|
Wir hatten uns in den Bergen eine einsame Hütte gemietet und
wollten dort eine Woche ungestört mit Wintersport und viel Sex
verbringen. Je näher wir unserem Ziel kamen, umso mieser wurde
das Wetter. Starker Schneefall ließ die Straße nur noch vermuten
und wir kamen nur noch mit Schneeketten voran. Mit drei Stunden
Verspätung kamen wir an unser Ziel. Der Herr der uns erwartete
war ebenfalls aufgrund des schlechten Wetters sehr unruhig.
"Hallo ich bin der Felix" sagte der junge, blonde, große,
sportliche Herr. Auch wir stellten uns vor. Er war uns beiden
aufgrund des Dialektes von vorne herein sehr Sympathisch. "Kommt
mit, ich zeige euch die Hütte und worauf Ihr achten müsst".
sagte er. Wir gingen hinein und staunten nicht schlecht. Es war
alles da. Ein großes geräumiges Wohnzimmer, ein Kamin, ein
tollen Schlafzimmer mit einem riesigen Bett, Sauna, Vorräte.
"Ich glaube, die Hütte lässt keine Wünsche offen." Nachdem wir
alles gesehen hatten verabschiedete sich Felix, damit er noch
die Strecke ins Tal schaffen würde.
Ich öffnete eine Flasche Champagner und wir stießen auf unsere
Zweisamkeit an. Wir setzten uns an den Kamin und kuschelten uns
aneinander. Einfach traumhaft. Ruhe pur. Nach ca. 10 Minuten
hörten wir ein unheimliches Geräusch. Erschrocken gingen wir
beide ans Fenster und sahen wie sich eine Lawine gelöst hatte.
"Ach herrje, hoffentlich hört es bald auf zu schneien." Nicht
das wir hier nicht mehr wegkommen. Wir setzten uns wieder hin
und fingen an zu schmusen. Lange küssten wir uns und meine Hand
verschwindet unter deinem Shirt um deine Brüste zu liebkosen.
Langsam wandert meine Hand abwärts und verschwindet in deiner
inzwischen heruntergezogenen Hose um deine Muschi zu verwöhnen.
Diese ist schon ganz glitschig. Immer wieder massiere ich deine
Perle und meine Finger verschwinden dabei immer wieder in deinem
Loch.
Plötzlich klopft es an der Tür. Irritiert sehen wir uns an. "Ich
geh schon" antworte ich und du ziehst Dich rasch wieder an. Als
ich die Tür öffne steht Felix vor mir. "Es tut mir sehr leid,
dass ich Sie stören muss. Haben Sie vorhin die Lawine gesehen?"
fragt er mich "Ja." antworte ich. "Sie hat die Straße ins Tal
unpassierbar gemacht und bei diesem schlechten Wetter traue ich
mich nicht mit Skiern herunter. Wäre es möglich die Nacht hier
zu verbringen?" Auch du kommst nun an die Tür. "Na klar"
antwortest du und wir bitten Felix herein.
Wir sitzen zu dritt am Kamin und trinken den Rest der Flasche
aus. Da wir beide heute noch nichts gegessen haben, sind wir
schon etwas beschwipst. Wir beschließen essen zu machen bei dem
uns Felix sehr zur Hand geht. "Ich muss mich umziehen, mir ist
zu heiß" meinst du und gehst ins Schlafzimmer. Wir decken den
Tisch und warten auf Dich. Du kommst mit einem kurzen Minirock
und einer weiten Bluse herunter. Felix fallen fast die Augen aus
dem Gesicht und ich muss schmunzeln. Was hast du kleines geiles
Stück den vor? Willst du unseren jungen Gast vernaschen? Wir
essen zusammen und Felix kann die ganze Zeit nicht die Augen von
dir lassen. Wir sitzen uns gegenüber und schauen uns belustigt
an. Nach dem Essen setzen wir uns wieder an den Kamin, hören
Musik, trinken einiges und Unterhalten uns. Plötzlich sagt Felix
er müsse einmal auf die Toilette und geht kurz heraus. "Was hast
du vor?" frage ich Dich. Du errötest. "Wenn du nichts dagegen
hast, dann würde ich Ihn sehr gerne ficken. Allein bei dem
Gedanke laufe ich schon aus." Ich greife Dir zwischen die Beine
und dein Höschen ist klatschnass.
Felix kommt wieder herein und wir unterhalten uns weiter. Ich
lenke das Gespräch gekonnt auf Sex. Da wir mittlerweile alle
drei ziemlich angeheitert sind unterhalten wir uns ohne Tabus.
Er erzählt uns, dass es im Dorf keine allzu große Auswahl an
Frauen gibt und er schon froh sein kann hin und wieder mal eine
Touristin flach zu legen. Ich halte ihm meine Hand unter die
Nase und sage "Rieche mal dran" und du sagst "Leck mal dran". Er
nimmt meinen Finger in den Mund und leckt dran. "Hm schmeckt
gut" sagt er. "Weißt du was das ist?" frage ich Ihn. Er
schüttelt seinen Kopf. "Das ist mein Muschisaft" sagst du zu
ihm. Er schaut uns ungläubig an und ich sehe wie er eine Beule
in der Hose kriegt. Wir lachen alle drei. "Wenn du noch mehr
willst musst du es direkt aus der Quelle lecken" sage ich zu
Felix. Er wird rot. Du schaust mir tief in die Augen und öffnest
die Beine. Dein Höschen hast du ohne dass ich es bemerkt habe
ausgezogen. Wir beide schauen auf deine klatschnasse
angeschwollene Muschi. Deine Knospe steht total aufgegeilt
hervor. "Ich weiß nicht wie es mit euch ist. Mir juckt die
Muschi und ich will jetzt mit euch ficken." Felix kniet sich auf
den Boden. Du rückst mit deinem Becken näher an ihn. Er fährt
mit seiner Zunge in deine Muschi und dir entfährt ein lautes
stöhnen. Ich genieße die Show und trinke erst in aller Ruhe den
Wein leer. Du hast die Augen geschlossen und genießt es von
unserem jungen Freund geleckt zu werden.
