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Ich bin Margot, Mitte vierzig, habe Ökonomie studiert und bin seit
fast zwanzig Jahren mit Volker verheiratet. Wir kennen uns schon von
Kindheit an und ist etwas älter als ich. Aus Karrieregründen wollte
ich vorerst keine Kinder haben. Als sich dann mein beruflicher
Erfolg einstellte, war es zu spät für Kinder. Jetzt bin ich im
Vorstand und habe viel Verantwortung als Finanzchefin. Volker war
schon immer ein Handwerker. Als seine Firma, wo er angestellt war,
in Konkurs ging, wurde mein Mann zum Hausmann. Ich verdiene aber
genügend Geld und wir brauchen sein Einkommen daher gar nicht. Ich
habe schulterlanges braunes Haar, bin nicht dick aber auch nicht
schlank, habe eine breite Hüfte und eine große Oberweite. Deswegen
starren meine Vorstandskollegen immer wieder auf meine Titten.
Natürlich gab es, wie in jeder Ehe, Höhen und Tiefen. Aber wir
überwanden unsere Spannungen. Volker und ich lieben uns sehr. Wie
bei unserem ersten Date. Es war Liebe auf den ersten Blick. Unser
Sexleben ist und war harmonisch. Wie bei den meisten Ehepaaren kamen
wir am Anfang unserer Ehe nicht aus unserem Bett. Wir hatten
gerammelt bis das Bett wackelte. Danach pendelte es sich bei ein bis
zwei Mal pro Woche ein. Selten war es drei Mal in der Woche. Sehr
selten. Dabei spielte ich den aktiveren Part. Aber wie so oft kommt
alles schleichend. Was in unserer Ehe mir zunächst nicht auffiel
war, dass ich den Ton angab. Ich gab die Befehle und mein Volker
führte sie aus. Wie in meiner Firma. Am Anfang unserer Ehe war das
Wort Bitte dabei. Das fiel später weg. Auch fiel mir nicht auf, dass
mein Volker devot veranlagt war. Dies erfuhr ich viel später durch
einen Zufall. Das war zuerst ein Schock für mich, aber ich habe mich
damit arrangiert. Seitdem ist unser Sex ausgeglichener, da man jetzt
weiß, was der Partner für Wünsche im Bett hat.
Nun alles fing damit an, dass mein Volker arbeitslos wurde. Wie oben
beschrieben wurde er zu einem Hausmann. Er putzt, kocht, bügelt,
wäscht, kauft ein. Alles was eine Hausfrau macht, macht jetzt mein
Volker. Und darin ist er wirklich gut. Früher hatten wir zusammen
alles gemeinsam gemacht. Bis auf das Kochen. Darin ist Volker
einfach besser. Da habe ich 2 linke Hände. Und er kocht wirklich
gut. Wahrscheinlich hatte ich deswegen zu viele Pfunde auf meinen
Rippen.
Eines Tages, ich war bereits in der Firma, vergaß ich meine
Aktenmappe mit wichtigen Dokumente. Alzheimer lässt grüßen. Ich rief
Volker an, er sollte sie zu mir bringen. Doch Volker meldete sich
nicht. Bis zur Sitzung hatte ich zum Glück noch eine Stunde und
deshalb fuhr ich zurück um sie zu holen. Ich schloss die Haustür
unseres Hauses auf und ging in das Wohnzimmer. Da hatte ich sie
liegen lassen. Ich hatte mich für diese Sitzung vorbereitet. Als ich
das Haus verlassen wollte, hörte ich Stimmen und Gestöhne aus dem 1.
Stock. Zuerst dachte ich an einem Unfall und Volker konnte keine
Hilfe holen. Aber es war eine Stimme die nicht von Volker stammte.
Also schlich ich die Treppe hinauf. Die Stimmen kamen aus dem
Schlafzimmer. Die Tür war ein Spalt offen. Ich lugte hinein. Was ich
da sah verschlug mir doch glatt dem Atem. Volker lutschte ein
Schwanz. Als dieser steif wurde ließ er sich von hinten ficken. Im
ersten Moment war ich natürlich geschockt. Doch dann besann ich mich
auf meine Arbeit und meine spätere Moderation bei der Sitzung. Auf
leisen Sohlen verließ ich das Haus. Ich war den Tränen sehr nah. Im
so genannten Tunnelblick fuhr ich zur Firma zurück. Die Moderation
schaffte ich mit ach und Krach. Ich war einfach zu unkonzentriert.
Was ich Tags zuvor eingeübt hatte, war mit einem Mal wie
weggeblasen. Was den anderen Teilnehmern nicht verborgen blieb. Nach
der Moderation und anderen Geschäftstreffen fuhr ich früher als
gewohnt nach Hause. Dort traf ich Volker beim Kochen. Er hatte
eigentlich nicht mit mir gerechnet. Aber diesmal gab ich ihm keinen
Begrüßungskuss wie sonst jeden Tag. Er wunderte sich. Fragte mich
sogar was los ist, doch ich gab ihm keine Antwort darauf. Ich ließ
mir nichts anmerken, was ich heute früh gesehen hatte. Aber wie soll
ich ihn darauf ansprechen. Ich hatte darauf keine Antwort. Noch
nicht. Aber wie heißt es im deutschen Volksmund >Kommt Zeit, kommt
Rat<.
Da er nur für sich gekocht hatte und nicht mit mir rechnete, wollte
Volker mir etwas in die Pfanne hauen. Doch ich hatte ehrlich gesagt
keinen Hunger. Was ich ihm auch sagte. Eigentlich verdaute ich noch
den Schock von heute früh. Und der lag mir schwer im Magen. Volker
fragte mich, ob ich vielleicht krank sei. Was ich aber verneinte.
Komisch, sonst war ich doch auch nicht so. Aber diesmal fand ich
keine Worte. Ich ging in das Wohnzimmer. Dort überlegte ich was ich
machen soll. Ich machte den Fernseher an und zippte durch die
Programme. Während ich die Programme überflog, überlegte ich mir
einen Schlachtplan. Da morgen sowieso das Wochenende beginnt, werde
ich ihn mit Arbeit eindecken und ich suche nach mehr Beweise für
seine Treulosigkeit. So werde ich es machen. Ich machte den
Fernseher aus und zog mich etwas leger um. Dann verabschiedete ich
mich von Volker und fuhr zu meiner Freundin Tamara. Sie wohnt am
anderen Ende der Stadt. Sie ist gleich alt wie ich. Eigentlich
wollte ich etwas Abstand gewinnen und auf andere Gedanken kommen.
Wenn ich mich mit meiner besten Freundin unterhalte. Wir unternehmen
viel miteinander. Auch sind wir schon zusammen in den Urlaub
gefahren. Mal in die Berge, mal an den Strand am Mittelmeer oder die
Ostsee und Nordsee. Doch ich hätte vorher anrufen sollen. Denn als
ich bei ihr klingelte war niemand da. Ich sagte zu mir: "Kennst du
das Buch? Der Weg war umsonst." So ein Mist. Dann fiel mir ein, dass
sie ja zu ihren Eltern gefahren ist. Ein Wochenendbesuch abstatten.
Also fuhr ich wieder zurück zu meinem Haus, zu meinem treulosen
Ehemann. Aber da wollte ich noch nicht hin. Was macht eine Frau in
der Stadt, die reichlich Zeit hat. Ein bisschen Geld in der Tasche.
Genau. Sie geht shoppen. Ich schlenderte durch die Gassen der
Altstadt. Gehe da und dort in den Shop. Aber gekauft hatte ich
nichts. Ich fand einfach nichts Passendes oder ich war mir nicht
schlüssig. Eigentlich suchte ich nur Ablenkung. Ich kam dann an ein
Elektrogeschäft vorbei. "Was soll es", sagte ich zu mir.
Hineinschauen kostet nichts. Ich drückte die Eingangstür. Als ich
eintrat und rechts über meine Schulter sah, sah ich mich auf einen
Fernseher. Ich drehte mich um und suchte die Kamera. Doch zu meinem
Bedauern fand ich sie nicht. Dann fiel mir einen perfiden Plan ein.
Also suchte ich einen Verkäufer. Ich fragte ihn wo die Kamera ist.
Er zeigte sie mir. "Oh, die ist aber klein. Kann man so was auch an
ein PC, Tablet oder Laptop anschließen?" "Na klar", war die Antwort
vom Verkäufer. Ich ließ mir alles bis ins kleinste Detail erklären,
wie und wo man die Geräte aufstellt und zusammensteckt. Ich bezahlte
die Sachen. Für jedes Zimmer eine Kamera. Da Kabel nicht in Betracht
kam, musste es Funk sein. Aber ein Nachteil hat das Ganze. Der Funk
reicht 150 Meter weit. Also der Nachbar kann auch mitschauen, wenn
er die Frequenz und die Technik hat. Aber das Risiko musste ich
eingehen. Aber zuerst musste ich das Auto aus dem Parkhaus holen.
Konnte doch das Ganze nicht einen halben Kilometer schleppen. Der
Verkäufer verstaute alles im Kofferraum. Ich fuhr heim. Das ganze
Zeug ließ ich erst einmal im Kofferraum damit Volker es nicht
entdeckt. Ich traf Volker im Hausflur. Er zog sich seine Windjacke
an. Er verabschiedete sich und verschwand aus dem Haus. "Wo gehst du
hin?", rief ich hinterher. "Ein Kumpel hat angerufen und ich gehe zu
ihm. Das dachte ich mir gleich. Er geht zu seinem Liebhaber, der
geile Bock. Aber besser könnte es gar nicht laufen. Wenigstens
konnte ich frei und ungestört mein Plan umsetzen.
Für jedes Zimmer suchte ich ein verschwiegenes Plätzchen. Ich baute
die Kameras auf und ein. Dazu Bewegungsmelder, damit die Kameras
aktiviert werden. Es war nicht leicht ein geeignetes Plätzchen zu
finden. Überall ist kein Staubkörnchen auf dem Regal oder sonst wo.
Und ich weiß, dass er jeden Tag Staub wischt. Tja, mein Volker ist
ein Reinigungsfanatiker. Wenn er nicht das männliche Geschlecht
angehören würde, dann wäre er die perfekte Hausfrau. Es war gar
nicht so einfach das Zeug aufzustellen ohne dass es gleich entdeckt
wird. Dann holte ich meinem Laptop aus meiner Aktenmappe und lud die
Spionagesoftware von der CD herunter. So, alles erledigt. Mache
jetzt die Probe auf Exempel. Ich klicke auf Kamera 1. Das ist der
Raum in dem ich sitze. Ich erschien auf dem Display. Ich drückte
weiter. Jedes Zimmer schaute ich mir an. Wunderbar, das klappte ja
prima. Ich sagte zu mir: "Mögen die Spiele beginnen. Bin ja gespannt
wie oft der Wichser mich in der Woche betrügt." Etwas aufgeregt war
ich schon. Denn ich wusste nicht was auf mich zukommt. Das Ganze
aufzubauen hat ca. 3 Stunden gedauert. Ich ging in das Wohnzimmer
und schaute in die Glotze. Dann kam mein holder Gatte, von dem ich
dachte, er sei mir treu. Ich ließ mir nichts anmerken. Dann bat ich
ihm für mich etwas zu kochen. Was er auch prompt erledigt hat. Nun
sitzen wir beide in der Küche und essen gemeinsam. Doch ich redete
mit ihm kein Wort. Wenn doch, dann nur das Nötigste. Ihm ist es auch
schon aufgefallen und er fragt mich, ob ich irgendetwas hätte. Doch
ich schüttelte nur den Kopf. Und Volker fragte auch nicht weiter.
