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Am Feierabend zuhause angekommen, steige ich unter die Dusche
und mache mich frisch. Aus Eurem Schrank entnehme ich ein
weißes, leicht durchscheinendes Hemd und schlüpfe hinein. Der
luftig-leichte Stoff fühlt sich herrlich auf meiner Haut an. Der
Saum reicht knapp bis über meinen Hintern. Er umspielt meine
Silhouette locker leicht, während meine aufgerichteten Nippel
unter dem Stoff gereizt werden. Ich beuge mich vor, um die
ledernen Fußfesseln um meine nackten Knöchel zu legen. Die kühle
Luft an meinem Fötzchen verrät mir, dass ich bereits geil bin.
Ungeduldig und aufgeregt erwarte ich Eure Rückkehr. Auch die
Handfesseln lege ich mit einem Lächeln an. Ebenso wie das
schlichte, schwarze Halsband. Ich betrachte mich. So gefalle ich
mir. Das Hemd nur mit wenigen Knöpfen geschlossen, zeigt es mehr
als es verbirgt. Meine Leder Accessoires heben hervor was ich
bin. Euer. Eure kleine, gierige und hingebungsvolle Dienerin.
Lächelnd führe ich ein Vibro-Ei in meine nasse Fotze ein und
knie mich auf den Teppich vor Eurem Spiegel. Ich komme zur Ruhe
und stimme mich auf Euch ein. Die Luft kühlt meine
empfindlichen, feucht glänzenden Schamlippen, während ich meinen
Anblick genieße.
Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass ich die verbleibende Zeit
besser nutzen sollte. Ich erhebe mich und tapse barfuß in die
Küche. Bereite die Wohnung auf Eure Rückkehr vor und erwarte
Euch sehnsüchtig. Ich lausche auf jedes Geräusch, um Euch an der
Wohnungstür zu empfangen. Ich stehe mit leicht gespreizten
Beinen vor dem Spülbecken und wische es gerade aus. Mein
Oberkörper ist leicht nach Vorne gebeugt und ich bearbeite den
Stahl mit einer Bürste. Meine Konzentration ist nun doch auf
meine Arbeit gerichtet und ich erschrecke kurz, als ich Euch
hinter mir spüre. Euer Schwanz drückt durch die Jeans an meinen
Hintern und lässt mich lächeln.
Bis Ihr meinen Oberkörper nach vorne drückt. Ihr zieht mich
gleichzeitig etwas zur Seite, sodass ich auf der kalten
Abtropffläche zu liegen komme. Mein Oberkörper liegt flach auf.
Meine Hände pressen sich an die Kante, doch Ihr nehmt meine
Handgelenke ohne ein Wort zu sagen und verschränkt sie hinter
meinem Rücken. Ich höre einen Kabelbinder und gleich darauf sind
meine Hände fixiert. Ich ahne, in welcher Laune Ihr seid. Euer
dämonisches Grinsen presst sich kurz an meine Schulter, ehe Ihr
recht fest hinein beißt. Ich stöhne schmerzerfüllt und winde
mich. "Steh still!" Eure Worte sind eindeutig. Ebenso die Hand
die auf meinem Arsch landet. Keine Aufwärmphase. Ich wimmere
erneut, bleibe aber still stehen. Die Hemdschöße liegen auf
meinem Rücken. Ihr drückt mir den Stoff in die Hände. "Fest
halten," ordnet Ihr an während Ihr beginnt meinen Arsch zu
knetet. Ihr genießt seinen Anblick einen Moment, ehe Ihr zwei
Finger bis zum Anschlag in meine klatschnasse Fotze stoßt und
mich erbarmungslos mit ihnen fickt. Ich stöhne laut und
hemmungslos.
Eure linke Hand entfernt sich von meinem Rücken. Ihr angelt nach
einem Geschirrhandtuch und stopft es mir in den Mund. Ein
dumpfes Stöhnen entrinnt meiner Kehle, als Ihr meinen Kopf in
den Nacken zwingt und dabei fest meine Haare greift. Ich bin
Euch hilflos ausgeliefert und genieße jede Sekunde. Das Geräusch
meiner nassen Fotze ist deutlich zu hören. Mein Duft schwängert
den Raum. Ich schließe die Augen und schiebe mich Euch entgegen.
