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Während der Fahrt zum ersten Treffen mit dem Herrschaftspaar konnte
ich an nichts anderes mehr denken und mein Hintereingang hat das
eine oder andere Mal um den kleinen Plug gezuckt, den ich auf Befehl
von Ihnen tragen darf. Pünktlich stehe ich auf dem abgelegenen
Rastplatz in der Nähe eurer Wohnung, euer Wunsch ist es die erste
Musterung nicht in den privaten Wänden durchzuführen. Diesem Wunsch
folge ich gern, da er mich ebenfalls sehr anspricht. Die Nacht war
unruhig und ich musste sehr mit mir kämpfen, mich nicht anzufassen.
Die Stimulation durch den Plug und die Vorstellung sie beide gleich
real kennenlernen zu dürfen, sorgte für reges Kopfkino. 10 Minuten
vor dem abgemachten Zeitpunkt wechsle ich von dem Fahrersitz meines
Autos auf die Rücksitzbank. Meine Kleidung entledige ich schnell und
lege sie nach vorn auf den Sitz. So sitze ich nun nackt, mit Plug
und aufgeregt in meinem Auto und warte auf euch. Scheinwerferlicht
kündigt euer Erscheinen an, ihr parkt Frontal zu mir, ein kurzer
Anruf als Zeichen das Ihr es seid und dann erfülle ich den letzten
Punkt eures Auftrags. Ich verbinde mir mit einer ledernen Augenmaske
die Augen. Geräusche dringen an mein Ohr, das Öffnen und Schließen
eurer Autotüren, ansonsten ist es Still um mich herum. Meine Hände
zittern vor Nervosität. Schritte kommen auf mich zu, meine Autotür
wird geöffnet und ich spüre die Kälte kaum, ausgeblendet durch die
Situation. Eine Hand umfasst die meine, leichter Zug zeigt mir das
ich aussteigen soll. Etwas umständlich, durch die Maske, klettere
ich nackt aus meinem Auto. Fast automatisch spreize ich leicht meine
Beine, verschränke meine Arme auf dem Rücken und stehe so vor euch.
Ihr sagt nichts, spüre nur deutlich eure Blicke auf meinem nackten
Körper. "Dreh dich um und beuge dich vor" spricht nun mein Herr zu
mir, seine Stimme klingt tief und dominant, genau wissend das sie
das bekommt was sie möchte. Ich drehe mich einmal um 180 Grad und
präsentiere euch meine Rückseite, beuge mich dann vor und ihr habt
einen perfekten Einblick auf mein Hintern, den Plug und mein
Gehänge. "Sehr gut Sklave, dreh dich wieder um und knie dich vor uns
hin" kann ich die Stimme meiner Herrin hören, ebenfalls dominant,
aber auch sehr sinnlich, fast geflüstert. Sehr gern komme ich diesem
Befehl nach und knie kurz darauf nackt vor meinem Auto und vor euch.
"Als Test ob du es Wert bist, unser Spielzimmer betreten zu dürfen,
wirst du jetzt den Herrn blasen, habe ich recht Sklave?" Fragt mich
die Herrin mit verführerischen Tonfall. Es ist für mich das erste
Mal, innerlich entbrennt ein Kampf, ich möchte meinem
Herrschaftspaar gefallen und doch ist es ein so abstruser Gedanke
einen Mann oral zu verwöhnen. "Ja, Herrin, ich möchte gern meinen
Herrn blasen und ihn so verwöhnen" antworte ich ehrlich und fast
zeitgleich ist das typische Ratschen eines Reizverschlusses zu
hören. Mein Mund öffnet sich leicht und den Geräuschen nach zu
urteilen, hat mein Herr seine Hose geöffnet und kommt einen Schritt
auf mich zu. Eine wirklich erniedrigende, erregende Situation, hier
nackt vor einem fremden Paar zu knien, sie noch nicht live gesehen
zu haben, und doch gleich einen echten Schwanz im Mund zu haben.
Sein Duft dringt mir in die Nase, dann spüre ich auch schon die
weiche Haut seines Schaftes an meinen Lippen, meine Zunge schiebe
ich etwas raus und lecke über den Schaft, runter zu seiner Eichel.