Nach dem Essen beschäftigte ich mit mir selber. Und beachtete Volker
gar nicht. Wenn Volker irgendetwas fragte oder nur eine Konversation
mit mir anfangen wollte, blockte ich einfach ab. Und er fragte und
sagte hinter her nichts mehr.
Endlich war das schreckliche Wochenende rum. Der erste Arbeitstag
war für mich schrecklich. Ich war total unkonzentriert.
Normalerweise arbeite ich täglich von 7 Uhr bis abends um 18 Uhr
oder teilweise noch länger. Doch in dieser Woche ging ich 1 Stunde
früher als sonst und am Freitag sogar 2 Stunden früher. Kaum war ich
daheim schickte ich meinen Volker noch zum Apotheker. Er sollte mir
noch was besorgen. Aber das war nur eine Ablenkung. Körperlich
fühlte ich mich blendend. Nur geistig nicht. Sofort schloss ich den
Schrank auf, in dem ich meinen Laptop aufbewahrte. Er lief praktisch
den ganzen Tag. Voller Ungeduld wartete ich auf dem was kommt.
Volker kommt ins Wohnzimmer. Er ist fast nackt. Nur eine kleine
weiße Schürze, wie sie die Bedienungen tragen, hat er an. Er geht
zum Fernseher und DVD-Player. Er macht beide per Fernbedienung an.
Dann holt er eine DVD, die er zwischen Wand und Schrank versteckt
hat, hervor. Der Film läuft. Es war ein SM-Film. Ein Kerl ist am
Andreaskreuz festgebunden und die Domina wichst sein Schwanz. Mein
holder Ehemann saß auf dem Sessel und holte sich einen runter. Dann
klingelt es an der Tür, weil Volker sein Kopf dreht, aufsteht und
das Zimmer verlässt. Der Film läuft weiter. Dann kommt Volker mit
zwei Männern zurück. Volker immer noch mit einer Schürze. Volker
steht da wie ein begossener Pudel. Sein Blick auf den Boden
gerichtet. Dann hebt er sein Kopf und der Kerl gibt ihm eine
Backpfeife links und rechts. So schnell konnte ich es gar nicht
sehen. Also spulte ich zurück und stellte auf Zeitlupe. Selbst in
Zeitlupe war es noch schnell, wie Volkers Kopf von einer Schulter
zur anderen wippte. "Oh, das tut doch weh", dachte ich mir. Dann
kniet sich Volker hin und küsst die Schuhe von dem Kerl. Der andere
Besucher öffnete sein Hosenstall und holte sein Schwanz heraus.
Volker hörte auf, die Schuhe abzuknutschen. Stattdessen richtete er
sich auf und lutschte dessen Schwanz. Ich konnte es schlecht
erkennen, weil der Körper des fremden Mannes fast alles verdeckt.
Ich sah nur einen Teil von Volkers Hinterkopf wie er immer wieder
hin und her bewegt wird. "Aha, der Kerl bläst ihm einen." Jetzt
packte der Unbekannte ihm am Hinterkopf und hält ihn fest. Dann
lässt er ihn los. Volker ringt nach Luft als der Schwanz aus dem
Mund rutscht. Ich spulte etwas vor. Dann legte sich Volker auf die
Couch und machte seine Beine breit. Der Fremde setzte zum Ficken an.
Den Fick selber sah man aus dieser Perspektive nicht so genau. war
ja auch egal. Ich hatte auf jeden Fall eine scheiß Wut auf meinem
Volker. Er betrügt mich, während ich selbst ihm treu war. Ich selbst
hatte früher viele Gelegenheiten mein Mann zu betrügen. Denn viele
Männer flirteten mit mir um mich ins Bett zu bekommen. Aber ich
blieb standhaft. Ja, da waren wir noch jung UND unschuldig. Heute
sind wir nur noch UND. Was mich aber überrascht hat, dass mein
Volker es nicht mit Frauen treibt sondern mit Männern. Ich war den
Tränen nah. Sehr nah. Ich machte den Laptop aus. Ich konnte es
einfach nicht mehr mit ansehen, wie mein Mann es mit Männern trieb.
Mein Mann kam mit der Medizin heim. Er übergab mir die Medizin. Es
war Aspirin. Ich schmiss mir sofort eine Tablette hinein. Seit ich
wusste was mein Volker so daheim trieb, dröhnte bei mir der Schädel.
Ich spülte alles mit Wasser hinunter. Selbst meine Wut auf ihn.
Volker litt jedes Mal mit mir wenn ich krank wurde. Einmal im Urlaub
brach ich mir beim Skifahren einen Arm. Musste operiert werden. Der
gebrochene Knochen wurde fixiert und verschraubt. Aber erst musste
die Schwellung abklingen. Dann bekam ich einen Gipsverband. Er
besuchte mich jeden Tag im Krankenhaus. Der Urlaub war im Eimer und
wir brachen den Urlaub ab. Wieder daheim fiel mir die Decke auf den
Kopf. Ich konnte daheim einfach nichts machen. Volker wusch mich und
zog mich an. Und er umsorgte mich. So musste man sich fühlen wenn
man hilflos und auf die Hilfe anderer angewiesen war. Das musste ich
meinem Volker hoch anrechnen. Der Doktor schrieb mich auf meinem
eigenen Wunsch bedingt arbeitsfähig. Da ich nicht in der Produktion
arbeitete, sondern im Büro, war das für mich kein Problem. Das war
vor drei Jahren.
Eine Woche war seitdem vergangen. Die ganze Zeit überlegte ich, was
ich machen werde. Normalerweise trieben wir es einmal oder zweimal
die Woche. Aber seitdem war Funkstille im Bett. Nicht einmal einen
Gutenachtkuss gab ich ihm. Aber ich hatte meinen Volker schon einmal
erwischt als er im Bad sich einen runter holte. Kaum als ich zur
Arbeit fuhr, betrügt mich mein holder Ehemann. Er bläst einen
Schwanz und lässt sich ficken. Das sah ich auf meinem PC. An einem
Mittwoch waren sogar 5 Männer anwesend. Und er ließ sich von allen 5
Männern ficken. Ich war geschockt. Ich machte den PC wieder aus. Das
konnte ich mir nicht mehr antun. Nach einer Stunde siegte aber die
Neugier. Ich fuhr den PC wieder hoch und schaute mir den Rest an.
Als 4 der 5 Männer gegangen waren, ließ er sich wie ein Hund durch
das Zimmer führen. Und er ließ sich mit einem Paddel den Arsch
versohlen. Ich schüttelte nur noch den Kopf. Mein geliebter Ehemann
war ein perverses Schwein. Ich hatte genug gesehen.
Wieder war eine Woche vergangen. Aber irgendwann musste ich mich
damit auseinander setzen, was zu machen war. Ich hatte zwei
Optionen. Eine Scheidung oder keine Scheidung. Ich entschied mich
für die Scheidung. Also ging ich zu einem Anwalt. Dort ließ ich mich
beraten. Was der Anwalt mir sagte, gefiel mir überhaupt nicht. Da
ich der Hauptverdiener in unserer Ehe war, war ich es, die sozusagen
die ganze Zeche bezahlen musste. Meine und seine. Nicht nur das,
wahrscheinlich musste ich ihn für mehrere Jahre auch noch Unterhalt
zahlen. Ich arbeite und mein holder wichsender Ehemann hat das
Vergnügen sich aushalten zu lassen. Aber ich wollte das ganze so
schnell wie möglich hinter mir bringen und das Kapitel abschließen.
Am selben Tag noch, oder besser beschrieben, am Abend konfrontierte
ich ihm meinen Plan. Er war sehr überrascht. Dann fragte er mich
warum ich mich scheiden lassen wollte. Ich holte meinen Laptop.
Zeigte ihn die Filme oder besser beschrieben, die Sequenzen. Dann
fing er das Weinen an. Mit dieser Reaktion hatte ich nicht
gerechnet. Abstreiten konnte er das Ganze sowieso nicht. Nachdem er
sich etwas beruhigt hatte, entschuldigte er sich bei mir. Dann fing
er an mir seinen sexuellen Lebenslauf zu erzählen. Ohne das ich ihn
aufforderte. Was ich da hörte schockierte mich.
Alles fing damit an, dass seine Mutter eine herrische Frau war. Ich
kannte sie von früher. Mit 7 Jahren war mein Volker ein
Scheidungskind. Mit 12 Jahren hatte er seinen ersten steifen Schwanz
bekommen. So weit, so gut. Des Öfteren ging seine Mutter abends
alleine aus und brachte fremde Männer mit nach Hause. Je älter
Volker wurde umso länger blieb seine Mutter fort. Spät nach Hause
kommend und schwer alkoholisiert, verschwanden sie im Schlafzimmer.
Er horchte immer an der Tür, wenn laute Stimmen aus dem Zimmer
drangen. Wichsend stand er davor und horchte. Er sagte noch, dass
die fremden Männer seine Mutter erniedrigt hätten. Mit ihr Dirtytalk
und andere schweinische Sachen machten. Lautes stöhnen drang aus dem
Zimmer. Später sei er dann in sein Zimmer gegangen und hat dort
weiter gewichst. Das ging jahrelang so zu. Bis seine Mutter ihn beim
Wichsen in seinem Zimmer erwischte. Da hat sie ihn einfach übers
Knie gelegt und sein Arsch versohlt. Je älter er wurde umso
schlimmer wurde es. Die Männer, die seine Mutter mit nach Hause
nahm, erniedrigten sie und sie gab es an meinem Volker weiter. Indem
sie fast jeden Tag den Arsch versohlte. Volker gewöhnte sich an
diese Prozedur und dass er gefallen daran fand, wir er mir erzählte.
Im Gegenteil. Er provozierte auch noch seine Mutter, damit sie ihn
schlug. Danach ging er in sein Zimmer und wichste.
Ab und zu hatte er eine Freundin, die er mit nach Hause nahm.
Natürlich jagte seine Mutter sie wieder aus der Wohnung. Bis er
volljährig wurde und das erste Mal aufbegehrte. Natürlich konnte er
sich nicht durchsetzen. Ab da vermied er es eine Freundin zu sich
einzuladen. Alle Techtelmechtel hielten nicht lange. Spätestens 2
Monaten nach dem Kennen lernen war es schon wieder vorbei. Mit 19
ging er das erste Mal in einem Sexshop. Dort kaufte er diverse
Hefte. Besonders Dominas hatte es ihm angetan. Mit ungefähr 20
Jahren ging er zum ersten Mal zu einer Domina. Da er arbeitete,
konnte er sie auch bezahlen. Dominas sind nicht billig. Da gehen
locker 200 bis 300 € für eine Stunde drauf. Dort ließ er sich dann,
was seine Mutter mit ihm machte, von einer Domina erledigen. Seitdem
ging er unregelmäßig zu ihr. Sie brachte ihm alles bei, was ein
Sklave eben machen musste. Von der Erniedrigung bis Sklavenarbeit,
nämlich seiner Herrin dienen. Er musste zum Beispiel an einem
Gummischwanz lutschen und wurde gleich danach in den Arsch gefickt.
