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"Sie ist pünktlich erschienen. Soeben hat sie an der Haustür
geklingelt."
"Perfekt, lass sie etwas warten um zu sehen ob sie geduldig
ist", empfahl mir Detlef.
Detlef war der Dom von Angelina. Sie war noch relativ neu in der
Szene und hatte sich ihm erst kürzlich als Sub angedient. Für
sie war das alles noch furchtbar aufregend und faszinierend. Sie
benutzte auch lieber die Bezeichnung Herr und Sklavin für Detlef
und sich. Detlef und ich waren gute Freunde. Wir waren beide
seit vielen Jahren in der SM-Szene unterwegs. Schon des Öfteren
hatten wir uns devote Frauen geteilt, wenn diese mitmachten.
Meist ließen sich nur abgebrühte und erfahrene Szenegänger
darauf ein. Doch Angelina war noch recht unerfahren. Umso
erstaunlicher war es, dass sie sich auf dieses Spiel eingelassen
hatte. Aber ihre Neugier und vielleicht auch ihre Liebe zu
Detlef hatten sie dazu gebracht. Eine frischgebackene Sub zu
erziehen war stets etwas Besonderes. Wie die ersten Federstriche
auf einer jungfräulichen Leinwand. Nur zu gern hatte ich mich
einverstanden erklärt, als Detlef mich darum bat, Angelina zu
empfangen. Die Fotos, die er mir gezeigt hatte, zeigten ein sehr
hübsches Mädchen mit großen blauen Augen und lockigen blonden
Haaren. Selbst in Hamburg war dieser Typ Frau nur noch selten in
dieser Reinheit zu finden. Ein paar Kilo zu viel an den
richtigen Stellen unterstrichen ihre Attraktivität noch.
Ich ging zur Tür und beobachtete das Mädchen unten über die
Kamera. Unsicher sah sie in die Linse. Man sah ihr an, dass sie
wirklich unter Anspannung stand. Ich schmunzelte. Artig drückte
sie den Klingelknopf ein weiteres Mal. Ich erlöste sie, indem
ich den Türöffner betätigte und sah, wie sie noch einmal tief
Luft holte, bevor sie das Haus betrat. Wenig später stand sie in
meiner Wohnungstür. Sie war wirklich ein leckeres Mädchen.
Unsicher sah sie mich prüfend an. Ich hatte meine gute schwarze
Hose angezogen und ein ebenfalls schwarzes Hemd. Manchmal
wollten Klischees bedient sein.
"Hallo", sagte sie, "Ihr Freund Detlef schickt mich. Ich soll
..."
Offenbar fand sie keine Worte um auszudrücken, was sie hier
sollte. Vermutlich wusste das arme Ding das ja selber nicht
genau. Sie sollte mir gehorchen. Das zumindest hatte Detlef ihr
aufgetragen. Was ich von ihr verlangen würde, wusste sie nicht.
"Komm doch erst einmal herein. Möchtest du etwas trinken?"
Sie betrat die Wohnung und folgte mir in mein Wohnzimmer.
"Ein Wasser vielleicht?"
