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Ich warte auf Euch vor einem fremden Haus und trage halterlose
Strümpfe, hohe Schuhe, mein enges schwarzes Kleid, Manschetten
und mein Halsband. Sonst nichts. Die Leine halte ich in der
Hand. Ich möchte sie Euch überreichen, sobald Ihr ankommt. Ich
versuche nicht zu zappeln und stattdessen ruhig zu stehen.
Versuche gefasst auszusehen und nicht so nervös wie ich bin. Ich
trage weder die Balls noch den Vibrator in mir und frage mich
was das zu bedeuten hat. Wenige Minuten stehe ich erst dort und
warte auf Euch, als Ihr um die Ecke kommt. Ihr schreitet auf
mich zu. Mein Blick wird von Euch gefesselt. Ihr zieht mich wie
immer direkt in Euren Bann, ehe die Verlegenheit und meine
Unsicherheit siegen und ich zu Boden sehe. Ich mache ein Paar
zögerliche Schritte auf Euch zu. Sehe wie Ihr den Kopf schüttelt
und gehe rückwärts wieder an meinen Platz. Röte schleicht sich
in meine Wangen. Ich sehe Euch lächeln und mir wird warm. Ihr
überbrückt den Abstand zwischen uns mit wenigen Schritten und
zieht mich in Eure Arme. Ich atme tief aus und nehme dann Euren
Geruch in mir auf. Komme zur Ruhe und halte Euch einfach nur
fest, solange ich darf. Ihr geht einen Schritt zurück und
betrachtet mich. Euer Blick wandert über meinen Körper. Ihr
betrachtet anerkennend die halterlosen Strümpfe. Sobald Ihr Euch
von mir löst sinke ich auf die Knie. Lege meine Hände auf die
gespreizten Oberschenkel und küsse Euren Schwanz durch die
Jeans. Dann widme ich mich Euren Stiefel und hauche einen Kuss
auf jede Kappe, ehe ich den Blick hebe und Euch betrachte. Ich
versinke in Eurem Anblick. Was scheren mich Passanten oder der
schmutzige Boden, wenn ich Euch ansehen kann? Doch langsam werde
ich unruhig. Ihr wartet noch einen Augenblick, fordert meinen
Willen Euch zu Gefallen heraus, ehe Ihr mir befehlt mich zu
erheben. Ich stelle mich aufrecht hin und biete Euch die Leine
an. Lächelnd harkt Ihr sie ein. Zieht mich zu Euch heran und
küsst mich leidenschaftlich. Automatisch legen sich meine Hände
auf Eure Arme und krallen sich in Eure dünne Jacke. Bereits
jetzt bin ich geil. Meine Fotze ist getränkt von meinem Saft.
Sie wartet nur darauf von Euch berührt zu werden, von Euren
Fingern gefickt zu werden. Doch ich muss mich gedulden.
"Vertraust du mir, meine kleine Sub?" haucht Ihr in mein Ohr.
Ich stöhne und bin versucht die Beine zusammen zu pressen. "Ja,
Sir. Ich gehöre nur Euch allein. Ich bin Eure Sub und vertraue
Euch vollkommen," antworte ich augenblicklich. Aus Eurer
Hosentasche zieht Ihr eine schwarze Augenbinde. Ihr zeigt sie
mir genüsslich. Mein Herz schlägt laut in meiner Brust. Ich
lecke mir über die Lippen. Auch ein Stöhnen kann ich nicht
zurückhalten. Meine Wangen glühen vor Hitze. Oh ja. Wie sehr ich
das möchte. Ihr weist mich an mich umzudrehen. Ich gehorche. Bin
versucht meine Hände hinter meinem Rücken auf Euren Schwanz zu
legen. Ich liebe es Euch zu berühren. Doch es kostet mich
Überwindung um die nötige Erlaubnis zu bitten. Ehe ich die Worte
hervorbringen kann, legt sich Schwärze über meine Augen. Ich
spüre Euch dicht hinter mir und weiß, das vor mir eine Wand ist.
Eure Hand gleitet unter mein Kleid. "So nass bist du bereits?