Ich unterbrach ihn. Denn ich wurde neugierig. Ich fragte ihn, wie er
dazu kam, es mit Männern zu treiben. Er antwortete mit: "Eines Tages
war ein zweiter Sklave anwesend. Ich musste ihm seinen Schwanz
blasen und er fickte mich. Was ich vorher noch nie gemacht hatte.
Das war die Initialzündung. Eines Tages suchte ich in einschlägigen
Heften nach einem dominanten Kerl. Es war der Kerl auf dem Laptop.
Mal besuchte er mich, mal besuchte ich ihn."
Nach einer kurze Pause sprach er weiter: " Natürlich ging ich weiter
zur Domina. Bis zu dem Zeitpunkt als du in meinem Mittelpunkt stand.
Natürlich hatte ich Angst dir meine sexuellen Gelüste und Vorlieben
zu offenbaren, deshalb schwieg ich. Aber ich erkannte sofort, dass
du gerne das Sagen hast und das war der ausschlaggebende Punkt."
Ich überlegte und grübelte. Denn mir war es gar nicht bewusst, dass
ich so eine Person war. Nämlich dominant. Dann fragte ich ihn: "Hast
du mich nur deshalb geheiratet, weil ich dominant bin?" Volker
antwortete: "Nein, natürlich nicht. Ich habe dich deswegen
geheiratet, weil ich dich liebe. Das mit deiner Dominanz war nur ein
Zufall. Wenn ich es einmal so ausdrücken möchte."
Ich fragte ihn weiter aus: "Wie oft hast du mich betrogen?" Volker
beantwortete es mit einer Gegenfrage: "Nun! Seit unserer Hochzeit?"
Ich nickte. Volker weiter: "Als ich noch gearbeitet hatte,
unregelmäßig. Zur Domina ging ich alle 2 bis 3 Monate. Natürlich
hatte ich ein schlechtes Gewissen, weil ich dich hintergangen hatte.
Aber mein Verlangen nach einer Bestrafung war nun einmal stärker.
Aber beim Kerl sah es anders aus. Einmal die Woche ließ ich mich von
ihm besteigen und quälen.
Ich schlug meine Hände vor das Gesicht. Diese Antwort hatte ich
nicht erwartet. Schon von Anfang an, wurde ich von Volker belogen
und betrogen.
Ich stand auf und lief durch das Zimmer. Immer wieder schüttelte ich
den Kopf. Dann fragte mich Volker: "Wie soll es jetzt weiter gehen?"
"Nun ganz einfach", antwortete ich ihm. Dann sagte ich weiter zu
ihm: "Ich will die Scheidung. Bei einem Anwalt war ich schon, der
alles in die Wege leitet." Jetzt fing Volker wieder das Weinen an
und flehte mich an, sich nicht scheiden zu lassen. Denn er liebte
mich wie bisher, wie er behauptete. Ich setzte mich wieder hin.
Volker stand jetzt und dann kniete er sich vor mir hin. Er flehte
mich wieder an, sich nicht scheiden zu lassen. Dann sagte er etwas,
was mich ins Grübeln brachte. Er sagte: "Natürlich bist du wütend
auf mich. Aber lass mich es wieder gut machen. Du kannst mit mir
machen was du willst. Ich möchte dein Sklave sein. Mich schlagen und
erniedrigen. Und ich könnte jederzeit mit anderen Männern schlafen."
Ich stand auf und sagte kein Wort. Volker klammerte an meinem
Unterschenkel fest und weinte wieder wie ein kleines Kind. Ich riss
mich los. Dann sagte ich zu ihm: "Ich werde es mir überlegen." Dann
verließ ich das Wohnzimmer.
Volker saß wie ein Häufchen Elend auf dem Boden. Zum ersten Mal
schliefen wir nicht mehr gemeinsam in ein Bett. Sondern ich zog ins
Gästezimmer. Ich grübelte und war die ganze Nacht wach. Ließ mir
durch den Kopf gehen, was Volker zu mir sagte. Was mich wunderte,
wenn sich ein Paar trennt, meistens die Frau war, die weinte. Doch
ich weinte nicht, denn ich hatte doch die Scheidung eingereicht.
Selbst als ich mein Volker beim Sex erwischte, weinte ich nicht. Ich
grübelte. Bin ich wirklich so kaltherzig?
Der nächste Tag brach an. Wir saßen am Frühstückstisch. Zuerst
sagten wir keinen Ton außer einer Begrüßung am Anfang. Nur
Eiseskälte zwischen uns. Schließlich fragte ich ihn: "Ist das
wirklich dein ernst gewesen?" Volker: "Was? Helfe mir auf die
Sprünge." Ich: "Na ja, dass du mein Sklave bist und ich mit dir
machen kannst, was ich will?" Volker: "Ja, mein voller ernst." Ich
schüttelte den Kopf und musste dabei lächeln. Ich weiter: "Also,
alles was ich sage wirst du ohne Murren ausführen?" Volker nickte.
Ich machte die Probe auf Exempel. Ich rutschte mit dem Stuhl zurück.
Streckte mein Bein aus und sagte zu ihm: "Lecke und küsse mein Fuß.
Und tatsächlich. Volker rutschte von seinem Stuhl herunter, ging auf
die Knie und küsste meinen Fuß. Dabei sagte er: "Ja Herrin!" Volker
küsste und leckte meinen Fuß ab. Und er saugte an meine Zehen ohne
dass ich ihn aufforderte. Ich genoss es. Dann streckte ich ihm
meinen anderen Fuß entgegen dabei sagte ich: "Ich habe auch noch
einen anderen Fuß. Los! Lecke!" Volker leckte und küsste auch den
anderen Fuß. Ich musste grinsen. Einerseits weil es kitzelte, weil
Volker die Fußsohle ableckte und andererseits weil mein Volker wie
ein Häufchen Elend vor mir kauerte.
Dann gab ich den Befehl aufzuhören: "Setz dich! Wir müssen reden."
Volker stand auf und setzte sich vor mir auf den Stuhl. Dann redete
ich weiter: "Wenn wir weiter zusammen leben wollen, dann stelle ich
die Bedingungen." Volker: "Ja Herrin." Ich: "1. Deine
Fremdgeh-Allüren, die hören ab sofort auf. Außer ich erlaube es.
Sollte ich dich dabei erwischen, dass du dich anderen Personen
hingibst. Dann ist es aus." Volker: Ja Herrin." Ich: "2. Du rufst
deine Domina an und du machst einen Termin bei ihr aus. Wir werden
beide zu ihr gehen." Volker: "Ja Herrin." Ich: "3. Sex zwischen uns
wird es vorerst nicht mehr geben. Strafe muss sein." Volker: "Ja
Herrin." Ich weiter: "Also, hol dein Handy und rufe diese Domina
an." Volker trottete mit gesenktem Kopf und holte sein Handy. Ich
weiter: "Ach ja. Als 4. führe ich an. Nach diesem Anruf wird dein
Handy konfisziert. Und 5. Dein Angebot, dass ich fremd ficke
überlege ich mir noch." Volker: "Ja Herrin." Volker rief diese
Domina an und er machte mit ihr einen Termin aus. Ich weiter: "6.
Die Scheidung läuft vorerst weiter. Falls ich nicht mit dir
zufrieden bin. Dann trennen wir uns. Hast du das kapiert. Ich wurde
etwas lauter. " Ja Herrin." Dann zählte ich noch zwei Punkte auf:
"7. Ab sofort wirst du mir jeden Tag einen Rechenschaftsbericht
abgeben. Was du gemacht hast und wie lange du dafür gebrauchst hast.
Am besten du schreibst es auf. Dasselbe gilt auch für dein Auto.
Falls du es für Einkäufe benutzen tust. Benutze ein Fahrtenbuch. 8.
Dein großzügiges Taschengeld wird gestrichen. Es gibt nur noch Geld
fürs Einkaufen." Volker: "Ja Herrin."
Zwei Tage später.
Sex zwischen uns gab es nicht und ich schlief immer noch im
Gästezimmer. Ich ging weiter zur Arbeit und Volker machte das Haus
sauber. Am Abend gingen wir dann zusammen zu dieser Domina. Sie war
überrascht, dass wir zu zweit auftauchten. Zuerst sprach ich mit der
Domina Natalie. Sie klärte mich auf, was eine Domina für Rechte und
Pflichten hat. Über ihre Arbeitskleidung und Arbeitsgeräte, die
verschiedene Peitschen, Dildos, Andreaskreuz, Strafkäfig und
Strafbock etc. Die Unterredung dauerte ungefähr eine dreiviertel
Stunde. Dann zeigte sie mir ihr Studio.
Volker war inzwischen nackt und die Domina band ihm ein
Hundehalsband um seinen Hals. Daran hing eine ca. 2 Meter lange
dünne Kette mit einer Schlaufe am Ende. Die Domina trat gegen seinen
Arsch weil er nicht schnell genug auf allen Vieren durch das Zimmer
lief. Die Domina: "Du nichtsnutziger blöder Hund. Lauf schneller."
Mehrmals drehte die beiden eine Runde durch den Raum. Natalie hatte
eine Reitgerte in der Hand. Die steckte sie dann in seinen Mund.
Dann gingen die beiden in das Folterstudio. Ich folgte den beiden.
Natalie band ihn an das Andreaskreuz. Hier wichste sie ihm seinen
Schwanz steif. Dann schlug sie ihm mit der Gerte auf seinen Schwanz.
Volker wandte sich unter den Schmerzen. Ich schaute zu und ich
zuckte bei jedem Schlag zusammen. Später band sie ihn los und beide
trotteten zum Strafbock. Dort band sie ihn fest. Mehrmals schlug sie
ihn mit der Gerte auf den nackten Arsch. Volker schrie nach jedem
Schlag. Natalie forderte mich dann auf auch einmal mit der Gerte auf
seinen Arsch zu schlagen. Eigentlich war Gewalt mir zuwider.
In jedem von uns steckt ein kleiner Sadist. Sei es nur physisch oder
psychisch. Mit psychisch meinte ich, dass man den Partner vor
Bekannten und Freunden mit Worten nieder macht. Und physisch. Das
man seinen Partner schlägt und ihm oder ihr Schmerzen zufügt. Ein
Bekannter von mir erzählte, dass er nachts durch die Stadt lief. Er
kam an ein Pärchen vorbei, die lauthals sich anschrieen oder
diskutierten. Dann verpasste er ihr eine schallende Ohrfeige. Mein
Bekannter ging auf die beiden zu und protestierte. Stauchte den Mann
zusammen. Doch anstatt von der geschlagenen Frau Unterstützung zu
bekommen, ging die Frau verbal auf meinen Bekannten los. Völlig
perplex zog sich dieser zurück.
Vor Jahren gab es ein Experiment an einer deutschen Uni. Das Thema
lautete: Wie weit wird der Proband gehen um den anderen Schmerzen
zuzufügen. Dafür wurde extra zwei Zimmern vorbereitet. Es wurden
Stromkabel verlegt. In ein Zimmer war nur eine Lampe aufgebaut. Im
anderen Zimmer nur ein Schalter. Es wurden freiwillige gesucht und
es meldeten sich viele. Dann wurde ihnen nur eine Aufgabe gestellt.
