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Verflixte Freitagabenddates

Wie jeden Freitagabend hatte Olivia ein Date, für das sie sich gut vorbereitete. Zuerst mit einem ausgiebigen Bad. Das warme Wasser umspielte ihre kleinen, festen Brüste. Sie konnte nicht anders als ihre Schenkel zu spreizen und langsam mit ihrer Hand über ihre Schamlippen zu streicheln. Zu wissen, dass in wenigen Stunden eine fremde, starke Männerhand genau an diesem Ort sein würde, machte sie an. Wie wird er mich anfassen? Wird er sanft oder grob sein? Wie wird sich seine Zunge auf meinem Kitzler anfühlen? Beim Gedanken daran, dass er sie ficken würde, fand ihr Finger seinen Weg in ihre Lustgrotte. Ein halbes dutzend Mal stieß sie ihn hinein. Dann hörte sie plötzlich auf. Sie wollte scharf werden. Nicht kommen. Sie wollte ihm unbefriedigt und geil gegenübertreten. Als sich Olivia abgetrocknet hatte, strich sie noch ein letztes Mal über ihre Schamhaare, die einen kleinen Streifen auf ihrem Venushügel bildeten und sich von ihrem bronzenen, glattrasierten Körper abhoben. Ihre langen, rabenschwarzen Haare, steckte sie sich zu einer frechen, leicht asymmetrischen Frisur hoch. Dass ihr dabei eine Strähne ins Gesicht fiel, gefiel ihr. Make-up trug sie nur bei ihren Freitagabenddates. Und auch dann nur wenig. Sie betonte ihre braunen Rehaugen und trug ein wenig Lippenstift auf, der ihre vollen Lippen zum Glitzern brachte. Ob ihm das gefiel? Ob er wohl seinen harten Schwanz in ihren Mund stecken wollte? Nachdem Olivia in ihr hautenges, schwarzes Kleid, das in der Mitte der Oberschenkel aufhörte und unter dem sie einen seidenen String und den dazu passenden BH trug, geschlüpft war, zündete sie sich auf dem Balkon eine Zigarette an. Zufrieden mit sich und der Welt stieg sie in ihre High Heels, schnappte sich die Handtasche, in die sie eine Handvoll Kondome packte und machte sich auf den Weg.

Olivia setzte sich an die Hotelbar. Sie studierte die anwesenden Männer und fragte sich, wer wohl ihr Date sei. Malte sich bei jedem aus, wie er sie wohl ficken würde. Bei einigen machte sie dieser Gedanke scharf. Bei einigen nicht. Aber das gehörte dazu. Schließlich war sie ein Profi. Noch bevor sie ein Getränk bestellen konnte, setzte sich ein Mann neben sie. Er war groß, hatte kurze braune Haare, einen gepflegten Bart und - so viel sie ausmachen konnte - einen trainierten aber nicht übermäßig muskulösen Körper. Sein gut sitzender Anzug rundete das Bild ab. Das war dann wohl Adrian. Sie hätte es schlechter treffen können. Adrian berührte sie an der Schulter, zog sie leicht zu sich heran und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Hallo Olivia, schön Dich zu treffen". "Hallo Adrian, was hast Du für heute geplant?" Er erklärte ihr den Ablauf des Abends. Sie würden im Hotelrestaurant etwas essen und danach an ein Jazzkonzert gehen. Einen letzten Drink könnten sie zum Abschluss in seinem Zimmer nehmen. Diesen letzten Satz fügte er in einer Bestimmtheit und Selbstverständlichkeit hinzu, dass Olivia ein leichtes Kribbeln verspürte. Das Finanzielle wurde bereits über Olivias Agentur abgerechnet. Sie mochte das so lieber, denn die Frage nach dem Geld würde für die Männer nur deren Phantasie zerstören. Sie sollten sich fühlen, als seien sie einen Abend lang Olivias Liebhaber. Nicht ihr Freier. Was die Männer in den vier Stunden machen wollten, war ihnen überlassen. Viele, die meisten, wollten einfach ficken. Treffen im Hotelzimmer oder der Wohnung. Kleider weg. Ficken. Einen Snack vom Zimmerservice essen. Ficken. Ein wenig kuscheln. Schwanz wieder hart blasen. Ficken. Das war's dann meistens. Nicht weil die Zeit abgelaufen wäre, sondern weil die Typen nicht mehr konnten. Dann folgten oft etwas komische Gespräche. Was redet man mit einer Nutte? Was mit einem Freier? Olivia war allerdings eine gute Gesprächspartnerin. Sie konnte über alles reden, dafür sorgen, dass die Typen sich interessant und wichtig vorkamen. Das war nicht nur Teil ihres Jobs, sie interessierte sich aufrichtig für Menschen deren Leben. Es hatte etwas Voyeuristisches und das gefiel ihr.

Mit Adrian war es anders. Nicht nur wollte er die Mehrheit seines Dates mit Essen und Kultur verbringen. Das Gespräch lief auch anders, als es sich Olivia gewohnt war. Klar, viele Typen versuchten höflich zu sein und stellten ihr ein paar oberflächliche Fragen zu ihrem Leben. Aber bisher hielt noch jeder Mann sich selbst für das interessanteste Gesprächsthema und war von Olivias Interesse über sein Leben geschmeichelt. Nicht so Adrian. So zärtlich aber bestimmt wie er sie an der Hand nahm und in den barocken Speisesaal führte, so führte er das Gespräch. Noch bevor er für sie bestellen konnte, wusste er, dass sie aus einem kleinen Dorf stammt, gerne tanzen geht, Bücher über Philosophie liest, Bier lieber mag als Wein und Recht studiert, weil sie damit ihre voyeuristische Ader befriedigen will und intime Einblicke in das Leben Anderer erhält. Das Letzte hätte sie lieber nicht gesagt. Das war ihr kleines Geheimnis. Viele glaubten, sie wolle reich werden. Wer sie besser kannte, meint, sie wolle Menschen helfen und für Gerechtigkeit sorgen. Sie hätte Adrian gerne angelogen, schließlich schuldete sie ihm nichts außer ihrer Zeit. Aber die Art, wie er mit ihr sprach, machte es unmöglich, seinen Fragen auszuweichen. Noch bevor sie es sich überhaupt bewusst war, hatte sie wieder und wieder kleine Teile ihres Lebens gegenüber diesem fremden Mann Preis gegeben. Mit jedem Gang wurden seine Fragen intimer. Nach der Vorspeise wusste er, dass sie heimlich für den Freund ihrer Mitbewohnerin schwärmte. Nach dem Hauptgang, dass sie Pornos, in denen gefesselte Frauen gefickt wurden, scharf machten. Und nach dem Dessert, dass sie sich im Hinblick auf ihr Date in der Badewanne befriedigt hatte. Oder eben nicht befriedigt und dass sie jetzt gerade scharf war. "Gut" sagte er nur, "das kommt meinen Plänen entgegen".

"Wir sollten gehen, das Konzert beginnt bald. Aber ich möchte ein Souvenir von diesem Abend. Geh auf die Toilette und bring mir danach Deinen String!" Das war ein seltsamer Wunsch. Aber der Kunde ist König und niemand würde bemerken, dass sie unter ihrem Kleid nackt war. Sie tat wie geheißen. Olivia konnte es nicht unterlassen, ihren Kitzler ein wenig zu reiben, als sie ihren String in der Hand hielt. Irgend etwas an Adrian machte sie scharf. Als sie zurück kam, hatte Adrian die Rechnung schon bezahlt. Er stand auf und deutete ihr an, dass sie nun gehen würden. "Hast Du nicht noch etwas für mich?" fragte er sie und streckte ihr seine geöffnete Hand entgegen. Etwas verstohlen holte sie ihr Höschen aus der Handtasche und legte es in seine Hand. Er roch kurz daran und verstaute es in seiner Jackentasche. Arm in Arm verließen sie den Speisesaal und stiegen in ein Taxi. Während der Fahrt ruhte seine Hand auf der Innenseite ihres Oberschenkels. Ohne allzu viel zu tun, machte er ihr damit klar, dass er wollte, dass sie mit geöffneten Beinen dasitzt. Die Hand fühlte sich gut an. Olivia hoffte, er möge sie ein bisschen streicheln. Vielleicht sogar bis zu ihrer Möse vordringen. Gleichzeitig machte ihr der Gedanke Angst, dass der Taxifahrer davon etwas mitbekommen könnte. Er ließ seine Hand aber einfach liegen, ohne sie zu bewegen. Bei Olivia machte das ihr Kribbeln nur noch stärker. Gegen Ende der fünfminütigen Fahrt begann sie unruhig hin und her zu rutschen, was Adrian mit einem schelmischen Lächeln quittierte.

