Behandlung" aufbringen könnten. Beide hatten sich auf mich gebührend vorbereitet, denn unter dem Schwesternkittel schimmerten die dunklen erigieren Brustwarzen und verrieten, dass sie sich bereits der BHs entledigt hatten. Und als sich Romy nach einem heruntergefallenen Zettel bückte, strahlte mich unter ihrem kurzen Rock zwei nackte Pobacken und darunter zwei verlockende Mösen-Bäckchen an. Hanna registrierte lächelnd meinen geilen Blick auf die Herrlichkeiten, die mir Romy anbot, und hob kurz ihren Kittel an, um mir zu zeigen, dass auch sie diese Variante spärlicher Dienstkleidung gewählt hatte. Wow, wo war denn die bisherige Schüchternheit der kleinen Hanna abgeblieben? Sie wird doch wohl nicht in der Zeit nach meiner ersten Untersuchung Nachhilfeunterricht zur Patientenbetreuung erhalten haben?! Mir konnte es egal sein, ob, von wem, in welchem Umfang - heute würde auf alle Fälle ich der Nutznießer sein.

"So, auf zur Untersuchung, Herr Patient!" trällerte Schwester Romy fröhlich. "Und wir machen uns frei!" Ich wusste ja, was das "wir" beim medizinischen Personal zu bedeuten hatte, hoffte aber, dass es diesmal nicht im üblichen Sinn gebraucht wurde, sondern genauso, wie es sich mein spürbar steif werdender Schwanz erhoffte. Ich wurde auch nicht enttäuscht, denn als ich die Umkleidekabine verließ empfingen mich Romy und Hanna im gleichen paradiesischen Zustand, in dem ich mich befand. Beider Blick wanderten sofort zu meinem Schwanz, der sich beim Anblick der beiden nackten Schönen wie der schiefe Turm zu Pisa erhob und geil auf und ab wippte. Hanna hielt die Luft an, ihre Titten hoben und senkten sich heftig und ihre Nippel wurden größer und steif. Romy griff sich zwischen die Beine, stieß einen anerkennenden Pfiff aus und meinte: "Na, der Blutdruck ist schon mal okay, den brauchen wir nicht zu messen, oder was meinst Du, Hanna?"

Hanna seufzte sehnsüchtig und erwiderte: "Aber vielleicht könnte der Patient bei uns beiden die Temperatur messen - wo er doch so ein schönes Fieberthermometer hat. Am besten vaginal." Sie kicherte lüstern, zumal mein Ständer bei diesem Vorschlag nicht mehr wippte, sondern hart und ehern wie der Eiffelturm fast schmerzhaft steif empor ragte. Romys Blick blieb wie gebannt an meiner dicken Eichel, die von den ersten Sehnsucht-tropfen glänzte, haften und sie schlug ihrerseits vor: "Ich glaube, bei mir bringt die rektale Temperaturmessung genauere Werte!" Aha, dachte ich, in den Arsch will das geile Mädel diesmal gefickt werden, das kann sie haben! Ich war neugierig, was sich die beiden sonst noch an "Behandlungsmethoden" ausgedacht hatten.

Lange brauchte ich nicht zu warten, dann wurde meine Neugier befriedigt. Nicht ich als Patient nahm auf der Pritsche Platz sondern Romy. Und Hanna platzierte sich so über ihr, dass sich beide in der 69er verwöhnen konnten. Und das taten sie dann auch. So voller Hingabe leckten sich beide die Fotzen, dass mir nun auch klar wurde, welcher Art die "Weiterbildung" war, die Schwester Hanna in der letzten Zeit genossen hatte. Obwohl das Schauspiel, dass mir die beiden Schwestern, die nun Leckschwestern waren, boten, äußerst reizvoll und anregend war, wollte ich nicht nur passiver Zuschauer sein sondern aktiv in das geile Geschehen eingreifen.