In der Erklärung dieses Experiments wurde ihnen gesagt, dass ein
Schwachstrom durch die Leitung fließt und am Ende der Leitung ein
Mann sitzt bei dem der Schwachstrom durch sein Körper fließt sobald
man auf diesen Knopf drückt. Natürlich war das ganze Experiment nur
ein Fake. Der Mann war nicht am Stromkreis angeschlossen. Sobald vor
ihm das Lämpchen aufleuchtete fing er einfach mit dem Schreien an,
als würde er einen Stromschlag bekommen. Das Experiment begann.
Einige drückten sofort auf den Schalter und andere zierten sich.
Doch schließlich drückte jeder auf den Knopf. Männlein, wie
Weiblein.
Nun stand ich da und hatte die Gerte in der Hand, die mir Natalie
übergab. Zuerst überlegte ich noch. Dann schlug ich doch zu. Zuerst
zaghaft. Schließlich schoss es mir durch den Kopf. Dieser Mistkerl,
mein Volker, hatte mich betrogen. Dafür sollte er bestraft werden.
Nach anfänglichen weichen Schlägen wurden meine Peitschenhiebe immer
stärker. Zum Schluss drosch ich auf den Arsch, dass Volkers Arsch
knallrot war. Natalie musste mich zurückpfeifen. Sonst hätte ich
wahrscheinlich die ganze Nacht hindurch auf Volkers Arsch
geschlagen. Ich war auf 180 und danach doch etwas außer Puste.
Natalie schnallte sich jetzt ein Umschnalldildo um. Zog sich
Gummihandschuhe an. Ging zu Volkers Kopf und er musste an dem Dildo
zuerst lecken und dann daran saugen. Kurze Zeit später schob Natalie
den Dildo tief in reinen Rachen. Nachdem der Mundfick fertig war,
schmierte sie den Pimmel und Arsch mit Vaseline ein. Natalie steckte
zuerst 1 Finger in Volkers Fickloch. Etwas später dann 2 Finger. Mit
den Fingern machte Natalie dann Fickbewegungen. Sie zog ihre Finger
heraus und setzte dann den Dildo an und fickte Volker von hinten
tief in den Arsch. Volker stöhnte nur noch. Dabei machte Natalie
meinen Volker verbal noch nieder.
Die Zeit verging. Statt eine Stunde wie vorher vereinbart, wurden es
2 Stunden. Die wir vorher bezahlen mussten. Kurz vor Ende der
Sitzung wurde Volker losgebunden und er durfte sich einen runter
holen. Er spritzte seinen Saft in die andere Hand. Meine Neugierde
war groß und schaute seine voll gewichste Hand. Es war viel Sperma.
Anscheinend hielt er sich an meinen Anweisungen. Natalie gab ihm den
Befehl das Sperma zu schlucken. Volker schleckte und leckte seine
Hand sauber.
Volker zog sich an. Ab da kam ich ins Grübeln. Volker bedankte sich
bei seiner Domina für die Qualen, die sie ihm bereitet hatte. Wir
verließen das Studio. Als wir im Auto saßen, sprachen wir kein Wort
miteinander. Denn ich grübelte weiter. War es vielleicht doch mein
Fehler. Vielleicht wäre das Leben etwas anders verlaufen, wenn ich
auf Volker zugegangen wäre. Um seine Bedürfnisse zu befriedigen.
Doch ich wusste ja nichts von seinem Faible. Der Sex zwischen uns
war nichts Außergewöhnliches. Eigentlich ließ ich nicht mehr als 4
Stellungen beim Sex zu. Nämlich den ganz normalen Blümchensex, die
Hundestellung, die Löffelstellung und das Reiten auf seinem Schwanz.
Blasen war mir zu wider. Hatte es zwar schon mehrmals bei Volker
praktiziert. Aber es gefiel mir einfach nicht.
Als wir wieder Daheim waren, klingelte das Handy vom Volker. Es war
der Fickfreund von meinem Mann. Ich übergab ihm sein Handy. Volker
redete ein paar Minuten mit ihm. Mit meiner Zustimmung sollte er am
nächsten Tag kommen.
Am nächsten Tag klingelte die Haustürglocke. Statt Volker machte ich
die Haustür auf. Er war sehr überrascht mich zu sehen. Zuerst
stammelte er was von an der falschen Tür geklingelt zu haben und
hatte sich entschuldigt. Er wollte wieder gehen und stieg rückwärts
die Stufe hinunter. Doch ich rief ihn zurück, indem ich seinen Namen
laut sagte: "Arthur!" Jetzt wurden seine Augen der Verwunderung noch
größer. Er machte einen Schritt auf mich zu und sagte: "Ja!" Ich:
"Arthur, du wirst erwartet. Komm rein." Ich schloss die Haustür und
kam gleich auf den Punkt: "Ich weiß von Volkers Eskapaden." Ich
lotste Arthur in das Wohnzimmer. Dort saß Volker mit gesenktem Kopf
und einem traurigen Gesicht in einem Sessel. Wir setzten uns hin und
unterhielten uns ein wenig. Schließlich ging es ans Eingemachte und
wollte viel über Arthur wissen. Daher schickte ich Volker hinaus.
Ich erfuhr, dass Arthur schon von klein an schwul war. Na ja, seit
der Pubertät. Er konnte mit Mädchen nichts anfangen. Obwohl er es
mit ihnen probierte und auch machte, reizte es ihm nicht mit Mädchen
und Frauen zu schlafen. Außerdem fiel ihm auf, dass er gerne
dominant und der aktivere Part beim Männersex war. Seitdem suchte er
unterwürfige Männer, die er eben dominieren konnte.
Was eigentlich schade war. Mein Gedanke war, während unter unserer
Unterredung, falls er sich auch für Frauen interessieren würde, ich
es mit ihm getrieben hätte. Denn er war ein attraktiver Mann. Hat
eine gute Ausstrahlung. Mein anderer Gedanke war, dass ich meinen
Mann jetzt gedanklich betrüge. So weit war es schon gekommen. Nach
der ca. halbstündlichen Unterredung rief ich Volker wieder herein.
Er stand im Raum und schaute mich an. Arthur stand auf und ging auf
Volker zu. Fasste an seinen Nacken und zog ihn zu sich. Arthur gab
Volker einen langen Kuss. Volker wusste nicht wie es ihm geschah.
Arthur befahl Volker: "Knie dich hin und küsse meine Schuhe."
Volker: Ja, Herr!" Sofort ging Volker auf die Knie und küsste
Arthurs Schuhe. Währenddessen öffnete Arthur seine Hose und holte
seinen Schwanz heraus. Was mir erst jetzt auffällt. Arthur hat ein
ziemlich großes Rohr. Viel, viel größer als den Schwanz von meinem
Volker. Und er war nicht einmal erigiert. Arthur weiter: "Hör auf
und zieh dich aus." Volker antwortete: "Ja, Herr!" Volker stand auf
und zog sich aus. Dasselbe machte Arthur. Während Volker alles
hastig vom seinen Leib auszog, behielt Arthur nur noch seine
Strümpfe an. Arthur wieder: "Auf die Knie und blase mir einen."
Volker wieder: "Ja, Herr!" Volker ging, wie befohlen, auf die Knie
und nahm Arthurs Schwanz in den Mund. Zuerst saugte er an der
Eichel. Dann nahm er ihn tiefer in den Mund. Arthur schaute kurz in
meine Richtung und machte seine Augen zu. Es gefiel ihm, wenn ein
Mann an seine Nudel sog. Er sah glücklich aus. Arthurs Schwanz wurde
langsam steif. Er wuchs in Volkers Mund. Arthur krallte sich Volkers
Kopf und drückte ihn gegen sich. Jetzt praktizierte Arthur
Kehlenfick. Arthur ließ locker und Volker zog sein Kopf zurück. Er
schnappte nach Luft. Volker lutschte an Arthurs Schwanz weiter.
Leckte seinen Schaft, saugte abwechselnd an seine Eichel. Arthurs
Schwanz war jetzt steif und ich sah seine Ausmaße. Ein
Prachtexemplar von Schwanz. Schön lang und dick. Nur zu schade, dass
es für die Frauenwelt nicht genutzt werden konnte.
Arthur befahl jetzt: "Knie dich auf den Sessel." Volker wieder: "Ja,
Herr!" Während Volker auf den Sessel hinkniete, holte Arthur ein
Gummi aus seiner Hosentasche. Stülpte es über seinen Pimmel. Wichste
ein paar Mal und stellte sich hinter Volker. Ohne Vorwarnung rammte
er seinen Pimmel in Volkers Arsch. Volker schrie auf. Arthur: "Halts
Maul. Schrei nicht so rum." Volker war still. Immer wieder rammte er
sein Schwanz tief ins Volkers Rektum. Vom Volker hörte man nur noch
leises stöhnen. Arthur hielt sich an Volkers Hüfte fest. Schlug mit
einer Hand fest auf Volkers Arsch, dass dieser knallrot wurde. Und
jedes Mal bedankte sich Volker. Dann sah ich wie Volker sich einen
runter holte. Was ich auch Arthur sagte. Ich verriet meinen Mann.
Arthur unterband es. Es war für mich wie eine Genugtuung, dass ich
Volker verriet. Bei Arthur war es endlich so weit. Unter lautem
Stöhnen spritzte er sein Samen ins Gummi, das noch in Volkers
Darmkanal steckte. Ein letzter fester Stoß und Arthur zog sein
Schwanz heraus. Er zog sein Gummi vom Schwanz. Volker drehte sich
um. Arthur übergab ihm das Gummi und Volker öffnete seinen Mund. Das
Sperma tropfte in sein Sklavenmaul und er schluckte es mit Genuss.
Danach stülpte Volker die Innenseite vom Gummi nach außen und leckte
die Reste vom Sperma auf. Nachdem Arthur den Befehl dazu gegeben
hatte. Danach legte er das Gummi auf den Tisch. Arthur wiederum
befahl ihm seinen Schwanz sauber zu lecken. Volker nahm seinen
Schwanz in die Hand und führte ihn zu seinem geöffneten Mund. In
diesem Moment gab Arthur Volker eine schallende Watschen: "War hat
da was von anfassen gesagt?" Volker: "Entschuldigung, mein Herr!"
Volker leckte Arthurs Schwanz sauber, dass dieser wieder leicht
anwuchs. Arthur schaute zu mir. Dann sagte er: "Bei diesem
nichtswürdigen Wicht muss man aufpassen. Sonst tanzen sie einem auf
der Nase herum." Ich musste lachen und bestätigte Arthurs Aussage.
Ich stand auf und stellte mich neben beide hin. Dann bückte ich mich
zu Volker und sagte zu ihm: "Hast du gehört, du Wurm?" Dabei fasste
ich Volkers Hinterkopf und krallte meine Hand an seinen Haaren fest.
Drehte seinen Kopf zu mir und Volker bestätigte meine Aussage: "Ja
Herrin!"
Inzwischen zog sich Arthur an. Volker kniete noch und wagte sich
nicht aufzustehen. Gemeinsam gingen Arthur und ich zur Haustür.