Felix steht nun auf und streift sich seine Hose herunter. Was
für ein Prachtschwanz. Bestimmt 23 cm lang und ganz schön Dick.
Verzückt öffnest du deinen Mund und leckst ihm erst einmal ganz
langsam seine Lusttropfen von der Eichel bevor du ihn dann ganz
in den Mund nimmst. Er ist hin und weg von deinen Blaskünsten.
Nach ca. 5 Minuten ziehe ich mich nun ebenfalls aus. Auch mein
Ständer ist zur vollen Größe erwacht. Ich setze mich nun neben
Dich. Du lässt von Felix ab, stellst dich auf die Knie und
fängst an mir einen zu blasen. "Fick meine Frau" sage ich zu
Felix. Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Er stellt sich von
hinten an dein Fötzchen und hält die Eichel an dein Loch.
Langsam stößt er in Dich hinein und du presst ihm sein Becken
entgegen. Die Dicke ist überwältigend für Dich. "Oh Gott"
stöhnst du. "Bitte Ficke mich mit deinem herrlichen Schwanz"
feuerst du ihn an und er fängt an langsam und tief in dich
hinein zu stoßen. Du bist nicht mehr in der Lage weiter zu
blasen, da du das Gefühl hast komplett ausgefüllt zu sein. Du
genießt jeden Stoß. Ich zwänge mich unter Dich und komme mit
meinem Gesicht in der 69er Stellung an deine Fotze. Langsam
fange ich nun an mich um deine Klit und deine Fotze zu kümmern
und lecke Dich, während dieser riesige Prachtschwanz in Dir
drinnen steckt. Neugierig geworden, lecke ich auch über Felix
sein Schaft bis zu seinen Eiern. Ihm scheint es ebenfalls zu
gefallen und so verwöhne ich euch beide. So langsam merke ich,
dass du Dich deinem Höhepunkt näherst und ich verstärke den
Druck auf deine Klitoris. Von Dir ist nur noch ein stöhnen zu
hören. Deine Muschi-Muskulatur arbeitet und auch Felix hält es
nicht mehr aus. "Ich komme" meint er. "Spritz alles in mich
hinein" sagst du und kommst nun vor Vorfreude ebenfalls. Dabei
wird deine Muschi zum Schraubstock und Felix fängt an zu Pumpen.
Riesige Schübe pumpt er in Dich hinein und es läuft bereits aus
dir hinaus. Ich lecke immer weiter und bringe Dich dabei gleich
zu einem zweiten Orgasmus. Felix zieht seinen Schwanz aus Dir
heraus und dein Geschmack vermischt mit seinem ist
überwältigend. Nun setzt sich Felix hin und ich ficke Dich. Dein
Loch ist durch das viele Sperma total glitschig.
Es dauert nicht lange und sein Schwanz steht schon wieder wie
vor dem Orgasmus. Ich ziehe meinen Schwanz aus dir heraus. Du
setzt Dich auf ihn und ich stelle mich hinter Dich. Dein Poloch
ist durch das viele Sperma und dem Muschisaft gut eingeölt und
so habe ich keine Probleme in Dich einzudringen. Schnell finden
wir zu einem gemeinsamen Rhythmus. "Fickt mich, bitte bitte
Fickt mich" wimmerst du und feuerst uns zugleich an. Das lassen
wir uns nicht zweimal sagen. Du bist wie Wachs zwischen uns.
Immer schneller verwöhnen wir deine beiden Löcher und dir läuft
der Saft in Strömen heraus. Dein enges Loch und der fremde
Schwanz sind zu viel für mich. "Oh Gott ich komme schon wieder"
wimmerst du. Auch mir schießt mein Saft die Lenden hoch. Du
fängst unkontrolliert an zu zucken und ich schieße dir eine
riesige Ladung Sperma in deinen Darm. Die Hitze in Dir ist auch
für Felix zu viel und auch er kommt noch ein zweites Mal. K.O.
liegen wir drei mit dir in der Mitte aneinander gekuschelt da
und Genießen das Kaminfeuer. Ich hole uns noch was zu trinken.
Als ich wiederkomme sitzt du auf Felix seinem Mund und er leckt
Dich schön sauber. Du bist so überreizt dass es Dir nach kurzer
Zeit noch einmal kommt. "Heute geht bei mir nichts mehr" sagst
du und wir setzen uns hin und stoßen auf den geilen Abend an.
"Was ein Glück dass die Lawine runter kam" sagt Felix und wir
drei müssen lachen. Anschließend gehen wir unter die Dusche und
schlafen.
Als wir morgens aufwachen strahlt die Sonne und es ist ein
herrlicher Tag. Wir frühstücken noch gemeinsam und Felix
verabschiedet sich dann von uns. Während des Urlaubs und auch
danach haben wir noch oft an ihn denken müssen, aber wir haben
ihn nie wieder gesehen.
|