Die unten liegende Romy zwinkerte mir schelmisch zu und deutete einladend auf Hannas Möse, die sich durch Romys Zunge geöffnet hatte und den Blick auf das rosige Innere gestattete. Ich näherte mich dem Kopfende der Pritsche und spürte sofort Romys Zunge über meinen prall gefüllten Hodensack huschen. Da sie sich nun mit mir beschäftigte war der Eingang zu Hannas Honiggrotte für meinen Ständer frei. Sacht, um Hanna nicht zu verschrecken, setzte ich meine dicke Eichel an ihrer saftigen Möse an. In geiler Überraschung quiekte Hanna auf, als sie den Wechsel registrierte. Sie schob sich meinem Schwanz entgegen, wollte ihn in seiner ganzen Länge in ihrem Lustkanal aufnehmen. Begleitet von Romys Zungenspitze, die die Unterseite meines Kolbens leckte, schob ich mich in Hannas herrlich enge Fotze hinein. Als ich an ihrem Muttermund anstieß rief ich spaßeshalber: "37 Grad, leicht erhöhte Temperatur!" Hanna, die inzwischen prima mit-fickte, stutzte kurz, lachte dann aber gemeinsam mit Romy los, weil sie sich nun erinnerten, dass ich ja mit meinem "Fieberthermometer" bei beiden die Temperatur messen sollte. Hanna reagierte dann aber sofort folgerichtig und forderte: "Nur leicht erhöht, das kann nicht stimmen. Ich bin ganz heiß. Miss weiter und vor allem tiefer!"

Eigentlich hätte es dieser Aufforderung nicht bedurft, denn mein Schwanz fühlte sich unwahrscheinlich wohl in dem engen, warmen, schlüpfrigen Futteral. Romy leckte inzwischen sanft über Hannas Kitzler und streichelte meinen Sack, der bei jedem Stoß in Hannas Möse über ihrem Gesicht hin und her baumelte. Oh, was war das denn? Jetzt lutschte sie doch tatsächlich eine meiner Nüsse in ihren Mund - ein geiles Gefühl! Hanna musste inzwischen das Fotzenlecken ausgezeichnet beherrschen, denn Romy entließ mein Ei aus ihrem Mund und stöhnte laut und geil: "Hanna, meine kleine Sau, knabbere an meiner Lusterbse, mach mich fertig, ich will kommen unter Deinem süßen Mund!"

Kommen wollte auch ich, und zwar in Hannas saftiger Fotze. Ganz tief aber langsam und gefühlvoll fickte ich Hanna, wurde dann aber immer schneller, weil sie mir entgegen stieß und mich dadurch zur Erhöhung der "Schlagzahl" anspornte. Besonders aufgeilend war für mich, dass sie in Abständen ihre Scheidenmuskulatur um meinen Pleuel spielen ließ und dadurch ihren ohnehin engen Lustkanal noch mehr verengte. So sehr, dass meine Ejakulation kurz bevorstand. Schön wäre ein Timing, dass uns alle drei gleichzeitig erzittern lassen würde. Unsere geilen Bewegungen, egal ob mit Zunge oder Schwanz wurden immer schneller, wir näheren uns unaufhaltsam dem befreienden Augenblick höchster Lust. Vor mir zuckte Hanna und stieß im Orgasmus ihren Mösensaft aus, unter meinem Unterleib schrie Romy geil auf und ich kniff die Gesäßmuskeln zusammen und schleuderte meine Sahne tief in Hanna gegen deren Muttermund und brachte sie zum ekstatischen Zucken und geilen Aufschreien. Ich hämmerte weiter in ihre zuckende Fotze, ließ sie durch ein kurzes aber heftiges Nach-spritzen erneut vor Wollust aufschreien und überschwemmte ihre Ficköffnung dermaßen, dass mein Ständer einen nicht geringen Teil der Ladung aus ihrer Fotze herausdrückte und die dicken klebrigen Fäden in Romys Gesicht hingen.