Gaben uns die Hand zum Abschied und ich schloss die Haustür hinter
mir. Ging zurück ins Wohnzimmer. Volker kniete noch. Ich gab ihm den
Befehl sich zu waschen. Ich setzte mich auf die Couch und schaltete
den Fernseher ein, um mich ein wenig abzulenken. Dann merkte ich wie
ich nass zwischen den Beinen wurde. Ich schob meinen Rock nach oben
und schaute auf mein weißes Höschen. Es hatte sich einen Fleck
gebildet. Ich griff zu meiner Möse. Sie war feucht geworden. Sehr
feucht sogar. Dann fragte ich mich: "Kann es sein, dass es mich
anmacht, wenn mein Volker sich demütigen und dominieren lässt? Und
dass er steife Schwänze lutscht?" Das kann und darf doch nicht sein.
Ich grübelte über mein Verhalten und über meinem Körper. Inzwischen
kam auch Volker ins Zimmer uns sah, dass meine Hand im Schritt war.
Ein Grinsen in seinem Gesicht. Ich blaffte ihn an: "Was gibt es da
zu grinsen?" Volker zuckte zusammen und meinte: "Entschuldung
Herrin! War nicht meine Absicht." Ich weiter: "Wenn du schon da
bist. Dann lecke meine Muschi, du Nichtsnutz." Volker: "Ja, Herrin!"
Ich stand auf und Volker zog mein Rock aus. Gleich danach auch mein
Panty. Ich setzte mich hin und machte die Beine breit. Sofort fing
Volker mit dem Lecken an. Und er leckte gut. Sehr gut sogar. Er
strengte sich sehr an, mir zu gefallen. So meine Vermutung. Volker
leckte schon früher gerne meine Muschi. Das war nichts Neues. Aber
jetzt. Als wäre es sein letzter Akt und er käme in den Himmel. Ich
stöhnte. Aus mir floss noch mehr Mösensaft. Ich hatte das Gefühl,
dass noch nie soviel aus mir heraus gelaufen war. Wieder blaffte ich
ihn an: "Lass bloß keinen Tropfen auf die Couch kommen, sonst werde
ich dich betrafen. Glaub ja nicht, dass ich dich nur auf den Arsch
klopfe. So wie es dir gefällt. Nein. Ich werde dir die Eier
abreißen, wenn du versagst." Volker: "Ja Herrin!"
Volker leckte mich zum Orgasmus. Mein Körper zuckte und ein Schauer
von geilen Gefühlen durchflutete mich. Was aber zur Folge hatte,
dass ich regelrecht auslief. Und Volker mit dem Auflecken meines
Schleimes nicht mehr nachkam. Aber er fand eine Lösung. Er hielt
einfach seine Hand darunter und fing alles auf. Nachdem ich ihm
befahl mit dem Lecken aufzuhören, war sein Gesicht, von der Nase
abwärts bis zum Kinn, mit meinem Schleim benetzt. Ich richtete mich
auf und schaute nach einem Fleck, dass nicht vorhanden war. Ich
lobte meinen Mann und würgte ihm noch einen rein: "Hast du gut
gemacht, du Waschlappen. Als Dank für deine gut gemachte Arbeit,
darfst du dir jetzt einen runter holen. Wehe du spritzt alles auf
den Boden. Du spritzt alles schön auf mein Fuß. Dann leckst du ihn
ab. Hast du das kapiert?" Volker: "Ja Herrin!" Ich weiter: "Glaube
ja nicht, dass ich hier und jetzt die Scheidung zurückziehe. Sie
wird noch weiter laufen. Für den Fall, dass du mich enttäuschst."
Volker: "Ja Herrin!"
Volker wichste wie ein Berserker. Volkers Schwanz war nicht klein.
Aber an Arthurs Schwanz kam er bei weitem nicht an. Er rubbelte,
dass sich bei ihm Schweißperlen auf der Stirn bildeten. Nach
endlosen langen Minuten des Wartens sagte er dann: "Ich komme." Ich
streckte ihm meinen Fuß entgegen. Unter seinem Stöhnen spritzte er
seinen Saft auf meinem Fuß. Etwas ausgepowert kniete er sich hin und
leckte sofort mein Fuß sauber. Alles Sperma leckte er ab. Weiter
befahl ich: "Sauge an meine Fußzehen." Was er sofort machte. Seine
Lippen kitzelten. Ich musste innerlich grinsen. Ab diesen Zeitpunkt
hatte ich mit dem Gedanken gespielt, die Scheidung zurück zu nehmen.
Aber, wie gemein ich doch bin oder war, sagte ich das meinem Volker
nicht. Ich ließ ihn in den Glauben, dass die Scheidung noch läuft.
In den nächsten Wochen kaufte ich für mich mehrere Kleidungsstücke,
Miniröcke, Blusen und Minikleider in Stoff, Lack, Leder und Latex.
Ich wusste gar nicht, dass ich so eine versaute Herrin war. Dazu
High Heels, Boots, Stiefel und Overknee-Stiefel in Lackleder und
normales Leder mit hohen Absätzen. Einige hochhackige Schuhe besaß
ich zwar schon vorher. Aber die zog ich meistens für besondere
Anlässe an, wie bei Hochzeiten oder Geburtstage von Bekannten oder
Verwandten an.
Ich ließ mich die ganze Zeit von meinem Volker verwöhnen. Er liest
von mir jeden Wunsch von den Augen ab. Ich ließ mich von früh bis
abends bedienen. Was nur an den Wochenenden geschehen konnte. Ich
ließ mich von ihm jeden Tag baden und waschen. Das Frühstück ins
Schlafzimmer bringen. Kurzum, ich veränderte mein Verhalten
gegenüber von Volker und er ließ sich alles über sich ergehen. Was
wir früher gemeinsam machten, musste mein Volker nun alleine
erledigen.
Am Anfang schlief ich noch im Gästezimmer. Aber das wurde nach ein
paar Wochen geändert. Ich schlief wieder in unserem Schlafzimmer.
Aber Volker durfte nicht neben mir im Bett schlafen. Sein Platz war
neben dem Bett. Dafür musste er seine Matratze von unserem Bett
nehmen und auf dem Boden legen.
Mehrmals gingen wir noch zusammen zur Domina Natalie. Sie zeigte mir
wie man einen Sklaven behandelt. Da fickte ich zum ersten Mal Volker
in den Arsch. Natürlich suchte ich mir einen dicken Knüppel als
Dildo fürs Strap-on-ficken aus. Man glaubt es kaum, wie
aufnahmefähig so ein Sklavenarsch sein kann. Natalie brachte mir
auch bei, wie man einen Sklavenarsch mit der Faust bearbeiten kann.
Mein erster Faustfick. Was eigentlich etwas anders gedacht war.
Zuerst musste ich ein paar Gummihandschuhe anziehen. Natalie sagte
dann, dass ich den Handschuh und den Anus mit Vaseline einschmieren
soll. Was ich auch machte. Zuerst steckte ich 1 Finger hinein.
Später dann 2. Ich bohrte in sein Arschloch herum. Drehte meine
Finger hin und her, raus und wieder hinein. Schließlich steckte ich
nacheinander alle Finger der Hand hinein. Mein Volker stöhnte zwar.
Aber ich dachte er muss noch mehr leiden. Schließlich drückte ich
noch mehr gegen den Anus und ruckzuck war die ganze Hand im Arsch
verschwunden. Ich fickte mit meiner Hand Volkers Arsch. Volker
stöhnte zwar aber sein Leiden war nicht schmerzhaft genug.
Schließlich drückte ich noch mehr und mein Unterarm verschwand immer
mehr in Volkers Hintertürchen. Schließlich steckte mein Arm bis zum
Ellenbogen im Arsch. Bewegte ihn hin und her und drehte ihn auch
noch. Volker war fix und fertig. Schrie vor sexuellen Schmerzen.
Aber ich dachte mir, wo eine Hand hinein passt, da passt auch eine
2. hinein. Gedacht und getan. Ich zog die eine Hand zurück. Bis zum
Handgelenk steckte sie noch im Arsch. Dann begann ich langsam mit
der anderen Hand sein After zu weiten. Man glaubt es kaum. Es
dauerte zwar ein bisschen. Auch die zweite Hand steckte bis zum
Handgelenk drin. Volker jodelte in den höchsten Tönen. So was gefiel
mir, wenn mein Volker litt. Aber es strengte an. Auch ich kam an
meine Grenzen. Als ich meine Hände langsam herauszog, quoll auch ein
Teil seines Darmes heraus. Nämlich die Hämorriden. Ein Wulst am
Arsch. So was hatte ich bisher noch nicht gesehen. Später hatte
Natalie mir erzählt, dass sie so was in ihrer Laufbahn als Domina
noch nicht gesehen hatte. Natürlich hatte sie schon öfters bei einer
Sklavin oder Sklaven einen Faustfick praktiziert. Aber bis zum
Ellenbogen im Arsch zu stecken, war neu für sie.
Alle 2 Wochen besuchte uns Arthur. Mal kam er alleine oder er hatte
ein paar Kumpels dabei, die ihn fickten. Natürlich mussten die einen
kleinen Obolus da lassen. Aus einer Ehefrau wurde ich eine
Zuhälterin. Nach dem Fick stauchte ich meinen Volker zusammen: Ein
paar lächerliche Euros habe ich eingenommen. So viel bist du denen
Wert. Du Nichtsnutz. Nicht einmal als männliche Hure taugst du was."
Ich ließ ihn dafür büßen. Er musste meine Muschi fast jedes Mal eine
Stunde lang lecken. Danach musste er, wie so oft, sich einen runter
holen und auf meine Stiefel wichsen. Danach leckte er meine Stiefel
sauber. Auch wenn er seine Arbeit gut erledigt hatte, wurde er mit
der Reitgerte gezüchtigt.
Auch änderte ich mein Aussehen. Machte eine Diät, ließ mein Haar
länger wachsen um jugendlicher auszusehen. Trieb mehr Sport, wie
Gymnastik und Dehnübungen oder Nordic-Walking. Was zur Folge hatte,
dass meine Hüfte etwas schmaler wurde. Aber meine großen Titten
blieben mehr oder weniger gleich groß. Das blieb meinen Kollegen im
Vorstand auch nicht verborgen. Normalerweise war ich bis zum Kragen
meiner Bluse zugeknöpft. Des Öfteren ließ ich gleich mehrere Knöpfe
auf, so dass man einen Teil meines Busens sehen kann. Ich amüsierte
mich immer, wenn meine Kollegen mir in die Augen schauen und nur für
einen kurzen Moment einen Blick auf meine Titten riskierten. Ich
kostete meine Reize voll aus. Einmal quetschte ich mich mit Absicht
in einen Hosenanzug, dass mindestens eine Nummer zu klein war.
Natürlich nur die Hose. Der Blazer passte wunderbar. Ich hatte
Angst, wenn ich mich hinsetzte, dass die Naht platzt und mein Gesäß
im Freien stand. Aber ich hatte Glück und es blieb mir so was
erspart. Das blieb auch meinen Kollegen nicht verborgen. Sie machten
mir Komplimente über mein Aussehen.
Aber eines hatte ich bisher noch nicht gemacht. Nämlich, dass ich
meinem Volker bisher treu war. Ich hatte keine Affären oder
Liebschaften. Das sollte sich ändern als wir einen neuen
Vorstandvorsitzenden bekamen. Ein groß gewachsener gut aussehender
Mittvierziger. Ein charmanter witziger Kerl. Aber auch ein strenger
Kerl, wenn mal was im Konzern nicht rund läuft.