Sie nickte nur artig. Ich bot ihr keinen Platz an, sondern ging
in die Küche, um ihr ein Glas zu bringen. Dankbar nahm sie es
entgegen und trank es schnell aus. Sicher hatte sie eine
trockene Kehle. Dem sonnigen Tag angemessen trug sie nur ein
luftiges Sommerkleid mit buntem Muster. Der Saum bedeckte die
Knie nicht und zeigte wunderhübsche Beine. Die roten Pumps mit
den hohen Absätzen gaben ihr etwas Verruchtes. Die trug sie auf
Detlefs Wunsch hin, wie ich wusste. Ich wusste auch, dass sie
keine Unterwäsche trug. Nicht nur, weil sich ihre Brustwarzen
durch den dünnen Stoff drückten, sondern weil Detlef mir gesagt
hatte, dass er sie entsprechend anweisen würde. Natürlich hatte
er mir aufgetragen, sie nicht zu überfordern und sie sehr
vorsichtig zu behandeln. Das würde er über die Kamera, die an
mein Notebook angeschlossen war, auch beobachten. Aber das
konnte Angelina ja nicht ahnen. Sie fühlte sich mir vollkommen
ausgeliefert. Bisher hatte sie diese Mutprobe ja artig
ausgeführt. Natürlich konnte sie unser Treffen jederzeit
abbrechen und gehen. Das hatte Detlef ihr versichert. Aber er
hatte ihr auch gesagt, dass er dann sehr enttäuscht von ihr
wäre. Ein moralisches Dilemma, dem er sie da auslieferte. Doch
ihr Blick sagte mir, dass meine Person sie etwas beruhigte.
Augenscheinlich hätte es für sie schlimmer kommen können. Ich
nahm ihr das Glas ab und setzte mich dann in meinen Sessel. Sie
stand vor dem großen Fenster, durch das man auf den Balkon sehen
konnte. Die Sonne beschien ihren Körper und machte den dünnen
Stoff ihres Kleides teilweise durchsichtig. Ihre Beine schienen
durch den Stoff und ihre Rundungen zeichneten sich gut ab.
Fragend sah sie mich an.
"Detlef ist wirklich ein Glückspilz", lobte ich sie.
Ein entspanntes Lächeln war ihre Antwort. Sie würde nur
sprechen, wenn ich sie dazu auffordern würde. So weit war ihre
Erziehung bereits gediehen. Während eines Spiels bestand Detlef
auf solchen Regeln. Ich lehnte mich entspannt zurück und sagte
im Plauderton:
"Zieh dich bitte aus."
Sie schluckte. Nicht weil sie das nicht erwartet hatte, sondern,
weil unser Spiel nun begann. Nun wurde es also ernst für sie.
Folgsam schob sie die Träger ihres Kleidchens über ihre
Schultern. Mit einer drehenden Bewegung sorgte sie dafür, dass
es zu Boden glitt. Es drapierte sich um ihre Füße in den High
Heels Schuhen. Wieder unsicher sah sie mich an. Wie jede Frau
wollte sie die Bestätigung, dass sie gefiel. Ich tat ihr den
Gefallen.
"Sehr schön. Du bist wirklich ein sehr hübsches Mädchen. Steig
aus dem Kleid."
Sie folgte meiner Aufforderung und schob das Kleid mit dem Fuß
schwungvoll zur Seite. Ich spürte, wie das meinen kleinen
Schwerenöter zum Leben erweckte. Doch meine Hose war nicht allzu
eng und würde das in dem Stadium noch kaschieren. Ich erhob mich
und betrachtete meine Beute aus der Nähe. Leicht gebräunte,
makellose Haut und feste, die Schwerkraft verhöhnende Brüste mit
schönen braunen Höfen um die kräftigen Nippel. Alles sehr
harmonisch und verlockend. Doch noch hielt ich mich zurück,
berührte sie nicht, sondern genoss nur den Anblick. Irgendwie
hatte ich den Eindruck, dass sie nicht wusste, wohin mit ihren
Händen. Also forderte ich:
"Verschränke deine Hände im Nacken. Präsentiere deine Titten!"
Mit einer aufreizenden Geste warf sie ihre Haare zurück und
schob ihre Hände in den Nacken. Dann streckte sie folgsam ihre
herrlichen Kegel heraus.
"Beine breit!"