Ich bekam mit, dass sie das nicht einfach so hinnahm sondern mein Sperma, das nun mit Hannas Mösensaft vermischt war, mit dem Mund auffing und wahrscheinlich genoss. Wir pressten unsere nackten, schweiß-überströmten Leiber ganz eng aneinander, ich schlüpfte aus Hannas Möse und wurde sofort durch eine andere feuchtwarme Öffnung aufgenommen, durch Romys Mundfotze. Unbeschreiblich war der geile Genuss, den mir ihr erfahrener Mund bereitete. Und ich kann nicht sagen, wo sich mein Lümmel wohler fühlte, in Romys Mund oder in Hannas Fickfotze. Obwohl eben erst abgespritzt, wurde mein halb steifer Schwanz nach mehreren Minuten Saugen wieder hart. Romy entließ ihn deshalb zu meinem Bedauern aus ihrem Mund und meinte zu Hanna: "Das war die erste Runde, mein Schatz, und der Patient hat noch immer einen fabelhaften Blutdruck!"

Ich entfernte mich von der Pritsche und den Körperöffnungen, die mir solche Lust geschenkt hatten, und beobachtete, wie Romy und Hanna ihre miteinander verschlungenen Gliedmaßen entwirrten und sich dann ihre vom Fotzensaft und, bei Romy, von meinem Sperma ablecken und heiß küssten. So selbstvergessen knutschten die beiden Schwestern miteinander, dass es mir fast schien, ich, ihr Patient, wäre nun überflüssig. Als sie sich jedoch etwas voneinander lösten, nur noch zärtlich gegenseitig ihre Brüste streichelnd, seufzte Romy und fragte: "Wie geht es dem Patienten? Möchte er weiter behandelt werden?" Statt einer Antwort deutete ich stumm auf meinen steifen Schwanz und grinste die beiden an. Sie klatschten schelmisch Beifall, Romy überlegte kurz und meinte dann: "Jetzt muss aber bei mir die Temperatur gemessen werden, und wie ich schon sagte, in den Po wäre mir schon lieb!" Sie schaute mich fragend an und strahlte, als ich ihr ankündigte: "Mein Ständer freut sich auf Deinen geilen Arsch! Gib das Startsignal!" "Jetzt, sofort, wenn Du willst und kannst!" forderte sie meinen Ehrgeiz heraus. Ich nickte zustimmend und sie hockte sich so ans Ende der Pritsche, dass ich sie stehend von hinten in den Arsch ficken konnte. Was aber würde sich die kleine geile Hanna einfallen lassen?

Die setzte sich mit weit gespreizten Beinen so auf die Pritsche, dass Romy und ich in ihre noch immer von meiner Schwanzsahne saftig glänzenden Spalte blicken konnten. Ein geiler Anblick war das, vor allem, als sie leicht presste und ein dünnes Rinnsal meiner Sahne aus ihrer Möse floss und die hintere Pforte benetzte. Natürlich wusste Romy, was sie zu tun hatte. Doch zunächst griff sie hinter sich, streichelte meinen Schwanz, fuhr sich dann mit dem Zeigefinger in ihre nasse Spalte und schmierte ihren Mösensaft über die Rosette und den Anus. Ich unterstützte ihr Bemühen, den Eingang für meine dicke Eichel möglichst gleitfähig zu gestalten, spuckte kurz und entschlossen auf ihre Ficköffnung und bohrte mit dem Zeigefinger vor. Nahm dann auch den Zeigefinger der linken Hand zu Hilfe und dehnte mit beiden Fingern ihre hintere Pforte. Sie stöhnte geil und wackelte keck mit dem Gesäß.