Inzwischen war ein Jahr vergangen.
Ich züchtigte meinen Volker fast jeden Tag. Aber ich war meinem
Volker bisher treu.
Eines Tages musste Ludwig, so heißt der neue Vorstandvorsitzende,
ich und zwei andere vom Vorstand in eine andere Stadt fahren. Zu
einem Zweigwerk des Großkonzerns. Dort fand eine Betriebsversammlung
statt. Da das Werk sehr weit weg war, mussten wir in ein Hotel
übernachtet. Am Nachmittag fuhren wir los. Schon auf dem Weg zum
Zweigwerk, kokettierte ich mit Ludwig. Ludwig und ich saßen auf der
Rückbank. Mein Rocksaum rutschte während der Fahrt mit Absicht immer
mehr nach oben bis der Strumpfansatz zu sehen war. Dies blieb Ludwig
auch nicht verborgen. Mehrmals änderte ich während der Fahrt meine
Sitzposition. Mal schlug ich das rechte Bein über das linke und
umgedreht. Ich glaube, Ludwig sah sogar mein Panty. Von meiner
Position konnte ich es nicht sehen. Der Rock verdeckte ihn. Lothar,
der auf dem Beifahrersitz saß, drehte sich mehrmals um. Die
Unterhaltung im Auto ging über die Firma und andere Themen, wie
Golfspielen etc. Am späten Abend waren wir am Zielort und suchten
unser Hotel. Das Navi dirigierte uns in einer Sackgasse. Die
Straßenführung wurde seit dem letzten Jahr inzwischen geändert. Das
Navi und wir wussten das nicht. Wir ließen das Auto stehen und
holten unsere Koffer aus dem Kofferraum. Wieder kokettierte ich mit
allen Anwesenden. Indem ich mich über den Rand beugte um meine Jacke
heraus zu holen. Dabei winkelte ich mein linkes Bein an, so dass ich
meine Pumps mit moderatem Absatz, zeigte. Als wir die 100 m hinter
uns gelassen hatten erreichten wir unser Hotel und checkten ein.
Erst gingen wir auf unser Zimmer, um uns frisch zu machen. Ich
drehte sofort die Heizung etwas höher. Danach trafen wir uns in der
Lobby. Gemeinsam gingen wir dann Abendessen. Danach gingen wir in
die Hotelbar. Dort lud ich meine Kollegen zu einem Bier oder Umtrunk
ein. Bei einem Bier blieb es nicht. Während die anderen 2 oder mehr
Bier tranken, hielt ich mich zurück. Ich tat aber so, dass ich
keinen Alkohol vertragen würde. Daheim trinke ich ab und zu ein Glas
Rotwein oder ein Glas Bier. Etwas aufgekratzt erzählte ich ein paar
unanständige Witze. Klopfte bei den anderen aufs Bein. Und die bei
mir. So kamen wir uns immer näher.
All das war Teil meines Planes. Und er ging auf. Gegen 22 Uhr
verließen wir die Hotelbar um auf unsere Zimmer zu gehen. Ich lud
die anderen für ein paar Minuten auf mein Zimmer ein um die Bar zu
plündern. Meine Köder, die ich auslegte, wurden geschluckt. Dort
tranken meine Kollegen weiter. Es wurde weiter gelacht und
geflachst. Sprich Blödsinn betrieben. Dann schlug ich vor etwas zu
tanzen. Ich holte mein Handy aus der Tasche und spielte Lambada, den
ich tags zuvor auf mein Handy überspielt hatte. Lambada, ein
erotischer Tanz aus Brasilien, verfehlte sein Ziel nicht.
Nacheinander tanzte ich mit allen. Rieb mein Bein zwischen ihren
Oberschenkel. Ich machte sie heiß, dass ich schon ihre steifen
Schwänze beim eng umschlungen Tanzen spürte.
Jetzt bereitete ich Teil zwei vor.
Dann suchte ich mir ein langsames Lied aus. Jetzt wurde getanzt. Eng
umschlungen tanzte ich mit allen. Eiskalt fragte ich laut Ludwig:
"Sag mal, ist dein Schwanz eventuell steif. Ich spüre was Hartes im
Schritt." Ich hörte mit dem Tanzen auf. Griff einfach in seinem
Schritt. Ludwig war etwas erschrocken zusammengezuckt. Dann forderte
ich ihn auf seinen Pimmel aus der Hose zu holen. Was er verweigerte.
Ich ging auf die Knie. Schließlich übernahm ich die Initiative und
öffnete seine Hose. So schnell konnte er mit seinem hohen
Alkoholwert im Blut nicht reagieren. Schließlich hatte ich seinen
Pimmel in der Hand. Fing mit dem Wichsen an und saugte an seine
Nudel. Ich drehte meinen Kopf zu den anderen, deren Augen immer
größer wurden. Hörte mit dem Blasen auf und sagte: "Na was ist? Raus
mit euren Schwänzen. Ich will auch an denen lutschen." Was sie auch
sogleich machten.
Ich schmiss von einem auf den anderen Moment meine Prinzipien über
Bord. Nämlich an ein Pimmel zu saugen, was in meinen Augen
unnatürlich war und natürlich das Fremdgehen. Jetzt trieb ich es
gleich mit drei Männern. Mein erster Gangbang. Ich saugte an Ludwigs
Nudel weiter. Dann griff ich nach Lothars Schwanz und Olafs Schwanz.
Abwechselnd saugte ich an Lothars, Ludwigs und Alberts Schwanz. Dann
hörte ich auf. Stand auf, schob mein Rock hoch und zog mein Höschen
aus. Überlegte kurz. Dann zog ich mich doch ganz aus. Auch meine
Kollegen zogen sich ganz aus. Ohne das sie es merkten, dirigierte
ich das ganze Geschehen: "Kommt, leckt meine Muschi." Das ließen sie
sich nicht zweimal sagen. Ich legte mich auf den Rücken. Abwechseln
leckten sie meine Muschi und saugten an meine Klit. Während der eine
an meine Muschi saugte, leckte und ein Finger hinein steckte, machte
der andere einen Tittenfick. Beim dritten wichste ich seinen
Schwanz. Im Minutentakt wurde durchgewechselt. Schließlich durfte
Ludwig als erstes ran und er fickte mich. Es war herrlich, wieder
einmal einen Schwanz in meine Möse zu haben. Was früher mit meinem
Volker 2 Mal in der Woche passierte und nach dem besagten Vorfall
auf einmal im Monat reduzierte, hatte ich jetzt gleich 3 Schwänze in
meine Möse. Ein schönes Gefühl. Jeder durfte mich ficken und jeder
spritzte seinen Samen in meine Muschi. Der Samen quoll nur so aus
meiner Muschi. Es war sehr viel Sperma. Ich glaube, die drei hatten
ihre Weiber mindestens 3 Tage nicht mehr bestiegen.
Nach dem geilen Sex wollte jeder auf sein Zimmer gehen. Doch ich
überzeugte sie bei mir zu nächtigen. Wir kuschelten unter meiner
Zudecke. Streichelten uns in den Schlaf.
Am nächsten Morgen. Als erstes wachte Ludwig auf. Durch seine
ungestüme Bewegungen wachte ich auf. Danach die anderen. Und schon
ging der Katzenjammer los. Jeder jammerte: "Oh mein Gott. Was ich
nur getan. Ich habe meine Ehefrau betrogen." Dann entschuldigten die
drei bei mir, dass sie sich hatten gehen lassen. Ich erwiderte: "Na
und! Ich habe meinen Ehemann jetzt auch das erste Mal betrogen. Aber
deswegen habe ich keine Gewissensbisse. Und wenn ihr eure Gattinnen
ins Ungewisse lasst, ich werde denen nichts erzählen. Außer!"
Ludwig: "Außer was?" Ich wieder: "Ihr fickt mich jetzt noch einmal.
Außerdem habe ich schon wieder Lust auf die Lust." Kaum gesagt,
stieg ich auf Alberts Schoß, der noch auf dem Bett lag. Tat so als
würde ich auf seinen Schwanz reiten. Schließlich ließ ich mich nach
vorne fallen um Albert auf den Mund zu küssen. Er erwiderte den
Kuss. Nach dem Kuss rutschte ich nach unten und wichste seinen
Schwanz. Leckte an seine Eichel. Als er steif wurde, schwang ich
mich über seinen Schoß und ritt auf ihn. Nacheinander vernaschte ich
alle.
Nach dem Sex zogen sie sich schnell an und verschwanden in ihr
Zimmer. Ich duschte seelenruhig. Meine Gedanken waren: "Wenn ich
nach Hause komme, kann ich es kaum erwarten, meinem Sklaven die
frohe Botschaft zu erzählen." Nach dem Frühstück fuhren wir in das
Zweigwerk. Die Betriebsversammlung dauerte fast 5 Stunden. Nach den
Gesprächen mit dem Werkleiter und anderen führenden Köpfen des
Zweigwerkes, fuhren wir endlich in Richtung Heimat. Es war
Totenstille auf der Heimfahrt. Also musste ich den Anfang machen.
Diesmal saß Albert neben mir. Ich nahm Alberts Hand und führte sie
zu meinem Bein. Zuerst zog er sie einfach zurück. Aber ich
wiederholte es. Diesmal streichelte er mein Oberschenkel. Ich
rutschte hin und her und schob dadurch mein Rock nach oben. Diesmal
hatte ich mein Panty nicht an. Albert sagte dann: "Margot. Ich
erkenne dich nicht wieder. Jahrelang arbeiten wir schon zusammen. So
habe ich dich noch nie gesehen. Immer adrett gekleidet und vor allen
Dingen hoch geschlossen. Jetzt sitzt du ohne deine Unterhose im Auto
und versuchst mich zu verführen." Ich versuchte seine Aussage mit
eine Gegenfrage zu beantworten: "Gefalle ich dir vielleicht gar
nicht." Albert: "Oh doch. Sehr sogar. Du siehst scharf aus. Richtig
heiß." Ich: "Na also. Dann bedarf es keiner Erklärung." Ich löste
mein Sicherheitsgurt und rutschte näher zu Albert. Langte einfach in
seinem Schritt und massierte seinen Pimmel durch die Hose. Keine
Reaktion oder Widerstand von ihm. Also war er damit einverstanden.
Ich öffnete seine Hose und holte seinen Pimmel heraus. Schon fing
ich mit dem Blasen und Wichsen an. Mehrere Minuten bearbeitete ich
seinen Schwanz. Sein Stöhnen wurde lauter. Plötzlich spürte ich eine
Hand an meinem Hinterkopf und drückte ihn gegen seinen Bauch. Sein
Schwanz immer noch in meinem Mund. Plötzlich spürte ich Sperma in
meinem Mund. "Das darf doch nicht wahr sein. Spritzt er doch ohne
Vorwarnung seinen Samen in meinem Mund"; dachte ich mir. Das war das
erste Mal, dass ich Sperma schluckte. Albert: "Ah war das geil. Das
hatte ich jetzt gebraucht." Ich richtete mich auf. Säuberte meine
Lippen. Ich sah Ludwig, der am Lenkrad saß und im Rückspiegel
schaute. Auch Lothar drehte sich um und schaute dem Spektakel zu.