Das Konzert fand in einem Kellerlokal statt. Olivia und Adrian hatten ein Tischchen am Rand, so dass sich beide an der Wand anlehnen konnten und einen guten Überblick über das intime Lokal hatten. Kurz vor Konzertbeginn drückte ihr Adrian ein kleines Vibra-Ei in die Hand und forderte sie auf, sich dieses in die Möse zu stecken. Entgeistert blickte sie ihn an: "Etwa hier?". Adrian lachte herzhaft und erlaubte Olivia sich auf die Toilette zurück zu ziehen. Als sie wieder bei ihrem Platz angekommen war, legte Adrian eine kleine Fernbedienung auf den Tisch. Olivia war sichtlich unwohl. Sie konnte erahnen, was bald auf sie zukommen würde. Sie würde gereizt werden und kommen. Hoffentlich. Allerdings wusste sie auch, dass bei Jazzkonzerten kaum gesprochen wurde und auch sonst im Publikum nur wenige Geräusche gemacht wurden. Wenn sie sich nicht zusammennahm, würden sie alle hören. Das Konzert begann und Adrian fing an, mit der Fernbedienung herum zu spielen. Das leise Surren des Eis wurde durch die Musik übertönt. Olivia merkte man vorerst nichts an. Sie saß steif da und atmete hin und wieder etwas lauter. Das Ei vibrierte nur auf einer tiefen Stufe, so dass sie weiter geil gemacht wurde aber noch weit von einem Orgasmus entfernt war. Hin und wieder drehte er die Vibrationsstufe herauf, nur um sie kurz danach wieder herunter zu stellen. Olivias Atmung wurde dabei immer schwerer. Sie wollte kommen. Hier und jetzt. Ob man sie dabei hören würde, wurde ihr immer gleichgültiger. Auf die Musik konnte sie sich schon lange nicht mehr konzentrieren. Den langanhaltenden Applaus nach einem hervorragenden Stück nutzte Adrian, um das Ei wieder einmal auf eine höhere Stufe zu stellen. Olivia freute sich auf den herannahenden Höhepunkt, schloss die Augen, bewegte ihr Becken vor und zurück, immer heftiger, stellte sich vor, wie sie von Adrian gefickt wurde, berührte sanft und unauffällig durch ihr Kleid hindurch ihre harten Nippel, nur um vom plötzlichen Ausbleiben der Vibration wieder auf den Boden der Tatsachen herunter geholt zu werden. Gleichzeitig wütend und flehend schaute sie zu Adrian. Stumm bettelte sie "Bitte, bitte, bitte!". Adrian lächelte sie an, schüttelte aber den Kopf. Sie dachte sich, dass sie ihn vielleicht durch ihr Handeln motivieren könnte, ihr den ersehnten Orgasmus zu beschaffen. Sie zog ihr Kleid etwas hoch, so dass ihr knackiger Arsch kaum mehr bedeckt war, öffnete ihre Schenkel und legte eine Hand auf seinen Schritt. Sanft begann sie ihn durch die Hose hindurch zu massieren. Sie fühlte, wie sein Schwanz langsam härter und härter wurde. Er war offensichtlich ganz ordentlich ausgestattet. Oh, wie sie sich danach sehnte, von diesem Schwanz heute noch gefickt zu werden. Ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. Ihn endlich richtig anfassen zu können, so dass sie seine Wärme auf ihrer Haut spüren könnte. Adrian genoss ihre Berührungen und freute sich ebenfalls auf das, was noch kommen würde. Er stellte das Ei wieder an. Aber nur auf einer tiefen Stufe. Er wollte Olivia geil halten, aber nicht hier vor allen Leuten kommen lassen. Der Abend entwickelte sich für ihn besser, als er es sich erhoffen konnte. Da war diese geile, etwas über 20-jährige Studentin, die entweder eine gute Schauspielerin war, oder tatsächlich genoss, was er mit ihr anstellte. Er würde es noch herausfinden. Da war er sich sicher.