Dann setzte ich die Eichel an, drückte sanft zu, fühlte, wie Romys Schließmuskel elastisch nachgab und schlüpfte ohne Probleme in sie hinein, ließ den langen Schaft folgen und versenkte meine Latte bis zum Anschlag in ihrem Enddarm. Romy stöhnte noch lauter und hielt ganz still, genoss offensichtlich das Ausgefüllt-sein, ließ ihren Schließmuskel an meinem Schwanz spielen und forderte mich so ohne Worte auf, mit dem Arschfick zu beginnen. Ich beugte mich über sie, umklammerte sie und umfasste ihre Titten. Dort begegnete ich Hannas Händen, so dass wir beide Romys Titten und unwahrscheinlich harte Nippel streichelten und massierten.

Während ich gefühlvoll im gemäßigten Tempo Romys Arsch fickte, beugte sich diese zwischen Hannas geöffnete Schenkel und begann, ihre Zunge über deren steifen Kitzler huschen zu lassen. Selig seufzte diese und drückte liebevoll Romys Kopf fest in ihren heißen Schoß. Jeder meiner Fickstöße schob Romys Leib und damit logischerweise ihren Mund nach vorn, so dass mein Ficken über Romys Mund auf Hannas Möse übertragen wurde. Die knetete immer wilder mit nur noch einer Hand Romys Titten, während sie mit der anderen Hand ihre eigenen Nippel reizte. Romys Geilheit nahm rasch zu. Wild stieß sie nach hinten, fickte im idealen Rhythmus mit. Ich hielt eine Weile inne mit meinen Bewegungen, ließ SIE sich an meinem Ständer ficken. Das bereitete ihr solche Lust, nun die Regie übernommen zu haben, dass sie kurz ihren Mund von Hannas nasser offener Spalte löste und ihre Geilheit heraus-stöhnte: "Fick meinen Arsch, GEIL, wie Du fickst!" Dann widmete sie sich sofort wieder der Möse ihrer lieben Kollegin, die ihrerseits seufzte: "Romy, Du Leckwunder, mach es mir, leck mich zum Orgasmus!"

Langsam, dann mit Riesenschritten, verstärkte sich die geile Sehnsucht nach Erlösung. Romy und ich stießen um die Wette, mein Sack klatschte gegen ihren Damm, ihre Zunge matschte in Hannas Fickparadies. Auch ich stöhnte so heftig, dass ein zufälliger Zaungast meinen könnte, in der Praxis würde ein Notfall behandelt. Ich fühlte erneut den Saft steigen, nach außen drängend, dann schrie ich auf, entleerte mich in Romys Arsch, stieß weiter in sie hinein, jetzt leichter, "geölter" durch mein Ejakulat. Romy erzitterte unter mir, saugte heftig während ihres Orgasmus an Hannas Kitzler, so dass diese ebenfalls zuckend und schreiend kam. Erneut waren wir ein keuchendes, fickendes, intime Körperflüssigkeiten von sich gebendes geiles Trio.

Nachdem ich meinen Schwanz aus Romys Hinterpforte gezogen hatte, was dazu führte, dass ein Sturzbach meines Ejakulats aus ihr herausfloss, kam Hanna und wusch mir mit zarter Hand meinen Lümmel, vergaß auch den nun nicht mehr ganz so gut gefüllten Beutel nicht. Auch Romy hatte eine Säuberung notwendig. Sie kauerte sich hin, presste und mein dickes Sperma sickerte aus ihrem Anus in eine vorsorglich aufgestellte Schale, die sie anschließend ausspülte. Dann schaute sie mich und Hanna fragend an.

Hanna lutschte meinen Schwanz steif und kraulte mit zarter Hand meine Hoden. Romy schloss sich uns an und kitzelte mich am Anus. Diese liebevolle Behandlung war wirksamer als Reizstrom, das bewies ich den beiden, indem ich ihnen nach kurzer Zeit erneut meinen Ständer präsentierte. Romy lächelte erfreut und ordnete an: "Nun ist Schwester Hanna an der Reihe, sich die Temperatur ihrer Möse messen zu lassen. Ich glaube, sie hat erhöhte Temperatur. Hanna, wie soll die Messung erfolgen?"