Dann sagte ich einfach: "Wen soll ich als nächstes melken." Lothar
und Albert schauten sich an. Lothar meldete sich: "Wenn ich schon
meine Frau betrüge, dann wenigstens gescheit. Schlimmer kann es eh
nicht mehr werden." Bei dem nächsten Autobahnrastplatz tauschten
Albert und Lothar die Plätze. Wie bei Albert wichste und blies ich
Lothars Schwanz. Nachdem ich ihn fertig gemacht hatte, war Ludwig
dran. Auch ich machte ihn während der Fahrt fertig.
Endlich waren wir in unserem Mutterkonzern angekommen. Ich lud noch
meine Kollegen zu einem Umtrunk bei mir Zuhause ein. Aber diesmal
blieben sie standhaft. Vielleicht war ich etwas zu forsch
angegangen. Überglücklich fuhr ich nach Hause. Ich schloss die
Haustür auf und hörte sogleich Stimmen und Gestöhne aus dem
Schlafzimmer. Dann fiel mir ein, dass ich es Volker erlaubt hatte,
Arthur auch über Nacht bei sich aufzunehmen und geil zu ficken. Da
hatte ich noch einmal Glück gehabt. Das wäre peinlich gewesen. Beide
in flagranti mit meinen Kollegen zu erwischen. Zuerst sahen sie mich
nicht. Schnell zog ich meinen Rock hoch. Breitbeinig setzte ich mich
aus Volkers Gesicht und gab sofort den Befehl: "Los, du
Sklavenschwanz. Lecke meine Muschi." Was Volker auch sofort machte.
Volkers Beine auf Arthurs Schulter und der Spaß ging weiter. Ich
weiter: "Ja lecke meine Möse. Da waren gestern und heute früh 3
Schwänze drin. Das hättest du sehen sollen. Es hat Spaß gemacht dich
zu betrügen. Du Schlappschwanz." Ich sah zwar Volkers Gesicht nicht.
Aber ich denke mir, dass seine Augen ziemlich groß wurden und er
überrascht aussah. Aber Volker leckte unermüdlich und noch
intensiver meine Möse. Ich würgte Volker noch eine hinein: "Na lecke
schon, du Sklavenschwein. Mache deine Herrin glücklich." In dem
Moment spritzte Arthur ab. Ich stieg von Volkers Gesicht herunter.
Er war mit meinem Mösensaft benetzt. Dann sagte ich: "Los, lecke
seinen Schwanz sauber." Ich stand daneben und schaute zu. Volker
leckte unermüdlich. Dann ging ich in die Hocke. Fasste Arthurs
Schwanz an und sagte zu Volker: "Gefällt es dir, wenn deine Herrin
einen anderen Schwanz außer deinen anfasst." Volker: "Ja Herrin. Es
gefällt mir." Ich wichste Arthurs Schwanz. Jetzt machte ich was, was
ich vor einem Jahr nicht gemacht hätte. Ich nahm Arthurs Schwanz in
den Mund und saugte an diesen. Dabei beobachtete ich Volkers
Reaktionen. Er schaute zu und zeigte keine Regung.
Ich entließ Arthur. Der sich gleich danach anzog und verschwand.
Das kommende Wochenende war, wie die letzten auch. Ich verkleidete
mich als Domina und verdrosch meinen Volker mit der Reitgerte oder
mit einem Paddel. Der sich mit jedem Schlag bei mir bedankte. Und
als Dank für seine Unterwürfigkeit durfte er meine Overknee-Stiefel
ablecken. Ich dirigierte. Zuerst den 13 cm hohen Absatz. "Ja schön
an den Absatz saugen." Dann sagte ich: "Vergiss die Schuhsohle
nicht. Schön sauber lecken. Da sind bestimmt Schmutzpartikel dran."
Dann dirigierte ich Volker zum Stiefelschaft. Ich zog meinen rechten
Stiefel zurück. Dafür hielt ich den linken Stiefel vor seinem
Gesicht: "Los Lecken. Dieser hier ist bestimmt auch schmutzig." Brav
leckte er den Stiefel sauber.
Tage später.
"Gestern ist ein Paket angekommen und heute werde ich dir den Inhalt
zeigen", sagte ich zu Volker. Es war ein riesiger Analstöpsel. 12 cm
im Durchmesser. "Diesen Analplug wirst du jeden Tag tragen." Volker:
"Ja Herrin!" Ich nahm einen riesigen Dildo, auch mit 12 cm im
Durchmesser und ca. 40 cm lang, aus der Schachtel. "Mit diesem Dildo
werde ich deinen Sklavenarsch per Strapon bearbeiten. Freust du dich
schon darauf?" "Ja Herrin!" "Ich werde ihn dir bis zum Anschlag in
deinen Sklavenarsch rammen." Volker staunte nicht schlecht, als er
die Riesenpimmel sah. "Komm gib diesen Riesenpimmel einen Kuss." Ich
hielt den Dildo Volker entgegen und Volker küsste die Eichel ab. Ich
lachte: "Wird bestimmt einen Mordsspaß geben. Ich kann es kaum
abwarten, wenn der Dildo in deinem Arsch ist und du vor Schmerzen
schreist. Aber bis es soweit ist, werden ich den Analplug erst
einmal bei dir ausprobieren." Gesagt, getan. Den Plug mit Vaseline
eingeschmiert und ich rammte den Plug mit viel Kraftaufwand in
seinen Arsch. Volker stöhnte sehr laut. Volker lief ab sofort damit
herum. Etwas breitbeinig, was sehr lustig aussah. Was seinen Zweck
auch erfüllt. Am Abend durfte Volker, mit dem Plug im Arsch, mich
wieder einmal ficken. Sonst war Volker ein ausdauernder guter
Ficker. Aber durch den Plug waren seine Reize wohl überflutet. Kaum
war sein Schwanz in meine Möse spritze er auch schon ab. Er
entschuldigte sich bei mir. Und als Strafe für sein Versagen musste
er sein Sperma aus meiner Möse lecken. Was mir sowieso gefiel.
Als das Wochenende vorbei war, hatte der Arbeitsalltag mich wieder.
Zuerst gingen Albert, Lothar und Ludwig mir aus dem Weg. Ihnen war
es anscheinend immer noch peinlich, dass sie mich gefickt hatten.
Aber spätestens am Freitag, wenn die nächste Zusammenkunft
stattfindet, können sie mir nicht ausweichen. Aber so lange wollte
ich nicht warten. Also suchte ich am Mittwoch einen nach dem anderen
in ihrem Büro auf. Zuerst Albert. Ein Mittfünfziger mit grauen
Haaren. Nach einer langen Unterredung war das Eis gebrochen.
Spätestens dann als Alberts Hand auf mein Knie war. Das Gleiche
machte ich mit Lothar und Ludwig. Ich suchte sie auch in ihren Büros
auf. Auch sie bissen an. Am Abend, als Alberts Sekretärin in den
Feierabendmodus überging, rief er mich an. Sofort ging ich hinüber
in sein Büro. Kaum im Büro zog ich mein Höschen aus und setzte mich
breitbeinig vor ihn hin. Albert öffnete seine Hose, holte seinen
Pimmel heraus, wichste ihn steif und steckte ihn ohne Vorspiel bei
mir in meine Möse. Während er mich fickte öffnete er meine Bluse und
holte meine Riesenmöpse aus ihrem Gefängnis bzw. BH. Er saugte an
meine Nippel. Nach endlosen langen Minuten spritze er seinen Samen
in meine Muschi. Einen Orgasmus hatte ich nicht bekommen. Wäre zwar
schön gewesen. Aber das war nicht mein Ziel. Mein Ziel war es, dass
Albert seinen Samen in meine Möse spritzt und Volker das Sperma
wieder herauslecken musste. Nach einander verführte ich die anderen
Vorstandsmitglieder, nämlich Lothar und Ludwig.
Da waren noch zwei Vorstandsmitglieder, nämlich Jürgen und Edgar. Es
dauerte ein wenig, bis sie anbissen. Aber sie bissen an. In
unregelmäßigen Abständen ließ ich mich von ihnen in ihrem Büro nach
Arbeitsschluss der Sekretärinnen besteigen und besamen. Mal war der
Stecher alleine oder auch einmal zu zweit. Eben einen flotten Dreier
nebenbei gemacht. Ab da war ich zur Vorstandsschlampe mutiert. Aber
das war nur ein Ziel. Das andere Ziel war es, vor meinen Volker mit
einem anderen Mann zu ficken. Meinen Volker zu einem Cuckold
auszubilden. Also lud ich in unregelmäßigen Abständen meine Kollegen
zu mir ein. Den Anfang machte Albert. Albert und die anderen kannten
meinen Volker von Weihnachtsfeiern oder Geburtstagsfesten und
anderen Gelegenheiten. Bei denen auch die Ehefrauen von den
Vorstandsmitgliedern zugegen waren. Nur ging ich damals
hochgeschlossen und mein Volker im Anzug und Krawatte zum Fest.
Diesmal war es anders. Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete.
Albert kam herein und ich schloss die Tür. Was er zuerst bemerkte,
war mein Outfit. Diesmal zog ich ein Lackkostüm an. Dazu hochhackige
Lackstiefel. Albert: "Wow! Ein geiles Outfit." Ich drehte mich um
die eigene Achse, damit er mein Outfit von allen Seiten bewundern
konnte. Danach nahm er mich in seinen Armen und küsste mir auf den
Mund. Daraus wurde es einen langen Zungenkuss. Ich nahm Albert bei
der Hand und führte ihn ins Wohnzimmer. Zu Alberts Überraschung sah
er Volker kniend auf dem Teppichboden. Volker war nackt und hatte
ein Hundehalsband um. Mit einer ca. 2 Meter langen Kette. Albert
machte große Augen. Aber ich beruhigte ihn: "Beachte den Sklaven gar
nicht. Dieser Nichtsnutz taugt zu gar nichts." Dabei ergriff ich die
Kette und zog kräftig an ihr. Fast wäre Volker umgekippt. Ich befahl
weiter: "Steh auf." Was Volker sofort machte. "Dreh dich um und bück
dich." Ich zeigte Volkers Analplug. Albert grinste. Dann erzählte
ich weiter: "Dieses Schwein hatte mich letztes Jahr betrogen. Jetzt
bestrafe ich ihn jeden Tag dafür. Und heute darf dieser kleine Wicht
zusehen wie ich es mit einem anderen Mann treibe. Als Strafe." Ich
wandte mich an Volker: "Nicht wahr, Sissyboy." (Englisch
zusammengesetzt für Memme und Boy für Junge.)
Zuerst zierte sich Albert mit mir vor seinen Augen von Volker zu
ficken. Die waren dann schnell verflogen, denn mein Argument war
schlagkräftiger. Nämlich, vor der Betriebsversammlung hatte er mich
vor seinen Kollegen gefickt. Allerdings mit viel Alkohol. Um das zu
betonen. Volker durfte sich wieder umdrehen und sich hin knien. Sein
Blick war auf uns gerichtet. Währenddessen knutschten Albert und ich
auf der Couch miteinander. Es wurden zuerst Zärtlichkeiten
ausgetauscht bevor es ans Eingemachte ging. Ich streichelte seinen
Schwanz durch die Hose und Albert begrapschte meinen Busen.