Die Rückfahrt ins Hotel verbrachten die beiden wortlos. Olivia schmollte. So gern wäre sie gekommen. Die Schwanzmassage hatte sie noch geiler gemacht. Und auch wenn sie Adrians Erregung spüren konnte, schien er äußerlich unbeeindruckt. Sie wusste aber, dass sie bald im Hotelzimmer waren und sie dann endlich gefickt würde. Dieses vorfreudige Kribbeln in ihrem Unterleib, das schon beim ersten Kuss auf die Wange begonnen hatte, war kaum noch auszuhalten. Als Gentleman, der er war, half ihr Adrian bei Aussteigen aus dem Taxi. Mit seiner Hand knapp oberhalb ihres Hinterns schob er sie zärtlich ins Hotel, in den Lift und schließlich in sein Zimmer. "Endlich" entfuhr es ihr. "Endlich was?", "endlich können wir ficken. Ich will Dich in mir spüren. Ich will kommen." "Na na, nicht so schnell. Ich habe Dich für vier Stunden gebucht. Drei davon sind um, aber eine bleibt mir noch. Es geht nicht darum, was Du willst, es geht darum, was ich will. Ob, wann und wie ich Dich ficke, bestimme immer noch ich. Und nun zieh Dich aus, ich will Dich erstmal ansehen." So sehr wie eine Nutte behandelt hatte sich Olivia noch selten gefühlt. Nicht einmal bei den Typen, die einfach nur ficken wollten und sie nach Hause schickten, wenn sei genug hatten. Aber genau das war es ja. Adrian wollte gar nicht ficken. Oder zumindest noch nicht. Aber er hatte etwas an sich, dass Olivia dazu führte, ihm um jeden Preis gefallen zu wollen. Irgend etwas gab ihr das Gefühl, dass es sich für sie lohnen würde, wenn sie tat, was er sagte und dafür sorgte, dass er seinen Spaß hatte. Langsam öffnete sie den Reißverschluss ihres Kleids und ließ es zu Boden fallen. Auch der BH war schnell entfernt. Sie räkelte sich ein wenig, streichelte ihre Brüste und fuhr sich lasziv mit der Zunge über die Lippen. Zu ihrer Enttäuschung nahm Adrian davon überhaupt keine Kenntnis. Der war damit beschäftigt, sich einen Whisky aus der Minibar einzuschenken. "Die Schuhe auch!", blaffte er sie an, als er sich in einen Sessel setzte. "Komm her und lass Dich anschauen!" Sie tat wie befohlen und stellte sich vor ihm auf. Sie kam sich seltsam nackt vor, als seine Augen über ihren Körper wanderten. "Spiel nicht so mit Deinen Händen herum, leg sie hinter den Kopf. Jetzt dreh Dich! Spreiz die Beine!" Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, bis sie hörte, dass er sich aus dem Sessel wieder erhoben hatte und langsam auf sie zu kam. Er stand nun hinter ihr. Sie konnte seinen Atem auf ihrer Haut spüren. Langsam strich er ihr mit einem Finger über den Rücken. Er kam ihrem Arsch, den sie neckisch hervorstreckte immer näher. Als er ihr durch die Poritze fuhr, erschauderte sie. Und als er zärtlich ihre Spalte berührte, entfuhr ihr tiefer Seufzer. Er entfernte das Vibroei: "Das brauchen wir wohl nicht mehr." Und begann sie aufreizend langsam mit seinem Finger zu ficken. Dabei packte er sie mit der anderen Hand am Hals. Stellte sicher, dass sie nirgends hingeht. Aber das wollte sich auch nicht. Sie streckte ihm ihr Becken entgegen und machte seine Fickbewegungen rhythmisch mit. Als sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnte und begann, ihre Lust herauszuschreien, zog er sich wieder zurück. Den klatschnassen Finger steckte er in Olivias Mund. Er musste ihr nicht sagen, was er wollte. Intensiv begann sie zu saugen. Spielte mit ihrer Zunge an seinem Finger und bewegte ihren Kopf vor und zurück, als ob sie den Finger blasen würde. Er drehte sie um. Packte Sie am Nacken schob fordernd seine Zunge in ihren Mund. Sie küsste ihn wie eine Ertrinkende und begann ihren nackten Körper an ihm zu reiben. Seine Hände wanderten über den Körper der jungen Hure. Fordernd grapschte er ihren Arsch, spielte mit ihren Nippeln. Immer wieder fand seine Hand den Weg an ihre Möse, wo er sie abwechselnd hart fickte und aufreizend sanft streichelte. Nach einer Weile hatte er genug und löste sich von ihrem Kuss. Der verdutzten Olivia befahl er, sich auf das Bett zu knien und ihm ihren Arsch entgegen zu strecken. "Zeig mir Deinen geilen Arsch! Zeig mir das Loch, das ich gleich ficken werde!" Während Olivia mit beiden Händen nach ihren Arschbacken griff und diese weit auseinander zog, entledigte er sich seiner Kleidung. Er trat von hinten an sie heran und fesselte ihre Hände mit seiner Krawatte hinter ihrem Rücken. "Du hast gesagt, Du stehst drauf, gefesselten Frauen beim Ficken zuzuschauen. Ich steh drauf, gefesselte Schlampen zu ficken." Nachdem er das gesagt hatte, begann er zärtlich ihre Möse zu lecken. Olivia wand sich unter den Berührungen seiner Zunge und flehte ihn an, sie endlich zu ficken. Er steckte ihr zwei Finger in die Fotze und tat ihr den Gefallen. Hart stieß er sie immer wieder herein. Die nun nassen Finger schob er ihr anschließend in die Rosette, um mit dem gleichen Spiel am neuen Ort weiter zu machen. Das wiederholte er zweimal, bis sich Olivias Loch etwas geweitet hatte und bereit war, seinen prallen Schwanz aufzunehmen. Über diesen hatte er mittlerweile ein Kondom gestreift und darüber etwas Gleitmittel verteilt. So gerüstet steckte er ihr seinen Lümmel in einem Zug in den Arsch. Von seinen anfänglich zärtlichen Berührungen war nichts mehr zu spüren. Hart und schnell rammelte er ihren Arsch. Dabei packte er mit beiden Händen am Becken und riss sie mit jedem Stoss hart an sich heran. Von Olivia waren wild gemischt Schreie, Wimmern und Anfeuerungsrufe zu vernehmen. Ihr Service war alles inklusive und viele Männer konnten ihrem süßen Knackarsch nicht widerstehen. Aber so geil in den Arsch gefickt wurde sie bisher noch nie. Kommen konnte sie von Analsex nicht, das wusste sie. Sie müsste sich dazu selber berühren können, ihre gefesselten Hände verhinderten das. Aber es war ihr im Moment egal. Zu geil waren Adrians wilde, animalische Stöße. Zu sehr genoss sie es, ihm gefesselt ausgeliefert zu sein und von ihm zur Befriedigung seiner Lust wie ein Stück Fleisch benutzt zu werden. Kurz bevor er kam, zog er sich aus ihrem Arsch zurück, entledigte sich des Kondoms und legte seinen pochenden Schwanz in Olivias noch immer gefesselte Hände. Die wusste nur zu gut, was von ihr erwartet würde und wichste seinen Schwanz so gut es in ihrer Position ging. Es brauchte auch nicht viel, dass er sich mit einem riesigen Schwall auf ihr entlud. Sie konnte sein Sperma auf ihrem Rücken fühlen.

Adrian befreite Olivia von ihrer Fesselung und diese warf sich sofort an ihn und überhäufte ihn mit Küssen und Streicheleinheiten. Nach einiger Zeit stand er auf und sagte: "Wir haben noch ein bisschen Zeit übrig und ich hab Dir einen Drink versprochen." Er schenkte Olivia einen Whisky ein und holte auch sein angefangenes Glas. Sie tranken zusammen und redeten über den gemeinsamen Abend und Gott und die Welt. Dieser Mann kannte sie erst seit vier Stunden, aber es kam ihr vor, als würde sie mit einem alten Freund reden. Olivia war immer noch geil. Sie wollte nicht, dass der Abend endet. Sie wollte nochmals gefickt werden, ihn noch einmal spüren. Aber die Zeit war abgelaufen. Und Olivia überzog nie. Das gehörte für sie zur Professionalität, mit der sie ihren Nebenerwerb betrieb. Vier Stunden gehörte sie einem Typen, danach gingen beide wieder ihrer getrennten Wege. Sie ging oft noch aus, wo sie sich gerne Typen angelte, die dann den Rest der Nacht ihr gehören sollten und ihre Bedürfnisse befriedigten. Adrian wusste genau, was in Olivia vorging. Oder er ahnte es zumindest. Immerhin war sie eine Hure und es konnte durchaus sein, dass sie ihm ihre Lust nur vorspielte. Er konnte sich das zwar nicht vorstellen, aber möglich war es. Und er musste sicher sein. Er wollte diese Frau heute Nacht besitzen. Richtig besitzen, nicht nur mieten. "Unsere Zeit ist um. Mir hat es sehr gefallen, aber ich will nicht, dass Du meinetwegen noch Überstunden machen musst." Olivia war in einer Zwickmühle. Wenn sie bleiben wollte, was ein krasser Bruch ihrer eigenen Regeln wäre, müsste sie nun den ersten Schritt tun. Sie müsste sich verletzlich zeigen und dabei Gefahr laufen, zurückgewiesen zu werden. "Ich tu das normalerweise nicht, aber Du könntest ja noch eine weitere Stunde buchen. Gleich hier und jetzt." "Nein. Ich habe bezahlt und genau das bekommen, was ich wollte. Ich weiß nicht, was mir eine weitere Stunde noch bringen soll." "Und was ist mit mir? Du hast mich den ganzen Abend geil gemacht und jetzt willst Du mich vor die Tür stellen? Ich will mich nicht dem nächstbesten Typen an den Hals werfen müssen. Ich will Deinen Schwanz nochmal spüren." "Du willst? Und ich soll dafür zahlen? Wenn Du nochmal gefickt werden willst, musst Du schon überzeugendere Argumente bringen." Olivia stellte ihr Getränk ab und legte sich mit dem Rücken aufs Bett. Ihre leicht angewinkelten Beine stellte sie dabei so weit als möglich auseinander, so dass er beste Aussicht auf ihre noch immer nasse Möse hatte. Langsam begann sie mit ihrer Hand auf und ab über ihre Schamlippen zu fahren. "Bitte." Mit der anderen Hand zog sie an ihren harten Nippeln, streichelte sich über Hals, Brust, Bauch, Beine über den ganzen Körper, der sich mittlerweile überall wie eine erogene Zone anfühlte. "Bitte!" Jedes Mal, wenn sie ihren Kitzler berührte zuckte sie leicht zusammen. "Bitte! Fick mich! Das Geld ist mir egal. Ich tue alles was Du willst, nur fick mich einfach."