"So nass, du gieriges Luder!" Ich nicke ergeben. Ihr löst Euren
Griff aus meinen Haaren und ich lege mein erhitztes Gesicht auf
den kalten Edelstahl. Meine Beine sind weit gespreizt. Ich öffne
mich für Euch. Meinen Körper und meine Seele. Ihr habt freien
Zugriff. Ich schenke Euch was ich bin und was mich ausmacht. Aus
freien Stücken und mit Freuden.
Mit einer fließenden Bewegung zieht Ihr Eure nassen Finger aus
mir heraus, greift mit der linken Hand wieder mein Haar, zieht
mich an ihm hoch bis ich an Euch lehne und zieht den Knebel mit
den wenigen Fingern die nicht von meinem Saft benetzt sind aus
meinen Mund. Stattdessen schiebt Ihr mir Eure Finger hinein,
damit ich sie hingebungsvoll säubern kann. Leise stöhnend mit
kreisenden Bewegungen meiner Zunge. Mein fest an Euch gepresster
Hintern übernimmt diesen kreisenden Rhythmus. Eure linke Hand
legt sich um meine Kehle und zieht mich fest an Euren herrlichen
Körper. Ich spüre wie gierig ich bin. Wie formbar. Bereit. Ich
höre Euch stöhnen und erfreue mich an diesen leisen Lauten. Ihr
raunt mir zu was ich bin, zieht Eure Finger aus meinem Mund und
lasst mich dann selbst aussprechen was ich bin. Ich wimmere. Ihr
greift meinen Nacken und führt mich auf den Flur. Bisher durfte
ich Euch nicht ansehen. Ein Jammer und ich finde es sehr Schade.
Ich genieße Euren Anblick doch so sehr. Doch ich habe keine Zeit
es zu bedauern.
Auf dem Flur angekommen drückt Ihr mich zu Boden. Direkt vor die
Sitzbank. Auf diese setzt Ihr Euch nun. Ich knie mit gespreizten
Schenkeln vor Euch und Ihr betrachtet mich ausgiebig. Langsam
schiebt Ihr Euren rechten Stiefel zwischen meine Beine und
stupst mehrfach meine nasse, heiße Fotze an. Ich blicke auf und
sehe Euch schwer atmend in die Augen. Ihr reibt den Stiefel an
mir und massiert meine nasse Fotze mit ihm. Mein Herz macht
einen Satz, mein Puls beschleunigt sich und ich stöhne erneut
tief und voller Erregung. Ich atme schwer, als Ihr Euren Stiefel
zurück zieht. Euer Blick gleitet auf Eure Kappe, Eure Augenbraue
geht hoch. Mein Blick haftet an Euch, bis Ihr mich intensiv
anseht. Euch ist heute nicht nach sprechen zumute. Nonverbale
Kommunikation steht auf dem Plan. Euer Blick gleitet mit
hochgezogener Augenbraue von mir erneut zu Eurem Stiefel. Mein
Blick folgt dem Eurem. Ich weiß was mich erwartet, aber der
Anblick lässt mich dennoch tief erröten und die Augen
niederschlagen. "Du läufst aus, Sklavin." höre ich Euch sagen.
"Ja, Sir," antworte ich. "Für Euch. Dank Euch, Sir." Ich rutsche
bereits nach hinten, als Ihr mich fragt was ich tun werde. Es
ist nicht einfach mit den Fesseln das Gleichgewicht zu halten,
doch ich beuge mich in einer anmutigen Bewegung vor und reinige
Euren Stiefel mit meiner Zunge von meinem Saft. Dann beginne ich
mit den Zähnen Euren Stiefel aufzuschnüren. Es ist nicht
einfach, aber als ich den Ersten geschafft habe zieht Ihr den
Stiefel aus und ich widme mich gewissenhaft dem Anderen. Ich
schiebe die Stiefel Stück für Stück mit meinem Kopf zur Seite
und krieche auf diese Wiese zum Regal. Dort stelle ich sie an
ihren Platz. Mit dem Mund und meinen Zähnen. Denn Hände habe ich
ja nicht zur Verfügung.
Ich krieche nicht zu Euch zurück, sondern warte dort auf Euch.