Ich schmecke ihn leicht, mit kreisenden Bewegungen spiele ich mit
seiner Vorhaut und seiner noch verdeckten Eichel. Öffne weiter
meinen Mund und nehme ihn in mich auf, er dringt im schlaffen
Zustand ganz in meinem Mund ein, ein unglaubliches Gefühl, seine
Wärme zu spüren. Meine Zunge spielt an seinem Schaft, seiner Eichel
und ich spüre deutlich wie er sich langsam in meinem Mund versteift,
entlasse dann seinen Schwanz aus meinem Mund und neige meinen Kopf
etwas weiter runter, Küsse seine prallen, vollen Hoden, ich sauge
sie in meinen Mund und spiele mit meiner Zunge an ihnen. Dann nehme
ich seinen mittlerweile halb steifen Schwanz wieder in den Mund,
durch das eindringen und meine angepressten Lippen schiebt sich
seine Vorhaut zurück und ich bekomme seine freiliegende Eichel auf
meine Zunge, schmecke ihn nun intensiver, herber, geiler!
Mit saugenden Bewegungen bewege ich mich immer vor und zurück, meine
Zunge leckt über die Unterseite seiner Eichel, gern würde ich meine
Hände dazu nehmen und seine Hoden massieren und leicht langziehen,
aber das war nicht Teil des Befehls, ich möchte keinen Fehler machen
und blase so seinen Schwanz weiter. Er scheint mein erstes Mal
blasen zu genießen, leises Stöhnen ist zu hören als meine Zunge
wieder um seine Eichel kreist. Kussgeräusche lassen mich aufhorchen,
wie gern würde ich jetzt devot, von unten, zu euch hochschauen und
euch dabei zusehen wie ihr euch küsst. Eure Blicke dann zu sehen wie
sein steifer Schwanz in meinem Mund verschwindet und ich ihm Lust
schenke, es muss ein unglaublicher Anblick sein!.
Ein kurzer Zug an meinen Haaren von meiner Herrin drückt meinen
Körper nun an mein Auto, mein Kopf ist zwischen Blech und meinem
Herrn eingeklemmt, er umfasst nun meinen Kopf fest und beginnt mich
langsam, aber bestimmt in den Mund zu ficken. Immer bis kurz vor den
Punkt an dem ich zu Würgen beginne hält er für eine Sekunde still
und zieht sich wieder zurück, er trainiert mich. Ein leichten Atem
spüre ich kurz darauf an meiner Wange, Meine Herrin hat sich neben
mich gehockt und flüstert mir, mit ihrer verführerischen Stimme, ins
Ohr, "gefällt es dir in den Mund gefickt zu werden, Sklave?" Diese
Frage erniedrigt mich noch mehr, sie macht meine Position überaus
deutlich, ihr benutzt mich für eure Lust, und es gefällt mir!. Mit
seinem Schwanz im Mund beginne ich zu nicken, als Antwort auf die
Frage meiner Herrin. "Du möchtest weiter von uns benutzt werden?" ,
wieder nicke ich bestätigend und mein Herr beginnt lauter zu
stöhnen, er erhöht sein Tempo, jedoch nicht die Tiefe, er dosiert
sie perfekt, sodass ich langsam aber sicher von ihm immer weiter
trainiert werde meinen Würgereflex unter Kontrolle zu bekommen.
"Wenn du zu uns kommen möchtest, wirst du jetzt das Sperma meines
Mannes schlucken" lausche ich der göttlichen Stimme meiner Herrin.
Mein Herr zieht sich aus meinem Mund zurück, ich behalte ihn weit
offen und warte auf seine Ladung, erniedrigend, demütigend und doch
erregend, fremdes Sperma zu schlucken. Die Herrin umfasst den
prachtvollen Schwanz ihres Mannes und beginnt ihn zu wichsen, unter
immer lauter werdendem Stöhnen bahnt sich der Orgasmus von Ihm an.
Ich strecke fast automatisch meine Zunge raus, ich möchte alles
richtig machen und Ihnen wirklich gefallen. Sie legt seine Eichel
auf meiner Zunge ab und ich spüre die Wichs-Bewegungen sehr deutlich
auf ihr. Er beginnt laut und langanhaltend zu stöhnen, dann spüre
ich wie seine Eichel zu zucken beginnt und nur einen Bruchteil
später spüre ich sein heißes Sperma in meinem Mund, Schub um Schub
spritzt mir mein Herr in meinen Mund und dieses Gefühl macht mich
Stolz! Ihre Bewegungen werden langsamer, sein Stöhnen leiser, dann
nimmt sie seine Eichel von meiner Zunge. Mein Befehl war es zu
schlucken, so schließe ich meinen Mund und schlucke zum ersten Mal
das Sperma meines Herrn, er schmeckt unglaublich gut!, es hat mich
etwas Überwindung gekostet, aber dennoch war der Wunsch es zu
probieren und euch somit zu gefallen größer als die kleinen
Gewissensbisse Sperma zu schlucken. Mit geöffnetem Mund zeige ich
das ich brav alles geschluckt habe, dann spüre ich wieder die Eichel
des Herrn in meinem Mund. "Schön sauberlecken" befiehlt mir mein
Herr und dem Befehl komme ich gern nach. Sanft, darauf bedacht seine
Eichel nicht zu überreizen, kreist meine Zunge um seinen Schwanz.