Adrian griff nach seiner Krawatte. Sanft nahm er Olivias Hände und band sie am Bettgestell fest. Während er mit einer Hand zärtlich Olivias Möse bearbeitete, legte er seinen halbsteifen Schwanz auf ihre Lippen. Sie küsste ihn zärtlich und begann mit ihrer Zunge seinen Schaft entlang zu fahren. Als sie seine Eichel in den Mund nahm und daran zu saugen begann, konnte sie spüren, wie er wieder hart wurde. Er kniete sich über sie, so dass er in einer 69er Position auf ihr zu liegen kam. Sie musste sich anstrengen, den über ihrem Gesicht baumelnden Schwanz zu blasen. Umso leidenschaftlicher nahm sie in auf. Ihre Lippen umfassten sein Prachtstück und sie bewegte ihren Mund heftig entlang seines Schafts. Sie wollte all ihre Geilheit, die sich durch sein Lecken ihrer Möse ins Unermessliche steigerte, auf seinen Schwanz übertragen. Sie wollte, dass er spürt, wie sehr sie seine Behandlung genoss. Wie sehr sie ihn wollte. Seine Zunge umspielte ihren Kitzler, sein Mund umschloss ihn und er saugte genüsslich an ihrer Lustperle. Ihre Schreie wurden durch den dicken Schwanz in ihrem Mund gedämpft. Als er ihr noch je einen Finger in die Fotze und Rosette steckte und sie heftig damit fickte, war es um sie geschehen. Sie wurde von ihrem Orgasmus wie von einem Tsunami überrollt. Jede Faser ihres Körpers wurde davon erfasst und sie gab sich ihrem Höhepunkt zitternd und bebend hin. Adrian küsste sie sanft auf den Mund und erhob sich. Er wollte sich das Bild der auf dem Bett gefesselten Hure einprägen und stand einige Augenblicke einfach da und wichste sich leicht den Schwanz. Als Olivia sich wieder etwas gefangen hatte, sah sie in geil und befriedigt an. "Bitte komm zurück. Ich will mehr." Er streifte sich ein Kondom über und kam ihrem Wunsch nach. Hart stieß er seinen Schwanz in ihre tropfende Fotze. Tief in sie eingedrungen, verharrte er in dieser Position. Olivia rieb sich an ihm, während die beiden sich leidenschaftlich küssten. Er löste sich und begann sie ausdauernd und leidenschaftlich zu ficken. Hart prallte er mit jedem Stoss auf Olivias zierlichen Körper. Sie konnte fühlen, wie seine Eier wieder und wieder auf ihren Arsch klatschten. Wieder begann sich in ihr ein Höhepunkt aufzubauen. Sie forderte ihn auf, sie härter zu nehmen. Härter als sie je genommen wurde. Als er sie am Hals packte und leicht zudrückte, spürte sie die Welle kommen. Sie schrie ihre Lust heraus und ergab sich ihrem Höhepunkt. Sie lag wie benommen da, als er seine Stöße beendete und ihre Fesselung löste. Adrian legte sich auf den Rücken und befahl ihr, ihn zu reiten. Ohne zu zögern bestieg sie seinen harten Schwanz und fing rhythmisch an zu kreisen. Zuerst langsam und immer schneller hob und senkte sich ihr Becken. Er genoss es, ihr zuzusehen wie sie ihre Lust auslebte. Zuerst hatte er Zweifel, ob es eine gute Idee war, einen Escortservice zu buchen. Die waren verflogen. Als er im Internet auf ihre Agentur und ihr Profil stieß, wusste er, dass er diese Frau haben musste. Und jetzt konnte er sie in ihrer ganzen Geilheit genießen. Hemmungslos ritt sie ihn. Ihre Finger gruben sich in seine Brust und an der Heftigkeit ihres Zupackens konnte er erkennen, dass sie einem nächsten Höhepunkt entgegen ritt. Ihre Möse massierte seinen harten Schwanz und zuckte immer heftiger, bis Olivia unter einem lauten Freudenschrei auf ihm zusammensackte. Nach einem innigen Kuss stand er erneut auf und stellte sich vors Bett. "Auf die Knie!" befahl er ihr. Sofort sprang sie auf und kniete sich vor seinen prächtigen Schwanz und begann wie eine Wahnsinnige daran zu saugen. Immer schneller bewegte sie ihren Kopf vor und zurück, während sie mit einer Hand den Schaft des Schwanzes festhielt. Adrian packte sie an den Haaren und gab den Takt und die Tiefe ihres Blasens vor. "Fass Dir an die Fotze und besorg's Dir!" feuerte er sie an. Das musste man Olivia nicht zweimal sagen. Sofort griff sie nach ihrem Kitzler und begann heftig zu reiben. Immer tiefer rammte er seinen Speer in ihren Rachen, rücksichtslos fickte er ihren Mund. Ob all ihrer Geilheit und Erschöpfung bemerkte sie nicht, wie er immer heftiger zu Atmen begann und wurde durch die gewaltige Ladung, die er in ihren Rachen spritze überrascht. Brav schluckte sie alles und nuckelte zufrieden an seinem Schwanz. Adrian setzte sich in den nahestehenden Sessel und als Olivia aufstehen wollte, befahl er ihr "Nein! Ich hab gesagt, Du sollst es Dir besorgen. Du bist noch nicht fertig." Verdutzt begann sich Olivia wieder zu reiben. Adrian forderte sie auf, ihn dabei anzusehen und ihm zu erzählen, was sie heute Abend besonders geil gemacht habe. Sie begann mit seinem bestimmten Auftreten, das ihr von Anfang an gezeigt habe, dass sie keine Wahl hatte als sich ihm zu fügen. Sie erzählte wie sie im Jazzclub am liebsten über ihn hergefallen wäre oder noch besser er über sie. Sie erzählte ihm, wie ausgestellt sie sich gefühlt habe, als er sich ihr von hinten nährte. Und natürlich erzählte sie vom Ficken. Sie schilderte detailliert, wie sich jedes ihrer Löcher angefühlt hatte, als es seinen Schwanz aufnehmen durfte. Die Erinnerung an den geilen Abend tat ihres dazu bei, dass Olivia schon bald unter ihrem letzten Orgasmus zusammensackte. Adrian erhob sich, trug sie aufs Bett und die beiden schliefen aneinander gekuschelt ein.

Drei Wochen später. Ein Blick durch das Fenster erinnerte Olivia daran, dass Sommer war. Sie wäre jetzt lieber in einen Biergarten gesessen und sich die Sonne aufs Gesicht scheinen lassen. Aber in gut einer Woche waren Prüfungen und sie musste sich mit Willensmängeln beim Vertragsabschluss beschäftigen. Also saß sie in der Bibliothek. Sportlich gekleidet in einem süßen rosa Oberteil mit Spaghettiträgern und einer sehr kurzen Hose, wie sie Fußballer in den 80er Jahren noch getragen hatten. Drei Wochen waren also seit ihrem Date mit Adrian vergangen. Sie war alleine im Hotelzimmer aufgewacht. Von Adrian war nichts mehr da außer diesem Zettel. "Ruf mich an" und eine Telefonnummer. Sie hatte den Zettel schon in den Papierkorb geworfen, ihn dann aber wieder herausgefischt. Und jetzt lag er hier auf ihrem Pult. Was hatte sie sich nur dabei gedacht, diesen verdammten Zettel als Buchzeichen zu verwenden? Die letzten drei Wochen waren ein emotionales Auf und Ab.
Olivia war wütend auf sich, dass sie derart unprofessionell gehandelt hatte. Sie hatte auf ihren Freitagsdates zwar gerne Spaß, aber sich derart einem Mann, der für ihre Zeit bezahlt hatte, zu öffnen, ihn anzubetteln, sie zu ficken, nachdem das Date schon vorbei war, das ging nicht. Auf genau das hatte es dieses Schwein ja angelegt. Dann ließ er einfach seine Nummer liegen. Er hätte sich ja auch bei ihr melden können, schließlich kannte er ihre Agentur und könnte sie jederzeit buchen. Und dann erinnerte sie sich wieder daran, wie vertraut er mit ihr umgegangen war. Wie er sie berührte. Wie geil er sie machte und wie sehr sie sich nach diesem Fick gesehnt hatte. Dann wusste sie wieder, wieso sie damals geblieben war. Als sie sich an den Abend zurück erinnerte, wanderte ihre Hand langsam in ihre Hose. Ohne dass sie es wollte, fing sie an, sich in der Bibliothek zu befriedigen. "Verdammt! Ich muss wieder Herr über mein Leben werden, so kann das nicht weiter gehen!" dachte sie sich. Sie schlug ihr Buch zu - so brachte lernen nichts, belog sie sich - packte ihre Sachen zusammen und machte sich auf den Heimweg, den Zettel zerknüllte sie und steckte ihn in die Hosentasche.