Ihr erhebt Euch und kommt auf mich zu, geht um mich herum und
bleibt hinter mir stehen. "Aufgestellte Füße" ist das einzige
was Ihr sagt. Sofort gehorche ich und spüre Augenblicklich Euren
Fuß an meiner Fotze. Ihr genießt es, dass ich Euch nicht sehen
kann. Ihr genießt mein verräterisches Zucken und Wimmern, jedes
Mal wenn Ihr meine Hinterpforte berührt. Ihr wisst genau wie
sehr es mich in Verlegenheit bring. Das es mir unangenehm ist.
Erneut wimmere ich, als Ihr sagt: "Beuge dich vor." Ich zögere.
"Ich sage es ein letztes Mal, Sklavin." Das letzte Wort betont
Ihr sehr deutlich. "Danach werde ich nachhelfen. Es wird dir
nicht gefallen." Ich hole tief Luft. "Beuge. Dich. Vor!" Doch
ich bin Euch zu langsam. In einer schnellem Bewegung greift Ihr
meinen Nacken und schiebt mich ein Stück über die Fliesen, ehe
ich es schaffe meine Körperspannung aufzugeben und mich Euch zu
beugen. Mein Kopf berührt die Fließen und ich lege meine Stirn
darauf. Mein Hintern ist in die Luft gestreckt und liegt zu
Eurer Begutachtung frei.
Die Gefühle in mir fahren Achterbahn. Meine Augen sind fest
geschlossen, mein Mund geöffnet. Ich atme Schwer. Stoßweise. Ich
höre Eure Schritte. Halte den Atem an. Sie entfernen sich von
mir. Ihr geht ins Schlafzimmer. Ich bleibe zurück. Langsam öffne
ich die Augen. Es dauert einen Moment ehe Ihr zurückkehrt. Etwas
streicht mir die Haare aus meinem Gesicht. Sie haben sich aus
meinem Zopf gelöst und fallen mir in die Augen. Es ist die
Spitze der Gerte, die beinahe liebevoll aber auch mahnend über
meine Wange gleitet. Ich schlucke schwer und kneife die Augen
fest zusammen. Ich wappne mich. Doch Ihr weidet Euch an meiner
"Angst" und schlagt nicht zu. Anders als erwartet streichelt Ihr
meinen Körper mit der Spitze Eurer Gerte. Zaubert eine Gänsehaut
auf meinen dargebotenen, kaum verhüllten Körper und wartet bis
meine Anspannung nachlässt. Muskel für Muskel lasse ich locker,
bis ich die Berührungen einfach genießen kann. Meine Fotze
pulsiert und verlangt nach Eurer Aufmerksamkeit.
Die Vibration in mir steigert meine Geilheit, während ich Eure
Aufmerksamkeit voll und ganz genieße. Als ich genussvoll stöhne
zieht Ihr die Gerte ruckartig zurück. Ich schnappe nach Luft,
kneife die Augen zusammen. Ich warte. Doch Ihr seid geduldig.
Das Spiel beginnt von Vorne, während Ihr mit der Gerte meine
Seite, meinen Bauch und meine frei schwingenden Brüste neckt.
Besonders meinen steif aufgerichteten Nippeln widmet Ihr Euch
ausgiebig. Langsam lasst Ihr die Gerte über meine Schultern und
meinen Rücken gleiten, als Ihr Eure Position verändert. Ihr
steht nun nicht mehr neben, sondern hinter mir. Ihr betrachtet
mich. Ich weiß es ganz genau. Ich kann Euren Blick spüren. Er
brennt sich in meinen Körper. "Was bist du?" Ich beiße mir auf
die Lippen. "Eure nasse, gierige und entblößte Sklavin, Sir."
Ihr gebt anerkennende Laute von Euch und zieht die Gerte über
meine Fotze und durch meine Poritze. Ich zucke zusammen. Aber
ich stöhne auch. Meine Wangen brennen und leuchten Dunkelrot.
"Was wirst du tun?" Meine Augen schließen sich erneut für einen
Moment. "Was immer Ihr wünscht, Sir." Ich höre Euch leise lachen
und ein Schauer läuft mein Rückgrat hinab. Noch immer bin ich in
dieser demütigenden Haltung vor Euch gefangen. Ihr spielt
weiterhin mit der Gerte. Zeichnet Muster auf meine Haut, klappst
auf meinen Hintern oder von unten auf meine Fotze. Ihr
betrachtet mich eingehend, während ich mir der Offenheit meiner
Position deutlich bewusst bin.