Hanna legte sich auf den Rücken, streckte ihre langen Beine in die Höhe und ich nahm zwischen den einladend geöffneten Lustsäulen meine Position ein, indem ich mich vor die Pritsche stellte, ihre hochgestellten Beine umfasste und meine Latte in ihre saftige Spalte schob. Ganz langsam ließ ich ihn einfahren in die gut geölte und wohltemperierte Fotze. So langsam, dass Hanna verlangend und lustvoll wimmerte und mir ihren Unterleib entgegen drückte. Dann - ein kräftiger Stoß und ich stieß am Muttermund an, ließ dadurch Hanna laut stöhnen in Erwartung weiterer Fickstöße. Die versagte ich ihr nicht und wir fanden schnell unseren Rhythmus. Und Romy? Die beobachtete zunächst unser Treiben, ihre Finger spielten keck in ihrem Schoß. Dann trat sie hinter mich, griff zwischen meinen Beinen hindurch und tätschelte meinen baumelnden Sack. Das war zwar für mich ein schönes Gefühl, konnte aber sie selbst nicht zufriedenstellen. Deshalb reagierte sie sofort freudig, als Hanna bat: "Komm hoch zu mir und drück mir deine offene nasse Fotze ins Gesicht. Ich will sie mit der Zunge ficken, bis Du kommst. Vielleicht kommen wir ja alle drei zusammen! Oh, mein Lieber, messe weiter meine Temperatur, ja, ganz tief, mach weiter!" Sie stieß nun heftig nach oben und nach vorn, meinem Schwanz entgegen.

Romy war inzwischen über Hanna geklettert, kauerte sich über deren Gesicht, so dass ich sehen konnte, wie Hannas Zunge in Romys Fotze zu schlabbern begann. Erst als sich Romy nach vorn beugte, um Hannas Titten zu liebkosen und mit ihrer Hand Hannas Lusterbse zu reiben, verwehrte sie mir weitere Einblicke in das Treiben von Hannas Zunge in ihrem erhitzten Lustfleisch. Ich konnte nur noch erahnen, welche Lust Romy empfand, denn die rieb ihren Schoß immer heftiger auf Hannas Gesicht.

Romy hatte sich inzwischen in geiler Lust so weit vorgebeugt, dass sie nun in der 69 über Hanna lag. Mich störte ihr geiles Treiben nicht, im Gegenteil, es war äußerst reizvoll, während dem Ficken in Hannas Fotze auch Romys Zungenspitze gleichzeitig den Kitzler unter ihr sowie den schleimigen Fickkolben bearbeiten zu spüren. Romy war durch Hannas Zunge, deren steifen Kitzler und meinem extrem "hautnahem" Kolben so aufgegeilt, dass sie heftig stöhnte und dadurch außer ihrer Zunge auch ihr heißer Atem meinen Schwanz streichelte. Das von allen ersehnte Ereignis näherte sich wie ein Hochgeschwindigkeitszug. Ich stieß immer wilder in Hannas Fotze, beugte mich weit vor, krallte meine verschwitzten Hände, die sich bisher an Hannas Beinen festgehalten hatten, in Romys göttliche Arschbacken und stieß, und stieß und spritzte meine Ladung tief, ganz tief in Hannas zuckende Möse, bekam gerade noch mit, dass Romys Hand meine Hoden presste, meinen Sack massierte, und sie ebenfalls über Hannas Zunge ausströmen ließ.

Unser Timing hatte hingehauen, wieder einmal, wir hatten gleichzeitig die Gipfelbesteigung gemeistert und konnten nun erschöpft aber glücklich die Anstrengungen dieser Besteigung genießen. Und wie wir genossen!!! Lieblich und aufreizend zugleich hörte sich das Schlürfen von Hannas Zunge in der saftigen Fotze über ihr an. Fast noch erregender als Romys Saugen an Hannas Kitzler und dem Flutschen meines Schwanzes in Hannas gut gefüllter Möse. Doch es sollte noch geiler werden.