In ihrer Wohnung angekommen hörte sie, dass ihre Mitbewohnerin Mathilde gerade mit ihrem Freund zugange war. Keine gute Atmosphäre, um sich von ihren versexten Gedanken abzulenken. Mathilde war eine aus der Romandie stammende Soziologiestudentin. Ihr französischer Akzent war süß. Die Männer fanden ihn unwiderstehlich. So auch Eduardo. Alle wussten, dass er und Mathilde ein Paar waren. Nur die beiden sprachen davon, nur eine langgezogene Affäre zu haben. Auf jeden Fall trieben sie es wie die Karnickel. Anscheinend tat Eduardo gerade Dinge, die Mathilde zu gefallen schienen. Aus dem Nebenzimmer waren lautes Stöhnen zu vernehmen. Jetzt mischte sich rhythmisches Quietschen ihres Bettes und tiefes, männliches Stöhnen in die Geräuschkulisse. Olivia war das zu viel. Sie holte sich ein Bier aus dem Kühlschrank und setzte sich rauchend auf den Balkon. Ohne es geplant zu haben, konnte Olivia durch Mathildes Zimmerfenster sehen. Die Geräusche kamen nur noch sehr gedämpft zu ihr, dafür konnte sie beobachten, wie sich der Oberkörper der Blondine auf und ab bewegte. Sie schien ihn heftig zu reiten. Ihre prallen Brüste bewegten sich dabei auf und ab und hatten eine hypnotisierende Wirkung auf Olivia. Sie hatte ihre 25-jährige Mitbewohnerin durchaus schon nackt gesehen. Da sie auf Männer stand, löste dies sonst bei ihr keine Erregung aus. Klar, Mathildes Brüste gefielen ihr und machten sie ein bisschen neidisch. Und diesen Anblick des leidenschaftlichen Akts konnte sie sich nicht entgehen lassen. Olivia rückte ihren Stuhl ein bisschen zurecht, um einen besseren Einblick zu haben. Sie sah, wie Mathilde ihren Kopf nach hinten warf und ihre Lust wild herausschrie. Ihre kurzen blonden Haare klebten ihr dabei im Gesicht. Die ansonsten schneeweiße Haut war durch die Anstrengung gerötet und auf ihrem Körper bildete sich ein feiner Schweiß-Film. So müsste wohl Aphrodite ausgesehen haben, wenn sie Sex hatte. Plötzlich trafen sich ihre Blicke. Olivia war ertappt. Sie konnte ihren Blick aber nicht abwenden. Auch Mathildes blaue Augen ließen sie nicht mehr los. Sie wirkte aber überhaupt nicht wütend oder gehemmt. Mathilde lächelte Olivia zu und legte sich auf ihren Liebhaber. Olivia konnte nicht erkennen, was genau geschah. Es sah so aus, als würde Mathilde Eduardo etwas ins Ohr flüstern. Olivia wollte schon vom Balkon verschwinden und den beiden ihre Privatsphäre lassen, als sie sah, dass sich Eduardo aufs Bett kniete und Mathilde in der Hündchenposition zu ficken begann. Er sah dabei aus dem Fenster und Olivia war klar, dass er wusste, dass sie ihnen zusah und es schien ihm egal zu sein. Als sich ihre Blicke trafen, lächelte er und nickte Olivia zu. Eine Zuschauerin zu haben, schien ihn anzuspornen. Der Schweiß tropfte von seinem äusserst muskulösen, südländischen Oberkörper herab. Dabei fickte er Mathilde heftig von hinten. Auch sie streckte ihr lustverzerrtes Gesicht immer wieder herauf. Halb um zu Olivia zu sehen, halb um von ihr gesehen zu werden. Olivia lief knallrot an. Aber was sie sah machte sie an. Sie stellte sich vor, wie sie an Mathildes Stelle von diesem heißen Südländer gefickt wurde. Dabei stellte sie einen Fuß auf das Balkongeländer und begann sich zu befriedigen. Das blieb auch Eduardo nicht verborgen und schien ihn noch schärfer zu machen. Immer stärker stieß er zu. Seine Hand begann Mathildes Prachtarsch heftige Schläge zu versetzen. Olivia sah, wie Mathilde, deren Hände sich mittlerweile ans Bettgestell krallten, ihrem Liebhaber ihren Arsch entgegenstreckte. Mit jedem Stoss entfuhr ihr ein Lustschrei. Olivia konnte sich nicht länger halten, eine warme Welle überkam sie, sie schloss die Augen und stellte sich vor, die beiden seien sie und Adrian. Nach dem heftigen Abgang, den sich auf dem Balkon hatte, sah sie, dass auch Eduardo erschöpft und befriedigt auf dem Bett zusammengesunken war. Sie packte ihre Sachen und ging in ihr Zimmer. So geil diese Erfahrung auch war, sie wollte den beiden nicht gegenübertreten müssen.

Etwa eine halbe Stunde später betrat Mathilde ihr Zimmer. Eduardo hatte sich bereits aus der Wohnung geschlichen. Peinlich berührt riss Olivia ihre Hände vors Gesicht und versuchte sich unter der Bettdecke zu verstecken. "Ich glaube, wir müssen uns nicht voreinander verstecken, nachdem was Du heute gesehen hast", lachte sie Mathilde aus. "Aber ernsthaft: So kann es nicht weitergehen. Seit Du bei diesem Typen warst, verhältst Du Dich wie eine läufige Hündin." Die Art, wie sie in ihrem französischen Akzent "Hündin" sagte, machte es schwer, ihr für diese Beleidigung böse zu sein. Und Mathilde hatte ja recht. In den letzten drei Wochen hatte sie sieben Typen übers Internet klar gemacht. Und am schlimmsten waren die Freitagabenddates. Jedes Mal war sie in der Hoffnung hingegangen, einen ähnlich befriedigenden Abend wie mit Adrian zu erleben. Jedes Mal wurde sie bitter enttäuscht. Danach ging sie jeweils in irgendeinen Club und machte mit irgendeinem Jungen rum. Nahm ihn mit nach Hause und konnte froh sein, wenn der noch einen hochkriegte. So konnte es wirklich nicht weiter gehen. Sie war in ihrem ersten Studienjahr und war bis anhin eine fleißige Studentin gewesen. Dank ihrem ungewöhnlichen Nebenerwerb konnte sie ein sorgloses Leben führen und sich abgesehen von diesem einen Abend in der Woche voll auf ihr Studium, die neue Stadt, ihre Freunde und ganz einfach ihr Leben konzentrieren. Männer waren kein großes Thema. Wenn sie etwas Anspannung abbauen wollte konnte sie sich schnell jemanden besorgen, der die Sache erledigte. Sie hatte sogar drei Nummern für Notfälle in ihrem Handy gespeichert. Typen mit denen es ganz gut war und die immer schnell zur Stelle waren. Aber seit dieser Nacht wollte sie mehr. "Ruf ihn doch einfach an" riet ihr Mathilde. Als ob das so einfach wäre. Der Typ war ein Kunde und die erste Regel in diesem Business war: Fang nie was mit einem Kunden an. Das konnte gar nicht gut kommen. Und dann noch seine Art: So geborgen und ausgefüllt sie sich am Abend gefühlt hatte, so alleine und leer fühlte sie sich am nächsten Morgen. "Am Schluss ist es doch egal, wie Ihr Euch kennen gelernt habt. Glaubst Du ich will meinen Enkelkindern mal erzählen, ich hätte Opa auf Tinder kennen gelernt? Aber es ist, wie es ist. Und so wie es aussieht ist Eure geschäftliche Beziehung wohl eh zu Ende. Das Schlimmste, das Dir passieren kann, ist dass er sich als Schwein herausstellt und Du ihn vergessen willst. Das wäre immer noch besser als stundenlang auf einen zerknüllten Zettel zu starren." Olivia fühlte sich ertappt. Aber jetzt hatten sie genug über Adrian geredet. Olivia wollte Spaß, also beschlossen die beiden Studentinnen, im Fluss schwimmen zu gehen. Danach wollten sie noch an das Konzert dieser Band, von der jeder sprach, aber die niemand kannte.