"Was beinhaltet diese Aussage, meine kleine Sub?" Sofort
antworte ich: "Ich werde Euch Freude bereitet und gehorsam sein,
Sir." "Du wirst gehorsam sein? Ja?" Ich beiße mir auf die
Lippen. "Warst du heute gehorsam?" Euer Ton ist streng und
unnachgiebig. Ich weiß genau was Ihr meint. "Nein, Sir."
flüstere ich. "Ich kann dich nicht hören. Sprich deutlich!" Ich
hole tief Luft und erkläre dem Boden das ich ungehorsam war und
Eure Strafe erwarte. Natürlich entschuldige ich mich auch erneut
bei Euch, doch ich hege keine Hoffnung Euch damit zu
besänftigen. Ihr beginnt meinen Hintern mit dem Flogger
aufzuwärmen. Ihr erinnert mich an meine Regeln und daran was ich
bin. Ich lausche dem Klang Eurer Stimme. Dann lasst Ihr mich
meine Regeln selbst aufzählen. Ich frage mich woher der Flogger
plötzlich kommt, aber ich bin Euch unendlich dankbar und teile
es Euch umgehend mit. Als Antwort zielt Ihr mehrfach auf meine
nasse Fotze und weidet Euch an den Geräuschen die ich von mir
gebe.
Als Ihr erneut zur Gerte wechselt und mit meiner Strafe beginnt
zähle ich unaufgefordert jeden Schlag mit und bedanke mich für
jeden Einzelnen bei Euch. Ihr führt mich auf den rechten Weg und
helft mir konsequent zu sein. Mein Hintern brennt wie Feuer.
Tränen tropfen auf den Fußboden. Als die Gerte schweigt, tretet
Ihr hinter mich, versenkt Eure Finger in meiner klatschnassen
Fotze und fickt mich hart mit zwei Fingern. Sofort wird aus mir
ein gieriges, triebgesteuertes Miststück und die Strafe ist
beinahe vergessen. Eure nasse Hand reibt über meinen Arsch und
ich zucke zusammen. Ihr wischt Eure Finger an mir sauber und
greift erneut zur Gerte. "Ich weiß doch, das du noch nicht genug
hast." sagt Ihr als ich mich versteife. "Das soll dir keine
Freude bereiten, Sklavin." stellt Ihr klar. "Nein, Sir. Es ist
eine Strafe für mein Versagen. Ich bin Euch dankbar für jeden
Schlag den ich von Euch erhalte, Sir." Ihr wählt die Stellen
weise die die Gerte küsst und bald brennt mein gesamter Hintern
und meine Oberschenkel. Ich habe Mühe mich aufrecht zu halten.
Die kalten Fließen tun ihr übriges. Schniefend zittere ich vor
Anstrengung, als Ihr die Strafe beendet und den Raum verlasst.
Als Ihr zurückkehrt stellt Ihr das Fläschchen Pfefferminz Öl vor
meinen Augen ab. Direkt vor mir auf den Fußboden. Meine Fotze
zieht sich erwartungsvoll zusammen. Ich sehe das Ihr ein Paar
schwarze Latex Handschuhe übergestreift habt. Ihr verteilt eine
Salbe in Euren Handflächen und steigt über mich. Meine Taille
ist zwischen Euren kräftigen Beinen gefangen, welche mich
fixieren, während Ihr mit kraftvollen Bewegungen meine Backen
einreibt. Ich wimmer und schluchze, jauchze und stöhne
abwechselnd. Ungeniert knetet ihr meinen Hintern. Presst die
Backen zusammen oder zieht sie auseinander. Ich bin Eurem Blick
schutzlos ausgeliefert und schäme mich so sehr. Die Verlegenheit
lässt mein Gesicht nicht nur brennen sondern auch leuchten. Das
kühlende Gel tut meinem Hintern sofort gut, als Ihr von mir
ablasst. Ihr geht ins Bad und wechselt die Handschuhe. Als Ihr
zurück kehrt, greift Ihr nach dem Fläschchen, verteilt wenige
Tropfen auf Zeige-, Mittelfinger und Daumen der rechten Hand und
kneift fest nacheinander meine Nippel. Ein Blitz nach dem
anderen schießt durch meinen Körper direkt in meine pulsierende
Fotze. Ihr knetet und rollt vergnügt meine Nippel zwischen Euren
Fingern. Dabei verteilt Ihr das Öl großzügig und sofort ziehen
sich meine Nippel zusammen. Das Öl kühlt, erhitzt und stimuliert
sie zur gleichen Zeit. Ihr schiebt mir die Leine zwischen die
Lippen und ich halte das kalte Metall fest. Dann geht Ihr um
mich herum. Ich lausche auf das Geräusch der Handschuhe. Doch es
kommt nicht. Ihr steigt wieder über mich. Eure Beine halten mich
gefangen. Dieses Mal unnachgiebig. Mir schwant böses. An den
Handschuhen ist noch Öl. Zumindest an dem Rechten. Das brennt
unglaublich wenn es.... Ihr werdet mich doch nicht DA damit
berühren?! Eure Beine schließen sich weiter. Mein Fluchtreflex
springt an und ich muss mich beherrschen mich nicht gegen Euch
zur Wehr zu setzen. Mein Mund öffnet sich. "Bitte... Sir...