Ich liebe es wie gierig und nass du bist." Eure Worte lassen
mich noch nasser werden und erfüllen mich mit Stolz. "Ich bin
Eure nasse und gierige Sklavin, Sir." Sofort erhöht sich der
Druck Eures Beckens an meinem Hintern. "Leg deine Hände an die
Wand und spreize die Beine weiter. Wollen wir mal sehen ob du
gehorsam warst." Ich lecke mir über die Lippen. Gehe einen
Schritt vor und lege meine Hände links und rechts neben meinem
Kopf an die Wand. Meine Beine spreize ich sofort und spüre
gleich darauf Eure Hand die über meinen Po gleitet. Ich wimmere,
weil ich Eure Finger herbei sehne, die meine Fotze ficken. Zu
meiner Freude versenkt Ihr Eure Finger in mir und fickt mich
kurz und hart. Ich stöhne und habe Mühe aufrecht stehen zu
bleiben. Doch schon bald hinterlassen Eure Finger erneut eine
tiefe Leere in mir. Wortlos haltet Ihr Eure nass glänzenden,
nach meiner Geilheit duftenden Finger vor meine Nase. Ich lecke
sie hingebungsvoll und gierig sauber. Zur Belohnung stoßt Ihr
Eure Finger ein Paar mal in meinen Mund, ehe Ihr über mein
Brustbein nach unten gleitet um meine Nippel zu zwicken und zu
zwirbeln. Ich winde mich und stöhne. Ich spüre den Schmerz, der
durch meinen Körper direkt in meine heiße nasse Fotze schießt.
Innerhalb weniger Minuten habt Ihr aus mir eine williges,
gieriges, schwanzgeiles, unterwürfiges Luder gemacht. Und ich
genieße es in vollen Zügen. Ihr tretet einen Schritt zurück. Es
wird empfindlich kalt an meinem Rücken und meinem Hintern, als
Ihr Euch von mir entfernt. Der Zug ein meiner Leine und Euer
energisches "Komm mit" zeigen mir an, dass ich Euch folgen soll.
Unsicher mache ich die ersten Schritte. Ihr spürt meine
Unsicherheit und verringert den Abstand zu mir. Ich darf nah
neben Euch laufen. An Eurer rechten Seite. Ich bedanke mich
lächelnd bei Euch und versuche Euch nicht unsanft anzurempeln.
Ich weiß nicht wohin Ihr mich führt, doch wir gehen ein kleines
Stück. Ich kann hören wie Ihr eine Tür öffnet. Ein Schwall
warmer Luft kommt uns entgegen. Ihr weist mich an, vorsichtig
nach Euch über die Türschwelle zu treten. Wir gehen weiter und
meine Schritte hallen laut wieder, als würden wir durch einen
Korridor laufen. Nach wenigen Metern biegen wir links ab und Ihr
öffnet erneut eine Tür. Ihr begleitet mich in den Raum und
schließt die Tür. Ich höre wie das Schloss einrastet und mein
Herz beschleunigt seinen Takt. Ich bin unendlich froh mit Euch
in diesem Raum eingesperrt zu sein, statt ohne Euch. Ihr führt
mich durch den Raum und lasst mich in der Mitte anhalten. Ich
soll meine Beine leicht spreizen und die Hände hinter dem Rücken
verschränken. Sofort nehme ich die gewünschte Position ein und
spüre bald darauf Eure Hände auf meinem Körper. Meine Lippen
öffnen sich, als ich Eure Handflächen auf meinen Brüsten und
meiner Taille spüre. Ich steige auf die Zehenspitzen und muss
von Euch ermahnt werden, als Ihr meine Nippel zwickt.
Schmerzerfüllt sauge ich den Atem durch die Zähne und wimmere.
Schnell verwandelt sich das Wimmern erneut in ein Stöhnen, als
Ihr zeitgleich Eure Finger in meine Fotze versenkt und mich mit
Eurer Hand fickt. Euer Mund sucht meinen und erstickt die
Geräusche meiner Gier. Ich tauche ein in diesen Kuss. Lege alle
meine Leidenschaft und Hingabe hinein. Präsentiere Euch meine
Geilheit und lasse mich fallen.
Erneut haltet Ihr mir meine Finger vor die Nase und den Mund.
"Gefällt es dir, den Geruch deiner Geilheit aufzunehmen, du
gieriges Stück?" Ich kann nur stöhnen und mit dem Kopf nicken.
"Wie heißt das?!" Ich höre, das Ihr etwas erzürnt seid und
enttäuscht, doch auch eine Spur belustigt, das Ihr mich bereits
soweit gebracht habt, das mein Hirn nur noch sporadisch
funktioniert. "Ja, Sir. Mir gefällt es den Geruch meiner
Geilheit auf zu nehmen." Eure linke Hand umfasst meinen unteren
Rücken. So an Euch gepresst kann ich mich nicht rühren. Eure
Hand hält meine Handgelenke umfangen, während Eure Rechte meinen
Saft auf meinem Gesicht verteilt. "Damit du nicht vergisst was
du bist, Sklavin." Ich stöhne und winde mich etwas. "Sir, ich
gehöre nur Euch." "Oh ja, das tust du," sagt Ihr lächelnd. Das
Lächeln kann ich Euch anhören. Ich brauche es nicht zu sehen.