"Nie mehr Alkohol!" dachte sich Olivia, als sie am nächsten Mittag, es war Sonntag, aufwachte. Das erste, das sie an der Uni gelernt hatte, war abends eine Flasche Wasser neben das Bett zu stellen, wenn sie einen über den Durst getrunken hatte. Und dann sagt man immer, im Studium lerne man nichts fürs Leben. Sie nahm einen tiefen Schluck und versuchte sich an den letzten Abend zu erinnern. Fetzen von Musik, tanzen, ein dunkler, viel zu voller Raum mit einer verlockenden Bar und alberne Gesprächen kamen ihr in den Sinn. Und. Nein, das durfte nicht wahr sein ... Schnell schnappte sie sich ihr Handy. Dass der zerknüllte Zettel daneben lag, war kein gutes Zeichen. Und tatsächlich da war in ihren Kurznachrichten ein Eintrag um 4.30 Uhr heute Morgen: "du Schwein!" Und einer um 4.31 Uhr: "fick mich!" Sie überprüfte die Nummer dreimal. Es war dreimal genau die, die auf dem Zettel stand. Wie in Trance drückte sie auf "anrufen". Als ihr klar wurde, was sie gerade tat, legte sie wieder auf. "Jetzt hat er neben diesen scheiß SMS auch noch einen unbeantworteten Anruf von mir. Ganz große Klasse, Olivia!" Nach einem Schrei der Verzweiflung fasste sie all ihren Mut zusammen und rief ihn erneut an. Nach endlos scheinendem Klingeln hob er ab. Zuerst hörte sie nur schallendes Gelächter. Als sich Adrian wieder etwas gefangen hatte, fragte er "spät geworden gestern?" und brach erneut in Gelächter aus. Zum Glück konnte er nicht sehen, dass sich ihre Gesichtsfarbe in die einer Tomate verwandelte. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? "Ich hab Dich etwas gefragt!", tönte es nun ernst und bestimmt aus der Leitung. Olivia stammelte "Ja, äh, Entschuldigung, äh, ich wollte nicht ..." "Was wolltest Du nicht? Mir besoffene SMS schicken? Mich anrufen? Oder von mir gefickt werden?" Seine Stimme klang immer noch bestimmt, hatte aber wieder diese Zärtlichkeit und Vertrautheit in sich, die Olivia sich geborgen und sorglos fühlen ließ. "Dir besoffene SMS schicken." "Anrufen wolltest Du mich also und gefickt werden willst Du auch. Immerhin. Aber findest Du es fair, mich drei Wochen warten zu lassen?" "Nein. Es tut mir leid. Es ist nur ... äh ... ich wusste nicht ..." "Gut. Über eine angemessene Bestrafung, dass Du meinen Wunsch erst jetzt nachgekommen bist, können wir ja später reden." Wie er "Bestrafung" aussprach. Mit dieser Selbstverständlichkeit und was er damit wohl meinen könnte, machte Olivia ganz scharf. Sie konnte einen leichten Seufzer nicht unterdrücken und fuhr sich langsam über ihren nackten Körper. "Macht Dich das etwa an?" "Ja" flüsterte sie beschämt nach langem Zögern. "Ich dachte mir schon, dass Du eine versaute Schlampe bist. Komm heute Abend zu mir." Von ihm beschimpft zu werden und die Aussicht, ihn heute sehen zu können, seinen Schwanz zu fühlen und von ihm bestraft zu werden - was immer das hieß - machte sie geiler, als sie während dieses Gesprächs sein wollte. Sie konnte nicht anders, als ihre Möse leicht zu fingern. Adrian war ihre schwere Atmung nicht entgangen. "Besorgst Du es Dir etwa?" "Ja" stöhnte sie ins Telefon. "Und ich soll nichts davon haben? Du Schlampe musst noch viel lernen. Erzähl mir etwas, das mich scharf macht! Etwas, dass mich für unser Treffen gnädig stimmen könnte. Erzähl mir von Deinem letzten Orgasmus!" Schon wieder war sie ertappt. Während sie sich immer heftiger streichelte, berichtete sie von ihrer voyeuristischen Erfahrung. Wie geil sie es fand zuerst unbeobachtet ihrer Mitbewohnerin beim leidenschaftlichen Sex zuzuschauen. Diese ungekünstelte, echte Lust zu genießen. Darin abzutauchen. Und wie geil sie wurde, als sie von Eduardo dabei beobachtet wurde, wie sie sich selbst befriedigte, wie sich seine dunklen Augen in ihren Körper zu bohren schienen. Wie sie die Lust der hart gefickten Mathilde in sich aufsog. Und wie sie auf dem Balkon kam. Jeder hätte es sehen können. Und wie egal ihr das war, denn sie war in diesem Moment ganz bei sich und ihrer Lust. Als sie laut stöhnend gekommen war, legte er wortlos auf. Da lag sie. Verkatert und befriedigt. Sie wusste nicht, was sie gerade dachte oder fühlte. Also entschloss sie sich, noch einmal unter die Decke zu kriechen und etwas zu schlafen.

Olivia hatte sich Boxershorts und ein ausgewaschenes T-Shirt angezogen, als sie sich in Richtung Küche quälte. Sie brauchte jetzt einen Kaffee. In der Küche saßen Mathilde und Eduardo. Wohnte der jetzt eigentlich auch hier? Dann könnte er ja auch Miete zahlen. Die offenbar von ihm mitgebrachten Croissants stimmten Olivia versöhnlich. Und der Duft des auf dem Herd stehenden Kaffees zauberten ihr ein Lächeln ins Gesicht. Mathilde entging nicht, wie Eduardo Olivias Boxershorts anstarrte, unter denen sich deutlich ihr knackiger Arsch abzeichnete, als sie sich nach einer Tasse streckte. Wütend schickte sie ihn nach Hause, er könne es sich ja heute zur Abwechslung mal selbst machen. Wie ein geschlagener Hund trottete der süße Handwerker davon. Olivia entschuldigte sich bei Mathilde, sie wollte sich nicht in ihre Beziehung einmischen und fühlte sich schuldig, weil sie die beiden gestern beobachtet hatte. Mathilde lachte nur: "Mach Dir keine Sorgen." Der gestrige Fick sei geil gewesen. Geiler als sonst. Heute hätte sie ohnehin keine große Lust gehabt und ab und zu müsse sie ihm einfach zeigen, wer das Sagen habe. Kopfschüttelnd setzte sich Olivia zu ihr an den Tisch.

Es war keines ihrer gewöhnlichen Dates, auf das sich Olivia vorbereitete. Sie entschied sich, ihre Haare offen zu tragen und dazu sehr dezentes Make-up aufzutragen. Auf einen BH verzichtete sie. Unter ihrem kurzen Sommerkleid trug sie lediglich ein Höschen mit Herzmuster. Ihre Schuhe mussten bequem sein, da man zur Adresse, die ihr Adrian geschickt hatte, von der Bushaltestelle noch ein Stückchen laufen musste. Sie entschied sich für ihre Converse. Als sie sich im Spiegel betrachtete musste sie lachen. Hätte man im Lexikon nach einer Klischeestudentin gesucht, wäre wohl ihr Bild aufgetaucht. Mit ihren wilden Strähnen sah sie aus, als käme sie direkt aus dem Bett. Was ja eigentlich auch stimmte. Mathilde wünschte ihr auf eine schelmische Art viel Spaß und zwinkerte ihr zu, als sie sich auf den Weg machte. Sie hatte schon den ganzen Tag über wieder dieses leise Kribbeln im Bauch. Und auch wenn sie es besser wusste, glaubte sie, alle im Bus wüssten genau, wohin sie fuhr. Zu einem Fick. Sie glaubte die anzüglichen Blicke der Typen auf ihrer Haut spüren zu können. Sie glühte regelrecht vor geiler Erwartung. Sie stellte sich vor, wie er sie nehmen würde. Olivia atmete tief beim Gedanken seiner zarten Hände auf ihrer sanften Haut. Was er wohl mit Bestrafung meinte? Ach, die paar Klapse auf den Po würde sie schon überleben. Wenn er ein solches Vorspiel brauchte, sollte ihr das recht sein. Dann erinnerte sie sich daran, wie er sie beim letzten Mal mit ihrer eigenen Lust gequält hatte. Dabei lief ihr gleichzeitig ein eisiger Schauer über den Rücken und etwas Feuchtigkeit ins Höschen. In ihren Gedanken verloren, hätte sie beinahe ihre Haltestelle verpasst.