"Du hast den Test bestanden, Sklave, auf deinem Fahrersitz liegt ein
Zettel mit unserer Adresse, dorthin wirst du fahren, wenn wir Weg
sind. Die Garage dort ist offen, fahr hinein. Dann wirst du dich
dort wieder ausziehen und die Augenbinde anlegen". Flüstert mir
meine Herrin ins Ohr, sie kniet noch immer neben mir.
Ich verharre in meiner Position bis ich kein Geräusch ihres Autos
mehr höre, dann nehme ich meine Augenbinde ab. Etwas blinzeln und
dann gewöhnen sich meine Augen wieder an die leichte Dunkelheit.
Nervös und aufgeregt schaue ich mich um, ein herber Geschmack vom
Sperma meines Herrn noch immer im Mund ziehe ich mich wieder an und
fahre schnell zu der auf dem Zettel notierten Adresse. Mit zittrigen
Händen stelle ich den Motor in ihrer Garage ab. Sie fahren mit der
Fernbedienung das Garagentor herunter und ich steige aus meinem
Wagen aus, entkleide mich wieder und lege mir die Augenbinde an. So
stehe ich nun nackt, schon in den Mund gefickt worden, in ihrer
Garage und zittere vor Aufregung am ganzen Körper. Das klackernde
Geräusch von den Highheels meiner Herrin kündigt ihr kommen an und
spreize meine Beine etwas, verschränke die Arme auf dem Rücken. "Es
freut uns sehr, dass du gekommen bist Sklave, Wir werden dich nun
erneut testen, das ist doch okay für dich oder?" fragt mich meine
Herrin. Meine bloße Anwesenheit zeigt ihr das ich bereit bin weiter
zu gehen und doch demütigt sie mich mit dieser Frage. "Ja Herrin,
bitte Testen sie mich" antworte ich ehrlich und dann spüre ich ein
kaltes Lederhalsband auf meiner Haut, sie legt es mir an und nimmt
die dazugehörige Leine in die Hand. "Folge mir" flüstert mir meine
Herrin zu. Dem Zug an meinem Hals folgend folge ich meiner Herrin
von der Garage durch den Flur in ihr Spielzimmer. Leise
Hintergrundmusik ist zu hören und ich spüre kurz darauf kaltes Leder
an meinem Oberschenkeln, meine Herrin hat mich zu ihrem Hellcat
gezogen, die warme Haut ihrer Hände spüre ich kurz darauf auf meiner
Haut und sie zeigt mir durch sanften Druck an, das ich mich umdrehen
soll und dann nehme ich auf Hellcat platz. Meine Beine werden in die
Schalen gehoben und mit breiten Ledergurten fixiert, anschließend
verstellt mein Herr die Lehne und ich liege nun auf einer perfekten
Höhe direkt vor euch, mit weit gespreizten Beinen. Weite
Lederfesseln fixieren nun meine Arme und Oberkörper. Ich kann mich
kaum noch rühren, Angst kommt in mir auf, und doch vertraue ich euch
beiden. Darauf hoffend das ihr euch an unsere Gespräche erinnert und
so meine Tabus einhaltet. Geräusche lassen mich aufhören, ich liege
nun schon einige Zeit fixiert in dem Raum und lausche eurem Treiben,
zu gern würde ich sehen was mein Herrschaftspaar gerade macht. Dann
kommt ihr beide wieder zu mir und schenkt mir eure Aufmerksamkeit,
Rollgeräusche sind zu hören, meine Herrin hat auf einem Rollhocker
platz genommen und sich mit einem Rollwagen, auf dem verschiedene
Spielzeuge aufgereiht liegen, zwischen meinen Beinen platziert. Mein
Herr steht links an meiner Seite, seine rechte Hand spielt mit
meinen Brustwarzen, leichtes kneifen und ein stöhnen entringt meinen
Lippen. Er dreht mein Gesicht zur Seite und drückt mein Kopf auf das
Leder, ich ahne was gleich passiert und öffne bereitwillig meinen
Mund. Werde ich gleich das zweite Mal einen Schwanz im Mund haben
und wird es mir wieder gefallen?, meine Gedanken spielen verrückt.