Mein Kleid ist mittlerweile bis zu meiner Taille hochgeschoben
und ich hoffe flehentlich das in diesem Raum gedimmtes Licht
herrschen möge. Eure linke Hand hält weiterhin meine Handgelenke
fest, während Ihr um mich herum geht. Ihr steht nun hinter mir
und knetet meinen Hintern. "Zwei Schritte vor." Unsicher gehe
ich zwei Schritte nach Vorne. "Zwei Schritte nach rechts."
Erneut gehe ich vorsichtig in die gewünschte Richtung. Eine
Gänsehaut überzieht meinen Körper und wohlige Schauer steigern
meine Erregung weiter, als ich Euren Mund an meinem Ohr spüre.
"Zwei Schritte vor dir ist ein Bett. Knie dich drauf. Deinen
Arsch in die Höhe gereckt." Ich zögere. Ich vertraue Euch. Doch
ich traue mich noch nicht. Ich höre Euch atmen während Ihr
wartet. Ich weiß Ihr werdet mich nicht drängen. Dieser Schritt
soll von mir kommen. Ich straffe meine Schultern und entscheide
mich für die Freiheit "zu Sein". Zwei Schritte nach Vorne. Dann
knie ich mich auf das Bett. Die Hände will ich vor mir auf das
Bett legen. Doch.... Erschrocken sauge ich die Luft ein und
springe beinahe Rückwärts vom Bett. Gekonnt fangt Ihr mich auf.
Ich flüchte in Eure Arme. Ihr streichelt mich. Mein Haar. Mein
Rücken. Mein Gesicht. Murmelt mir Worte zu, die mich zur Ruhe
bringen. "Ja, auf dem Bett liegt eine junge Frau. Ja meine
kleine Sklavin. Du wirst dich auf dieses Bett knien, damit ich
dich von hinten Ficken kann, während du ihr mit deiner Zunge
Freude bereitest. Ihre kleines Fötzchen wirst du genüsslich
ausschlecken." Ihr spürt wie es mich einen Moment lang vor
Erregung schüttelt. "Und ja, meine Sub, sie wird dich nicht
sehen. Auch sie trägt eine Augenbinde. Sie wird dich nur spüren
können. Deine Lippen, deine Zunge und vielleicht auch deine
Finger. Mach mich stolz. Mir wird es sehr gefallen dich dort vor
mir zu sehen und dich dabei ficken zu können. Wirst du es tun,
meine Sklavin?" Ich atme ein Paar mal durch und drehe mich in
Euren Armen um. Schmiege meinen Rücken an Euch und halte mich an
Euren vor meinem Körper verschränken Armen fest. Die Finger
Eurer rechten Hand reiben wie zufällig meinen Kitzler und nehmen
mir die Entscheidung beinahe ab. Ich möchte so gerne von Euch
gefickt werden. Und ich selbst sprach bereits von dieser
Vorstellung. Ihr macht es mir möglich sie auszuleben. Es wäre
dumm und undankbar diese Gelegenheit verstreichen zu lassen. Ich
gehe zwei Schritte nach vorne. Knie mich auf das Bett und stütze
mich auf meine Unterarme ab. Ich kann ihren Duft in mir
aufnehmen. Hauche meinen warmen Atem auf ihr nasses Fötzchen und
wackele einladend mit meinem Hintern für Euch. Ich höre Euch
stöhnen und ein Lächeln stiehlt sich auf meine Lippen. Erneut
wackele ich aufreizend mit meinem Hintern. Schon kann ich Eure
Hände auf meinen Hüften spüren. Meine Zunge taucht durch ihre
nasse Spalte und zum ersten Mal benetzt der Saft einer fremden
Fotze mein Gesicht. Ich höre ein dumpfes Stöhnen und spüre ein
leichtes Zucken unter mir. Zeitgleich dringt Ihr mit einem
kräftigen genussvollen Stoß in mich ein. Eure Stimme ganz nah an
meinem Ohr raunt mir zu, dass sie obendrein auch noch gefesselt
und geknebelt ist. Mein Kopfkino läuft auf Hochtouren, während
Ihr wortlos beginnt mich hart von hinten zu ficken. Meine Zunge
erkundet ihre nasse Fotze. Erobert jeden Winkel. Ich schlecke
ihren Saft auf, reibe mein Gesicht an ihr und tauche mit meiner
Zunge tief in ihr Fötzchen ein. Genieße das Wissen, das sie sich
nicht wehren kann. Das sie stöhnend und schwitzend unter mir
liegt, während Ihr mich von hinten fickt und über uns beide
wacht. Ich kann es mir nicht nehmen lassen und führe zwei Finger
in ihre enge Fotze ein. Ich weiß was es bei mir macht, wenn ich
gefingert und gleichzeitig geleckt werde und hoffe es ergeht ihr
ebenso. Sofort beginnt sie ihre Hüfte rhythmisch zu bewegen. Sie
fickt mein Gesicht und meine Finger. Ich stöhne auf ihre Nasse
Klit, spüre Eure Hände auf meinem Hüften. Euren Schwanz in mir.