Als mein Schwanz aus Hannas Fickspalte glitt versenkte Romy ihre Zunge in diesem Sperma-Pokal und schleckte und schlürfte und brachte dadurch Hannas erneut zum geilen Aufbäumen und wohligem Erzittern. Ich konnte nun ein geiles Schauspiel genießen. Die beiden erfahrenen Leckschwestern "säuberten" ihre Fotzen, Romy erhob ich, wendete sich und ließ den Cocktail, den sie kurz zuvor aus Hannas Fotze geschlürft hatte, in deren Mund rinnen. Dort vereinigte sich meine Schwanzsahne und Hannas Fotzensaft mit Romys Mösen-Inhalt zu einem Cocktail, wie ihn keine Bar dieser Welt zu bieten hat. In langen dicken Fäden wechselte dieses Gemisch der Geilheit immer wieder den Mund, bis es von beiden mit lustvoll geschlossenen Augen geschluckt wurde. Dann stürzten sich beide auf mich, küssten mich dankbar, rieben ihre aufgerichteten Brustwarzen um die Wette an mir, griffen nach meinem schleimigen halb steifen Glied, waren glücklich und immer noch geil.

"Ja, was sehe ich denn da?" ertönte plötzlich eine Stimme, eine weibliche Stimme, wie ich sofort trotz meiner Erregung registrieren konnte. "Frau Doktor!" riefen Romy und Hanna wie aus einem Mund. Aber ihr Ruf klang nicht etwa erschrocken oder bestürzt, sondern ich hatte das Gefühl, sie waren erfreut über diese Art "Störung". Die folgenden Worte meiner behandelnden Ärztin Rita bestärkten meinen Eindruck. "Na, meine zwei Hübschen, ist das Dienstliche schon erledigt und nun seid ihr um das Wohlbefinden des Patienten bemüht?" "Jawohl, Frau Doktor, ähm, Rita. Willst Du uns kontrollieren oder auch Überstunden machen?" kicherte Romy. Die Anrede mit dem Vornamen und das Duzen ließ mich vermuten, dass zwischen Frau Doktor und ihrem Personal, zumindest mit Romys und Hanna, ein ganz besonderes "Arbeitgeberverhältnis" bestand. Diese Vermutung wurde zur Gewissheit, als Romy fragte: "Willst Du mitmachen, Rita?"

Zack, sofort schoss mein Schwanz steif in die Höhe, was von Frau Doktor, die ich ab sofort der Einfachheit halber auch Rita nennen werde, mit anerkennendem und lüsternen Lächeln registriert wurde. Sie flüsterte: "Donnerwetter, ist das ein Prachtexemplar, und der Blutdruck ist auch okay, wie ich sehe!" Sie griff forsch nach meinem Ständer und wichste ihn kurz. Ja, das war ein Griff, wie ihn sich jeder Mann von seiner behandelnden Ärztin oder Masseuse erträumt! Dazu muss ich erklären, dass ich von Anfang an ein Auge auf Dr. Rita geworfen hatte. Sie mochte um die 40 herum sein, hatte eine etwas frauliche aber aufreizende Figur, volle feste Brüste, schwarzes Haar und Augen dunkel und geheimnisvoll wie Tollkirschen.

Dass ich ihre Figur, die ich unter dem Arztkittel bisher nur erahnen konnte, richtig eingeschätzt hatte, wurde mir klar, als sie mir in die Augen blickte, den Griff um den Schwanz löste und ihren Kittel abstreifte. Mehr Abstreifen war nicht notwendig, denn unter dem Kittel war sie nackt. Nun kam ich mir zwischen den drei nackten medizinischen Fachkräften vor wie bei der Wahl des Paris in der griechischen Mythologie. ICH hätte im Gegensatz zu Paris nicht gewusst, wie ich mich entscheiden sollte. Diese Entscheidung nahmen mir zum Glück Romy und Hanna ab, die sich auf der zweiten Pritsche im Raum niederließen, sich umarmten und knutschten und gegenseitig ihre Finger in die Möse der Kollegin wandern ließen. Damit signalisierten sie ihrer Frau Doktor, dass sie nun die weitere "Behandlung" übernehmen solle. Was diese auch postwendend tat!