Auch diesen Befehl befolgte sie, ohne zu zögern. Ich musste kurz
daran denken, dass Detlef ja alles am Bildschirm verfolgte und
sicher sehr stolz auf sie war. Langsam ging ich um sie herum und
betrachtete ihren wunderschönen Körper. Sie hielt ihren Blick
devot zu Boden gerichtet. Das ließ sie noch begehrenswerter
wirken. Ich stand hinter ihr und legte meine flache Hand auf
ihren Rücken. Sie holte hörbar Luft. Diese erste zarte Berührung
schien sie zu erschrecken. Dabei sollte ihr ja klar sein, dass
sie dazu hier war, damit ich ihren Körper in Ruhe ausgiebig
erkunden und genießen konnte. Dazu, und um zu beweisen, dass sie
ihrem Herrn gehorchte, auch wenn dieser gar nicht anwesend war.
Ihre Haut fühlte sich weich und warm an. Voller Vorfreude legte
ich meine andere Hand neben die Erste. Diesmal reagierte sie
nicht. Aber als ich meine Hände über ihre Haut zu ihren
Rippenbögen gleiten ließ, bildete sich eine Gänsehaut. Das lag
sicher nicht daran, dass meine Hände zu kalt waren. Ich drehte
meine Hände, so dass die Finger zu Seite zeigten. Langsam schob
ich sie vor, bis die Fingerkuppen ihre Brüste berührten. Wieder
holte sie tief Luft. Ich schmiegte mich an sie und roch an ihrem
langen blonden Haar. Natürlich hatte sie frisch gewaschene Haare
und dafür ein wohlriechendes Shampoo verwendet. Ein aufregender
Duft. Sehr langsam schob ich meine Hände nach vorne und
umschloss ihre weichen Brüste mit den Händen. Sie hatten genau
die richtige Größe. Nämlich gerade eine Handvoll. Angelina
verspannte sich, aber sie ließ es zu und verharrte in der
angewiesenen Haltung.
"Du hast wirklich köstliche Titten, Angelina", raunte ich ihr
ins Ohr.
"Danke mein Herr", erwiderte sie unerlaubt.
Ich gab ihr einen strafenden Klaps auf die rechte Brust. Sie
schwieg. Zärtlich ließ ich meinen Zeigefinger um ihre
Brustwarzen kreisen. Sie entspannte sich und seufzte leise. Für
mich war das eine Aufforderung meine Zärtlichkeiten zu
intensivieren. Ich nahm ihre nun recht harten Nippel zwischen
Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie leicht. Ihr leises
Aufstöhnen ließ mich mutiger werden. Ich drückte meinen längst
harten und steifen Schwanz gegen ihre Pospalte. Sie erwiderte
den Druck. Ihr Hintern fühlte sich toll an. Trotzdem nahm ich
wieder etwas Abstand und löste meine Hände von ihr.
"Dreh dich um", forderte ich.
Folgsam wandte sie sich mir zu und sah mich fragend an. Mir
erschien es, als streckten sich mir ihre Nippel fordernd
entgegen.
"Zieh mich aus!", befahl ich.
Sofort begann sie mein Hemd aufzuknöpfen und streifte es mir
dann von den Schultern. Anschließend nestelte sie an meiner
Gürtelschnalle herum, zog den Reißverschluss herunter und meine
Hose glitt auf den Boden. Ich schüttelte sie von den Füßen. Nun
stand ich nur noch in meinem Calvin Klein Boxers, unter denen
sich meine Erregung deutlich abzeichnete, vor ihr. Sah ich da
etwas Lüsternes in ihrem Blick? Sie wollte nach dem Slip
greifen, aber ich sagte: "Mit den Zähnen!" Sie hielt inne und
sah mich an. Huschte da ein Schmunzeln über ihr Gesicht? Ich war
mir nicht sicher. Aber sie ging artig auf die Knie und zupfte am
Saum meines Slips. Langsam und aufreizend zog sie ihn Stück für
Stück nach unten. Als mein steifer Schaft heraussprang, nahm sie
ihren Kopf zurück und betrachtete mein gutes Stück prüfend.
"Gefällt er dir?", fragte ich und es war mir klar, dass ich
ziemlich selbstgefällig klang.