Und lecke dabei eine Fremde Frau. Ich bin so wahnsinnig geil,
das ich mich gierig und verrucht einfach hingebe. Noch ein Paar
Zungenschläge und Fingerfickbewegungen später kommt die junge
Frau. Sie schreit ihren Orgasmus in den Knebel. Der Griff um
meinen Körper wird enger. Eure Bewegungen heftiger, als Ihr Euch
in mir ergießt. Ich lächle glücklich und zufrieden. Spüre Euer
Gewicht auf mir. Fühle mich frei.
Ich bin gespannt ob ich auch kommen darf. Vielleicht bindet Ihr
die junge Frau los. Entfernt ihren Knebel und ich komme auch
noch zu einem Orgasmus? Meine Erregung sprengt jede Skala und
ich beginne mich unter Euch zu winden. Als Strafe erhalte ich
einen Klaps auf den Po und Ihr zieht Euch aus mir zurück. Die
Mischung aus unseren Säften läuft meine Beine hinunter und
bringt mich verlegen zum Erröten. Wie ich aussehen muss...
Benutzt, rot glänzende Labien und mit Sperma auf den
Oberschenkeln... Ich höre wie Ihr sagt, das Euch mein Anblick
außerordentlich gut gefällt. Ich beiße auf meine Lippe um ein
Stöhnen zu unterdrücken. Ich bin so geil... sollte ich betteln?
Ja ich will betteln. "Sir, ich würde schrecklich gerne kommen.
Bitte, darf ich?" "Beweg deinen Hintern auf das Bett. Die Beine
weit gespreizt. Den Blick Richtung Kopfteil vom Bett." Nass und
schmierig wie ich bin, gehorche ich Euch. Ich kann Ihre Beine an
meinen Beinen spüren. Beide mit gespreizten Beinen. Einander
zugewandt. "Berühre dich. Mach's dir, meine Sub. Aber du darfst
nicht kommen." Ein Schmollen stiehlt sich auf meine Lippen. "Na
na, wer wird denn da gleich schmollen. Du willst deine Belohnung
wohl nicht?!" Sofort gebe ich das Schmollen auf und beteuere wie
gerne ich eine Belohnung von Euch erhalten möchte. Meine Finger
gleiten über meinen Bauch nach unten und ich beginne meinen
Kitzler zu reiben. "Wer sagt das du die Belohnung von mir
erhältst?" Ich stöhne tief und leise, kippe mein Becken auf und
ab, während sich meine Finger über mein wundes Fickfleisch
bewegen. Nebenbei ahne ich, das Ihr die junge Frau befreit. Ihr
habt Ihr den Knebel abgenommen. Ich höre wie sie sich bei Euch
bedankt. Eifersucht kocht in mir hoch. Euer Schwanz gehört mir,
sie wird ihn doch wohl nicht berühren oder gar in den Mund
nehmen. Ich höre wie Ihr sie zurecht weist und bin erleichtert.
Sofort entspanne ich mich wieder etwas. Ich kann hören wie Ihr
der Frau detailliert erklärt was die tun soll, das Ihr wünscht.
Ich sehe Euch vor meinem geistigen Auge an der Wand lehnen, dem
Schauspiel interessiert folgen. Ich bin geil. Unsagbar geil. Und
verlegen und voller Scham. Aber die Geilheit überwiegt. Ich kann
spüren wie Ihre Hände meine Beine hinauf gleiten. Blitze
explodieren hinter meinen Augenlidern. Ich zucke und schreie.
Erst als ich zur Ruhe komme höre ich Euch sagen. "Hat dir
irgendjemand erlaubt zu kommen? Waren meine Anweisungen
undeutlich?" Ich schlucke schwer. Die Nachbeben rauschen noch
durch meinen Körper. "Nein... nein.. Sir.. "stammele ich noch
etwas benommen." "Es tut mir leid. Ich .. es ... Es tut mir
leid." Eine Träne sickert durch die Augenbinde.
Das Bett neben mir sinkt ein Stück ein und ich werde in Eure
Arme gezogen. "Es ist alles gut, meine kleine Sub. Es sei dir
verziehen." Dankbar schmiege ich mich leise schniefend,
erschöpft und glücklich an Euch. Ich höre leise Fußtapser, als
die fremde Frau den Raum verlässt und uns alleine lässt. Ihr
nehmt mir die Augenbinde ab und ich lasse mich in Euren Arm
ziehen. Geborgen liege ich an Eure Brust geschmiegt, atme Euren
Duft ein, spüre Eure Wärme und genieße Eure feste Umarmung.
Gemeinsam lassen wir den Abend ausklingen und erfreuen uns
einfach an der Gesellschaft des anderen. |