Rita schaukelte spielerisch meine Eier, streichelte vom Anus her nach vorn über den Damm zum Sack und über die Unterseite des Schaftes bis zur nassen Eichel, schob leicht die Vorhaut zurück, beugte sich dann zwischen meinen Schoß um umschloss meinen Eichel mit ihren warmen roten Lippen- Wedelte mit ihrer Zungenspitze über den kleinen Schlitz der Eichel, aus dem die Sehnsucht-tropfen an die Außenwelt drängten, leckte und lutschte diese wie eine Verdurstende weg und ließ ihren Mund zur göttlichen Mundfotze werden. Tief ließ sie meinen Ständer in ihren Mund eindringen, ihre Zunge spielte am Eindringling, reizte seine Kampfeslust, saugte, blies, lutschte so sehr, dass ich aufschrie, heftig in ihren Rachen stieß und meine Sahne in sie hineinschoss, so dass Rita gurgelnd genoss, was der Patient ihr gab, aber nicht so schnell schlucken konnte, dass sie alles genießen konnte, so dass ihr mein Sperma aus den Mundwinkeln rann und ihre herrlichen Titten benetzte.

Während von der anderen Pritsche ein immer lauter werdendes Seufzen, Keuchen und Flutschen herüberklang und signalisierte, dass Romy und Hanna vollauf mit sich selbst zu tun hatten, ließ Rita meinen Schwanz aus ihrem Mund flutschen und verrieb sich geil lächelnd und selig seufzend die Spuren meiner Ejakulation, die aus ihrem Mund geflossen waren. Ihre Titten glänzten von meiner Schwanzsahne und der Duft der Geilheit stieg von ihren nun derart eingecremten Titten zu mir hinauf. Sie leckte sich mit der Zunge über ihre glänzenden Lippen, schaute mich fragend und zärtlich an und meinte: "Das war ein Genuss! Aber meine Fotze will auch gefüttert werden, schafft Dein Blutdruck es, dass ich Deinen Schwanz reiten kann?" Ich war mir dessen nach der schon lang andauernden Behandlung nicht ganz sicher, schlug ihr aber vor: "Wenn Du ihn mir steif lutscht, dann kann er in Deine Fickfotze einfahren!"

Dieser Vorschlag entzückte sie, sie hieß mich, ich solle mich rücklings ausstrecken und sie begann die "Behandlung" die zur Auferstehung führen sollte. Neugierig kam nun auch Romy und Hanna zu uns herüber. Ihre glänzenden Lippen verrieten, dass auch sie genossen hatten. Nun wollten sie Zeugen der Behandlung werden und notfalls hilfreich assistieren. Rita gab ihnen ein Zeichen und sie wussten, was von ihnen erwartet wurde. Sofort griffen vier zärtliche warme Hände an meinen Sack und halb steifen Pimmel, kraulten beides, verteilten die Tropfen von der Eichel auf den Schaft, halfen auch mit etwas Speichel und ihrem Fotzensaft nach und brachten den glitschigen Lümmel schnell wieder dazu, stolz sein Haupt zu erheben und von neuer Einsatzbereitschaft zu künden. Das fand auch Ritas Anerkennung, denn sie schlug den beiden vor: "Bleibt hier, wir wollen ihn erst alle drei gemeinsam verwöhnen, und wenn wir alle richtig aufgegeilt sind, dann bilden wir ein interessantes Arrangement!" Das fand die freudige Zustimmung von Romy und Hanna und nicht zuletzt auch die meine.

 

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