ich.. bitte... Ah!" Eure Hand klatscht auf meine nasse und
geschwollene Fotze. Einmal, zweimal, dreimal. "Sprich deutlich
und stottere nicht." Ich warte auf das Brennen des Öls. Tränen
tropfen aus meinen fest zusammen gekniffenen Augen, bis ich
realisiere das es nicht brennt. Ihr warte geduldig bis ich mich
beruhigt habe. Bis mein Atem wieder ruhiger wird, meine Zähne
sich von einander lösen und ich wieder sprechen kann.
"Vielen Dank, Sir." Ist jedoch alles was ich hervorbringe. Doch
Ihr wisst was ich Euch sagen will. Dinge für die Ich keine Worte
finde. Dinge die ich nicht benennen kann. Ihr kennt mich. Ich
bin sicher bei Euch. "So. Meine kleine Sklavin." Ihr macht eine
kleine Pause und nutzt die Gelegenheit drei weitere Klapse auf
meine Fotze zu geben. Euer Tonfall ändert sich. "Meine geile,
verruchte Lustdienerin. Jetzt werde ich dich Ficken! Hart." Ich
stöhne auf und bewege unwillkürlich meinen Hüfte. "Doggystyle,
Miststück." Ich wimmere. "Du sollst deinen brennenden Arsch
spüren. Jedes Mal wenn ich dich stoße. Die ganze Zeit während
ich dich ficke." Ich höre wie Ihr Euer Messer aufklappt. Gleich
darauf sind meine Hände frei. Sie rutschen einfach zu Boden. "Du
wirst dich schön aufrichten, damit deine Titten frei schwingen.
So wie es sich gehört. Spüre die kühle Luft, die mit dem Öl
gemeinsame Sache macht. Ich werde deinen Nippeln die gebührende
Aufmerksamkeit zu kommen lassen, mein nasses, gieriges Stück."
Jedes einzelne Eurer Worte macht mich geil und macht mich an.
"Aber eins verspreche ich dir. Du wirst nicht kommen, Sklavin.
Erst wenn ich es dir erlaube und ich bin heute nicht in der
Stimmung dir dieses Geschenk zu machen."
"Es ist für mich bereits ein großes Geschenk hier sein zu
dürfen,Sir," lasse ich Euch wissen. "Das ich Euch dienen darf,
Sir." "Ab mit dir! Krieche ins Schlafzimmer. Auf das Bett. Blick
zum großen Spiegel. Ich will das du zu siehst, wie ich dich
benutze. Du wirst den Blick nicht abwenden. Hast du mich
verstanden?" Euer Tonfall ist streng und fordernd. Ich antworte
Euch demütig mit hochroten Wangen und krieche vor Euch her ins
Schlafzimmer. Ihr seht meine nasse Fotze und lächelt dämonisch
vor Euch hin, während Ihr mir folgt.
Ein Tag im Besitz meines Herrn. Ein Lächeln stiehlt sich auf
meine Lippen. 'Wenn Ihr wüsstet welches Geschenk Ihr mir bereits
gemacht habt, Sir' denke ich. Aber ich bin mir sicher. Ihr wisst
es bereits. |