Zwischendurch einen Blick zu meinem Sissyboy um seine Reaktionen zu
sehen. Sein Blick war starr. Dann schwang ich mich auf Alberts
Schoß. Musste dafür mein Lackminirock etwas nach oben schieben. Als
nächstes griff ich nach seiner Krawatte. Selbst nach der Arbeit
rennt Albert nicht leger durch die Gegend. Öffnete den Knoten, zog
sie durch den Hemdkragen und schon flog sie auf den Sessel
gegenüber. Zwischendurch noch ein Küsschen. Dann half ich Alberts
Jackett auszuziehen. Nach jedem Kleidungsstück, das ich ihm auszog,
gab es ein Küsschen. Als nächstes knöpfte ich sein Hemd auf. Schön
langsam. Dafür gab es längere Küsse. Als nächstes flog sein
Unterhemd. Ich saß immer noch auf seinem Schoß. Albert ließ sich von
mir verwöhnen. Meine Finger durchkämmte seine behaarte Brust. Bis
ich meinen Kopf nach vorne beugte und seine Brustwarze ableckte und
gleich danach dran saugte. Spätestens jetzt war Albert wie Wachs in
meinen Händen. Albert: "Oh Margot Baby. Du verwöhnst mich. Das hat
meine Frau schon lange nicht mehr mit mir gemacht." Schließlich
rutschte ich von seinem Schoß und ging in die Hocke. Ich zog seine
Schuhe und Strümpfe aus. Danach raffte ich mich auf und öffnete den
Reißverschluss seiner Hose. Albert stützte sich mit beiden Händen ab
und ich zog seine Hose mit einem Ruck herunter. Seine Kleidung flog,
wie alles andere auf den Sessel gegenüber. Seine Unterhose zog er
selbst aus. Kaum war sie unten schon machte ich mich über seinen
Schwanz her. Ich griff nach ihm und richtete ihn auf. Öffnete meinen
Mund und saugte an diesen. Dann hörte ich auf und sagte zu meinem
Volker: "Hey Sissyboy, komm her und schau zu wie deine Domina einen
anderen Schwanz in den Mund nimmt. Ich saugte kurz an Alberts
Schwanz und beobachtete Volkers Reaktionen. Meine Gedanken waren
jetzt: "Ein Königreich für Volkers Gedanken." Ich hörte auf. Wandte
mich an Albert: "Albert, mein Schatz. Gehen wir doch nach oben ins
Bett. Da können wir es doch wild miteinander treiben. Albert: "Ok!"
Während Albert nackt die Stufen der Treppe hinauflief, war ich noch
voll angezogen. Eng umschlungen und wild küssend erreichten wir mein
Schlafzimmer. Immer wieder küssten wir uns bis wir das Bett
erreichten. Dann schubste ich Albert aufs Bett, der rücklings in
diesem landete. Ich drehte mich um: "Oh ich vergaß. Volker, komm
rauf und schau zu." Kaum ausgesprochen bzw. laut gerufen und Volker
kam ins Schlafzimmer. "Setz dich am unteren Rand des Bettes und
schaue zu", sagte ich laut. Albert war in der Zwischenzeit in
Richtung Kopfkissen gerutscht und schaute mein Treiben zu. Jetzt
strippte ich für Albert. Zuerst öffnete den Reißverschluss meines
schwarzen Lackminirockes. Mit etwas Nachdruck rutschte er über meine
Hüfte nach unten auf den Boden. Albert sah, dass ich keinen Slip
anhatte. Dafür einen roten Strapshalter aus Lackleder. Ich sah in
Alberts gierigen Augen. Es gefällt ihm, was er da sah. Als nächstes
öffnete ich die unteren 3 Knöpfe meines Blazers. Auch aus Lackleder
und in schwarz gehalten. Die restlichen oberen Knöpfe waren schon
auf. Damit Albert mir tief ins Dekolleté schauen konnte. Das
Kleidungsstück fiel zu Boden. Was Albert jetzt sah war ein roter BH
aus Lackleder. Ich öffnete diesen, indem ich nach hinten griff. Nach
dem Öffnen fiel der BH auch zu Boden. Meine großen Titten lugten
hervor. Das einzige was ich noch anhatte waren die Stiefel,
hautfarbene Strümpfe und der rote Strapshalter. Keine 2 Schritte war
am Bett bzw. im Bett. Ich kroch zu Albert. Schwang mich breitbeinig
auf seinen Schoß. Albert griff gleich nach meinen Titten und ich
beugte mich sogleich nach vorne und wir küssten uns
leidenschaftlich. Langsam rutschte ich wieder nach unten. Küsste,
saugte und leckte an seine Brustwarzen. Während ich leckte, griff
ich nach unten und wichste seinen Schwengel halb steif. Gleich
danach rutschte ich weiter nach unten und nahm seinen Halbsteifen in
den Mund. Gierig saugte ich an seiner Nudel und Volker musste alles
mit ansehen. Albert sagte dann: "Margot hör auf. Sonst komme ich
gleich." Sofort hörte ich auf und erwiderte: "Na klar mein Schatz.
Wir wollen doch nicht, dass du vorzeitig kommst und wir haben noch
gar nicht miteinander gebumst." Nach einer kurzen Pause oder einer
langen Knutscherei, drang Albert in mich ein. Ein kurzes stöhnen von
mir: "Ja, fick mich. Oh ist das geil. Zeige meinem Mann wie geil
gefickt wird." Wir probierten viele Stellungen durch. Erst die
Missionarsstellung. Dann nahm mich Albert von hinten. Damit er nicht
zu früh kam, machten wir eine kleine Pause. Indem er mich fingerte
und ich seine Eier ableckte. Die dritte Stellung war die
Löffelstellung. Volker dirigierte ich immer so, dass er direkt sah,
wie Alberts Penis in mir eindrang. Als nächstes ritt ich auf Alberts
steifen Schwanz. Wie wild hüpften meine Titten auf und ab. Albert
massierte diese. Dabei stöhnte ich immer lauter. Die letzte Stellung
war wieder die Missionarsstellung. Aber eine Änderung gab es. Ich
legte meine Beine auf seine Schulter, damit Albert besonders tief in
mir eindringen konnte. Schließlich spritzte er seinen Samen tief in
meine Lustgrotte. Völlig ausgepowert legte sich Albert neben mir.
Ich winkte Volker zu mir: "Los Sklave, lecke meine besamte Möse aus.
Ich winkelte meine Beine an und breit, so dass Volker an den Nektar
herankam. Albert schaute gespannt zu. Ich drückte Volkers Kopf noch
mehr an meine Möse. Wieder gab ich den Befehl aus: "Lecke gut, sonst
wirst du bestraft." Ich hörte Volkers Geschmatze und Geschlürfe. Ich
zu Albert: "Da schau Albert, wie sehr er dein Sperma liebt." Albert
grinste. Während meine Muschi ausleckte, knutschten Albert und ich
ein wenig. Albert massierte meine Titten und küsste sie herzhaft.
Aber wie es so ist, wenn es am schönsten ist, muss man aufhören.
Albert duschte sich. Schließlich war mein Duft an ihm haften
geblieben. Und ich möchte doch nicht der Grund für seine Scheidung
sein. Ich bot ihn an, dass Volker ihn wäscht. Aber er hatte es
freundlich abgelehnt.
Während er sich duschte, erzählte ich etwas aus dem Nähkästchen. Ich
erzählte Albert, dass ich Volker beim Wichsen erwischt hatte.
Volker, der auch im Bad war, protestierte: "Aber Herrin. Ich habe
meinen Schwanz nicht angefasst. Ich hatte nur ein geiles Kopfkino.
Deswegen hatte ich einen steifen bekommen." Albert, der inzwischen
mit dem Duschen fertig war und sich abtrocknete. Ich: "Du sollst mir
nicht widersprechen. Du hast einen steifen gehabt und das genügt."
Volker: "Ja Herrin!" Jetzt redete ich zu Albert: "Dafür hatte ich
ausgepeitscht. Hat Spaß gemacht. Demnächst werde ich für ihn ein
Peniskäfig kaufen. Da kann er so viele erotische Gedanken haben, wie
er will. Da bekommt er garantiert keinen steifen. So was, ohne mich
geil zu werden. Schließlich möchte ich auch meinen Spaß haben."
Albert grinste. Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer. Während Albert
sich anzog, befahl ich Volker: "Los Sklave lecke meine Stiefel ab."
Volker kniete sich und leckte meine Stiefel ab. Albert schaute
gespannt zu. Als Albert mit dem Anziehen fertig war, befahl ich
Volker mit dem Lecken aufzuhören. Ich bot Albert an meinem Mann
einen zu kleben. Was er aber ablehnte. Volker blieb im Wohnzimmer
und ich begleitete ihn nackt bis zur Haustür. Am liebsten hätte ich
ihn umarmt und lange geküsst. Was ich ihm auch sagte. Aber dann
hätte er sich wieder duschen müssen. Schließlich einigten wir uns
auf einen Handschlag als Abschied. Noch bevor ich die Haustür
öffnete sagte ich zu Albert: "Bis Morgen. Da kannst du mich im Büro
wieder ficken. Wenn du willst."
Zurück ins Wohnzimmer. "Geh aufs Klo und hol dein Analplug heraus.
Danach machst du deinen Arsch sauber. Ich will dich mit Strapon
ficken. Dabei hob ich meine Hände und führte sie zusammen. Dabei
machte ich mit Daumen und Zeigefinger beider Hände einen Kreis.
Damit zeigte ich an, dass ich mit dem Riesendildo ficken will.
Volker wollte sich zurückziehen. Doch ich entließ ihn nicht. Ich
fragte ihn: "Wie hat es dir der Fick gefallen?" Volker: "Es war
wunderschön mit anzusehen wie meine Herrin geil gefickt wurde. Danke
Herrin." Mein Gedanke war: "Hätte Volker eine negative Antwort
gegeben, hätte ich zuerst ausgepeitscht bevor ich ihn mit dem
Riesendildo gefickt hätte.
Die Zeit verrinnt. Nacheinander kam einmal in der Woche einer meiner
Kollegen zu mir nach Hause um mich zu ficken. Natürlich waren sie
zuerst über Volker als Sklave überrascht. Denn so kannten sie ihn
gar nicht. Aber sie gewöhnten sich daran. Aber eines bei unseren
Treffen war, dass sie sich nicht von Volker, ihren Pimmel nicht
steif wichsen wollten und schon gar nicht von Volker einen blasen
ließen. Auch im Büro ließ ich mich jederzeit von meinen
Vorstandskollegen ficken. Bis heute sind ihre Ehefrauen nicht
dahinter gekommen, was ihre Ehemänner so treiben. Wir agierten
vorsichtig.
Aber eines wurde mir klar. Seit wir wissen, was der Partner für
sexuelle Vorlieben hat, wurde unser Sex viel besser und unser
Zusammenleben harmonischer. Natürlich war ich nicht nur Domina
sondern auch eine Ehefrau. Und zusammen praktizierten wir auch ganz
normalen Sex. Bei diesem Sex zwang ich Volker zu gar nichts. Wenn er
was macht, dann war er es freiwillig. Eine Scheidung rückte in weite
Ferne. |