"Sie haben einen sehr schönen Schwanz mein Herr", meinte sie und
leckte sich über die Lippen.
Ich schüttelte mir auch den Slip von den Füßen. Sie kniete immer
noch brav vor mir und ich war versucht, ihr meinen steifen
Schwanz zwischen die vollen Lippen zu schieben. Dann fiel mir
ein, dass wir ja beobachtet wurden. Ich warf unwillkürlich einen
Blick zur Kamera, was Angelina aber zum Glück nicht bemerkte.
Eigentlich sollte ich ja nur ihren Gehorsam prüfen. Sie
allenfalls ein wenig befingern und aufgeilen. Aber wie sie da so
nackt und devot vor mir kniete, stieg die Lust in mir auf. Lust
sie hart zu nehmen und es ihr hemmungslos zu besorgen. Doch dann
dachte ich wieder an Detlef. Ich deutete auf den Couchtisch, der
genau im Blickfeld der Kamera stand.
"Auf den Tisch! Auf alle viere!"
Sie ließ sich auf ihre Hände herab und krabbelte zum Tisch. Ihr
entzückendes Hinterteil wackelte aufreizend. Während sie ihre
Mutprobe bisher bestens gemeistert hatte, kämpfte ich mit meiner
Selbstbeherrschung. Angelina kletterte auf den Tisch und kauerte
auf allen vieren darauf. Sie sah zum Fenster und wartete demütig
ab, was geschehen würde. Ihr Rücken war etwas durchgebogen und
ihre Brüste schaukelten leicht.
Tut mir leid Detlef, aber du hast einen Fehler gemacht. So ein
heißes Geschöpf verleiht man nicht.
Ich ging zu ihr und legte meine Hände auf ihren Po. Langsam
strich ich über die weichen und perfekten Rundungen. Ihre Spalte
lugte hervor und lachte mich an. Als ich meinen Zeigefinger
durch die Kerbe, die die beiden köstlichen Halbkugeln teilte,
gleiten ließ, seufzte sie erneut auf. Ich schlug meine flache
Hand kräftig auf den Hintern und erfreute mich an dem Abbild
meiner Hand auf ihrer Haut. Ihre Möpse schaukelten nun stärker.
"Danke, mein Herr", hörte ich sie sagen.
Einladend streckte sie ihre Erziehungsfläche noch ein Stück
weiter heraus. Sie wollte mehr davon. Erneut schlug ich meine
Hand auf ihren Hintern. Sie warf den Kopf hoch. Nun schlug ich
in kurzen Abständen abwechselnd auf beide Backen. Dabei färbten
diese sich rötlich. Ihre Möpse schaukelten wild herum. Als ich
innehielt, sah sie mich lüstern an. Ihre Spalte glänzte feucht.
Ich beugte mich vor und roch ihr Aroma. Die Geilheit einer Frau
zu riechen war für mich schon immer das Größte. Mein harter
Ständer zuckte nervös. Ich küsste ihre feuchte Möse ausgiebig.
Sie wimmerte leise auf, aber es klang nicht leidend. Dann
richtete ich mich wieder auf und reichte ihr meine Hand.
"Komm!"
Sie ließ sich vom Tisch helfen und folgte mir an der Hand in
mein Schlafzimmer. Als ich an meinem Schreibtisch vorbeikam,
klappte ich mein Notebook zu und kappte damit die Verbindung zur
Kamera. Wir hatten wirklich viel Spaß miteinander. Allerdings
machte Detlef mir später heftige Vorwürfe. Aber das war es wert
gewesen.
Am nächsten Tag klingelte sie erneut bei mir. Ich ließ sie ein
und fragte:
"Weiß Detlef dass du hier bist?"
Sie schüttelte den Kopf.
"Nein, er wird sich damit abfinden müssen, dass ich mir meinen
Herrn selber aussuche." Auf dem Weg zum Wohnzimmer ließ sie ihr
Kleid fallen. |