Olivias Herz raste, als sie an seiner Tür klingelte. Adrian küsste sie sanft auf den Mund, als er sie hereinbat. "Du möchtest sicher etwas trinken?" fragte er sie und noch bevor sie antworten konnte hatte sie eines dieser Biere in der Hand, die sie so mochte. Er zeigte ihr den Weg auf die Terrasse. Dort stand ein kleines gedecktes Tischchen und ein Holzkohlegrill, der bereits auf Betriebstemperatur war. An diesem lauschigen Sommerabend war ein Stück Fleisch vom Grill genau nach Olivias Geschmack. Während des Essens lachten die Beiden viel miteinander. Olivia erzählte aus ihrem Leben, unter anderem von der komischen Begegnung mit Eduardo und Mathilde heute Nachmittag. Adrian hörte interessiert zu und es gefiel ihm, Olivia so gelöst und glücklich zu sehen. Nach dem Essen holte er beiden noch ein Bier, bat Olivia auf dem Außensofa Platz zu nehmen und setzte sich zu ihr. Adrian erklärte ihr, dass er in seinen Beziehungen und seinen sexuellen Begegnungen auf Dominanz und Unterwerfung stand. Und dass sie ihm deshalb die Kontrolle überlassen müsse, wenn sie mit ihm Sex haben wollte. Nicht nur während des Sex. Dass er bestimmen würde, wann sie sich sehen und was sie dabei tun würden. Er sei nicht der Booty-Call einer jungen Studentin/Escorthure. In der restlichen Zeit habe er über sie keinen Besitzanspruch, sie könne tun, was und ficken wen sie wolle. Über ihre sexuellen Erlebnisse wolle er allerdings einen detaillierten Bericht. Und vielleicht würde er ihr ab und zu eine Aufgabe oder Anweisung geben, auf deren genaue Einhaltung er großen Wert lege. Selbstverständlich könnten sie beide diese Art Beziehung jederzeit abbrechen. Olivia hörte genau zu. Sie fühlte eine wohlige Wärme beim Gedanken, sich ihm anzuvertrauen. Seine körperliche Nähe trug das ihre dazu bei, dass sie sich in den farbigsten Bildern vorstellte, was er denn nach so einer Rede alles mit ihr anstellen wollte. Natürlich hatte sie auch ein bisschen Angst, auf was sie sich da einlassen sollte. Adrian wirkte allerdings nicht wie ein durchgeknallter Psycho und der Teil mit den fehlenden Besitzansprüchen und dass sie sich nicht auf Exklusivität einlassen musste, wirkte ehrlich und beruhigte sie. Was sie nicht brauchen konnte, war ein eifersüchtiger Stalker. "Ich weiß nicht, wie sehr ich zurzeit für eine langfristige Beziehung bereit bin", gab sie nach langem Überlegen ehrlich zu. "Aber das Verlangen nach Dir war in den letzten Wochen so stark, dass ich es zumindest versuchen möchte. Jetzt will ich aber ehrlich gesagt nur ficken. Das ganze Gerede hat mich rattenscharf gemacht", fügte sie schmunzelnd hinzu. Auch er lächelte nun und sagte nur: "Meine erste Anweisung war, mich anzurufen. Dafür hast Du drei Wochen gebraucht. Bevor wir ficken können, muss ich Dir zuerst zeigen, was ich meine, wenn ich sage: Ich lege auf deren genaue Einhaltung wert." Zusammen legten sie ein Safeword fest, bevor er sie an der Hand nahm und ins Wohnzimmer führte.

Hatte Olivia diese Seile, Fesseln und Peitschen nicht bemerkt, als sie die Wohnung betrat? Kaum. Adrian musste sie auf den Wohnzimmertisch gelegt haben, als er die dreckigen Teller in die Küche brachte. "Sieh sie Dir an", befahl er ihr. Zögerlich bewegte sich Olivia auf die ausgelegten Instrumente zu. Einige Dinge kannte sie wegen ihrer Vorliebe für Bondage-Pornos. Andere Dinge sah sie zum ersten Mal und konnte sich keinen Reim über deren Verwendung machen. Adrian griff nach einer Augenbinde legte sie Olivia an. Er gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und trat dann hinter sie. Aufreizend langsam zog er Olivias Kleid über ihren Kopf. Sie erschauderte unter seiner Berührung und dem Geräusch seines Atems direkt hinter ihrem Ohr. Sie erschrak von einem heftigen Schlag auf ihren Hintern mit der flachen Hand. Mit einem Ruck riss er ihr Höschen zu Boden und deutete ihr mit seinen Füssen an, sie solle die Beine weiter auseinander stellen. Wieder schlug er ihr heftig auf den Arsch, dieses Mal auf die andere Backe. "Ich hab Dir doch schon das letzte Mal gesagt, Du sollst Deine Hände hinter den Kopf halten!" Olivia tat wie befohlen. Sie spürte wie Adrian etwas um ihre Knöchel befestigte. Jetzt riss er ihr eine Hand hinunter und befestigte etwas um ihr Handgelenk. Er legte ihre Hand zurück auf ihren Platz und wiederholte es mit der anderen Hand. Er stand immer noch hinter ihr und schob sie nach vorne, bis sie die Tischplatte berührte. Er packte nun einen Fuß nach dem anderen und stellte ihn nach außen. Sie konnte ein Klickgeräusch hören. Offenbar hatte er ihre Füße an die Tischbeine gekettet. Nach seinen Erzählungen war Olivia nicht überrascht, dass sein Tisch für Solches geeignet war. Er packte sie nun an den Haaren und drückte sie auf die Tischplatte. Ihre Hände hatte er schnell an den offenbar vorhandenen Vorrichtungen am Tisch angekettet. Ausgestreckt lag sie nun da und präsentierte ihm erzwungenermaßen ihren Arsch und ihre Fotze. Auf dieses Ausgeliefertsein hatte sie sich gefreut. Dass sie nichts sehen konnte verstärkte dieses Gefühl nur. Olivia hörte ihn um den Tisch gehen und einen Gegenstand aufheben. Was das wohl war und was er damit tun wollte? Sie hörte seine Schritte wieder auf sich zukommen. Und dann ein Zischen. Klatsch! Seine Ledergerte fand ihren Weg auf Olivias Arsch. Vor Überraschung und Schmerz schrie Olivia auf. "Psst!" herrschte er sie an. "Wir wollen Dich heute ja nicht überfordern. Wie viele Schläge mit der Gerte wären eine angemessene Strafe dafür, dass Du mich drei Wochen auf Deinen Anruf hast warten lassen?" fragte er sie. Die Zärtlichkeit, die ihr an seiner Stimme gefiel war verschwunden. Sie hörte nur Hohn und sadistische Freude an seiner Position. "Drei?" bat ihn Olivia mehr, als dass sie fragte. Sie hörte nur ein höhnisches Lachen. Plötzlich empfand sie ihre Position mehr unangenehm als erregend. Wem hatte sie sich hier bloß ausgeliefert? Was wenn seine Zärtlichkeit und sein Verständnis nur gespielt waren und hier sein wahres Ich zum Vorschein kam? Sollte sie ihr Safeword benutzen um zu testen, ob sie ihm Vertrauen konnte? Nein. Das war ein Spiel und zwar eines, das sie genauso wollte wie er. Und sie hatte zwar eine, war aber keine Pussy. Wie wenn er geahnt hätte, was in ihr vorging und um ihr zu zeigen, dass ihm auch ihre Lust wichtig war, begann er ihre Möse zu streicheln. Olivia begann zu schnurren und sagte nun mit einiger Bestimmtheit: "Drei Dutzend". Olivia konnte das anerkennende Nicken Adrians nicht sehen, aber die Art, wie seine Finger ihren Kitzler umkreisten, zeigte ihr, dass er mit ihrem Vorschlag zufrieden war. "Drei Dutzend sollen sein", bestätigte er. "Ich möchte von Dir keinen Ton hören außer dem Mitzählen der Schläge. Verzählst Du Dich, fangen wir von vorne an. Für jeden Schlag darfst Du Dich bei mir bedanken. Schließlich nehme ich mir hier die Zeit, Deine Unzulänglichkeiten zu korrigieren. Zudem wirst Du mich mit Herr ansprechen. Hast Du verstanden?" "Ja" Unvermittelt schlug er ihr hart auf die Möse. Schmerzverzerrt brüllte Olivia "Ja, Herr!" "Gut, dann wollen wir beginnen." Abwechselnd klatschte die Gerte auf Olivias Arschbacken. "Eins, danke Herr ... zwei, danke Herr ... drei, danke Herr ..." Die Schläge schmerzten zuerst gar nicht, Olivia fühlte ein immer stärkeres Surren auf ihrem Arsch, der wohl langsam etwas rote Farbe annahm. Ein wohliges Gefühl bereitete sich dabei in ihr aus. Dass sie sich für die Schläge bedanken sollte fand sie hingegen albern. "Fünfzehn, danke Herr ... sechzehn, danke Herr ... siebzehn, danke Herr ..." Was als lustvolles Spiel begonnen hatte, tat langsam weh. Und dass sie ihn Herr nennen sollte und sich für diese Bestrafung auch noch zu bedanken hatte, war nichts als demütigend. "Zweiundzwanzig, danke Herr ... dreiundzwanzig, danke Herr ... vierundzwanzig, danke Herr." Unvermittelt hörte er auf. Ihr Hintern brannte wie Feuer und hätte wohl auch als Landessignal am nahe gelegenen Flughafen dienen können. Olivia wusste nicht, was sie davon halten sollte, dass sich ihr Schmerz mit Lust und Erregung mischte. Und sie wusste vor allem nicht, wieso ihr Herr - nannte sie ihn in Gedanken wirklich so? - aufgehört hatte. Es waren noch zwölf Schläge ausstehend. "In dem Du mich nicht wie gefordert angerufen hast, hast Du mir Deine Möse verweigert. Denkst Du nicht, dass es nichts als fair wäre, wenn die die restlichen Schläge abbekommen würde?" Olivia wusste nicht, was sie darauf sagen sollte. Ihre Arschbacken brannten. Niemals konnte sie zwölf solcher Schläge auf ihrer Möse aushalten. Aber sie vertraute ihm. Er tat das ja bestimmt nicht zum ersten Mal. Und wenn sie ehrlich zu sich war, hätte sie ihn schon früher anrufen können. Ängstlich sagte sie: "Ja, Herr". Sie spannte jeden Muskel ihres Körpers an und erwartete den ersten Schlag: "Fünfundzwanzig, danke Herr", das war kein Schlag, das war ein Streicheln. Adrian belohnte sie dafür, dass sie ihre Strafe tapfer angenommen hatte. Erleichtert streckte sie ihm ihr Becken entgegen, so gut es in ihrer Fesselung ging. Auch wenn einige der Schläge nun leichte Klapse waren, steigerte jeder von ihnen ihre Lust. Sie fühlte, dass sie schon ziemlich feucht war. Und hören konnte sie es bei jedem Klaps. Auch ihren brennenden Hintern fühlte sie nun weniger als Schmerz, denn als Wärmequelle, die ihr wohliges Gefühl bestärkte. Der Dank an Adrian kam nun aufrichtig und hatte nichts Demütigendes mehr an sich. "Sechsunddreißig, danke Herr!"