Zeitgleich spüre ich die warmen Hände meine Herrin an meinem Schwanz
und Hoden, sie beginnt sie mit einem ledernen Band abzubinden, den
Schaft und jeden Hoden einzeln. Der Blutstau ist ein angenehmes
Gefühl, doch ich ahne, dass wenn sie es wieder löst, ganz anders
werden kann. Dann fordert die steife Eichel meines Herrn wieder
verwöhnt zu werden und schiebt sich in meinen Mund. Der anfängliche
ungewohnte Geschmack von Ihm gefällt mir immer besser. Meine Zunge
umkreist seine pralle Spitze und ich genieße es ihn zu verwöhnen.
Das verräterische Klatschen von Latexhandschuhen und kurz darauf ein
kühles Gefühl an meinem Hintereingang lenkt meine Gedanken etwas von
der Situation ab, gerade meinen Herrn zu blasen. Meine Herrin
verteilt Gleitgel an meinem Eingang und schiebt dann unter leisem
Stöhnen von mir ihren Finger in mich hinein. Verharrt kurz und fängt
dann an mich damit zu ficken. Aus einem werden recht schnell zwei
Finger, sie spürt das ich meine Dehnungsaufgabe zuhause ausgeführt
und mich jeden Tag mit einem Plug vorgedehnt habe. Speichel läuft
mir derweil aus dem Mund, vermischt mit den Lusttropfen meines
Herrn, auch er beginnt mich nun sanft in den Mund zu ficken. Den
Fingern meiner Herrin folgt nun ein gläserner Dildo, auch dieser
wird nochmal mit einer ordentlichen Ladung Gleitgel versehen. Als
die dicke Spitze meinen Schließmuskel überwindet stöhne ich laut auf
und verkrampfe mich kurz, meine Herrin lässt sich Zeit, gibt mir die
Möglichkeit mich an den neuen Eindringling zu gewöhnen und dann
spüre ich die Hand meines Herrn an meinem steifen, abgebunden
Schwanz, er wichst mich ganz leicht, hilft mir so mich zu entspannen
während meine Herrin den Dildo langsam weiter in mich drückt.
Lustvoll stöhne ich gegen den Schwanz meines Herrn als der Dildo
ganz in mir ist, dort verharrt er und meine Herrin greift mit ihrer
anderen Hand meine Hoden, sie beginnt zuzudrücken, immer stärker. Es
ist ein unglaubliches Gefühl, steif, den Mund und Hintern gefüllt,
zwei Hände in meinem Intimbereich. Ihr beginnt nun langsam und
zeitgleich mit Fickbewegungen, mein Herr in meinem Mund und mit
einem Dildo meine Herrin. Ich werde von euch gefickt und es gefällt
mir! "Das sieht unglaublich gut aus Sklave" verrät mir mein Herr und
gern würde ich mich jetzt selbst von oben sehen können. Mit dann
zieht ihr euch beide aus mir zurück und tauscht die Plätze. Ganz Nah
an meinem Ohr, verführerisch flüstert meine Herrin mir ins Ohr, "Ich
habe Lust geleckt zu werden, willst du mich verwöhnen, Sklave?.. Was
für eine Frage denke ich mir, meine Herrin oral verwöhnen zu dürfen
ist ein ungemein großer Traum von mir. "JA, Herrin ich würde Sie
sehr gern lecken" antworte ich ehrlich. "Das ist der zweite Test
Sklave, du darfst mich lecken wenn dein Herr dich in deinen
jungfräulichen Arsch ficken darf, möchtest du noch immer deiner
Herrin Lust schenken?" dabei spüre ich ihren Atem auf meiner Haut..
sie ist unglaublich nah bei mir. Mein Herr zieht sich ein Kondom
über und ich spüre die spitze seiner Eichel an meinem Eingang, er
verharrt dort, zeitgleich spüre ich die schlanken Beine meiner
Herrin rechts und links von meinem Gesicht, sie senkt sich langsam
hinab, hält aber 5 cm vor meinem Mund an, ich kann sie riechen, ihre
Lust. Verführerisch steigt mit ihr Duft zu Kopf und mein Herr legt
seine Hände an meine Hüfte, Millimeter für Millimeter dringt er
tiefer mit seiner Eichel in mich ein, spreizt meinen Schließmuskel
auf, Immer Lauter stöhne ich nun fast gegen die feuchten Schamlippen
meiner Herrin, sie senkt sich ganz langsam immer tiefer. Lust und
Schmerz durchströmen meinen Körper als mein Herr nun ganz in mir
ist. Ich spüre seine Hoden an meinem Po, und dann ist es soweit,
meine Herrin senkt ihr Becken auf meinen Mund und ich spüre ihre
Hitze und feuchte auf meinem noch vom Stöhnen offenen Mund.
Vorsichtig strecke ich meine Zunge raus und darf nun die Lust meiner
Herrin schmecken. Es macht mich von der ersten Sekunde an süchtig... |