Nachdem Adrian die Gerte weggelegt hatte, begann er Olivias Arsch mit innigen Küssen einzudecken. Die Feuchtigkeit seiner Lippen und seiner Zunge fühlten sich herrlich auf ihrem gereizten und empfindlichen Hintern an. Langsam begann er sie zu streicheln. Sie stöhnte leise unter den zärtlichen Berührungen seiner Hände. Er stellte sich dicht hinter sie, als er mit einem Finger in ihre feuchte Fotze eindrang. So sehr sie wollte, konnte sie seine Fickbewegungen nicht mitmachen. Noch immer lag sie gefesselt auf dem Tisch und war seinem Willen ausgeliefert. Er küsste sie nun auf ihren Nacken und ihr ganzer Körper erschauderte. "Das hast Du toll gemacht" lobte er sie. Er begann wieder ihren Kitzler zu streicheln. Wie kleine elektrische Stöße breitete sich die Lust, die sie dabei verspürte, in ihrem ganzen Körper aus. "Du bist hergekommen um von mir befriedigt zu werden. So läuft das aber nicht. Ich bin keiner Deiner Studentenfreunde, die Du einfach zur Befriedigung Deiner Lust einsetzen kannst, wie es Dir gerade passt." "Ja, Herr." "Wenn Du kommst, dann weil es mir gefällt und ich das so will. Du wirst mich dafür um Erlaubnis bitten." "Ja, Herr." Olivia wusste, dass es nicht mehr viel brauchte, um sie zum Orgasmus zu bringen. Nicht, wenn er sie weiter so berührte. Und nicht, wenn sie derart gefesselt und ohne die Möglichkeit etwas zu sehen von ihrem Kopfkino in diese Richtung getrieben wurde. Ihm schien das egal zu sein. Immer weiter reizte er ihre Möse. Er schien ihr keine Verschnaufpause gönnen zu wollen. Schon nach kurzer Zeit flehte sie: "Bitte Herr, darf ich kommen?" "Nein!" lachte er und verstärkte seinen zärtlichen Druck. Sie biss sich auf die Lippen und versuchte an tote Fische zu denken. Es nützte nichts. Die Reizung ihres Körpers nahm mit jeder Sekunde zu. "Bitte Herr, darf ich kommen?" "Nein" Sie umfasste den Rand der Tischplatte mit ihren Händen und versuchte ihre Finger darin zu vergraben. Ihre Anspannung und der unaufhörliche Reiz, der von ihrer Möse ausging, waren kaum auszuhalten. Sie war nichts mehr als ein Bündel geiler Lust. "Bitte, bitte, Herr, darf ich kommen?" Er löste seine Hand von ihrer Möse. Als sie zusammensackte, gab er ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern. Unvermittelt steckte er seinen steinharten Schwanz in ihre tropfnasse Fotze und sagte: "Ja." Er brauchte nicht mehr als drei harte Stöße, um sie über die Klippe zu bringen. Überwältigt von ihrem nicht mehr aufhören wollenden Höhepunkt rief sie: "Danke Herr! Danke Herr! Danke Herr!" Anfänglich bedankte sie sich für jeden seiner geilen Stöße. Adrian wurde dadurch sichtlich angefeuert und fickte sie so hart und schnell er nur konnte. Seine Finger gruben sich in ihr geiles Fleisch und selbst der massive Holztisch nahm ein paar kleine Sprünge. Ursprünglich wollte Adrian Olivia heute lange und ausdauernd durch das halbe Kamasutra ficken. Aber ihre Anfeuerungsrufe und Geilheit machten es ihm unmöglich, sich zurückzuhalten. Sie genoss seine animalische Geilheit und kam zu einem weiteren Höhepunkt. Adrian konnte sich nicht mehr zurückhalten, als er ihre Schreie der Lust hörte und ergoss sich in sein Kondom. Nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte, erlöste er sie von ihren Fesseln und der Augenbinde. Nach einem innigen Kuss hauchte sie "danke Herr" in sein Ohr. Er lächelte sie an und sagte: "Dein Herr war ich vorhin. Jetzt bin ich Dein Gastgeber und Liebhaber." Nachdem sie sich erfrischt hatten, gingen Olivia und Adrian in sein Schlafzimmer und trieben es die ganze Nacht.

Themen-Verzeichnis
Dom - männliche Dominanz


 
 

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